DE1922301C3 - Schaltungsanordnung zum Ermitteln von Amplitudenänderungen eines Videosignals - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ermitteln von Amplitudenänderungen eines Videosignals

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DE1922301C3
DE1922301C3 DE1922301A DE1922301A DE1922301C3 DE 1922301 C3 DE1922301 C3 DE 1922301C3 DE 1922301 A DE1922301 A DE 1922301A DE 1922301 A DE1922301 A DE 1922301A DE 1922301 C3 DE1922301 C3 DE 1922301C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Ermitteln von AmpHtudenänderungen eines Videosignals unter Verwendung von mehreren Verzögeningsgliedern, bei der aus den einzelnen verzögerten Videosignalteilen durch Addition ein Bezugswert gewonnen und dieser in einer Vergleichsstufe mit dem um die halbe maximale Verzögerungsdauer verzögerten Signalteil verglichen wird.
Bei der Prüfung und Analyse von Metallschliffen. von Blutproben, von Geweben, bei bakteriologischen Untersuchungen usw. auf einem Bildschirm liegt das Problem darin, Bildelemente und Merkmale, die gegenüber dem Hintergrund eine bestimmte Helligkeit oder einen bestimmten Kontrast aufweisen, darzustellen und Merkmale zu unterdrücken, deren Helligkeit oder Kontrast unter einem bestimmten Mindestwert liegt. Dieser Mindestwert wird willkürlich bestimmt und ist abhängig von der Helligkeit des Hintergrundes. Bei Betrachtung solcher Bilder auf einem Bildschirm ist weiter zu beachten, daß das aus dem Abtaststrahl einer Elektronenstrahlröhre resultierende Videosignal mit Fehlern behaftet ist. Diese Fehler ergeben sich aus der endlichen Ausdehnung des Abtastfleckes und der begrenzten Bandbreite der das Videosignal erzeugenden und bearbeitenden Schaltungsanordnung. Bei vielen Untersuchungen wird dieses Videosignal in ein binäres Videosignal umgewandelt, da es lediglich auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Bildmerkmals ankommt. Maßgebend sind dann die Amplitudenänderungen des Videosignals, die dieses erfährt, wenn der Abtaststrahl beim Abtasten einer Probe auf ein Bildmerkmal aufläuft und wenn er dieses wieder verläßt. In diesen Zeitaugenblicken, wenn der Abtaststrahl vom Bildhintergrund auf das Merkmal übergeht bzw. das
3 l 4
Merkmal verläßt und wieder auf den Bildhintergrund der zum Abtasten einer Zeile erf. derlichen Zeit ist,
übergeht, tritt eine Amplitudenänderung auf. die ge- in Reihe an die Videosignalleiti ; geschaltet sind,
geniiber dem Hintergrund-Videosignal oder einem drei weitere aus je zwei miteinanc.r in Reihe liegen-
Ne/ugsvert gemessen wild. Dieser Bezugswerl den Verzögerungsglicdern bestehende Glieder jeweils
schwankt mit der Helligkeit des Hintergrundes. Er 5 vor, zwischen und nach den in der Videosignaileitung
kann daher nicht fest eingestellt werden, sondern muß liegenden Verzögerungsgliedern an die Videosignal-
niii dem veränderlichen Hintergrund ebenfalls ver- leitung angeschlossen sind und die erste und die
•inderlich sein. zweite Stufe jeweils an den Eingang der ersten unu
Bekannt ist eine Schaltungsanordnung, bei der das die Ausgänge sämtlicher weiterer Verzögerungsgi ie-
\ iiicosignal auf mehrere Verzögerungsglieder gege- io der Eingeschlossen sind.
