DE1275100B - Schaltungsanordnung zur Korrektur der beim Ablenken eines Elektronenstrahls in einer Bildwiedergaberoehre entstehenden kissenartigen Verzeichnung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Korrektur der beim Ablenken eines Elektronenstrahls in einer Bildwiedergaberoehre entstehenden kissenartigen VerzeichnungInfo
- Publication number
- DE1275100B DE1275100B DEN30009A DEN0030009A DE1275100B DE 1275100 B DE1275100 B DE 1275100B DE N30009 A DEN30009 A DE N30009A DE N0030009 A DEN0030009 A DE N0030009A DE 1275100 B DE1275100 B DE 1275100B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- voltage
- capacitor
- tube
- sawtooth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
- H04N3/237—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using passive elements, e.g. diodes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al - 34/11
Nummer: 1275 100
Aktenzeichen: P 12 75 100.7-31 (N 30009)
Anmeldetag: 15. Februar 1967
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Korrektur der beim Ablenken eines Elektronenstrahls
in einer Bildwiedergaberöhre in zwei zueinander senkrechten Richtungen entstehenden kissenartigen
Verzeichnung, wobei einer ersten Ablenkspule zur Ablenkung in der Zeilenrichtung mit einer
verhältnismäßig hohen Frequenz aus einer ersten Quelle ein Sägezahnstrom zugeführt und zu ihr eine
auf einen Transduktorkern mit einer nichtlinearen magnetischen Induktion (^-magnetischen Feldstärke
(H)-Kurve gewickelte erste Wicklung parallel geschaltet ist und einer zweiten Ablenkspule zur Ablenkung
in der Rasterrichtung mit einer in bezug auf die erste Richtung verhältnismäßig niedrigen Frequenz
aus einer zweiten Quelle ein Sägezahnstrom zugeführt wird, der wenigstens teilweise durch eine
auf den gleichen Transduktorkern gewickelte zweite Wicklung fließt.
Eine solche Schaltungsanordnung ist bereits in der niederländischen Patentanmeldung 6 513 750 vorge- ao
schlagen worden. In dieser Anordnung befindet sich somit infolge der nichtlinearen B-H-Kutvq des Transduktorkernes
eine sich in Abhängigkeit von dem Sägezahnstrom ändernde Induktivität in dem Ausgangskreis
der beiden, die Sägezahnströme liefernden Quellen. Vor allem die veränderliche Induktivität im
Ausgangskreis der Quelle des Sägezahnstroms mit verhältnismäßig niedriger Wiederholungsfrequenz,
d. h. der Rasterablenkstufe, stellt eine Störungsquelle dar.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß zum Erzeugen eines rasterfrequenten Sägezahnstroms hinreichender
Linearität gewöhnlich eine Gegenkopplungsschaltung notwendig ist. Im Prinzip liegt eine
Wahl zwischen zwei Gegenkopplungssystemen vor: Strom- oder Spannungsgegenkopplung.
Stromgegenkopplung wird ungern angewandt, da dies meistens eine zusätzliche Röhre mit den entsprechenden
zusätzlichen Bauteilen als Treiber der Rasterendstufe erfordert. Eine Stromgegenkopplungsschaltung
ist dann kostspielig. Stromgegenkopplung hat jedoch den Vorteil, daß der Ausgangsstrom
praktisch konstant gehalten wird, so daß die veränderliche Induktivität im Ausgangskreis der Rasterendstufe
nicht hinderlich wirkt.
Spannungsgegenkopplung hingegen erfordert weniger zusätzliche Bauteile, so daß sie billiger ist. Sie
hat jedoch den Nachteil, daß, da die Ausgangsspannung konstant gehalten wird, die veränderliche Induktivität
den Sägezahnstrom verformt. Da die Spannungsgegenkopplung gerade zur Begünstigung
der Linearität der Sägezahnspannung angewandt Schaltungsanordnung zur Korrektur der beim
Ablenken eines Elektronenstrahls in einer
Bildwiedergaberöhre entstehenden kissenartigen
Verzeichnung
Ablenken eines Elektronenstrahls in einer
Bildwiedergaberöhre entstehenden kissenartigen
Verzeichnung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E.-E. Walther, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Jan Abraham Cornells Korver,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 19. Februar 1966 (2180)
wird, ist diese Sachlage selbstverständlich unerwünscht, und überhaupt, auch wenn keine Gegenkopplung
angewandt wird, wird bei Anwendung einer Quelle mit niedrigem Innenwiderstand (ζ. Β.
bei Anwendung einer Triode als Verstärkerröhre in einer Rasterendstufe) die veränderliche Induktivität
die Wellenform des Stroms beeinflussen. Auch wenn das Steuersignal für die Triode eine ideale Form
hätte, würde der Ausgangsstrom unter den genannten Bedingungen eine nichtlineare Abweichung
aufweisen.
