DE2222793A1 - Bildwiedergabeanordnung mit Konvergenzkorrektur - Google Patents

Bildwiedergabeanordnung mit Konvergenzkorrektur

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DE2222793A1
DE2222793A1 DE19722222793 DE2222793A DE2222793A1 DE 2222793 A1 DE2222793 A1 DE 2222793A1 DE 19722222793 DE19722222793 DE 19722222793 DE 2222793 A DE2222793 A DE 2222793A DE 2222793 A1 DE2222793 A1 DE 2222793A1
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Jan Gerritsen
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections

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  • Multimedia (AREA)
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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

PHN.5624. C.
jw/evh.
pf.-lng. ERICH E. WALTHER
imelder: U.V.PHILIPS'GLOEILAIIPENFABfllEKEII
Akte- PHU- 5624
Anm.ldunfl yomi ^^
Bildwiedergabeanordnung mit Konvergenzkorrektur.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildwiedergabeanordnung mit einer Farbbildwiedergaberöhre, einem Horizontal- und einem Vertikal-Ablenkstromgenerator um einer Horizontal- und einer Vertikal-Ablenkspule einen horizontal- und einen vertikalfrequenten sägezahnform!gen Ablenkstrom mit einer nahezu konstanten Spitze-zu-Spitzenamplitude zu liefern, mit einer Rasterkorrekturschaltung zum Korrigieren der geometrischen Eigenschaften des wiedergegebenen Bildes und mit einer Konvergenzschaltung zur Ueberdeckung der Auftreffpunkte der Elektronenstrahlen am Schirm der Bildwiedergaberöhre, wobei mindestens eine Ablenkspule in zwei nahezu gleiche Spulenhälften aufgeteilt ist.
209847/0875 Krt_
ORIGINAL !NSPEGTED
PIIN. 5624. C.
In der Veröffentlichung "Philips Product Information 13: 110° Colour Television Picture Tube and Deflektion Principle" vom 2,Mai 1969 ist eine Farbbildröhre mit einem Ablenkwinkel von 110° mit der zugehörenden Ablenkeinheit beschrieben worden. Dabei sind anisotrop astigmatische Ablenkspulen gewählt worden, mit der Folge, dass die Elektronenstrahlen ohne ernstliche Farbreinheitsfehler über die Achsen des Schirms gut zum Konvergieren gebracht werden können, dass aber grosse Konvergenzfehler anderswo, und insbesondere in den Ecken, übrigbleiben, die durch die Konvergenzschaltung nicht behoben werden können. In der genannten Veröffentlichung ist angegeben, dass diese Fehler korrigiert werden können, wenn die Ablenkspulen ein Vierpolfeld erzeugen, das den Ablenkfeldern überlagert wird. Ein derartiges Vierpolfeld lässt sich dadurch erhalten, dass ein zusätzlicher Strom durch die Ablenkspulenhälften fliesst und zwar in entgegengesetzten Richtungen, wobei dieser Strom, der sogenannte Differenzstrom, dem Produkt der Augenblickswerte der beiden Ablenkströme etwa proportional sein muss. Der den Differenzstrom erzeugende Generator muss daher Information von den beiden Ablenkgeneratoren zugeführt bekommen und verarbeiten. Es kann ausserdem erwünscht sein, dass die vier Ecken gesondert eingestellt werden können. Dazu wurden mehrere Massnahmen vorgeschlagen, die zu mehr oder weniger verwickelten Schaltungen geführt haben.
Aus diesen Gründen ist der liunsch entstanden, ein Ablenksystem zu verwenden, das ebenso wie bei Röhren mit einem Ablenkwinkel von 90° nicht oder wenigstens in nur
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geringem Masse anisotrop astigmatisch ist,' so dass der obengenannte Differenzstromgenerator entfallen kann. Hat man- über die Achsen des Wiedergabeschirms die Konvergenz herbeigeführt, so ist die Konvergenz in den Ecken zwangsläufig gut. Beim Gebrauch derartiger Ablenkspulen mit 110°-Röhren, hat es sich jedoch herausgestellt, dass ein Konvergenzrestfehler bestehen bleibt und zwar ein Fehler, wobei ausserhalb der Achsen und in den Ecken des Schirms die grünen und roten Auftreffpunkte vertikal und die blauen Auftreffpunkte horizontal verschoben werden. Dieser Fehler lässt sich mit den bekannten Konvergenzmitteln nicht korrigieren
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass dieser Fehler durch Verwendung eines Vierpolfeldes korrigiert werden kann, ohne dass jedoch ein gesonderter DiTferenzstromgenerator notwendig ist, und die erfindringsgemässe Bildwiedergabeanordnung weist dazu das Kennzeichen auf, dass zum Korrigieren von Ebnvergenzrestfehlern, die ausserhalb der Achsen und in den Ecken des wiedergegebenen Bildes bei Verwendung von Ablenkspulenhälften fast ohne anisotropen Astigmatismus auftreten, die Ra sterleorrektur se haltung zugleich eine Stromquelle, die einen durch die Ablenkspulenhälften fliessenden horizontalfrequenten nahezu sinusförmigen Konvergenzkori'ekturstrom mit einer sich vertikalfrequent ändernden Amplitude erzeugt, enthält, \ielche Amplitude von der Augenblicksstärke des Vertikal—Ablenkstromes abhängig ist, welcher Korrekturstrom in der einen Spulenhälfte in derselben und in der anderen Spulenhalf te in der umgekehrten lÜchtung wie der Ablenkstrom fliesst.
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Durch die erfindungsgemässe Massnahme erhält die immerhin schon in der Wiedergabeanordnung vorhandene Rasterkorrekturschaltung eine zusätzliche Aufgabe, nämlich die Erzeugung eines zusätzlichen Konvergenzkorrekturstromes.
Die Konvergenzkorrektur wird noch dadurch verbessert, dass die Rasterkorrekturschaltung eine Stromquelle, die einen durch die Ablenkspulenhälften fliessenden nahezu sinusförmigen zweiten Konvergenzkorrekturstrom mit der doppelten Horizontal-Frequenz und mit einer sich vertikalfrequent ändernden Amplitude erzeugt, enthält, welche Amplitude vom Augenblickswert des Vertikal-Ablenkstromes abhängig ist, welcher zweite Korrekturstrom in der einen Spulenhälfte in derselben und in der anderen Spulenhälfte in der umgekehrten Richtung wie der Ablenkstrom fliesst und zum ersten Korrekturstrom addiert ist.
