DE2943034C1 - Konvergenzschaltung fuer eine Farbbildroehre - Google Patents

Konvergenzschaltung fuer eine Farbbildroehre

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DE2943034C1
DE2943034C1 DE2943034A DE2943034A DE2943034C1 DE 2943034 C1 DE2943034 C1 DE 2943034C1 DE 2943034 A DE2943034 A DE 2943034A DE 2943034 A DE2943034 A DE 2943034A DE 2943034 C1 DE2943034 C1 DE 2943034C1
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Junichi Amagasaki Hyogo Fujino
Shigeki Takarazuka Hyogo Ikehata
Hideto Itami Hyogo Miyazaki
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing

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Description

  • In der deutschen Auslegeschrift 27 24 563 ist ebenfalls ein Konvergenzsystem beschrieben, bei welchem Parabelsignale aus X- und Y-Ablenksignalen gewonnen werden. Auch diese bekannte Konvergenzschaltung ist offensichtlich über die gesamte Fläche des Bildschirms hinweg wirksam und es wird lediglich der Wert des Korrektursignals für die Randbereiche des Bildschirms verändert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Konvergenzschaltung für eine Farbbildröhre der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine Feineinstellung der Konvergenz der Elektronenstrahlen in den Randbereichen des Bildschirms möglich ist, wobei die Größe des Randbereiches einstellbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Konvergenzschaltung ist so ausgelegt, daß Signalspannungen entsprechend aex2und beeP(mit a und b= variable Konstanten oder Konstanten, die einzeln gemäß der Polarität von ex und er variabel sind) aus einem X-Ablenksignal CX und einem Y-Ablenksignal er erzeugt werden, diese Signalspannungen mit einer getrennt erzeugten Bezugsspannung eck oder Ccyverglichen werden, um die Bildschirmfläche der Farbkathodenstrahlröhre in einen Mittelbereich und einen Randbereich (linker/rechter und oberer/unterer Rand) aufzuteilen, für diese Mittel- und Randbereiche unterschiedliche, einstellbare Korrektursignalspannungen erzeugt werden und Konvergenzströme entsprechend diesen Korrektursignalspannungen durch die betreffende(n) Konvergierspule(n) geleitet werden. Die Bild(schirm)fläche der Kathodenstrahlröhre wird dabei in den Mittelbereich, in welchem sich die Konvergenz leicht erreichen läßt, und in den Randbereich unterteilt, in welchem die Erreichung der Konvergenz schwierig ist.
  • Weiterhin wird der unterteilte Mittel- oder Randbereich in den oberen/unteren Bereich und den linken/ rechten Bereich unterteilt, so daß die Konvergenz getrennt einstellbar wird. Da die Ubergangs-Charakteristik der Ablenkung nicht ausschlaggebend ist, kann die Anordnung auf die Wiedergabe von Farbbildern nicht nur aufgrund einer Rasterabtastung, sondern auch aufgrund einer beliebigen Abtastung angewandt werden.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild des allgemeinen Aufbaus einer Anordnung mit Lochmasken-Farbkathodenstrahlröhre, F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Konvergenzkorrekturschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, F i g. 3 graphische bzw. schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemä-Ben Vorrichtung, F i g. 4 ein Schaltbild zur Veranschaulichung eines Konstruktionsbeispiels für eine Polaritätsdiskriminierschaltung und ihrer Koeffizientenschaltungssteile, F i g. 5 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung, F i g. 6 ein Schaltbild eines Beispiels für den Koeffizientenschaltungsteil, und F i g. 7 ein Blockschaltbild nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführungsformen Zur Erleichterung des Verständnisses ist die Erfindung zunächst allgemein erläutert. Die Erfindung sieht die Erzeugung eines Signals entsprechend aex2+bev2 aus einem X- und einem Y-Ablenksignal ex bzw. ew vor, das zur Kathodenstrahlröhre geleitet wird, wobei eine Konvergenzspule mit einem der Signalspannung proportionalen Strom beschickt wird, während die Bild(schirm)fläche der Kathodenstrahlröhre in einen Mittelbereich und einen Randbereich in einer Position von aeX2= C('X in Richtung der X-Achse unterteilt wird, so daß die Konvergenz in den getrennten Mittel- und Randbereichen getrennt eingestellt werden kann.