hen die verzögerten Videosignalanteile zur Bildung Bei einer weiteren Ausführungsform wird die durch
eines Bezugswertes addiert und der um die halbe die Amplitudenänderung bewirkte Anzeige eines
nuiMinale Verzögerungsdauer verzögerte Signalteil Merkmals noch weiter dadurch beeinflußt, daß ein
nil- diesem Bezugswert verglichen wird (USA.-Patent- Und-Tor mit seinem einen Eingang an die erste Stufe
V-V=Hft 3 339 178). Der auf diese Weise über eine be- 15 und ein weiteres Und-Tor mit seinem einen Eingang
summte Abtaststrecke oder Abtastzeit gemittelte an die zweite Stufe und die beiden anderen Eingänge
H ■-.'swert ist frei von durch nur örtliche Helligkeits- der Und-Tore an eine Vergleichsstufe angeschlossen
sei -ankungen des Bildhintergrundes hervorgerufenen sind und daß das eine oder das andere Und-Tor eine
Si- uilanteilen und von den hiermit verbundenen Feh- Ausgangsspannung abhängip davon liefert, ob das
IcM). 20 Videosignal größer oder kleiner als das Bezugssigna!
A'ifgabe der vorliegenden Erfindung, ist nun, zum ist.
F;ihohen der Anzeigegenauigkeit die Bildung des Be- Schließlich sieht die Erfindung noch eine Ausfüh-
zii'i-.wertes noch stärker unabhängig von der Hinter- rungsform vor bei der mit bestimmten Kriterien auf
gi Bildhelligkeit in der unmittelbaren Nähe des Abtast- di" Bildung des Bezugssignals Einfluß genommen
fk-<As zu machen. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht 15 werden kann. Im einzelnen sieht die Erfindung vor,
die Erfindung bei einer Schaltungsanordnung der ein- daß Vergleichsstufen mit ihren Eingängen an die erste
gangs genannten Gattung vor, daß in einer ersten und die zweite die größte und die kleinste Amplitude
Stufe der Signalteil mit der größten Amplitude, in ermittelnden Stufen und über Spannungsteiler an die
einer zweiten Stufe der mit der kleinsten Amplitude das Bezugssignal liefernde Stufe angeschlossen sind
ermittelt werden und aus diesen beiden Werter in 30 und die Ausgänge der Vergleichsstufen über logische
eiücr Stufe durch Mittelwertbildung das Bezugssignal Glieder ein im Weg des Bezugssignals liegendes Tor
gewonnen wird. steuern.
nies bedeutet, daß nur bestimmte Bi!dhinternrund- Eine weitere Ausbildung dieser Ausführungsform
anteile zur Bildung des Bezugssignals ausgewertet sieht vor, daß vier Verzögerungsglieder in Reihe an
werden. Nur Anteile mit großen Abweichungen von 35 die Videosignalleitung angeschlossen sind, eine Ver-
einem angenommenen Durchschnittswert gehen in die gleichsstufe das von der ersten Stufe abgegebene
Mittelwertbildung ein. örtlich begrenzte geringe Ab- Signal mit dem Ausgangssignal des ersten und des
weichung^n werden ausgeschaltet. dritten Verzögerungsgliedes vergleicht und die andere
Bei bestimmten Anwendungen ist das Videosignal Vergleichsstufe das von der zweiten Stufe abgegebene
durch optische oder elektronische Einflüsse gestört. 40 Signal mit dem Ausgangssignai des dntten und des
Diese Einflüsse können durch bewußte Beeinflussung zweiten Verzögerungsgliedes vergleicht,
des Mittelwertes ausgeglichen werden. Hierzu sieht Eine noch weitere Abwandlung dieser Ausführungs-
die Erfindung in einer zweckmäßigen Weiterbildung form sieht vor, daß eine Vergleichsstufe an den Aus-
vor, daß der den Mittelwert bildenden Stufe Anteile gang des zweiten Verzögerungsgliedes und die das
der die größte und der die kleinste Amplitude dar- 45 Bezugssignal liefernde Stufe angeschlossen ist, Tore
stellenden Signale zugeführt werden. Dies bedeutet, mit ihren Eingängen an die Vergleichssrufe und an die
daß der den Mitk-'wert bildenden Stufe nur be- die größte und die kleinste Amplitude ermittelnden
stimmte Proportionalanttile der beiden Signale züge- Stufen angeschlossen sind und einem Diskriminator
führt worden. ein Signal nur zuleiten, wenn bestimmte Auswahl-
In einer zweckmäßigen Ausführungsform sieht die 50 bedingungen erfüllt sind.
