DE2054414A1 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines elektrischen Signales - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines elektrischen SignalesInfo
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Description
2Q54414
zur Eingabe vom 2. ΝΟνβϋΛβΓ 1970 VA// Name d. Anm. IMAGE ANALYSING
COMPUTERS LIMITED
Die Erfindung betrifft das automatische Fokussieren für Bildanalysiersysteme
mit einer Quelle des abgetasteten elektrischen Bildsignals, welche geradliniges Abtasten mit oder ohne
Zeilensprung verwendet.
In einem elektrischen Bildsignal mit einer Bandbreite von 5 MHz werden die Bildpunktbegrenzungen und die feinen Einzelheiten
vorwiegend durch Frequenzen von mehr als 1 MHz dargestellt. Unterhalb dieses Niveaus liegende Signalfrequenzen beziehen
sich im allgemeinen auf größere Elemente in dem Bild. Es ist daher möglich, den Hochfrequenzgehalt dieses Signals zu
isolieren und das isolierte Signal zur Steuerung eines Systems für die automatische Einstellung einiger oder aller Fokussierungsparameter
zu verwenden, da der Hochfrequenzgehalt des Bildsignals sich rasch gegen ein Maximum hin oder von demselben
weg verändert, das einer Stelle des optimalen Brennpunkts naheliegt. Ein solches Steuersystem kann derart ausgebildet
werden, daß dasselbe auf einige oder alle Parameter einwirkt, welche den Brennpunkt steuern. In einer typischen Anordnung
sind aber die Parameter, wie die Bandbreite der Verstärkerstromkreise, die innere Elektronfokussierung innerhalb der
Quelle und der Bildschirmrönre, festgelegt oder voreingestellt. Nur das optische Fokussierungssystem zum Fokussieren des ursprünglichen
Bildes auf der lichtempfindlichen Schicht der Quelle ist einstellbar gemacht zwecks Steuerung durch das Steuersystem.
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Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Veränderung
in dem einem automatischen Fokussierungssystem zugeführten Signal infolge von Veränderungen im Bildgehalt zu verringern.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Veränderung infolge von Veränderungen im Gehalt des Bildes an
Bildpunktbegrenzungen und feinen Einzelheiten zu verringern.
Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Veränderung infolge von Unterschieden in den relativen Dienen
der Bildpunkte und Hintergründe zu verringern.
Eine vierte Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Veränderung infolge von Veränderungen in der Abschrägung der
Bildpunkte und der Bildpunktbegrenzungen relativ zur Bewegungsrichtung des abtastenden Lichtfleckes zu verringern.
Eine fünfte Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Geräuschpegel
des Signals zu verringern, das einem automatischen Fokussierungssystem zugeführt wird.
Ein System zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das den Brennpunkt eines Bildes anzeigt, mit einer Einrichtung, welche
auf ein abgetastetes elektrisches Bildsignal« des Bildes anspricht, um ein erstes elektrisches Signal zu erzeugen, dessen
Wert den Hochfrequenzgehalt des Bildsignals anzeigt, ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche
ebenfalls auf das Bildsignal anspricht, um ein zweites elektrisches Signal zu erzeugen, dessen Wert den Wert eines mit dem
Bildpunktgehalt des Bildes (und nicht mit dem Brennpunkt desselben) verbundenen veränderlichen Parameters anzeigt, welcher
den Hochfrequenzgehalt des Bildsignals beeinflußt, sowie durch eine Einrichtung, welche entsprechend den Veränderungen im Wert
des zweiten elektrischen Signals wirksam ist, um den Wert des ersten elektrischen Signals zu modifizieren und die Veränderung
desselben durch den veränderlichen Parameter zu verringern.
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3 20544U
Durch ein solches System wird daher das Signal, dessen Amplitude dem Hochfrequenzgehalt des Bildsignals entspricht, relativ
zu dem besonderen Parameter normalisiert, da die Größe des Signals von Veränderungen dieses Parameters im wesentlichen unabhängig
sein wird.
Die Normalisierung kann bewirkt werden relativ zur Anzahl der Kreuzungen der Abtastzeile mit Bildpunktbegrenzungen, zum Unterschied
des grauen Niveaus an den verschiedenen Begrenzungen und zur Abschrägung der Begrenzungen in der Abtastrichtung der
Zeile.
Bei einer Ausführungsform wird jede Kreuzung des abtastenden Lichtflecks mit einer Bildpunktbegrenzung gezählt und für eine
vollständige Bildabtastung ein Summensignal erzeugt. Der Hochfequenzgehalt
des Bildsignals wird für die gleiche Bildabtastung summiert und durch einen Verstärker mit veränderlichem
Verstärkungsfaktor verstärkt, dessen Verstärkungsfaktor mit zunehmendem Signal abnimmt, entsprechend der Anzahl der Kreuzungen.
Zweckmäßig wird die für die ersten und zweiten Signale erforderliche
Summierung durch Integration auf einer Zeitbasis bewirkt. Wenn geradlinige Abtastung verwendet wird, ist das Zeitintervall
zweckmäßig gleich einem oder einem geradzahligen Vielfachen der Bildabtastperioden.
Unter Bildpunktbegrenzung soll irgendeine Veränderung des grauen Niveaus im Bild verstanden werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird der Unterschied des grauen Niveaus an jeder Bildpunktbegrenzung bestimmt
und der Verstärkungsfaktor eines Verstärkers mit veränderlichem Verstärkungsfaktor, dem der Hochfrequenzgehalt des Bildsignals
zugeführt wird, wird relativ zur Größe des Unterschiedes des grauen Niveaus entgegengesetzt verändert.
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Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird die Abschrägung einer Bildpunktbegrenzung bestimmt, das heißt der
Winkel relativ zur Bewegungsrichtung des abtastenden Lichtflecks, und der Verstärkungsfaktor eines Verstärkers mit veränderlichem
Verstärkungsfaktor, dem der Hochfrequenzgehalt des Bildsignals zugeführt wird, wird entsprechend dem Grad der Abschrägung verändert.