  • Insbesondere wird die Bild(schirm)fläche der Kathodenstrahlröhre in obere und untere Seitenteile sowie linke und rechte Teile unterteilt, wobei die Konvergenz zumindest im Randbereich in diesen genannten Teilen getrennt eingestellt werden kann.
  • Im folgenden sind Konstruktion und Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Konstruktion im einzelnen erläutert. Die in F i g. 1 dargestellte Farbkathodenstrahlröhre umfaßt eine Kathodenstrahlröhre, inbesondere Farbkathodenstrahlröhre 1, eine Ablenkspule 2, ein Konvergenzkorrekturelement 3, eine Schaltung 4 zur Erzeugung eines Ablenkstroms, eine Konvergenzkorrekturschaltung 5 sowie Eingangsklemmen 6 und 7 für ein X-bzw. ein Y-Ablenksignal. Wenn die X- und Y-Ablenksignale beispielsweise durch Signalspannungen entsprechend ex bzw. Cy bestimmt werden, erzeugt die Konvergenzkorrekturschaltung 5 bei der bisherigen Anordnung Konvergenzkorrekturströme auf der Basis von Signalwellenformen (die entsprechend einer Korrekturgröße für Rot, Gelb und Blau zweckmäßig eingestellt werden), welche den betreffenden Zeitintegralgrößen von ex und er proportional sind. Wenn dabei das Abtastsystem der Kathodenstrahlröhre mit Rasterabtastung mit konstanter Periode arbeitet. werden die einzelnen Ablenksignalspannungen ex und ev zu einer Sägezahnwelle mit konstanter Zeitkonstante, weshalb die Zeitintegralgrößen von exund Cysich mit konstanter Periode wiederholende parabolische Wellenformen bilden. Als Ergebnis wird ein es oder evg proportionaler Konvergenzkorrekturstrom erzeugt. Dies bedeutet, daß die Konvergenzkorrektur dem Quadrat der Ablenkstrecke proportional ist und dem Erfordernis für die Hervorbringung einer Näherung erster Ordnung der Konvergenzkorrektur genügt. Bei der bisherigen Vorrichtung ist es jedoch offensichtlich, daß das Abtastsystem auf die Rasterabtastung mit konstanter Periode beschränkt ist und daß es schwierig ist, die Konvergenzkorrektur über die Gesamtfläche des Bildschirms (picture surface) der Kathodenstrahlröhre mit hoher Genauigkeit zu bewirken.
  • F i g. 2 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Konvergenzkorrekturschaltung 5 gemäß der Erfindung. Diese Anordnung umfaßt eine Quadrierschaltung 8 welche die Ablenksignalspannung ex zu einem Eingangssignal zur Lieferung einer Ausgangsspannung aCX2 praktisch proportional zu exlmacht, eine Quadrierschaltung 9, welche die Ablenksignalspannung er zu einem Eingangssignal zur Lieferung einer Ausgangsspannung beP praktisch proportional zu er2 macht, eine Bezugssignal-Generatorschaltung 10 zui Lieferung einer Bezugsspannung CCX zur Unterteilung des Bildschirms in einen Mittelbereich und einen Randbereich in Richtung der X-Achse, eine Bezugssignal-Generatorschaltung 11 zur Lieferung einer Bezugsspannung CCy zur Unterteilung des Bildschirms in einen Mittelbereich und einen Randbereich in Richtung der Y-Achse, eine Subtrahierschaltung 12 zur Lieferung einer Signalspannung gleich CDX= aCX2- CCX aus dem Ausgangssignal acx² der quadratischen Schaltung 8 uns aus dem Ausgangssignal ecx der Bezugssignal-Generatorschaltung 10, eine Subtrahierschaltung 13 zur Erzeugung einer ähnlichen Signalspannung gleich epcy=bey²-ecy aus dem Ausgangssignal aey² der Quadrierschaltung 9 und dem Ausgangssignal ecy der Bezugssignal-Generatorschaltung 11, eine Polaritätsdiskriminierschaltung 14 zur Untcrscheidung der Polarität der Signalspannung eDX und zur Lieferung eines Ausgangssignals eDXS nur dann. wenn eDY # 0 gilt, eine Polaritätsdiskriminierschaltung 15 zur Unterscheidung der Polarität