DE910673C - Anordnung zur Zufuehrung von Betriebsspannungen an Schaltungsteile, die gegenueber ihrer Umgebung hohe Wechselspannungen fuehren - Google Patents
Anordnung zur Zufuehrung von Betriebsspannungen an Schaltungsteile, die gegenueber ihrer Umgebung hohe Wechselspannungen fuehrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Stromversorgungssysteme für Elektronenentladungsröhren
u. dgl. und bezieht sich insbesondere auf die Vereinfachung eines Stromversorgungssystems für
Kathodenstrahlröhren mit magnetischer Ablenkung.
Die Erfindung bezieht sich im einzelnen auf eine Einrichtung zur Unschädlichmachung von
Rücklaufspannungen, die auf Sägezahnschaltungen der weiter unten beschriebenen Art mit Transformator
anwendbar ist, wobei eine Vereinfachung und eine bessere Wirtschaftlichkeit in der
Stromversorgung dieser Sägezahnschaltungen erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Transformatoreinrichtung verwendet, welche die Zuführung von
Betriebsspannungen an Punkte der Transformatoreinrichtung erlaubt, an denen verhältnismäßig hohe
Spannungen auftreten.
In elektrischen Schaltungen, insbesondere auf dem Gebiet der Elektronik, entsteht oft die Aufgäbe,
bestimmte Vorspannungen oder Betriebsspannungen einem Stromkreis dort zuzuführen,
wo bereits ziemlich hohe Amplituden von Wechselspannungen vorhanden sind. So ist es z. B. in elektromagnetischen
Ablenkschaltungen für Fernsehempfänger im allgemeinen nötig, eine Elektronenentladungsröhre
zur Dämpfung bei einem magnetischen Stromkreis, der mit dem Ablenkjoch zusammenarbeitet, zu verwenden. Diese Dämpfungsröhre dient dazu, unerwünschte Schwingungen der
Ablenkspule in der Sägezahnstromkurve zu vermindern, und in manchen Fällen auch dazu, die im
Ablenkjoch periodisch gespeicherte Energie zurückzugewinnen und sie in dem übrigen Teil der
Schaltung zur Verbesserung des Wirkungsgrades von neuem zu verwenden. Bei manchen Anwen-
düngen der Dämpfungsvorrichtung wird die Zuführung der Heizenergie ein gewisses Problem, da
nämlich an der Kathode der Dämpfungsvorrichtung eine Wechselspannung von mehreren tausend
Volt auftritt.
Die Benutzung eines Isoliertransformators, d. h. eines Ausgangstransformators, der voneinander
isolierte Primär- und Sekundärwicklungen besitzt, ist bisher bei elektromagnetischen Ablenkschal-
ίο tun gen als eine gegebene Lösung für die Vermeidung besonderer Maßnahmen bei der Zuführung
von Heizenergie an eine solche Dämpfungsröhre betrachtet worden. Bei einem solchen Isoliertransformator
kann leicht eine solche Polarität der Sekundärspannung gegenüber der Primärspannung
erreicht werden, daß die Kathode der Dämpfungsröhre praktisch auf Erdpotential liegt, wenigstens
insofern, als es sich um die Impulskomponente des Ablenksignals handelt. Die Heizwicklung der
Dämpfungsröhre bei einer solchen Schaltung kann dann von einer Hilfswindung aus dem Stromversorgungstraneformator
des Fernsehempfängers gespeist werden. Wenn die Dämpfungsröhre eine indirekt geheizte Kathode besitzt, kann man auch
häufig ihre Heizwicklung von derselben Transformatorwicklung speisen, welche die übrigen
Heizwicklungen des Empfängers mit Strom versorgt, ohne die Durchschlagsspannung des die
Dämpfung bewirkenden Gleichrichters zu überschreiten.
Die neueren Entwicklungen auf dem Gebiet der Ablenkschaltungen bieten gewisse Vorteile, die sich
durch die Benutzung von Spartransformatoren für die Ausgangsschaltung erreichen lassen. Bei einem
Spartransformator ist es jedoch im allgemeinen nötig, die Heizwicklung der Dämpfungsröhre aus
einer Wicklung zu speisen, die gut genug isoliert ist, um Spannungsimpulse von mehreren tausend
Volt oder darüber ertragen zu können. In Empfängern mit einem Stromversorgungstransformator
kann eine derartige Wicklung einigermaßen wirtschaftlich auf diesem Transformator
angebracht werden. Jedoch ist bei einigen der neueren Ablenkschaltungen eine Speisung mit einer
geringeren Anodenspannung, als sie früher angebracht erschien, möglich geworden, so daß man
manchmal die Stromversorgung ohne einen Transformator vornehmen kann und statt dessen
die Anodenspannung mit einem unmittelbar an das Kraftnetz angeschlossenen Spannungsverdoppler
bewerkstelligen kann. In diesen Fällen ist also ein besonderer Heiztransformator, der die Impulsspannung
aushalten muß, zur Heizung der Dämpfungsröhre erforderlich.
