DE976395C - Zeilentransformator fuer eine Schaltung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in Kathodenstrahlroehren - Google Patents

Zeilentransformator fuer eine Schaltung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in Kathodenstrahlroehren

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DE976395C
DE976395C DET5312A DET0005312A DE976395C DE 976395 C DE976395 C DE 976395C DE T5312 A DET5312 A DE T5312A DE T0005312 A DET0005312 A DE T0005312A DE 976395 C DE976395 C DE 976395C
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DE
Germany
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winding
transformer
voltage
cathode ray
deflecting
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Expired
Application number
DET5312A
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English (en)
Inventor
Robert Andrieu
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/42Flyback transformers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting

Description

Die Erfindung betrifft einen Zeilentransformator für eine Schaltung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in Kathodenstrahlröhren mittels von sägezahnförmigen Strömen durchflossener Ablenkspulen, bei dem zur Gewinnung einer Hochspannung aus den gleichgerichteten Spannungsspitzen des Sägezahnrücklaufs eine besondere Wicklung vorgesehen ist. Es sind Schaltungen bekannt, die zur Erzeugung der sägezahnförmigen Ablenkströme in den Ablenkspulen von Kathodenstrahlröhren dienen, bei denen ein Zeilentransformator vorgesehen ist, der eine besondere Wicklung besitzt, welche mit einem Gleichrichter verbunden ist, in dem die beim Sägezahnrücklauf auftretenden Spannungsspitzen gleichgerichtet werden. Derartige Schaltungen werden besonders in Fernsehempfängern für die Zeilenablenkung verwendet, und die in dem Gleichrichter erzeugte Hochspannung dient dabei zur Strahlbeschleunigung in der Kathodenstrahlröhre. Dabei wird die besondere Wicklung des Transformators, die zur Hochtransformation der gleichzurichtenden Spannungsspitzen dient, durch das plötzliche Auftreten der Spannungsspitzen häufig zu Eigenschwingungen höherer Frequenz angeregt, die sich durch ihre Rückwirkung auf die übrigen Wicklungen des Transformators unliebsam bemerkbar machen; insbesondere bewirken derartige Ausschwingvorgänge dadurch, daß sie sich der konstanten, an den Ablenkspulen liegenden Spannung überlagern, Bildverzerrungen in den Zeilenanfän-
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gen. Dieser Fehler tritt besonders dann auf, wenn man die Spulen für die Horizontalablenkung, was an sich erwünscht ist, niederohmig an den Ablenktransformator ankoppelt.
. Die Erfindung beseitigt eine derartige Rückwirkung dadurch, daß zwischen den Transformatorwindungen der besonderen Wicklung, die zur Hochspannungsgewinnung dient, und den übrigen Transformatorwindungen des Zeilentransformators eine ίο Abschirmung aus magnetischem Material vorgesehen ist.
Eine solche Abschirmung hat zwei Wirkungen. Die störenden Eigenschwingungen der Hochspannungswicklung werden durch die Verluste in dem magnetischen Material der Abschirmung bedämpft, und zwar wegen ihrer höheren Frequenz stärker als die auf die Hochspannungswicklung übertragenen Spannungsspitzen, die beim Sägezahnrücklauf entstehen und eine Halbschwingung einer sinusao förmigen Spannung von etwa 75 000 Hz darstellen. Die Abschirmung vermindert ferner eine Rückübertragung der bedämpften störenden Eigenschwingungen von der Hochspannungswicklung auf die Primärwicklung, weil diese Eigenschwingungen hauptsächlich viele Streuflüsse um einzelne Teile der Hochspannungswicklung und weniger einen Hauptfluß durch den gemeinsamen Kern des Transformators zur Folge haben. Die Eigenschwingungen bilden sich nämlich durch das Zusammenwirken der Induktivität der Hochspannungswicklung mit vielen kleinen Eigenkapazitäten der Windungen gegeneinander. Außerdem wird die. Bildung von . Streuflüssen dadurch gefördert, daß im Augenblick der Entstehung der störenden Eigenschwingungen der Hochspannungswicklung die Primärwicklung durch die dann leitend gewordene Schalterdiode über den zugehörigen Kondensator praktisch kurzgeschlossen ist.