der Signalspannung cDY und zur Lieferung eines Ausgangssignals eDY nur dann. wenn EDY#0 gilt, eine Koeffizientenschaltung 16 zur Lieferung einer Signalspannung K@ eDX d.h. der Signalspannung eDX' multipliziert mit einem geeigneten Koeffizienten KX, eine Koeffizientenschaltung 17 zur Lieferung einer Signalspannung K, eDY cl. d. h. der Signalspannung Co?' multipliziert mit einem geeigneten Koeffizienten Ke. eine Additionsschaltung 18 zur Erzeugung einer Signalspannung gleich cSX = a. ex²+Kx . eDX' aus dem Ausgangssignal K@ . eDX' der Koeffizientenschaltung 16 und dem Ausgangssignal aer2 der Quadrierschaltung 8. eine Addierschaltung 19 zur Lieferung einer Signalspannung gleich e@@=b . ey²+Ky . eDY² aus dem Ausgangssignal Ky CD?" der Koeffizientenschaltung 17 und dem Ausgangssignal b . ey² der Quadrierschaltung 9. eine Addierschaltung 20 zur Lieferung Signalspannung gleich e@-e@@+e@ aus dem Ausgangssignal es der Addicrschaltung 18 und dem Ausgangssignal e@ der Addierschaltung (20), einen Ausgangskreis 21. welcher das Ausgangssignal es eine Konvergenzkorrekturspule 22. liefert die einen Teil des Konvergenzkorrekturelements 3 bildet.
  • Ls sel nunmehr angenommen. daß bei Eingabe der Ablenksignalspannungen ex ud ey die Bildscirmfläche der Kathodenstrahlröhre durch eine X- und eine Y-Koordinate ausgedruckt bzw. bestimmt wird und eine k' und cinc Y-Ablenkkomponentc eines Elektronenstrahls den Signalen ex bzw. ey proportional sind, wobei das Ausgaugssignal axe der Quadrierschaltung 8 in bezug auf die Ablenksignalspannung ex gemäß Fig. 3A praktisch die Form gemäß Fig. 3B besitzt: durch Vergleichen dieses Signals mit der konstanten Größe e, X und Trennung desselben nach Größe können der Mittelbereich und der Randbereich (linkes und rechtes Ende) In Richtung der X-Achse in deren Richtung auf der Bildschirmfläche der Kathodenstrahlröhre auf die in Fig.3C gezeigte Weise unterteilt werden. Infolgedessen kamin eine Korrekturgröße, die eDX entspricht und die nur auf linken und rechten Randbereich wirkt, durch Diskriminieren der Polarität der Ausgangsspannung eDX (entsprechend der Gleichung) eDX = aex²-e@@ (1) non der Subtraktionsschaltung 12 erhalten werden.
  • welcher die Signale aeX² und e@@ zugeführt werden und eDX nur dann zur Konvergenzkorrektur addiert wird, wenn eDX#0 0 gilt. Wenn nämlich die Polaritätsdiskriminierschaltung 14 so betätigt wird. daß sie das Eingangssignal nur dann durchläßt, wenn eDX#0 gilt, und das Ausgangssignal zu Null macht; wenn C2<O ist, wird das Ausgangssignal eDX' von der Polaritätsdiskriminierschaltung 14 zu einem Signal, das nur auf den Randbereich in Richtung der X-Achse wirkt. Die Koeffizientenschaltung 16 dient zum Multiplizieren des Ausgangssignals der Polaritätsdiskriminierschaltung 14 mit dem geeigneten Koeffizienten Kx. Da K,y multipliziert mit dem Koeffizienten Kx, hierbei in der nächsten Addierschaltung 18 zum Ausgangssignal aeX² der Quadrierschaltung 8 hinzuaddiert wird, entspricht das Ausgangssignal esx der Addierschaltung 18 (a) eSX = aeX² + Kx . epx' (2) für aex²#eCX oder (b) eSX = (Wx (3) füraex2 <ecx Andererseits wird eine ähnliche Operation mit einem System durchgeführt, welches die Ablenksignalanspannung eY als Eingangssignal benutzt. Dies bedeutet nämlich, daß das Ausgangssignal be? der Quadrierschaltung 9 (square law circuit) mit der Ausgangsspannung e, v der Bezugssignal-Generatorschaltung 11 verglichen wird und ein Mittelbereich sowie ein Randbereich (oberer und unterer Rand) In Richtung der Y-Achse entsprechend seiner Größe aufgeteilt werden.