Bei begrenzter Größe des Lichtflecks wird die Anstiegszeit eines elektrischen Bildsignals, das einer Bildpunktbegrenzung entspricht,
bei zunehmender Abschrägung des Bildpunktes zunehmen, das heißt bei abnehmendem Winkel zwischen der Begrenzung und der
kreuzenden Abtastzeile, Bei schrägen Bildpunkten wird demgemäß das Niveau des Hochfrequenzgehalts für eine gegebene Brennpunkteinstellung geringer sein als für Bildpunkte, deren Begrenzungen
durch den abtastenden Lichtfleck senkrecht gekreuzt werden· Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers mit veränderlichem Verstärkungsfaktor
nimmt daher zu, wenn eine schräge Begrenzung in einem durch die Abschrägung der Begrenzung bestimmten Ausmaß angezeigt
wird.
Der Geräuschpegel eines Signals, das die Schärfe des Brennpunktes von Bildpunkten in einem Bild anzeigt, kann durch Blockierung
des Signals verringert werden, außer in dem Bereich einer angezeigten Bildpunktbegrenzung.
Irgendwelche oder alle Signalnormalisierungssysteme können kombiniert
werden, um ein vollständigeres Korrektursystem zu erhalten, und irgendeine Kombination von Normalisierungssystemen
kann mit Geräuschverringerungseinrichtungen kombiniert werden, wie vorstehend beschrieben wurde. Das Bildsignal wird zuerst
ausgetastet, um den Geräuschpegel zu verringern, und dann normalisiert.
Zweckmäßig können einige der Stufen, welche für die Geräuschverringerung erforderlich sind, auch für die Normalisierung
verwendet werden.
Nachstehend werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfin-M
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dung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 veranschaulicht ein System zum Erzeugen eines Signals, welches den Brennpunkt eines Bildes anzeigt, das relativ
zu der Anzahl der Kreuzungen einer Abtastzeile mit Bildpunktbegrenzungen normalisiert ist.
Fig. 2 veranschaulicht grafisch Wellenformen, die an verschiedenen
Stellen der Fig. 1 erhältlich sind.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Systems zum Erzeugen eines Signals, welches den Brennpunkt eines Bildes anzeigt,
das relativ zu den Dichtveränderungen im Bild normalisiert ist.
Fig. 4 veranschaulicht grafisch Wellenformen, die an verschiedenen
Stellen der Fig. 3 erhältlich sind.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines Systems zum Erzeugen eines
Signals, welches den Brennpunkt eines Bildes anzeigt, das relativ zur Abschrägung der durch die Abtastzeilen
gekreuzten Bildpunktbegrenzungen normalisiert ist.
Fig. 6 veranschaulicht grafisch Wellenformen, die an verschiedenen
Stellen der Anordnung gemäß Fig. 5 erhältlich sind. ι
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Verbesserung des Geräuschabstandes eines Signals, welches den
Brennpunkt eines Bildes anzeigt·
Fig. 8 veranschaulicht grafisch Wellenformen, die an verschiedenen
Stellen der Anordnung gemäß Fig. 7 erhältlich sind.
Fig. 9 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Systems, das Geräuschverringerung und Normalisierung für Kreuzungen,
Dichte und Abschrägung verwendet.
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Fig.10 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines vollständigen
automatischen Fokussierungssystems.
Fig. 1 veranschaulicht ein System zum Normalisieren eines von einer Kamera 10 abgegebenen Bildsignals. Das System weist einen
ersten Signalweg auf, der ein Hochpaßfilter 12 enthält, welches nur den Hochfrequenzgehalt des Signals, der den feinen Einzelheiten
und den Bildpunktflanken entspricht, zu einem Gleichrichter 14 mit einer viereckigen niedrigen Charakteristik und zu
einer Integrierstufe 16 durchgehen läßt. Ein zweiter paralleler Signalweg enthält einen Schwellendetektor oder Diskriminator 18,
eine Kreuzungszählstufe 20, welche für jede Kreuzung einer Abtastzeile mit einem Bildpunkt einen einzigen Impuls von gleicher
Breite und Höhe liefert, und eine Integrieröbufe 22. Die beiden
Signalwege ■» weisen einen von der Kamera 10 gespeisten gemeinsmen
Eingang auf und die Ausgangssignale der beiden Integrierstufen 16, 22 kommen auf einen Verstärker 24 mit veränderlichem
Verstärkungsfaktor zur Einwirkung, der dem Knotenpunkt G ein Ausgangssignal zuführt, dessen Größe dem Quotienten der Eingangssignale
von der Integrierstufe 16 und der Integrierstufe 22 entspricht.
Fig. 2 veranschaulicht zwei Fernsehdarstellungen von Bildern, welche im ersten Fall viele Einzelheiten und im zweiten Fall
nur einen einzigen kleinen Bildpunkt enthalten. Die Figuren 2a - 2g veranschaulichen typische Wellenformen an den Stellen A G
in der Anordnung gemäß Fig. 1, welche sich aus einer einzigen Zeilenabtastung ergeben, die in den Fernsehdarstellungen gezeigt
ist. Fig. 2a zeigt die Wellenform am Knotenpunkt A, wo das von der Kamera 10 abgegebene Bildsignal erscheint. Nach der Filterung
und Gleichrichtung erscheinen nur die schmalen einseitig gerichteten Impulse der Fig. 2b am Knotenpunkt B. Nach der Integration
in der Stufe 16 während eines Zeitintervalls, das etwa einer vollständigen Bildabtastung entspricht, wird ein Signal
erhalten, dessen Amplitude der Anzahl der Kreuzungen entspricht. Dieses kann dann während der nächsten und nachfolgenden
Abtastungen des gleichen Bildes verwendet werden, um das
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Hochfrequenzsignal zu korrigieren. Es kann aber auch eine Zeitausgleichsschaltung,
wie zum Beispiel eine Glättungsschaltung, vorgesehen werden, in welchem Fall das zeitlich ausgeglichene
Signal verwendet werden kann, um das Hochfrequenzsignal der Abtastung zu korrigieren, welche das zeitlich ausgeglichene Signal
erzeugt. Eine Schaltung dieser Art ist in Fig. 1a dargestellt.