Wie anfangs schon erwähnt, besteht der Hauptzweck der Erfindung darin, eine einfache und
neue Einrichtung zur Zuführung von Betriebsspannungen an elektrische Stromkreise zu schaffen,
an deren Anschlußpunkten hohe Wechselspannungen auftreten, ohne dabei für eine kostspielige
Isolation sorgen zu müssen.
Vor allem wird durch die Erfindung bezweckt, dem Heizelement einer indirekt geheizten Elektronenentladungsröhre
Heizenergie zuzuführen, deren Emissionskathode Wechselstromimpulse
hoher Amplitude von einer Transformatorwicklung· zugeführt werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, bei einer Schaltung für die elektromagnetische
Strahlablenkung die Heizleistung einfacher und wirtschaftlicher einer Dämpfungsröhre zuzuführen,
an deren Kathode Hochspannungsimpulse auftreten.
Fernerhin hat die Erfindung den Zweck, eine neue Wicklungsanordnung bei Spartransformatoreii
für elektromagnetische Ablenkschaltungen zu schaffen, bei welchen eine Elektronenentladungsdämpfungsröhre
verwendet wird, bei der der Heizstrom für die Dämpfungsröhre ohne Schwierigkeit von den Wicklungen des Ausgangsspartransformators
für die Ablenkung geliefert werden kann, so daß keine Notwendigkeit mehr für eine
spezielle isolierte Energiezuführung mehr besteht.
Schließlich bezweckt die Erfindung noch, die Anodenspannung einer bestimmten, als Leistung«-
röhre wirkenden Röhre des elektromagnetischen Ablenkgenerators zu erhöhen oder die Anodenspannung
einer gewünschten anderen Röhre des Fernsehempfängers.
Eine Ausführungsform der Erfindung benutzt eine Transformatorwicklung von bifilarer oder
trifilarer Ausbildung. Die Stromzuführung geschieht an einer bestimmten Stelle der Transformatorwicklung, an der eine Inipulskomponente
vorhanden ist, während wenigstens eine Hilfswicklung von multifilarer Ausbildung so bemessen ist.
daß die gleiche Amplitude der Impulskomponente an ihr auftritt wie an dem Punkt der Stromzuführung.
Die Hilfswicklung wird dann galvanisch getrennt, d. h. beispielsweise durch an sich bekannte i«u
Einrichtungen zur Unterdrückung des Gleichstromes von der Hauptwicklung galvanisch abgeschlossen,
wobei die beiden Wicklungen selbst an entgegengesetzten Enden an die Stromversorgungsquelle
und eine Einrichtung, die mit diesem Strom gespeist werden soll, angeschlossen sind.
Bei der Anwendung der Erfindung auf Spartransformatoren für elektromagnetische Ablenkkreise,
in welchen eine Dämpfungsröhre parallel no zu einem Teil der Ausgangswicklung liegt, wird
gemäß der Erfindung ferner eine zusätzliche Transformatorwicklung benutzt, an welcher eine
Impulsspannung gleich der an der Dämpfungsröhre auftretenden Impulsspannung entsteht. Diese
Hilfswicklung ist vorzugsweise bifilar zur Hauptwicklung des Spartransformators gewickelt. Die
Heizklemmen der Dämpfungsröhre sind dann an die eine Ausgangsklemme der Hauptwicklung und
der Hilfswicklung angeschlossen, während eine Heizstromquelle zwischen die beiden anderen
Klemmen der Haupt- und der Hilfswicklung geschaltet ist.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in der Anwendung auf eine übliche Form
eines Fernsehempfängers;
Fig. 2 zeigt eine Anordnung für die Stromversorgung der Heizwicklungen, welche durch
die vorliegende Erfindung ermöglicht wird;
Fig. 3 ist eine andere Form der durch die Erfindung ermöglichten Energieversorgung der Heizwicklungen
;
Fig. 4 stellt eine andere Ausführungsform der Ablenkschaltung dar, welche ähnlich der in Fig. ι
enthaltenen beschaffen ist;
ίο Fig. 5 ist eine dritte Aüsführungsform eines
Ablenkkreises und
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform mit neuen Merkmalen gemäß der Erfindung.
