DE1282059B - Ablenkvorrichtung fuer Lichtpunktabtaster - Google Patents

Ablenkvorrichtung fuer Lichtpunktabtaster

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DE1282059B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HO4n
Deutsche KL: 21 al - 32/04
Nummer: 1 282 059
Aktenzeichen: P 12 82 059.6-31 (J 32251)
Anmeldetag: 16. November 1966
Auslegetag: 7. November 1968
Die Erfindung betrifft eine Ablenkvorrichtung für Lichtpunktabtaster, bei der ein Abtaststrahl zellenförmig über eine abzutastende Fläche geführt wird, die sich von der Fläche kontrastreich abhebende Aufzeichnungen enthält.
Lichtpunktabtaster werden vorzugsweise bei Faksimileübertragung und Zeichenerkennungssystemen angewendet. Sie bestehen aus einer geeigneten Kathodenstrahlröhre, der ein optisches System nachgeschaltet ist, so daß der Lichtpunkt nach Art der Zeilenabtastung über die abzutastende Fläche geführt wird. Die Aufzeichnungen auf der abgetasteten Fläche werden so nach einem Reflexionsverfahren abgetastet und die dabei sich ergebenden Lichtimpulse über eine lichtempfindliche Verrichtung in elektrische Impulse gesetzt, die dann einer Auswertevorrichtung zugeführt werden.
In üblicher Weise wird dabei eine Zeilenabtastung angewendet, bei der der Lichtstrahl über den gesamten Flächenbereich der abzutastenden Fläche geführt wird.
Wenn die abzutastenden Flächen hierbei von genormter Breite in Zeilenrichtung sind, dann lassen sich geeignete Führungsvorrichtungen anbringen, so daß die abzutastenden Flächen jeweils in der gleichen ^5 Lage an der Abtaststation vorbeigeführt werden, wobei die senkrecht zur Zeilenrichtung verlaufenden Kanten in bezug auf die verwendete Kathodenstrahlröhre jeweils genau die gleiche Lage besitzen. Hierbei ist dann das jeweilige Abtastfeld, über das der Abtaststrahl jeweils geführt werden muß, ein für allemal durch die Konstruktionsdaten des Lichtpunktabtasters vorgegeben. In einem solchen Falle ist es natürlich nicht erforderlich, besondere Maßnahmen vorzusehen, um die Dokumentkanten der abzutastenden Fläche festzustellen, da ja die verwendete Kathodenstrahlröhre so eingerichtet ist, daß die abzutastende Fläche immer voll erfaßt wird.
Sind die abzutastenden Flächen jedoch in ihrer Breite jeweils unterschiedlich, dann müssen Maßnahmen vorgesehen werden, um die jeweiligen Kanten der abzutastenden Flächen festzustellen, um nach dieser Feststellung eine Umkehr in der Ablenkrichtung des Abtaststrahls herbeizuführen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Ablenkvorrichtung zu schaffen, bei der automatisch nach Erreichen einer Kante der abzutastenden Fläche in Zeilenrichtung eine Umlenkung in der Ablenkrichtung des Abtaststrahls herbeigeführt wird, um so zu gestatten, daß das Abtastfeld eines Lichtpunktabtasters jeweils auf die Größe der abzutastenden Fläche eingestellt wird.
Ablenkvorrichtung für Lichtpunktabtaster
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Busch, Patentanwalt,
7030 Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
David Edward Dohler, Endicott, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. November 1965
(509 939)
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die abzutastende Fläche während des Abtastvorgangs auf einem sich hierzu ebenfalls kontrastreich abhebenden Untergrund dergestalt angeordnet ist, daß in Zeilenrichtung jeweils durch den Untergrund Randflächen gebildet sind, deren jeweilige Ausdehnung in Zeilenrichtung größer als die Ausdehnung einer zusammenhängenden Aufzeichnung in Zeilenrichtung ist, und daß ein Impulsdauer-Diskriminator vorgesehen ist, dem die Abtastimpulse nach entsprechender Formung zugeführt werden, und dessen Ausgänge am Eingang einer Steuervorrichtung liegen, deren erster Ausgang mit der Links-Horizontalablenkungsschaltung und deren zweiter Ausgang mit der Rechts-Horizontalablenkungsschaltung verbunden ist, so daß der Abtaststrahl bei Erreichen der Randflächen jeweils eine der Ablenkungsschaltungen wirksam und die andere unwirksam werden läßt.