Das angezeigte Bildsignal am Knotenpunkt C ist in Fig. 2c dargestellt.
Die vorderen Flanken der angeaeLgten Impulse werden selbst angezeigt und verwendet, um Zählimpulse von gleichmäßiger
Breite und Höhe zu eräugen» welche am Knotenpunkt D erscheinen
und in Fig. 2d dargestellt sind. Nach der Integration in der Stufe 22 während eines ähnlichen Zeitintervalle erscheinen
die integrierten Impulse am Knotenpunkt F als ein im wesentlichen konstantes Signal (siehe Fig. 2f). Es kann aber auch
eine Zeitausgleichsschaltung verwendet werden.
Die Niveaus der Signale an den Knotenpunkten E und F werden durch die Anzahl der Einzelheiten in dem zu analysierenden Bild
bestimmt. Dies wird deutlich durch den Niveauunterschied der beiden in den Figuren 2e und 2f dargestellten Signale gezeigt.
Die Aufgabe des Verstärkers 24 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor
besteht darin, das Signal am Knotenpunkt E durch das Signal am Knotenpunkt F zu dividieren. Wenn das Bild eine große
Zahl feiner Einzelheiten und/oder eine große Zahl von Bildpunktbegrenzungen aufweist, wird die große Hochfrequenzkomponente
infolge der großen Zahl der Kreuzungen der Abtastzeile mit BiIdpunktfianken
am Knotenpunkt F ein Signal von hohem Niveau erzeugen. Wenn das Bild andererseits sehr wenige* feine Einzelheiten
oder wenige Bildpunktflanken aufweist, dann erscheint am Knotenpunkt E ein Signal von niedrigem Niveau, welches durch ein
Signal von entsprechend niedrigem Niveau vom Knotenpunkt F dividiert wird. Es wurde gefunden, daß das Verhältnis des Signals
am Knotenpunkt E zum Signal am Knotenpunkt F von der Anzahl der Bildeinzelheiten im wesentlichen unabhängig ist. Dies wird in
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Fig, 2g veranschaulicht, indem gezeigt wird, daß das Ausgangssignal
der Verhältnisstufe 24 ein gleichförmiges Signal ist, dessen Amplitude für das Bild auf der linken und auf der rechten
Seite annähernd gleich ist.
Fig. 3 veranschaulicht eine Anordnung zum Normalisieren der Hochfrequenzinformation aus einem Bildsignal auf einer Dichtebasis.
Fig. 4 veranschaulicht verschiedene Wellenformen, die aus der Anordnung gemäß Fig. 3 erhältlich sind.
In Fig. 3 wird das von einer (nicht dargestellten) Quelle abgegebene
Bildsignal durch Verzögerungsvorrichtungen 26 und 28 geleitet, von denen jede das Signal um ein kleines Zeitintervall
verzögert, das einem kleinen Bruchteil einer Zeilenabtastung äquivalent ist. Das an den drei Knotenpunkten A, B und C erscheinende
Bildsignal wird kontinuierlich durch einen ersten Schwellendetektor 30 geprüft, der nach der maximalen Signalamplitude
mit einer Polarität sucht, welche der weißesten der drei Stellen des durch die Knotenpunkte A, B und C dargestellten
Bildes entspricht, sowie durch einen zweiten Schwellendetektor 32, welcher kontinuierlich nach der maximalen Signalamplitude
im entgegengesetzten Sinn an den drei Knotenpunkten A, B und C sucht und dadurch die schwärzeste der drei Stellen in
dem Bild herausfindet, welche den den Knotenpunkten A, B und C entsprechen. Das weißeste Niveau zu irgendeinem Zeitpunkt erscheint
als ein Ausgangssigal des Detektors 30 und das schwärzeste Niveau als ein Ausgangssignal des Detektors 32.
Falls eine Begrenzung zwischen zwei verschiedene optische Dichten in Fig. 3 zwischen dem dem Knotenpunkt A entsprechenden
Bildpunkt und dem dem Knotenpunkt B entsprechenden Bildpunkt fällt, kann ein Signal, das die Veränderung der Dichte parallel
zur Begrenzung anzeigt, durch Subtraktion der Ausgangssignale der Detektoren 30 und 32 erhalten werden. Zu diesem Zweck ist
ein Differentialverstärker 34 vorgesehen. Das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 34 wird einem Verstärker 36 mit
veränderlichem Verstärkungsfaktor zugeführt, um den Verstär-
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""" ' ?":»■ SB !flip
kungsfaktor bei zunehmendem Ausgangssignal des Differentialverstärkers
zu verringern.
Ein Eingangssignal für den Verstärker 36 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor wird vom Knotenpunkt B der beiden Verzögerungsvorrichtungen 26, 28 abgeleitet. Die Information, welche sich
nicht auf Bildpunktbegrenzungen bezieht, wird durch ein Hochpaßfilter 38 gefiltert, was einen kurzen Impuls an der vorderen und
hinteren Flanke jedes Bildsignalimpulses ergibt, welcher der Kreuzung eines Bildpunktes durch eine Abtastzeile entspricht.
Um Impulse mit ähnlicher Polarität sowohl an den vorderen als auch an den hinteren Flanken der Bildsignalimpulse zu erzeugen,
wird das Ausgangssignal des Filters 38 durch eine erste Diode 40 geleitet, welche impulse mit einer Polarität nur unmodifiziert
zum Knotenpunkt 42 hindurchgehen läßt. Ein zur Diode 40 paralleler Weg ist vorgesehen, welcher eine Polarität-Umkehrstufe
44 (die sonst jeden Impulse unmodifiziert läßt) und eine zweite Diode 46 enthält. Der zweite Weg «· führt dem Knotenpunkt
42 eine umgekehrte Version von Impulsen mit der entgegengesetzten Polarität zu jenen zu, die durch die Diode 40 hindurchgehen.
Um die Information, welche sich auf die Bildpunktbegrenzungen bezieht, dem Verstärker 36 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor
zur richtigen Zeit zuzuführen, wird das Ausgangssignal vom Knotenpunkt 42 durch ein Tor 48 ausgetastet, das gewöhnlich geschlossen
ist, das aber durch Impulse von einem Standardimpulsgenerator 50 geöffnet wird. Der Standardimpulsgenerator 50 erzeugt
einen schmalen Impuls unmittelbar nach der Anzeige durch einen 50 ^-Detektor, der durch eine Vergleichseinrichtung 52
gebildet wird. Dieser wird das Bildsignal vom Knotenpunkt B und das Ausgangssignal einer Addierstufe 54 zugeführt. Den beiden
Eingängen dieser Stufe werden die der weißesten Stelle und der schwärzesten Stelle entsprechenden Ausgangssignale der Detektoren
30 bzw. 32 zugeführt. Ein Impuls wird vom Standardimpjalsgenerator
bei einer plötzlichen Veränderung des Zustandes der Vergleichseinrichtung 52 erzeugt, welcher anzeigt, daß das BiId-
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signal am Knotenpunkt B eben durch die 50 #-Marke auf einer vorderen
oder hinteren Flanke des Bildsignals hindurchgegangen ist. Die vom Standardimpulsgenerator 50 erzeugten Impulse weisen eine
Dauer auf, die einem Teil der Dauer der Informationsimpulse am Knotenpunkt F äquivalent ist.
In Fig. 4 ist ein typisches Bildsignal im Diagramm I dargestellt und drei typische Prüf punkte A, B und C, die durch auf
der Wellenform des Bildsignals angebrachte Pfeile bezeichnet sind, entsprechen den Knotenpunkten A, B und C. Wenn angenommen
wird, daß das Bildsignal einem dunkllen Bildpunkt auf einem hellen Hintergrund entspricht, liefert das Ausgangssignal des
Detektors 32 das Signalniveau bei C und das Ausgangssignal des
Detektors 30 das Signalniveau bei A. Die angezeigte Ausgangsinformation der Vergleichseinrichtung 52 ist in Fig. 4(11) dargestellt
und die beiden Standardimpulse des Standardimpulsgenerators, welche sich aus einer Anzeige der vorderen und hinteren
Flanken des angezeigten Bildsignalimpulses ergeben, sind in Fig. 4(111) dargestellt.
Die Informationsimpulse, welche der Flankeninformation im ursprünglichen
Bildsignal entsprechen und am Knotenpunkt 42 erscheinen, sind in Fig. 4 (IV) dargestellt. Vergrößerte Versionen
dieser Impulse sind in Fig. 4(V) dargestellt. Diese entsprechen dem Ausgangssignal des Verstärkers 36 mit veränderlichem
Verstärkungsfaktor, wenn das Signal des Differentialverstärkers 34 größer als Null ist. Aus den Figuren 3 und 4 ist
ersichtlich, daß die Amplitude der Flankeninformationssignale vom Verstärker 36 daher im wesentlichen unabhängig von der
Dichteveränderung parallel zu der Flanke ist, auf welche sie sich beziehen.
Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Anordnung zum Normalisieren eines Bildsignals hinsichtlich der Blldpunktabschrägung in
der Zeilenabtastrichtung. Fig. 6 veranschaulicht typische Wellenformen, die an verschiedenen Stellen der Anordnung gemäß
Fig. 5 erhältlich sind.
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In Fig. 5 wird das von einer (nicht dargestellten) Quelle abgegebene
Bildsignal durch einen Schwellendetektor 56 angezeigt und das angezeigte Bildsignal aus der laufenden Zeile und aus
der vorhergehenden Zeile, das von einer Verzögerungsvorrichtung 58 gespeichert wird, wird in einem Entweder-Oder-Tor 60 verglichen.
Dieses Tor erzeugt aus seinen beiden Eingängen ein binäres Ausgangssignal, indem ein 1-Signal erzeugt wird, wenn ein
Eingangssignal an dem einen oder anderen der beiden Eingänge erscheint, während ein 0-Signal erzeugt wird, wenn keines oder
beide Eingangssignale vorhanden sind. Dies ist in Fig. 6(1) veranschaulicht,
welche zwei benachbarte Abtastzeilen L1 und L2 zeigt, welche eine geneigte Bildpunktflanke 62 kreuzen. Fig. 6
(II) veranschaulicht eine typische Wellenform, welche der von der laufenden Abtastzeile L2 gekreuzten Flanke des Bildpunktes
entspricht. Fig. 6(111) veranschaulicht die Wellenform, welche der von der vorhergehenden Abtastzeile L1 gekreuzten Flanke des
Bildpunktes entspricht in genauer zeitlicher Übereinstimmung mit der laufenden Abtastzeile L2. Fig. 6(IV) zeigt das Ausgangssignal
des Entweder-Oder-Tores 60, das bei C in Fig. 5 erscheint.
Die Breite des vom Tor 60 abgegebenen Impulses ist ein Maß für die Abschrägung des Bildpunktes. Wenn die Bildpunktflanke zur
Abtastzeilenrichtung senkrecht steht, wird die Breite des Impulses bei C Null sein. Wenn hingegen die Bildpunktflanke zur
Abtastzeilenrichtung nahezu parallel ist, wird die Breite des vom Tor 60 abgegebenen Impulses sehr groß sein.
Ein Signal, dessen Amplitude von der Impulsbreite abhängig ist, wird durch Integration des Ausgangssignals des Tores 60 in einer
Integrierstufe 64 erhalten. Der von der Integrieiäbufe 64
für jeden Impuls des Tores 60 erhaltene Endwert wird in einem Haltestromkreis 66 gespeichert. Ein Rückführungsweg 68 ist vorgesehen,
um die Integrierstufe 64 zurückzustellen, nachdem der Haltestromkreis 66 den Endwert gespeichert hat. Der Haltestromkreis
66 liefert ein Ausgangssignal, welches einem Verstärker 70 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor zugeführt wird, um den
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Verstärkungsfaktor zu steuern und die Übertragungsfunktion abzuändern,
welche in Abhängigkeit vom Wert des im Haltestromkreis 66 gespeicherten Signals über die Einheit erhöht wird. Wenn das
O-Signal gespeichert wird, entspricht daher die Übertragungsfunktion
des Verstärkers 70 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor der Einheit.
Ein Eingangssignal für den Verstärker 70 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor
wird vom ursprünglichen Bildsignal abgeleitet, indem das Bildsignal in einer Verzögerungsvorrichtung 72 verzögert
wird, das verzögerte Bildsignal durch ein Hochpaßfilter 74
geleitet wird und Impulse mit ähnlicher Polarität entsprechend den vorderen und hinteren Flanken der den Bildpunkten entsprechenden
Bildsignale erhalten werden mittels einer ersten Diode 76 im Weg zwischen dem Filter und dem Knotenpunkt 82 und einem
parallelen Weg, der eine Polaritäts-Umkehrstufe 78 und eine zweite Diode 80 enthält. Die Wirkung der Dioden 76, 80 und der
Umkehrstufe 78 ist die gleiche wie Jene der Dioden 40, 46 und der Umkehrstufe 44, die in der Anordnung gemäß Fig. 3 enthalten
sind.
Die durch die Verzögerungsvorrichtung 72 eingeführte Verzögerung ist derart bemessen, daß die Begrenzungsinformation um ein
Zeitintervall verzögert wird, das dem Abtastenden Lichtfleck ermöglicht, eine festgesetzte Länge einer Abtastzeile abzutasten,
welche die projizierte Länge des schrägsten Bildpunktes darstellt, für den die Schaltung die Brennpunktinformation korrigiert.
Bildpunkte, deren Begrenzungen der Abtastzeilenrichtung so nahe liegen, daß ihre projizierte Länge die festgesetzte
Länge überschreitet, werden daher nur teilweise kompensiert. Die Verzögerungsvorrichtung 72 kann (wie dargestellt) vor oder
hinter dem Filter 74 liegen.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 70 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor
wird durch Standardimpulse von einem Standardimpulsgenerator
84 ausgetastet. Diese werden durch die angezeigten vorderen und hinteren Flanken des angezeigten Bildsignals
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am Knotenpunkt A in Fig. 5 erhalten. Eine weitere Verzögerungsvorrichtung
86 ist im Signalweg zwischen dem Knotenpunkt A und dem Standardimpulsgenerator 84 angeordnet, so daß die vorderen
und β hinteren Flanken am Standardimpulsgenerator im richtigen
Zeitpunkt erscheinen relativ zu der verzögerten Flankeninformation, die am Knotenpunkt 82 in Fig. 5 erscheint. Die Verzögerungsvorrichtung
86 weist eine Zeitverzögerung auf, die etwas kleiner ist als jene der Verzögerungsvorrichtung 72. Das Ausgangssignal
des Standardimpulsgenerators 84 wird einem Tor 88 im Ausgangssignalweg des Verstärkers 70 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor
zugeführt.
Rückstellsignale für den Haltestromkreis 66 werden von den Standardimpulsen
am Knotenpunkt J abgeleitet, indem die Standardimpulse durch ein Hochpaßfilter 90 geleitet werden. Um einen Impuls
zu erhalten, welcher der hinteren Flanke des Standardimpulses entspricht, werden k dann diese Impulse gleichgerichtet mittels
einer Gleichrichtervorrichtung 92, wie zum Beispiel einer Diode. Dann werden in einem zweiten Standardimpulsgenerator 94
weitere Standardimpulse von korrekter Dauer und Amplitude erzeugt, um den Haltestromkreis 66 auf einen Wert zurückzustellen,
v/elcher dem Verstärker 70 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor eine Einheitsübertragungsfunktion verleiht.
Fig. 6(V) veranschaulicht die Rampenwellenform, welche durch Integration
des Ausgangssignals des Entweder-Oder-Tores 60 erhalten
wird. Fig. 6(VI) veranschaulicht den gespeicherten Wert, welcher dem Spitzenwert der Rampenwellenform der Fig. 6(V) entspricht.
Fig. 6(VII) veranschaulicht die verzögerte Flankeninformation aus der laufenden Abtastzeile L2 und Fig. 6(VIII) veranschaulicht
die Flankeninformation, welche sich auf die angezeigte Begrenzung im Knotenpunkt (G) in Fig. 5 bezieht. Fig. 6
(IX) veranschaulicht die verstärkte Flankeninformation, welche durch Vergrößerung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 70
durch den Impuls 96 erhalten wird, wodurch die größere Amplitude des Impulses 98 der Fig. 6(IX) erzeugt wird. Fig. 6(X) veranschaulicht
den Standardimpuls, der durch den Standardimpuls-
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generator 84 erzeugt wird. Fig. 6(XI) veranschaulicht die angezeigten
vorderen und hinteren Flanken des Standardimpulses am Knotenpunkt J. Fig. 6(XII) veranschaulicht den gleichgerichteten
Impuls, welcher nur der hinteren Flanke jedes Standardimpulses am Knotenpunkt J entspricht. Fig. 6(XIII) veranschaulicht
den zweiten Standardimpuls, welcher vom Standardimpulsgenerator 94 erzeugt wird und zum Zurückstellen des Haltestromkreises 66 dient. Daraus ist ersichtlich, daß die vordere Flanke
des Rückstellimpulses 100 mit der hinteren Flanke des Haltesignalimpulses 102 der Fig. 6(VI) zusammenfällt.
Fig. 7 veranschaulicht ein System zur Verringerung der Wirkung des elektrischen Geräuschs auf ein automatisches Fokussierungssystem.
