DE755948C - Amplitudensiebschaltung fuer die Trennung von Bildinhaltssignalen und Synchronisierzeichen beim Fernsehen - Google Patents

Amplitudensiebschaltung fuer die Trennung von Bildinhaltssignalen und Synchronisierzeichen beim Fernsehen

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Publication number
DE755948C
DE755948C DER98261D DER0098261D DE755948C DE 755948 C DE755948 C DE 755948C DE R98261 D DER98261 D DE R98261D DE R0098261 D DER0098261 D DE R0098261D DE 755948 C DE755948 C DE 755948C
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DE
Germany
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valve
arrangement according
transformer
television
series
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Expired
Application number
DER98261D
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English (en)
Inventor
Kurt Dr Schlesinger
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Opta Radio A G
Original Assignee
Opta Radio A G
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM
28. JULI 1955
R98261 Villa/210,1
ist als Erfinder genannt worden
Opta Radio A. G., Berlin
Wenn· beim Fernsehen die Syncihronisierzeichen für den Bild'- und1 Zeilemwechsel sich amplitudenmäßig von den Zeichen des BiIdinhalits unterscheiden, verwendet man zurr Trennung· dieser über den gleichen Kanal übertragenen Signalarten oft ©ine als Amplitudensieb· arbeitende Gleidhrichterstrecike oder auch, besonders für hohe Frequenzen, um idie Anoden-Eathoden-Kapazität so klein wie möglich zu halten, Dreipol- odter MehirgitterröhtPen. Indieisiem letzten Fall wird an einem oder mehreren, der Gitter eine Schwellwertspannung eingestellt. Die Verwendung dieser Röhren hat aber dien· Nachteil, daß für die Gitter besondere Spannungen erforderlich sind, welche den Netzteil des gesamten Gerätes unnötig vergrößern. Die Verwendung von Zweipolstrecken, z. B. von Kontaktdetektoren, erscheint in solchen Schaltungen wegen der verhältnismäßig hohen Anoden-Kathoden-Kapazität, welche einen Nebenschluß für die Hochfrequenz darstellt, nicht ahne weiteres möglich. Die grundsätzliche Wirkungsweise einer Schal-
tong mittels einer Zweipolstrecke sei an Hand der Abb. ι erläutert.
Darin bedeutet 7 eine Endverstärkerröhre, welcher das empfangene Zeichengemisch der Fernsehsendung zugeführt wird. Der Ausgang dieser Röhre ist über eine Leitung 1 mit dem Bildwiedergabeorgan, im vorliegenden Fall einer Kathodenstrahlröhre 5, verbunden. Außer dan Bildinhaltszeichen treten am Ausgang der Röhre 7 auch die Synchronisierimpulse auf. Die Anode der Röhre 7 ist deshalb' noch mit einem Gleichrichter 2 verbunden, mit dem die Primärwicklung eines Transformators in Reihe liegt. Der Transformator ist so abgestimmt, daß an seiner Sekundärwicklung die Synchronisierzeichen für den Zeilen Wechsel auftreten. Diese werden dann' dem Zeilenaiblenkgenerator zugeführt. Zur Aussieibung der Bi Id wechselz eichen dient ein weiterer entsprechend abgestimmter Transformator, welcher sich ebenfalls im Kreise des Gleichrichters 2 befindet und auf die B.ild'wechselzeichen abgestimmt ist (in der Abb. ι ist dieser Trans f or motor nicht dargestellt). Der Gleichrichter 2 erhält eine bestimmte Vorspannung als Schwellwert, der die Bildsignale fernhält und nur die Synahronisierzeichen hindurchgelangen läßt. Bei dem angeführten Beispiel wird die Vorspannung am Anodenwiderstand 13 der Röhre 7 abgegriffen.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Amplitudensiebschaltung unter Verwendung eines solchen Ventils, welches keine besonderen Betriebsspannungen benötigt und das in einer Brückensdbaltung angeordnet ist, mittels der die Wirkung der Eigenkapazität des Ventils ausgeglichen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der bereits erwähnten Abb. 1 dargestellt. Darin bedeutet 6 die schädliche Kapazität des Ventils 2. Der zur Abtrennung der Zeilenvvechselzeichen bestimmte Transformator ist als Differentialtransformator mit zwei Primärwieklungen 3" und 36 und einer Sekundärwicklung 3C ausgebildet. 