DE1934568A1 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten saegezahnfoermigen Stromes mit einer sich rasterfrequent aendernden Amplitude in einer Bildwiedergabevorrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten saegezahnfoermigen Stromes mit einer sich rasterfrequent aendernden Amplitude in einer Bildwiedergabevorrichtung

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DE1934568A1
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DE19691934568
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Postma Gosse Jan
Rietveld Jan Joost
Walter Otten
Joerg Woelber
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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    • HELECTRICITY
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Description

Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequentpn iagezahnförmigen Stromes mit einer sich raiterfrequen-t ändernden Amplitude in einer Bildwiedergabev.orrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten sägezahnförrnigen Korrekturs t romes mit einer sich ras terf requent indernden AmpLitude in einer HiIdwiedergabevorrichtung, wobei die Hi ^wiedergabevorrichtung mit einer Zeilen- und ei rieft Rasterablenkst romgenarator versehen ist um einer Zeilen- und Rast«rablenk.spule einen zeilen- und ras terf requenten sägezahnf örmigen Strom mit einer nahezu konstanten Spitze-Spitze-Amplitiuie zu liefern, wobei der genannte zeilenfrequente sägezahnformige Korrekturstrom dem Augenblickawert des Zeilenablenk- -\ Stromes und des Rasterablenketromes proportional ist und wob©^
op.Mii/iosi eAb0RiaiNAL
I * I'HN. il7r).
Λ1'
die Zei lenablenkapule in awe i nahn/u gleiche ripulenh.il ft «mi aufgeteilt ist.
In der deutschen Patent ί· nine 1 dung P ΙΓ; 17 '}& 1 · ■'» (= PHN. .2.'Π7) ist eine Wiederjabevorrichtu«# für Κι.γΙιΠμιι-sehen beschrieben, in der zur Korrektur des Hilden einer Wiedergaberöhre in der Vorrichtung ein zeiieni requiri ιer sägezahnrförmiger Korrekturstroü «4t einer' sich r;isti>rrre(|uent ändernden Amplitude verbindet wird. Von Anfang bis /um hisde des Hinlaufes einer Kasterperiode muss dieser z«i lpnCre(|iipnte Korrekturstrom von einem bestimmten Wert auf nahezu lineare Weise bis Null abnehmen, wonach eine nahezu gleiche· Zunahme in umgekehrter Stromrichtung !'»igt. Dieser Korrrkturstrom wird dom in der Zeilen- und/oder Rasterablenkspulo Fl lassenden Abienketroia, dessen Spi tze-5pi tze-Ampl i tudp naho-ZU konstant isfc, überlagert. Dadurch, dass die Ablenkspule in /ve i nahezu symmetrisch auf beiden Seiten des Ifnlses der Wiedergaberöhre angeordnete Spulenhälften aufgeteilt ist, ist ns möglich, den Korrekturstro» in dor einen Spulenhälfte zum Ab lenk st rom ζλι addieren und in der anderen Spulenhälftf von Uiertem Strom zu subtrahieren. Das magnetische Ablenkfeld der einen Spulenhälfte wird dadurch vergrössort und this der anderen Spulenhälfte in nahezu gleichem Masse verringert werden.
Wie in der genannten Patentanmeldung beschrieben, verursacht <iw sogenannte anisotrope Astigaiat ismu.s einer Ablenkspule eine Verzerrung, bei der ein Elektronenstrahl mit einem kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt eint
04*»Μ/ΐφ5_1 Ι
1984568
PHN.