Um das Übel der nichtlinearen Verformung des Sägezahnstroms mit verhältnismäßig niedriger Wiederholungsfrequenz
infolge der veränderlichen Induktivität zu vermeiden, ist die Schaltungsanordnung
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf den Transduktorkern eine dritte Wicklung gewickelt
ist, die fest mit der zweiten Wicklung gekoppelt und derart und mit einem solchen Wicklungssinn in den
Steuerkreis eines Verstärkerelementes, das einen Teil der zweiten Quelle bildet, eingeschaltet ist, daß die
darüber entwickelte Spannung nach Addition zu einer sägezahnförmigen Steuerspannung, die dem erwähnten
Verstärkerelement zugeführt wird, die Ausgangsspannung des Verstärkerelementes derart
ändert, daß der Einfluß der veränderlichen Induk-
809 590/305
3 4
tivität der zweiten Wicklung auf den rasterfrequenten 23 Impulse 24 mit einer die Triode 23 entsperrenden
Ablenkstrom behoben ist. Polarität zugeführt. Ferner enthält der Steuerkreis
Einige mögliche Ausführungsformen von Schal- der Röhre 4 zum Erhöhen der Linearität des er-
tungsanordnungen nach der Erfindung werden an zeugten Sägezahnstroms eine Gegenkopplungswick-
Hand der Zeichnung näher erläutert, in der 5 lung 25, die auch auf den Kern des Transformators 5
Fig. 1 und la eine erste Ausführungsfonn mit gewickelt ist. Der Wicklungssinn der Wicklung25 ist
einfacher Spannungsgegenkopplung, derart, daß die darin induzierte Spannung zu der
F i g. 2 den Transduktorkern mit der ersten, zwei- über dem Kondensator 21 entwickelten Spannung
ten und dritten Wicklung, gegenphasig ist. Infolge dieser Gegenkopplung wird
F i g. 3 ein vereinfachtes Schaltbild der Anordnung io somit die Linearität des Sägezahnstroms verbessert,
nach Fig. 1 zur Erörterung der Wirkungsweise der Diese Gegenkopplung wird in der Praxis dermaßen
Anordnung, angewandt, daß, wenn die Amplitude des Signals
F i g. 4 einige Sägezahnspannungen zur Erläute- über dem Kondensator 21 als Einheit angenommen
rung der nichtlinearen Verformung dieser Spannung wird, die des Signals über die Wicklung 25 etwa neun
infolge der veränderlichen Induktivität im Ausgangs- 15 Zehntel dieser Einheit beträgt. An dem Steuergitter
kreis der Rasterendstufe, der Röhre 4 tritt somit ein endgültiges Steuersignal
F i g. 5 eine detaillierte Ausführungsfonn der An- auf, dessen Amplitude nur noch ein Zehntel der
Ordnung nach F i g. 1 und Spannung über dem Kondensator 21 beträgt. An
F i g. 6 eine Ausführungsfonn ohne Spannungs- Hand des Ersatzschaltbildes nach F i g. 3 wird näher
gegenkopplung zeigen. 20 erläutert, daß infolge der zweiten Wicklung 16 im
In Fig. 1 bezeichnet 1 den Zeilenspannungsgene- Ausgangskreis der Röhre 4 eine Verformung des
rator mit einer als Induktivität 2 zu betrachtenden Sägezahnstroms Iv entsteht. Um diese Verformung
Innenimpedanz, der den Horizontalablenkstrom IH zu verringern, ist auf dem Transduktorkern 9 eine
für die Zeilenablenkspulen 3 liefern soll. In dieser dritte Wicklung 26 angebracht, die fest mit der zwei-Figur
bezeichnet 4 die Quelle des Rasterablenk- 25 ten Wicklung 16 gekoppelt ist, was durch den Dopstroms,
der über den Rasterausgangstransformator 5 pelpfeil 27 angedeutet wird,
die Rasterablenkspulen 6 speist. Der Transduktor 9 ist einzeln in F i g. 2 dargestellt.
die Rasterablenkspulen 6 speist. Der Transduktor 9 ist einzeln in F i g. 2 dargestellt.
