DE2031837B2 - Farbfernsehwiedergabevorrichtung mit einer Elektronenstrahlröhre und Ablenkspulensystem für eine solche Vorrichtung - Google Patents
Farbfernsehwiedergabevorrichtung mit einer Elektronenstrahlröhre und Ablenkspulensystem für eine solche VorrichtungInfo
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- DE2031837B2 DE2031837B2 DE19702031837 DE2031837A DE2031837B2 DE 2031837 B2 DE2031837 B2 DE 2031837B2 DE 19702031837 DE19702031837 DE 19702031837 DE 2031837 A DE2031837 A DE 2031837A DE 2031837 B2 DE2031837 B2 DE 2031837B2
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Description
und wobei die Konstanten c3 und c4 derart
gewählt sind, daß auf den Diagonalen des Schirms gilt
= 0.
während weiter
C1 - C3
> 0.
5. Farbfernsehwiedergabevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die vier Wicklungen in Reihe geschaltet sind und die Schah'mittel zum Liefern
des Korrekturstromes durch eine Mischschaltung gebildet werdeu, deren Eingang ein parabelförmiges
Signal mit der Frequenz des Stromes
durch die erste Ablenkspuleneinheit und/oder ein parabelförraiges Signal mit der Frequenz des
Stromes durch die zweite Ablenkspuleneinheit f zugeführt wird und wobei die vier in Reihe geschalteten
Wicklungen an den Ausgang der Mischschaltung angeschlossen sind.
6. Ablenkspulensystem zum Gebrauch in einer Wiedergabevorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, das mit einem Kern versehen ist und aus einer ersten und einer zweiten Ablenkspuleneinheit
besteht, wobei jede Einheit zwei symmetrische Spulenhälften enthält, die einander
gegenüber angeordnet sind und die erste Einheit um 90° in tangentieller Richtung gegenüber der
zweiten Einheit verschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkspulensystem isotrope
astigmatische Fehler aufweist, wobei auf dem Kern vier Toroidwicklungen in einem Winkel
von etwa 90° tangentiell gegenüber einander auf dem Kern gewickelt sind., und zwar derart, daß
zwei einander gegenüberliegende Toroidwicklungen bei den zwei Spalten zwischen den symmetrischen
Spulenhälften einer der beiden Ablenkspuleneinheiten liegen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbfernsehwiedergabevorrichtung
und ein Ablenkspulensystem für eine solche Vorrichtung mit einer Elektronenstrahlröhre
mit einem Wiedergabeschirm und einem Ablenkspulensystem, das aus einer ersten und einer
zweiten Ablenkspuleneinheit besteht, wobei jede Einheit zwei symmetrische Spulenhälften enthält, die
einander gegenüber angeordnet sind, und wobei die erste Einheit um 90° in tangentieller Richtung gegen-
über der zweiten verschoben ist, welches Ablenkspulensystem
um den Hüls der Elektronenstrahlröhre geschoben ist, um mindestens einen in der
Elektronenstrahlröhre erzeugten Elektronenstrahl in zwei orthogonalen Richtungen abzulenken, wenn
jede Spuleneinheit vom betreffenden Ablenksirom durchflossen wird.
In der deutschen Patentanmeldung P 15 37981.4 ist eine Wiedergabevorrichtung beschrieben worden,
die mit Mitteln zur Korrektur des anisotropen Astigmatismus vsrsehen ist. Bei einem derartigen anisotropen
Astigmatismus treten an den Achsen des Wiedergabeschirms, d. h. der horizontalen und der
vet tikalen Achse in der Mitte des Wiedergabeschirms, nahezu keine Fehler in der Bilderzeugung auf. d. h. !5
das System ist an den Achsen nahezu anastigmalisch. Dagegen treten an den Diagonalen und auf beiden
Seiten derselben am Wiedergabeschirm Bilderfehler auf. die in den Ecken am größten sind. Zur Behebung
dieses Astigmatismus, der insbesondere bei einer Farbwiedergaberöhre mit einem Ablenkwinkel von
110 unzulässige Werte annimmt, ist in der Anmeldung
P !5 37981.4 vorgeschlagen, durch die zwei symmetrische Spulenhälften einer der beiden Ablenkeinheiten
ungleiche Ströme zu schicken, wobei die Ungleichheit durch einen Korrekturstrom bestimmt
wird, der das Produkt des Augenblickswertes beider Ablenkströme ist.
Diese Lösung ist ausgezeichnet. Ein Nachteil ist jedoch, daß ein Ablenkspulensystem ohne isotroper
Astigmatismus schwerer herstellbar ist als ein Ablenkspulensystem ohne anisotropen Astigmatismus.
Nun hat ein Ablenkspulensystem ohne anisotroper, Astigmatismus an den Achsen Bildfehler, aber fast
keine Bildfehler auf den Diagonalen. Die Schwierigkeit jedoch um die Bildfehler auf den Achsen .?u
beheben ist. daß die Möglichkeit ungleicher Aussteuerung der Ablenkströme in den zwei symmetrischen
Spulenhälften einer der beiden Ablenkspuleneinheitri
nicht vorhanden ist. Denn mit dieser Art von Aussteuerung werden Fehler an den Diagonalen
korrigiert, während nun gerade Fehler an den Achsen korrigiert werden müssen.
Damit dennoch für diesen anisotropen Astigmatismus die Fehler an den Achsen behoben werden könrien.
weist die erfindungsgemäße Wiedergabevorrichtung das Kennzeichen auf, daß zur Korrektur des
isotropen Astigmatismus das Ablenkspulensystem weiter mit mindestens vier Wicklungen versehen ist.
die in einem Winkel von etwa 90° tangentie.'l gegenüber einander angeordnet sind, und zwar derart, daß
zwei einander gegenüber liegenden Wicklungen an den Stellen, an denen die Dicke der Wicklungen
reduziert ist und in deren Nähe die Hilfswicklungen angeordnet sind, zwischen den symmetrischen Spulenhälften
einer der beiden Ablenkspuleneinheiten liegen und wobei Schaltmiltel vorhanden sind, um
durch die vier Wicklungen einen Korrekturstrom zu senden, der von einem Strom abhängig ist. der im
wesentlichen dem Quadrat des Ablenkstromes durch die erste und/oder von einem Strom, der im wesentlichen
dem Quadrat des Stromes durch die zweite Ablenkspuleneinheit proportional ist. so daß an der
Stelle der Ablenkebene des Elektronenstrahlcs von den vier Wicklungen ein den genannten Strömen
proportionales Vie~polfeld erzeugt wird.
Der erfindungsgCiTiäßcn Maßnahme lit-geir zwei
noch näher zu erklärende Erkenntnisse zugrunde:
1. Zur Erhaltung einer guten Landung der Elektronen auf dem Schirm soll die Korrektur in der
Ablenkebene selbst stattfinden. Diese Begründung gilt insbesondere für eine Farbröhre vom
Loehmaskeriiyp.
2. Die Korrektur muß mit einem Vierpolfeld durchgeführt
werden.
Wie noch näher erklärt wird, tritt beim Gebrauch eines Vierpolfeldes keine mit der Ablenkung mitlaufende
Wechselwirkung zwischen dem Korrekturfeld und dem Ablenkfeld auf. Das heißt, die Wirkung
des Korrekturfeldes bleibt dieselbe, unabhängig von der Tatsache, ob das Ablenkfeld wirksam ist oder
nicht.
Die beiden obengenannten Anforderungen sind mit Hilfe der erfindungsgemäß angeordneten vier
Wicklungen an der Stelle der Ablcnkebene erfüllt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
naher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Wiedergabevorrichtung mit einer
Elektronenstrahlröhre mit d'.-.'.i Elektronenstrahlerzeugungssystemen
und SchaltmiUeJn zur Lieferung des Korrekturstromes durch die vier Wicklungen.
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Ablenkspulensystems nach der Erfindung, wobei die vier Wicklungen
ai> Toroidwickliingen auf dem Kern des Ablenkspulensystems
selbst angeordnet Sind.
Fig. 3 eine Vorderansicht des Ablenkspulensystems
nach Fig. 2.
F i g. 4 eine vereinfachte Vorderansicht des Systems, wie dies um den Hals der Elektronenstrahlröhre
angeordnet ist, wobei nur die vier Toroidwicklungen mit ihrer Reihenverbindung und die
L age der drei Strahlen auf den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks an der Stelle der Ablenkebene
im Halse der Elektronenstrahlröhre angegeben sind,
F i g. 5 dieselbe Vorderansicht wk in F i g. 4. wobei jedoch die drei Strahlen in nur einer Ebene
liegen.
F i g. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der Tatsache, daß, wenn die Korrektur nicht in der Ablenkebene
selbst durchgetührt wird, eine ungenaue Landung der Elektronen auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre
erfolgt.
Fig. 7 eine Darstellung an der Stelle des
Schirms S einer Elektronenstrahlröhre vom Lochmaskentyp,
wenn die drei Quellen der Elektronen-Strahlen an den Eckpunkten eines gleichzeitigen Dreiecks
nach Fig. 4 angeordnet sind und in der die dabei auftretenden Bildfehler infolge des isotropen
Astigmatismus dargestellt sind,
Fi g. 8 eine Darstellung zur Erläuterung des Einflusses
des korrigierenden Vierpolfeldes längs der x-Achse für Fehler, wie diese in Fig. 7 dargestellt
sind.
F i g. 9 P'ne Darstellung zur Erläu'erung des Einflusses
dieses Vierpolfeldes für die Fehler, wie diese in Fig. 7 längs der y-Achse dargestellt sind.
Fig. 10 eine Darstellung an der Stelle des
Schirms S der Elektronenstrahlröhre, wenn die drei Elektronenquellen in einer Linie angeordnet sind,
wie dies in F i g. 5 dargestellt ist, und in der die dabei auftretenden Fehler dargestellt sind.
Fig. Il eine detaillierte Darstellung d'i Schaltungsanordnung
zur Erzeugung der unterschiedlichen Ströme an den vier Wicklungen,
2 03 I 837
F*' i g. 12 eine zweite detaillierte Darstellung tier
Sclialtiingsanoidining, wenn den vier Wicklungen
nur parabelförmige Ströme zugeführt werden.
Es sei bemerkt, daß unter Bildfehlern die Ablcnkfchler
verstanden werden, die als Astigmatismus und als Koma bezeichnet werden. Von überwiegender
Bedeutung sind dabei die astigmalischen Fehler, da beim Entwerfen der Spulen möglichst versucht wurde,
die Komafehler auszuschalten. Die vorliegende Erfindung läßt dem Entwerfer des Ablcnkspulensystems
außerdem mehr Freiheil, weil er die astigmatischen Fehler in stärkerem Maße zulassen kann, da dic.v
mit Hilfe des Vierpolfeldts korrigierbar sind.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Farbfernsehwiedergabcvorrichtung
mit einer Wiedergaberöhre 1 vom Lochmaskentyp mit drei Elcktroncnstrahlerzeugungssystemen
dargestellt. Bcqucmlichkeitshalbcr ist in dieser Frigur angenommen, daß die
Elektroncnslryhlröhre an ihren drei Kathoden mit
den drei Farbsignalen Rot {R). Grün IG) und Blau (0)
gesteuert wird. Es ist jedoch ebenfalls möglich, an diese drei Kathoden das Leuchtdichtesignal Y anzulegen
und die drei Farbsignale gesonderten, in Fig. I nicht dargestellten Wehnellzylindern zuzuführen.
Die Wiedergaberöhre \ ist mit einem Ablenkspulensystem 2 versehen, das in F i g I auf
schematische Weise als zwei F lossen dargestellt ist. aber in den nachfolgenden Figuren näher angedeutet
wird. Diesem Ablenkspulensystem 2 werden aus einem Zeilengenerator 3 zeilenfrequente sägezahnförmige
Ablenkströme zugeführt und aus einem Generator 4 die Vertikal-Ablenkströme. Zugleich
wird aus dem Generator 3 die Hochspannung von etwa 25 kV angelegt, die für die Endanodenspannung
der Elektronenstrahlröhre 1 sorgt.
Wie eingangs bereits erwähnt, kann das Ablenkspulensystem
2 von isotropem astigmatischem Typ sein, was bedeutet, daß ein derartiges Spulensystem
keinen anisotropen Astigmatismus aufweist. Das heißt, längs der Achsen des Wiedergabeschirms und
in gewissen Maße außerhalb derselben werden Bildfehler auftreten und gerade längs der Diagonalen des
Achsensystems werden fast keine Fehler auftreten. Selbstverständlich ist es auch möglich, auf andere
Art und Weise, beispielsweise mit Hilfe des Korrekturverfahrens,
wie dies in der älteren deutschen Patentanmeldung P 15 37981.4 beschrieben wurde,
die Fehler infolge des anisotropen Astigmatismus auszuschalten. Die dann noch restlichen Fehler infolge
des isotropen Astigmatismus lassen sich dann mit Hilfe des Vierpolfeldes, das mit den gemäß der
vorliegenden Erfindung angeordneten Wicklungen erzeugt wird, korrigieren.
Zur Korrektur der genannten Fehler müssen aus den Schaltmitteln 5 über die I-eitungen 6 und 7 den
vier noch näher zu beschreibenden Wicklungen Korrekturströme zugeführt werden. Die Art dieser Korrekturströme
wird nachfolgend noch näher beschrieben werden. An dieser Stelle sei nur erwähnt, daß
diese Korrekturströme dem Quadrat des Horizontal-Ablenkstromes, hier als x2 bezeichnet, und/oder dem
Quadrat des Vertikal-Ablenkstromes, hier als y2 bezeichnet, proportional sein müssen. Insbesondere,
wenn man sowohl die Fehler in Richtung der .x-Achse. d. h. der Horizontalachse in der Mitte des Schirms,
sowie in der Richtung der y-Achse, d. h. der Vertikalachse in der Mitte des Schirms ausschalten möchte
und dennoch die fehlerlose Ablenkung längs der Diagonalen nicht zerstören will, muß man die Korrekturströmc
wählen gemäß der Gleichung:
CVV'
V2
wobei r, und c2 konstante Werte sind, die derart
gewühlt werden müssen, daß in der Nähe der Diagonalen
c\x2 - c-2.v2 = 0
ist. d. h.. daß die Einflüsse der Korrekturströmc längs der Diagonalen einander gerade ausgleichen.
Im obenstchenden war bereits von einem Korrekturstrom
die Rede, der dem Quadrat des Honzontal- und/oder dem Quadrat des Vertikal-Ablenkstromes
proportional ist. Wegen Nichtlinearitäten. entweder in den angewandten Schaltungsanordnungen oder
infolge der Form des Wiedergabeschirms, kann es notwendig sein, daß dieser Korrekturstrom den
genannten Quadraten mehr oder weniger als proportional ist. So kann es unter Umständen notwendig
sein, daß auch Glieder mit beispielsweise .v4. .*'' bzw.
ι·4, \fi usw. in den Korrekturstrom einbezogen werden.
In der Praxis bedeutet das, daß nicht mit rein parabclförmigen. sondern von dieser Form einigermaßen
abweichenden Stromformen gearbeitet wird.
In Fig. I ist weiter noch der Videoverstärker 8
angegeben, der die drei Farbsignale für die Kathoden der Wiedergaberöhre 1 liefert, der Zwisehenfrequcnzverstärker
9 mit darin aufgenommenen Detektoren und Verstärkern, die der Leitung !0 das Videosignal
liefern, aus dem die drei Farbsignale hergeleitet werden können, und der Leitung 11 das Synchronsignal
abgibt, das über die Leitung 12 dem Generator 4 Vertikal-Synchronsignale und über die Leitung 13
dem Generator 3 Horizontal-Synchronsignale abgibt. Weiter ist in Fig. I noch der Hochfrequenzverstärker
14 dargestellt, der aus der Antenne 15 die Farbfernsehsignal
zugeführt bekommt. Zum Schluß führt aus dem Generator 3 eine Leitung 16 zum Generator
5.um an den Generator zeilenfrequente parabelförmige Signale zu liefern. Diese parabclförmige
Signale sind daher als Steuersignale zur Lieferung des dem Wert v2 proportionalen Korrekturstromes zu
betrachten, welcher Wert x2 das dem Zeilen- bzw
Horizontal-Ablenkstrom proportionale Quadrat ist.
Damit nun die gewünschte Korrektur infolge des
isotropen Astigmatismus durchgeführt werden kann.
sind nach dem Prinzip der Erfindung in das Abl'-nkspulensystem
2 vier Wicklungen aufgenommen. Man kann diese vier Wicklungen unmittelbar am Halse
der Wiedergaberöhre 1, und zwar unter den Ablenkspulen anordnen, so daß tatsächlich das von diesen
vier Wicklungen erzeugte Vierpolfeld an der Stelle der Ablenkebene, d. h. der Ebene, von woraus die
Ablenkung der Elektronenstrahlen anfangt, wirksam ist. Man kann diese vier Wicklungen je zwei und
zwei einander gegenüber und um 9(F gegenüber einander
in tangentieller Richtung verschoben am Halse anordnen. Besser ist es jedoch, um. wie in den
F i g. 2, 3, 4 und 5 dargestellt ist. mit vier Toroidwicklungen 20. 21. 22 und 23 zu arbeiten, die auf
einem zum Ablenkspulensystem gehörenden Kern 24 gewickelt sind. Dabei muß die Anordnung dieser vier
Toroidwicklungen derart erfolgen, daß sie je zwei und zwei einander gegenüber liegen und um 90
gegenüber einander in tangentieller Richtung verschoben sind. Außerdem müssen sie auf eine be-
(ο
stimmte Weise ein bezug auf die Ablenkrichtung χ
und y liegen, so daß die Achsen des Vierpolfeldcs. das von den vier Toroidwicklungen erzeugt wird,
mit den Diagonalen dieser x- und y-Richtung zusammenfallen. Dies ist in den Fig. 4 und 5 erläutert.
in der die x- und y-Achsen sowie die in einem Winkel
von 451 gegenüber denselben stehenden Diagonalen dargestellt sind. Dabei muß beachtet werden.
daß das .v-v-Achsensystcm gemäß den F i g. 4 und 5 in der Ablenkebene D gedacht ist. während d;<s
x-y-Achsensystem gemäß den F i g. 7 im J 8 an der Stelle des Schirms S gedacht ist.
Die genannte Lage läßt sich dadurch erreichen, daß beispielsweise die Wicklungen 21 und 22 an der
Stelle der Spalte zwischen den zwei Spulenhälften der Vertikal-Ablenkspuleneinheit 25 und die Wick
lungen 20 und 23 einander gegenüber an der Stelle der Fenster der zwei Spulenhälften der Vertikal-Ablenkspulen
25 um den Kern 24 gewickelt werden Dies bringt mit sich, daß die Wicklungen 21 und 22
an der Stelle der Fenster der zwei Spulenhälften der Horizontal-Ablenkeinheit 26 liegen und die Wicklungen
20 und 23 an der Stelle der Spalte zwischen den zwei Spulenhälften dieser Hori/ontal-Ablenkeinheit
26. Weiter geht aus Fig. 2 und 3 hervor, daß
jede Ablenkspuleneinheit aus zwei Ablenkspulenhälften besteht, und zwar die Vertikal-Ablenkeinheit
25 aus einer Ablenkspulenhälfte 27 und einer Ablenkspulenhälfte 28, während die Horizontal-Ablenkeinheit
26 .lus einer ersten Ablenkspulenhälfte 29 und einer zweiten Ablenkspulenhälfte 30 besteht. Es sei
bemerkt, daß obschon im obenstehenden nur vier Wicklungen 20 bis 23 erwähnt sind, auch jede der
vier Wicklungen durch zwei Wicklungen ersetzt werden kann (d. h. die Wicklung 20 durch zwei
Wicklungen, die Wicklung 21 durch zwei Wicklungen usw.), so daß man insgesamt zwei Wicklungssysteme zu je vier Wicklungen erhält. Das eine System
muß dann von einem der Zeilenfrequenz proportionalen Strom und das andere von einem der
Rasterfrequenz proportionalen Strom durchlaufen werden.
Die Ablenkspuleneinheiten selbst bekommen ihre sägezahnförmigen Ströme aus den Generatoren 3
und 4 zugeführt und werden fürs weitere unbeschrieben bleiben, da sie auf bekannte Weise funktionieren.
Die vier Toroidwicklungen sind in den Beispielen nach den F i g. 4, 5 und i 1 in Reihe geschaltet, so
daß ihre Enden 6 und 7 die gewünschten Korrekturströme aus dem Generator 5 zugeführt werden können.
Es dürfte jedoch einleuchten, daß man diese Spulen ebenfalls parallel schalten kann bzw. je zwei
und zwei in Reihe und dann jedes Paar weiter parallel. Die Wahl wird von der Anzahl Windungen,
die man jeder Toroidwicklung erteilt und folglich von den in den unterschiedlichen Fällen erforderlichen
Strömen abhängig sein.
In den Fig. 4 und 5 sind magnetische Kraftlinien angegeben, die von dem Feld der vier Toroidwicklungen
20 bis 23 erzeugt werden, wenn diese Wicklungen von einem in einer bestimmten Richtung
fließenden Strom durchlaufen werden. Aus den Pfeilen in diesen Kraftlinien geht deutlich hervor,
daß es sich hier um ein Vierpolfeld handelt, dessen Achsen die Diagonalen des x-v-Achsensystems bilden.
Zugleich sind in den F i g. 4 und 5 durch die Buchstaben R, G und B die Lagen der roten (R), der
grünen (G) und der blauen (B) Elektronenstrahlen angegeben. Da in den Fig. 4 und 5 dies an der
Stelle der Ablenkebene D gedacht ist, müssen die Punkte R. G und B als Fiktivpunkte betrachtet werden,
da die Elektronenstrahlen in Wirklichkeit durch die Wirkung des Ablenkfeldes abgelenkt werden.
Dabei erfolgt die Ablenkung allmählich über einen bestimmten Abstand. In Wirklichkeit kann aber von
einer Ablenkebene nicht die Rede sein. Einfachheitshalber ist hier jedoch immer von einer Ablenkebene I)
ίο die Rede, weil dies die Art der Beschreibung nicht
beeinträchtigt. Im Beispiel nach Fig. 4 liegen die drei Strahlen an den Eckpunkten eines gleichseitigen
Dreiecks, während sie im Beispiel nach F i g. 5 in einer Ebene gedacht liegen, die durch die x-Achse
und die Antenne der Röhre 1 geht. Im Falle nach F i g. 4 übt das Vierpolfeld auf die Elektronenstrahlen
R, G und B Kräfte aus, die durch die Pfeile bei jedem der Punkte R, G und B angegeben sind. An
Hand der F i g. 8 und 9 wird erläutert, wie diese
ic Kräfte die Ursache davon sind, daß die gewünschte
Korrektur stattfindet. Dabei ist es so, daß die Richtung der Pfeile, wie diese in Fi g. 4 dargestellt sind,
einer Korrektur entspricht, wie diese an Hand der F i g. 8 beschrieben wird, welche Korrektur am
Schirm für die x-Richtung gilt. In diesem Fall isi daher der Strom, wie dieser dann über die Leitungen 6
und 7 fließt, als dem Wert x2 proportionaler positiver Strom zu betrachten. Für die längs der y-Achse
erforderliche Korrektur, wie diese an Hand der F i g. 9 beschrieben wird, müssen die Kräfte ihre
Richtung ändern. Dies ist ersichtlich aus den in F i g. 9 bei den Punkten R, G und B angegebenen
Pfeilen hervor. Daher muß der dann durch die Leitungen 6 und 7 fließende Strom dem Wert - y2
proportion.1 sein, was im obenstehenden durch die Formel cxx2 — c2yz ausgedrückt ist. Fig. 4 entspricht
daher der F i g. 8 und 9 entspricht einem Vierpolfeld gemäß Fi g. 4, wobei der über die Leitungen
6 und 7 zugeführte Strom ein entgegengesetztes Vorzeichen hat und daher die in den magnetischen
Kraftlinien gezeichneten Pfeile und die dadurch bei den Punkten R, G und ß verursachten Kräfte, die
durch die an diesen Punkten angegebenen Pfeile angegeben sind, alle ihre Richtung ändern müssen.
Weiter sind in den Fig. 8 und 9 die Vierpolfelder
auf schematische Weise durch vier magnetische Pole 31, 32, 33 und 34 angegeben, die an den Enden der
Diagonalen dargestellt sind und welche die Wirkung des Vierpolfeldes an der Stelle des Schirmes S symbo'isieren.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß dieses Vierpolfeld an der Stelle der Ablenkebene von
den vier Toroidwicklungen 21 bis 23 erzeugt wird und daher im wesentlichen dort wirksam ist.