i;**kippte fc 1 1 ipsforra erhalt» welche Verzerrung vom Ablenkung*» gr.id abhängig ist. Mit anderen Worten, dies· Ver Bor rung tritt im stiirkäton auf in den Ecken des wiedergegeben*!! Bilde* «ftd
f.Uhrt zu Fnrbdeckunifsfehlerii. .N^n ist in .«Jar tontHTitnel(iiin^ dargelegt, dass es Möglich iete diese Verzex*«» R nut Hilfe einer entgegengeeetzt gerichtet«!!, durch den cn Korrokturetro« verursachten Vereerrurt^ auftet*··
In der genannten PatentaKeeldung wird «Sie reeler» iro(|upnt(? \mplitudenänüerung des zpilenfrequent,»« eM%«cahn· fürniigen Stromes nltfe>ls eines durch den Bi Idablehke tr Eugenerat or ßostcin'ttpn Modulator® verursacht, wobei di#eei* Ho«lto-Inten· als V»«rv ie 1 i acher aiiagebildci lsi» den eine isifOrawtion in beirug mif «lon /eilen- und RasteratSlenkafcröH äsugi«führt wird. Din vorl io(;ornie Erfindung bezweckt ebenfalls di·" (ieü uhoiicftianntpti Korrektureiroaes und weist dejtu d&s zoichpn nut , das» der durch die Zeilenablttnkspuienhlitffefeil ■ Hiessend«' Zei 1 enablenkstroa von zwei Generatoren geliefert wird, die gleichstroiMHäsaig zwischen den zwei Kiemen eimer Speisegleichspannungsquelle in Reihe geschaltet sind, das· der Verbiiuiungspunkt der Generatoren zeilenfrequens«8seig entkoppelt ist und dem eine GIeich*p»nnung xUgefuhrt wird, die nahezu die Hälfte der Sp«i»espaanung betrSgt, und an den eine να· Hasterablenkgenerator herrOhrende; sXgeiKJitinf5rBiige ' Modulstionsspannung gelegt Wird. . ; ; · " Dadurch, das» nur die Hälfte der Speisespannung an Jeden der Generatoren gelegt wirda eignet »ich die erfin-
- . BAD0RiG1NAL
IMlN. Ή 75·
iluii{;.s/MMii;isi)~i» Schaltungsanordnung clujchaus um mittels Tr.uisi s-(Ot1PIi aussei) ί 1 fin t zu werden, ohne da.SH spezielle Mittel /ur \ Kvr i n<:erung der Speisespannung notwendig sind, Aii.sHerdem wird >!i«» govtiinsch te rasterfrequente Änderung (Ins /ei leril'requentcn Korrckltirstronms mit ciiiCachcn Mitteln rcaJisiort und ilc-r in fl««r grnaiinturi Piitcntannipldung gpnntinlp Vorvioll'achor Ifiss'l sich au I- sehr· oinlachc Woisc als Spoi HKspaiiriun^smodulator ausbilden, v»cilx>i die zwei Goneratoron in t\ar Zei-
nifHH t ui"p selbst verwendet werden. Auch wird sich s to 1 1 en , dass file Nachrpß«» lung dor erf i ridun^s^oinässen Scha I turißsanordnunf, äusssorst einfach ist.
Ausi ührwnßsbe i spi e I e dor Erfindung: sind in «lon Zeichnungpn <lnrgee t e 1 I t und worden im folßonden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. I eine vereinfachte Darstellung ei-nor erf'indungsgomässpii Schal luti^sannrdnung, wobei zwei Zcilenausgangetransl'orwat ογρπ verwendet worden,
V i (T, - ~ einen Teil der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, wobei ein einziger Zeilenausgangstransformator verwendet wird ,
Fig. Ί ein vollständiges Schaltbild einee Aiipfdhriiiigsbe i spie 1 s der erf i ndungsgemässen Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 wird die Spoisespannung vqn einer Klem-He *V. bezogen,die Ober einen Gleichrichter und «inen Ladekondensator dem Netz entnonaon sein kann. Diese Spannung \» i rd über einen W idors t and 1 einer Klemme 2 /.ugef'tihrt. Die Spannung an dei h I süihhp 2 wird mittel.« der geerdeten Koihenschal-
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ORIGINAL
PIlN. k I75
t. uiig aus /w(> i groHson, beispiel swe isc Elektrolytkondensatoren ') und Ί gi!{;lättpt . Dip Sp i ese spannung an der Klemme 2 wird w.fi (er /wo i npn-End 3 t u fen t ran« i s t oton 3 und t> zugeführt, iLie biuspielsweise beide vom Typ BtI K) 5 Kind und gl e ichs tromniäsMig in Ro ihe zwischen der Klemme 2 und Erde eingeschaltet sind. In dem Ko llek t or/wp i g dos Transistors 5 wird die Primärwicklung 7 und in den Kollektorzwoig dc?s Tranaistors 6 «lic» Primärwicklung f* von zwei Ze i 1 onablßnktransforma toren 9 bzw. H) !luf'gennmniün. Diene transi'ormatoren weisen vurzugswo ist» einen nahezu roch t erk form Igen Kern auf, auf dessen verschiedene Schenkel die einzelnen Wicklungen gewickelt werden. Weiter t r.ißcn die Transformatoren f> und 10 je eine Sekundärwicklung 1 1 bzw. l'J, d i e am einen Ende miteinander verbunden sind und am anderen Ende mit den Ablenkspulenhälften 13 und 1-Ί verbunden sind. Die anderen Enden der Ab lonkspulenhäl f ten 1'5 und 1 ·■» sind miteinander verbunden und über eine zur Lirieari1Mt«korrektur dienende Anordnung aus der Pare 1lelschaltung" einer Spule I5 mi t .e ins t»· 1 1 barer Vormagne t i 3 ierung und eines Vi i der? tandfts ,Jf)- mj t dem Verbindungspunkt der Wicklungen 11 und 12 verbunden. Zur Abstimmung auf die Rücklaufzeit werden den Primärwicklungen 7 und 9 die Kondensatoren 17 bzw. IB, «lie teilweise durch dio Streukapazitäten gobiLdet werden kön· non, parallolgeschaltet.
Zwischen don DaH I se I ek t. roden und den Emittern, der Transistoren ϋ bzw (> I iegoti Sekundärwicklungen ZU bzw. Vl ile> Ausgang» t rans format o-rs -22 einor in der Zeichnung nicht da rgon 1 ο 1 I t pjv 1 ro i be r η t u f e. Diese U i ck I lingo;:·..: 1 i e fern
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I1IlN. .'»17"~.
