DE1815462B2 - Schaltung zur magnetischen strahlablenkung fuer eine katho denstrahlroehre - Google Patents
Schaltung zur magnetischen strahlablenkung fuer eine katho denstrahlroehreInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur richtungen zum Unterdrücken des Welligkeitsanteils,
magnetischen Strahlablenkung für eine Kathoden- mit dem die aus dem Netzwechselstrom gleichgerich-
strahlröhre mit einem Horizontalablenkungs-Schal- teten Gleichströme behaftet sind. Außerdem ist zur
tungsteil, mit einem Vertikalablenkungs-Schaltungs- Korrektur der Verzerrung der Kissenverzerrungen bei
teil, der einen sägezahnförmigen Ablenkstrom erzeugt, 5 der Horizontalablenkung eine zusätzliche Schaltung
mit mindestens einer Gleichstromquelle, welche einen vorgesehen, die dazu dient, den Ablenkspulen ein
nur unvollkommen geglätteten Gleichstrom für die Signal zum Korrigieren der Kissenverzerrung zuzu-
Ablenkschaltungsteile liefert, mit einem Filterteil zum führen. Die Verwendung der vorstehend genannten
Glätten des von der Gleichstromquelle abgegebenen getrennten Schaltungen zum Zuführen der Gleich-
Gleichstroms und mit einem Entzerrerschaltungsteil, io ströme zu den Horizontal- und Vertikal-Ablenkschal-
welcher aus dem sägezahnförmigen Vertikalablenk- tungen und zum Erzeugen des Signals zum Korrigie-
strom ein Signal zur Korrektur der Kissenverzerrun- ren der Kissenverzerrung führt jedoch dazu, daß die
gen bei der Horizontalablenkung erzeugt und dieses gesamte Schaltung kompliziert ist, daß die Zahl der
dem Horizontalablenkungs-Schaltungsteil zuführt. benötigten Schaltungselemente groß ist und daß da-
Es ist eine Verstärkerschaltung zum Betreiben von 15 her die Herstellungskosten hoch sind,
magnetischen Ablenkspulen für Elektronenstrahlröh- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ren bekannt (französische Patentschrift 1 290 441), den Schaltungsaufwand einer Schaltung zur magne-
deren Ausgangsstrom linear proportional zu einer tischen Strahlablenkung für eine Kathodenstrahlröhre
Eingangsspannung sein soll. Mit der Schaltung wer- zu reduzieren.
den insbesondere die linearen Verzerrungen korri- 20 Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
giert, die durch die ohmschen und induktiven Anteile daß der Filterteil und der Entzerrerschaltungsteil zu
der Ablenkspule bedingt sind. Mit dieser bekannten einem einzigen Mehrzweckschaltungsteil zusammenschaltung
sollen jedoch weder Korrektursignale zur gefaßt sind, wobei die Schaltelemente des Mehrzweck-Korrektur
der Kissenverzerrungen durch Vorverzer- schaltungsteiles einerseits ein Tiefpaßfilter zum Glätrung
der Ablenkströme für die Horizontalablenkung 25 ten des von der Gleichstromquelle abgegebenen
erzeugt noch ein mit Welligkeit behafteter Versor- Gleichstromes und andererseits bezüglich des sägegungsgleichstrom
geglättet werden. zahnförmigen Vertikalablenkstromes eine Integrator-Bekannt ist weiterhin eine Schaltung (französische schaltung bilden, welche aus dem sägezahnförmigen
Patentschrift 1 430 592) zur Erzeugung eines linearen Ablenkstrom das Signal zur Korrektur der Kissenver-Sägezahnes
und zwischen den Sägezähnen liegenden 30 zerrungen bildet.