Es ist bei einem Transformator mit Eisenkern und mit einer aus zwei räumlich getrennten Teilen bestehenden, im Gegentakt geschalteten Primärwicklung bekannt (USA.-Patentschrift 2519224), eine Übertragung auf die Sekundärseite bei gleichen Spannungen an den beiden Teilen der \Primärwicklung durch eine Abschirmung aus magnetischem Material zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung zu vermeiden. Dadurch werden die nicht genau gleichen Streuflüsse der beiden Teile der Primärwicklung, die die Symmetrie stören, an der Sekundärwicklung vorbeigeleitet und so von ihr ferngehalten. Es besteht ohne Kenntnis der Erfindung kein Anlaß, diese bekannte magnetische Abschirmung bei einem Zeilentransformator zwischen die Primärwicklung und die Hochspannungswicklung zu legen, weil die Primärwicklung nicht im Gegentakt geschaltet ist und deshalb keine Symmetrierung verlangt wird. Auch andere Gründe würden nicht für eine Unterdrückung des Streuflusses der Primärwicklung sprechen, weil dadurch lediglieh die Kopplung zur Hochspannungswicklung ein wenig vermindert würde. Demnach ist es nicht naheliegend, eine Abschirmung aus magnetischem Material bei einem Zeilentransformator zu verwenden, um eine Rückwirkung der störenden Eigenschwingungen der Hochspannungswicklung auf die Primärwicklung zu beseitigen, ohne dadurch die Übertragung von der Primärwicklung auf die Hochspannungswicklung wesentlich zu beeinträchtigen.
An Hand der Abbildungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Abb. 1 zeigt eine Ausführungsform der eingangs erwähnten bekannten Schaltung, bei der ein Spartransformator verwendet wird. An einen Teil dieses Transformators zwischen den Punkten A und B, der als Primärwicklung wirkt, ist die Endröhre 1 der Zeilenablenkschaltung angekoppelt, die ihre Anodenspannung aus einer nicht gezeichneten Spannungsquelle über die Klemme 2 und den Kondensator 3 erhält. Der Kondensator 3, an dem während der langen Sägezahnflanke des Ablenkstromes eine konstante Spannung steht, erhöht in bekannter Weise die Anodenspannung. Die Schalterdiode 4, die in Reihe mit dem Kondensator 3 liegt, öffnet jeweils beim Sägezahnrücklauf und läßt das im Transformator aufgebaute Feld zusammenbrechen. An den Teil der Transformatorwindungen zwischen den Punkten A und C sind die Ablenkspulen 5 angeschlossen, in denen ein Sägezahnstrom mit möglichst linearem Anstieg erzeugt werden soll. Der Transformator go enthält eine weitere Wicklung zwischen den Punkten B und D, in der die beim Sägezahnrücklauf auftretenden Spannungsspitzen hochtransformiert werden und die mit dem Hochspannungsgleichrichter 6 verbunden ist. Ein Blockkondensator 7 dient zur Glättung der erzeugten Gleichspannung, die der Beschleunigungselektrode der Kathodenstrahlröhre zugeführt wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei derartigen Schaltungen infolge der unvermeidlichen Eigen- ioo kapazität der Spule durch- die plötzlichen Stromstöße der Rücklaufspitzen Eigenschwingungen in dem zur Hochspannungserzeugung dienenden Spulenteil zwischen B und D auftreten. Diese wirken auf die übrigen Wicklungen des Transformators zurück und machen sich daher auch in den Ablenkspulen störend bemerkbar, und zwar dadurch, daß das Streufeld der Spule B-D in dem Spulenteil A-E zusätzliche Spannungen induziert, so daß die von der Diode 4 an A-E während des Hinlaufs erzwungene konstante Spannung an der Spule A-C nicht mehr völlig konstant ist. In Abb. 2 ist der Aufbau eines derartigen, eine Ausführungsform der Erfindung bildenden Transformators schematisch dargestellt. Um ein geschlossenes Eisenjoch 8 ist die Transformatorwicklung 9 angeordnet, welche die zwischen den Punkten A und B liegenden Windungen gemäß Abb. 1 enthält. Die Spulenwindungen zwischen den Punkten B und D sind in der Wicklung 10 untergebracht, welche schmaler als die Wicklung 9 ausgeführt ist, um Überschläge zum Eisenjoch 8 zu vermeiden. Gemäß der Erfindung ist nun bei diesem Transformator zwischen der Wicklung 9 und der Wicklung 10 eine magnetische Abschirmung in Form eines Eisenblechs 11 angebracht, welches rund um die Wicklung 9 herum-