Impulse im Takte der Zo i 1 enf reijuen/ · Dur Verb ι udiingHpunk ι «lor beiden Ζβι lcnjiciicratored, d.h. der Kmitti>r* ili>> 'IraiHlsliirs r), isl über eine K1 ernine '}(.) und einen KonilciisHiur Ή mit dem Verbindungspunk t dor Kondensa torcn 3 und '» \ i>rbiiiii)(>n · Der Konilcnaator 3 1 ist derart beraosscn, dass er für die /e i lon- abor nicht für dio H-is torf rcMjucMi/ als Kur /.-irhliis- botraehtpt werden kann. Die Trans i s toten r>. iintl < > bildon auf diese Wo i se zwei Ze ι 1 enahlt»nkft«»nRra torcn , di*> iin.'i bhän/' ι f. voneinander arbeiten uinl über die Ί raiisf ormatnron '' und Io einen Ze i I enab 1 nnks t rom in den Ze i ) enahl onkspul onhä 1 f t'-n 1') und 1..'» erzeugen, wobei die durch diese Spulen zwischen den beiden Generatoren orzeugte Kopplung nur gering ist.
Zwischen der Klemme 2 und EnIo wird ein Patent iujneti'r ')2 eingeschaltet, dan mit dei Klemme '3<) gaLvanisih verbunden Ist , so dass die Spe i ho spannungen Tür beide G'erioratoren verschieden eingestellt wenlrn können. Damit kann die Amplitude der Ablenkstrome durch die Zei1enab1enkspulenhH1ften 13 und )h unterschiedlich gross gemacht worden um eine etwaige Unsymmetrie in der Schaltung aufzuheben. Zur Verwirklichung tier von iler Ui Idabl enkung abhängigen Korrektur wird im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine Wicklung ')'3 zwischen der Klemme '10 und dem Verb i ndungspiink t der Kondensatoren 3 und -i e ingescha 1 to t , wöbe i d i e Wicklung ')'_) <1 i c1 Sekundärwicklung eines Tr'aii.s forma t or s ')'t ist. Eine -durch einen (ienerator ']') cr/oiißitf1 ran t r> r I'r*efp;j«nt e siigezahnf örni ι g«> Spannung
I w i rd e i nem Pa ton t i ome ι er ')'» zugeführt, so d;.ss zwischen einem
Kndo ilit'ni s Potent iomuters 3t) und dem Sch It? if er tie-.selben . e it) -!.te I I bar·· Soammnß aftt tie h i < d .· t> det P ...".' ν i tk ί ung
OOteeB/10«1 BADOWGWAL
PHN. i* 1 7 5 -
■)7 «Ι«1« Transformators T'< zugeführt wird. Durch diese Maesn.ilime· wird die Speisespannung* dor beiden Generatoren durch «•inc» r«i5 t er f requen t e SHfteyahnHpantiung moduliert, wodurch die (Chiinscli t c Hi ί'Vo rom der Ablonksl loran durch die Zeilemib-1 <>iik -pu I ο nil.H I 1 t en 1') und 1'» erreicht wird.
Im AusrühruM/;sbo i «pi ο I nach Fig. 1 sind zwei
/ml (>ii;ius(;iinRst iririsl orm.i ι ore» verwendet. In der Abwandlung; nach 1 i(\. .', wobei entsprechende Kiemen te mit denselben He-/Uf. - / j t t ein wie in Fig. 1 numeriert werden, ist dagegen nur ein / <»i I enausgangs t ruiiMrormn t or verwendet. In Fig. 2 sind Wicklungen 7* und r-' <iuf densolben Kern *'' angeordnet. Die /e i 1 etuitil eiikspu 1 piiliii 1 I t en \'\ und l't worden zwiechen rwei eytnniotri sehen Λη/;»ρΓριιηΚ t en der Wicklungen 7* und h' in UeJhe COMrImIt(M , wobei der Kondensator 50, der zwischen den An-/.ipf'punkt der Wicklung 7 und den einen Knde der Ablenkspule 1') e ingeHclml t et ist, ein Trennkondensntor ist. Der Vo.rbJ.ndungt«punkt (U^ Kondensators 5() «» < der /ei lenabl enkspule 13 wird über eine Drossel i«pu I e nn eine vorKnderl ich· Gleich- »pnnuunR V {',«'!^gt· Di<> Spannung V kann sowohl negativ als auch positiv sein und dient zur horizontalen Zentrierung des Hildes. Zwischen den Zeilenablenkspulen 13 und 1Ί wird die I ineari t fit »schal tung 11, 16 in Reihe Mit den Kondensator 51 für die sogenannte S-Korrektur eingeschaltet. Diese Reihenschaltung wird durch eine Spule 52 mit einer Mitteiinn-jrapiung, der der Korrekturstro« zugeführt wird, überbrückt. Dieser St ro« rührt von einer Sekundnrw ick lung 51 an einen Transformator *)k her, der zwei PrinHrwicklungen 55 und 5*> aufweist,
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BAD
.4. τ- -i , t
PIIN.. U 17r>.