In Fig. ι sind in Form eines Blockschaltbildes die einzelnen Bestandteile eines Fernsehempfängers
dargestellt, jedoch in einer durch die vorliegende Erfindung abgeänderten und bis zum gewissen
Grade in einer erst durch die Erfindung ermöglichten Weise, wie es im einzelnen im folgenden
ao noch erläutert werden wird. Die Teile des Empfängers, die im Blockschaltbild wiedergegeben
sind, sind mehr oder weniger die üblichen und nur zur Veranschaulichung der Erfindung mit aufgenommen
worden. Die Fernsehsignale werden durch die Antenne 10 empfangen, durch den Hochfrequenzverstärker
12 verstärkt und mittels eines Oszillators 14 in der Mischstufe 16 in Zwischenfrequenzsignale
umgewandelt, die im Zwischenfrequenzverstärker 18 weiter verstärkt werden.
Die Ausgangsspannung des Zwischenverstärkers 18 wird sodann dem Demodulator 20 zugeführt, so
daß an dessen Ausgangsklemmen die demodulierten Bildsignale auftreten, welche wiederum in dem
Bildverstärker 22 verstärkt werden und die Steuerelektrode 24 einer Bildwiedergaberöhre 26
erreichen. Ein Tonwiedergabekanal von üblicher Ausführung mit dem Tonzwischenfrequenzverstärker
28, der Abtrenmstufe 30 für die Tonsignale und einem Tonverstärker 32, der den
Lautsprecher 34 speist, ist ebenfalls an die Mischstufe 16 angeschlossen. Zum Erhalt der Synchronisiersignale
werden die demodulierten Bildsignale am Ausgang des Demodulators 20 einem Synchronimpulstrennkreis
36 zugeführt, der an seinen Ausgangsklemmen die Synchronisierimpulse für den
Zeilen- und den Bildablenkgenerator 38 und 40 liefert. Die Ausgangsspannung des Bildablenkgenerators
liegt, wie üblich, an einer Bildablenkendstufe 42, deren Ausgangsklemmen Y-Y ihrerseits
an die Bildablenkspule des Ablenkjochs 44 angeschlossen sind.
Der Ausgang des Zeilenablenkgenerators 40 liegt
an der Steuerelektrode 46 einer Ausgangsröhre 48 für die Zeilenablenkung. Diese Röhre enthält in
ihrer Kathodenzuleitung einen Widerstand 50 mit Parallelkondensator 52.
Die Anode 54 der Zeilenausgangsröhre 48 speist den Spartransformator 56, an den der Zeilenablenkkreis
angeschlossen ist.
Die Anode 54 ist mit dem obersten Teil 58 des Spartransformators 56 verbunden. Die untere
Klemme dieses ersten Wicklungsabschnittes 58 steht über die einstellbaren Wicklungen 60 und 62
eines besonderen Spartransformators 63 zur Linearitätseinstellung mit der Kathode 64 der
Dämpfungsröhre 66 in Verbindung. Jeder Teilwicklung 60 und 62 des Transformators 63 ist ein
besonderer Kondensator 68 und 70 parallel geschaltet. Diese Kondensatoren bilden keinen
Gegenstand der Erfindung. Der Verbindungspunkt der Wicklungen 60 und 62 ist über den Kondensator
72 an die zweite Wicklung 74 des Spartransformators angeschlossen. Um den Dämpfungskreis
der Diode 66 wechselstrommäßig zu vervollständigen, ist ein weiterer Kopplungskondensator
76 zwischen der unteren Klemme der Wicklung 74 und der Anode 78 vorhanden. Die Zeilenspule X-X
des Ablenkjochs 44 ist zwischen die Kathode 64 und die untere Anschlußklemme der Wicklung 74
über einen den Stromfluß von der Heizstromquelle (Erde) über die Zeilenablenkspule und die Röhre
66 blockierenden Kondensator 80 angekoppelt.
Gemäß der Erfindung wird eine Hilfswicklung 84 auf demselben Eisenkern wie die Wicklungen 58
und 74 des Spartransformators angebracht und wird so bemessen, daß die an ihren Klemmen auftretende
Spannung praktisch gleich der an den Klemmen der Wicklung 74 auftretenden Spannung
ist. Die Wicklung 84 kann bifilar mit den Wicklungen 58 und 74 hergestellt werden und wird vorzugsweise
bifilar mit der letzteren Wicklung 74 gewickelt. Unter einer multifilaren Wicklung wird
dabei in an sich bekannter Weise eine Anzahl von getrennten Drähten verstanden, die voneinander
isoliert sind und gleichzeitig wie ein einzelner Draht gewickelt werden. Eine bifilare Transformatorwicklung
würde dementsprechend aus zwei isolierten Drähten bestehen, die unmittelbar benachbart
liegend zur Herstellung der betreffenden Transformatorwicklung gleichzeitig aufgewickelt
werden. Eine trifilare Wicklung würde also drei getrennte Drähte enthalten, die zusammen wie ein
einziger Draht aufgespult sind. Wie im folgenden ausführlicher beschrieben, kann die Heizleistung
dann an den Klemmen 00 an einer Seite der Wicklungen 74 und 84 zugeführt werden, und die Klemmen
82 der Dämpfungsröhre 66 können an die anderen
Seiten der Wicklungen 74 und 84 angeschlossen werden. Die beschriebene Schaltung für die Heizleistung
wird durch die vorliegende Erfindung ermöglicht. Ein unmittelbares Ergebnis besteht
darin, daß das Gerät, wie oben auseinandergesetzt, weniger teuer zu stehen kommt.