Dadurch wird die Verwendung von"90"-artigen" Ablenkspulen bei 110°-Röhren möglich, was ausserdem auf. sehr einfache Weise durchführbar ist. Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Bildwiedergabeanordnung, wobei die Rasterkorrekturschaltung eine Schaltungsanordnung für die Nord-Süd-Kissenkorrektur enthält, die in Reihe mit den Vertikal-Ablenkspulenhälften geschaltet ist, die andererseits geerdet sind, wobei ein virtueller Erdpunkt auf der genannten Nord-Sud-Korrekturschaltung entsteht, weist nämlich das Kennzeichen auf, dass ein Impedanznetzwerk zwischen einem vom virtuellen Erdpunkt abweichenden Punkt auf der Nord-Süd-Korrekturschaltung und Erde liegt.
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Es sei bemerkt, dass der obenstellend erwähnte Fehler auch bei 90"-Röhren auftritt, sei es in geringerem Masse, so dass die Notwendigkeit, diesen Fehler zu korrigieren erst bei 110°-Röhren in den Vordergrund tritt. Es dürfte einleuchten, dass die erfindungsgemässe Massnahme auch bei 90"-Röhren angewandt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen?
Fig. 1 eine blockschematische Darstellung eines Teils einer bekannten Bildwiedergabeanordnung, Fig. 2 eine Erläuterung des zu korrigierenden Fehlers,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Darstellung einer Stromform, die dann auftritt,
Fig. 5 eine Darstellung der sich daraus ergebenden Korrektur,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 und 8 ¥ellenformen, die dann auftreten, Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 Wellenformen, die in der Ausführungsform nach Fig. 9 auftreten,
Fig. 11, 12, 13» 1^ und 16 andere Ausführungsformen d er Erfindung,
Fig. 15 eine Darstellung des Verlaufs eines Stromes in einer Ausführungsform der Erfindung,
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In Fig. 1 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Teils einer Farbbildwiedergabeanordnung, beispielsweise eines Farbfernsehempfängers, dargestellt, in der die Bildröhre 1 eine Lochmaskenröhre ist. Drei nicht dargestellte Elektronenstrahlerzeugungssysteme erzeugen drei Elektronenstrahlen, von denen einer, der Strahl 2, dargestellt ist und den Wiedergabeschirin 3 aus Leuchtstoff in einem Punkt k trifft, nachdem der Strahl durch die von den Ablenkspulen 5 für die horizontale und 6 für die vertikale Ablenkung erzeugten Magnetfelder abgelenkt worden ist. Die beiden Spulen sind in fast gleiche Spulenhälften 5« und 5" bzw. 6· und 6" aufgeteilt. Eine Konvergenzschaltung 7 sorgt dafür, dass die drei Strahlen in einem Punkt zusammentreffen,
Eine Horizontal-Kippschaltung 8 enthält einen Ablenkstromgenerator, der den in diesem Beispiel parallelgeschalteten Spulenhälften 5! und 5" den Horizontal-Ablenkstrom i„
liefert. Die Kippschaltung 8 liefert auch der Konvergenzschaltung 7 ein Signal für die dynamische horizontalfrequente Konvergenz. Auf entsprechende Weise enthält eine Vertikal-Kippschaltung 9 einen Ablenkstromgenerator, der den in diesem Beispiel reihengeschalteten Spulenhälften 6' und 6" den Vertikal-Ablenkstrom iv liefert und der zugleich der Konvergenzschaltung 7 ein Signal für die dynamische vertikalfrequente Konvergenz liefert. Die Schaltungsanordnung 7 enthält auch bekannte Mittel für die statische Konvergenz, d.h. zur Konvergenz in der Mitte des Schirms 3·
Die Anordnung enthält weiter eine Rasterkorrekturschaltung 10 zum Korrigieren der geometrischen Eigenschaften
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des wiedergegebenen Bildes, Bekanntlich muss nämlich die Horizontal-Ablenkung auf derartige Weise beeinflusst werden, dass der Horizontal-Ablenkstrom ±„ durch eine vertikal-
Xl
frequente Information in seiner Amplitude moduliert wird, wobei die Umhüllende nahezu parabelförmig sein muss, wenn die zu korrigierende Verzeichnung kissenförmig ist. Dies erfolgt durch die sogenannte Ost-West-Korrekturschaltung 10*. Eine andere Rasterkorrektur ist die sogenannte Nord-Süd-Korrektur (in vertikaler Richtung), die mittels einer Nord-Süd-Korrekturschaltung 10" durchgeführt wird. Die Schaltungsanordnung 10" erzeugt einen horizontalfrequenten Korrekturstrom In- mit einer vertikalfrequenten Amplitudenmodulation, wobei die horizontalfrequente Aenderung bei Kissenverzeichnung nahezu parabelförinig ist, während die Umhüllende während einer Bildhinlaufzeit von einem Maximalwert auf mehr oder weniger lineare Weise bis Null in der Mitte dieser Zeit abnimmt, wonach eine nahezu gleiche Zunahme in der umgekehrten Richtung folgt. Die Schaltungsanordnung 10" bekohlt daher eine Information sowohl von der Kippschaltung 8 als auch von der Kippschaltung 9 zugeführt, und der von dieser Schaltungsanordnung erzeugte Strom i wird dem Vertikal-Ablenkstrom iv überlagert. In Fig. 1 ist die Schaltungsanordnung 10" mit den Ablenkspulenhälften 6' und 6" reihengeschaltet ,
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Bild, das am Schirm 3 der Bildröhre 1 wiedergegeben wird, wenn das wiederzugebende Bild aus horizontalen und vertikalen geraden Linien bestellt, wobei das Spulensystein 5'i 5", 61, 6" fast keinen
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anisotropen Astigmatismus hat, nachdem die statischen und dynamischen Einstellelemente in der Konvergenzschaltung 7 bereits eingestellt sind. Es stellt sich heraus, dass die drei Elektronenstrahlen über die vertikale Symmetrieachse sowie über die horizontale Symmetrieachse 12 und über die Seiten 13' und 13" auf befriedigende Art und Weise zur Deckung gebracht werden können und mit wenig Landungsfehlern d.h., mit wenig Farbreinheitsfehlern. Anderswo am Schirm stellt es sich jedoch heraus, dass ein Fehler entsteht, der noch zulässig ist, wenn die Röhre 1 einen Ablenkwinkel von 90° hat. Der Fehler nimmt jedoch einen grösseren Umfang bei 110° an, wodurch eine Korrektur erforderlich ist, wenn man das genannte Spulensystem verwenden will. Mit den Bezugszeichen 4„, hn und k^ sind die drei
XV VJ JJ
zu ein und demselben wiederzugebenden Punkt gehörenden Auftreffpunkte der drei Elektronenstrahlen im ersten Quadrant, d.h. zur rechten Seite der Achse 11 und oberhalb der Achse angedeutet, wobei der Fehler deutlichkeitshalber stark übertrieben ist. Es stellt sich heraus, dass der rote Auftreffpunkt 4„ in vertikaler Richtung und nach oben, der grüne Auftreffpunkt k„ in vertikaler Richtung und nach unten und
Vj
der blaue Auftreffpunkt k^. in horizontaler Richtung und nach links verschoben sind. Die Verschiebungen in den übrigen Quadranten sind derart, dass die Verschiebung für jeden Auftreffpunkt beim Ueberqueren der Achse 11 und der Achse 12 ihr Vorzeichen ändert. Eine horizontale Linie oben im Bild wird daher wie folgt wiedergegeben: es entsteht eine nahezu nicht verzerrte horizontale blaue Linie, eine
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um diese Linie herumschwingende rote Linie, die zur rechten Seite der Achse 11 oberhalb und zur linken Seite derselben unterhalb dieser Linie erscheint und eine schwingende grüne Linie, die einen Verlauf hat, der dem dieser roten Linie entgegengesetzt ist, wobei die drei Linien auf der Achse 11 und an den Seiten sich kreuzen. Die grösste Abweichung tritt etwa in der Mitte zwischen der Achse 11 und der Seite 13" und beträgt bei 110°-Röhren 1 bis 2 mm. Die vertikale Linie, die durch denselben Auftreffpunkt h geht, wird als nahezu unverzerrte gelbe vertikale Linie zwischen dem Punkt 4p und dem symmetrischen Punkt desselben gegenüber der Achse 12 und eine schräge nahezu gerade blaue Linie, die auf der Achse 12 die gelbe Linie kreuzt, wiedergegeben.
Der obenstehend beschriebene. Fehler ist am oberen und unteren Rand des Schirms 3 am grössten und wird in Richtung der Achse 12 kleiner. Eine Korrektur dieses Fehlers ist durch die bekannten Konvergenzmittel 7 ohne weiteres nicht möglich, da die dynamischen Konvergenzströme moduliert sein müssten, d.h. der horizontalfrequente Konvergenzstrom müsste eine vertikalfrequente und/oder der vertikalfrequente Konvergenzstrom eine horizontalfrequente Aenderung erfahren. Auaserdem ist die Verschiebung für die roten und grünen Strahlen in vertikaler Richtung während dieser Strahlen nur radial, d.h. mit einem ¥inkel von 60° gegenüber der Vertikale, leicht beeinflussbar sind. Dies und jenes wäre äusserst kompliziert, . "
• Es ist eine Erkenntnis der Erfindung, dass sich im Grunde eine Korrektur mittels einer Differenzstromsteuerung
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erzielen lässt. Dies ist an Hand der Fig. 3, h und 5 ersichtlich. In Pig. 3» die stark vereinfacht ist, bilden zwei fast gleiche Wicklungen 14· und 14", deren Verbindungspunkt geerdet ist, einen Teil des zur Kippschaltung 8 gehörenden Horizontal-Ablenkstromgenerato'rs, Die Wicklungen i4f und 14" schicken einen Horizontal-Ablenkstrom i„ durch die hier reihengeschalteten Spulenhälften 5' und 5" für die Horizontal Ablenkung. Eine Stromquelle 15 ist mit dem Verbindungspunkt der Spulenhälften 5' und 5" verbunden, welchem Punkt ein von der Quelle 15 erzeugter Korrekturstrom zugeführt wird. Weil die Schaltungsanordnung in Fig. 3 symmetrisch ist, fliessen durch die Spulenhälften 5' und 5" zwei fast identische Korrekturströme, die beide durch i„ angedeutet 3ind.
iv
Der Verbindungspunkt der Spulenhälften 51 und 5" ist für den Generator 14!, 14" ein virtueller Erdpunkt, so dass dieser Generator und die Quelle 15 einander nicht beeinflussen. Aus Fig. 3 geht hervor, dass die Ströme iTT und i_ in der einen Spulenhälfte addiert werden, während sie in der anderen SLpulenhälfte voneinander abgezogen werden.
Der Korrekturstrom i„ hat einen zeitlichen Verlauf, der in Fig. k für einige Zeilen auf beiden Seiten der mittleren horizontalen Linie dargestellt ist, dies ist eine horizontalfrequente nahezu sinusförmige Funktion mit einer sich vertikalfrequent ändernden Amplitude, wobei die Umhüllende während einer Vertikal-IIinlaufzeit von einem Maximalwert auf mehr oder weniger lineare Weise bis Null in der Mitte dieser Zeit abnimmt, wonach eine nahezu gleiche Zunahme in der umgekehrten Richtung folgt. Im wesentlichen
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erfährt der vom vert ikaIfrequent en Ablenkgenerator gelieferte Strom eine S-Korrektur, so dass die genannte Umhüllende am Anfang und am Ende der Vertikal-Einlaufzeit weniger als linear verläuft. In Fig. 4 stellt H eine Horizontal-Periode dar. Der Strom iTf ist jeweils am Anfang, in der Mitte und am Ende jeder Ilorizontal-Periode Null.
In der U.S.Patentschrift 3.440.483 ist dargelegt, dass unter diesen Umständen ein magnetisches Vierpolfeld erzeugt wird, wodurch die drei Strahlen 2_, 2_, und 2 an der Stelle dieses Feldes verschoben werden, wie dies in Fig. 5a dargestellt ist. Fig. 5t> zeigt in vergrössertem Masstab den Teil des Schirms 3 in der Nähe der Treffpunkte h-,. k„ und 4Ώ. Diese Punkte erfahren eine Verschiebung in derselben Richtung wie in Fig. 5a und nehmen die Lagen 41 , 4' und 4' ein. Aus Fig. 5ΐ> geht hervor, dass die Re.stabweichung zwischen diesen Punkten sehr gering geworden ist. Weil der zu korrigierende Fehler an den Seiten 13' und 13" und an der Achse 11 Null ist, ist eine horizontalfrequent. sinusförmige Form für den Korrekturstrom 1 geeignet. Weil
ο is.
der Fehler an der Achse 12 Null und am oberen und unteren Rand maximal ist, ist eine lineare Umhüllende des Korrekturstromes iTf, wie diese in Fig. 4 dargestellt ist, ebenfalls geeignet. Dabei ist vorausgesetzt dass die Horizontal-Rücklaufzeit gegenüber der Ilorizontal-Periode H klein ist.
Es ist eine weitere Erkenntnis der Erfindung, die den Strom i erzeugende Stromquelle 15 als Teil der Nord-Süd-Korrektur schaltung 10" auszubilden, was in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Diese Schaltungsanordnung
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erzeugt nämlich einen horizontalfrequenten nahezu parabelförmigen Strom, dessen Amplitude auf entsprechende Weise wie der Strom i in Fig. h moduliert ist. Nach dieser Erkenntnis ist es dann nur noch notwendig, die Parabelform des Vertikal-Korrekturstromes in eine für die Konvergenzkorrektur dienende Sinusform abzuändern. Dies lässt sich auf besonders einfache Weise verwirklichen, wenn, wie oft in der Praxis der F.all ist, die der Parabelform angenähert wird durch eine Kosinusform, beispielsweise durch Verwendung eines 90"-Phasendrehers.
Bekanntlich kann das Vierpolfeld auch durch die Ablenkspulenhälften 6! und 6" für die Vertikal-Ablenkung erzeugt werden. Da die Nord-Süd-Korrekturschaltung 10" mit den Spulenhälften 6' und 6" in Reihe geschaltet ist, ist, ausgehend von der obengenannten Erkenntnis, eine noch einfachere Ausführungsform möglich. Dies geht aus Fig. 6 hervor. Darin liefert eine einen Teil der Vertikal-Kippschaltung 9 bildende Spannungsquelle 16 über einen Transformator 17 den Spulenhälften 61 und 6" den Vertikal-Ablenkstrom i , Eine einen Teil der Korrekturschaltung 10" bildende Quelle 18 mit einer Innenimpedanz, von der 18' der reaktive Teil ist, liefert denselben Spulenhälften über einen Transformator 19» dessen Sekundärwicklung 19" mit diesen Spulenhälften in Reihe geschaltet ist, den Nord-Süd-Korrekturstrom i^., so dass sie von einem gleichen Strom iv + i„ durchflossen werden.
Eines der Enden der Sekundärwicklung 17' des Transformators 17 ist geerdet. Parallel zur Wicklung 17' ist
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ein auf die Horizontal-Frequenz abgestimmtes Reihennetzwerk 20, 21 geschaltet. Der Wicklung 19" ist ein Kondensator 22 parallelgeschaltet, dessen Kapazität.einen derartigen ¥ert hat, dass die Elemente 6f, 6", 18f, 19 und 22 einen Kreis bilden, der nahezu auf die Horizontal-Frequenz abgestimmt ist. Das Netzwerk 20, 21 bildet für die Horizontal-Frequenz einen Kurzschluss, während die Impedanz des Kreises 19", 22 für die Vertikal-Frequenz viel niedriger ist als die der Spulenhälften 61 und 6" (wenigstens während der Vertikal-Hinlaufzeit). Die Generatoren 9 und 10" können daher einander nahezu nicht beeinflussen. Wegen der Symmetrie der Schaltungsanordnung entsteht in der Mitte M der Wicklung 19' sin virtueller Erdpunkt, Um etwaige Streuschwingungen zu dämpfen, ist der Punkt M oft über einen Trennkondensator und einen Widerstand wirklich geerdet.
Erzeugt die Quelle 18 eine vertikalfrequent modulierte horizontalfrequente sinusförmige Spannung, so ist der Nord-Süd-Korrekturstrom i„ kosinusförmig, weil ja die Belastung am Kreis 19", 22 nahezu rein induktiv ist. Wie in Fig. 7a dargestellt ist, ist der Strom i in der Mitte der Horizontal-Periode H maximal und während der Horizontal-Hinlaufzeit L eine Annäherung des erforderlichen parabelförmigen Stromes. Wenn nun die obenerwähnte Reihenschaltung aus einem Trennkondensator 23 (beispielsweise 100 nF) und einem Widerstand 2k (beispielsweise 1 bis 2 kn) nicht an den Punkt M sondern an den Verbindungspunkt Q des Kreises 19'» 22 und der Spulenhälfte 6" angeschlossen ist, entsteht am genannten Widerstand eine Spannung, die der der Quelle 18 gleichförmig, d.h.
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sinusförmig ist, während die genannten Streuschwingungen nach wie vor gedämpft werden. Ein zusätzlicher Strom i' (siehe Fig. Tb) der sinusförmig ist, wird daher der Spulenhälfte 61 sowie der Spulenhälfte 6" aufgeprägt, welcher Strom in der einen Spulenhälfte in der den Strömen I^ und i entgegengesetzten und in der anderen Spulenhälfte in derselben Richtung wie die Ströme i und i.. fliesst und etwa denselben Verlauf hat wie der Strom ±v in Fig. k. Der Strom i' ist der gewünschte Differenzstrom und erzeugt das erforderliche Vierpolfeld.
Obenstehendes gilt nur, wenn die Spannung am Widerstand 24 von einer Quelle herrührt, die als Stromquelle betrachtet werden kann, d.h. wenn der Wderstandswert desTödete/feandes Zk gegenüber der Impedanz für die Horizontal-Frequenz der vom Strom i'T{- durchfloss en en Induktivitäten gross ist. Sonst würde der Strom i' eine kosinusförmige Komponente enthalten und daher in der Mitte der Horizontal-Hinlaufzeit nicht Null sein. In einer praktischen Ausführungsform nach Fig. 6 betrug der Induktivitätswert der antiparallelgeschalteten Spulenhälften 61 und 6" etwa 3,6 mH, was eine Impedanz von etwa 360 Ohm für die Horizontal-Frequenz bedeutet. Mit "antiparallel" ist gemeint, dass der Induktivitätswert des Gefüges 6', 6" aus dem Punkt Q bei kurzgeschlossenem Kreis 19"ι 22 gemessen ist. Der Widerstandswert des Widerstandes 2k war daher etwa 3 bis 5»5mal grosser. Ein noch besseres Resultat wird dadurch erreicht, dass für den Trennkondensator 23 eine Kapazität gewählt wird, bei der der Kondensator 23 zusammen mit der Gesamtinduktivität der
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Schaltxingsanordnung aus Fig. 6 einen Kreis mit einer Resonanzfrequenz "bildet, welche die Horizontal-Frequenz entspricht. In diesem Beispiel ist diese Kapazität etwa 28 nF. Die genannte Induktivität und der genannte Kondensator bilden ein Reihennetzwerk, dessen Impedanz für die Horizontal-Frequenz sehr gering und daher viel geringer ist als der Widerstandswert des Widerstandes 24, Diese einfache Massnahme bietet den weiteren Vorteil, dass der Kondensator nun kleiner bemessen und billiger ist. Es stellt sich heraus, dass die erfindungsgemässe Massnahme nicht nur kein zusätzliches Einzelteil fordert, sondern dass die Massnahme ein bestehendes Einzelteil sogar billiger macht.
Der Widerstand 24 kann mit Vorteil als einstellbarer Widerstand ausgebildet werden, wodurch die Korrektur auf den gewünschten Wert gebracht werden kann. Es ist auch möglich, mit demselben Effekt wie obenstehend, den Widerstand 24 der Spulenhälfte 6" oder einem Teil derselben parallelzuschalten. Auch kann die Korrektur eingestellt werden, indem das netzwerk 23, 24 zwischen einem Anzapfpunkt der Wicklung 19" und Erde angeordnet wird, jedoch nicht zwischen dem Punkt M und Erde, da zwischen diesen Punkten kein horizontalfrequenter Potentialunterschied vorliegt. Es sei bemerkt, dass sich die Polarität der erhaltenen Korrektur umkehrt, wenn von einer bestimmten Anzapfung auf eine andere gegenüber dem Punkt M symmetrisch e Anzapfung übergegangen wird.
In der Praxis werden oft alle genannten Netzwerke in Fig. 6, die auf die Horizontal-Frequenz abgestimmt waren,
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mit Ausnahme des Netzwerkes 20, 21, nicht auf die Horizontal-Frequenz sondern auf eine niedrigere, beispielsweise 12,5 kHz, Frequenz abgestimmt, wodurch eine bessere Annäherung der Parabelform aus Fig. 7a erhalten wird. Die Horizontal-Frequenz beträgt in einem 625-Zeilensystem 15.625 Hz. Eine Bedingung dafür ist, dass die erhaltene Wellenform phasenverschoben wird, beispielsweise mittels einer Induktivität, damit der Maximalwert des Stromes i".. in der Mitte der Zeit L erreicht wird. In Fig. 8a zeigt die Kurve f den in Fig. 2 angegebenen nahezu sinusförmigen Konvergenzfehler, der am Anfang, in der Mitte und am Ende einer Horizontal-Hinlaufzeit L Null ist, während die Kurve k die durch die erfindungsgemässe Massnahme durchgeführte Korrektur zeigt. Die Frequenz davon ist niedriger, so dass die Kurve k nur in der Mitte der Zeit L die Nullachse kreuzt. Die Kurve r zeigt den erhaltenen sich daraus ergebenden Restfehler, In Fig. 8b sind dieselben Kurven angegeben aber mit einer kleineren Amplitude für die Kurve k. Aus diesen Figuren geht hervor, dass die Punkte P und P1, an denen die restliche Abweichung Null ist, mittels dieser Amplitude und daher mittels des Einstellwertes des Widerstandes 24 verschoben werden können. Ein Kompromiss lässt sich zwischen der Stelle der Punkte P und P1 und der grössten restlichen Abweichung finden. Eine Ab-· weichung besteht übrigens auch, wenn sämtliche Netzwerke in Fig. 6 auf die Horizontalfrequenz abgestimmt sind. In diesem Fall wird die Kurve k in Fig. 8a und b auch nicht die Nullachse an denselben Stellen wie die Kurve f kreuzen, Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,
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wobei die erwähnte Abweichung noch verringert werden kann, so dass nahezu kein Konvergenzfehler der in Fig. 2 angegebenen Art mehr auftritt. Dadurch lässt sich erreichen, dass Ablenkspulen, die sonst zurückgewiesen werden würden, weil der Konvergenzfehler zu gross·sein würde, nun wohl geeignet sind.
Die Nord-Süd-Korrekturschaltung 10" wird oft derart ausgebildet, dass der Wicklung 19" die Reihenschaltung aus einem Kondensator 22 und einem LC-Parallelnetzwerk 30, 31 ' parallelgeschaltet ist, wobei die Induktivität 31* im genannten Parallelnetzwerk derart eingestellt wird, dass die ganze Schaltungsanordnung in Fig. 9 eine Parallelresonanz auf der Horizontal-Frequenz und eine auf der doppelten Horizontal-Prequenz hat. Der Kondensator 22 in Fig. 9 hat eine etwas kleinere Kapazität als in Fig. 6. In einer praktischen AusfÜhrungsform beträgt die Kapazität des Kondensators 22 etwa ^7 nF# die des Kondensators 30 etwa 390 nF und der Induktivitätswert der Spule 31* beträgt etwa 65 /uH. Für die Horizontal-Frequenz vertritt das Netzwerk 30, 31' eine sehr niedrige Induktivität, so dass die Einstellung der Spule 31' darauf nahezu keinen störenden Einfluss hat. An der Wicklung 19" steht eine Spannung, welche die Summe zweier sinusförmiger Spannungen ist, und zwar eine mit der Horizontal-Frequenz und eine mit der doppelten Horizontal-Frequenz, wodurch der Nord-Stid-Korrekturstrom i^. die Summe zweier kosinusförmiger Ströme mit der erwähnten Frequenz ist. Der von diesem Strom durchflossene Weg ist ja nahezu rein induktiv. Bekanntlich ist dadurch eine bessere Annäherung
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der erforderlichen Parabelform in Fig. 7a erhalten worden. Nötigenfalls kann die Kippschaltung 9 auch für die doppelte Horizontal-Frequenz entkoppelt werden.
Wenn nun die Reihenschaltung aus dem Kondensator 23 und dem Widerstand Zh über eine mit der Spule 31 '» beispielsweise magnetisch, gekoppelte Wicklung 31" an den Punkt Q angeschlossen ist, entsteht am genannten Widerstand eine Spannung, welche die Summe zweier Spannungen, d.h. einer Spannung mit der Horizontal-Frequenz und einer Spannung mit der doppelten Horizontalfrequenz ist.
In Fig. 10 ist die Gestalt für eine Horizontal-Periode H des erzeugten Korrekturstromes dargestellt. In Fig. 10a ist die Wellenform k- dieses Stromes, die der Kurve k in Fig, 8a entspricht, dargestellt. Es stellt sich heraus, dass die Welle k1 am Anfang und am Ende der Horizontal-Hinlaufzeit L im Gegensatz zu dem zu korrigierenden Fehler f nicht Null ist, so dass dennoch nach wie vor ein Restfehler vorhanden sein würde, Fig. 10b zeigt die Welle k_ mit der doppelten Horizontal-Frequenz und Fig. 10c die Welle k„, welche die Summe der Wellen k1 und k„ ist. Es stellt sich heraus, dass das Verhältnis der Wellen k.. und k- derart gewählt werden kann, dass am Anfang und am Ende der Zeit L die Welle k„ Null ist, wodurch der Konvergenaifehler nochmals verringert wird.
Wenn der Wickelsinn der Wicklungen 31' und 31" derart ist, dass die Welle k„ die in Fig. 10b angegebene Phase hat, wird auf beiden Seiten der Mitte der Zeit L die erhaltene Korrektur h„ grosser sein als die Korrektur h.. , die durch
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die Welle Ic1 allein erhalten wird, während die ICorrektur h„ gerade nach dem Anfang und gerade vor dem Ende der Zeit L kleiner ist als die Korrektur h- . Die ¥elle lc_ hat daher gegenüber der Welle Ic1 die gewünschte Polarität. Es sei bemerkt, dass die am Netzwerk 30, 31' vorhandene Spannung auch die gewünschte Polarität hat, so dass das· Netzwerk 23, an den Verbindungspunkt des Netzwerkes 30, 31' und des Kondensators 22 oder eine Anzapfung der Wicklung 21' angeschlossen sein kann. Diese Spannung hat jedoch nicht notwendigerweise die gewünschte Amplitude, so dass eine transformatorische Kopplung einen zusätzlichen Freiheitsgrad mehr gibt,
Ein Vorteil dieser Massnahme ist, dass die Korrektur h„ der Korrektur h- entsprechend gemacht werden kann, und zwar dadurch, dass für den Widerstand 2.h ein höherer Wert gewählt wird, wodurch dieser Widerstand sich noch besser als eine Stromquelle benimmt, während die Quelle 18 noch weniger belastet wird. Die Einstellung des Widerstandes Zh beeinflusst nur die Amplitude des Korrekturstromes und nicht dessen Form, welche Form durch das Verhältnis der Wellen Ic1 und kp bestimmt wird, d.h. durch das Transformationsverhältnis zwischen den Wicklungen 31' und 31", das für eine gegebene Bildwiedergabeanordnung fest sein kann.
Es sei bemerkt, dass das Netzwerk 30, 31' 31" für zwei Zwecke verwendet wird, ohne dass jedoch ein Kompromiss dazwischen gewählt zu werden braucht und ohne dass eine gesonderte Einstellung notwendig ist. Wie in Fig. 6 kann in Fi^. 9 die Reihenschaltung aus dem Widerstand 24 und
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der Wicklung 31" der Spulenhälfte 6" oder einem Teil derselben parallelgeschaltet sein. Auch kann die Korrektur dadurch eingestellt werden, dass das Netzwerk 31"» 23'» 24.zwischen eine Anzapfung der Wicklung 19' und Erde geschaltet wird, jedoch nicht zwischen den Punkt M und Erde,
Die Quelle 18 in Fig. 6 und 9 ebenso wie die Quelle 'in Fig. 3 ist jede bekannte Quelle in einer Nord-Stid-Korrekturschaltung. Aktive Schaltungen sind dafür bekannt, die beispielsweise aus einem Verstärker mit einer Klasse-B-Transistorendstufe bestehen. Passive Schaltungen dafür sind auch bekannt, Fig. 11 zeigt einen Teil einer derartigen Schaltung, in der ein Transduktor 26 verwendet wird, von dem zwei Primärwicklungen 26' und 26" horizontalfrequente Impulse entgegengesetzter Polarität zugeführt bekommen, während eine Sekundärwicklung 26"' dieses Tranduktors mit den Spulenhälften 6' und 6" in Reihe geschaltet ist. Mittels eines veränderlichen Magneten 27» einer einstellbaren Induktivität und eines einstellbaren Widerstandes 29 kann die Nord-Süd-Korrektur in Balanz bzw. in Phase und in Amplitude eingestellt werden. Wegen des selektiven Charakters der Elemente 28,
22, 30 und 31« entstehen ander Wicklung 26'" die zwei erforderlichen sinusförmigen Spannungen mit der vertikalfrequenten Amplitudenänderung. Das Korrekturnetzwerk 31"»
23, 2k kann zwischen einem Punkt der Reihenschaltung aus der Wicklung 26'" und der Spule 28 und Erde liegen. Es sei bemerkt, dass die Mitte M' der Wicklung auch gewählt werden kann, da dieser Punkt durch das Vorhandensein der Induktivität 28 kein virtueller Erdpunkt ist, dies im Gegensatz zum Punkt M
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in Fig, 6 und 9· Der virtuelle Erdpunkt ist nämlich, ein Punkt M der Wicklung 26'", der sich in Fig. 11 oberhalb des Punktes M* befindet.
In den angegebenen. Beispielen waren die Vertikal-Ablenkspulenhälften in Reihe geschaltet, so dass der Vertikal-Ablenkstromgenerator sowie die Nord-Stid-Korrekturschaltung in den gebildeten Reihenkreis aufgenommen werden mussten, während das Korrekturnetzwerk 31"» 23, Zh ausserhalb dieses Kreises geschaltet werden musste. In Fig. 12, die der Fig. entspricht, liefert der Ablenkstromgenerator 16 den parallelgeschalteten Spulenhälften 61 und 6" gegebenenfalls über einen Symmetrietransformator, den Vertikal-Ablenkstrom iv# Die Quelle 18, die ein Transduktor sein kann, liefert den Spulenhälften 6* und 6" über die Mittenanzapfung der Sekundärwicklung 19" des Transformators 19» der nun als Symmetriertransformator wirksam ist, den Strom i , Die Wicklung 19" ist mit den Spulenhälften 6' und 6" reihengeschaltet. Parallel zur Quelle 16 liegt das Reihennetzwerk 20, 21, das auf die Horizontal-Frequenz abgestimmt ist, wShrend der Kondensator der Quelle 18 parallelgeschaltet ist. Die Reihenschaltung aus dem Kondensator 23 und dem Widerstand 2k ist nun an ein Ende der Primärwicklung .19' des Transformators 19 angeschlossen, während das andere Ende der Wicklung 19! mit der nicht geerdeten Klemm* der Quelle 18 verbunden ist.
In Fig. 13» die Fig, 9 entspricht, sind der Kondensator 22 und die Reihenschaltung aus dem Kondensator 30 und der Spule 31 der Quelle 18 parallelgeschaltet, wobei der Kondensator 22 eine etwas geringere Kapazität aufweisen muss
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als in Fig, 12, Das vom Netzwerk 23, 2k abgewandte Ende der Primärwicklung 19' ist dann nicht an die Quelle 18 sondern an eine Anzapfung der Spule 31 angeschlossen, welche Anzapfung auf eine derartige Weise gewählt werden muss, dass der Korrekturstrom die gewünschte Amplitude hat. Eine magnetische Kopplung mit der Spule 31 ist selbstverständlich auch möglich.
Weil der Transformator 19 ein Symmetriertranformator ist und weil der Widerstand 2k einstellbar sein kann, ist das Transformationsverhältnis zwischen den Wicklungen 19' und 19" frei wählbar. Man kann beispielsweise das Verhältnis 1:2 wählen. In diesem Fall kann eine Wicklung eingespart werden und die Abwandlung nach Fig. Ik wird dabei erhalten, wobei das Netzwerk 23, 2k zwischen dem Verbindungspunkt der Spulenhälfte 61 und der Wicklung 19" und der Anzapfung der Spule 31 liegt. Es sei bemerkt, dass der Verbindungspunkt der Quelle 16 und der Spulenhälften 6' und 6" durch das Netzwerk 20, 21 für die Horizontal-Frequenz geerdet ist, so dass das in Fig. 12 und 13 geerdete Ende des Widerstandes und das in Fig. 14 geerdete Ende des Kondensators 30 auch an den genannten Verbindungspunkten angeschlossen werden können.
Im Obenstehenden wurde erwähnt, dass die vertikalfrequente Umhüllende des Konvergenzkorrekturstromes weniger als linear verläuft, da der Vertikal-Ablenkstrom "S-korrigiert" ist. In der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt, dass es passieren kann, dass die erhaltene Korrektur am Anfang und am Ende der Vertikal-Hinlaufzeit zu gross ist, d.h. am oberen und unteren Rand des wiedergegebenen Bildes tritt
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eine Ueberkompensation auf. Die genannte Umhüllende muss daher eine griJssere S-Korrektur erfahren als der Vertikal-Ablenkstrom iv» Dadurch ist eine einfache Massnahme möglich. Aus dem Obenstehenden geht hervor, dass das Korrekturnetzwerk einer bestimmten Spulenhälfte, beispielsweise der Spulenhälfte 6", gleichsam parallelgeschaltet sein muss. Mit der anderen Spulenhälfte würde der zu korrigierende Fehler im Gegenteil grosser werden. Der gewünschte Effekt wird erhalten, wenn die andere Spulenhälfte, beispielsweise die Spulenhälfte 61, durch einen spannungsabhängigen Widerstand ("VDR) überbrückt wird. Solange der Strom iy + iw klein ist, ist der Spannungsabfall an der Spulenhälfte 6' gering, so dass der Strom iyryp durch den VDR klein ist. Der VDR kann dann als eine vernachlässigbare Dämpfung betrachtet werden. Steigt der Strom iv in der einen oder in der anderen Richtung, so ist der genannte Spannungsabfall hoch und der Strom iVTyR steigt mehr als linear, da die Strom-Spannungskennlinie des VDR einen exponentie11en Verlauf hat. Der
Strom !-,„ve, hat daher als Funktion der Zeit die Gestalt, die Vl)Jx
in Fig. .15 dargestellt ist, in der die Vertikal-Hinlaufzeit durch V angedeutet ist. Dieser Strom wird vom Korrekturstrom, der durch die Spulenhälfte 6' fliesst, in Abzug gebracht. Bei einer geeigneten Wahl des VDR wird auf diese Weise die gewünschte Korrektur erhalten. In Reihe mit dem VDR kann ein Kondensator geschaltet sein, wobei die Gesamtinduktivität der Schaltungsanordnung und dieser Kondensator einen auf die Horizontal-Frsquenz abgestimmten Kreis bilden. Dadurch benimmt sich der VDR nahezu als Stromquelle, Diese Reihenschaltung
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- 2k - PHN.5624 C.
kann angebracht werden, ungeachtet der Tatsache, ob die Spulenhälften 6' und 6" für den Strom iy + jL- parallel- oder reihengeschaltet sind. Dies ist daher bei allen beschriebenen Ausführungsformen möglich, aber es ist der Einfachheit halber nur in Fig. 6 und 12 dargestellt.
Ein Nachteil der beschriebenen Schaltungsanordnungen, • bei denen der Korrekturstrom durch die Nord-Süd-Korrekturschaltung erzeugt wird, ist, dass der Nullübergangspunkt in Fig. k mit dem des Nord-Süd-Korrekturstromes dann zusammenfällt. Dies bedeutet, dass die beiden Korrekturen für eine bestimmte horizontale Linie, die beispielsweise durch die Einstellung des Magneten 27 in Fig. 11 eingestellt werden kann, Null sind. Es kann erwünscht sein, dass der Nullübergangspunkt des Korrekturstromes in Fig. k gesondert eingestellt werden kann, beispielsweise weil die Nord-Süd-Verzeichnung gegenüber der mittleren horizontalen Linie am Schirm 3 nicht symmetrisch ist. Dies lässt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, dass ein horizontalfrequenter nahezu sinusförmiger Strom mit konstanter jedoch einstellbarer Amplitude durch die Ablenkspulenhälften fliesst, welcher Strom in der einen Spulenhälfte beim Ablenkstrom aufgezählt und in der anderen Spulenhälfte vom Ablenkstrom abgezogen wird. Dadurch wird das Korrekturvierpolfeld in der einen Hälfte der Vertikal-Hinlaufzeit vergrössert und in der anderen HfTIfte verringert. Durch Einstellung der Amplitude dieses Stromes stellt man die Lage des Nullübergangspunktes in Fig, k ein. Dieser Strom kann durch die Horizontal- sowie durch die Vertikal-Ablenkspulenhälften
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- 25 - PHN.562h C. .
fHessen, Fig. 16 zeigt eine mögliche Ausführungsform davon. Zwischen-der Mittenanzapfung der Primärwicklung eines Symmetriertransformators hO und dem Horizontal-Ablenkstromgenerator in der Kippschaltung 8 liegt der Kondensator 41 für die S-Korrektur. Daran liegt eine parabelförmige Spannung. Zwischen der genannten Mittenanzapfung und Erde liegen eine einstellbare Spule und die Sekundärwicklung des Transformators 40. Durch die Ablenkspulenhälften 5» und 5" fliesst der Strom i " mit konstanter Amplitude und mit der angegebenen Richtung, wobei die Amplitude mittels der Spule 42 einstellbar ist. Der Strom i " ist die Integrale, der Spannung am Kondensator 41 und ist daher eine zeitliche Punktion dritten Grades, d.h. etwa eine sinusförmige Funktion.
Es kann bemerkt werden, dass der Korrekturstrom in allen beschriebenen Ausführungen von einer Stromquelle herrührt. Dafür ist auch eine Spannungsquelle denkbar. Es dürfte jedoch einleuchten, dass die Schaltung viel komplizierter sein würde.
Es sei bemerkt, dass andere Konvergenzfehler als die aus Fig. 2 denkbar sind, wodurch die beschriebene einfache Massnahme nicht ausreicht. Dann würde das Netzwerk 23, 2k durch ein anderes geeignetes Netzwerk mit beispielsweise einer Induktivität oder einem spannungsabhängigen Widerstand, ersetzt werden können.
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Claims (1)

  1. - 26 - PlIN. 562^+ C.
    PATENTANSPRÜCHE:
    λΠ Bildwiedergabeanordnung mit einer Farbbildwiedergaberöhre, einem Horizontal- und einem Vertikal-Ablenkstromgenerator um einer Horizontal- und einer Vertikal-Ablenkspule einen horizontal- und einen vertikalfrequenten sägezahnförmigen Ablenkstrom mit einer nahezu konstanten Spitze-zu-Spitzenamplitude zu liefern, mit einer Rasterkorrekturschaltung zum Korrigieren der geometrischen Eigenschaften des wiedergegebenen Bildes und mit einer Konvergenzschaltung zur Ueberdeckung der Auftreffpunkte der Elektronenstrahlen am Schirm der Bildwiedergaberöhre, wobei mindestens eine Ablenkspule in zwei nahezu gleiche Spulenhälften aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass, um Konvergenzrestfehler, die ausserhalb der Achsen und in den Ecken des wiedergegebenen Bildes bei Verwendung von Ablenkspulenhälften fast ohne anisotropen Astigmatismus auftreten, zu korrigieren, die Rasterkorrekturschaltung zugleich eine Stromquelle, die einen durch die Ablenkspulenhälften fliessenden horizontalfrequenten nahezu sinusförmigen Konvergenzkorrekturstrom mit einer sich vertikalfrequent ändernden Amplitude erzeugt, enthält, welche Amplitude von der Augenblicksstärke des Vertikal-Ablenkstromes abhängig ist, welcher Korrekturstrom in der einen Spulenhälfte in derselben und in der anderen Spulenhälfte in der umgekehrten Richtung wie der Ablenkstrom fliesst,
    2, Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterkorrekturschaltung eine Stromquelle, die einen durch die Ablenkspulenhälften
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    fixessenden nahezu sinusförmigen zweiten Konvergenzkorrekturstrom mit der doppelten Horizontal-Frequenz und mit einer sich vertikalfrequent ändernden Amplitude erzeugt, enthält, welche Amplitude von dem Augenblickswert des Vertilcal-Ablenkstromes abhängig ist., welcher zweite Korrekturstrom in der einen Spulenhälfte in derselben und in der anderen Spulenhälfte in der umgekehrten Richtung wie der Ablenkstrom fliesst und zum ersten Korrekturstrom addiert ist. 3. BiIdwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, wobei die Rasterkorrekturschaltung eine Schaltungsanordnung für die Nord-Süd-Kissenkorrektur enthält, die mit den Vertikal-Ablenkspulenhälften in Reihe geschaltet ist, die andererseits geerdet sind, wobei ein virtueller Erdpunkt an der genannten Nord-Süd-Korrekturschaltung entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Impedanznetzwerk zwischen einem vom virtuellen Erdpunkt abweichenden Punkt auf der Nord-Süd -Korx'elctur schaltung und Erde liegt.
    h. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 2 und 3» wobei die Schaltungsanordnung für die Nord-Süd-Kissenkorrektur zugleich eine Quelle zur Erzeugung eines Stromes mit der doppelten Horizontal-Frequenz enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Impedanznetzwerk mit der genannten Quelle gekoppelt ist.
    5. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 4, wobei die genannte Quelle ein LC-Netzwerk enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Impedanznetzwerk mit der Induktivität im LC-Netzwerk gekoppelt ist,
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    - 28 - PHN.5624.C
    6. Bildwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 3
    und ht wobei die Schaltungsanordnung für die Nord-Süd-Kissen-, korrektur mittels eines Transformators bzw. Transduktors angeschlossen ist, von dem eine Sekundärwicklung mit den Vertikal-Ablenkspulenhälften und gegebenenfalls mit einer Induktivität in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Impedanznetzwerk an einen vom virtuellen Erdpunkt abweichenden Punkt der genannten Reihenschaltung angeschlossen ist.
    7. Bildwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Impedanznetzwerk ein Widerstand ist.
    8. Bildwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Impedanznetzwerk die Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator ist, wobei der Kondensator eine Kapazität hat, bei der er zusammen mit der Gesamtinduktivität der durch die Vertikal-Ablenkspulenhälften und der mit diesen gekoppelten Netzwerke gebildeten Schaltung einen Kreis bildet mit einer Resonanzfrequenz, die höchstens der Horizontal-Frequenz entspricht,
    9. Bildwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertikal-Ablenkspulenhälfte durch die Reihenschaltung aus einem spannungsabhängigen Widerstand und einem Kondensator überbrückt ist, wobei der Kondensator eine Kapazität hat, bei der er zusammen mit der Gesamtinduktivität der durch die Vertikal-AblenkspulenhäIften und der mit diesen gekoppelten Netzwerke
    209847/087 Γ?
    - 29 - FHN.5624 C.
    gebildeten Schaltung einen Kreis bildet, mit einer Resonanzfrequenz, die höchstens der Horizontal-Frequenz entspricht,
    10. Bildwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 3τ·6, dadurch gekennzeichnet, .dass ein horizontalfrequenter nahezu sinusförmiger Strom durch die Ablenkspulenhälften fliesst, welcher Strom in der einen Spulerihälfte in derselben und in der. anderen Spulenhälfte in der umgekehrten Richtung wie der Ablenkstrom fliesst.
    11. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Strom durch die Horizontal-Ablenkspulen fliesst, wobei der Strom von der am S-Kondensator herrschenden Spannung geliefert wird.
    209847/0875
    SO
    Leerseite
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