dip zhischen dem Emitter des Iransistors 5 und dem Kollektor des Transistors (j in Heihp geschaltet sind. Weiter wird der gemeinsame Punkt der Wicklungen 55 und 5" mit der Klemme 30 verbunden. An den Wicklungen 5 5 und 5<· entstehen zeilen frequent ο Sägezahnspannungen, die durch -dip von dei Klemme 3O herrÜht ende ras t ort re<|(iont e Sägezahnspannung moduliert .sind, Wäre die beschriebene Konfiguration völlig hyra-Btetrifoh, ho würde die Wicklung 5Ί überflüssig «fin und man könnte don Mi t t enanzapfpunkt der Spule 5·' zei 1 enfrpquen t massig entkoppeln. Auf diese Weise würde eine Iirücken.<-cha 1 t ung entstehen, bei der die Klemme 30 und die Mi t t enatizapfpunkt der Spule r/d inuiier dasselbe Potential annehmen würden. Uejl das Potential an der Klemme 3O sich rastprfrequent ändert, würde auch das Potential de« Mi t tenanzapfpunk t oh der Spult» 52 auf gleiche Weise proportiouai mitändern. Weil sich eine derartige S>mmetrie in der Praxis schwer verwirkl i che-n 1 Hsst« wird die Wicklung 53 »it dem Mi t tenanzapf punki der Spul«· 52 verbunden. Dadurch fliesseii durch die Ablenkspule!! 13 und I U zwei einander entgegengesetzt· zusa* t zl iehe Kort ek turs t rom« Daher wird in der einen Ablenkspule einer dieser Korrektur-Ströme zum AbInukstrom addiert und in der anderen wird der zweite Korrekturstrom vom Ablenkstrom subtrahiert. In die Zufüttrungslei t ung der Korrekt ure tröee zwischen der Wicklung 5'J und der Mittenanzapfung der Spule 52 werden ausserdem ein Parallelkreis 57 und ein Trennkondeusator 5^ aufgenommen. Her Para 1 Ie 1 kre i «ί Γ;7 bezweckt, den Korrekturstrom auf eine Ar» und' fc'ei-e uni aus Gründen, wie diese in der niederlän-
Pa tent .-nrae 1 dung ........{ -PHN . -Ή)'*'» ) «rläutnii ? i nd ,
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PHN. ill 75.
/u vorzerren. Ee sei bemerkt, das· die Spule 52 zugleich dem Zentrinratrora, der" ein Gleichstrom ist, einen Weg biet·!·
Weil das Potentiometer 32 zwischen der Speis·« spannung. ,? und Erde eingeschaltet int, wobei diese 3p«la·** spannung einen nicht geringen Wert hat, muss das Potentiometer 12 einen vorhältnlsals»ig grossen Widerstandewert aufweisen. Tritt in der Schaltung eine Unsymmetrie auf, bei-< spielsweise dadurch, dass die Transistoren S und 6 nicht identisch sind, so lässt sich diese schwer aufheben, «teil sich ilit? Klemme jo gleichstrommässig und auch für die niedrige Has ter frequenz als niederohm igen Punkt* betrachten lässt, wobei es erwünscht ist, das Potentiometer 32 niederohmig auszubilden. Dies wird erreicht i« Ausführungsbeispfel nach Fig. 3, in der zugleich ein vollständiges Schaltbild einer erf ihdungsgeiüässen Schal tungsasoriSining dargea teilife; 1st.
In Fig, 3 werden die zwei Zeilenausg;ang*£©riei^*v
toren => und ό ausgebildet, wie in den dewt sehe »Pat ent aninel**
düngen P \h 62 8^?.f C=PHBF. 109%), P t? ί>2 J26.6 |=PHN.2Sa6). und P 1C) Γ) 567,2 {= PHN. 3i39> beschrieben worden ist, 4.Ö» ohne äussere Spardtod® und mit einer Spule 6ö bzw. 60' in 1
tier Uaäidleitung dqr Transistoren 5 bzy.'ii und einem Kondeii-
.sator 61 bzw, b\1 zwischen dem Butter des Transistors und* dem anderen Anschluss der Spule 60 baw. 60r . Danf Schleifer des Po tent ionj&tera 12.t»ird über ®in«n Konriensafecsr eine terf'roquen te SMge sahnSpannung 2iag-@i"ührt g. die vom Hs lenkgenprator 35 herrührt«. Oaf Schleifer des Potent 32 wird zugleich salfc der Basi^ einer als Emitterfolger
BAD
PHN. '* 17 ί .