Zu diesem Zweck wird das gefilterte Bildsignal dem Servosystem nur im Bereich der feinen Einzelheiten und Bildpunktflanken zugeführt. Das System enthält zwei parallele Signalwege,
denen das Bildsignal von einer gemeinsamen Kamera 104 zugeführt
wird. Im ersten Weg wird das Signal durch ein Hochpaßfilter 106 gefiltert und dann in einer Verzögerungsvorrichtung
108 um ein kurzes Zeitintervall verzögert. Der zweite Weg enthält einen Schwellendetektor oder Diskriminator 110, welcher
dazu dient, ein binäres Signal (gleich dem angezeigten Bildsig- rä.) einer Kreuzungszählvorrichtung 112 zuzuführen. Diese Vorrichtung
dient dazu, die vorderen Flanken des angezeigten Bildsignals anzuzeigen und Impulse von gleichmäßiger Höhe und Breite
zuzuführen, welche jeder angezeigten vorderen Flanke entsprechen. Die Impulse der Vorrichtung 112 werden dann auf eine
Impulsformungsvorrichtung 114 zur Einwirkung gebracht, die Impulse erzeugt, deren Dauer gleich der doppelten Verzögerung
ist, welche durch die Verzögerungsvorrichtung 108 eingeführt wird. Diese Impulse werden dann einem Tor 116 im Ausgangssignalweg
der Verzögerungsvorrichtung 108 zugeführt, wobei jeder Impuls dazu dient, das Tor 116 für die Dauer des Impulses zu
öffnen. Auf diese Weise wird das Tor 116 unmittelbar vor jeder feinen Einzelheit oder Bildpunktflanke des verzögerten Bildsignals
geöffnet und unmittelbar danach geschlossen. Da das elektrische Geräusch relativ zur Zeit gewöhnlich gleichmäßig ver-
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teilt ist, wird der Geräuschpegel des ausgetasteten Signals verringert
im Vergleich zu dem Signal vor dem Austasten desselben während eines gegebenen Zeitintervalls im Verhältnis des Zeitraumes,
in dem das Tor geschlossen ist, zu dem Zeitraum, in dem dasselbe geöffnet ist. Da der Gehalt eines Bildes an seinen
Einzelheiten und Bildpunktflanken der Zeit nach nur etwa 0,01 %
der Information in einem Bildsignal ausmacht, ist daraus ersichtlich, daß eine Zunahme des Geräuschabstandes in der Größenordnung
von 10.000 : 1 in dem Signal erzielt werden kann, das
zur Steuerung des Fokussierungssystems zugeführt wird.
Fig. 8 veranschaulicht typ-jche Wellenformen, welche an den
Stellen A-G der Anordnung gemäß Fig. 7 erhalten werden. Fig. 8 stellt zwei typische Bildpunkte und eine dieselben kreuzende
Abtastzeile dar. In den Figuren 8a - 8g sind die Wellenformen in senkrechter Richtung mit den Bildpunkten ausgerichtet, auf
die sie sich beziehen. In Fig. 8a ist das Bildsignal mit einer Hochfrequenz-Geräuschkomponente dargestellt. Fig. 8b zeigt, daß
auch nach dem Durchgang des Bildsignals durch das Hochpaßfilter 106 die Geräuschkomponente noch immer vorhanden ist. Die durch
die Verzögerungsvorrichtung 108 eingeführte Verzögerung ist dadurch ersichtlich, wenn Fig. 8c mit Fig. 8b verglichen wird.
Die vorderen Flanken der in Fig. 8d dargestellten angezeigten Bildsignalimpulse werden selbst angezeigt, um die in Fig. 8e
dargestellten Impulse zu erzeugen. Diese werden verwendet, um eine bistabile Vorrichtung auszulösen, welche Impulse von gleich
mäßiger Höhe und Breite erzeugt (Fig. 8f). Die Dauer dieser Impulse ist ungefähr gleich der doppelten Verzögerung, die in das
gefilterte Bildsignal eingeführt wird. Das Signal am Knotenpunkt G ist in Fig. 8g dargestellt und umfaßt die ausgetasteten
Teile des gefilterten Bildsignals. Indem den Austastimpulsen der Fig. 8g entsprechende Dauer gegeben und die Verzögerungsvorrichtung
108 so eingestellt wird, daß die Spitze jedes Hochfrequenzausschlages
einer feinen Einzelheit entspricht oder eine Bildpunktbegrenzung im wesentlichen in die Mitte eines Austastimpulses
fällt, werden nur die den feinen Einzelheiten usw.
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205UU
entsprechenden Hochfrequenzkomponenten des Bildsignals am Knotenpunkt
G erscheinen (selbstverständlich zusammen mit irgendeinem Geräusch, das mit diesen Teilen des Bildsignals verbunden
ist), aber der Rest des Bildsignals einschließlich aller mit demselben verbundenen Geräusche wird am Erreichen dieses
Punktes gehindert.
Fig. 9 veranschaulicht ein kombiniertes System, welches die Begrenzungsinformation
in einem Bildsignal normalisiert zuerst hinsichtlich der Abschrägung der Begrenzung relativ zur Zeilenabtastung,
dann hinsichtlich des Dichtegradienten parallel zur Begrenzung und schließlich hinsichtlich der Anzahl der Begrenzungen,
die während einer bestimmten Zeitperiode gekreuzt werden. Das Bildsignal wird dem Knotenpunkt 118 zugeführt, von
welchem dasselbe durch zwei Verzögerungsleitungen 119 und 26 hindurchgeht, welche zusammen die Verzögerungsvorrichtung 72
der Fig. 5 bilden und welche das verzögerte Bildsignal dem Knotenpunkt 120 in Fig. 9 zuführen, der dem Knotenpunkt F in Fig.
5 und dem Knotenpunkt B in Fig. 3 entspricht. Vom Knotenpunkt 118 gelangt das Bildsignal auch zum Detektor 56, welcher dem
Detektor 56 in Fig. 5 entspricht, und zum Entweder-Oder-Tor 60,
in welchem das Bildsignal mit dem verzögerten Bildsignal aus der einen Verzögerungsleitung 58 verglichen wird. Ein Signal,
das der e Abschrägung der angezeigten Flanke entspricht, wird in der Integrierstufe 64 erzeugt und im Haltestromkreis 66 gespeichert,
wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben wurde, um auf einem Verstärker 70 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor
zur Einwirkung zu kommen, dessen Eingang die Begrenzungsinformation vom Knotenpunkt 120 (Fig. 9) über das
Filter 74 und die Polaritäts-Umkehrschaltung 76, 78, 80 zugeführt wird.
Von den Knotenpunkten 122, 120 und dem Ausgang der Verzögerungsvorrichtung
28 werden die Signale den Detektoren 30, 32 mit zwei Niveaus zugeführt, wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben
wurde. Der Unterschied zwischen dem weißesten Niveau und dem schwärzesten Niveau zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt
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20544U
v/ird durch den Differentialverstärker 34 bestimmt. Dieser liefert
ein Ausgangssignal zur Steuerung des Verstärkungsfaktors eines weiteren Verstärkers 36 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor,
dessen Eingang das Ausgangssignal des Verstärkers 70 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor zugeführt wird.
