DE2264451A1 - Hochspannungstransformatorenanordnung fuer horizontalablenkschaltung. ausscheidung aus: 2256006 - Google Patents

Hochspannungstransformatorenanordnung fuer horizontalablenkschaltung. ausscheidung aus: 2256006

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Description

MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTIiIAL CO.LTD., Osaka / Japan
Hochspannungstransformatoranordnung für Horizontalablenkschaltung Ausscheidungsanmeldung aus P 22 56 006.1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochspannungstransformatoranordnung, die eine verbesserte Spurhaltung der Fokussierspannung zeigt. Unter Spurhaltung wird die Beziehung zwischen der Spannungsregelung in einem Hochspannungsausgang und der in einer Fokussierspannung verstanden. Erwünscht ist eine Spurhaltung, in der sich für die Fokussierspannung eine zu der des Hochspannungsausgangs vergleichbare Regelung ergibt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Rücklauftransformatüranordnung zu schaffen, die eine Fokussierspannung von befriedigender Spurhaltung zu liefern vermag.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine iüicklauftransformatoranordnung, die eine Niederspannungsspule, einen Kern, eine Hochspannungsspule mit einer hochspannungsseitigen
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Wicklung und einer niederspannungsseitigen Wicklung und einen Hochspannungsgleichrichter aufweist, wobei die Hochspannungsspule und die Niederspannungsspule so angeordnet sind, daß das Verhältnis \/^u zwischen der in der hochspannungsseitigen Wicklung der Hochspannungsspule induzierten Spannung Vu und deren Windungszahl nn kleiner ist als das Verhältnis V^/nj zwischen der in der niederspannungsseitigen Wicklung der Hochspannungsspule induzierten Spannung Vt und deren Windungszahl n-r.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Zusammensetzung der nachfolgenden Beschreibung der Erfindungseinzelheiten anhand der beigegebenen Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild einer Grundform einer Horizontalausgangsschaltung mit einer erfindungsgemäßen fiücklauftransformatüranordnung,
Fig. 2 eine schema tische Schnittansicht zur Darstellung des Aufbaus einer Ausführungsform der erfindungsf-
gemäßen Rücklauftransformatüranordnung,
Fig. ?a und 3b schematisierte Darstellungen zur Veranschaulichung des baulichen Unterschieds zwischen der erfindungsgemäßen Hücklauftransformatoranordnung und einer nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung der gleichen Art,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Verteilung der induzierten Spannung in der Hochspannungsspule der erfindungsgemäßen tiücklauftransformatüranordnung und der bekannten fiücklauftransformatüranordnung,
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Fig. 5 eine graphische Darstellung der zwischen dem Hochspannungsausgang und dem Laststrom bei der erfindungsgemäßen Rücklauftransformatüranordnung und bei der bekannten Rücklauf transforms toranordnung bestehenden Beziehungen,
Fig. 6 eine sähe ma tische Schnittansicht zur DarsiäLlung des Aufbaues einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7a und 7b schematische Darstellungen zweier unterschiedlicher Aufschaltungsweisen einer bei der Ausführungsform der Fig. 6 vorgesehenen Fokussierdiode,
Fig. 8 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der besseren Spurhaltung der mit der Rücklauftransformatüranordnung der Fig. 6 erhaltenen Fokussierspannung im Vergleich zur entsprechenden Charakteristik einer bekannten Rücklauftransformatüranordnung dieser Art,
Fig. 9 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung des Aufbaues einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei einzelne Teile in Blockdarstellung wiedergegeben sind,
Fig. 10a und 10b teilgeschnittene Aufrisse-zweier unterschiedlicher Formen eines bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung verwendeten Hochspannungsspulenteils,
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Spulenanordnung, die statt der in Fig. 10a und 10b dargestellten Formen verwendet werden kann,,
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- i —
Fig. 12 eine schema tische Darstellung der Schaltverbindung bei noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine schema tisehe Schnittansicht zur Darstellung des Aufbaues der Ausführungsform der Fig. 12, und
Fig. 14 eine graphische Darstellung der bei der
Rücklauftransformatüranordnung der Fig. 12 bestehenden Beziehungen zwischen der Fokussierspannung und dem Laststrom.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Grundform einer Horizontalausgangsschaltung gezeigt ist, wobei diese Schaltung einen Horizontalausgangstransistor 1, eine Dämpfungsdiode 2, eine Ablenkj ochspule 3, Kondensatoren 4 und 5 und eine mit einer Bildröhre 7 verbundene Rücklauftransformatoranordnung 8 einbegreift. Die Rücklauftransformatüranordnung 8 umfaßt eine Hochspannungs-Gleichrichterdiode 9 und einen Rücklauftransformator 10, der aus einem Kern 13, einer Niederspannungsspule 11 und einer Hochdpannungsspule 12 besteht. Ein Anschluß 6 der Niederspannungsspule 11 ist mit einer Gleichstromquelle verbunden.