bildeten Darlingtnn-Schaltung <»2 verbunden, deren Über einen Kondensator 6) Mit einer grossen Kapazität mit lior Klemme '30 verbunden ist, wobei din Klemme 'JO de-r Verbindungspunkt des Emit tors dos Transistors Ί umf des Kollektors des Transistors 6 ist. Veiter wird der 4usgar»t; der Darlingtonschaltung 63 mit einem aus »inen npn- und pumm pnp-Transistor. bestehenden ErgHnzungspaar t*h vi»rhi3mif?n, (Jossen Ausgang über eine Drosselspule d 1 mit der i'ntprsci te der Wicklung 2f> verbunden' ist. /wischen dieser Untor .-*ei to und der Klenuae 10 wird «in Widerstand 6b von gerin^'m bort, beispielsweise 2 Ohm, eingeschaltet und auf pnHprcthcntlfi ffels© wirct ein gleicher Widerstand &61 zwisrhon dor Unti*r— seite der Wicklung 2t und de« Emitter des Transistors 6 eingeschaltet. Das PötentioMter T> sowie die Darlin^ton-Schaltunß 62 word ort üit der an der K lenuee 2 vorhandenen Spoisespaitnung gespeist. Oanit ist das gpsetzte Ziel, dis don Genera-= toren 5 und t> zugeführten Spannungen niederohmig /u in cheiif erreicht und dasPotentiometer 1? darf einen hohen Widoistani!sv»ert aufweisen.
Im Ausführungebeispie1 nach Fig. > wird nach. einer Erkenntnis der Erfindung Speisespannung 2 durch eine rasterfreqiiente parabeiförmige Spannung moduliert, so dass. tier /.eilenablenksgrom auch dadurch Moduliert wird· Die Umhüllende des /.& i lenablenks troees nimmt auf diese Weii.e die Form . : an, die zur Korrektur d^v sogenannten Ost-West-Kissenverzeichnung gewünscht ist. Dies bedingt, dass df*r GliiEtungs*· v kandensator 3* der Speisespannung 2 eine nicht zu grease
■ ■ 009886/1081 '«b
mi.
Kapazität hat. Wird der Schleifer de» Potent lonetem "5? it»t «rt »Mii(;cHt(illi , das* die Spannung nm geiteinaafeen Punkt der CcnciitioMH *> und U genau die Hälfte der Speisespannung r>t, .so i - t .-iurli dir Half ti» der raeturirrquonten pa rubel f'Br·· rai (;·«» sp.iiiiiuni: «>n d it· ecm Punkt vorhanden. Die ZeIlenablenk-■>ptj I <<nh«fil Vi fii 1Ί und 1 ■'» hrrilcn alt /wei Kondensatoren 51* und« ~ i' ' , ilio iH'tni· i n.sam den S-Korr ekt ionskondoneator bilden,' und mit -/wi». I inoari t&t a>schal tungen 15* f 10' brw. 15'* ι 16* in H-'ihf i;rs( Im I tot, wobei 7v>eck(> 4er S> amp trie die Spulen 15'
IV auf dptnsplben Kern bifilnr ge*.i<kr>lt sind. Wenn di·
Schal t uiiß gut svMaetriftrh i et, hat der elektrisch· Mit* tetjuinkt >tpr /«»i lenablenkHpuIenhSlf ten, d.h. der Verbiu(iufl(epuiikt der /hfi I.inonri tut s»chal tungeri 15't '^' und 15"» 16*** -> ι n<· Viftth to !spannung, die det liiilf tr der pa rab· IfSrMi gen ^iniuuinc nn dn* Klonme 2 out spricht* Auch das Potential «■ (:«*mr ι n^ain«»n Punkt dvv (',pnoralnrcn 5 und (i entspricht, wenh <t i (> ras t er frequent * Modulation nicht vorhanden ist, -der oben· {;t>itattut < >n Wechsel spannung, ·ο dttes der von den Spul enhKlf ten \') und !^t zu*erzeugend» Korrekturstroa nicht durch die parnli(>I!öri>lfo Spanntinc ai! 4ΐί>Γ Klemn· 2 »oduliert wird. Eine derin tige Ost -liest-Modul at ion des Korrekturetroaie» «rQrde nlalich sflhr unerwünscht sein^da die UaittQ 1 ίende diese· lorrekturetromcs ata Anfang und tm Ende jeder Bi Idhinlaufsei t kleiner wer-
vijrde als in der Mit<# des Hinlaufee, wfihrerad gerade der i?, gewünscht i*»t.