  • Die Polaritätsdiskriminierschaltung 15 diskriminiert die Polarität der Ausgangsspannung eDY entsprechend eDX = beY²-eCY (4) von der Subtrahierschaltung 13, wobei das Ausgangssignal bey² der quadratischen Schaltung und das Ausgangssignal eCY der Bezugssignal-Generatorschaltung 13 als Eingangssignale benutzt werden, die nur dann durchgelassen werden, wenn eDY#0. während das Ausgangssignal zu Null wird, wenn eDy<0. Die in der nächsten (nachgeschalteten) Koeffizientenschaltung 17 bewirkte Multiplikation des mit dem geeigneten Koeffizienten Kr führt dazu, daß die Addierschaltung 19 das Signal Ky eDY' bildet, und das Ausgangssignal be#² der Quadrierschaltung 9 dessen Ausgangssignal e#Y formt. entsprechend: (a) eSY = beY² + KY . eDY' (5) für bei 2 Ccy oder (b) es, = beY² (6) für bei < ecy.
  • Die Addierschaltung 20 bildet aus dem Ausgangssignal eSX der Addierschaltung 18 und dem Ausgangssignal eSY der Addierschaltung 10 Ausgangssignal eS' und steht in Übereinstimmnug mit den Beziehungen zwischen aeX², bey2 und Ccx wie folgt: (a) es' = aex² + KX . ePX' + KY . ePY' = aeX²beY² + KY . ePX' + KY . ePY' (7) für aeX²#eCX und bei beY²#eCY'.
  • (b) es = esx + ey = aex² + Kx . eDx' + bey² = aex² + bey² + Kx . eDx' (8) füraex2 > Ccx und bey2 < ec;, (c) ex = esx + esy = aex² + Ky . eny' (9) füraex2 <ecx und bey² > ecy sowie (d) es' = esx + esy = aex² + bey² (10) füraex2 <Ccx und bey² < ecy.
  • Wenn ein Strom, der einer Spannung entsprechend diesem Signal e, proportional ist, über den Ausgangskreis 21 zur Konvergenzspule 22 geleitet wird, wird 1111 Randbereich eine den Gleichungen (7), (8) und (9) genügende Korrektur der Konvergenz erreicht, während im Mittelbereich eine die Bedingung nach Gleichung (10) erfüllende Korrektur gewährleistet wird.
  • Wenn hierbei die Größen ec,, und Cc'?' sowie die positive und die negative Polarität der Koeffizienten Kx und Ky variabel gestaltet werden. kann die Bildschirmfläche der Kathodenstrahlröhre auf vorbestimmte Weise in einen Mittel- und einen Randbereich unterteilt werden, wobei nur der Randbereich unabhängig eingestellt werden kann. Da außerdem eine Korrekturgröße an der Grenze zwischen Mittel- und Randbereich durch esx und e, bestimmt wird, wird kein Unterschied in der Korrektur größe an der Grenze zwischen diesen Bereichen eingeführt.
  • F i g. 4 ist ein Schaltbild einer konkreten Ausgestaltung eines Schaltungsteils aus der Polaritätsdiskriminierschaltung 14 und der Koeffizientenschaltung 18 nach F i g. 2. enthaltend eine Diode 23, einen Widerstand 24, einen Polaritäts-Umkehrkreis 25 und ein Potentiometer 26. Gemäß F i g. 4 erfährt die Signalspannung eOx eine Halbwellengleichrichtung durch die Diode 23.
  • wobei nur ihr positiver Anteil CD,?' der Koeffizientenschaltung 16 eingegeben wird. Eine Signalspannung entsprechend enx' wird an das eine Ende des Potentiometers 26 angelegt. während eine Signalspannung entsprechend - epx an sein anderes Ende durch den Umkehrkreis 25 angelegt wird. Die Ausgangsspannung des Potentiometers 26 kann daher eine beliebige Größe im Bereich von enx bis - eü,' besitzen. Es wird effektiv das Äquivalent zur Größe des Koeffizienten Kx gewährleistet, der sich beliebig (at will) im Bereich von - 1 < K« < I ändert. Außerdem ist ein aus der Diskrlminierschaltung 15 und der Koeffizientenschaltung 17 bestehender Schaltungsteil. welcher diese Ausgestaltung verwenden kannm. identisch aufgebaut.