Dunkeltastimpulsen. Dazu werden eine etwa kon- Zu den Schaltungselementen des Mehrzweckschalstante
Spannung und eine sägezahnartige Spannung tungsteiles kann mindestens eine Induktivität und
erzeugt und überlagert. Die Summenspannung ist ein mindestens ein Kondensator gehören, wobei die Inextrem
linearer Sägezahn. Diese bekannte Schaltung duktivität und der Kondensator in Reihe geschaltet
dient jedoch ebenfalls nicht zur Erzeugung eines Kor- 35 sind und den Ausgang der Gleichstromquelle überrektursignals
für die Kompensation der Kissenverzer- brücken und wobei der Verbindungspunkt zwischen
rungen bei der Horizontalablenkung noch zur Glät- der Induktivität und dem Kondensator mindestens
tung eines mit Welligkeit behafteten Versorgungs- mit dem Vertikalablenkungs-Schaltungsteil verbungleichstromes.
den ist, derart, daß die Induktivität in Serie und der Schließlich ist noch eine Schaltung zur Erzeugung 40 Kondensator parallel mit dem Vertikalablenkungsvon
Sägezahnimpulsen für die magnetische Ablen- Schaltungsteil geschaltet ist. Das Horizontalablenkung
bei Elektronenstrahlröhren bekannt (fran- kungs-Schaltungsteil kann dann ebenfalls mit dem
zösische Patentschrift 1 332 609). Dieser Schaltung Verbindungspunkt verbunden werden,
liegt das Problem zugrunde, statt Röhren Tran- Der Mehrzweckschaltungsteil kann auch einen sistoren zu verwenden. Da die Transistoren nach dem 45 Transistor enthalten, wobei der Horizontalablendamaligen Stand der Technik (1963) bei gleichen kungs-Schaltungsteil mit der Gleichstromquelle über Linearitätsforderungen weniger Strom ziehen konn- den Kollektor und den Emitter dieses Transistors verten als Elektronenröhren, sah man sich vor die Auf- bunden ist und die Basis des Transistors mit dem gäbe gestellt, zusätzliche Schaltungsmaßnahmen zu Verbindungspunkt zwischen der Induktivität und treffen, um auch mit Transistoren eine extreme Line- 50 dem Kondensator verbunden ist.
arität der sägezahnförmigen Ablenkströme zu erzie- Eine andere praktische Ausführungsform des Erlen. Diese Maßnahmen bestehen bei der bekannten findungsgedankens kann darin bestehen, daß zu den Schaltung darin, daß zwei lineare Sägezahnströme er- Schaltungselementen des Mehrzweckschaltungsteiles zeugt werden, die überlagert werden. Der Summen- ein Widerstand und mindestens ein Kondensator gestrom ist ebenfalls sägezahnförmig und hat neben 55 hören, die in Reihe geschaltet sind und die Gleicheiner befriedigenden Linearität auch eine genügend stromquelle überbrücken, daß der Verbindungspunkt hohe Stärke für die magnetischen Ablenkspulen. Die zwischen dem Widerstand und dem Kondensator mit erwähnte Schaltung dient jedoch ebenfalls weder zur dem Vertikalablenkungs-Schaltungsteil verbunden ist Erzeugung eines Korrektursignals für die Kompen- und daß der Mehrzweckschaltungsteil ferner einen sation von Kissenverzerrungen in der Horizontalab- 60 Transistor enthält, über welchen der Horizontalablenlenkung noch zur Glättung eines mit Welligkeit be- kungs-Schaltungsteil mit der Gleichstromquelle verhafteten Versorgungsgleichstromes, bunden ist, wobei die Basis des Transistors an den
liegt das Problem zugrunde, statt Röhren Tran- Der Mehrzweckschaltungsteil kann auch einen sistoren zu verwenden. Da die Transistoren nach dem 45 Transistor enthalten, wobei der Horizontalablendamaligen Stand der Technik (1963) bei gleichen kungs-Schaltungsteil mit der Gleichstromquelle über Linearitätsforderungen weniger Strom ziehen konn- den Kollektor und den Emitter dieses Transistors verten als Elektronenröhren, sah man sich vor die Auf- bunden ist und die Basis des Transistors mit dem gäbe gestellt, zusätzliche Schaltungsmaßnahmen zu Verbindungspunkt zwischen der Induktivität und treffen, um auch mit Transistoren eine extreme Line- 50 dem Kondensator verbunden ist.