Wenngleich in Fig. 1 beispielsweise eine Schaltungsanordnung zur Ableitung des Horizontalablenkausgangs und eines Hochspannungsausgangs aus dem gleichen Transistor gezeigt ist, so braucht jedoch nicht betont zu werden, daß statt der Schaltungsanordnung der Fig. 1 auch ein anderer Schaltungsaufbau vorgesehen sein kann, bei dem der Ablenkausgang aus einem anderen Transistor abgeleitet wird.
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In Fig. 2 ist der Aufbau einer Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten itücklauftransformator 10 gezeigt. Bei der Anordnung der Fig. 2 ist die Miederspannungsspule
11 oder die Primärspule des Rücklauftransformators 10 auf einen Spulenkörper 15 aufgewickelt, der von dem Schenkel des Kerns 13 getragen wird. Die Hochspannungsspule 12 oder die Sekundärspule des iiücklauf trans forma tors 10 ist auf einen Spulenkörper 14 aufgewickelt, der den Spulenkörper
15 in koaxialer Anordnung umspannt. Die Hochspannungsspule
12 besteht aus einer Vielzahl von Wicklungen 12a, 12b,... 12m und 12n, die hintereinandergeschaltet sind. Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung stellen die Wicklungen nahe der Wicklung 12a die niederspannungsseitigen Wicklungen der Hochspannungsspule 12 dar. und die Wicklungen nahe der Wicklung 12n die hochspannungsseitigen Wicklungen der Hochspannungsspule 12« Der Kern 13 besteht aus zwei Teilen, die an einer Fuge 16 zusaienstoßei.;« Die Bezugssahl 17 bezeichnet das geerdete oder erste inde der Hochspannungsspule 12.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt in der Tatsache, daß die Miederspannungsspule 11 nahe den hochspannungsseitigen Wicklungen der Hochspannungsspule 12 angeordnet ist, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Diese Anordnung, unterscheidet sich grundlegend von der allgemein bei bekannten ioicklauftransformatoren vorgesehenen Anordnung.! Bei den nach dem Stand der Technik bekannten taicklauftrans« formatoren sind die niederspannungsseitigen Wicklungen der Hochspannungsspule in einer dem Niederpotentialteil oder der Niederspannungsspule benachbarten Stellung vorgesehen, wie dies bereits erwähnt wurde.