Die Normalisierung hinsichtlich der Anzahl der Begrenzungen, die durch das Abtastzeilenraster gekreuzt werden, wird in der
unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Weise erzielt, indem ött» das Ausgangssignal des Vastärkers 36 mit veränderlichem
Verstärkungsfaktor über eine lange Zeitperiode (wie zum Beispiel eine Bildabtastperiode) durch eine Integrierstufe 16 integriert
wird, und indem gleichzeitig die Gesamtzahl der Kreuzungen mit den Begrenzungen durch das Abtastzeilenraster über
die gleiche Zeitperiode durch eine Integrierstufe 22 integriert v/ird. Das letztere Signal dient als ein Steuersignal für einen
Verstärker 24 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor.
Zweckmäßig werden die Standardimpulse des Standardimpulsgenerators
84 als ein Maß für die Anzahl der Kreuzungen des Abtastzeilenrasters mit den Begrenzungen verwendet. Um sicherzustellen,
daß ein Standardimpuls sowohl für die vorderen als auch für die hinteren Flanken des angezeigten Bildsignals erzeugt
v/ird, v/ird eine Polaritäts-Umkehrschaltung ähnlich jener in der Informationsleitung 124 zwischen der Verzögerungsvorrichtung 86
und dem Standardimpulsgenerator 84 angeordnet. Diese Schaltung
umfaßt eine Diode 126 im Signalweg zwischen der Verzögerungsvorrichtung
86 und dem Standardimpulsgenerator 84, während eine Polaritäts-Umkehrstufe 128 und eine weitere Diode 130 zur Diode
126 parallel geschaltet sind.
Das Austasten des Ausgangssignals kann an irgendeiner passenden Stelle bewirkt werden, vorausgesetzt, daß entsprechende
Vorstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor bei 70, 36 und 24 in Fig. 9 verwendet werden. Das Austasten v/ird jedoch zweckmäßig
bewirkt, bevor dem Eingang des Verstärkers 70 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor über ein Tor 132 die Standardim-
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20544U
pulse des Standardimpulsgenerators 84 zugeführt werden. Auf diese Weise wird nur die auf die Begrenzungen bezügliche Information
tatsächlich den verschiedenen Verstärkern zugeführt und die Bandbreite dieser Verstärker kann infolgedessen verringert
werden. Die Wirkung des Austastens durch das Tor 132 ist synonym mit dem Austastverfahren zur Geräuschverringerung, das unter
Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben wurde. Das dem Verstärker 70 und den nachfolgenden Verstärkern zugeführte Signal wird demgemäß
einen sehr stark verbesserten Geräuschabstand aufweisen.
Fig. 10 veranschaulicht ein vollständig automatisches Fokussierungssystem,
das ein System 132 zum Erzeugen eines normalisierten Signals verwendet, welches den Brennpunkt eines abgetasteten
Bildes anzeigt. Das System 132 kann aus irgendeinem der in Fig. 1, 3, 5 oder 9 dargestellten Systeme bestehen. In dem vollständigen
System ist eine Quelle 10 des Bildsignals mit einer Brennpunktsteuerung 134 und einem Störungssignalgenerator 136
verbunden, der ein kleines Störungssignal erzeugt, welches eine entsprechend kleine Bewegung der Brennpunktsteuerung 134 bewirkt.
Das Ausgangssignal des Systems 132 wird einer Verzögerungsvorrichtung
138 zugeführt, welche das vom System 132 abgegebene Bildsignal während eines Zeitintervalls speichert, den
das Steuersystem braucht, um auf ein kleines Störungssignal anzusprechen, so daß das Bildsignal sowohl vor als auch hinter
einem Störungssignal gleichzeitig in einer Vergleichseinrichtung 140 verglichen werden kann. Eine Steuerstufe 142 ist vorgesehen,
welche ein erstes Signal erzeugt, das anzeigt, daß der Hochfrequenzgehalt des Bildsignals hinter dem Störungssignal
größer ist als vorher, sowie ein zweites Signal, wenn der Hochfrequenzgehalt des Bildsignals kleiner ist als vor dem
Störungssignal. Der Störungssignalgenerator 136 erzeugt Signale,
welche entgegengesetzte Wirkungen auf die Brennpunktsteuerung 134 ausüben. Die Art des Signals, das zu irgendeinem Zeitpunkt
erzeugt wird, wird durch eine Wählstufe 144 gesteuert, welche auf das Sigrä. der Steuerstufe 142 anspricht.
Patentansprüche ; M 70/9 109821/1381 -18-
Claims (14)
- Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKbNrELD, Patantanwälte, KölnAnlage Aktenzeichenzur Eingebe von, 2, ΝΟνβΠΛβΓ 1970 VA// Named.Anm. IMAGE ANALYSINGCOMPUTERS LIMITEDPATENTANSPRÜCHE1/ Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das den Brennpunkt eines Bildes anzeigt, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines abgetasteten elektrischen Bildsignals des Bildes und mit einer Einrichtung, welche auf das Bildsignal anspricht, um ein erstes elektrisches Signal zu erzeugen, dessen Wert den Hochfrequenzgehalt des Bildsignals anzeigt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche ebenfalls auf das Bildsignal anspricht, um ein zweites elektrisches Signal zu erzeugen, dessen Wert den Wert eines mit dem Bildpunktgehalt des Bildes (und nicht mit dem Brennpunkt desselben) verbundenen veränderlichen Parameters anzeigt, welcher den Hochfrequenzgehalt des Bildsignals beeinflußt, sowie durch eine Signalmodifizierungseinrichtung, welche entsprechend den Veränderungen im Wert des zweiten elektrischen Signals wirksam ist, um deii Wert des ersten elektrischen Signals zu modifizieren und die Veränderung desselben durch den veränderlichen Parameter zu verringern.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elektrische Signal genau zeitsynchron mit dem ersten elektrischen Signal verfügbar ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche Parameter die Anzahl der Kreuzungen der Abtastzeile mit den Bildpunktbegrenzungen angibt.H 70/9 1 0 98? 1 / 13« 1 -19-to 20544H
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche Parameter den Unterschied des grauen Niveaus an jeder Bildpunktbegrenzung angibt.