Die Schaltung te? erzeugt auf bekannte Weise einen /<»rtt r iefÄt rom, «S«*ff* durch die Ablenkspulenhäi f tesi 13 urni \k
©§8885/1051,
BAD OBiGlNAL
; * PHN. -H75*
11 iesst. Die ZeIlenausgangstranaistören 5 und 6 steuern auch
• die Primärwicklung eiims Transformators 70, dessen Sekundärwicklung zur Erzeugung der für die Endanode der Bilduiodergaherbhre erforderlichen Hochspannung dient. Die Kopplung zwischen der Primilrwick Iurt|j des llorhepannüngetransfornmt ors 70 und der Transistoren 5 und 6 erfolgt Ober srwei Kondensätoren 6n und (i9t ilie eine kleine Kapazität aufwoisen um die Schal ttransistoren 5 und (> in Falle eines Überschlags in tier IHidwiedergaborphre einigermaeeen zu schlitr.en. Dor Korn des
• |f|pchnpannung»tran*iürisatora 70 enlhfilt auch eino Spkiindiit- «Ipitiunf: 7* wit einer Mi t tenanxapf ung, die alt der Kl^minc verbunden i»t» An dt»n Enden der Wicklung 7t werden z»f»i Dlodifit 7% μη«! 71 iti gegenüber einander entgegengesetzter Loigesehaltetf welche die hoim ZeiIonrücklauf auflf«»iend«n ßpannungeepitxptt gleichrichten, so dass nach niat- |ung on den anderen Ansclililsson der genannten Diodon zwei
inungen V, und V0 entfliehen. Diese Spannungen sind de« Potential an der KIpibbio 30 in ihrem Absolutgloich und entgegengesetzter PolaritÄt und da» Krgän-
&k wird durch dioee Spannungen gespeist. 1 Der Zwerk dieses -Ergiinzungspaares bU und der
* kifinfen Widerstände f>6 und 66* ist folgender. Sind die Tr.-m-
' ei stören 5 und 6 nicht identisch, so sind die ssun Entfernen i S) der «1 χ Überschuss in den Tranei stören vorhandenen Ladungsträger wHhrend der Abschaltung diest?r Transistoren, d.h. im Anfafsg '!nr Zoü 1 enrück] aufzei t, erford'»riichen Zeiten un^l ei c:h Mi ί .-i-'k-ren »orten, es flies« noch e i iri Strom durch den <*
O0988S/19S1
BAD
1034568
PHH. * I1JfJ,
- η ■»
Transistor, während der andere bereits gesperrt ist. DadUrci* sind die Gleichspannungskomponenten dor an den. Basiselektro-1 den dor Transistoren \> uncl 6 vorhandenen Gleichspannungen ungleich und das Gleichgewicht der ganzen Schaltung 1st zerstört. Ist beispielsweise der Transistor 5 bereits gesperrt und tier Transistor 6 noch nicht, so int das Potential der Klemme R) nahezu das Erdpotential. Veil die Basiselektroden der Transistoren im. ErgHnzungspaar' 6k an eirt festes und niederohmiges Potential gelegtmind* wird dsr pnp-Transisfcor im Paar 6k gesperrt. Das Potential, an den 2«itteVst 4er Tr «ft» si stören im Ergänzungspaar 6k sowi® das des* Basis dea Transistors 5 wird si Ota it gegenüber «tesa <$&tf Klee»· 30 positiv·^ was gegen die Sperrung des Transistor© 5 *irkt* löfe dagegen * dor Transistor. 6 bereits gesperrt and ύφτ TränstHtptl?,,'3. noöfe -. nicht., so ist das Potential <ier" ΚΙ.®»®® 30 ^ahe&U.äösi der. ■ ;-■ ' Klemme 2 und der npn-Transi,stor "iipt Ergänx.üögspaaii.. uk wird gesperrt. Auf entsprerhende Ve ist»'', wird dait?| d&e_ Ba^ isspannung des Transistors .3 gegenüber der der; Klemaie 30 . h«Mja"t iver» wo*» durch, der Transistor 5 gesperrt wird** öl© Spefrzei'fen der Transistoren 5 und"6 werden d^h&l*, i.ißn}@r automat!seh isinanö1#r ßLeich gemacht. Der Widerstand 66:1 entspricht 4©βϊ Widerstand; 6(> und sorgt für ©ine gute Symmetrie» Für cSiss. Trsutäif torert
l· -""■"" -:-v^ * -.; " ' χ \ im Brgänzungs|>aar 6Ί sind G©rmassiwn!t;ran!si©t;örf% gewlhl%■
den, weil: »ie eine &l©isaere
haben, nämlich ca. ,0,2 Yt .wodureh! der
zwlschen:äen 0asjis0i©Sctrade?4.£ies' '^sar© f
PIIH. '»»73-
tMH#Ifft Jn der Praxis hSchstens' + oder -20(1 ■*. Auf «lies«» V«ise wird erreicht, «laes iJi« Schaltungsanordnung unter all#ft Ulli·tIndan sywaeirisch ist.