Auf die Betriebscharakteristik der erfindungsgemäßen iiücklauftransformatoranordnung, die also diesen baulichen
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Unterschied aufweist, soll anhand der Fig. Ja und 3b näher eingegangen v/erden. Iq Fig. 3a ist in schematisierter Form der Aufbau der erfindungsgemäßen aücklauftransformatoranordnung dargestellt, während es sich bei Fig. 3b um eine schematisierte Darstellung des Aufbaus einer bekannten uücklauftransformatüranordnung handelt, bei der eine Spulenanordnung wie die oben beschriebene vorgesehen ist. Bei der bekannten üiicklauftransformatüranordnung ist eine Hochspannungsspule 18 mit einer niederspanriungsseitigen Wicklung 18a und einer hochspannungsseitigen Wicklung 18n in der V/eise mit einer Niederspannungsspule 19 magnetische gekoppelt, wie dies in Fig. 3b gezeigt ist. In Fig. 3a und 3b ist der magnetische Hauptfluß 20 durch gestrichelte Linien angedeutet, v/ährend der Streufluß durch eine strichpunktierte Linie verdeutlicht ist. Bei beiden rücklauftransformatoranordnungen werden die Niederspannungsspule wie auoh die Hochspannungsspule vollständig vom magnetischen Hauptfluß 20 durchsetzt. Doch durchsetzt der Streufluß im Fall der Fig. 3b die nieder- ; spannungsseitigen Wicklungen der Hochspannungsspule, im Fall der Fig. 3a hingegen die hochspannungsseitigen Wicklungen der Hochspannungsspule, wenn auch der Betrag des Streuflusses \ 21 im Vergleich zum magnetischen Hauptfluß 20 nur sehr gering ist. Ferner sind die Hochspannungsspule und die Niederspannungsspule im Rahmen der Erfindung so angeordnet, daß zwischen dem Verhältnis der in den hochspannungsseitigen Wicklungen der Hochspannungsspule induzierten Spannung Von V^ Volt zu deren Windungszahl Ππ und dem Verhältnis der in den niederspannungsseitigen Wicklungen der Hochspannungsspule induzier- j ten Spannung von Vt Volt zu deren Windungszahl n-r die Bezie- ι hung I
VnL Vnll r j
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gilt. Dank der obigen Anordnung bestellt ein deutlicher Unter- ! schied zwischen der Verteilung der in der Hochspannungsspule '■· bei der erfindungsgemäßen Kücklauftransformatüranordnung eineriseits und bei der bekannten Hücklauftransformatcranordnung l andererseits induzierten Spannung, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht. Die durchgezogene Linie in Fig. 4 stellt die Verteilung der bei der erfindungsgemäßen Bücklauftransformatoranordnung induzierten Spannung oder eine durch Auftragen des in.jeder Windung der Hochspannungsspule induzierten Spannimgsbetrages erhaltene Spannung dar, während die gestrichelte Linie die Verteilung der induzierten Spannung bei der bekannten iaioklauftransformatoranordnung darstellt. Die strichpunktierte Linie in Fig. 4 stellt den Mittelwert dar, und eine solche Verteilung der induzierten Spannung ergibt sich in einer Vorrichtung wie beispielsweise einem Leistungstransformator, wo der Streufluß vernachlässigbar ist.
Die durchgezogene Kurve in Fig. 5 gibt die Änderung des Hochspannungsausgangs gegenüber dem Hochspannungs-Laststrom oder die Hochspannungsregulierung bei der erfindungsgemäßen Itücklauftransformatoranordnung wieder, während die gestrichelte Kurve die Hochspannungsregulierung bei der bekannten Rücklauftransformatüranordnung bezeichnet. Aus Fig. 5 geht klar hervor, daß die unerwünschten Schwankungen im Hochspannungsausgang bei der erfindungsgemäßen Rücklauftransformat oranordnung im Vergleich zu der bekannten Rücklauftransformatoranordnung merklich verringert sind.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die eine Fokussierleistungsquelle einbegreift. Bei der Anordnung der Fig. 6 ist eine Fokussierspule 22 auf einen Spulenkörper 23 aufgewickelt, der auf den Schenkel eines Kerns 13 in einer Stellung aufmontiert ist, in welcher der Grad der magnetischen Kopplung zwischen dieser Spule und einer Niederspannungsspule 11 geringer ist als der zwischen einer Hoch-