- 5. Schaltung^nordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche Parameter die Abschrägung jeder Begrenzung in der Zeilenabtastrichtung angibt.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Signalsummiervorrichtung (16), welche ein elektrisches Signal erzeugt, das den Hochfrequenzgehalt des Bildsignals während eines gegebenen Zeitintervalls anzeigt, durch einen auf das Bildsignal ansprechenden Schwellendetektor (18), der ein binäres Signal erzeugt, welches den Bildpunktbegrenzungen entspricht, durch eine Impulszähleinrichtung (20), zum Zählen der binären Signale, welche den Bildpunktbegrenzungen entsprechen, und durch eine zweite Signalsummiereinrichtung (22), welche ein elektrisches Signal erzeugt, das die Anzahl der Begrenzungen anzeigt, welche durch das gegebene Zeitintervall angezeigt werden.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Verstärker (24) mit veränderlichem Verstärkungsfaktor zum Verstärken des Ausgangssignals der Signalsummiereinrichtung (16), während das Ausgangssignal der zweiten Signalsummiereinrichtung (22) als Steuersignal ν für den Verstärkungsfaktor des Verstärkers (24) dient, um den Verstärkungsfaktor desselben bei einer Zunahme des Ausgangssignals der Signalsummiereinrichtung (22) zu vermindern.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalsummiereinrichtungen (16, 22) aus Integrierstufen bestehen, welche am Ende jedes gegebenen Zeitintervalls zurückgestellt werden können,
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Signalsummiereinrichtungen (16, 22) ausM 70/9 1098 7 1 /Ί 38 1 -20-*4 205AAUeiner Zeitausgleichsschaltung (R, C) bestehen (Fig. 1a).
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen (26, 28, 30, 32) zum Erzeugen von zwei elektrischen Signalen, welche dem schwärzesten und weißesten Bildgehalt über einen beschränkten Bereich des Bildes entsprechen, und durch eine Signalsubtraktionseinrichtung (34) zum Erzeugen eines weiteren Signals, das dem Unterschied zwischen den beiden elektrischen Signalen entspricht, wobei das weitere Signal das zweite elektrische Signal bildet.
- 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen, Verstärker (36) mit veränderlichem Verstärkungsfaktor, durch den das erste elektrische Signal verstärkt wird und für den das zweite elektrische Signal ein Steuersignal für den Verstärkungsfaktor bildet, um den Verstärkungsfaktor des Verstärkers in umgekehrter Beziehung zu Veränderungen des zweiten Signals zu steuern.
- 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch SignalVergleichseinrichtungen (58, 60) zum Vergleichen des angezeigten Bildsignals aus der laufenden Abtastzeile mit jenem aus der vorhergehenden Abtastzeile und zum Erzeugen eines elektrischen Signals, dessen Impulsbreite proportional ist zu der Zeitverschiebung einer angezeigten Begrenzung in der laufenden und der vorhergehenden Abtastzeile, durch eine Signalintegriereinriphtung (64), welche auf das eine Signal anspricht, um ein anderes Signal zu erzeugen, dessen Impulshöhe zur Impulsbreite des einen Signals proportional ist, durch eine Signalspeichereinrichtung (66) zum Speichern eines Signals, das diese Impulshöhe darstellt, durch eine weitere Signalspeichereinrichtung (72) zum Verzögern des ersten elektrischen Signals oder zum Verzögern der Erzeugung desselben um eine Zeitperiode, welche einer maximal zulässigen Zeitverschiebung einer angezeigten Begrenzung zwischen zwei benachbarten Abtastzeilen entspricht, und durch einen Verstärker (70) mit veränderlichem Verstärkungsfaktor zum Verstärken des verzögerten ersten elektri-M 70/9 109821/1381 -21-Jl 205UUsehen Signals, wobei das der Impulshöhe entsprechende gespeicherte Signal ein Steuersignal für den Verstärkungsfaktor des Verstärkers bildet, um den Verstärkungsfaktor proportional zur Impulshöhe des gespeicherten Signals zu erhöhen.
- 13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen (48, 88, 116, ΈΒ) zum Austasten des Signals, welches den Hochfrequenzgehalt des Bildsignals anzeigt, und zum Verhindern des Durchgangs dieses Signals, außer im Bereich der Bildpunktbegrenzungen.
- 14. Automatische Fokussierungsanordnung, welche eine Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (134) zur Abänderung des Brennpunkts eines Bildes auf der lichtempfindlichen Schicht einer Abtastvorrichtung, welche ein dem Bild entsprechendes abgetastetes elektrisches Bildsignal erzeugt, um dasselbe der Schaltungsanordnung (132) zuzuführen, durch eine Impulserzeugungseinrichtung (136) zum Erzeugen kleiner Störungssignale, welche der Brennpunktsteuereinrichtung (134) zugeführt werden, um den Brennpunkt in einer Richtung zu verstellen, durch eine Signalverzögerungseinrichtung (138) und eine Signalvergleichseinrichtung (140) zum Vergleichen des Ausgangssignals der Schaltungsanordnung (132) vor und nach der Einwirkung des Störungssignals, durch eine Steuereinrichtung (142), welche entsprechend diesem Vergleich die Erzeugung weiterer Störungssignale steuert, um ein zweites Störungssignal zu erzeugen, das eine kleine Brennpunktverstellung in der gleichen Richtung wie das erste Störungssignal bewirkt, wenn das erste Störungssignal eine Zunahme des Niveaus des normalisierten Signals der Schaltungsanordnung (132) ergibt, sowie ein weiteres Störungssignal, das eine kleine Brennpunktverstellung in der entgegengesetzten Richtung zum ersten Störungssignal bewirkt, wenn das erste Störungssignal eine Abnahme des Niveaus des normalisierten Signals der Schaltungsanordnung (132) ergibt.M 70/9 109821/1381 -22-Leerseite
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