8 ist ein Ausgleichskon densator. An dem Verbindungspunkt der Wicklungen 3" und 3& liegt die Vorspannung des Ventils. Die Siebschaltung besteht somit aus einer Brückenschaltung, in welcher ein Zweig aus dem Ventil 2 mit der schädlichen Kapazität 6 und der Primärwicklung 3a, der andere Zweig aus dem veränderlichen Kondensator 8 und aus der Primärwicklung 3* besteht, während die Brückendiagonialpunkte an dem Ausgang des Empfangsverstärkers 7 bzw. einem festen Potential liegen. Der Kondensator 8 wird so· eingestellt, daß das Brückengleichgewicht hergestellt ist. Die Kapazität 6 wird auf diese Weise kompensiert, hat also auf die Sekundärwicklung 3e keinen Einfluß mehr, so daß die Spannung an 3C durch irgendwelche Bildinhaltsspannungen nicht mehr gestört werden kann.
Um etwa trotzdem noch vorhandene Wirkungen einer schädlichen Kapazität zu verringern, wird ein Transformator mit verhältnismäßig geringer kapazitiver Kopplung verwendet. Dies kann dadurch erfolgen, daß die Primär- und Sekundärspulen des Transformators auf dem Eisenkern räumlich verhältniisimäßig weit voneinander entfernt sind. Unter Umständen kann zwischen Primär- und Sekundärwicklung eine metallische Abschirmung vorgesehen werden. Eine solche Anordnung ist in Abb. 2 dargestellt. Eine weitere Maßnahme zur Verhütung der erwähnten schädlichen Wirkung besteht darin, daß die gesamte Amplitudensiebeinrichtung mit einer Abschirmung 22, die die Bildinihaltssignale führende Leitung 1 mit einer besonderen Abschirmung 25 versehen und die die Synchironisierzeicihen zum Ablenkgerät X führende Leitung in einer Abschirmung 26 untergebracht wird, wie dies die Abb. 1 zeigt.
Wie schon erwähnt, wird die Schwellwertspannung für das Amplitudensieb 2 am Anodenwiderstand der Röhre 7 abgegriffen. Sie ändert sich daher proportional mit den Änderungen der Ausgangsspannung der Röhre 7. Ein Kondensator 15, welcher zwischen dem Verbindungspunkt der beiden Primärwicklungen und Erde vorgesehen ist, bewirkt, daß sich der Schwellwert nur langsam entsprechend den Schwankungen des Gleichstrommittelwertes der Ausgangsspannung von 7 ändert. Ein Widerstand 16, welcher in die Zuführungsleitung für die Spannung geschaltet ist, dient als Strombegrenzungswiderstand, um Belastungen des Amplitudensiebeis zu verhindern. Wenn die Zeitkonstante, welche durch den Widerstand (z. B. ι Megohm) und den Kondensator 15 (z.B. 0,1//F) bedingt ist, etwa gleich der Dauer einer Bildwechselperiode gewählt wird, kann sich die Schwellwertspannung während eines Bildwedhsels nicht verändern.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem auch die Einrichtung für die Abtrennung der Bildwecbselzeichen berücksichtigt ist, ist in Abb. 3 dargestellt. Wegen der geringen Frequenz der Bildwechselimpulse ist für den Bi Id wechsel teil eine Einrichtung zur Kompensation der schädlichen Kapazität nicht erforderlich. Die Primärwicklung des Bildwechseltransformators 17 kann sowohl parallel als auch in Reihe zu der Primärwicklung des Transformators 3 liegen. Um aus dem Bildwechselkreis Reste von Zeilenwechselzeichen oder etwa auf kapazitivem Wege die übertragenen Reste von ßildinhaltszeichen zu beseitigen, wird dort
ein Siebglied, bestehend aus Widerstand 19 und Kondensator 20, eingeschaltet. Der Kondensator 15 ist in diesem Aus.führungsb eispiel parallel zu dem im Kreise des Amplitudlensiebes liegenden Widerstand 16 geschaltet. Mit Z und Y sind die Generatoren für die Zeilen- und Bildwechselablenkspannungen bezeichnet.
Mit der Schaltung gemäß der Erfindung ist es also möglich, Ventile zu verwenden, die eine verhältnismäßig große Eigenkapazität besitzen, z. B. Kr is tall detektoren. Diese Gleichrichter benötigen überhaupt keine Betriebsspannungen, beanspruchen nmr einen sehr geringen Raum und haben ein sehr geringes Gewicht, was sich für den Aufbau von Fernsehempfängern sehr günstig auswirkt.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Amplitudensisbschialtung für die Trennung von Bildiinhaltssig>nalen und Synahronisiarzeicihen beim Fernsehen unter Verwendung eines entsprechend den zu trennenden Amplituden vorgespannten Ventils, welches keine besonderen Betriebsspannungen benötigt (Zweipols trecke, Kontaktdetektor), dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (2) in einer BTÜdcemschaltung angeordnet ist, mittels welcher die Wirkung der Eigenkapazität (6) des Ventils ausgeglichen wird.
2. Anordnung nach .Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Differentialtransformator mit zwei Primärwicklungen (3°j 3&)j deren eine in Reihe mit dem Ventil den einen und deren andere in Reihe mit einem einstellbaren Ausgleiohkondensator den anderen Brückenzweig bildet, während die Brückendiagonalpunkte an dem Ausgang des Empfangsverstärkers bzw. einem festen Potential liegen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungspunkt der beiden Primärwicklungen des Transformators und Erde ein Kondensator liegt, dessen Kapazität so· bemessen ist, daß sich der Schwellwert für das Ventil entsprechend den Schwankungen des Gleiehstrornmittelwertes der Ausigangsspannung des Empfangsverstärkers (7) verhältnismäßig langsam ändert.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential für die Brüokenschaltung, d. h. die Gegenspannung für das Amplitudensieb, am Anodenwiderstand (13) der Verstärkerröhre abgegriffen wird.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertbindungs leitung von der Brückenschaltung zum Anodenwiderstaod der Verstärkerröhre ein Strombegrenzungswiderstand (16) liegt.
6. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Transformator mit verhältnismäßig geringer kapazitiver Kopplung, z. B. mit Abschirmung zwisehen den Primärwicklungen (30, 3*) einerseits und der Sekundärwicklung (3C) andererseits.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator derart abgestimmt ist, daß von seiner Sekundärwicklung nur die Zeilenwechselimpulse abgenommen werden, während die Bildwechselzeichein von einem anderen Transformator (17) geliefert werden, der ebenfalls mit dem Ventil (2) in Reihe liegt und auf deren Frequenz abgestimmt ist.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschrift Nr. 607 335;
französische Patentschrift Nr. 779 533; britische Patentschrift Nr. 360 463;
USA.-Paitentschrift Nr. 1 658 804.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 509533 7.55
DER98261D 1937-01-09 1937-01-10 Amplitudensiebschaltung fuer die Trennung von Bildinhaltssignalen und Synchronisierzeichen beim Fernsehen Expired DE755948C (de)

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DER98261D DE755948C (de) 1937-01-09 1937-01-10 Amplitudensiebschaltung fuer die Trennung von Bildinhaltssignalen und Synchronisierzeichen beim Fernsehen

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE492495X 1937-01-09
DER98261D DE755948C (de) 1937-01-09 1937-01-10 Amplitudensiebschaltung fuer die Trennung von Bildinhaltssignalen und Synchronisierzeichen beim Fernsehen

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DE755948C true DE755948C (de) 1955-07-28

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ID=25944619

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1658804A (en) * 1922-12-15 1928-02-14 Lester L Jones Capacitive-coupling control system
GB360463A (en) * 1930-08-02 1931-11-02 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to high frequency amplifying systems
FR779533A (fr) * 1933-10-11 1934-04-08 Loewe Opta Gmbh Procédé de synchronisation pour la réception de télévision
DE607335C (de) * 1932-12-02 1934-12-21 Philips Nv Schaltung zur Gleichrichtung von Hochfrequenzschwingungen mit nachfolgender Verstaerkung

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