arität der sägezahnförmigen Ablenkströme zu erzie- Eine andere praktische Ausführungsform des Erlen. Diese Maßnahmen bestehen bei der bekannten findungsgedankens kann darin bestehen, daß zu den Schaltung darin, daß zwei lineare Sägezahnströme er- Schaltungselementen des Mehrzweckschaltungsteiles zeugt werden, die überlagert werden. Der Summen- ein Widerstand und mindestens ein Kondensator gestrom ist ebenfalls sägezahnförmig und hat neben 55 hören, die in Reihe geschaltet sind und die Gleicheiner befriedigenden Linearität auch eine genügend stromquelle überbrücken, daß der Verbindungspunkt hohe Stärke für die magnetischen Ablenkspulen. Die zwischen dem Widerstand und dem Kondensator mit erwähnte Schaltung dient jedoch ebenfalls weder zur dem Vertikalablenkungs-Schaltungsteil verbunden ist Erzeugung eines Korrektursignals für die Kompen- und daß der Mehrzweckschaltungsteil ferner einen sation von Kissenverzerrungen in der Horizontalab- 60 Transistor enthält, über welchen der Horizontalablenlenkung noch zur Glättung eines mit Welligkeit be- kungs-Schaltungsteil mit der Gleichstromquelle verhafteten Versorgungsgleichstromes, bunden ist, wobei die Basis des Transistors an den
Bei den gebräuchlichen Kathodenstrahlröhren, die Verbindungspunkt angeschlossen ist.
mit elektromagnetischer Strahlablenkung arbeiten, Es ist auch möglich, daß zu den Schaltungselemenwerden die den Horizontal- und Vertikal-Ablenkaus- 65 ten des Mehrzweckschaltungsteiles mehrere Widergangsschaltungen zugeführten Gleichströme gewöhn- stände und mehrere Kondensatoren gehören, die in lieh getrennten, die Energiequellen bildenden Schal- Kettenschaltung geschaltet sind, um eine mehrstufige tungen entnommen, die gegebenenfalls mit Filtervor- Unterdrückung des Welligkeitsanteiles des der Gleich-
mit elektromagnetischer Strahlablenkung arbeiten, Es ist auch möglich, daß zu den Schaltungselemenwerden die den Horizontal- und Vertikal-Ablenkaus- 65 ten des Mehrzweckschaltungsteiles mehrere Widergangsschaltungen zugeführten Gleichströme gewöhn- stände und mehrere Kondensatoren gehören, die in lieh getrennten, die Energiequellen bildenden Schal- Kettenschaltung geschaltet sind, um eine mehrstufige tungen entnommen, die gegebenenfalls mit Filtervor- Unterdrückung des Welligkeitsanteiles des der Gleich-
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stromquelle entnommenen Gleichstromes zu be- ferner über den Kollektor und den Emitter des Tranwirken,
sistors 23 und die Drosselspule 7 mit dem Rückführ-
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach- transformator 6 verbunden,
folgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Gemäß F i g. 1 ist die Klemme 19 der Spannungs-
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Horizontal- 5 quelle 3 mit dem Kollektor des Transistors 5 über den
und Vertikal-Ablenkausgangsschaltung; Kollektor und den Emitter des Transistors 23 der
F i g. 2 zeigt verschiedene Wellenformen, an Hand Mehrzweckschaltung 4 und den Rückführtransfor-
welcher die Wirkungsweise der Schaltung nach mator 6 des Horizontalablenk-Ausgangskreises 1 ver-
F i g. 1 erläutert wird; bunden. Daher wird die Gleichspannung der Span-
F i g. 3, 4 und 5 zeigen die Schaltung weiterer Aus- io nungsquelle 3 dem Transistor 5 der Horizontal-
führungsformen des Hauptteils der erfindungs- ablenk-Ausgangsschaltung 1 zugeführt, um diese