Mit den Zeilenablenkspulen 3 und den Rasterab- Aus Fig. 2 zeigt sich, daß der Kern 10 aus zwei
lenkspulen 6 ist ein Transduktor 9 elektrisch verbun- Seitenschenkeln besteht, auf welche die Wicklungen
den. Dieser Transduktor 9 enthält einen Kern 10 mit 30 11 und 12 in entgegengesetztem Sinn gewickelt sind,
einer nichtlinearen magnetischen Induktion (5)-ma- Diese Wicklungen sind in Reihe miteinander gegnetischen
Feldstärke (ff)-Kurve. Auf diesen Kern 10 schaltet und bilden die erste Wicklung 11, 12. Auf
ist eine erste Wicklung 11, 12 und eine zweite Wick- den Mittenschenkel des Transduktorkerns 10 ist die
lung 16 gewickelt. Die erste Wicklung 11, 12 ist par- zweite Wicklung 16 und auf den gleichen Mittelallel
zu der Zeilenablenkspule 3 und die zweite Wick- 35 schenkel ist die dritte Wicklung 26 gewickelt, so daß
lung 16, gemeinsam mit der einstellbaren Induktivität die Bedingung der festen Kopplung der zweiten und
17, ist in Reihe mit der Vertikalablenkspule 6 an die dritten Wicklung erfüllt wird. Es ist jedoch auch
Sekundärwicklung 18 des Transformators 5 ange- möglich, die erste Wicklung 11, 12 auf dem Mittelschlossen.
Die Sekundärwicklung 18 wird durch einen schenkel und die Wicklungen 16 und 26 in gleichem
großen Kondensator 19 überbrückt, der zum Kurz- 40 Maß auf den zwei Seitenschenkeln anzubringen, woschließen
der Signale mit Zeilenfrequenz dient, die bei berücksichtigt werden soll, daß die Wicklungen
über den Transduktor 9 in den Vertikalablenkkreis 16 und 26 magnetisch fest miteinander gekoppelt
gelangen. werden sollen.
Da die Quelle 1 tatsächlich einen Sägezahnstrom/; Zur Erörterung der genannten Stromverformung
liefert, teilt sich dieser Strom in den eigentlichen 45 und deren Unterdrückung durch die Anbringung der
Horizontalablenkstrom IH durch die Ablenkspule 3 Wicklung 26 zeigt F i g. 3 teilweise ein Ersatzschalt-
und in einen Strom/K durch die erste Wicklung 11, bild der Anordnung nach Fig. 1. Aus Fig. 3 ist
12. Ebenso fließt infolge der Reihenschaltung der ersichtlich, welche Elemente der Anordnung nach
Induktivitäten 6, 16 und 17 der sägezahnförmige Fig. 1 weggelassen und welche Teile ersetzt sind.
RasterablenkstromIv durch diese drei Induktivitäten. 50 An erster Stelle wird hier der Kondensator 21 in
Ferner wird die Reihenschaltung der Induktivi- Form einer Quelle dargestellt, die eine sägezahn-
tätenl6 und 17 durch einen Kondensator 20 über- förmige Steuerspannung 28 liefert. Ferner sind die
brückt. Die Wirkungsweise des Transduktor 9 mit Ablenkspulen 6 so dargestellt, als enthielten sie eine
den Wicklungen 11, 12 und 16 und dem zugehören- Induktivität 29' und einen Widerstand 30, wobei der
den Kondensator 20 ist in der erwähnten nieder- 55 Widerstand 30 als der ohmsche Widerstand der Ab-
ländischen Patentanmeldung 6 513 750 beschrieben. lenkspule 6 zu betrachten ist. Ferner sind die zweite
Die Induktivität 17 ist einstellbar, aber einmal einge- Wicklung 16 und die Ablenkspule 6 gegeneinander
stellt, hat sie einen von dem durchfließenden ausgetauscht. Dies ist unbedenklich, da die Konden-
Strom Iy unabhängigen Induktionswert. satoren 19 und 20 lediglich für den Einfluß der Hori-
Um einen Sägezahnstrom durch die Ablenkspule 6 60 zontalablenkstufe auf die Vertikalablenkstufe angefließen
lassen zu können, muß einem Steuergitter der bracht sind. Dieser Einfluß ist jedoch für die weiter
Röhre 4 ein Sägezahnsignal zugeführt werden. Dieses unten zu beschreibende Erscheinung unwesentlich.