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spannungsspule 12 und der Niederspannungsspule 11. Das Ergebnis einer solchen Anordnung besteht darin, daß die Beziehung zwischen dem Verhältnis Vn/ny unddem Verhältnis der in der Fokussierspule induzierten Spannung V™ und ihrer Windungszahl n-p gegeben ist durch V-n/n-n^ %/%*
Die Fokussierspule 22 kann mit der Hochspannungsspule 12 und mit einer Fokussierdiode 24 in einer solchen V/eise leitend verbunden sein, wie dies in Fig. 7a und 7b gezeigt ist. Im Fall der Fig. 7b ist das erste Ende der Hochspannung^ spule 12 wechselstrommäßig über einen Kondensator 25 geerdet, wobei dieser gleichzeitig zum Glätten der Fokussierspannung dient, die über der Fokussierspule 22 erscheint. Die in Fig. 7b gezeigte Anordnung ist die gleiche wie die einer Anordnung, bei der eine Fokussierleistungsquelle von einer mittleren Stelle der Hochspannungsspule 12 angezapft wird. Die Spurhaltung der mit der in Fig. 6 gezeigten ßücklauftransformatüranordnung erhaltenen Fokussierspannung ist in Fig. 8 wiedergegeben und zum Vergleich mit der einer bekannten Rücklauftransformatüranordnung dieser Art gegenübergestellt. In Fig. 8 bezeichnen die stark ausgezogene Linie,,die strichpunktierte Linie und die gestrichelte Linie die bei den Anordnungen der Fig. 7a und 7b bzw. bei der bekannten Vorrichtung zu erzielende Spurhaltung. Der von dünnen, durchgezogenen Linien begrenzte schraffierte Bereich bezeichnet den für die Erzielung eines guten Bildes erforderlichen Fokussierspannungsbereich. Der Begriff "zweites Ende" der Hochspannungsspule soll in diesem Zusammenhang das mit demjenigen Anschluß verbundene Ende bezeichnen, an dem positive Rücklaufimpulse erscheinen, wenn das andere oder das erste Ende der Hochspannungsspule geerdet ist. Es sei bemerkt, daß die Bezeichnung "zweites Ende" nicht etwa so aufzufassen ist, daß darunter einfach dasjenige Ende zu verstehen wäre, das dem Spulenende entgegengesetzt ist, an dem der Spulvorgang eingeleitet wird.
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Einige nachstehend beschriebene Methoden sind zur Erhöhung der dielektrischen Festigkeit der orfindungsgemäßen Rücklauftransforms türanordnung sehr wirksam,, insbesondere zur Erhöhung der Durchschlagfestigkeit zwischen den hochspannungs. seitigen Wicklungen der Hochspannungsspule und der Miederspannungsspule,
Bei einer der hierzu bevorzugten Methoden wird ein ßücklauftransformator 10 wie der in Fig. 6 dargestellte zusammen mit einer Hochspanmmgs-Gleiclirichterdiode 9 in ein Gehäuse 26 eingebaut und in den Innenraum des Gehäuses 26 wird eine bestimmte Menge Isolieröl eingefüllt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, Durch das Einfüllen des Isolieröls in das Gehäuse 26 kann die Dielektrizitätskonstante des Innerjraumes, wie sie vor dem Einfüllen des Isolieröls gegeben ist,! erhöht werden, und die Streukapazität der Hochspannungsspule kann sich hierdurch entsprechend erhöhen, wodurch beachtliche; Schwankungen in der Arbeitscharakteristik der Rücklauftrans- ' formatüranordnung hervorgerufen werden. Doch hat sich gezeigÜ, daß die Hochspannungsregulierung und die Spurhaltung der Fokussierspannung von Schwankungen vollständig frei sind, wenn die Arbeitscharakteristik der iiücklauftransformatoranordnung im Zustand der Eintauchung in das Isolieröl in geeig-j neter Weise reguliert wird. Aus Fig. 9 ist zu entnehmen, daß der Bücklauftransformator 10 und die Hochspannungs-Gleichrichterdiode 9 in das Gehäuse 26 aufgenommen sind, dessen Innenraum mit dem Isolieröl 29 gefüllt ist, wobei der Eochspannungsausgang, der Fokussierausgang und der sonstige Ausgang und Eingang an einem Hochspannungsausgangsanschluß 27, e inem Fokussierspannungs-Ausgangssnschluß 28 sowie an einem Niederspannungsausgangs- bzw. -eingsngsanschluß 30 abgenommen bzw. zugeleitet werden.
Nach einer weiteren Methode dient ein gestufter Spulenkörper 31 wie der in Fig. 10a gezeigte oder ein verjüngter Spulenkörper wie jener der Fig. 10b sur Montage der Eoch-
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Spannungsspule in Form einer Treppenwicklung, um so den Isolierabstand zwischen den hochspannungsseitigen Wicklungen der Hochspannungsspule und der Niederspannungsspule zu erhöhen und die Streukapazität der Hochspannungsspule zu verringern. Im Fall beispielsweise einer Wabenwicklung kann, aufbauend auf den gleichen Gedankenausgang, eine Anordnung wie die der Fig. 11 geschaffen werden, bei der die Hochspannungsspule 12 von einem Spulenkörper 33 getragen wird, der die gezeigte Form hat. Der gleiche Gedanke kann auch auf eine Stufenwicklung Anwendung finden.
Line Methode zur noch exakteren Beeinflussung | der Spurhaltung der Fokussierspannung soll anhand der Fig-12 beschrieben werden, bei der es sich um eine schematisierte Darstellung einer bevorzugten Anordnung der Elemente bei noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung handelt, und anhand der Fig. 13, einer schematischen Schnittansicht zur Erläuterung des Aufbaus der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform. ' Bei der Anordnung der Fig. 12 und 13 ist eine! Niederspannungsspule 11 in eine Hauptwicklung 34 und eine ! Hilfswicklung 35 unterteilt, die hintereinanndergeschaltet
sind, wobei die Haupt- und die Hilfswicklung 34 und35 der j Niederspannungsspule 11 mit den hochspannungsseitigen Wick-j lungen einer Hochspannungsspule 12 bzw. mit einer Fokussierjspule 22 magnetisch eng gekoppelt sind.
Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, weil die Fokussierspule 22 durch die Magnetflußschwankungen der Niederspannungsspule 11 leichter zu steuern ist, als wenn sie magnetisch weniger eng an die Niederspannungsspule 11 gekoppelt wäre, und weil die Änderungen der Fokussierspannung relativ zu den Änderungen des Hochspannungs-Laststroms verringert werden können. Diese Wirkweise ist graphisch in Fig. 14 veranschaulicht, in der die ausgezogene
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Linie die Änderungen der Fokussierspannung im Fall einer Unterteilung der Niederspannungsspule in eine Haupt- und Hilfswicklung darstellt und die gestrichelte Linie die entsprechenden Änderungen für den Fall, daß die Niederspannungsspule nicht in diese Wicklungen unterteilt ist.
Die e rf indungs gemäße Eückiauftransforinatoranordnung bietet die folgenden Vorteile ι
(1) Die Rücklauftransfoiinatüranordnung erzeugt einen Hochspannungsausgang, der in weit geringerem Maße Spannungsänderungen unterliegt.
Im folgenden sei davon ausgegangen, daß die Innenimpedanz Z- die Änderungen des Hochspannungsausgangs der Rücklauftransformstüranordnung repräsentiert. Diese Innenimpeüanz Z^ ergibt sich zu
Z. * (Hochspannungsausgang in Kilovolt falls
IHT = 0)
- (Hochspannungsausgang in Kilovolt falls
= A Milliampere) / A Megohm
worin Ium den Hochspannungs-Lastsrom bezeichnet. Der Wert der Innenimpedanz Z^ hält sich im Rahmen der Erfindung bei 1,2 bis 2,5 Megohm, während der Wert von Z^ bei bekannten Rücklauftransformatoranordnungen im allgemeinen bei 3 bis 3,5 Megohm liegt. Es ist somit klar, daß die Änderungen des Hochspannungsausgangs im Rahmen der Erfindung beachtlich verringert werden können.