Weiter muß noch erklärt werden, daß in F i g. 4 die Strahlen R und G an der Unterseite der x-Achse
liegen, während die Lagen der Strahlen R', G' bzw. R und G in den Fig. 8 und 9 über der x"- bzw.
x'-Achse liegen. Dies ist eine Folge der Tatsache, daß bei der Ablenkung eine Umkehrung stattfindet,
weil die Strahlen einander kreuzen bevor sie den Schirm treffen, wodurch die Lage an der Stelle des
Schirms 6 gegenüber der Lage an der Stelle der Ablenkebene D umgekehrt ist. Diese Kreuzungen liegen
ungefähr auf einer Kugel, deren Krümmungsradius
durch die Bildfeldkrümmung des Ablenkspulensystems 2 bestimmt wird. Da jedoch die Kraftwirkung
des Vierpolfeldes an der Stelle der Ablenkebene D stattfindet, muß die Richtung der Pfeile, wie diese
409 512/338
in Fig. 4 dargestellt sind und zu jedem der Punkte
R, G und B gehören, dieselbe sein wie in Fig. 8 an
den entsprechenden Punkten. Daraus geht hervor, daß die Verschiebung der Elektronenstrahlen tatsächlich
auf eine Art und Weise erfolgt, wie diese in F i g. 8 dargestellt ist, wenn diese Figur der F i g. 4
entspricht. Selbstverständlich gilt dasselbe für Fig. 9, wenn die Stromrichtung in Fig. 4 umgekehrt
wird.
Weiter sei darauf hingewiesen, daß in den F i g. 4. 5, 7 und 10 ein Zentrum C0 angegeben ist. d;is der
Achse ζ der Wiedergaberöhre 1 entspricht. Zwar sind die Fi g. 4 und 5 in der Ablenkebene D gedacht und
die Fi g. 7 und 10 an der Stelle des Schirms S, aber da die Achse r durch das Zentrum C01 der Ablenkebene
D sowie durch das Zentrum C02 des Schirms S
geht, dürfen diese Zentren als einander entsprechend betrachtet werden. Die Zentren C0' und C0 in den
Fig. 8 und 9 müssen jedoch als transformierte Zentren betrachtet werden, weil die Fig. 8 bzw. 9
für eine abgelenkte Lage des Schirms S in Richtung der x-Achse bzw. in Richtung der y-Achse gelten.
Aus einer Betrachtung der Fig. 7 und 8 geht
hervor, daß mit Hilfe des erzeugten Vierpolfeldes die gewünschte Korrektur erreicht werden kann.
Denn in F i g. 7 ist der Fehler längs der x- und >'-Achse für eine Wiedergabevorrichtung angegeben,
wobei das Ablenkspulensystem 2 ausschließlich einen isotropen asligmatischen Fehler aufweist. Man sieht
dann, daß die gewünschte Kreisform, wobei die drei Jo
Elektronenstrahlen an der Stelle des Schirms S immer an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks
liegen, längs der Achsen zerstört wird und längs der Diagonalen intakt bleibt. So sind an den Eckpunkten
in F i g. 7 vier Kreise dargestellt, aus denen deutlieh hervorgeht, daß die Elektronenstrahlen R. G
und B an der Stelle des Schirms S trotz der Ablenkung nach wie vor an den Eckpunkten eines gleichseitigen
Dreiecks liegen. Das bedeutet dann, daß die dynamische Radialkonvergenz, die auf bekannte
Weise mittels einer gesonderten Konvergenzeinheit mit Konvergenzströmen, die Tür jeden der drei Strahlen
nahezu eine gleich' Amplitude haben, verursacht wird, die drei Strahlen in nur einem Punkt vereinen
kann, so daß sie tatsächlich einander an der Stelle des Schirms S kreuzen.
Aus F i g. 7 geht hervor, daß infolge des isotropen Astigmatismus längs der x-Achse der Kreis
zu einer Ellipse ausgedehnt ist, wobei die Hauptachse dieser Ellipse in der ^-Richtung liegt, was der
F i g. 8 entspricht. Längs der j-Achse ist dies gerade umgekehrt, dann wird ebenfalls der Kreis
zu einer Ellipse ausgedehnt, deren Hauptachse jedoch in der x-Richtung liegt, was der F i g. 9 entspricht.
Wie bereits obenstehend erwähnt, entspricht Fi g. 8 einer Korrektur in der x-Richtung und diese Korrektur
findet mit Hilfe von Vierpolfeldern statt, die dem Wert x2, d. h. dem Quadrat des Horizontal-Ablenkstromes
proportional sind. Denn dieser Horizontal-Ablenkstrom nimmt in horizontaler Richtung auf
beiden Seiten der y-Achse durch das Zentrum C02
gehend zu. Weil die Fehler auf der linken und rechten Seite dieser _y-Achse dieselben sind, folgt daraus die
Notwendigkeit, durch die vier Wicklungen 20 bis 23 einen Strom zu schicken, der dem Quadrat des
Horizontal-Ablenkstromes d. h. dem Wert x2 proportional
ist. Aus F i g. 8 geht hervor, daß die Punkte R, G und B auf der Ellipse infolge der Kraftwirkung
im Vierpolfeld längs den Pfeilen zu dei Punkten R\ G' bzw. B' verschoben werden, die au
einem Kreis liegen. Durch die normalerweise wirk same dynamische Konvergenz können danach dii
an die Punkte R', G' und B' gebrachten Elektronen strahlen mi' nahezu gleichen Konvergenzströmen in
Zentrum C0' zusammengebracht werden, womit eini
gute Farbwiedergabe gewährleistet ist. Es dürfte ein leuchten, daß wegen der Tatsache, daß der Korrektur
strom dem Quadrat des Horizontal-Ablenkstrorne: proportional ist, an jeder Stelle des Schirms au
beiden Seiten der y-Achse die gewünschte Korrektu erhalten wird. Dabei muß im Ci runde, wie an Hanc
der Fig. 11 noch näher erläutert wird, der extremi
Wert des dazu verwendeten zeilenfrequenten parabel
förmigen Stromes in der Mitte der Zeilenhinlauf2:ei auf einen Null wert gelegt werden, da vor dieser Mitti
keine dem Wert x2 proportionale Korrektur erforder
lieh ist. Das heißt, der extreme Wert der Parabe muß auf ein Nullniveau geklemmt werden bzw
wenn Anpassung an die statische Konvergenz in Zentrum C02 erwünscht ist, auf ein angepaßte:
Niveau.
Dasselbe gilt für Fig. 9, da in dieser Figur die
Ellipse mit ihrer Hauptachse in der x-RichHmj liegt, wodurch F i g. 9 den Fehlern, die längs dei
>-Achse in vertikaler Richtung auftreten, entspricht Da die Fehler über und unter der x-Achse die^elbei
sind, wird auch zugleich die Notwendigkeit erklärt daß der Korrekturstrom dem Wert y2 proportion;!
sein muß. Auch hier wird die Korrektur auf richtiin
Weise durchgeführt, wenn ein parabelförmiger raster frequenter Strom verwendet wird, dessen extreme;
Wert in der Mitte der Bildhinlaufzeit auf einen Nullwert bzw. auf ein der statischen Konvergen/ auge
paßtes Niveau gelegt wird. Auch dann ist wicdci gewährleistet, daß für jeden Punkt des Wiedergabe
schirms unter und über der x-Achse die gewünschte Korrektur erhalten wird, da der Korrckturstron
dem Quadrat des Vertikal-Ablenkstromes proportional ist. Aus F i g. 9 ist ersichtlich, daß die au
einer Ellipse liegenden Punkte R, G und B durch du.
Kraftwirkung des Vierpolfeldes über die Pfeile nach
den Punkten R\ G' und B' gebracht werden, t'.k
wieder auf einem Kreis liegen und durch die n<>·,-malerweise wirksame dynamische Konvergen/ inZentrum
C0 zentriert werden können. Auch danüi
ist wieder gewährleistet, daß an jedem Punkt deSchirmes die drei Elekuonenstrahlen mit nahe/:;
gleichen Konvergenzströmen vereint werden können
Durch die obenstehend erwähnte Wahl von
qx - c2y2 = 0 auf den Diagonalen ist gewährleistet,
daß diese Situation auf den Diagonalen durch die Korrektur nicht zerstört wird. Die genannre
Wahl von C1X2 - c,_y2 = 0 auf den Diagonalen i.st
jedoch nur notwendig, wenn man tatsächlich den isotropen Astigmatismus auf der x-Achse sowie aiii
der v-Achse ausschalten will. Will man dagegen beispielsweise für die Indexröhre oder die Chromatronröhre
mit drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen nur auf der x-Achse oder nur auf der >--Achse die
Fehler infolge des isotropen Astigmatismus ausschalten, so ist es ausreichend, durch die vier Toroidwicklungen
nur einen dem Wert x2 proportionalen Strom oder nur einen dem Wert y2 proportionalen Strom
hindurchzufuhren.
In der Einleitung wurde bereits erwähnt, daß die
Wirkung des korrigierenden Vierpolfeldes in der
Ablenkibene D stattfinden muß. Der Grund dazu
i/ird at> Hand der F i g. 6 näher beschrieben. In
dieser Figur ist auf schematische Weise ein Querschnitt durch die Wiedergaberöhre 1 dargestellt.
wotwi die Ebene K diejenige Ebene angibt, wo die Kathoden der Wiedergaberöhre 1 liegen, die Ebene D
die Ablenkebene an der Stelle des Ablenkspulensystems 2. M die Stelle der Maske und S die Stelle
des Schirms, auf dem die Phosphoren angebracht sind. Weiter gibt in Fig. 6 die z-Achse die Achse
der Wiedergaberöhre an, und der Punkt C1n entspricht
dem Zentrum C0, in Fig. 4 bzw. 5. und
das Zentrum C02 entspricht dem Zentrum C02 in
Fi g. 7 bzw. 10. In Fi g. 6 ist weiter nur ein Elektronenstrahh
beispielsweise der blaue (ß) dargestellt. ,5
der in der Ebene K entsteht und der normalerw-isc
durch den Punkt P geht um an der Stelle des
Schirms S durch den Punkt C02 zu gehen, welcher
Γ"" u/ ! Kre.UZU"g df S,ch'rm? S "nd der Achse ζ
der Wiedergaberohre ί ist. Sollte der Elektronenstrahl
in der Ebene D aus dem Punkt P abgelenkt
werden so wurde er den Schirm S irr1 Punkt Q ueffen.
welcher Punk. Q der richtige Punkt ist, da dieser
dem an dieser Stelle an. Schirm S angebrachen
blauen Phosphorpiukt entspricht. Im obensiehenden 2^
wurde jedoch dargelegt, daß ein Korrekturfeid notwendig ist. um die durch den isotropen Astigmatismus
und die Bildfeldkrümmung verursachten Fehler auszuschalten. Sollte man diese Korrektur, in der Fortbewegungsrichtung
de; Elektronen gesehen, vor der Ablenkfläche D durchfuhren, so bedeutet dies, daß
der Elektronenstrahl, ausgehend vom Punkt ö in der Ebene K zuvor eine Verschiebung erfährt, so
daß er nicht im Punkt P. sondern im Punkt P' die Ablenkebene D passieren würde und dort eine Ablenkung
erfahren würde, so daß letzten Endes dieser Elektronenstrahl den Schirm 5 im Punkt Q' trifft.
Da jedoch die Punkte Q und 0' am Schirm S nicht zusammenfallen, bedeutet dies, daß in Wirklichkeit
die Landung der Elektronen auf dem Schirm S unrichtig ist. Denn die Landung ist verschoben, und
daher kann dies einen weniger gesättigten Farbton bzw. eine fehlerhafte Farbwiedergabe herbeiführen.
da nur eine richtige Landung im Punkt Q auf dem dort angebrachten blauen Phosphorpunkt eine gesättigte
und fehlerfreie Farbwiedergabe gewährleistet. Dies läßt sich nun dadurch erreichen, daß die erforderliche
Korrektur nicht vor. sondern in der Ablenkebene durchgeführt wird, und zwar derart, daß der
Ablenkpunkt nach wie vor der Punkt P ist. daß aber die Ablenkung, welche die Elektronen erfahren, durch
das Vierpolfeld korrigiert wird. Man erreicht dann. daß unter allen Umständen eine gute Landung der
Elektronen auf dem Schirm S gewährleistet ist. Daher muß das von den vier Toroidwicklungen erzeugte
Vierpolfeld in der Ablenkebene D angreifen. Dadurch, daß nach dem Prinzip der Erfindung die vier
Toroidwicklungen auf dem Kern 24 gewickelt werden, ist diese Bedingung erfüllt.und man hat erreicht.
daß die Ebene der Nachsteuerung der Elektronenstrahlen mit der Ablenkfläche D des Ablenkspulensystems
2 zusammenfällt bzw. wenigstens annähernd zusammenfällt, so daQ keine Beeinflussung der Landung
auf dem Schirm S stattfindet. Es läßt sich bemerken, daß die noch immer erforderliche normale
dynamische Konvergenz die Elektronenstrahlen verschiebt, bevor sie die Ablenkebene D-erreichen,
daß aber diese Verschiebung nicht zu einer fehlerhaften Landung zu führen braucht. Dies kommt,
weil man mit Hilfe des Prinzips der Erfindung dafür gesorgt hat. daf3 die drei Konvergenzströme für die
gesonderte Konvergenzeinheit für jeden Punkt des Schirms untereinander dieselbe Amplitude haben.
Zwar erhält man (weil die gesonderte Konvcrgenzeinheit zwischen den Ebenen F und D wirksam ist)
eine Landungsplatzversci.iebung. die jedoch durch
einen geänderten Schirm-Maskcnabstand angepaßt werden kann. Für die dazu beschriebene Korrektur
mit dem Vierpolfeld ist die Verschiebung der drei Strahlen R, G und B jedoch ungleich. Zusammenfassend
läßt sich sagen: die erforderliche Verschiebung muß aufgeteilt werden in
a) einen Tej, der mr die drei Strah,en
d , ; h { wc|che τ π ; Hj f d
gesonderten KonvergenzeinheU durchgeführt
^ djc bekanntlich B zwischen dcr Ebc*c dct
Kathoden K und der Ablenkcbcnc D wirksam is( und
b m' Tej, dcr fü dje rf . S(rah]en
dcr , ■ h { , , T n ■ IIiIfc de>
vierpolfcldes. das in der Ablcnkebene D wirksam
ist. durchgeführt wird.
Im Obenstehenden sind bereits die vier Wickhingen als vier um den Kern 24 gewickelte Toroidwicklungen
angedeutet. Es ist jedoch ebenfalls möglieh, die vier Wicklungen einzeln auf dem Halse dei
Röhre unter dem Ablenkspulensystem 2 festzukleben Dann ist die Einstellung jedoch viel kritischer, wei
man dann zuvor genau die Stelle dieser vier Wicklungen gegenüber dem in einem späteren Stadiurr
anzuordnenden Ablenkspulensystem 2 bestimmer muß. Außerdem muß die Möglichkeit geboten wer
den, das Ablenkspulensystem 2 einigcrmal.k'n in axi
aler Richtung verschieben zu können, um die richtige Stelle des Ablenkspulensystems 2 einstellen zu kön
nen. Das Wickeln auf dem Kern ist daher zu bevor /ugen. weil dann bei Verschiebung die Wickliinger
20 bis 23 mitschieben.
Obschon im Heispiel nach Fig. I immer vor
einer Elektronenstrahlröhre vom Lochmaskentyr. mit drei Elektroncnstrahlerzcugungssystemen di(
Rede war. dürfte es einleuchten, d^ii sich das Prin
zip der Erfindung nicht auf diese Art von Röhrer beschränkt. So ist es ebenfalls möglich, eine Wieder
gaberöhre vom Chromatrontyp mit drei Elektronen Strahlerzeugungssystemen zu verwenden, wobei dii
Elcktronenstrahlcn in einer Ebene durch die > \chsi
und durch die Ach. c der Röhre 1 gehen (s. Fig. 5] Dasselbe ist ebenfalls möglich für ;ine Wiedergabe
röhre vom Lochmaskentyp mit drei Elektronenstrahl erzeugungssystemen. In diesem Fall werden eben
falls infolge des isotropen Astigmatismus Fehler auf treten, wie diese in Fig. 10 dargestellt sind. Da
bedeutet, daß auf beiden Seiten der .v-Achse de Elektronenstrahl B immer im Ablenkzentrum bleib!
daß aber die Strahlen R und G weiter von diesen Zentrum entfernt werden. Wenn nun ein Kraftfeli
erzeugt wird, wie dies in F i g. 5 dargestellt isi werden die Strahlen G und R gernäß den Pfeilen 11
dieser Figur verschoben. Das bedeutet, daß de Strahl G infolge des Vierpolfeldes eine Verschiebun
nach rechts erfährt und der Strahl R eine Verschie bung nach links. Diese Verschiebungen sind not
wendig, um die Fehler auf beiden Seiten der .v-Achs auszuschalten. Daher wird das Vierpolfeld nac
0I
Fig. 5 von einem Strom erzeugt, der dem Uuadrat
des Vertikal-Ahlenkstromes. d. h. dem Wert .r
proportional ist.
Nun hat man jedoch, im Gegensatz zu den an Hand der F i g. 4 und 7 beschriebenen Beispielen ä
die Möglichkeit, ohne eine gesonderte dynamische Konvergenzeinheit, die drei Strahlen R. G und ö
völlig zur Deckung zu bringen. Denn, wie aus Fig. 10 hervorgeht, wird auch auf beiden Seilen
der y-Achse der blaue Strahl B nicht aus dem neuen Ablenkzentrum verschoben, se daß, wenn auch dann
vom Vierpolleid dieselben Kräfte auf die Strahlen G und R ausgeübt werden, diese Strahlen an der Stelle
des Schirms S mit dem Strahl B zur Deckung gebracht werden können. Daraus geht hervor, daß
auch dar- Vierpolfeld, das in der .v-Richtung wirksam
ist, dem Wert x2 proportional sein muß. d. h. mit Hilfe eines zeilenfrequenten parabelformigen
Stromes erzeugt werden muß.
Dasselbe gilt für die Diagonalen. Denn auch dann bleibt der Strahl B jeweils im Ahlenkzcntrum liegen.
aber die Strahlen G und R liegen auf beiden Sei'-n
desselben (s. die Kreise in den Eckpunkten des
Schirms S in Fig. 10). Auch hier kann eine Kruft
auf den Strahi G nach rechts und eine Kraft auf den Strahl R nach links dafür sorgen, daß diese beiden
Strahlen mit dem Strahl B zur Deckung gebrachi
werden.
Das erforderliche Kraftfeld /n der Richtung der λ'-Achse ist am kleinsten, größer längs der Diagonalen
und am größten in der Richtung der y-Achse. Wild angenommen, daß ailes über den Schirm S genau
auf einem Kreis liegt, so würde der erforderliche Strom für die vier Wicklungen 20 bis 23 proportional
c,.x2 + C2-V2 sein.
Aber in der x-Richtung kann die Korrektur kleiner sein als für den Kreis der Fall ist. weil die Strahlen
G und R bereits einigermaßen infolge des isotropen astigmatischen Fehlers zum Zentrum hin
verschoben sind. Daher muß der Korrckturstrcvm um einen Faktor c}x2 gegenüber dem reinen Kreis-Fall
verringert werden.
In der y-Richtung muß die Wirkung des Yierpolfeldes dagegen stärker sein, weil die Strahlen G und R
auch dann weiter vom Strahl B entfernt sind. Daher muß el ' Korrekturstrom um einen Faktor c4v2 vergrößert
..erden.
Man gelangt daher zu einem Gesamtkorrekturstrom, der bestimmt ist durch
Dabei muß
f2y - c3x + c4y-.
C4-V2 - CjX2 = 0
welche Gleichung | t | mit | und | C2V2 | + C4) = <■: |
Ii1 -C3) | =- C1 | ||||
übergeht in | C3 i | ||||
und wobei | ' I ~ | ϊ 0. | |||
Ί — | |||||
sein auf den Diagonalen, da für diese Diagonalen ausschließlich die Korrektur gegenüber dem Kreis-Fall
durchgeführt werden muß.
Letztere Gleichung läßt sich schreiben wie
(C, - c,)x2 + (C2 + c4)y2
65 (Der Nullfall, wenn der isotrope astigmatisehe l-ehler
dafür sorgt, daß in der .v-Richtung die Strahlen R. C und B bereits aufeinander fallen.)
Das heißt, im Falle der Fig. 10 muß in der
Regel der Gesamtkorrekturstrom aus der Summe eines zeilenfrequenten parabelförmigen Stromes und
eines rasterfrequenten parabelförmigen Stromes bestehen.
Die zur Erzeugung dieser Strome erforderliche Schaltungsanordnung ist in Fig. 12 dargestellt
und wird nachstehend beschrieben.
Es dürfte einleuchten, daß das für die Fig. Id
beschriebene Prinzip auch für eine Farbwiedergaberöhre vom Indextyp anwendbar ist. Denn bei derartigen
Röhren darf sich der Punkt in horizontaler Richtung nicht ausdehnen, weil bei einer Indexröhre
in der die Farbpunkte vertikal am Schirm angebracht sind, dies zu einer Wiedergabe ungesättigter
Farbtöne führen würde. Mit einem erfindungsgemäßen Vierpolfeld kann dann dafür gesorgt werden,
daß die sagittale Bildebene für die eine und die seridionale Bildebene für die andere Ablenkrichtung
mit den Schirm der Röhre zusammenfallen. Durch diesen zusätzlichen Freiheitgrad im Spulenentwurl"
kann man von einer Ablenkspule mit kleineren Restfehlern ausgehen.
Der Beweis dafür, daß die Einwirkung des Vierpolfeldes auf die Strahlen unabhängig von der erfahrenen
Ablenkung ist. ist wie folgt:
Aus dem zweiten Maxwellschen Gesetz folgt
div B = O,
in der B die Vektordarstellung der magnetischen Induktion ist.
Die Gleichung (I) läßt sich wie folgt schreiben:
Die Gleichung (I) läßt sich wie folgt schreiben:
wenn ein dreidimensionales Feld, berechnet gegenüber einem Achsensystem x, y, ζ ausgesetzt wird.
Da für das Korrekturfeld immer in einer Ebene D gearbeitet wird, bleibt ein x-y-Achsensystem übrig,
wie dies in F i g. 4 und 5 dargestellt ist. Für eine derartige Ebene ist
- -0
wodurch die Gleichung (2) übergeht in
= 0.
Für die weiter durchzuführende Berechnung ist es einfacher, auf polare Koordinaten r und ψ überzugehen,
wofür gilt:
r = I .x2 4 y2 Und (g y>
= — .
Darin ist ψ der zwischen dem Radius r und der
y-Achse liegende Winkel. Führt man weiter ein. daß mit gewisser Annäherung in einem Feld mit «-Polen
die Lösung für die Feldstärken Bx und ß,. in Polkoordinaten
gegeben ist durch
B* = U) ■ sin M - "Λ ψ
2 03!
In Fig. 11 ist eine mögliche Ausführung des
Generators S nach F i g. I zur Erzeugung der Ströme zum Korrigieren von Fehlern, wie diese an
Hand der F i g. 4 und 7 beschrieben wurden, dargestellt. Der Eingangsklemme 16 des Generators 5 wird
ein zeilenfrequentes parabelförmiges Signal 35 zugeführt,
die daher dem Quadrat des Honzontal-Ablenkstromes bzw. dem Wert x2 proportional ist Dieses
Signal 35 wird einem Potentiometer 36 zugeführt, dessen Schleifer über einen Widerstand 37
und einen für die Zeilenfrequenz eine große Reaktanz habenden Kondensator 38 einer Basiselektrode eines
ersten Verstärkers 39 zugeführt wird. Andererseits wird einer Eingangsklemme 18 ein parabelförmiges
Signal 40 mit der Vertikal-Frequenz zugeführt, welches Signal daher dem Wert y bzw. dem Quadrat
des Vertikal-Ablenkstromes proportional ist. Dieses Signal wird einem Potentiometer 41 zugeführt, dessen
Schleifer über einen Widerstand 42 und einen großen Trennkondensator 43 ebenfalls an die Basiselektrode
des Verstärkers 39 angeschlossen ist. Mit den Schleifern der Potentiometer 36 und 41 können
die Konstanten c, und C1 beliebig eingestellt werden,
so daß man die Bedingung C1X2 - c2r = 0 an den
Diagonalen des Schirms erfüllen kann. Die beiden Signale werden als Summensignal im Verstärker 39
verstärkt und danach einer Gegentaktausgangsstufe zugeführt, die das Ergänzungspaar von Transistoren
43" r.nd 44 enthält, die an eine Speisespannung von τ 30 V angeschlossen sind. Die miteinander verbundenen
Emitter der Transistoren 43" und 44 sind an die Klemme 6 angeschlossen, während die Klemme 7
über einen Stromgegenkoppelwiderstand 48 an Erde gelegt ist. Zwischen den Klemmen 6 und 7 liegt die
Reihenschaltung aus den vier Wicklungen 20, 21, 22 und 23. Da die vier Wicklungen in diesem Fall von
demselben Strom durchflossen werden, muß ihr Wickelsinn, wie aus F i g. 4 hervorgeht, derart sein,
daß die Kraftlinien dennoch einen Verlauf haben, wie dieser in der Figur dargestellt ist. Das bedeutet,
daß die Wicklungen 21 und 22 auf dieselbe Weise, die Wicklungen 20 und 23 dagegen auf entgegengesetzte
Weise auf den Kern 24 gewickelt werden .nüssen.
Im Gegensatz zu der obenstehend beschriebenen reinen Reihenschaltung aus den vier Wicklungen 20,
21, 22 und 23 kann man auf eine Serien-Parallelschaltung übergehen, wobei 21 und 22 in Reihe bzw.
20 und 23 in Reihe geschaltet sind und diese beiden Reihenschaltungen danach parallel geschaltet sind,
wobei die erwünschte Erzeugung des Vierpolfeldes dann berücksichtigt wird. Selbstverständlich ist es
jedenfalls möglich, in der reinen Reihenschaltung, wie diese in Fig. 11 dargestellt ist, die Anschlußklemmen
der Wicklungen 21 und 22 gegenüber denen der Wicklungen 20 und 23 umzutauschen, um damit
ebenfalls einen Verlauf der Kraftlinien zu erhalten, wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Aus F i g. 11 ist ebenfalls ersichtlich, daß mit
c, .x2 - c2y2 gerechnet werden kann, weil das parabelförmige
Signal 35 gegenüber dem parabelförmigen Signal 40 umgekehrt ist, weil ihre Extremwerte positiv
bzw. negativ gerichtet sind. Die beiden Signale und 40 werden über die Kondensatoren 38 und
den Klemmendiodcn 38' und 43' zugeführt, die diese Extremwerte dieser parabelförmigen Signale auf Erdpotential
klemmen. Diese geklemmten Signale werden dnnach der Basis des Transistors 39 zugeführt.
dessen Gleichstromeinstellung mittels eines Potentiometers versorgt wird, der einen veränderlichen
Widerstand 45 und zwei feste Widerstände 46 und 47 enthalt. Mittels des Widerstandes 45 kann der gewünschte
Gleichstrom eingestellt werden.
Der Gegenkoppelwiderstand 48, der über den Widerstand 47 mit der Basis des Transistors 39 verbunden
ist, sorgt für die gewünschte Linearität der Schaltungsanordnung. Zugleich ist damit erreicht,
daß die Schaltungsanordnung — von der Klemme (. aus gesehen — als Stromquelle betrachtet werden
kann.
Weiter ist in die Kollektorleitung des Transistors 39 ein Widerstand 49 aufgenommen, der dazu dient,
die gewünschte Aussteuerung der Transistoren 43' und 44 zu gewährleisten. Parallel zur Reihenschal
tung aus den Wicklungen 20, 21, 22 und 23 ist dii; Reihenschaltung aus einem Kondensator SO und
einem Widerstand 51 aufgenommen. Diese Reihen schaltung dient dazu, die unerwünschten Schwingungserscheinungen
in der Schaltungsanordnung zu vermeiden.
In dem Fall, wo man zwei Systeme zu je vier Wicklungen hat, muß die Schaltungsanordnung nach
F i a. 11 in zwei Teile aufgeteilt werden. Der erste
Teil liefert dann dem ersten System von vier Wicklungen parabel- und/oder gegebenenfalls zägezahnförmige
Ströme mit der Zeilenfrequenz, der andere Teil liefert dem zweiten System von vier Wicklungen
parabel- und eventuell sägezahnförmige Ströme mit Rasterfrequenz.
In Fig. 12 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt
für den Fall, daß der Generator 5 Ströme erzeugen muß gemäß der Gleichung c[x2 + c2.v2.
d. h. zum Ausschalten von Fehlern, wie diese an Hand der Fig. 10 beschrieben wurden. Dann
müssen die beiden parabelförmigen Ströme dieselbe Polarität haben. Dies geht aus Fig. 12 hervor,
wobei die rasterfrequente Parabel 40' mit ihrem Minimum in derselben Richtung zeigt wie die zeilenfrequente
Parabel 35. Die Koeffizienten c[ und c'2
können mit den Schleifern der Potentiometer 36 bzw. 41 eingestellt werden. Die Schaltungsanordnung nach
Fig. 12 ist eine sogenannte magnetische Klemmschaltung
die in der deutschen Patentanmeldung P 20 25 070.8 eingehend beschrieben worden ist. An
dieser Stelle sei nur erwähnt, daß die Klemme 6 nun nicht mehr galvanisch, sondern über einen Trennkondensator
60 mit den Emittern der Transistorer 43" und 44 verbunden ist. Die erforderliche Klemmung
wird mittels einer zusätzlichen Wicklung 61 erhalten, die ebenfalls auf dem Kern 24 angeordne
ist. Die Wicklung 61 wird anschließend vom mitt leren Strom des durch den Transistor 43" fließen
den impulsförmigen Stromes durchflossen, da dii Spule 61 durch einen für Raster- und Zeilenfrequen;
eine große Reaktanz habenden Kondensator 62 über brückt ist, Durch die Wahl des richtigen Verhält
nisses zwischen der Windungszahl der Wicklung 6 und der Gesamtwindungszahl der Wicklungen 20 bi
23 kann zu dem aus den Wicklungen 20 bis 23 in dei Kern 24 induzierten Wechselfeld ein aus der Wick
lung 61 induziertes homogenes Feld addiert werder womit die Extremwerte der Parabeln gerade in de
Mitte der Hinlaufzeit auf Nullniveau geleg werden.
Der große Vorteil der magnetischen Klemmschal tung nach Fig. 12 ist, daß die Klemmung de
2 03 I
In F i g. 11 ist eine mögliche Ausführung des
Generators 5 nach F i g. I zur Erzeugung der Ströme zum Korrigieren von Fehlern, wie diese an
Hand der F i g. 4 und 7 beschrieben wurden, dargestellt.
Der Eingangsklemme !6 de» Generators 5 wird ein zeiienfrequentes parabelförmiges Signal 35 /'!igeführt,
die daher dem Quadrat des Horizontal-Ablenkstromes
bzw. dem Wert λγ proportional isii.
Dieses Signal 35 wird einem Potentiometer 36 zugeführt, dessen Schleifer über einen Widerstand 37
und einen für die Zeilenfrequenz eine große Reaktanz habenden Kondensator 38 einer Basiselektrode eines
ersten Verstärkers 39 zugeführt wird. Andererseits wird einer Eingangsklemme 18 ein parabelförmiges
Signal 40 mit der Vertikal-Frequenz zugeführt, welches
Signal daher dem Wert y bzw. dem Quadra' des Vertikal-Ablenkstromes proportional ist. Dieses
Signal wird einem Potentiometer 41 zugeführt, dessen Schleifer über einen Widerstand 42 und einen
großen Trenn'iondensator 43 ebenfalls an die Basiselektrode
des Verstärkers 39 angeschlossen ist. Mit den Schleifern der Potentiometer 36 und 41 können
die Konstanten c, und c2 beliebig eingestellt werden,
so daß man die Bedingung C1X2 — C2)^ = 0 an den
Diagonalen des Schirms erfüllen kann. Die beiden Signale werden als Summensi^nal im Verstärker 39
verstärkt und danach einer Gegentaktausgangsslufe zugeführt, die das Ergänzungspaar von Transistoren
43" und 44 enthält, die an eine Speisespannung von + 30 V angeschlossen sind. Die miteinander verbundenen
Emitter der Transistoren 43" und 44 sind an die Klemme 6 angeschJossen, -'ährend die Klemme 7
über einen Stromgegenkoppel widerstand 48 an Erde
gelegt ist. Zwischen den Kleniaaen 6 und 7 liegt die
Reihenschaltung aus den vier Wicklungen 20, 21, 22 und 23. Da die vier Wicklungen in diesem Fall von
demselben Strom durchflossen werden, muß ihr Wickelsinn, wie aus F i g. 4 hervorgeht, derart sein,
daß die Kraftlinien dennoch einen Verlauf haben, wie dieser in der Figur dargestellt ist. Das bedeutet,
daß die Wicklungen 21 und 22 auf dieselbe V/eise, die Wicklungen 20 und 23 dagegen auf entgegengesetzte
Weise auf den Kern 24 gewickelt werden müssen.
Im Gegensatz zu der obenstehend beschriebenen reinen Reihenschaltung aus den vier Wicklungen 20,
21, 22 und 23 kann man auf eine Serien-Parallelschaltung übergehen, wobei 21 und 22 in Reihe bzw.
20 und 23 in Reihe geschaltet sind und diese beiden Reihenschaltungen danach parallel geschaltet sind,
wobei die erwünschte Erzeugung des Vierpolfeldes dann berücksichtigt wird. Selbstverständlich ist es
jedenfalls möglich, in der reinen Reihenschaltung, wie diese in Fig. 11 dargestellt ist, die Anschlußklemmen
der Wicklungen 21 und 22 gegenüber denen der Wicklungen 20 und 23 umzutauschen, um damit
ebenfalls einen Verlauf der Kraftlinien zu erhalten, wie dies in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist.
Aus Fig. 11 ist ebenfalls ersichtlich, daß mit
C1X2 — C2)^ gerechnet werden kann, weil das parabelförmige
Signal 35 gegenüber dem parabelförmigen Signal 40 umgekehrt ist, weil ihre Extremwerte positiv
bzw. negativ gerichtet sind. Die beiden Signale und 40 werden über die Kondensatoren 38 und
den Klemmendioden 38' und 43' zugeführt, die diese Extremwerte dieser parabelförmigen Signale auf Erdpotential
klemmen. Diese geklemmten Signale werden danach der Basis des Transistors 39 zugeführt.
dessen (lleichsiromeinslellung mittels eines I'men-■
,renrat wird der einen veränderlichen
^eS„dVLÄi zÄste Widerstände 46 und 47
enthält M.ttels des Widerslandes 4s kann de, ue
wünschte Gleichstrom eingestellt werden.
Der Gegenkoppelwidcrst.ind.tt. der über den
Widerstand 47 mit der Basis des Transistors 39 verbunden
ist. sorg, für die gewünscMe Lineantat d,r
Schaltungsanordnung. Zugleich ist damit erreich;, daß die Schaltungsanordnung - von de, Klemme ·;,
aus gesehen - als Stromquelle betrachtet werden ka\Veiler ist in die Kollektorleitung des Transistoi,
39 ein Widerstand 49 aufgenommen, der dazu dieni.
die gewünschte Aussteuerung der Transistoren 43
und "44 zu gewährleisten. Parallel zur Reihenschal· SIn0 aus den Wicklungen 20, 21, 22 und 23 ist d,,
Reihenschaltung aus einem Kondensator 50 und einem Widerstand 51 aufgenommen. D.ese Reihenschaltung
dient dazu, die unerwünschten Scnwugungserscheinungen
in der Schaltungsanordnung /,,
vermeiden. .
In dem Fall, wo man zwei Systeme zu je vier
Wicklungen hat. muß die Schaltungsanordnung nach F i a 11 in zwei Teile aufgeteilt werden. Der erste
Teiiliefert dann dem ersten System von vier Wickluneen
parabel- und/oder gegebenenfalls zs.gezahnförmige Ströme mit der Zeilenfrequenz der andere
Teil lfefert dem zweiten System von vier Wicklungen parabel- und eventuell sägezahnförmige Strome mit
Rasterfrequenz.
In Fig 12 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt
für den Fall, daß der Generator 5^ Ströme
erzeugen muß gemäß der Gleichung c[xr· + rir.
d h zum Ausschalten von Fehlern, wie diese an Hand der Fig. 10 beschrieben wurden. Dann
müssen die beiden parabelförmigen Ströme dieselbe Polarität haben. Dies geht aus Fig. 12 hervor,
wobei die rasterfrequente r'arabel40' mit ihrem
Minimum in derselben Richtung zeigt wie die zeilenfrequente·
Parabel 35. Die Koeffizienten c[ und c2
können mit den Schleifern der Potentiometer 36 bzw. 41 eingestellt werden. Die Schaltungsanordnung nach
Fig. 12 ist eine sogenannte magnetische Klemmschaltung
die in der deutschen Patentanmeldung P 20 25 070.8 eingehend beschrieben worden ist. An
dieser Stelle sei nur erwähnt, daß die Klemme 6 nun nicht mehr galvanisch, sondern über einen Trennkondensator
60 mit den Emittern der Transistoren 43" und 44 verbunden ist. Die erforderliche Klemmung
wird mittels einer zusätzlichen Wicklung 61 erhalten, die ebenfalls auf dem Kern 24 angeordnet
ist. Die Wicklung 61 wird anschließend vom mittleren Strom des durch den Transistor 43" fließenden
impulsförmigen Stromes durchflossen, da die Spule 61 durch einen für Raster- und Zeilenfrequenz
eine große Reaktanz habenden Kondensator 62 überbrückt ist. Durch die Wahl des richtigen Verhältnisses
zwischen der Windungszahl der Wicklung und der Gesamtwindungszahl der Wicklungen 20 bis
23 kann zu dem aus den Wicklungen 20 bis 23 in des. Kern 24 induzierten Wechselfeld ein aus der Wicklung
61 induziertes homogenes Feld addiert werden womit die Extremwerte der Parabeln gerade in dci
Mitte der Hinlaufzeit aui Nullniveau gelcgi werden.
Der große Vorteil der magnetischen Klemmschal tung nach Fig. 12 ist, daß die Klemmung de:
2 03! 837
Extremwertes der zugeführten Signale ausschiicl.llich
von der Form (in diesem Fall der ParabeIform)
dieser Signale und nicht von ihrer Amplitude hzw. Frequenz abhängig ist, Im Reispie! nach Fig. \2
is! die Zufuhr der sägezahnförmigen Signale 52. 53
bzw. 56, 57, wie in I- i g. 11 angegeben, ι
gestellt. Wenn dies im Beispiel nach erwünscht ist, kann die Zufuhr dieser
signale auf ähnliche Weise stattfinden v. Schaltungsanordnung nach Fig. 11.
signale auf ähnliche Weise stattfinden v. Schaltungsanordnung nach Fig. 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Farbfernsehwiedergabevorrichtung mit einer
Elektronenstrahlröhre mit einem Wiedergabeschirm und einem Ablenkspulensystem, das aus
einer ersten und einer zweiten Ablenkspuleneinheit besteht, wobei jede Einheit zwei symmetrische
Spulenhälften enthält, die einander gegenüber angeordnet sind, und wobei die erste Einheit :>m
90° in tangentieller Richtung gegenüber der zweiten verschoben ist, welches Ablenkspulensystem
um den Hals der Elektronenstrahlröhre geschoben ist, um mindestens einen in der Elektronenstrahlröhre
erzeugten Elektronenstrahl in zwei orthogonalen Richtungen abzulenken, wenn jede Spüleneinheit
von dem betreffenden Ablenkstrom durchflossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Korrektur des isotropen Astigmatismus das Ablenkspulensystem weiter mit mindestens
vier Wicklungen versehen ist, die in einem Winkel von 00° tangentiell einander gegenüber
angeordnet sind, und zwar derart, daß zwei dieser einander gegenüber liegenden Wicklungen an den
Stellen, an denen die Dicke der Wicklungen reduziert ist und in deren Nähe die Hilfswicklungen
angeordnet sind, zwischen den symmetrischen Spulenhälften einer der beide» Ablenkspuleneinheiten
liegen und wobei Schaltmittel vorhanden sind, um durch die vier Wicklungen einen Korrekturstrom
zu schicken, der von einem Strom abhängig ist, dt. im wesentlichen dem Quadrat des
Ablenkstromes durch die erste Ablenkspuleneinheit und/oder von einem Strum, der im wesentlichen
dem Quadrat des 'Strom- 5 durch die zweite
Ablenkspuleneinheit proportional ist, so daß an der Stelle der Ablenkebene des Elektronenstrahles
von den vier Wicklungen ein den genannten Strömen proportionales Vierpolfeld erzeugt wird.
2. Farbfernsehwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ablenkspulensystem mit einem
Kern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen als Toroidwicklungen auf dem
Kern gewickelt sind.
3. Farbfernsehwiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 für eine Elektronenstrahlröhre
mit drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen, wobei die drei Strahlen an der Stelle der Ablenkebene an den Eckpunkten eines
gleichseitigen Dreiecks liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturstrom die Differenz
ist zwischen dem Strom, der im wesentlichen dem Quadrat des Stromes durch die erste Ablenkspuleneinheit
proportional ist, und dem Strom, der im wesentlichen dem Quadrat des Stromes
durch die zweite Ablenkspuleneinheit proportional ist, und wobei die genannte Proportionalität
derart ist, daß für diejenigen Augenblickswerte der beiden Ablenkströme, bei denen sich die drei
Strahlen auf den Diagonalen des Wiedergabe- «chirms befinden, die genannte Differenz nahezu
Null ist.
4. Farbfernsehwiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei in der Elektronenstrahlröhre
entweder ein einziger Elektronenstrahl (Indexröhre) erzeugt werden kann, dessen Punkt an der Stelle der Ablenkebcnc zu
einer Ellipse ausgedehnt ist, oder drei Elektronen-
strahlen erzeugt werden können, die an der Stelle der Ablenkebene in einer Ebene liegen, diß duieh
die Achse der Röhre und durch eine Linie senkrecht auf dieser Achse geht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korrekturstrom der Summe des Stromes, der im wesentlichen dem Quadrat des Stromes durch die erste Ablenkspuleaeinheit,
und des Stromes, der im wesentlichen dem Quadrat des Stromes durch die zweite Ablenkspuleneinheit
proportional ist, entspriehl, und zwar gemäß der Gleichung
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