  • F i g. 5 ist ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, durch welche die Ausführungsform nach F i g. 2 zur Erweiterung des Freiheitsgrads der Konvergenzkorrektur weiterentwikkelt wird. Diese Schaltung umfaßt eine Halbebenen-Dis- kriminierschaltting 27 zum Diskriminieren der Polarität der Ablenksignalspannung C,, um zu unterscheiden, in welcher der linken oder rechten Halbebene. in Richtung der X-Achse, Elektronenstrahlen liegen, eine entsprechende Diskrimmierschaltung 28 für die Polarität der Ablenksignalspannung ey zur Bestimmung in welcher der oberen und unteren llalbebenen, in Richtung dci.
  • Y-Achse, Elektronenstrahlen liegen, eine Ausgangsleitung 29 zur Lieferung eines Ausgangssignals nur dabei.
  • wenn die Ablenksignalspannung gleich ex<0 ist, d. h.
  • wenn die Elektronenstrahlen in der linken Halbebene liegen, eine Ausgangsleitung 30 zur Lieferung eines Ausgangssignals nur dann, wenn C, # 0 ist. d. h. wenn die Elektronenstrahlen in der rechten Halbebene liegen.
  • eine Ausgangsleitung 31 zur Lieferung eines Ausgangssignals nur dann, wenn die Ablenksignalspannung gleich ey<0 ist, d. h. wenn die Elektronenstrahlen in der oberen Halbebene liegen, eine Ausgangsleitung 32 zur Lieferung eines Ausgangssignals nur dann. wenn ex#0 gilt, d. h. wenn die Elektronenstrahlen in der unteren Halbebene liegen. und eine Koeffizientenschaltung 33 zum Multiplizieren des von der Schaltung 14 erhaitenell Signals enx' entsprechend dem (linken und rechten) Randabschnitt - in Richtung der X-Achse - mit einem Koeffizienten K, I oder einem Koeffizienten K,\ 2. wenn das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 31 bzw. der Ausgangsleitung 32 erscheint, gemäß dem Status der Diskriminierschaltung 28. Eine Koeffizientenschaltung 34 dient zum Multiplizieren (des Signals) von der Polaritäts-Diskriminierschaltung 40, welches dem oberen und unteren Randabschnitt - in Richtung der Y-Achse - entspricht, mit einem Koeffizienten K, oder Kr 2. wenn das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 31 bzw. 32 erscheint, gemäß dem Status der Halbebenen-Diskriminierschaltung 28. Bei der Konvergenzschaltung nach F i g. 5 erfolgt die Einstellung auf dem Randbereich bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 an Ober- und Unterseite sowie an linker und rechter Seite (jeweils) unabhängig, nämlich entsprechend den Bedingungen aex²#ecx sowie bey²#ecs bzw. der Polarität der Ablenksignalspannungen ex und ey wenn die Elektronenstrahlen am Randbereich liegen, wobei sich das Ausgangssignal der Addierschaltung 20 wie folgt bestimmt: (a) es = aex² + bey² + Kx1 . edx' + Ky1 . eDy' (11) fürex<O und ey<O, (b) es = aex² + bey² + Kx1 . edx' + Ky2 . eDy' (12) für ex < 0 und ey > 0, (c) es = aex² + bey² + Kx2 . edx' + Ky1 . eDy' (13) für ex 2 0 und ey < 0, oder (d) es = aeX²+beY²+KX2.epX'+KY2.epY' für eX # 0 und eY # 0. (14) Wenn die Konvergierspule 22 über den Ausgangskreis 21 von einem dieser Signalspannung es proportionalen Strom durchflossen wird, und wenn die positiven und negativen Größen der Koeffizienten KY1, KX2, KY1, K, 2 variabel gemacht werden, können die waagerechten und lotrechten (oben/unten bzw. links/rechts) Konvergenzeinstellungen im Randbereich der Bildschirmflächc der Kathodenstrahiröhre unabhängig voneinander vorgenommen werden.
  • Aus denselben Gründen. wie oben beschrieben, tritt an der Grenze zwischen Mittel- und Randbereichen kein Unterschied auf.
  • F i g. 6 zeigt ein Beispiel für eine konkrete Konstruktion der Koeffizientenschaltung 33.
  • Die Schaltung nach F i g. 6 enthält Potentiometer 26a und 26b sowie Analog-Torschaltungen 35a und 35b.
  • Mittels der Potentiometer 26a, 26b werden dabei unterschiedliche Koeffizienten KX1 und KX2 eingestellt, und es wird jede (either one) Analog-Torschaltung 35a und 35b für die Aktivierung bzw. das Durchschalten mit dem Ausgangssignal der Halbebenen-Diskriminierschaltung 27 gewählt. um die Addierschaltung 18 zu spelsen. Die Koeffizientenschaltung 34 kann ebenfalls einen Schaltkreis dieses Aufbaus verwenden.
  • Fig. 7 Ist ein Schaltbild einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, mit deren Hilfe die unabhängigen Konvergen/einstellung im waagerechten und lotrechten Randbereich nicht nur, wie bei der Ausführungsform nach F i g. 5, im Randbereich, sondern auch im Mittelbereich des Bildschirms vorgenommen werden kann. Diese Schaltung weist Polaritäts-Diskriminierschaltungen 36 und 37 sowie Quadrierschaltungen 8a. 8b und 9a. 9b zur Einstellung der Kennlinien auf.
  • Die Pola"itäten der Eingangssignale C, und eY werden durch die Schaltungen 36 und 37 diskriminiert, wobei negatinc Eingangssignale C, und e@ den Quadrierschaltungen 8a bzw. 8b und positive Eingangssignale eX und eY den Quadrierschaltungen 821 bzw. 8b und positive Eingangssignale ci und e@ den Quadrierschaltungen 8b bzw. 9b eingespeist werden. Die Ausgangssignale der Quadrierschaltungen 8a, 8b und 9a, 9b entsprechen a1eX²(-),a2eX²(+),b1eY(-)bzw. b@eY²(+).
  • Darin bezeichnen a1, a2, b1 und b2 die KEnnlinien der Quadrierschaltungen 8a, 8b, 9a bzw. 9b.
  • Ein System mit der Quadrierschaltungen 8, der Bezugssignal-Generatorschaltung 10. der Subtrahierschaltung 12. der Polaritäts-Diskriminierschaltung 14.
  • der Koeffizientenschaltung 16 und der Addierschaltung 18 erfüllt eine ähnliche Aufgabe w ie die Ausführungsform nach Fig. 2 wobei @@@ und @@@ am Ausgang der Addierschaltungen 18a bzw. 18b abgegebenen werden. Ein System gilt den Schaltungen 9, II, 13, 15, 17 und 19 erfüllt ebenfalls eine ähnliche Funktion wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wobei eSY1 und eSY2 am Ausgang (lel Addierschaltungen 19 a bzw. 19b erschelnen. Diese Ausgangssignale e@@@ e@@@ eSY1, eSY2 werden zu Konvergenzkorrektursignalspannungen für die litrechte (links/rechts) bzw. waagerechte (oben/unten) Halbebene der Bildschirmfläche. Eine Addierschaltung 38 dient zum Addieren dieser Signalspannungen.
  • Für den Mittelbereich der Bildschirmfläche gilt: a1eX²<eCX1 und a2ex²<eCX2 sowie (15) b1eY²<eCX1 und b2eY²<eCY2 Ein Ausgangssignal es der Addierschaltung 38 läßt sich je nach der Polarität von ex und ey wie folgt ausdrücken: (a) es = eSX1 + eSY1 = a1ex2 + b1ey² (16) für ex<0 und eY<0, (b) es = eSX1 + eSY2 = a1ex2 + b1ey² (17) für ex<0 und eY#0, (c) es = eSX2 + eSY1 = a1ex2 + b1ey² (18) für ex#0 und eY<0, oder (d) es = eSX2 + eSY2 = a1ex2 + b1ey² (19) für ex#0 und eY#0, Dies bedeutet, daß auch auf dem Mittelbereich der Bildschirmfläche gemäß Gleichung (15) die Links/ Rechts- und Oben/Unten-Konvergenzkorrekturen durch Änderung der Kennlinien der Quadrierschaltungen 8a, 8b, 9a, 9b getrennt vorgenommen werden können. Im Randbereich der Bildschirmfläche bzw. für a1ex²#eCX1 und a2ex²#eCX2v sowie (20) b;Cy2 > eCY1 undb2er2 > Ccy2 kann die Konvergenzeinstellung selbstverständlich abhängig von linker/rechter sowie oberer/unterer Seite vorgenommen werden. indem positives und negatives Vorzeichen und Größe der Koeffizienten KR IN Kx2.
  • KY1, KY2 der Koeffizientenschaltungen 16a, 16b, 17a bzw. 17b wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5 geändert werden. Aus den oben angegebenen Gründen führt auch die Grenze zwischen Mittel- und Randbereichen nicht zu einem Unterschied in der Konvergenzkorrekturgröße. Durch Änderung der Ausgangsspannungen eCX1, eCX2 und eCY2, eCY2 der bezugssignal-Generatorspannungen 10a, 10b bzw. 11a, 11b kann weiterhin die Lage der Grenze zwischen Mittelbereich und Randbereichen frei verschoben werden.
  • Der in den beschriebenen Ausführungsformen benutzte Ausdruck des Quadraturgesetzes (square law) bezieht sich auf eine sich im wesentlichen der quadratischen Kennlinie annähernde Charakteristik, aber nicht auf die genaue quadratische Kennlinie.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Konvergenzschaltung für eine Farbbildröhre, mit Einrichtungen zum Erzeugen von sägezahnförmigen Ablenksignalen für die Ablenkung der Elektronenstrahlen der Farbbildröhre in Richtung der X-Achse und in Richtung der Y-Achse, und mit einer Einrichtung zur Gewinnung von Parabelsignalen, die quadrierten X- und Y-Ablenksignalen entsprechen und aus denen Konvergenzkorrektursignale gewonnen werden, die für bestimmte horizontale und vertikale Bildschirmbereichejeweils unterschiedlich einstellbar sind, und mit einer Addierschaltung, in der die Horizontal- und Vertikalfrequenzen Konvergenzkorrektursignale zueinander addiert und die Summe einer Konvergenzspule zugeführt ist, g e k e n n z ei c h ne t durch zwei voneinander getrennte Kanäle für die X-Ablenksignale und für die Y-Ablenksignale mit Bezugssignal-Generatorschaltung (10, 11) zur Lieferung von Bezugssignalen etc x und Ccy, mit Subtrahierschaltungen (12, 13) zur Ableitung von Differenzsignalen eDX.
    eDE aus den Parabelsignalen aex2, be?2 und den Bezugssignalen ecXs eCY, mit nachfolgenden Polaritäts-Diskriminatorschaltungen (14, 15) zum Diskriminieren der Polarität(en) der Differenzsignale eDX.
    eui der Subtrahierschaltungen (12, 13) in den zwei Kanälen und zur Abgabe von gleichgerichteten Signalen eDxs und eDY. wenn CDX # 0 bzw. eov # O ist, mit nachgeschalteten Koeffizientenschaltungen (16, 17) zum Multiplizieren der gleichgerichteten Signale eDXl und eßr der Diskriminatorschaltungen mit vorbestimmten Koeffizienten Kx und K?, und mit nachgeschalteten Addierschaltungen (18, 19) zum Addieren der Ausgangssignale KX CDX' und Ky . eDY der Koeffizientschaltungen (16, 17) zu den Parabelsignalen aex 'und beider zwei Kanäle.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Koeffizientenschaltung (33, 34) der zwei Kanäle Halbebenen-Diskriminatorschaltungen (27) verbunden sind zum Diskriminieren der Polarität der Ablenksignale Ck und eE und zur Lieferung von Signalen. die angeben. in welcher der oberen und unteren Halbebenen sowie der linken und rechten | Halbebenen auf dem Bildschirm Elektronenstrahlen vorliegen, welche den betreffenden Bildschirm abtasten, und daß die Koeffizientenschaltungen (33, 34) zum Multiplizieren der Signale eDX und C<'?' mit für die einzelnen Halbebenen vorbestimmten Koeffizienten Kx1, Kx2 bzw. Ky1.
    ausgebildet sind (F ig. 5).