gemäßen Schaltung. Schaltung zur Wirkung zu bringen und zu bewirken,
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die erfindungs- daß ein Horizontalablenkstrom durch die Horizontalgemäße Schaltung allgemein einen Horizontal-Ab- ablenkspule 10 fließt, und zwar in Abhängigkeit von
lenkausgangskreis 1, einen Vertiakl-Ablenkausgangs- i5 den Horizontalablenk-Antriebsimpulsen, die der
kreis 2, eine Gleichspannungsquelle 3 für die beiden Basis des Transistors 5 von der Horizontalablenk-Ablenkkreise
sowie eine Mehrzweckschaltung 4 um- Antriebsschaltung 12 aus zugeführt werden,
faßt, über welche die Ausgangskreise 1 und 2 mit der Da die Klemme 19 der Spannungsquelle 3 mit dem Spannungsquelle 3 verbunden sind. Kollektor des Transistors 14 durch die Induktivität
faßt, über welche die Ausgangskreise 1 und 2 mit der Da die Klemme 19 der Spannungsquelle 3 mit dem Spannungsquelle 3 verbunden sind. Kollektor des Transistors 14 durch die Induktivität
Der Horizontal-Ablenkausgangskreis 1 umfaßt 2o 21 der Mehrzweckschaltung 4 und die Primärwickeinen
über seinen Emitter geerdeten Ablenkausgangs- lung des Ausgangstransformators 15 des Vertikaltransistor
5 und einen Rücklauftransformator 6, der ablenk-Ausgangskreises 2 verbunden ist, wird ferner
zwischen dem Kollektor des Transistors 5 und der die der Spannungsquelle 3 entnommene Gleichspan-Mehrzweckschaltung
4 über eine Induktivität 7 ange- nung dem Transistor 14 des Vertikalablenk-Ausgangsschlossen
ist, die Horizontalablenkfrequenz nicht 25 kreises 2 zugeführt, um diesen Kreis in Tätigkeit zu
durchläßt. Eine Dämpfungsdiode 8 liegt zwischen setzen. Daher bewirkt die sägezahnförmige Vertikaldem
Kollektor des Transistors 5 und dem Erdungs- ablenksteuerspannung, die durch den Vertikalablenkanschluß,
eine Horizontal-Ablenkspule 10 ist zwi- Antriebskreis 25 der Basis des Transistors 14 zugeschen
dem Kollektor des Transistors 5 und dem führt wird, daß ein Vertikalablenkstrom durch die
Erdungsanschluß über einen Gleichstrom nicht durch- 30 Vertikalablenkspule 18 fließt.
lassenden Kondensator 9 angeschlossen, ein Reso- Ferner sei bemerkt, daß das Potential VB an dem
nanzkondensator 9' ist mit der Ablenkspule 10 Knotenpunkt 24 an die Basis des Transistors 23 der
parallel geschaltet, und ein Kondensator 11 ist mit Mehrzweckschaltung 4 angelegt wird, so daß der dem
dem Knotenpunkt zwischen der Induktivität oder Transistor 5 des Horizontalablenk-Ausgangskreises 1
Drossel 7 und dem Transformator 6 und dem Er- 35 zugeführte Gleichstrom in Abhängigkeit von dem Po-
dungsanschluß angeordnet, um die Horizontal-Ab- tential VB geregelt wird.
lenkfrequenz umzuleiten. Horizontalablenk-An- Bei der soeben beschriebenen Anordnung wirkt die
triebsimpulse werden zwischen der Basis des Tran- Induktivität 21 bezüglich der Spannungsquelle 3 als
sistors 5 und dem Erdungsanschluß über einen eine damit in Reihe geschaltete Induktivität, und der
Transformator 13 durch eine Horizontalablenk- 40 Kondensator 22 ist mit der Spannungsquelle 3 prak-
Antriebsschaltung 12 erzeugt. tisch parallel geschaltet. Somit bilden die Induktivität
Die Vertikalablenk-Ausgangsschaltung 2 umfaßt 21 und der Kondensator 22 einen Tiefpaßfilter zum
einen Vertikalablenk-Ausgangstransistor 14, dessen Unterdrücken des Welligkeitsanteils der der Span-Emitter
geerdet ist, einen Vertikalablenk-Ausgangs- nungsquelle 3 entnommenen Gleichspannung. Außertransformator