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Ferner ist es allgemein üblich,,ein Element wie bei-
D in lie ine
spielsweise eine Sättigungsdrossel/in den Gleichstromkreis I zu legen, der den Horizontalausgangskreis in einem Fernseh- empfänger versorgt, um die Gleichstrom-Speisespannung zu j steuern und dadurch den Hochspannungsausgang zu stabilisieren. Doch läßt sich die effektive Innenimpedanz auch mit dieser j Methode nur bis etwa 1,5 bis 2,5 Megohm verringern. Im Üahmen ; der Erfindung läßt sich die effektive Innenimpedanz demgegen- [ über noch weiter herabsetzen, ohne daß es hierzu eines solchen j Steuerkreises bedürfe, und falls eine solche Schaltung mit der erfindungsgemäßen Anordnung kombiniert werden sollte, Ii^e ; sich die effektive Innenimpedanz sogar noch weiter verringern, ; nämlich bis auf etwa 0,7 bis 1,7 Megohm. j
Zur Verringerung der Innenimpedanz von üücklauftransformatoranordnungen ist üblicherweise ein sogenanntes Fünfte-Harmonische-Abstimmsystem vorgesehen, wie es beispielsweise
aus der US-PS 3 500 116 bekannt ist, also ein System, bei dem einer Grundschwingung eine fünfte Harmonische überlagert wird. Die Erfindung soll im folgenden vergleichend einer nach einem solchen System arbeitenden fiücklauftransformatüranordnung gegenübergestellt werden.
Bei der nach dem Fünfte-Harmonische-Abstimmsystem arbeitenden Üücklauftransformatoranordnung ist das Verhältnis
dei über der Hochspannungsspule erscheinenden Spannung
%T(5) zu ^"er über ^er Niederspannungsspule erscheinenden
Spannung ^w,-) durch die Gleichung
%T(5)/EC(5) " (1-*> (NH(5)/NL(5))
gegeben, wgrin Ng/c\ die Windungszahl der Hochspannungsspule
bezeichnet,/die Windungszahl der Niederspannungsspule und
worin ferneitOO. £s ist daher schwierig, eine hinlänglich hohe
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Ausgangsspannung zu erzielen. Im üahmen der Erfindung ist das Verhältnis der über der Hochspannungsspule erscheinenden Spannung ΕπΤ zu der über der Kiederspannungsspule erscheinenden Spannung Eq durch
auszudrücken, worin Hu die Windungszahl der Hochspannung^spule bezeichnet und Ht die Windungszahl der Niederspannungsspule, während^O. Es läßt sich somit ohne weiteres eine hinreichend hohe Ausgangsspannung erzielen, wobei die Innenimpedanz aber trotzdem genügend verringert werden kann.
Auch ist der betriebliche Wirkungsgrad einer uücklauftransformatoranordnuüg schlecht, bei der das Fünfte-Harmonische-Abstimmsystem vorgesehen ist, weil bei gleicher Last eine höhere Eingangsleistung benötigt wird, als wenn ein solches System nicht vorgesehen wäre. Im rahmen der Erfindung kann ein solche^ Problem nicht auftauchen.
(2) Die erfindungsgemäße rücklauftransformatüranordnung vermag eine Fokussierspannung von befriedigender Spurhaltung zu liefern.
Bei einer nach dem Stand der Technik bekannten Horizontalausgangsschaltung mit einem Transistor als aktivem Element war eine besonders hohe Windungsübersetzung zwischen der Kiederspannungsspule und der Hochspannungsspule des Rücklauftransforma tors erforderlich. Wird eine Fokussierleistung an einer mittleren Stelle der Hochspannungsspule des Rücklauftransfor- ! ma tors abgegriffen, so ist die Spurhaltung der Fokussierspan- j nung sehr unbefriedigend, wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, und !