Die besondere Form der elektromagn.etisch.ein
Strahlablenkung, an welcher die Erfindung erläutert worden ist, gehört zu der Klasse derjenigen Ablenkschaltungen, bei welcher der Anstieg der langen
Sägezahnflanke durch die Induktivität der Wicklung bestimmt wird und bei der eine Anodenspannungserhöhung
durch Energierückgewinnung statt- ιαο findet. Im vorliegenden Fall wird angenommen,
daß wie bei gewöhnlichen Abtastschaltungen mit einem induktivitätsbestimmten SägezaJhnajistieg
die Ausgangsröhre 48, der ihre S teuer spannung im wesentlichen sägezahnförmig vom Zeilengenerator
zugeführt wird, so vorgespannt sei, daß nur wäh-
rend des letzten Teiles jedes Sagezahns ein Anodenstrorn
fließt. Fig. ι a zeigt den Verlauf des Sägezahitstromes,
wie er bei einer solchen Form eines Induktivitätssägezahns auftritt. Im Intervall J1-Jf2
bewirkt die Röhre 48 einen linearen Stromanstieg
durch die Spartransformatorwicklungen 58 und 74 und ferner durch die Zeilenspule X-X des Ablenkjochs
44. Im Zeitpunkt i2, in dem der lineare Stromanstieg
beendet ist, wird die Sägezahnspannung, die der Röhre 48 zugeführt wird, schnell negativ
und sperrt somit den Anodenstromfluß durch den Spartransformator 56. In der anschließenden Zeitspanne,
d. h. der Zeit ί2-ί3, bricht der magnetische
Fluß, der in der Ablenkjochwicklung X-X vorher
aufgespeichert worden ist, zusammen und ruft am Ablenkjoch eine sehr hohe Spannungsamplitude
hervor, wie sie durch den Sp annungs verlauf 86 an
der Kathode 64 der Entladungsröhre 66 dargestellt ist. Diese Impulskomponente kann bekanntlich von
ao der Größenordnung mehrerer tausend Volt sein oder eine noch höhere Spannung besitzen und entspricht
in ihrer Dauer ungefähr einer Halbwelle der freien Schwingungen des ganzen magnetischen
Kreises.
Der Zusammenbruch des Flusses ist von einer freien Halbschwingung begleitet, an deren Ende
die Dämpfungsröhre 66 stromdurchlässig wird und worauf dann die in der Jochwicklung X-X aufgespeicherte
Energie einen. Strom durch die Dämpfungsröhre hervorruft. Der Dämpfungröhrenstrom
fließt daher durch den Kondensator 76, die Wicklung 74, den Kondensator 72 und die Linearitätsspulen
62 in einer solchen Richtung, daß die verschiedenen im Stromkreis enthaltenen Kapazitäten
mit solcher Polarität aufgeladen werden, daß die Kathode 64 der Dämpfungsröhre, wie es praktisch
bei allen Arten von Ablenkschaltungen mit Leistungsrückgewinnung und Anodenspannungserhöhung
der Fall ist, auf ein höheres Gleiohstrompotential gegen Erde kommt als die positive
Klemme der Speiseispannungsqueille. Während dieses Entladungsintervalls t3-ti in Fig. 1 a ist der
Stromfluß durch das Ablenkjoch praktisch linear, so daß die gewünschte lineare Ablenkung des Kathodenstrahls
zustande kommt.
Es ist zu ersehen, daß die Einrichtung zur Linearitätseinstellung, welche den Spartransformator
63 und die zugehörigen Stromkreise umfaßt und durch eine punktierte Linde 90 umrahmt ist,
je nach Wunsch zur Steuerung des Ablenksignals in der Schaltung enthalten, sein oder fortgelassen
werden kann. Außerdem kann die Art des Stromkreises zur Linearitätssteuerung auch eine andere
sein, ohne die Wirkungsweise der Ablenkschaltung im ganzen oder die Wirkungsweise der Erfindung
wesentlich zu beeinflussen.