15, dessen Primärwicklung an den KoI- 45 dem wirkt die Induktivität 21 bezüglich des Vertikallektor
des Transistors 14 und die Mehrzweckschal- ablenk-Ausgangskreises 2 als eine in Reihe geschaltung 4 angeschlossen ist, einen Widerstand 16 und tete Induktivität, durch die ein sägezahnwellenföreinen
Kondensator 17, die beide mit der Primärwick- miger StromIv fließt, wie er in Fig. 2 bei A darlung
des Transformators 15 parallel geschaltet sein gestellt ist; dieser Strom fließt durch den Transistor
können, sowie eine an die Sekundärwicklung des 50 14, und der Kondensator 22 wirkt als ein mit der
Transformators 15 angeschlossene Ablenkspule 18. Schaltung 2 parallelgeschalteter Kondensator. Somit
Eine sägezahnförmige Vertikalablenksteuerspannung bilden . die Induktivität 21 und der Kondensator 22
wird zwischen der Basis des Transistors 14 und dem eine Integrationsschaltung zum Erzeugen eines para-Erdungsanschluß
einer Vertikalablenk-Antriebsschal- bolischen Wellensignals zum Korrigieren der Rastertung
25 entnommen. 55 verzerrung, das bei dem beschriebenen Ausführungs-
Die Spannungsquelle 3 weist zwei Ausgangsklem- beispiel dazu dient, die Kissenverzerrung zu korri-
men 19 und 20 auf, die mit der Mehrzweckschal- gieren,
tung 4 bzw. dem Erdungsanschluß verbunden sind. Wenn man vorher den Induktivitätswert der Induk-
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 umfaßt die tivität 21 und die Kapazität des Kondensators 22 ein-
Mehrzweckschaltung 4 eine Induktivität oder Spule 60 stellt, erhält man an dem Knotenpunkt 24 eine Span-
21, einen Kondensator 22 und einen Transistor 23. nung E'B, die sich bei der Überlagerung der para-
Die Induktivität 21 und der Kondensator 22 sind bolischen Spannungswelle zum Korrigieren der
zwischen der Klemme 19 der Spannungsquelle 3 und Rasterverzerrung auf die von ihrem Welligkeitsanteil
dem Erdungsanschluß in Reihe geschaltet, und der befreite Gleichspannung ergibt, wie es in Fig. 2 bei
Knotenpunkt 24 zwischen der Induktivität 21 und 65 B dargestellt ist. Infolgedessen tritt am Ausgang des
dem Kondensator 22 ist mit der Primärwicklung des Transistors 23 eine SpannungE'c auf, die in Fig. 2
Transformators 15 und der Basis des Transistors 23 bei D dargestellt ist und sich daraus ergibt, daß die
verbunden. Die Klemme 19 der Spannungsquelle 3 ist parabolische Spannungswelle zum Korrigieren der
Rasterverzerrung der von ihrem Welligkeitsanteil befreiten Gleichspannung Ec überlagert wird, welch
letztere in Fig. 2 bei C dargestellt ist. Somit kann der Horizontalablenk-Ausgangskreis 1 mit der von
ihrem Welligkeitsanteil befreiten Spannung Ec und
der ihr überlagerten Rasterkorrekturspannung E'c
stabil betrieben werden, um der Horizontalablenkspule 10 einen Horizontalablenkstrom /# zuzuführen,
dem der Strom zum Korrigieren der Rasterverzerrung überlagert ist, wie es in Fig. 2 bei E dargestellt
ist.
Der Vertikalablenk-Ausgangskreis 2 wird ebenfalls in der beschriebenen Weise stabil betrieben, d. h. mit
der an dem Knotenpunkt 24 erscheinenden, von ihrem Welligkeitsanteil befreiten Spannung Ec.
Wegen des Vorhandenseins des Transistors 23 ermöglicht es die Mehrzweckschaltung 4, die erforderliche
Energiemenge dem Horizontalablenk-Ausgangskreis 1 auch dann zuzuführen, wenn der Induktivitätswert
der Induktivität 21 niedrig ist und sie bezüglich des Signals zum Korrigieren der Rasterverzerrung
als Impedanzwandler zur Wirkung kommt.