Vie in der Schaltungsanordnung nach H|, L1 <!arg*st«llt« braucht iw Grund· die % I ammo IO nicht alt de« Verhittdungspunitt der Zeitenähienkspu$#n t"} und l'i vertiunden zu sein und dieser Verbindungspunkt «usa seilenfrequenzalcslgΎ »ein. Veil di# Schaltung rigerös sysMsetrisch sein muss ist es Jedocherwünschtr die Kl··»« IQ und den genannten Punkt miteinander 3U verbinden. Au»»orden wird in diene Verbindung der Parat la |HfN»ia. 57 aufgenommen, der zur Verzerrung des Korr0fefcujt?#tro»^3ll· iti#|»tiv <ri* die* tft dj»r niederländischen Patentanmeldung « ',.. "♦""· · ( Ρί!ϊ* * A09'V ) et iiUt er t ist. In Re the wit dem Parajfijtlk)»»!» 57 ist "«ine Spüie 7^ ■'g* se ha 11 β t, während die Mittenanzapfung der Pr im$itvick lung a« Hochspanmmgstransformator ?» mittels eines Kondiensa tors 75 mit Erde verbunden ist. Pf,e Kopplung ^wischen: den. Zeilenafolenkspujenhalf ten t.l und; ?4 kann als «Mne negative Induktivität -M betrachtet werden. Man wMhlt für die Spute j't einen derart ige1»! Indukt iönswerf, dass dx» Summe der induktiven Kowponeitten der Spulo 7^ · -de* Kreises 57 (der bekanntlich auf eirie höhe·» J
-,■■■■"- ί /
tu Frequenz al« die Zeilenfrequenz* abgestimrat ist, wodurch. f
e« sich für diese Frequenz als Induktivität benimmt) und der .
äch^Itungenr !$* , ti»' bzw. t5"i tu? gleich +M wird, ÖHdurch ■■■■■'. -1 ist die Kopplung xwiscliQit den äpuIenfiMlften 13 und 1% und · ;
'■■■■: "■ '!\_v:'! ■'■■ ' '■" ^ ./ '-■■■', ■-■ ■% - ■>. -:-0 ~:
daher amfh zwischen den beiden Generatoren naheatts Küll ge« ■ ■* worden« Mittels 4PJEA^Ia11If9VkZ^ utid 75 wird der Generator * *>
BAD ORIGINAL
.... ■ . . .■;■■,■ irrli--.*;..-. - ■'■ ■' ' '' *f
tür (ion KorripkturetroM nut fine Schvjngungfffrequest* lit>c·
stimntt, dprnii Poriortr iiiihotu di»· doppelt«? hot τStft. 7uel»ich worden dadurch der Ze i ^ und der Gnnorntor für den Kerrekt tire I roe ßpcenüber ·1η·η4·Γ nntkpppntt» #0 dnm* »im einander nicht ber>1nf lueeeft fctlnttftti· Sn dir I1IBSlI win! rile Schaliunpsamerdßttnf Wl» (o Igt eingee teilt· Her Sti«iii ^iro* de· "bleuen* &£*kftr*ti·«-! i<trnh]«rreucutiff»a|r«t«j«s «t«r Vi«Utr§*b(>röhr· wird und doai Schi·1Γ«γ ti»· Potent iomt·(lere 32 wird kein r*at»rfra* quor«t«»5 Signal xu£#fÜhrl, wührprsd «las mieder zugebend· üll<| pin sogenannt·« "BonvärlrfHiiaiMsipr* Set, d.h* «in JSi4Ä|-jl·· ,hum einer Anxnhl vertJlt»ter und |iori7unialer Z«£i«rn Naeltdo« dna Bl l4 «tat Sech, d.h. in dor Mii|e konvar^fert latlc?it infolge de» *oe»n«riniferi nnieotropen Aatigtuitiaani* idl· grünen und roten hörironitilon Zeilen auf da« ScItIrat der VieUorpabprBhr· nicht jtueaenipn, sondorn ate kraacen aich· Mittpia dee Potenti©a>et«fβ 52 worden dl»a# Kreueun^an auf' ο ine itarad· senkrechte Linie» gelegt. Danach virdl di# raeterr l'requente SägernhnepnEinuii£r «» d^n sfhieifar de* Potentioaw ters 32 ««legt und xwiiraiit ei tu>r dffraril^ii Atlpl itude, die ßrünen und roten horizontalen Kellen i» äen Ecken Schirie» der Mied«^pi|k«Hlfir«; xusaaiMeHf *ilie«* -fei« : eogenah»t« Konvergenzachal t«ntf*anördiiunf:f»n »«rgei» für da^ Zusaaai len diener Zeilen «ηα@Γ9κο aiii' dem Schirss, sie liegen 'λα R&tms^n «iisr vorliegenden Patentanmeldung-* Aue amm
Scha 11 Uinij^aroi'räTO^lte^i.^LSjÄÄg/PlfßJXS'Cl'' «» f *·. r!-·!»'ckunir in !cn Ecken
BAD ORIGINAL
PUN. U175,
-AG -
eich auf sehr einfache Weise einstellen löset.
E« »ei bemerkt, dass eilt« Wicklungen 7* und h' in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 im wewntllchon nicht einen '/.el lent ran β forma tor bilden» sondern miteinander gekoppelte Droeeelepulen wind. Ee dürfte einleuchten« dass da« Prinzip der Erfindung nicht an^egr! i'Cen wird, wenn die zw«i OeneViitoren mit anderen Eleeenten als Transietoren ausffobildet werden· Day.u könnten bei Hpieisweise auch El«k Irononrfihren oder Peldeffekt träne (etorttn in einer Ähnlichen Schul tunß verwendet werden.