Erfindung vor, daß die Verzögerungsglieder in Reihe Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Aus-
an die Videosignalleitung geschaltet und die erste und führungsformen wird die Erfindfng nun weiter be-
die zweite Stufe jeweils an den Eingang der ersten schrieben. In der Zeichnung ist
und die Ausgänge sämtlicher weiterer Verzögenings- Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
glieder angeschlossen sind. Damit werden Amplitu- 55 der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
denänderungen in Zeilenrichtung bevorzugt. F i g. 2 die Darstellung von Bildmerkmalen und der
In zweckmäßigen Ausführungsformen sieht die Er- an verschiedenen Punkten in der Schaltung nach
findung vor, daß die Zeitverzögerung eines Ver- F i g. 1 auftretenden Signale,
zögerungsgliedes gleich der Anstiegszeit der Schal- Fig. 3 die Darstellung von zwei Bildmerkmalen, tungsanordnung ist oder daß die Zeitverzögerung 60 des beim Abtasten dieser Bildmerkmale erzeugten eines Verzögerungsgliedes gleich der Zeit ist, in der Videosignals und des durch Vergleich mit dem Besieh der Abtasttleck um eine Strecke entsprechend zugswert gebildeten Anzeigesignals, seiner Ausdehnung in Zeilenrichlung verschiebt. F i g. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform,
Bei einer weiteren Ausführungsform werden die bei der Amplitudcnänderungen in Zeilen- und in sowohl in Zeilen- als auch die in Rasterrichtung ein- 65 Rasterrichtung berücksichtigt weiden,
tretenden Amplitudcuanderungen berücksichtigt. Im Fig. 5 ein Blockschaltbild einer weiterei) Ausfuh-
einzelnen sieht die Erfindung hierzu vor, daß zwei rungsform,
Verzögerungsgliedcr, deren Zeitverzögerung gleich Fig. 6 die Darstellung von zwei Bildmerkmalen
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und von in der Schaltung nach F i g. 5 entstehenden abgeleitet wird. Auf diese Weise wird eine Richtungs-Signalen und abhängigkeit des Bezugswertes vermieden. Er ist stets
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Teiles einer zum genau eingestellt relativ zu der örtlichen Kontrast-
Erhöhcn der Empfindlichkeit dienenden Ausführungs- änderung, ohne Rücksicht auf den Winkel zwischen
form. 5 der Abtastrichtung und dem Rand eines Merkmals.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltung sind zwei Die dargestellte Anordnung zeigt dreimal drei Ver-Vcrzögerungsglieder 10, 12 in Reihe geschaltet, so zögerungsglieder 30, 30', die so geschaltet sind, daß daß zwei identische, aber zeitlich getrennte Video- mehrere zeitlich aufeinanderfolgende Videosignalsignaltcile von einem Videosignal abgeleitet werden. anteile entstehen. Einem mittleren Videosignalantcil Da sich der abtastende Lichtfleck mit einer bestimm- io gehen voran und folgen weitere Videosignalanteilc, ten Geschwindigkeit bewegt, können die drei Video- welche einem Ring von Bildelementen rund um das signalanteile als längs der Zeile durch Bildelemcnte Bildelement entsprechen, das dem mittleren Videogetrennt angeschen werden. Wenn jedes Verzöge- signalanteil entspricht. Selbstverständlich können rungsglied eine Zeitverzögerung aufweist, die der noch mehr Verzögerungsglieder als dargestellt ver-Anstiegszcit der Schaltung gleich ist, und wenn diese 15 wendet werden. Dies ist manchmal notwendig, weil Anstiegszeit hauptsächlich wie üblich durch die Größe die Bildauflösung definiert ist in Ausdrücken eines des Lichtficcks bestimmt wird, wird der Abstand der weniger als hundertprozentigen Übergangs zwischen Größe des Lichtflccks entsprechen. Zwei Stufen 14, schwarz und weiß, so daß benachbarte Bildclcmentc 16 sind mit den Verzögcrungsglicdcrn 10, 12 verbun- durch das Vorhandensein oder Nichtvorhandcnscin den. Sie wählen die hellsten und die dunkelsten Bild- ao eines Merkmals auf einem besonderen Bildclcment punkte aus. Eine dritte Stufe 18 bildet das Mittel aus ebenfalls beeinflußt werden. Es ist daher manchmal der entsprechend größten und kleinsten Amplitude vorteilhaft, die dunkelsten und hellsten Bildelementc und damit das Bezugssignal. Der Videosignalanteil abzutasten, die von dem betrachteten Bildpunkt um aus dem ersten Verzögerungsglied 10 wird in einer mehr als ein Bildclement entfernt sind.