Wie schon erwähnt, ermöglicht es die Mehrzweckschaltung 4 nach der Erfindung, gleichzeitig und auf
zufriedenstellende Weise mehrere Wirkungen zu erzielen, und zwar die Unterdrückung oder Ausschaltung
des Welligkeitsanteils der Gleichspannung, die Zufuhr der von ihrem Welligkeitsanteil befreiten
Gleichspannung zu den Horizontal- und Vertikalablenk-Ausgangskreisen zur Betätigung derselben sowie
die Zufuhr des Signals zum Korrigieren der Rasterverzerrung zum dem Horizontalablenk-Ausgangskreis.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ist nur ein Beispiel für die Schaltungselemente, die man bei einer
Mehrzweckschaltung 4 nach der Erfindung vorsehen kann; es ist jedoch möglich, abgeänderte Anordnungen
vorzusehen, die ebenfalls die verschiedenen vorstehend behandelten Aufgaben erfüllen. Beispielsweise
zeigt F i g. 3 eine abgeänderte Mehrzweckschaltung 4 a, bei der die Induktivität 21 der beschriebenen
Mehrzweckschaltung 4 durch einen Widerstand 26 ersetzt ist, der dazu dient, die erforderliche Vorspannung
an den Kollektor und die Basis des Transistors 23 anzulegen. Im übrigen entspricht die Mehrzweckschaltung
4 α nach Fig. 3 der an Hand von Fig. 1 beschriebenen. Der Widerstand 26 und der
Kondensator 22 bilden eine Integrationsschaltung, mittels deren eine parabolische Spannungswelle der
Basis des Transistors 23 in Abhängigkeit von dem durch den Transistor 14 fließenden sägezahnwellenförmigen
Strom zugeführt wird. Der Widerstand 26 und der Kondensator 22 bilden ferner einen RC-Tiefpaßfilter
zum Unterdrücken des Welligkeitsanteils der der Spannungsquelle 3 entnommenen Gleichspannung.
Natürlich wird die Gleichspannung dem Transistor 14 dem Vertikalablenk-Ausgangskreis über den
Widerstand 26 zugeführt. Die Mehrzweckschaltung 4 α nach F i g. 3 arbeitet ähnlich wie die an Hand von
F i g. 1 beschriebene Mehrzweckschaltung 4, was für jeden Fachmann ohne weiteres verständlich ist.
F i g. 4 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer Mehrzweckschaltung 4 b, bei der die Induktivität
21 und der Kondensator 22 der Mehrzweckschaltung 4 nach F i g. 1 durch eine Reihenschaltung
ersetzt sind, die einen Widerstand 27 und einen Kondensator 28 umfaßt, welche den Kollektor
des Transistors 23 mit dem Erdungsanschluß verbindet; ferner ist eine Reihenschaltung vorgesehen, die
einen Widerstand 29 und einen Kondensator 30 umfaßt und den Knotenpunkt zwischen dem Widerstand
27 und dem Kondensator 28 mit dem Erdungsanschluß verbindet, wobei der Knotenpunkt 24 zwischen
dem Widerstand 29 und dem Kondensator 30 mit der Basis des Transistors 23 und außerdem über
den Transformator 15 mit dem Transistor 14 verbunden
ist. Die Leiteranordnung, die die Widerstände 27
ίο und 29 sowie die Kondensatoren 28 und 30 umfaßt,
bildet ein zweistufiges ÄC-Tiefpaßfilter zum Unterdrücken
des Welligkeitsanteils der der Spannungsquelle 3 entnommenen Gleichspannung, und sie arbeitet
gleichzeitig als Integrationsschaltung, die das gewünschte Signal zum Korrigieren der Rasterverzerrung
erzeugt. Die Schaltung nach F i g. 4 kann im Vergleich zu der Schaltung nach F i g. 3 eine stärkere
Unterdrückung des Welligkeitsanteils einer Gleichspannung bewirken. Die Widerstände 27 und 29 dienen
dazu, eine Vorspannung an den Kollektor und die Basis des Transistors 23 anzulegen; die Gleichspannung
wird an den Transistor 14 über die Widerstände 27 und 29 angelegt.
Fig. 5 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mehrzweckschaltung 4 c, bei der der Transistor 23 der Mehrzweckschaltung 4 nach Fig. 1 fortgelassen ist; der Knotenpunkt 24 zwischen der Induktivität 21 und dem Kondensator 22 ist mit dem Kollektor des Transistors 5 über die Induktivität 7 und den Transformator 6 sowie mit dem Kollektor des Transistors 14 über die Primärwicklung des Transformators 15 verbunden. Somit genügt es, nur die Induktivität 21 und den Kondensator 22 vorzusehen, um sowohl die Gleichspannung von ihrem Welligkeitsanteil zu befreien als auch die beschriebene Integrationswirkung herbeizuführen.