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eine solche Fokussierleistungsquelle war praktisch nicht zu benutzen. Bei der Zuführung der Fokussierspannung ist man daher üblicherweise so vorgegangen, daß die hohe Ausgangsspannung· des rücklauftransforma tors durch einen Widerstand geteilt wurde. Doch ist dieses System u.a. insofern mit einem Mangel behaftet, als der Spannungsteilende Widerstand einen sehr hohen Widerstandswert haben und hinreichend isoliert sein muß, wobei der Schaltungsaufbau recht kompliziert wird. Diese Mangel werden durch die Erfindung ausgeschaltet und man erhält eine Fokussierspannung von befriedigender Spurhaltung.
Ferner hat man sich bei einem System, das mit einer Cockoroft-Schaltung zum Gleichrichten und Erhöhen des Hochspannungsausgangs des Rücklauftransformator arbeitet, allgemein der Methode der Zuführung der Fokussierspannung von der Kathode der Diode in der ersten Stufe bedient. Durch Versuche konnte jedoch bestätigt werden, daß die im rahmen der Erfindung erzielbare Spurhaltung weit besser ist als bei einem solchen System. Im Fall des Cockoroft-Systems, bei dem dem Gleichrichter beispielsweise in drei Stufen in Form eines sogenannten Verdopplers angeordnet sind, ist die hohe Ausgangsspannung E des Systems im unbelasteten Zustand durch
^O = 2ijHTO + £ 1IITO
gegeben, worin EumQ die Ausgangsspannung des Rücklauftransformators im unbelasteten Zustand und E'um^ die Überschwingspannung des Ausgangs des uücklauftransformators im unbelasteten Zustand bezeichnen. Die Fokussierspannung E™ im unbelasteten Zustand ist durch
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gegeben. Der Hochspannungsausgang E des Systems und die Fokussierspannung E^ im Belastungszustand sind demgegenüber durch
E = 2Errm + E ττφ
gegeben, worin Errm die Ausgangs spannung des Rücklauf transforma tors im Belastungszustand und E1TTm die Uberschwingspannung des Ausgangs des Rücklauftransformator im Belastungszustand bezeichnen.
Da jedoch
E1
HTO s Z-
%T0
ergibt sich für das Verhältnis E/E^ zu
Die Spurhaltng der Fokussierspannung ist am besten, wenn das obige Verhältnis gleich 1 ist. Das obige Verhältnis pflegt jedoch stark von 1 abzuweichen, was eine schlechte Spurhaltung mit sich bringt.
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Claims (11)

  1. Pa tentansprüche :
    (Q In einer Horizontalablenkschaltung vorgesehene Hochspannungstransformatoranordnung, die eine Niederspannungsspule, einen Kern und eine Hochspannungsspule mit einer hochspannungsseitigen Wicklung und einer niederspannungsseitigen Wicklung einbegreift, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Hochspannungsspule (12) und der Niederspannungsspule (11) im Sinne der Einstellung eines Werts des Verhältnisses νττ/ηττ zwischen der in der hochspannungsseitigen Wicklung der Hochspannungsspule (12) induzierten Spannung Vtt und deren Windungszahl rin unter dem Wert des Verhältnisses Vr/nT zwischen der in der niederspannungsseitigen Wicklung der Hochspannungsspule (12) induzierten Spannung Vt und deren Windungszahl n^, also im Sinne Vj/n-^ > Vjj/iitt.
  2. 2. Hochspannungstransformatüranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung zwischen dem Verhältnis Επφ/Ερ der in der Hochspannungsspule (12) induzierten Spannung E^m zu der in der Niederspannungsspule (11) induzierten Spannung Ep und dem Verhältnis %/N-r der Windungs zahl Ntt der Hochspannungsspule (12) zur Windungszahl Nx der Niederspannungsspule (11) durch
    c = (1+·Ο (Ng/N^) gegeben ist, worin «C->0.