Wie oben dargelegt, wird an der Kathode 64 eine sehr hohe Wechselspannung auftreten, welche,
wenn die Heizwicklung 82 von einer gewöhnlichen geerdeten Heizspannungsquelle, wie sie im allgemeinen
in Fernsehempfängern verwendet wird, gespeist werden würde, die maximal zulässige Kathodenisolation
der Entladungsröhre überschreiten würde und zu einer Zerstörung der Röhre führen
könnte. Gemäß der Erfindung kann jedoch eine gewohnliche
geerdete Heizspannungsquelle verwendet warden, da diese über die Hilfswicklung 84 mit
einer Klemme des Heizelementes 82 verbunden ist. Da die an der Hilfswicklung 84 gemäß der Erfindung
erzeugte Spannung gleich der Spannung an der Wicklung 74 des Spartransformators gemacht
wird, erfahren also* beide Klemmen des Heizelementes 82 gleiche Spannungsänderungen, d. h.
beide Klemmen des Heizelementes ändern ihr Potential mit der Impulskomponente, die an der Emissionskathode
64 auftritt. Dann überschreitet die Spannung zwischen dem Heizelement 82 und der
Kathode 64 nicht die maximal zulässige Potentialdifferenz zwischen diesen Teilen der indirekt geheizten
Kathode. Da der Kopplungskondensator yz, der zwischen der Wicklung 74 und der Wicklung
58 liegt, und zwar über die Windung 60. wenn eine solche vorhanden ist, nur so groß ist, um einen niedrigen
Widerstand für die Ablenkfrequenzen zu bilden, kann man ihn klein genug machen, um ihm
einen hohen Widerstand für die Netzfrequenz zu geben., welche das Heizelement 82 speist. Es ist
also gleichstrommäßig oder niederfrequenzmäßig betrachtet der Heizstromkreis von den Klemmen
00 bis zum Heizelement 82 vollkommen isoliert vom übrigen Teil der Ablenkschaltung, denn hochfrequenzmäßig
gesehen können die Klemmen 00 praktisch keine Spannung gegenüber Erde annehmen,
da die an den Wicklungen 74 und 84 auftretenden Spannungen sich gleichsinnig heben oder
senken.
Man kann daher die Leistung für das Heizelement 82 der Dämpfungsröhre 66 von irgendeiner
der üblichen Heizstromquellen abnehmen, beispielsweise so, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dort sind ioo
eine Mehrzahl von Heizklemmen, wie die Klemmen aa, bb, cc, dd usw., in. den verschiedenen Stromkreisen
des Fernsehempfängers in Reihe mit den Klemmen 00 des Zeilenablenkkreises an die gewöhnlichen Netzklemmen im Gerät angeschlossen
dargestellt. Dies ist besonders von Vorteil für Allstromfernsehempfänger, die ja keinen Netztramsf
ormator besitzen. Etwaige zusätzliche Heizelemente sind in Fig. 2 punktiert dargestellt.
Wenn eine Schaltungsanordnung nach Fig. 1 in Verbindung mit einem Hedztransformator verwendet
werden soll wie in üblichen Wechselstromempfängern, kann, mit Vorteil die Schaltung nach
Fig. 3 verwendet werden, in welcher die Klemmen 00 für das Heizelement der Dämpfungsröhre 66
einfach parallel zu den anderen Heizelementen der Fernsehempfangsröhren, nämlich zu aa, bb, cc usw.
geschaltet werden, wobei natürlich die vorgeschriebene Heizspannung für alle Röhren gleich sein
muß.
Es liegt somit auf der Hand, daß die vorliegende Erfindung eine weitgehende Anpassung an die
Heizeinrichtungen im Fernsehempfänger ermöglicht und es überflüssig macht, teuere und umfangreiche
isolierte Wicklungen zur Heizung der Dämpfungsröhre zu verwenden.