Sägezahnsignal wird in der Anordnung nach Fig. 1 Die Kondensatoren 19 und 20 brauchen somit nicht
in sehr einfacher Weise dadurch erzeugt, daß ein berücksichtigt zu werden, und nur die Reihenschal-Ladekondensator
21 über einen Widerstand 22 aus 6g tung der Elemente 6,16 und 17, die an die Wicklung
einer Speisespannungsquelle F8 aufgeladen und 18 angeschlossen sind, ist von Bedeutung. Ohne die
periodisch über eine Triode 23 entladen wird. Zu Wirkung zu ändern, können in einer Reihenschaltung
diesem Zweck werden dem Steuergitter der Triode zwei Elemente gegeneinander ausgetauscht werden,
5 6
was in F i g. 3 im Vergleich zu F i g. 1 durch- Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch bewerk-
geführtist. stelligen, daß der sägezahnförmigen Steuerspannung
Von dem Transduktor 9 sind ferner nur die zweite 28 eine Spannung zugefügt wird, welche die in
Wicklung 16 und die dritte Wicklung 26 dargestellt, F i g. 4, b, dargestellte Gestalt hat. Dies erfolgt durch
da nur diese für die weitere Erörterung wichtig sind. 5 die Anbringung der Wicklung 26, die magnetisch fest
F i g. 3 zeigt weiter noch die Sägezahnspannung 29, mit der Wicklung 16 gekoppelt ist. Da die Spandie
über der Wicklung 25 erzeugt wird. Die Steuer- nung VBC über der Wicklung 16 entwickelt wird,
signale 28 und 29 sind gegenphasig, und wie vor- wird in der Wicklung 26 eine Spannung der gleichen
stehend gesagt, hat das Signal 29, bei einer Ampli- Form induziert, deren Polarität durch den Wicktude
von 1 des Signals 28, eine Amplitude von neun io lungssinn der Wicklung 26 bestimmt wird. Da aus
Zehntel des Wertes 1 des Signals 28. Tatsächlich sind F i g. 4, d, ersichtlich ist, daß die Spannung VBC zu
dem Signal 29 noch Impulse überlagert, was in der Sägezahnspannung addiert werden muß, gilt dies
F i g. 4 für die Spannung der Wicklung 18 angedeutet auch in dem Steuergitterkreis der Röhre 4. Die PoIaist.
Der Einfachheit halber sind diese Impulse in rität der in der Wicklung 26 induzierten Spannung
F i g. 3 nicht veranschaulicht. 15 muß somit gleich der des Steuersignals 28 sein. Da
Wenn die Wicklung 26 nicht vorhanden wäre, jedoch die über der Wicklung 25 erzeugte Spannung
könnte angenommen werden, daß sich über der 29 zur Spannung 28 gegenphasig ist, ist die Spannung
Wicklung 18 eine Spannung VAB nach F i g. 4, a, ent- der Wicklung 26 zu der der Wicklung 25 gegenwickelt.
Diese Spannung besteht aus Impulsen und phasig, oder mit anderen Worten, die durch die
einem Sägezahnteil. Bei der verhältnismäßig niedri- 20 Wicklung 26 in den Steuergitterkreis einzuführende
gen Rasterfrequenz von 50 bis 60Hz herrscht die Korrekturspannung muß zur Steuerspannung 28
Impedanz des Widerstandes 30 über die der Induk- addiert oder auch von der Gegenkopplungsspannung
tivitäten des Kreises vor. Während der Rücklaufzeit 29 abgezogen werden.
spielen die im Kreis vorhandenen Induktivitäten eine Um das richtige Verhältnis zwischen den ver-Rolle,
und sie erzeugen Impulse, aber für die weiteren 25 schiedenen Spannungen zu erzielen, muß das TransErwägungen ist nur der Sägezahnanteil von Be- formationsverhältnis zwischen den Wicklungen 16
deutung. und 26 und das zwischen den Wicklungen 18 und 25
Wenn tatsächlich zwischen den Punkten A und B einander gleich gewählt werden. Dies läßt sich wie
lediglich eine rein sägezahnförmige Spannung vor- folgt erklären. Der angestrebte Zweck kann erreicht
handen ist, wird über der veränderlichen Induktivität 30 werden, wenn die Spannung zwischen den Punkten^
16 eine Spannung VBC nach F i g. 4, b, auftreten. und C die gleiche Gestalt hat wie die zwischen den
Dies läßt sich wie folgt erklären. Der Kern 10 des Punkten E und F. Dies kann dadurch bewerkstelligt
Transduktor 9 hat eine nichtlineare magnetische In- werden, daß von der Spannung VAB der Wicklung 18
duktion (ß)-magnetische Feldstärke (i?)-Kurve. proportional eine gleiche Spannung abgezogen wird
Eine solche Kurve hat immer eine derartige Wirkung, 35 wie von der Spannung VDE der Wicklung 25. Also,
daß bei geringen Strömen die Induktivität der auf wenn das Transformationsverhältnis zwischen der
den Kern 10 gewickelten Wicklungen groß und bei Wicklung 18 und der Wicklung 25 η beträgt, so muß
hohen Strömen gering ist. Da der durch den durch das Transformationsverhältnis zwischen den Wick-
die Elemente 6,16 und 17 gebildeten Kreis fließende lungen 16 und 26 gleich η sein, da in diesem Fall die
Strom ein Wechselstrom ist, kann dieser in der 40 vorerwähnte Bedingung der Proportionalität erfüllt
Mitte i0 der vertikalen Laufzeit Null sein und beider- wird.
seits des Zeitpunktes i0 auf einen bestimmten Maxi- Obgleich vorstehend stets von einer Reihenmalwert ansteigen. Der Induktionswert der Wicklung schaltung die Rede ist, kann selbstverständlich auch
16 zum Zeitpunkt t0 ist somit hoch, und beiderseits eine Parallelschaltung benutzt werden. Ist die Wickdieses
Punktes nimmt er ab. Der Spannungsfall über 45 lung 16 nicht in Reihe, sondern parallel zu den EIedie
Wicklung 16 ist somit zum Zeitpunkt i0 maximal menten 6 und 17 geschaltet, so kann ihr Einfluß auf
und nimmt beiderseits des Zeitpunktes t0 ab. Wenn den Anodenkreis der Röhre 4 auch dadurch behoben
nunmehr die Spannung VAB die in Fig. 4, a, darge- werden, daß die Wicklung 26 parallel zur Wicklung
stellte Gestalt hat, hat infolge des Spannungsab- 25 geschaltet wird. Dies muß derart erfolgen, daß,
falles VBC über der Wicklung 16 die Spannung VAC 50 wie dies in F i g. 1 a dargestellt ist, der Verbindungszwischen
den Punkten A und C die Gestalt nach punkt der Wicklung 26, der dem Widerstand 22 fern
F i g. 4, c. Da dies die über der Reihenschaltung der liegt, über einen Addierwiderstand 26' mit dem entElemente
6 und 16 auftretende Spannung ist und die sprechenden Ende der Wicklung 25 verbunden wird.
Induktivitäten 17 und 29' als konstante Induktivi- Die Spannungen der Wicklungen 25 und 26 werden
täten und der Widerstand 30 als konstanter Wider- 55 über den Widerstand 26' addiert und von einem
stand betrachtet werden können, ist bei einem Ver- Mittenabgriff des Widerstands 26' über einen Kopiauf
der Spannung VAC nach F i g. 4, c, der die Ab- pelkondensator dem Steuergitter der Röhre 4 zugelenkspule
6 durchfließende Strom nicht ein rein säge- führt. Auch in diesem Fall wird die Gegenkopplungszahnförmiger
Strom, sondern annähernd von der spannung derart beeinflußt, daß der Einfluß der
Form, wie sie in F i g. 4, c, angedeutet ist. 60 Wicklung 16 in dem Anodenkreis behoben wird.
Zum Vermeiden dieser nichtlinearen Verzerrung In der Ausführungsform nach F i g. 3 ist nicht die
muß gemäß der Erfindung die Spannung VAB die in Tatsache berücksichtigt, daß die über der Wicklung
F i g. 4, d, dargestellte Gestalt haben. Wird von der 25 entwickelte Spannung 29 noch Impulse enthält
in Fig. 4, d, dargestellten Spannung VAB die Span- und daß für die richtige Steuerung der Röhre 4 kein
nung VßC nach F i g. 4, b, abgezogen, so verbleibt 65 rein sägezahnförmiges Signal notwendig ist, sondern
zwischen den Punkten A und C gerade eine säge- daß diesem sägezahnförmigen Steuersignal eine
zahnförmige Spannung, die einen rein sägezahn- parabelförmige und eine sogenannte S-förmige Kom-
förmigen Strom durch die Ablenkspule erzeugt. ponente zugeordnet werden soll, was in der älteren
Claims (1)
- 7 8niederländischen Patentanmeldung 6 504 264 be- jedoch die in der Wicklung 26 induzierte Spannung, schrieben ist. In der detailliert in F i g. 5 dargestellten so daß auch für diese Gegenkopplungsspannung gilt, Schaltungsanordnung werden auch die erforder- daß die erwünschte Korrektur infolge des Vorhanlichen parabelförmigen und S-förmigen Komponen- denseins der Wicklung 16 in das Steuersignal für die ten in das Steuersignal für die Röhre 4 eingeführt. 5 Röhre 4 eingeführt ist.Da die Anordnung nach F i g. 5 beim Einführen Vollständigkeitshalber zeigt F i g. 5 noch, daß diedieser parabel- und S-förmigen Komponenten ahn- Gesamtrasterablenkstufe nach dem sogenannten lieh wie die Anordnung nach der niederländischen selbstschwingenden Prinzip wirkt, da der Ausgangs-Patentanmeldung 6 504 264 wirksam ist, wird dieser kreis der Röhre 4 über eine weitere Wicklung 35 des Teil der Anordnung nach F i g. 5 für die Einführung io Transformators 5 auf den Eingangskreis der Triode der erwähnten Komponenten nur beschrieben, sofern 23 zurückgekoppelt ist. Es entstehen infolgedessen die Anbringung der dritten Wicklung 26 eine Rolle im Eingangskreis der Röhre 23 Kippimpulse 24, spielt. welche diese Röhre periodisch entsperren. F i g. 5Die Einführung der Wicklung 26 bringt den Nach- zeigt weiter, daß über den Kondensator 36 Rasterteil mit sich, daß der Zeilensprung der vertikalen 15 Synchronimpulse 37 zugeführt werden, welche die Ablenkung gestört werden kann, da die Wicklung 26 Synchronisierung dieser selbstschwingenden Schalauch auf den Transduktorkern 10 gewickelt ist, auf rung herbeiführen.dem auch die erste Wicklung 11, 12 vorhanden ist. Schließlich zeigt F i g. 6 eine Anordnung, in derDie Wicklung 11, 12 wird von einem Strom /^ mit keine Spannungsgegenkopplung benutzt wird, wobei Zeilenfrequenz durchflossen, der somit in der Wick- so jedoch als Endröhre in der Rasterablenkstufe eine lung 26 auch Zeilenrücklaufimpulse induziert. Wenn Triode 4' verwendet wird. Bekanntlich hat eine diese Zeilenrücklaufimpulse nicht aus dem Steuer- solche Triode einen verhältnismäßig niedrigen Innenkreis der Röhre entfernt werden würden, so könnten widerstand, so daß infolge der veränderlichen Indukdiese den Zeilensprung der Vertikalablenkung stören. tivität in dem Anodenkreis dieser Röhre die in Die Zeilenrücklaufimpulse werden durch die An- 25 F i g. 4 angedeutete Verzerrung auftritt. In der Anbringung eines integrierenden Netzwerkes aus dem Ordnung nach F i g. 6 sorgt eine Verstärkerstufe mit Steuerkreis entfernt. Das integrierende Netzwerk ent- einer Triode 38, einem Kathodenwiderstand 39 und hält die Widerstände 31 und 32 und den Konden- einem Koppelkondensator 40 dafür, daß die über sator 33. Die Zeitkonstante des Netzwerkes 31, 32 dem Kathodenwiderstand 39 entwickelte Spannung und 33 in bezug auf die Periodendauer der Zeilen- 30 eine praktisch sägezahnförmige Spannung ist. Diese rücklaufimpulse ist groß, so daß am Kondensator 33 rein sägezahnförmige Spannung wird über den Konnur noch eine Spannung vorhanden ist, die lediglich densator 41 und ein Netzwerk aus einem Widerstand Komponenten der Rasterfrequenz enthält, die von 42 und einem Kondensator 43 dem Steuergitter der der in der Wicklung 26 induzierten Spannung her- Röhre 4' zugeführt, so daß beim Fehlen der Wickrühren. 35 lung 16 ein praktisch genau sägezahnförmiger Strom Wie vorstehend gesagt, enthält die Spannung, die durch die Ablenkspulen 6 fließen könnte. Es werden in der Wicklung 25 induziert wird, nicht nur die er- auch hier die erforderlichen zusätzlichen Parabelwünschte sägezahnförmige Komponente, sondern und S-Komponenten außer Betracht gelassen, die in auch impulsförmige Komponenten. Diese Kompo- der Weise, wie dies an Hand der F i g. 5 beschrieben nenten sollen mittels eines Tiefpasses entfernt wer- 40 ist, oder auf andere bekannte Weise in das Steuerden, der bekanntlich aus wenigstens je einem Wider- signal für die Röhre 4' eingeführt werden können, stand und Kondensator bestehen kann. Dieses Netz- In der Wicklung 26 wird wieder eine Spannung werk wird in der Anordnung nach F i g. 5 durch die nach F i g, 4, b, induziert. Diese Spannung wird zu Widerstände 31 und 32 und den Kondensator 34 der sägezahnförmigen Steuerspannung an dem gebildet. Die Widerstände 31 und 32 haben somit 45 Kathodenwiderstand 39 addiert. Damit auch hier die eine Doppelfunktion, d. h. einmal zum Unterdrücken in der Wicklung 26 induzierten Zeilenrücklaufimder Zeilenrücklaufimpulse durch Zusammenwirken pulse nicht in dem Steuergitterkreis der Röhre 4' mit dem Kondensator 33 und andererseits zum Ent- wirksam werden, ist ein integrierendes Netzwerk anfernen der Impulse aus der Gegenkopplungsspan- gebracht, das aus dem Widerstand 44 und dem Konnung durch Zusammenwirken mit dem Kondensator 50 densator 43 besteht.34. Die richtige Wahl der Werte der Kondensatoren Es sei schließlich noch bemerkt, daß, obgleich die33 und 34 ermöglicht diese Doppelfunktion. Die Schaltungsanordnung vorstehend für Verstärker-Werte dieser Elemente sind folgende: röhren beschrieben ist, auch Transistoren oder andere Verstärkerelemente angewandt werden können.Widerstand 31 100 kQ 55 Auch dann wird infolge der Spannungsgegenkopp-Widerstand 32 100 kQ (veränderlich) luQg eine nichtlineare Verzerrung durch die Wicklung 16 eingeführt werden, wobei diese nichtlineareKondensator 33 100 pF Verzerrung durch die Anbringung einer Wicklung 26Kondensator 34 10 pF wieder behoben werden kann.Über dem Kondensator 34 wird somit eine Span- Patentansprüche:nung entwickelt, die von den in den Wicklungen 25und 26 induzierten Spannungen abhängig ist. Über 1. Schaltungsanordnung zur Korrektur derdem Kondensator 21 entsteht wieder eine mehr oder beim Ablenken eines Elektronenstrahls in einerweniger sägezahnförmige Spannung, von der die 65 Bildwiedergaberöhre in zwei zueinander senk-Spannung über dem Kondensator 34 abgezogen wird, rechten Richtungen entstehenden kissenartigenso daß diese Spannung eigentlich als Gegenkopp- Verzeichnung, wobei einer ersten Ablenkspulelungsspannung wirksam ist. Diese Spannung enthält zur Ablenkung in der Zeilenrichtung mit einerverhältnismäßig hohen Frequenz aus einer ersten Quelle ein Sägezahnstrom zugeführt und zu ihr eine auf einen Transduktorkern mit einer nichtlinearen magnetischen Induktion (!^--magnetischen Feldstärke (H)-Kurve gewickelte erste Wicklung parallel geschaltet ist und einer zweiten Ablenkspule zur Ablenkung in der Rasterrichtung mit einer in bezug auf die erste Richtung verhältnismäßig niedrigen Frequenz aus einer zweiten Quelle ein Sägezahnstrom zugeführt wird, der wenigstens teilweise durch eine auf den gleichen Transduktorkern gewickelte zweite Wicklung durchfließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Transduktorkern (10) eine dritte Wicklung (26) gewickelt ist, die fest mit der zweiten Wicklung (16) gekoppelt und derart und mit einem solchen Wicklungssinn in den Steuerkreis eines Verstärkerelementes (4, 4'), das einen Teil der zweiten Quelle bildet, eingeschaltet ist, daß die darüber entwickelte Spannung nach Addition zu einer sägezahnförmigen Steuerspannung (28), die dem erwähnten Verstärkerelement (4, 4') zugeführt wird, die Ausgangsspannung des Verstärkerelementes derart ändert, daß der Einfluß der veränderlichen Induktivität der zweiten Wicklung (16) auf den rasterfrequenten Ablenkstrom (Iv) behoben ist.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei eine starke Spannungsgegenkopplung von dem Ausgang auf den Eingang des Verstärkerelementes vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungssinn der dritten Wicklung (26) derart ist, daß die über dieser entwickelte Spannung zu der Spannung gegenphäsig ist, die als Gegenkopplungsspannung (29) auf den Eingang des Verstärkerelementes (4, 4') zurückgeführt ist.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die Spannungsgegenkopplung mit Hilfe einer Gegenkopplungswicklung durchgeführt wird, die eine zweite Wicklung eines Transformators in dem Ausgangskreis des Verstärkerelementes ist, wobei dieser Transformator eine dritte Wicklung besitzt, mit der die zweite Ablenkspule gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Wicklung (26) in Reihe mit der Gegenkopplungswicklung (25) geschaltet ist und das Transformationsverhältnis zwischen der zweiten (16) und der dritten Wicklung (26) des Transduktors (9) gleich dem Verhältnis zwischen der dritten (18) und der zweiten Wicklung (25) des Transformators ist.4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der dritten Wicklung (26) entnommene Spannung über ein integrierendes Netzwerk (31, 32, 33, 43, 44), dessen Zeitkonstante in bezug auf die Periodendauer des Sägezahnstroms (/() zur Ablenkung in der ersten Richtung groß ist, dem Steuerkreis des Verstärkerelementes (4, 4') zugeführt wird.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 mit einem Tiefpaßfilter, welches mindestens einen Widerstand und einen Kondensator enthält und das die in der Gegenkopplungsspannung (29) vorhandenen Impulse entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß das integrierende Netzwerk mindestens einen Widerstand (31, 32) und einen Kondensator (33) enthält, wobei der Widerstand des Tiefpasses derselbe wie der des integrierenden Netzwerkes ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 590/305 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6602180A NL6602180A (de) | 1966-02-19 | 1966-02-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1275100B true DE1275100B (de) | 1968-08-14 |
Family
ID=19795784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN30009A Pending DE1275100B (de) | 1966-02-19 | 1967-02-15 | Schaltungsanordnung zur Korrektur der beim Ablenken eines Elektronenstrahls in einer Bildwiedergaberoehre entstehenden kissenartigen Verzeichnung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3441958A (de) |
AT (1) | AT267628B (de) |
BE (1) | BE694248A (de) |
CH (1) | CH465004A (de) |
DE (1) | DE1275100B (de) |
ES (1) | ES336936A1 (de) |
GB (1) | GB1174183A (de) |
NL (1) | NL6602180A (de) |
NO (1) | NO117080B (de) |
SE (1) | SE323707B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1940216A1 (de) * | 1969-08-07 | 1971-02-18 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zur Rasterkorrektur |
US3622835A (en) * | 1969-12-10 | 1971-11-23 | Motorola Inc | Current-generating circuit |
US4146859A (en) * | 1974-03-14 | 1979-03-27 | Whitewater Electronics, Inc. | Saturable reactor for pincushion distortion correction |
DE3729676A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-23 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltungsanordnung zur korrektur von geometrieverzerrungen |
-
1966
- 1966-02-19 NL NL6602180A patent/NL6602180A/xx unknown
-
1967
- 1967-02-09 US US614895A patent/US3441958A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-02-15 DE DEN30009A patent/DE1275100B/de active Pending
- 1967-02-16 AT AT153567A patent/AT267628B/de active
- 1967-02-16 GB GB7524/67A patent/GB1174183A/en not_active Expired
- 1967-02-16 NO NO166879A patent/NO117080B/no unknown
- 1967-02-16 SE SE2181/67A patent/SE323707B/xx unknown
- 1967-02-16 CH CH224967A patent/CH465004A/de unknown
- 1967-02-17 BE BE694248D patent/BE694248A/xx unknown
- 1967-02-17 ES ES336936A patent/ES336936A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES336936A1 (es) | 1968-01-16 |
BE694248A (de) | 1967-08-17 |
NL6602180A (de) | 1967-08-21 |
NO117080B (de) | 1969-06-30 |
GB1174183A (en) | 1969-12-17 |
CH465004A (de) | 1968-11-15 |
AT267628B (de) | 1969-01-10 |
US3441958A (en) | 1969-04-29 |
SE323707B (de) | 1970-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2448604A1 (de) | Elektronische schaltvorrichtung | |
DE2017371C3 (de) | Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger | |
DE2535090A1 (de) | Schaltungsanordnung in einer bildwiedergabeanordnung zur (horizontalen) zeilenablenkung | |
DE2031837B2 (de) | Farbfernsehwiedergabevorrichtung mit einer Elektronenstrahlröhre und Ablenkspulensystem für eine solche Vorrichtung | |
DE1275100B (de) | Schaltungsanordnung zur Korrektur der beim Ablenken eines Elektronenstrahls in einer Bildwiedergaberoehre entstehenden kissenartigen Verzeichnung | |
DE3610190C2 (de) | ||
DE3339290A1 (de) | Klemmschaltung fuer fernsehsignale | |
DE1931641B2 (de) | Schaltungsanordnung zum erzeugen eines zeilenfrequenten saegezahnstromes mit teilfildfrequenten amplitudenaenderun gen in einer fernsehwiedergabevorrichtung | |
DE2222793A1 (de) | Bildwiedergabeanordnung mit Konvergenzkorrektur | |
DE1221666B (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung einer dynamischen Fokussierungsspannung fuer dieFokussierungselektrode einer Fernsehbildwiedergaberoehre | |
DE1237699B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer einstellbaren Gleichspannung fuer eine Kathodenstrahlroehre | |
DE2031218C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Korrektur von Rasterverzerrungen in einem Fernsehwiedergabegerät | |
DE1161308B (de) | Ablenkeinrichtung fuer Kathodenstrahlroehren | |
DE1514343B1 (de) | Ablenkschaltung zur Erzeugung eines Ablenkstromes fuer die Ablenkwicklung einer Kathodenstrahlroehre | |
DE1514343C (de) | Ablenkschaltung zur Erzeugung eines Ablenkstromes fur die Ablenkwicklung einer Kathodenstrahlrohre | |
DE1290175C2 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen Farbfernsehempfaenger zur Korrektur der kissenfoermigen Verzeichnung des Linienrasters der Bildroehre | |
DE2556933A1 (de) | Ablenkschaltung | |
DE1537150B2 (de) | Ablenkschaltung, insbesondere fur Fern sehgerate zur Trzeugung eines periodischen Stromes in einer Spule | |
DE1278486B (de) | Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfaenger fuer die dynamische, radiale Konvergenzeinstellung mehrerer Elektronenstrahlen einer Fernsehwiedergaberoehre im Rhythmus der Rasterfrequenz | |
DE1113758B (de) | Ablenkschaltung fuer Kathodenstrahlroehren | |
DE2120658C3 (de) | Dynamische Konvergenzschaltung | |
DE1259934B (de) | Fernsehempfaenger-Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Regelung von Kontrast und Grundhelligkeit | |
DE2403331C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines mittels einer Modulationsspannung beeinflußten sägezahniörmlgen Ablenkstromes durch eine Horlzontalablenk-Spule | |
DE2315830C2 (de) | Schaltungsanordnung für die dynamische Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre | |
DE1537150C (de) | Ablenkschaltung, insbesondere für Fernsehgeräte, zur Erzeugung eines periodischen Stromes in einer Spule. AnnrHewlett-Packard Co., PaIo Alto, Calif. (V.St.A.) |