009885/1051
BAD ORiQlNAL

Claims (1)

  1. ρ at EKtA ή s p;j;n:c; ft β f ■'. ;,-. ;
    . \\) SchalttmgeanortJnüng atir Eraeu^ung »in·· **il( f'requentpn sägezahnförraigen Korrektur»tro«·» m$% einer rast «rfre'fjuont ändernden Amplitude in einer Bildwiedergabevorrichtung, wobei die Bildwiedergabevorrichtune »it ·1η·· Zeilen- und eine« RasterablenkstroMgenerator v«r««h·)» ist um einer Zellen- und Rasterablenkspule einen seilen- ufut ' rasterfrequent.en aHgez»hnf Örieigen StroM »it rninrnv nahe au konstanten SpItze-Spitze-Airplilüde zu liefern» wobei, dar genannte zeilenfrequente elgezahnfiirniige Korrekturatro« dea Augenblickswert des Zeilenablenkstromes und de· Rasterab- . Lenkstromes proportional ist und wobei die Zeiienablenksptt^a in zwei nahezu gleiche Spulenhälften aufgeteilt'ist, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die«Zeilenablenkspulentiälften Π iessende Zeilenablenkstrom von zwei Generatoren geliefert wird, die gleichetroMfflä'asig zwischen den zwei Klemmen einer Speisegleichspannungsquelle in Reihe geschaltet sind, dass der Verbindungspunkt der Generatoren zeilenfrequenzmässig entkoppelt ist und dem eine Gleichspannung zugeführt wird, die nahezu die Hälfte der Speisespannung beträgt» und an den eine vom Rasterablenkgenerator herrührende sMge^ xahnl cjriiiige Modulationsspannung gelegt wird. .? . SchaTtungsanordnung nach Anspruch 11 dadurch
    ^kennzeichnet, dass in die Ausgangsleitung jedes der beiden Ooneratüren ein ZeilenausfiangatranslOrmator aufgenommen an (Jessen Sekundärwicklung eine Ze i I enablenkspulenhäl f te ist. fiAD
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    • PIIH,
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklungen an einem Ende Miteinander verbunden sind, dass die Zeilenablenkspulenhalftert an einen Ende miteinander verbunden sind, und d;ns zwischen diesen Verbindungepunkten ein* Anordnung zur Linearität »korrektur eingeschaltet wird. ' k. . Schaltungsanordnung nach Altspruch f, bei der die Zeilenablenkspulenhäiften in Reihe geschaltet sind» dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungepunkt der zwei Generatoren über eine Impedanz mit*dem Verbindungepunkt der Zelienablenkspulenhiil f ten verbunden ist*
    5· Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
    gekennzeichnet, dass die nahezu halbe Speisespannung und die rasterfrequente Modulationsspannung über mindesten» einen Kmittorfolger an den Verbindungspunkt der zwei Generatoren
    gt»ie£t werden. " ;
    6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisespannung durch die zur Korrektur der Ost-fcest-Kissenverzeichnung verwendete ras terf reqjjen t e parabe Ii örmige Spannung moiliiliert wird, und dass die nahezu halbo Speisespannung vn d«*m genannten Verbiiiduiigspunkt mit dum halben Wert der genannten parabe 1 'form ige η Spannung modul iert . wird .
    7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehfndcn Ansprüche, bei der die zwei Generatoren Transistoren sind, die nine /eilenfroquente Scha 1t-Steuerspannung an ihreh Ha.-i 1 selektroden zugeführt bekommen, dadurch gokennzei
    αθ«885/1051 I
    '■■■'.-'■■■■' "■■"""""■ ' BAD
    1-98-4568
    pm*
    da»8 die nahezu halb« Speieeepannunß den Vprbindungepunkt dt>r zwpi Oonpratortransistoren aittel· eine* Ergftnieunf ·- pitarce von z«oi Tranei«toren*ugeführt wird, die zwi*ch«n gegenüber de« cpnannten V«rbindung»punkt poeitiven und negativon GlPichapannunßpn in Reihe geschaltet sind, und deren mitoinandiM- verbundpno Haei»elektroden «it da« Au«fang do· Kwi l torfnli'ors vprtmnden sind und wobei die miteinander ver bundenen Kaitter der hrgänzunputrnnsi«tonm über einen Sy»- m<<trinr>idf*retahd Mit dp« genannten Verbin<luneepunkt verbunden sind, welcher Sywsptriorwideretnnd zugleich In den Baal·* kipift eine« dor bpidpii (ioneratortrannistoren aurgenoamea >t>t und wobpi pin tihnllrhpr Vidpretand in den Baaiskrei· doe anderen (lenerntort ransi ntor· nuCfipnoimen ist*
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