Fig. 5 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mehrzweckschaltung 4 c, bei der der Transistor 23 der Mehrzweckschaltung 4 nach Fig. 1 fortgelassen ist; der Knotenpunkt 24 zwischen der Induktivität 21 und dem Kondensator 22 ist mit dem Kollektor des Transistors 5 über die Induktivität 7 und den Transformator 6 sowie mit dem Kollektor des Transistors 14 über die Primärwicklung des Transformators 15 verbunden. Somit genügt es, nur die Induktivität 21 und den Kondensator 22 vorzusehen, um sowohl die Gleichspannung von ihrem Welligkeitsanteil zu befreien als auch die beschriebene Integrationswirkung herbeizuführen.
Claims (7)
1. Schaltung zur magnetischen Strahlablenkung für eine Kathodenstrahlröhre mit einem
Horizontalablenkungs-Schaltungsteil, mit einem Vertikalablenkungs-Schaltungsteil, der einen sägezahnförmigen
Ablenkstrom erzeugt, mit mindestens einer Gleichstromquelle, welche einen nur unvollkommen geglätteten Gleichstrom für die
Ablenkschaltungsteile liefert, mit einem Filterteil zum Glätten des von der Gleichstromquelle abgegebenen
Gleichstroms und mit einem Entzerrerschaltungsteil, welcher aus dem sägezahnförmigen
Vertikalablenkstrom ein Signal zur Korrektur der Kissenverzerrungen bei der Horizontalablenkung
erzeugt und dieses dem Horizontalablenkungs-Schaltungsteil zuführt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filterteil und der Entzerrerschaltungsteil zu einem einzigen Mehrzweckschaltungsteil
(4) zusammengefaßt sind, wobei die Schaltelemente des Mehrzweckschaltungsteiles (4)
einerseits ein Tiefpaßfilter zum Glätten des von der Gleichstromquelle (3) abgegebenen Gleichstromes
und andererseits bezüglich des sägezahnförmigen Vertikalablenkstromes eine Integratorschaltung
bilden, welche aus dem sägezahnförmigen Ablenkstrom das Signal zur Korrektur der
Kissenverzerrungen bildet.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Schaltungselementen
des Mehrzweckschaltungsteiles (4) mindestens eine Induktivität (21) und mindestens ein Kondensator
(22) gehören.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (21) und der
Kondensator (22) in Reihe geschaltet sind und den Ausgang der Gleichstromquelle (3) überbrücken
und daß der Verbindungspunkt (24) zwischen der Induktivität (21) und dem Kondensator
(22) mindestens mit dem Vertikalablenkungs-Schaltungsteil (2) verbunden ist, derart, daß die
Induktivität (21) in Serie und der Kondensator (22) parallel mit dem Vertikalablenkungs-Schaltungsteil
(2) geschaltet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt (24)
auch mit dem Horizontalablenkungs-Schaltungsteil (1) verbunden ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrzweckschaltungsteil
(4) einen Transistor (23) enthält, daß der Horizontalablenkungs-Schaltungsteil (1) mit der
Gleichstromquelle (3) über den Kollektor und den Emitter dieses Transistors (23) verbunden ist und
daß die Basis des Transistors (23) mit dem Verbindungspunkt (24) zwischen der Induktivität
(21) und dem Kondensator (22) verbunden ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Schaltungselementen
des Mehrzweckschaltungsteiles (4) ein Widerstand (26) und mindestens ein Kondensator (22)
gehören, die in Reihe geschaltet sind und die Gleichstromquelle (3) überbrücken, daß der Verbindungspunkt
(24) zwischen dem Widerstand (26) und dem Kondensator (22) mit dem Vertikalablenkungs-Schaltungsteil
(2) verbunden ist und daß der Mehrzweckschaltungsteil (4) ferner einen Transistor (23) enthält, über welchen der Horizontalablenkungs-Schaltungsteil
(1) mit der Gleichstromquelle (3) verbunden ist, wobei die Basis des Transistors (23) an den Verbindungspunkt (24)
angeschlossen ist.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Schaltungselementen
des Mehrzweckschaltungsteiles (4) mehrere Widerstände (27, 29) und mehrere Kondensatoren
(28, 30) gehören, die in Kettenschaltung geschaltet sind, um eine mehrstufige Unterdrückung
des Welligkeitsanteils des der Gleichstromquelle (3) entnommenen Gleichstromes zu bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 539/251
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JPS5827580Y2 (ja) * | 1975-05-22 | 1983-06-15 | ソニー株式会社 | ラスタ−ヒズミホセイソウチ |
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1968
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |