DE2436742C3 - Hochspannungsgenerator für Nachfokussier-Farbbildröhre - Google Patents

Hochspannungsgenerator für Nachfokussier-Farbbildröhre

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DE2436742C3
DE2436742C3 DE2436742A DE2436742A DE2436742C3 DE 2436742 C3 DE2436742 C3 DE 2436742C3 DE 2436742 A DE2436742 A DE 2436742A DE 2436742 A DE2436742 A DE 2436742A DE 2436742 C3 DE2436742 C3 DE 2436742C3
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Nobuyuki Suzuki
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsgenerator für Nachfokussier-Farbbildröhre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einer Nachfokussier-Farbbildröhre wird die Helligkeit ohne Erhöhen der Anodenspannung oder der erforderlichen Ablenkspannung erhöht Bei der Nachfokussier-Farbbildröhre sind der Leuchtschirm und die Schattenmaske elektrisch voneinander isoliert und werden m<t unterschiedlichen Spannungen beaufschlagt Eine derartige Farbbildröhre besitzt weiter eine am Röhrenkonus angeordnete Anode, eine sogenannte Konuselektrode. Dadurch wird der Durchsatz von Elektronenstrahlen durch die Schattenmaske erhöht und wird hohe Helligkeit erhalten, ohne daß die an den Leuch'schirm angelegte Hochspannung erhöht werden muß.
Aus der DE-OS 19 46 035 ist ein Hochspannungsgenerator der eingangs genannten Art bekannt, bei dem dem Leuchtschirm der Farbbildröhre eine erste
)r> Hochspannung Eb und der Schattenmaske eine an einer Zwischenstufe der die erste Hochspannung an der Endstufe erzeugenden Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung abgenommene zweite Hochspannung Em zugeführt wird. Um Spannungsschwankungen und damit ein schlechtes, schwankendes Farbbild möglichst zu vermeiden, wird ein Spannungsstabilisierelement zwischen einer Stufe der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung und einem Bezugspotential gelegt. Das Verwenden eines derartigen Hochspan nungsgenerators bei einer Nachfokussier-Farbbildröhre würde dazu führen, daß das Verhältnis zwischen den beiden Spannungen veränderlich ist, da eine Spannung über ein einen Spannungsabfall erzeugendes Element angelegt ist Somit kann dieses Verhältiis also nicht, wie es für Nachfokussier-Farbbildröhren erforderlich ist, konstant gehalten werden, was zu einer Lichthofbildung beim dargestellten Bild führen kann. Mittels des Spannungsstabilisierelements wird ein Abschneiden der positiven Teile des Zeilenrücklaufimpulses erreicht, jedoch nicht der negativen Teile.
Diese DE-OS 19 46 035 würdigt dabei kritisch einen Stand der Technik, bei dem ein Zeilentransformator, von dem die Eingangsspanung der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung abgenommen ist auf Fre-
bo quenzen abgestimmt wird, von denen die eine die Rücklauffrequenz und die andere eine ungeradzahlige Harmonische der Rücklauffrequenz ist. Gemäß der dort genannten DE-OS 18 05 499 wird dabei auf die 5. Harmonische abgestimmt, wodurch die Spitzen der Hochspannungsimpulse abgeflacht werden, was wiederum zu geringeren Helligkeitsschwankungen führt.
Der DE-OS 18 05 499 selbst kann weiter entnommen ■ werden, daß auch eine Abstimmung auf die 9^ die 13., die
17, usw. Harmonische zu vergleichbaren Ergebnissen führen kann.
Gemäß der DE-OS 19 04 757 soll eine derartige Abstimmung auf die 9. oder 11. Harmonische erfolgen, gemäß der DE-PS 7 67 678 nur auf die 3. Hannonische.
Das heißt, daß offenbar bestimmte höhere Harmonische, wie die 5, die 9, die 11, die 13, erwünscht sind für einen auf höhere Harmonische der Zeilengrundfrequenz abgestimmten Zeilentransformator, da sich der Scheitelabschnitt des Zeilenimpulses abhängig von der Ordnung der Harmonischen ändert, bei der die Abstimmung durchgeführt ist Das Betriebsverhalten bei Abstimmung auf Harmonische relativ hoher höherer Ordnung ist jedoch offenbar besser als bei Abstimmung auf Harmonische relativ niedriger höherer Ordnung, und zwar wegen der Stabilität des Hochspannungs- Ausgangssignals, was bedeutet, daß bezüglich des Betriebsverhaltens eine Abstimmung auf die 11. Harmonische nicht ungünstiger ist als eine auf die 9. Harmonische, was wiederum bedeutet, daß das Betriebsverhalten mit Abstimmung auf zunehmend höhere Harmonische besser wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Hochspannungsgenerator für eine Nachfokussier-Farbbildröhre zu schaffen, bei dem unter Vermeidung einer Lichthofbildung unabhängig von Spannungsschwankungen, wie Änderungen der Last der Hochspannungsversorgung, das Verhältnis der Spannung am Leuchtschirm und an der Schattenmaske unverändert bleibt, wobei außerdem das Hochspannungs-Ausgangssignal stabil ist jo
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet
Ein spezifischer Unterschied bezüglich der grundsätzliehen Wirkungsweise zwischen der Abstimmung auf die 7. Harmonische und der auf ungeradzahligen Harmonische höherer Ordnung besteht zwar nicht, jedoch wird bei einer Abstimmung auf die mindestens 7. Harmonische höhere Stabilität des Hochspannungs-Ausgangs- signals erreicht, als bei Abstimmung auf die 3. oder 5. Harmonische, während ja andererseits das Ausmaß der Verbesserung des Betriebsverhaltens bei Abstimmung auf Harmonische der 9. oder höhtrei Ordnung immer geringer wird. Andererseits werden bei der Erfindung nicht wie bisher für die Nachfokussier-Farbbildröhre zwei Hochspannungen, nämlich eine (ß,) für den Leuchtschirm und eine (Em) für die Schattenmaske erzeugt, wobei letztere Spannung auch der Fokussierelektrode zugeführt wird, sondern es wird noch eine dritte Hochspannung (E) erzeugt die größer als die der Schattenmaske zugeführte ist und die der Fokussierelektrode zugeführt wird, wobei sowohl das Verhältnis EbIEm als auch der Verhältnis Et/Er konstantgehalten wird.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Nachfokussier-Farbbildröhre,
F i g. 2 einen auf der Sekundärseite des Zeilentransformators erzeugten Signalverlauf,
Fig.3 das Prinzipschaltbild einer n-stufigen Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung,
F i g. 4a und 4b Signalverläufe auf der Sekundärseite b5 des Zeilentransformators zur Erläuterung dessen Arbeitsweise,
F i g. 5a, 5b, 5c Hochspannungs-Ausgangssignalver-
läufe zur Erläuterung der Schaltung nach F i g. 3,
Fig.6 das Schaltbild eines Ausfuhrungsbeispiels eines Hochspannungsgenerator,
F i g. 7a und 7b Sekundärspannungsverläufe des in der Schaltung nach F i g. 6 verwendeten Zeilentransformators,
F i g. 8a und 8b Blockschaltbilder weiterer Hochspannungsgeneratoren,
Fig.9a, 9b, 9c Sekundärspannungsverläufe der Zeilentransformatoren der Schaltungeil nach Fig.8a und 8b,
Fig. 10 das Schaltbild eines weiteren Hochspannungsgenerators,
Fig. 11 das Schaltbild eines Hochspannungsgenerators gemäß der Erfindung,
Fig. 12a und 12b Kennlinien der in der Schaltung nach F i g. 11 verwendeten Spannungsstabilisierelemente,
Fig. 13a ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 13b das Schaltbild einer praktisch ausgeführten Schaltung nach F i g. 13a,
Fig. 14 und 15 Schaltbilder weiterer praktisch ausgeführter Ausführungsbeispiele der Schaltung nach Fig. 13a,
F i g. 16 in Seitenansicht einen praktisch ausgeführten Zeilentransformator, der bei der Erfindung verwendbar ist,
Fig. 17 das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Nachfokussier-Farbbildröhre, bei der der erfindungsgemäße Hochspannungsgenerator verwendbar ist An einen Leuchtschirm 3 einer Farbbildröhre 1 wird eine Spannung Eb angelegt. Spannungen En, und Ei, die wie gezeigt den gleichen Pegel haben können, werden an die Schattenmaske 2 bzw. die Fokussierelektrode oder Röhrenkonusanode 4 angelegt.
F i g. 2 zeigt ein Spannungssignal auf der Sekundärseite des Zeilentransformators, das aus einem Zeilenimpuls A und einer gedämpften Schwingung ß besteht. Der Spitzenwert des Zeilenimpulses A ist ei + ei, und die Amplitude der gedämpften Schwingung Bist ei.
Der Verlauf des Zeilenimpulses A und der gedämpften Schwingung B hängen von den Kennlinien des Zeilentransformators ab, d. h. von den höheren Harmonischen der Grundfrequenz von etwa 92,5 kHz des Zeilenimpulses, auf die die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises aufgrund der Streuinduktivität und der Eigenkapazität des Zeilentransformators abgestimmt werden soll, und auch von der Größe, mit der die Spannung in der mit der Sekundärseite des Zeilentransformators verbundenen Gleichrichterschaltung multipliziert wird. Selbst wenn der Zeilentransformator so ausgelegt ist, daß die gedämpfte Schwingung B auf das äußerste verkleinert wird, bleibt deren Amplitude ej, die zwar klein ist, aufgrund von Änderungen des Wertes der Streuinduktivität der Kapazität der Gleichrichterschaltung oder der Kapazität und Induktivität der Primärseite des Zeilentransformators doch vorhanden.
Fig.3 zeigt eine mit der Sekundärseite des Zeilentransformators verbundene Gleichrichterschaltung und eine äquivalent wiedergegebene Last Die Primärwicklung eines Zeilentransformators T ist mit einem (nicht gezeigten) Horizontalablenk-Ausgangstransistor verbunden. Kondensatoren Ci bis C2(n-\) und Dioden D\ bis Eh(n-\) sind mehrstufig miteinander verbunden und bilden eine Spannungsvervielfacher-
Gleichrichterschaltung. Ferner sind zu sehen eine Ersatz-Hochspannungslast Zn des Leuchtschirms der Farbbildröhre, eine weitere Ersatz-Hochspannungsiast Zn, der Röhrenkonusanode und der Schattenmaske und fin HochspannuMgsstabilisierelement Zo, dessen Konstsntspanniuigskcnnünie der einer Konstantspannungsdicde gleicht
Ohne Hochspannungsstabilisierelement Zd in der «-stufigen Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung werden die Ausgangsspannung Eb an der Endstufe in und die Ausgangsspanung Em an der m-ten Stufe der Gleichrichterschaltung wie folgt ausgedruckt:
E„ = m>,+ (n-\)e2 (1)
15
Em = me, + (m- l)e2 (7)
mit η und m — Ordnungszahl, mit der die Spannung in der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschattung vervielfacht wird, und
ei und ei = Amplituden der Impulse (vgl. F i g. 2).
Das Verhältnis zwischen den Spannungen der Gleichungen (1) und (2) ist
Im allgemeinen gilt /„
x, somit gilt
η + (η-
25
m + (m- I)e2/ei
(3)
Es sei jetzt angenommen, daß sich die Hochspannungslast Zm ändert In diesem Fall müssen unterschied- liehe Abstimmbedingungen für höhere Harmonische erfüllt werden, wodurch der Verlauf der gedämpften Schwingung B gemäß F i g. 4a geändert wird. Dadurch wird ei geändert, wodurch eine Änderung von ej/ei erfolgt, das sich aus dem Verhältnis zwischen den End- und Zwischenhochspannungen gemäß der Gleichung (3) ergibt Durch Anschließen eines Hochspannungsstabilisierelements Zd zwischen den Ausgang der Endstufe und Erde (vgL F i g. 3) wird die Last der Ausgangshochspannung im wesentlichen gleichmäßig gemacht so daß weder ei noch ej in bezug auf eine Änderung der Last Zn, eine Änderung erfahren.
In einem eine Nachfokussier-Farbbildröhre verwendenden Fernsehempfänger gilt für die Beziehung zwischen dem in den Leuchtschirm fließenden Strom 4 und dem in die Schattenmaske fließenden Strom In, bei geringster Helligkeit
Wenn sich daher die Helligkeit von ihrem Tiefst- auf ihren Höchstwert ändert, sind die Laständerungen der Ausgangshochspannung der Gleichrichterschaltung folgende:
1. Bei Abwesenheit des Hochspannungsstabilisierelements Zd erfolgt eine Änderung von einem Ausgangswert Null für geringste Helligkeit zu einem Ausgangswert
' Ibma
" 'nm
für höchste Helligkeit;
2. Bei Anwesenheit des Hochspannungsstabilisierelements Zd erfolgt eine Änderung von Et · In für geringste Helligkeit zu einem Ausgangswert
E-b ' 'm 1 fc-m ' 'nmax
für höchste Helligkeit
mit Zn= Laststrom des Ausgangs der Endstufe der
Gleichrichterschaltung.
65
E<b ' In > Cn, · tnmax ■
Daraus ist ersichtlich, daß Laständerungen sehr viel kleiner sind, wenn das Hochspannungsstabilisierelement Zd in die Schaltung eingebaut ist
Ferner ist aus dem Signalverlauf nach Fig.4b ersichtlich, daß dann, wenn es sich um die gleiche Laständerung handelt, geringere Änderungen von ei und ei und somit von Eb und Em auftreten, wenn die Laständerung bei einem bestimmten Kennwert (vgl. Fig.4b) und nicht auf dem Nullpegel (vgl. Fig.4a) beginnt. Der Grund hierfür ist daß bei Anwesenheit einer bestimmten an das Hochspannungsstabilisierelement angelegten Last das Durchiaßintervaii der Dioden der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung länger ist, so daß eine Änderung von ei und e? gegenüber Laständerungen schwieriger ist wie aus Fig.4b ersichtlich ist
Durch Vorbelasten der Schaltung mit dem in sie eingebauten Hochspannungsstabilisierelement Zd sind also Änderungen von ei und ei auf das äußerste verringerbar, wodurch eine Schaltung mit einem gleichmäßigen Verhältnis zwischen der Endhochspannung Ef, und der Zwischenhochspannung En, ( = £>) erzielbar ist
Wenn die Schaltung nach F i g. 3 so aufgebaut ist, daß das Hochspannungsstabilisierelement Zd vom Ausgang der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung entfernt und ein Hochspannungsgenerator gebildet wird, der auf höhere Harmonische fünfter oder höherer Ordnung abstimmbar ist werden die Regelkennlinien der Ausgangshochspannung und des Ausgangsstroms gemäß F i g. 5 auf der Grundlage der auf der Primär- und der Sekundärseite des Zeilentransformators erzeugten Signale und der in dessen Primär- und Sekundärkreisen gespeicherten Energie erhalten. Gemäß Fig.6 ist ein Widerstand 5 mit hohem Widerstandswert mit dem Ausgang der Endstufe der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung verbunden, und im Widerstand 5 fließt ein Strom Iu, der dem Wendepunkt der Kennlinie von F i g. 5a entspricht so daß eine bessere Regelkennlinie der Ausgangshochspannung gemäß F i g. 5b erhalten wird.
Der in die Schaltung nach Fig.6 eingebaute Widerstand 5 mit hohem Widerstandswert ist nur ein Beispiel für ein Bauteil zum Belasten des Zeilentransformators, und alternativ kann über einen Widerstand mit hohem Widerstandswert oder ein Hochspannungsstabilisierelement von einer gegebenen Gleichspannungsstufe der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung eine Eb - Iu äquivalente Last erzeugt werden, wodurch ebenfalls F i g. 5b entsprechende Kennlinien erhalten werden. Eine weitere Möglichkeit zur Gewinnung einer entsprechenden Kennlinie besteht darin, daß ein Widerstand mit hohem Widerstandswert oder ein Hochspannungsstabilisierelement zwischen verschiedene Gleichspannungsstufen oder zwischen eine Gleichspannungsstufe und Erde geschaltet wird; allerdings isi es für Meß- und andere Zwecke vorteilhafter, wenn ein Hochspannungsstabilisierelement zwischen eine: Gleichspannungsstufe und Erde eingefügt wird.
F i g. 5a ist eine typische qualitative Darstellung einei Kennlinie des auf höhere Harmonische abgestimmten Zeilentransformators. Tatsächlich unterscheiden sich die Regelkennlinien für unterschiedliche Abstimmverfahren, wie F i g. 5c zeigt in der die Kurven 7, 8 und ί ü-/^Kennlinien der Abstimmung auf höhere Harmoni
sehe der fünften, siebten bzw. neunten Ordnung sind.
Aus Untersuchungen ist es allgemein bekannt, daß die Abstimmung auf ungeradzahlige höhere Harmonische der dritten, fünften, siebten, neunten, dreizehnten usw. Ordnung von einer kleineren gedämpften Schwingung B für die Horizontalabtastperiode begleitet ist, wodurch sich bessere Hochspannungsregelkennlinien ergeben. Insbesondere ist die Amplitude ei der gedämpften Schwingung B bei einer Abstimmung auf eine höhere Harmonische der neuten oder einer höheren Ordnung sehr klein. Wenn es sich um eine Abstimmung auf eine Harmonische der neuten oder einer höheren Ordnung handelt, hat eine der Sinuswelle der Grundfrequenz zurr, Erzeugen des Zeilenimpulses A überlagerte höhere Harmonische im Vergleich zur Amplitude der Grundwelle eine kleine Amplitude. Ein Abweichen von einer Abstimmordnung ergibt daher weder große Änderung des Verlaufs des Zeilenimpulses noch großen Anstieg der Amplitude ei der gedämpften Schwingung B und führt somit zu einer sehr guten Hochspannungsregelkennlinie gemäß der Kurve 9 in F i g. 5c.
Ferner werden bei einer Abstimmung auf Harmonische der neunten oder einer höheren Ordnung bessere Hochspannungsregelkennlinien für die neunte, elfte, dreizehnte oder eine andere ungeradzahlige Ordnung als für eine geradzahlige Ordnung erzielt; allerdings nimmt der Unterschied, um den die Hochspannungsregelkennlinie der einen besser als die der anderen ist, mit steigender Ordnung der höheren Harmonischen ab.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß dann, wenn für sämtliche Abstimmverfahren die gleichen Hochspannungsregelkennlinien erhalten werden sollen vom Hochspannungsgenerator eine Hochspannungslast von Eb 1 ■ h 1 für die Abstimmung auf eine Harmonische fünfter Ordnung, von Eb\ /« für eine Harmonische siebter Ordnung und von Eb\ · Ia für eine Harmonische neunter Ordnung entnommen werden muß, wie F i g. 5c zeigt Da /w > /« > /4,3, ermöglicht die Abstimmung auf eine Harmonische siebter oder neunter Ordnung, wobei eine niedrigere Hochspannung vom Hochspannungsgenerator entnommen werden muß, einen höheren Wirkungsgrad des Hochspannungsgenerators, wodurch der Stromverbrauch stark verringert und die Betriebszuverlässigkeit verbessert werden. Z. B. werden die gleichen Hochspannungsregelkennlinien für Abstimmungen auf Harmonische fünfter und neunter Ordnung erhalten, wobei der Verlust des Hochspannungswiderstands gemäß F i g. 6 für letztere etwa halb so klein ist wie für erstere.
Wenn es sich um eine Abstimmung auf eine Harmonische der siebten oder neunten oder einer höheren Ordnung handelt, verläuft die gedämpfte Schwingung Sauf der Sekundärseite des Zeilentransformators entsprechend der Voliinie in Fig. 7a bei Abwesenheit einer vom Hochspannungsgenerator entnommenen Last. Wie ersichtlich ist, ist die Amplitude ^3 der gedämpften Schwingung B in diesem Fall kleiner als bei einer Abstimmung auf eine Harmonische fünfter Ordnung (vgl. Strichlinie), wodurch sich selbstverständlich ein kleineres Verhältnis der Amplitude es der gedämpften Schwingung B zur Amplitude ei des Zeilenimpulses ergibt Der Verlauf des Zeilenimpulses A ist je nach der Ordnungszahl der höheren Harmonischen unterschiedlich und in der Zeichnung nicht im einzelnen gezeigt Wenn z. B. in dem zwischen die Ausgangsstufe und Erde geschalteten Hochspannungswiderstand 5 (vgl. F i g. 6) ein Konstantstrom fließt und vom Zeilentransformator für die Harmonische siebter.
neunter oder höherer Ordnung immer eine Spannung entnommen wird, ist die Amplitude es der gedämpften Schwingung im Eingangssignal der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung gemäß Fig. 7b im wesentliehen auf Null verringerbar, selbst wenn in der Farbbildröhre 1 kein Strom fließt. Infolgedessen werden die Änderungen des Verhältnisses ^ : ei gegen Änderungen der Last Zn, und Zn der Hochspannungsversorgung (Fig.3) auf das äußerste verringert Auch in diesem FaI! ist der Verlust des Hochspannungswiderstands 5 für die Abstimmung auf Harmonische siebter, neunter oder höherer Ordnung geringer als für die Harmonischen fünfter Ordnung, wodurch sich eine beträchtlich verbesserte Wirksamkeit des Hochspannungsgenerators ergibt Ferner ist in der η Stufen umfassenden Spannungsvervielfacher-Gieichrichterschaltung das Verhältnis des Ausgangssignals Eb der Schaltung zur Zwischenhochspannung Em der Vervielfachung /n-ter Ordnung durch Abwandlung der Gleichung
(3) wie folgt auszudrücken:
Eh:Em =
η
m
+ (m— \)e2
In dieser Gleichung ist der zum Erhalt eines erwünschten Verhältnisses von Eb: En, erforderliche Wert " konstant Je größer die Werte von π und m sind,
desto größer ist der Nenner des Berichtigungsterms, d. h. des zweiten Terms auf der rechten Seite der Gleichung (4), wodurch sich eine kleinere Änderung des
Berichtigungsterms in bezug auf Änderungen von β2 ergibt Wenn sich also e2 aufgrund einer Laständerung ändert ist die Änderung von Eb: En, um so geringer, je größer die Werte von m und π sind. Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß durch Erhöhen der Anzahl von Stufen der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung und Anschluß einer kleineren Last am Zeilentransformator als im Fall der Abstimmung auf die Harmonische fünfter Ordnung, wie im Ausführungsbeispiel von F i g. 6 unter Verwendung des Widerstands 5 mit hohem Widerstandswert im Hochspannungsausgangskreis gezeigt ist bei Abstimmung auf die Harmonischen siebter, neunter oder höherer Ordnung Eb ·■ En, bei Änderungen der Hochspannungslast Zn und Zn, konstantgehalten werden kann.
So hat eine Abstimmeinrichtung für höhere Harmonische den großen Vorteil, daß ein hochwirksamer Hochspannungsgenerator erhalten werden kann. In der Praxis sollte entsprechend den Arbeits- und Konstruktionsbedingungen eine Abstimmeinrichtung für höhere Harmonische der höchstmöglichen Ordnung verwendet werden, da die Streuinduktivität und die Eigenkapazität auf der Sekundärseite des Zeilentransformators vom Aufbau des Zeilentransformators und der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung abhängen.
Es ist somit möglich, eine geeignete Größe für das Verhältnis der Endhochspannung Eb zur Zwischenhochspannung Em(=Efi zu wählen und ferner ein festes Verhältnis Eb: En, bei Änderungen der Lasten Zn und Zn, der Hochspannungsversorgung beizubehalten; dadurch ergibt sich ein Farbfernsehempfänger mit konstanter Farbgüte.
Im folgenden werden verschiedene weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert
Zwei Ausführungsbeispiele sind in Fig.8a und 8b gezeigt. Die Primärseite des Zeilentransformators Tfür die Abstimmung auf Harmonische siebter oder höherer Ordnung, die mit der Streuinduktivität und der Eigenkapazität des Zeilentransformators T in Beziehung steht, ist mit einem Resonanzkreis verbunden, der auf eine höhere Harmonische einer Ordnung (einschließlich der dritten bis sechsten) abstimmbar ist, die sich von derjenigen für den Zeilentransformator T unterscheidet
Die Zeichnung zeigt einen bereits erläuterten Zeilentransformator T, einen Verbraucher Zn, z. B. eine Farbbildröhre, und einen Verbraucher Zm z. B. eine Schattenmaske, die mit einem Zwischenstufenanschluß einer Spannungsvervielfachei -Gleichrichterschaltung 30 verbunden ist, die z. B. ein Spannungsverdoppler sein kann. Ferner sind eine Induktivität 31 und ein Kondensator 32 eines Reihenresonanzkreises vorgesehen, dessen Resonanzfrequenz einer Harmonischen höherer Ordnung sich von derjenigen für den Zeilentransformator T unterscheidet. In Fig.8b sind eine Induktivität 33 und ein Kondensator 34 eines Parallelresonanzkreises vorgesehen ähnlich der Induktivität 31 bzw. dem Kondensator 32. Weiter hat die Schaltung einen Gleichstrom-Koppelkondensator 35. Durch Reihenschalten des Resonanzkreises mit der Primärwicklung des Zeilentransformators T wird im wesentlichen der gleiche Vorteil erzielt wie durch Reihenschalten mit der Sekundärwicklung oder mit beiden Wicklungen.
Es werden jetzt die Arbeitsweise und die Vorteile dieses Ausführungsbeispiels erläutert
Fig.9a—c zeigen Spannungsverläufe von auf der Sekundärseite des Zeilentransformators T erzeugten Zeilenrücklaufimpulsen, wobei der Transformator auf eine Harmonische der fünften bzw. der siebten bzw. neunten Ordnung abgestimmt ist. Die Kurven 36, 39 bzw. 41 verdeutlichen die Fälle, in denen kein Resonanzkreis mit dem Transformator verbunden ist Der Spannungsverlauf 37 von Fig.9a wird erzeugt wenn ein Resonanzkreis für die Harmonische siebter Ordnung außen angeschaltet ist, und der Spannungsverlauf 38 wird erzeugt, wenn ein Resonanzkreis für die Harmonische siebter Ordnung und einer für die Harmonische neunter Ordnung mit der Primär- bzw. mit der Sekundärseite des Transformators verbunden ist
Der Spannungsverlauf 40 in F i g. 9b zeigt den Fall, in dem ein Resonanzkreis für die Harmonische neunter Ordnung angeschlossen ist Der Spannungsverlauf 42 in F i g. 9c wird erzeugt wenn ein Resonanzkreis für die Harmonische elfter Ordnung angeschlossen ist
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß durch den Außenanschluß eines Resonanzkreises der auf der Sekundäi seite des Zeilentransformators T erzeugte Spannungsverlauf abflachbar ist wodurch die Hochspannungsregelkennlinie verbessert werden kann.
Ferner sind eine Abweichung und Streuung in der Abstimmung des Zettentransformators auf höhere Harmonische dadurch korrigierbar, daß die Induktivitäten 31 und 33 verstellt werden und der Resonanzpunkt des Resonanzkreises geändert wird.
Aus der vorstehenden Erläuterung geht hervor, daß durch den Außenanschluß eines Resonanzkreises einerseits verbesserte Hochspannungsregelkennlinien erzielbar sind und andererseits eine Streuung dieser Kennlinien beseitigt wird. Somit wird eine Nachfokussier-Farbbildröhre mit konstanter Hochspannung erhalten.
Gemäß Fig.6 ist eine Gleichstromversorgung Ec zwischen dem Niederspannungsanschluß der Sekundärwicklung des Zeilentransformators Tund Erde angeordnet. Wenn unter dieser Bedingung eine Speisespannung E angelegt wird, werden die Gleichungen (1) bis (3) wie folgt geschrieben:
Eh = «e, + (n- l)e2 + E
En, = me, ■+- (m - 1)<?2 + E
" " me, +(Bi-De2 + E
Infolgedessen können die Größen Eb und En, durch Ändern der Spannung Egeändert werden, wodurch eine Feineinstellung des Verhältnisses Eb : En, möglich ist
Wenn ein mit der Stromversorgung Ecreihengeschalteter Widerstand mit dem Niederspannungsanschluß der Sekundärwicklung des Zeilentransformators T verbunden ist, ist die Gleichspannung E an der Sekundärwicklung entsprechend dem im Zeilentransformator fließenden Strom änderbar. Diese Tatsache ist dann ausnutzbar, wenn aufgrund einer Helligkeitsänderung an der Farbbildröhre eine Feinregelung von Eb : Em erwünscht ist
Im übrigen kann Jsc Stromversorgung E0 alternativ eine Ersatz-Strc"1* ι rsorgung sein, die als Gleichstrom-
jo Versorgung arbeiten kann.
Fig. 10 zeigt ein ausgeführtes Ausführungsbeispiel eines Hochspannungsgenerators. Der Hochspannungsgenerator verwendet eine Spannungsvervierfacher-Gleichrichterschaltung, und der Zeilentransformator T bewirkt eine Abstimmung auf Harmonische siebter oder neunter und höherer Ordnung. In dieser Schaltung gilt für die Gleichung (7) n=4 und m=2. Das aus der Gleichung (4) erhaltene Verhältnis zwischen der Endhochspannung Eb und der Zwischenhochspannung
ISt
ΙΕ,.
β-,-Ε
Iex + e2 + E
Wie bereits an Hand Fig.6, 5c und 7b sowie Gleichung (4) erläutert wurde, sind Änderungen von ei und ej auf das äußerste verringerbar, und daher kann ein Hochspannungsgenerator gebaut werden, der ein festes Verhältnis zwischen der Endhochspannung Eb und der
so Zwischenhochspannung Em und eine bessere Wirksamkeit als eine Schaltung mit Abstimmung auf die Harmonische fünfter Ordnung hat Auch ist durch Ändern der angelegten Gleichspannung feine Feineinstellung von Eb und En, durchführbar, wie sich aus Gleichung (8) ergibt
Das Verhältnis zwischen der Endhochspannung Eb und der Zwischenhochspannung En, (=G) ist also einerseits nach Wunsch wählbar und andererseits selbst dann konstantzuhalten, wenn sich die Lasten Zn und Zn, an der End- bzw. der /η-ten Stufe der Hochspannungsversorgung ändern.
Bei der Nachfokussier-Farbbildröhre wird zwar ein Fernsehempfänger mit sehr konstanter Farbeinheit durch Konstanthalten des Verhältnisses zwischen Eb und £"„,(=£/) erhalten; jedoch kann aufgrund von beim Auftreffen des Elektronenstrahls auf die Schattenmaske erzeugten Sekundärelektronen ein Lichthof auftreten. Zur Überwindung dieses Problems wird eine höhere als
Ii
die Schattenmaskenspannung En, als Röhrenkonusanodenspannung fi-der Nachfokussier-Farbbildröhre nach F i g. 1 angelegt, so daß die Sekundärelektronen von der Röhrenkonusanode absorbiert werden.
Als Stromversorgung für die Spannung £> sind ein Widerstand 7 und ein Spannungsstabilisierelement 6 mit einer Konstantspannungskennlinie ähnlich derjenigen des Hochspannungsstabüiüierelements Zo zwischen einem ZwischenhochspannungsanschlLiß an der /n-ten Stufe des Hochspannungsgenerators und einem weiteren Zwischenhochspannungsanschluß an dessen (m+l)-ter Stufe reihengeschaltet (Fig.il). Durch Entnahme einer Spannung V6 am Verbindungspunkt zwischen dem Spannungskonstanthalter 6 und dem Widerstand 7 w>rd eine Rohrenkonusanodenspannung Ei, die um Vf, höher als E,„ ist. erhalten.
Die Stellen, an denen der Widerstand 7 und der Spannungskonstanthalter 6 in die Schaltung von F i g. 11 eingebaut sind, sind nur beispielhaft; diese Schaltungsteile können 3ltrrn«;iv zwischen anderen Zwischenhoi-iispannungsanschlüssen an der /n-ten und der (m+ l)-ten Stufe angeordnet sein.
Die Forderung, daß zum Erreicher e;ner konstanten Farbreinheit dab Verhältnis Eb: Er konstantzuhalten ist, ist dHurch erfüllbar, daß der zulässige Fehler des Spannungsstabilisierelements 6 bis zu einem gewissen Grad steuerbar ist, und zwar deshalb, weil der Unterschied zwischen Er und Em im Vergleich zum Absolutbetrag von £> oder Em sehr klein sein kann und ferner das Verhältnis Eb: En, konstant ist.
Wenn sich die Last Zn oder Zm der Hochspannungsversorgung aufgrund verstärkter Helligkeit infolge eines gestiegenen Stroms /;, im Leuchtschirm ändert, fallen die Hochspannungen Eb, £>und En, (vgl. F i g. 12a), während die Lastströme Ir und In, ansteigen, wodurch der im Spannungsstabilisierelement 6 fließende Strom /β vermindert wird.
Die Kennlinien des Spannungsstabilisierelements 6 sind gemäß Fig. 12b so, daß die Stabilisierungsspannung Ve geringfügig abfällt, wenn der durch das Spannungsstabilisierelement 6 fließende Strom I6 verringert wird. Wenn also zur Verminderung von Eb und En, die Hochspannungslast erhöht wird, ändert sich die Spannung Ve so, daß jede Änderung von Eb: Er vermieden wird, wodurcn das Verhältnis Eb: Er im wesentlichen konstant gehalten wird.
Der Spannungskonstanthalter 6 kann durch einen momentanen Spitzenstrom abgeschaltet werden, wenn der in die Farbbildröhre fließende Strom sich aufgrund einer Änderung des Videosignals od. dgl. momentan ändert Dieses übermäßige Ansprechen ist dadurch korrigierbar, daß ein Spitzenstrom von einem Kondensator zugeführt wird, der zwischen den Anschluß zur Entnahme der Röhrenkonusanodenspannung Er und eine Stufe mit niedrigerer Gleichspannung geschaltet ist
So wird eine Nachfokussier-Farbbildröhre erhalten, bei der das Verhältnis Eb: En, oder Eb: Er geeignet wählbar ist, die gegen jede Änderung der von der Stromversorgung zugeführten Hochspannung konstant
Eb (n-fach höhere Spannung) ist und die eine sehr konstante Farbreinheit, jedoch keine Lichthofbildung aufweist.
Wenn eine Spannung, die höher als die Zwischenhochspannung der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung ist, erhalten werden kann, kann diese Spannung als Schattenmaskenspannung En, oder als Röhrenkonusanodenspannung Er der Nachfokussier-Farbbildröhre verwendet werden.
Ein Verfahren zum Erzielen einer solchen Hochspanrung besteht darin, daß ein an der Primärseite des Zeilenlransformators auftretender Impuls oder ein durch dessen Teilen erhaltener Impuls dem Gleichspannungsanschluß der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung 30 über ein Gleichrichterglied 15 (Fig. 13a) zugeführt wird; dadmeh wird als Ausgangsspannung des Gleichrichterglieds 15 eine Spannung Er erzeugt, die um einen vorgegebenen Betrag höher als die Spannung En, ist.
Der impuls, an der Primärwicklung des Zeilentransformators kann zweckmäßig dem Gleichrichterglied 15 zugeführt werden, er kann jedoch durch andere Spannungsimpulse ersetzt werden.
Bei einem Verfahren zum Gewinnen einer solchen Spannung gemäß F i g. 13b sind Gleichrichterdioden 9 und 10 mit der Ausgangsstufe der Zwischenhochspannung En, reihengeschaltet, während ein Kondensator 11 zwischen die Anode der Diode 9 auf der der Stromversorgung näheren Seite und die Kathode der Diode 10 auf der der Last näheren Seite geschaltet ist.
jo Der Verbindungspunkt der Dioden 9 und 10 ist mit einem der Anschlüsse des Kondensators 8 verbunden, während die Eingangsspannung an der Primärseite des Zeilentransformators durch Kondensatoren 12 und 13 geteilt und an den anderen Anschluß des Kondensators
j5 8 gelegt wird. Zum Teilen der Eingangsspannung können die Teilerkondensatoren 12, 13 durch eine Induktivität oder einen Widerstand ersetzt werden. Auch kann die Eingangsspannung an der Primärseite des Zeilentransformators ohne Teilung unmittelbar an den anderen Anschluß des Kondensators 8 gelegt werden. Dadurch ist es möglich, als Ausgangssignal der Diode 10 eine Spannung Er zu gewinnen, die das Ergebnis der Addition einer gleichgerichteten Eingangsspannung an der Primärseite des Zeilentransformators mit der Zwischenhochspannung En, ist Die Spannung Er kann durch Anschließen eines Widerstands über den Kondensator 11 sogar noch weiter stabilisiert werden. Dieser Kondensator 11 ist durch einen Kondensator ersetzbar, der äquivalent auf der Seite der
so Last von £>angeschlossen ist
Die Ausgangsspannung der Diode 10 ist nach Wunsch dadurch änderbar, daß das Teilungsverhältnis der Eingangsspannung auf der Primärseite geändert wird, wodurch nur die zu der Zwischenhochspannung zu addierende Spannung geändert zu werden braucht und nicht die Ausgangsspannung Eb der Spannungsvervielf acher-Gleichrichterschaltung. Wenn also die sich aus der Addition ergebende Spannung als Röhrenkonusanodenspannung Er verwendet wird, wird die Gleichung (7) wie folgt geschrieben:
(n — 1) e2 + E
Ε/ (Hochspannung der m-ten Stufe + addierte Spannung) +(m- \)e2 + E+ V
mit V= gleichgerichtete Spannung des an den Konden- 65 anstelle der angelegten Spannung Edie gleichgerichtete
sator 8 anzulegenden Impulses an der Primärseite. Spannung V des Eingangsimpulses an der Primärseite
Wie sich aus der Gleichung (9) ergibt, ist es möglich, geändert wird,
das Verhältnis Eb: unwirksamer dadurch zu ändern, daß So wird ein Hochspannungsgenerator erhalten, bei
dem die Verhältnisse von Eb : Em und Eb : £> gegen Änderungen der Last de.- Hochspannungsversorgung sehr konstant sind.
Wenn sich im übrigen die Last von £>ändert, tritt auch eine Änderung des von der Primärseite des Zeilentransfonnators T in den Kondensator 8 fließenden Stroms ein. Dies wird zum Regeln der Spannung £> ausgenutzt, indem die Spannung Vin bezug auf Helligkeitsänderungen der Farbbildröhre geändert wird, und zwar in einer Einrichtung, bei der die Primärseite des Zeilentransformators T"über einen Widerstand mit dem Kondensator 8 verbunden ist Dieses Verfahren, das eine Möglichkeit zum Regeln der Spannung Er von der Primärseite des Zeilentransformators T aus bietet, ist sehr vorteilhaft, wenn Ef in bezug auf Helligkeitsänderungen zu regeln ist.
Fig. 14 und 15 zeigen praktisch ausgeführte Hochspannungsgeneratoren; diese verwenden die Gleichrichterdioden 9 und 10, den Glättungskondensator 1 1 und den Kopplungskondensator 8 und arbeiten so, daß der Eingangsimpuls an der Primärseite des Zeilentransformators T nach Teilung gleichgerichtet und dem Zwischenhochspannungspunkt an der Verdoppelungsspannungsstufe zugeführt wird, wodurch die Spannung Et mit größerer Stabilität als die Spannung En, erhalten wird. F i g. 14 bzw. F i g. 15 zeigen Hochspannungsgeneratoren, bei denen die Teilung durch eine Induktivität bzw. durch einen Widerstand erfolgt Wie bereits unter Bezugnahme auf die Gleichung (9) erläutert wurde, ist bei diesen Schaltungen das Verhältnis Eb: Ef dadurch änderbar, daß die gleichgerichtete Impulsspannung V als Ergebnis der Änderung des Verhältnisses, mit dem der Eingangsimpuls an der Primärseite des Zeilentransformators Γ geteilt wird, geändert wird. In diesem Fall gilt für das Verhältnis Eb: Ef die folgende Gleichung: y,
Eb:E,
= 2 + — —- ■ — Iex + e2 +
(10)
Ein Widerstand 44 in Fig. 14 erlaubt noch bessere Korrektur des Hochspannungsverhältnisses durch geringfügiges Ändern der Spannung V im Fall einer kleinen Änderung des Verhältnisses Eb: Ef bei einer Änderung der Helligkeit der Farbbildröhre. So schafft die Erfindung einen Nachfokussier-Farbfernsehempfänger mit sehr konstanter Farbreinheit und ohne Lichthofbildung.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird als Impulsspannung, die an den Kondensator 8 des vorher erläuterten Ausführungsbeispiels angelegt wird, ein durch Gegeninduktion in einer ah den Zeilentransformator Tangefügten Tertiärwicklung induzierter Impuls dazu verwendet, eine Zusatzspahoungffihnlich wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel tnffeewinnen.
In diesem Fall ist die Größe des Impulses dadurch
steuerbar, daß die Lage der Tertiärwicklung und damit der Kopplungsfaktor geändert wird, wodurch das Verhältnis Eb: £>geändert werden kann.
Ferner hat zur Gewinnung eines an den Anschluß des Kondensators 8 auf dessen in bezug auf die Dioden 9 und 10 anderer Seite anzulegenden Eingangssignals eine der Induktivitäten, die zum Teilen der Eingangsspannung an der Primärseite des Zeilentransformators 7 vorgesehen sind, einen Eisenkern und eine Sekundärseite, so daß der Eisenkern durch Ändern des in dei Sekundärseite fließenden Gleichstroms gesättigt wird und dadurch das Teilungsverhiiltnis ändert
Auf diese Weise ist die gleichgerichtete Impulsspannung Van der Primärseite des Zeilentransformators 1 gemäß der Gleichung (8) fortgesetzt änderbar, was ir bezug auf die Einstellung eines Soll-Spannungsverhältnisses einen großen Vorteil darstellt
Fig. 16 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels eines Wicklungsabschnitts des Zeilentransformators des Hochspannungsgenerators, der bei der vorher erläuterten Schaltung verwendet wird. Auf einem Kern 23 ist eine Primärwicklung 24 angeordnet und auf dieser ist eine Sekundärwicklung 25 angeordnet Eine Tertiärwicklung 26 ist ya( der Primärwicklung 24 angeordnet. In der Tertiiärwicklung 26 des Zeilentransformators durch Gegeilinduktion erzeugte Impulse werden als Eingangsimpulse zum Kopplungskondensator 8 gemäß Fig. 13—15 verwendet wodurch das Verhältnis Eb: E konstantgehalten wird, wie sich aus Gleichung (10] ergibt
Ferner ist das Verhältnis Eb: £> dadurch einstellbar daß die Lage der Tertiärwicklung 26 von Fig. 16 und damit die gleichgerichtete Spannung der induzierter Impulse geändert wird.
F i g. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform des zuletzt erläuterten Ausführungsbeispiels. Dabei fließt ein einstellbarer Gleichstrom in der Sekundärseite einei Induktivität 21, die zum Teilen der Eingangsimpulse zui Primärseite des Zeilentransformators T verwendet wird. Der einstellbare Strom in der Sekundärseite wird von einer damit reihengeschalteten Stromversorgung 40 über einen Stellwiderstand 22 zugeführt Diesel Gleichstrom wird zur Sättigung des Eisenkerns und somit zum Ändern des Wertes der Induktivität 21 verwendet wodurch wiederum das Teilungsverhältnii so geändert wird, daß die gleichgerichtete Impulsspan nung V an der Primärseite des Zeilentransformators 1 fortgesetzt änderbar ist wodurch die erwünscht« Einstellung des Spannungsverhältnisses wesentlicl erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Nachfokussier-Farb bildröhre mit einem leistungsfähigen Hochspannung generator geschaffen; dabei ergibt sich sowohl ein« konstante Farbreinheit als auch die Beseitigung voi Lichthofbildungen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hochspannungsgenerator für Nachfokussier-Farbbildröhre zum Erzeugen mehrerer unterschiedlicher Hochspannungen, der mit einem Ende der Sekundärwicklung eines Zeilentransformators verbunden ist und eine mehrstufige Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung mit mehreren Gleichrichtern, mehreren Kondensatoren, einem ersten Ausgangsanschluß an ihrer Endstufe und einem zweiten Ausgangsanschluß an einer ihrer Zwischenstufen aufweist,
wobei der erste Ausgangsanschluß mit dem Leuchtschirm der Nachfokussier-Farbbildröhre zum Anlegen einer ersten Hochspannung verbunden ist, wobei der zweite Ausgangsanschluß mit der Schattenmaske der Nachfokussier-Farbbüdröhre zum Anlegen einer zweiten Hochspannung verbunden ist,
wobei ein Spannungsstabilisierelement zwischen einer Stufe der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung und einem Bezugspotential liegt, und
wobei ein Resonanzkreis mit Streuinduktivität und Streukapazität des Zeilentransformators auf eine höhere Harmonische gleich einem ungeradzahligen Vielfachen der Zeilengrundfrequenz abstimmbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung des Zeilentransformators (T) auf die 7. oder eine höhere ungeradzahlige Harmonische erfolgt, und
daß eine Addiereinrichtung (6,7; 8,9,10,11,15), die der vom zweiten Ausgangsanschluß an der einen Zwischenstufe der Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung erhaltenen zweiten Hochspannung (Em) eine Gleichspannung hinzufügt, um so eine dritte Hochspannung (Er) zu erzeugen, mit der Konuselektrode (4) der Nachfokussier-Farbbildröhre zum Anlegen der dritten Hochspannung (Ef) verbunden ist.
2. Hochspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der m-ten Zwischenstufe und einer weiteren, höheren Zwischenstufe der mehrstufigen Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung (30) ein Spannungsstabilisierelement (6) und ein Widerstand (7) reihengeschaltet sind, und daß die dritte Hochspannung (Ef) vom Reihenverbindungspunkt des Spannungsstabilisierelements (6) und des Wiederstands (7) abgenommen ist (F i g. 11).
3. Hochspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Addiereinrichtung (8,9,10.11) aufweist ein Gleichrichterglied (15), das ein von der Primär- oder der Sekundärwicklung des Zeilentransformators (T) erhaltener Zeilenimpuls gleichrichtet, und einen Addierer, der diese Gleichspannung zu einer am Ausgang einer Zwischenstufe der mehrstufigen Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung (30) erzeugten Hochspannung addiert, wobei der sich ergebene Impuls die dritte Hochspannung (Et) ist (F i g. 13A, B, 14,15).
4. Hochspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilentransformator (T) eine Tertiärwicklung (26) hat, die einen Tertiär-Zeilenimpuls erzeugt und daß die Addiereinrichtung aufweist ein Gleichrichterglied (15), das den Tertiär-Zeilenimpuls gleichgerichtet, und einen Ad-
dierer, der diese Gleichspannung zu einer am Ausgang einer Zwischenstufe der mehrstufigen Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung(30) erzeugten Hochspannung addiert, wobei der sich ergebene Impuls die dritte Hochspannung (Ei) ist (Pig. 16).
5. Hochspannungsgenerator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal des Gleichrichterglieds (15) durch Teilen (12, 13; 17, 18; 19, 21, 22, 40) der verwendeten Zeilentransformator-Spannung erhalten ist
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