  3. 3. Hochspannungstransformatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Fokussierspule (22) vorgesehen ist, wobei zwischen dem Verhältnis ^ der in der Fokussierspule (22) induzierten Spannung zu deren Windungszahl n^ und dem Verhältnis Vu/uu der in
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    der hochspannungsseitigen Wicklung der Hochspannungsspule (12) induzierten Spannung Vg zu deren Windungszahl n^ die Beziehung V-p/nF> Vg/n^ gegeben ist. ·
  4. 4. Hochspannungstransformatüranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, einem Erdpotentialteil nahegelegene Ende der Hochspannungsspule (12) mit der Fokussierspule (22) über ein Gleichrichterelement
    (24) und mit dem Erdpotential über ein kapazitives Element
    (25) verbunden ist.
    j
  5. 5. Hochspannungstransformatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hiederspannungsspule ; (11), der Kern (13), die Hochspannungsspule (12) und der Hochspannungsgleichrichter (9) in ein Gehäuse (26) aufgenom men sind, wobei die übrigen Teile des Innenraums des Gehäuses (26) mit Isolieröl gefüllt sind.
  6. 6. Hochspannungstransformatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsspule (12( nach der Methode der Treppenwicklung, der Wabenwicklung, der Stufenwicklung oder nach einer anderen geeigneten Wickel methode gewickelt ist.
  7. 7. Hochspannungstransformatoranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsspule (12) j nach der Methode der Treppenwicklung, der Wabenwicklung, j der Stufenwicklung und nach einer anderen geeigneten \£Lckelmethode gewickelt ist.
    -18-
    309841/0768
    - 18- 226U51
  8. 8. Hochspannungstransformatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gestufter Spulenkörper (31) oder ein verjüngter Spulenkörper (32) vorgesehen sind, die einen Teil großen Durchmessers und einen Teil kleinen Durchmessers aufweisen, wobei die hochspannungsseitige Wicklung und die niederspannungsseitige Wicklung der Hochspannungsspule (12) auf den den großen Durchmesser aufweisenden Teil bzw. auf den den kleinen Durchmesser aufweisenden Teil des Spulenkörpers (31, 32) aufgewickelt sind.
  9. 9. Hochspannungstransformatoranordnung nach Anspruch
    5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gestufter Spulenkörper (31) oder ein verjüngter Spulenkörper (32) vorgesehen sind,
    die einen Teil großen Durchmessers und einen Teil kleinen Durchmessers aufweisen, wobei die hochspannungsseitige Wicklung und die niederspannungsseitige Wicklung der Hochspannungsspule (12) auf den den großen Durchmesser aufwei- i senden Teil bzw. auf den den kleinen Durchmesser aufweisenden Teil des Spulenkörpers (31, 32) aufgewickelt sind. :
  10. 10. Hochspannungstransformatoranordnung nach Anspruch
    6, dadurch gekennzeichnet, daß ein gestufter Spulenkörper j (31) oder ein verjüngter Spulenkörper (32) vorgesehen sind, die einen Teil großen Durchmessers und einen/kleinen Durchmessers aufweisen, wobei die hochspannungsseitige Wicklung auf die niederspannungsseitige Wicklung der Hochspannungsspule (12) auf den den großen Durchmesser aufweisenden Teil bzw. auf den den kleinen Durchmesser aufweisenden Teil des Spulenkörpers (311 32) aufgewickelt sind. ι
  11. 11. Hochspannungstransformatoranordnung nach Anspruc 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederspannungsspule (11) in eine Hauptwicklung (34) auf eine Hilfswicklung (35)
    309841/0768
    unterteilt ist, die mit der hochspannungseeitigen Wicklung der Hochspannungsspule (12) bzw. mit der Fokussierspule ! (22) magnetisch eng gekoppelt sind. ι
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