gelegt ist. Hierdurch werden die wilden Eigenschwingungen des. Spulenteiles io bedämpft und vom Spulenteil 9 abgeschirmt, ohne daß die über den Kern 8 erfolgende Nutzkopplung zwischen den Spulenteilen 9 und 10 wesentlich beeinflußt wird. Dadurch ist es möglich, die Ablenkspulen, ohne daß Störungen auftreten, niederohmig anzukoppeln, d. h. an den Punkt C statt E.
Die Erfindung ist nicht auf Zeilenablenkschaltungen mit Spartransformator beschränkt, sondern kann ebensogut bei Zeilentransformatoren mit galvanischer Trennung der einzelnen Wicklungen angewendet werden. Auch ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform eines Zeilentransformators beschränkt, sondern kann auch bei anderen Zeilentransformatoren durchgeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zeilentransformator, insbesondere Spartransformator, für eine Schaltung mit Schalterdiode zur Ablenkung des Elektronenstrahls in Kathodenstrahlröhren mittels von sägezahnförmigen Strömen durchflossener Ablenkspulen, bei dem zur Gewinnung einer Hochspannung aus den gleichgerichteten Spannungsspitzen des Sägezahnrücklaufs eine besondere Wicklung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Windungen der besonderen Wicklung und den übrigen Transformatorwindungen eine Abschirmung aus magnetischem Material vorgesehen ist.
  2. 2. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Wicklung, vorzugsweise mit geringerer Wicklungsbreite, über die übrigen Wicklungen auf den Transformatorkern gewickelt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 590 247;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 519 224;
    Dipl.-Ing. Nikolaus Hillers, »Die Abschirmung des magnetischen Feldes von Zylinderspulen«, Doktor-Dissertation, Technische Hochschule Dresden, 1931, S. 1.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 309 652/11 7.63
DET5312A 1951-11-18 1951-11-18 Zeilentransformator fuer eine Schaltung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in Kathodenstrahlroehren Expired DE976395C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DET5312A DE976395C (de) 1951-11-18 1951-11-18 Zeilentransformator fuer eine Schaltung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in Kathodenstrahlroehren
GB2620852A GB710629A (en) 1951-11-18 1952-10-20 Arrangements for deflecting the electron beam of a cathode ray tube

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DET5312A DE976395C (de) 1951-11-18 1951-11-18 Zeilentransformator fuer eine Schaltung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in Kathodenstrahlroehren

Publications (1)

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DE976395C true DE976395C (de) 1963-08-01

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GB (1) GB710629A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240550B (de) * 1963-04-02 1967-05-18 Arco Societa Per L Ind Elettro Zeilenablenktransformator fuer Fernsehgeraete
DE2905064A1 (de) * 1979-02-10 1980-08-14 Blaupunkt Werke Gmbh Zeilentransformator

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DE590247C (de) * 1930-09-27 1934-01-03 Rudolf Ruecklin Dr Rueckkopplungssperre in Fernsprechleitungen
US2519224A (en) * 1947-05-28 1950-08-15 Westinghouse Electric Corp Electrical transformer

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