Verglcichsstufc 20 mit dem Bezugssignal verglichen. 35 Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 4 arbeitet Das eine oder andere von zwei Und-Toren 22, 24 zweidimensional in Zeilen- und in Rasterrichtung. Die wird durchgeschaltel, je nachdem, ob der Video- Verzögerungsglieder 30' lösen das Signal in Zcilensignalantcil oberhalb oder unterhalb dcsBczugssignals richtung auf, während die Vcrzögerungsglicdcr 30 die liegt. Die beiden Tore 22, 24 erlauben den Durchgang Verzögerung in Rasterrichtung bewirker.. Die für die eines Signals, das entweder den hellsten oder den 30 Rastcrauflösung erforderliche Verzögerung ist sehr dunkelsten Bildpunkten entspricht, zu einer Addier- viel größer als die für die Zeilenauflösung erfordcr-• stufe 26. Diese liefert ein Videosignal mit steilen liehe Verzögerung.
Amplitudenänderungen dort, wo sich ursprünglich In einer noch verwickclteren Anordnung können
nur langsame Änderungen vorfanden. Ein einstell- drei zweidimensional wirkende Anordnungen gemäß
barer Schwellwertdiskriminator 28 wählt das end- 35 Fig. 4 miteinander durch zwei (nicht dargestellte)
gültige Signal aus. Mehr als ein Schwellwertdiskrimi- Verzögerungsglieder verbunden werden, von denen
nator 28 kann verwendet werden, um ein Band von jedes einer Gesamtbildabtastpcriode entspricht. Damit
Angaben über den Grauwert von Bildmerkmalen zu werden Videosignalanteile erhalten, weiche einem
liefern. Ring von Bildelementen aus drei aufeinanderfolgen-
Mehr als zwei Verzögerungsglieder werden vcr- 40 den Gesamtbildern entsprechen. Eine (nicht dargewendet, um Videosignale auszuwerten, deren An- stellte) Einrichtung wird dann vorgesehen, um den •stiegszeit langer als die Verzögerung / eines Gliedes Brennpunkt des Gesamtsystems zwischen jedem Bild ist. Dies ist notwendig, wenn Merkmale geprüft wer- um einen kleinen festgesetzten Betrag zu verschieben, den, deren Ränder nicht senkrecht zur Abtastrichtung Diese Änderung des Brennpunkts stellt eine dritte liegen. 45 Dimension dar und durch Vergleich der Videosignal-
F i g. 2 ist eine grafische Darstellung idealisierter anteile der aufeinanderfolgenden Gesamtbilder wird
Videosignale an verschiedenen Stellen der in Fig. 1 die Gefahr wesentlich verringert, daß etwas dcfokus-
gezeigten Schaltung. sierte Bereiche von einen hohen Kontrast aufweisen-
Fig. 3 zeigt zwei Bildmerkmale, von denen das den Merkmalen als graue Merkmale angezeigt wer-
crste grau und das zweite schwarz ist. Beim Abtasten 50 den.