Wie oben dargelegt, tritt an der Kathode 64 der Dämpfungsröhre 66 eine einseitig gerichtete Spannung
auf, die sich zu der Spannung an der positiven Klemme 88 in Fig. 1 addiert. Neben einer
Spannungserhöhung an der Anode der Ausgangsröhre 48 ist es häufig erwünscht, die erhöhte
Anodenspannung zum Betrieb anderer Stromkreise im Fernsehempfänger zu benutzen, welche ihrer
Natur nach bei einer höheren Anodenspannung bessere Eigenschaften zeigen. So ist beispielsweise
in vielen Fernsehkreisen die erhöhte Anodenspannung, unabhängig davon, wie sie hergestellt wird,
als Anodenspannung für die horizontalen und vertikalen Ablenkgeneratoren benutzt worden, um die
Linearität des Ablenksignals zu verbessern, das zur Steuerung der Ablenkausgangsstufen benutzt
wird. Bei der Anordnung nach Fig. 1 liegt es auf der Hand, daß die unmittelbare Zuführung der zusammengesetzten
Spannung, welche an der Kathode 64 der Dämpfungsröhre 66 entsteht, als Anodenspannung
für eine Hilfsstufe nicht angebracht ist, solange nicht eine starke Filterung dieser Spannung
zur Verminderung der Impulskomponente 86 vorgenommen wird. Ein Filternetzwerk, das für diesen
Zweck geeignet wäre, stellt aber eine unerwünschte1 Verteuerung des Fernsehempfängers dar. Daher
kann man,, wie in Fig. 1 gezeigt, die erhöhte Anodenspannung von der Klemme 92 abnehmen,
die über die Zeilenspule galvanisch mit der Kathode 64 der Dämpfungsdiode 66 verbunden ist, so daß die
Impulskomponente', die am oberen Ende der Wicklung vorhanden ist, fortfällt. Die erhöhte Anodenspannung
an der Klemme 92 erfordert nur eine sehr geringe Filterung, um sie in praktisch jeder
Stufe des Fernsehempfängers, wo eine solche Spannung nötig ist, verwenden zu können. Im allgemeinen
haben derartige Stufen nur einen geringen Leistungsbedarf und stören daher den Kathodenstrahl
nicht.
Eine andere Ausfü'brungsform der Erfindung,
welche derjenigen nach Fig. 1 sehr ähnlich ist, ist in Fig. 4 veranschaulicht. In dieser ist das Linearitätssteuernetzwerk,
das in Fig. 1 innerhalb der punktierten Linie 90 dargestellt ist, der Einfachheit
halber fortgelassen worden. Die zweite Sekundärwicklung 74° des Transformators zusammen mit
der Hilfswicklung 84s wird auch hier dazu verwendet,
den Klemmen 00 die Heizleistung für das Heizelement 82" der Dämpfungsröhre 66a zuführen
zu können. Die Schaltung arbeitet ebenso wie die in Fig. 1 dargestellte Schaltung der Wicklungen
74, 84 und der Heizwicklung 82. Jedoch ist in Fig. 4 eine andere Anschlußmöglichkeit für die
Ablenkjochwicklung X-X dargestellt. Das obere Ende der Wicklung X-X ist zwar wieder mit der
Kathode 640 der Dämpfungsröhre verbunden, jedoch
ist das untere Ende der Jochwicklung über einen Kondensator 8o° an die Anode 78° der Dämpfungsröhre 66° angeschlossen, In Fig. 1 ist demgegenüber
der dem Kondensator 8oa äquivalente Kondensator 80 unmittelbar an die unterste Klemme der
Sekundärwicklung 74 angeschlossen. Dieser Unterschied in der Schaltung ist ziemlich willkürlich,
kann aber in manchen Fällen der Schaltung in Fig. ι vorzuziehen sein.
In Fig. 4 sind die Abgleichkondensatoren 94 und 96 zwischen den Endpunkten der Wicklungen 740
und 84° angebracht, um eine bevorzugte Kompensationsmethode für etwaige Unterschiede in den
Streukapazitäten zwischen den Wicklungen 74° und 84° zu zeigen. Die Kondensatoren. 94 und 96
sind so groß bemessen, daß sie für die Ablenkfrequenzen und ihre Oberwellen einen sehr kleinen
Widerstand darstellen, aber einen hohen Widerj stand für die Heizfrequenz bilden, die im Grenzfall
wieder einfacher Gleichstrom sein kann. Die Abgleichung der Kondensatoren 94 und 96 ermöglicht
es daher, die Spannungen an den Wicklungen 84a und 74a genau gleichzumachen, so daß sich
die an ihnen auftretenden Impulsspannungen vollständig
aufheben. Die erhöhte Anodenspannung, die an der Klemme 92" auftritt, verläuft ebenso wde bei
Fig. i.
Wenn der Belastungsstrom für die mit der erhöhten Spannung zu speisenden Stufen nicht durch
die Zeilenspule hindurchfließen soll, was z. B. bei verhältnismäßig starkem Leistungsbedarf der
Hilfsstufen gefordert werden kann, empfiehlt sich die Schaltungsanordnung nach Fig. 5. Dort wird
gemäß der Erfindung eine weitere Hilfswicklung 98 auf dem Spartransformator angebracäit, welche
trifilar mit den beiden übrigen Wicklungen 74* und 84* gewickelt werden kann. Wenn die Spule 98
ebenso viele Windungen hat wie die Spulen 74s und
84s, ist die Impulskomponente, welche in ihr entsteht,
praktisch gleich der Impulskomponente an der Kathode 64s der Dämpfungsröhre 66Ö. Wenn also
die Wicklung 98 in der richtigen Phase an die Kathode 64s angeschlossen wird, tritt an der Klemme
100 für die erhöhte Anodenspannung nur die erhöhte Gleichspannung auf, die an der Kathode 64s
besteht. In diesem Fall heben sich die Impulsspannungen an der Wicklung 98 und an der Kathode
gegenseitig auf. Der 'Belastungsstrom fließt dann also nicht mehr über die Jochwicklung X-X, sondern
nur mehr durch die Hilfswicklung 98. Parallel zu der trifilaren Wicklung können aus den erwähnten
Gründen Abgleichkondensatoren 102, 104, 106
und 108 angebracht werden, ebenso wie die Abgleichkondensatoren 94 und 96 in Fig. 4.