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß jeder Kanal fiir die X-Ablenksignale und für die Y-Ablenksignale jeweils aus zwei Kanälen besteht, die jeweils von einer Polaritätsdiskriminatorschaltung (36, 37) mit den Signalen ex(+), ex(-). ex(+) und ey(-) gespeist werden, und daß jeder der vier Kanäle in gleicher Weise aufgebaut ist und eine gemeinsame Ausgangs-Addierstufe (20) speist (Fig. 7).
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch vier quadrierende Schaltungen (8, 9) zur Abgabe von Paravelsignalen ayex²(+), a2ex²(-), b1ex²(+) und b2ey²(-), multipliziert mit vorbestimmten Koeffizienten al. a2, b1 bzw. b2, durch vier Bezugssignal-Generatorschaltungen (10, 11) zur Lieferung von Bezugssignalen ecx 1. ecx² ec, ls i, Cc'?' durch vier Subtrahierschaltungen (12, 13) zur Ableitung der Differenzsignale aus den Parabelsignalen a1ex²(+), a2ex²(-). b1ex²(+) und b2ey²(-) und den Bezugssignalen ecx1, ecx2, ecy1, ecy2, durch vier Polaritäts-Diskriminatorschaltungen (14, 15) zum Diskriminieren der Polarität der Ausgangssignale eDX1, CDX2, eDy, eDX2 von diesen Schaltungen und zum Abgeben von Signalen eDX1', eDX2', eDy und eDY2' die eDX1#0, eDX2#0, eDX2#0, eDY1#0 und eDY2# L O entsprechen, vier Koeffizientenschaltungen (16, 17) zum Multiplizieren der Ausgangssignale CDXI', eDX2t eDy und eDY'2 der Polaritäts-Diskriminatorschaltungen mit vorbestimmten Koeffizienten KXI, Kx2, Ky1 bzw. Ky2 und durch vier Addierschaltungen (18, 19) zum Addieren der Ausgangssignale Kx1 eDX1', Kx² . eDX2. Ky eDY1' und Kr2 eDr2' der Koeffizientenschaltungen zu den Parabelsignalen a1ex²(-), a2cx²(+) und b1ey²(-), b2ey²(+).(Fig.7).
    Die Erfindung betrifft eine Konvergenzschaltung für eine Farbbildröhre, mit Einrichtungen zum Erzeugen von sägezahnförmigen Ablenksignalen für die Ablenkung der Elektronenstrahlen der Farbbildröhre in Richtung der X-Achse und in Richtung der Y-Achse und mit einer Einrichtung zur Gewinnung von Parabelsignalen, die quadrierten X- und Y-Ablenksignalen entsprechen und aus denen Konvergenzkorrektursignale gewonnen werden, die für bestimmte horizontale und vertikale Bildschirmbereiche jeweils unterschiedlich einstellbar sind, und mit einer Addierschaltung, in der die horizontal- und vertikalfrequenten Konvergenzkorrektursignale zueinander addiert und die Summe einer Konvergenzspule zugeführt ist.
    Bei einer bekannten Konvergenzschaltung dieser Art (US-Patentschrift 37 66 429) wird die Korrekturgröße jeweils für eine Bildhälfte gewonnen; entsprechend werden dort Parabelsignalhälften erzeugt, die jeweils einer Bildhälfte bzw. Bildschirmhälfte zugeordnet sind.
    Die Paralbelsignale sind zwar jeweils unterschiedlich einstellbar; da sie jedoch aus Parabelsignalhälften bestehen und bestimmen Bildschirmhälften zugeordnet sind, müssen sie so aufeinander abgestimmt eingestellt werden, daß die durch sie hervorgerufene Korrektur der Konvergenz genau die zugeordnete Bildschirmhälfte umfaßt. Wird beispielsweise eines der Parabelsignale so eingestellt, daß nicht mehr eine ganze Bildschirmhälfte entsprechend korrigiert wird, so muß das andere Parabelsignal so eingestellt werden, daß es entsprechend mehr als die Bildschirmhälfte bei der Korrektur erfaßt. Eine getrennte Feineinstellung der Konvergenz in den Randbereichen des Bildschirms ist dabei nicht möglich.
    Auch aus der deutschen Auslegeschrift 20 31 837 ist eine Konvergenzschaltung der eingangs genannten Art bekannt. Auch dort sind jedoch keine Mittel vorgesehen, um die Konvergenz in getrennten Mittel- und Randbereichen getrennt einstellen zu können.
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