entsteht das dargestellte Videosignal. Infolge der end- Das gleiche Verfahren ist auch für Farbfernseher
liehen Breite des Abtastflecks und infolge der be- anwendbar, um den getrennten Vergleich der Farb-
grenzten Bandbreite der Schaltungsanordnung hat signale zu ermöglichen.
das Videosignal abgeflachte Anstiegs- und Abstiegs- Der Rest der in Fig. 4 gezeigten Schaltung isi
flanken. Die untere Linie zeigt eine solche Einstellung 55 ähnlich jener gemäß F i g. 1 und wird nicht genauei
des Bezugswerts an, daß nur die an dem schwarzen beschrieben.
Nii.ik.iiä! auftretender. Air.piiV^nSnrtpnmpen ausec- Es ist auch möglich, die Veränderung der Dicht«
wertet und die an dem grauen Merkmal auftretenden rund um irgendein besonderes öiiaeiement zu berück-
Änderungen unterdrückt werden. Die Linie zeigt sichtigen, damit die Dichtenveränderung die Anzeigt
weiter die durch die abgeflachten Anstiegs- und Ab- 60 des Videosignals beeinflußt, das dem betreffendei
stiegsfianken des Videosignals auftretenden Fehler, Bildelement entspricht Eine solche Anordnung ist ii
die sich in einer zeitlichen Verschiebung auswirken. Fig. 5 gezeigt. Eine Anwendung dieser Anordnunj
F i g. 4 veranschaulicht eine Schaltung, welche der wäre eine Schaltung zur Zurückweisung von Merk
in Fig. 1 gezeigten Schaltung ähnlich ist. Mehrere malen, die nicht genau im Brennpunkt liegen. Da
Verzögerungsglicdcr 30 sind so angeordnet, daß der 65 Problem der defokussierten Merkmale tritt häufig bc
Bezugswert nicht nur von in einer Zeile benachbarten der Prüfung von dreidimensionalen Gcgcnständei
Punkten, sondern auch von benachbarten Punkten in auf. Wenn eine solche Schaltung nicht vorhanden isl
der vorhergehenden und der folgenden Abtastzeile kann das resultierende Videosignal eine Vorepannun]
zugunsten der größeren Merkmale erhalten, welche trotz erheblicher Defokussierung angezeigt werden können.
In F i g. 5 sind vier Verzögerungsglieder 32 in Reihe geschaltet, so daß vier verzögerte Vidcosignaluiifcile erhallen werden, was zusammen mit dem ursprünglichen Videosignal insgesamt fünf Videosignale bzw. -anteile ergibt. Die durch jedes Verzögerungsglied 32 eingeführte Verzögerung bestimmt den Abstand der Bildelemente in der Abtastzeile, welche den fünf Signalen entsprechen. Alle fünf Signale werden verwendet, um die hellsten und dunkelsten Punkte auf die gleiche Weise zu finden, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die zweiten und vierten Videosignale werden abgeleitet und in Gleichheitsmodulen 33 logischen Kriterien unterworfen, welche verlangen, daß sie gleich oder größer sind als ein bestimmter Prozentsatz des Grauwerts der dunkelsten oder hellsten Punkte (die Einrichtung zur Bestimmung dieses Prozentsatzes ist schemaüsch bei 35, 37 dargestellt). Zu diesem Zweck sind Tore 39, 41 vorgesehen. Wenn die Bedingung zu irgendeinem Zeitpunkt nicht erfüllt ist und das Videosignal zum Ausgang durchgelassen wird (was bedeutet, daß das der Vergleichsstufe 20 zugeführte Videosignal gleich oder größer ist als der Bezugswert), dann wird ein sperrender bistabiler Stromkreis 34 nicht betätigt und es wird kein Ausgangssignal geliefert, weil ein Tor 36 geschlossen bleibt, das durch den sperrenden bistabilen Stromkreis 34 betätigt wird. Ist andererseits das Kriterium erfüllt, wenn das der Vergleichsstufe 20 zugeführte Videosignal gleich oder größer ist als der Bezugswert, kippt der bistabile Stromkreis 34 und das Tor 36 wird geöffnet, damit das Videosignal zum Ausgang gelangen kann.