Bei manchen Ablenkkreisen, insbesondere solchen mit Benutzung eines Spartransformators, kann es
erwünscht sein, die Induktivität des Ablenkjocths unterhalb eines bestimmten Maximalwertes zu
halten. In diesem Fall ist ein höheres Verhältnis der primären zur sekundären Windungszahl für
eine geeignete Belastung der Ausgangsröhre notwendig. Eine solche Anordnung zur Bewerkstelligung
dieser Belastungsänderung bei gleichbleibender Widerstandstransformation von der Dämp- iao
fungsröhre nach der Ausgangsröhre ist in Fig. 6 dargestellt. Hier ist die obere Klemme des Ablenkjochs
X-X nicht mehr an die Kathode der Dämpfungsröhre 66C angeschlossen wie in Fig. 5,
sondern liegt über einen Kopplungskondensator an der Anzapfung 112 der Hilfswicklung 84C.
Dies hat eine größere Verstärkung des Jochwiderstandes zur Folge, der als Belastungskreis der Ausgangsröhre
48C auftritt. Die Dämpfungsdiode 66C
liegt im wesentlichen immer noch parallel mit der zweiten Spartransformatorwicklung 74C. Man sieht
jedoch, daß die Kathode 64C, statt unmittelbar mit
der oberen Klemme des Kopplungskondensators J2C
verbunden zu sein, wie es bei den übrigen Ausführungformen der Fall war, nunmehr durch einige
ίο Windungen 114 der ersten Spartransfoirrnatorwicklung
58C von diesem Kondensator getrennt ist. Diese
Schaltung kann je nach dem Anwendungszweck vorteilhaft sein. Jedoch tritt bei der Schaltung nach
Fig. 6 mit den Windungen 114 eine Impulsspannung zwischen der Heizwicklung und der Kathode
der Dämpfungsröhre auf, die natürlich unterhalb der für die Diode 66C maximal zulässigen Spannung
zwischen Heizelement und Kathode bleiben muß. Außerdem ist es, da die tatsächliche Anodenspannungserhöhung
an der oberen Klemme des Kondensators 72C auftritt, nur nötig, eine Hilfswicklung
116 zwischen diesen Punkt und die obere Klemme der Ablenkjochwicklung X-X einzuschalten.
Bei dieser besonderen Schaltung wird die
■25 Windungszahl der Wicklung so> bemessen, daß eine
Wechselspannung von gleicher Größe wie diejenige, die zwischen der oberen Belegung des Kondensators
72 und der Anzapfung 112 entsteht, erzeugt wird. Die obere Klemme des Kondensators 72° ist
also in der Wirkung galvanisch mit dem oberen Ende des Ablenkjochs X-X gekoppelt, wobei die in
der Wicklung 116 induzierte Wechselspannung
einen WeehselstromfLuß zwischen diesen beiden Punkten verhindert. Die erhöhte Leistung kann
dann von der unteren Klemme des Ablenkjoehs X-X abgenommen werden. Wenn der Strom dabei
die Zeilenspule nicht durchfließen soll, läßt sich eine Schaltung ähnlich wie in Fig. 5 benutzen. Die
Hilfswicklung 116 in Fig. 6 kann entweder für sich
oder trifilar mit den Wicklungen 74C und 84e gewickelt
werden.
Als Beispiel ist in Fig. 6 auch eine Fortsetzung der Wicklung 58C über deren obere Klemme hinaus
dargestellt und mit 118 bezeichnet. Diese Schaltungsmaßnahme
dient dazu, um herauf transformierte, in positiver Richtung liegende Rücklaufimpulse
zur Gleichrichtung in einer Diode 120 und
zur Aufladung eines Kondensators I2a zu gewinnen.
Die auf diesem Wege erzeugte Gleichspannung kann für einen beliebigen Zweck, z. B. zur Speisung der
Beschleunigungselektrode der Bildwiedergaberöhre 26, benutzt werden. Aus Fig. 6 ist zu ersehen, daß
eine zusätzliche Wicklung 118 bei jeder der Schaltungen
nach Fig. 1, 4 und 5 benutzt werden kann.
Außerdem kann man eine Linearitätssteuerung, wie sie in Fig. 1 innerhalb der punktierten Linie
90 angegeben ist, bei den Schaltungen nach Fig. 4, 5 und 6 verwenden.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Zuführung von Betriebsspannungen an Schaltungsteile, die gegenüber ihrer Umgebung hohe Wechselspannungen führen, insbesondere für Kathodenstrahlröhren mit magnetischer Strahlablenkanordnung mit einem Transformator (56), eine Leistungsröhre (48), einem Ablenkjoch (44) und einer Dämpfungsröhre (66) mit indirekt geheizter Kathode, wobei der Transformator (56) eine Mehrzahl von Wicklungen besitzt und die erste Wicklung (58) im Anoden-Kathoden-Kreis der Leistungsröhre (48) liegt, während das Ablenkjoch (44) an die zweite Wicklung (74) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Leitung für das Heizelement (82) der Kathode der Dämpfungsröhre (66) über die zweite Wicklung (74) des Transformators zu einer Heizstromquelle (00) und die andere Heizleitung durch eine dritte Wicklung (84) des Transformators zu dieser Heizstromquelle verläuft, so daß Spannungsimpulse von gleicher Größe wie die an der Kathode (64) der Dämpfungsröhre auftretenden und von den Rücklaufspannungen des Ablenkjoehs herrührende Impulse beiden Heizleitungen zugeführt werden, zum Zweck, die Spannungsbeanspruchung der Isolationsschicht zwischen Kathode und Heizelement zu vermindern (Fig. 1).
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (72) mit für die Ablenkfrequenzen niedrigem Widerstand und für die Frequenz der Heizspannung hohem Widerstand zwischen der ersten Transformatorwicklung (58) und dem Verbindungspunkt der zweiten Transformatorwicklung (74) und dem Heizelement (82) liegt (Fig. 1 und 4 bis 6).
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten zweiten und dritten Wicklungen (74 und 84) bifilar gewickelt sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (80) zwischen das eine Ende der Ablenkspule und den Anschluß der Heizstromquelle an. die zweite Wicklung (74) eingeschaltet ist (Fig. 1).
- 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite und dritte Wicklung des Transformators mit Abgleichkondensatoren (94, 96) zwischen ihren entsprechenden Enden ausgerüstet sind (Fig. 4).
- 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Wicklung (98) des genannten Transformators mit ihrem einen Ende an die Kathode (64*) angeschlossen ist und dabei die Windungszahl dieser vierten Wicklung derart gewählt ist, daß die in ihr entstehende impulsförmige Spannungskomponente die an der Kathode bestehende impulsförmige Spannung gerade aufhebt, so* daß vom anderen Ende (100) der vierten Wicklung nur die an der Kathode der Dämpfungsröhre auftretende Gleichspannung, die höher ist als die am positiven Pol derAnodenspannungsklemme auftretende Spannung, abgenommen werden kann.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte vierte Wicklung (98) ttrifila.r mit der genannten zweiten (746) und dritten Wicklung (846) hergestellt ist (Fig. 5)·
- 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abgleichkondensator (104) zwischen der Kathodenverbindung der genannten vierten Wicklung (98) und einer der Heizleitungen der genannten Dämpfungsröhre (666) liegt und ein weiterer Abgleichkondensator (108) zwischen die von der Kathode (64*) der Dämpfungsröhre (666) abgewandte Klemme (100) der vierten Wicklung (98) und die Heizleistungsquelle (00) eingeschaltet ist (Fig. 5).
- 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemme des Ablenkjochs über eine Kapazität (110) an eine Anzapfung (112) der zweiten Transformatorwicklung angeschlossen ist, um die Widerstandsanpassung zwischen der Röhre und dem Ablenkjoch zu ändern (Fig. 6).
- 10. Anordnung nach einem der vorhergehen-' den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfswicklung (116) auf dem genannten Transformator die erste Wicklung (s8c) und das Ablenkjoch (X-X) galvanisch verbindet, wobei diese Hilfswicklung (116) eine Spannung erzeugt, welche eine zwischen diesen Punkten auftretende Wechselspannung kompensiert und daher einen Stromfluß zwischen dem Ablenkjoch und der ersten Transformatorwicklung verhindert (Fig. 6).
- 11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (64C) der genannten Dämpfungsröhre an eine Anzapfung (zwischen 114 und 58C in Fig. 6) der genannten ersten Wicklung (S 8C) angeschlossen ist (Fig. 6).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9515 4.54
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