Die Rückstellungsleitung des bistabilen Stromkreises 34 wird von einem Detektor 38 gespeist, der das Ende eines Videosignals anzeigt, so daß der bistabile Stromkreis 34 zurückgestellt wird, um für das nächste Merkmal bereit zu sein.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Anordnung wird genaue Gleichheit der Werte des zweiten und vierten Videosignalanteils verlangt. Tn der Praxis ist es jedoch besser, für die Werte dieser beiden Videosignalanteile Bereiche statt genauer Gleichheitskriterien festzusetzen, um einen maximalen Grad der Defokussierung zu definieren. Die Anordnung kann auch mehr V:rzögerungsglieder enthalten, so daß die Dichtenänderung des Randes des Merkmals über mehr als fünf Bildelemente erstreckt wird. Es kann beispielsweise erforderlich sein, dunkle Merkmale anzuzeigen, die eine dünne graue Randschicht aufweisen, aber jene Merkmale zurückzusveiscn, die eine solche Randschicht nicht aufweisen. Bei Anwendung der entsprechenden Kriterien auf die Videosignale und bei Weiterleitung dieser Signale, wenn die Kriterien erfüllt
ίο sind, kann eine solche Schaltung zur Unterscheidung zwischen diesen Merkmalen verwendet werden.
Weitere Verzögerungsglieder werden verwendet entsprechend der Zeit zwischen benachbarten Zeilen und/oder zwischen benachbarten Rastern, wie unter Bezugnahme auf F i g. 4 beschrieben wurde.
F i g. 6 zeigt zwei verschiedene Merkmale und die sich hieraus ergebenden idealisierten Videosignale. Das links gezeigte Merkmal liegt im Brennpunkt, während das rechts gezeigte Merkmal nicht im Brennpunkt liegt. Bei Verwendung der Schaltung gemäß Fig. 5 wird das links liegende Merkmal angezeigt, aber für das nicht im Brennpunkt liegende Merkmal erscheint kein Signal.
Die in F i g. 7 gezeigte Ausführungsform erhöht die Empfindlichkeit für Merkmale, die sich in der Abtastrichtung über mehr als ein Bildelement erstrecken. Bei der gezeigten einfachen Anordnung werden aus einem einzigen Videosignal zwei zusätzliche Videosignale erhalten. Hierzu dienen zwei Verzögeningsglieder 60 und 62. Das ursprüngliche Videosignal und die Videosignalanteile aus den beiden Verzögerungsgliedern werden in einer Addierstufe 64 addiert, um ein einziges Videosignal zu bilden, das weitergeleitet wird. Bei dieser Anordnung ist die Empfindlichkeit für Merkmale im Ausmaß von drei oder mehr BiIdelcmenten in der Abtastrichtung verdreifacht.
Wird mit der in Fig. 7 gezeigten Anordnung ein Merkmal mit einer Bruchstelle abgetastet, wird diese Unterbrechung in der Zeile ausgefüllt, vorausgesetzt, daß diese nicht zu groß ist. Dies ist eine überaus wichtige Erleichterung beim Bearbeiten von Bildern, welche aus vielen geraden Zeilen bestehen, von denen einige nahe den Grenzen liegen, welche durch Geräusch, Schattierung usw. gesetzt sind und von denen bekannt ist, daß eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit besteht, daß dieselben am Ende genau ausgerichtet und durch sehr wenige Bildelemente getrennt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309637A299

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Ermitteln von Amplitudenänderungen eines Videosignals unter Verwendung von mehreren Verzögerungsgliedern, bei der aus den einzelnen verzögerten Videosignalteilen durch Addition ein Bezugswert gewonnen und dieser in einer Vergleichsstufe mit dem um die halbe maximale Verzögerungsdauer verzögerten Signalteil verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe (14) der Signalteil mit der größten Amplitude, in einer zweiten Stufe (16) der mit der kleinsten Amplitude ermittelt werden und aus diesen beiden Werten in einer Stufe (18) durch Mittelwertbildung das Bezugssignal gewonnen wird.
2. Schahungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mittelwert bildenden Stufe (18) Anteile der die größte und der ao die kleinste Amplitude darstellenden Signale zugeführt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögernngsglieder (10, 12) in Reihe an die Videosignalleitung as geschaltet und die erste und die zweite Stufe (14, 16) jeweils an den Eingang der ersten und die Ausgänge sämtlicher weiterer Verzögerungsglieder (10, 12) angeschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß c'Je Zeitverzögerung eines Verzögerungsgliedes (10, 12) gleich der Anstiegszeit der Schaltungsanordnung ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerung eines Verzögerungsgliedes (10, 12) gleich der Zeit ist, in der sich der Abtastfleck um eine Strecke entsprechend seiner Ausdehnung in Zeilenrichtung verschiebt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verzögerungsglieder (30, 30), deren Zeitverzögerung gleich der zum Abtasten einer Zeile erforderlichen Zeit ist, in Reihe an die Videosignalleitung geschaltet sind, drei weitere aus je zwei miteinander in Reihe liegenden Verzögerungsgliedern (30', 30') bestehende Glieder jeweils vor, zwischen und nach den in der Videosignalleitung liegenden Verzögerungsgliedern (30, 30) an die Videosignalleitung angeschlossen sind und die erste und die zweite Stufe (14, 16) jeweils an den Eingang der ersten und die Ausgänge sämtlicher weiterer Verzögerungsglieder (30, 30, 30', 30') angeschlossen sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Und-Tor (22) mit seinem einen Eingang an die erste Stufe (14) und ein weiteres Und-Tor (24) mit seinem einen Eingang an die zweite Stufe (16) und die beiden anderen Eingänge der Und-Tore (22, 24) an eine Vergleichsstufe (20) angeschlossen sind und daß das eine oder das andere Und-Tor (22, 24) eine Ausgangsspannung abhängig davon liefert, ob das Videosignal größer oder kleiner als das Bezugssignal ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vergleichsstufen (33) mit ihren Eingängen an die erste und die zweite die größte und die kleinste Amplitude ermittelnden Stufen (14, 16) und über Spannungsteiler (35, 37) an die das Bezugssignal hefernde Stufe (18) angeschlossen sind und die Ausgänge der Vergleichsstufen (33) über logische Glieder (39, 41) ein im Weg des Bezugssignals liegendes Tor (36) steuern.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vier Verzögerungsglieder (32) in Reihe an die Videosignalleitung angeschlossen sind, eine Vergleichsstufe (33) das von der ersten Stufe (14) abgegebene Signal mit dem Ausgangssignal des ersten und des dritten Verzögerungsgliedes (32) vergleicht und die andere Vergleichsstufe (33) das von der zweiten Stufe (16) abgegebene Signal mit dem Ausgangssignal des dritten und des zweiten Verzögerungsgliedes (32) vergleicht.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsstufe (20) an den Ausgang des zweiten Verzögerungsgliedes (32) und die das Bezugssignal liefernde Stufe (18) angeschlossen ist, Tore (22, 24) mit ihien Eingängen an die Vergleichsstufe (20) und an die die größte und die kleinste Amplitude ermittelnden Stufen (14, 16) angeschlossen sind und einem Diskriminator (28) ein Signal nur zuleiten, wenn bestimmte Auswahlbedingungen erfüllt sind.
DE1922301A 1968-05-01 1969-05-02 Schaltungsanordnung zum Ermitteln von Amplitudenänderungen eines Videosignals Expired DE1922301C3 (de)

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DE1922301B2 DE1922301B2 (de) 1973-03-01
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JP (1) JPS5013611B1 (de)
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