Zweckmäßigerweise wird hierbei die Ausdehnung in Zeilenrichtung des kontrastreichen Untergrundes so groß gewählt, daß selbst bei maximal zulässiger Breite von abzutastenden Flächen ausreichende Randflächen durch den Untergrund gebildet werden, damit jeweils die Umlenksteuerung der Abtaststrahlbewegung sicher herbeigeführt werden kann. Wenn so z. B. ein Dokument mit Schriftzeichen abgetastet werden soll, die sich kontrastreich von der weißen Dokumentfläche abheben, dann wird ein schwarzer Untergrund gewählt, dessen Randflächenausdehnung größer als die abzutastenden Schriftzeichen ist. Die
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Steuersignale, hervorgerufen durch die beiden Rand- Kathodenstrahlröhre 43 einem optischen System* darflächen, haben dann jeweils eine größere Impulsdauer gestellt durch die Linse 6j Besteht, welches so einals die der abgetasteten Schriftzeichen, so daß durch gerichtet ist, daß das durch den Elektronenstrahl auf Impulsdauerdiskrimination eine leichte Unterschei- dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 5 gebildete Abdung zwischen Steuer und Schriftzeichenimpulse her- 5 tastmUster in geeigneter Weise auf das Dokument 1 beigeführt werden kann. Werden dann also Impulse projiziert wird.
empfangen, deren Dauer größer als ein vorgegebener Die Ablenkung des Elektronenstrahls eines solchen Betrag ist, dann wird jeweils eine Umkehr in der Lichtpunktabtasters wird in üblicher Weise durch Ablenkrichtung des Abtaststrahls herbeigeführt. geeignete Ablenkschaltungen herbeigeführt, die aus Vorteilhafterweise besteht dabei der Impulsdauer- io der Vertikalablenkschaltung 7, der Links-Horizontaldiskriminator aus einer ersten Verzögerungseinrich- ablenkungsschaltung 9 und der Rechts-Horizontaltung mit nachgeschaltetem Inverter, dem eine zweite ablenkungsschaltung 11 bestehen. Einzelheiten dieser Verzögerungseinrichtung nachgeschaltet ist. Die Ver- Ablenkungsschaltungen sind nicht gezeigt, da solche zögerungseinrichtungen sind hierbei so eingerichtet, üblicher Bauart verwendet werden können. Es muß daß jeweils die Vorderflanke des Abtastimpulses ver- 15 hierbei lediglich sichergestellt sein, daß die hierdurch zögert wird, während die Hinterflanken der verzöger- erzeugten Potentiale oder Ströme, die den Abienten Impulse mit den Hinterflanken der Abtastimpulse kungseinrichtungen der Kathodenstrahlröhre 5 zugezeitlich zusammenfallen. führt werden^ eine ausreichende Strahlablenkung her-Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken besteht beiführen können, wie es weiter unten noch beschriedie Steuervorrichtung aus einer ersten Verriegelungs- 20 ben wird. Die bei der vorliegenden Erfindung verschaltung, die die Zeilenablenkung in einer ersten wendete Form des Abtastrasters zum Zwecke der Richtung festlegt, aus einer zweiten Verriegelungs- Zeichenabfühlung, um ihren Informationsinhalt festschaltung, die die Zeilenablenkung in entgegengesetz- zuhalten, gehört ebenfalls nicht zur Erfindung und ter Richtung, und aus einer dritten Verriegelungs- wird deshalb auch nicht im einzelnen beschrieben, schaltung, die in Abhängigkeit von den Schaltbedin- 25 Von Bedeutung ist hierbei lediglich, daß unter der gungen der ersten und zweiten Verriegelungsschaltun- Steuerung der Horizontalablenkungsschaltungen 9 gen gesteuert wird, um die Aufeinanderfolge der Ab- und 11 der Abtastvorgang der Kathodenstrahlröhre lenkbewegungen des Abtaststrahls herbeizuführen. von einer Seite des Dokuments zur anderen, wie z: B. Mit relativ geringem Aufwand wird durch die er- von links nach rechts, bei einer relativ geringen Abfindungsgemäße Anordnung erreicht, daß jeweils das 30 lenkgeschwindigkeit stattfindet, und anschließend der Abtastfeld auf die Größe der abzutastenden Fläche Elektronenstrahl bei hoher Ablenkgeschwindigkeit eingestellt wird. wieder auf die linke Seite zurückgeführt Wird, um Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dann wieder eine neue Zeile abzutasten, da inzwider nachfolgenden Beschreibung, die an Hand eines sehen das Dokument 1 in eine neue Lage gebracht Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert, 35 ist, um die Abtastung, einer neuen Zeichenzeile zu und aus den Patentansprüchen. Es zeigt gestatten.· Da diese Vorgänge aber in üblicher Weise F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Kathodenstrahl- stattfinden, braucht hierauf nicht weiter eingegangen Lichtpunktabtasters gemäß der Erfindung, zu werden.
F i g. 2 und 3 Impulsdiagramme zur Erläuterung Die auf Grund des Abtastvofgangs des auf dem der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schal- 40 Dokument 1 oder der Platte 3 projizierten Elektrotungsanordnung. nenstrahls hervorgerufenen Lichtintensitätsänderun-Bei der Lichtabtastvorrichtung nach Fig. 1 wird gen haben entsprechende Änderungen des Ausgangsein Dokument mit der Breite D in Pfeilrichtung von signals eines Photovervielfachers oder einer anderen unten nach oben an einer Platte 3 vorbeibewegt, die lichtempfindlichen Empfangsvorrichtung 13 zur einen kontrastreichen Hintergrund, wie z. B, schwarz, 45 Folge. Die Ausgangssignale werden in geeigneter zur Dokumentfarbe bildet. Diese Platte 3 hat die Weise mit Hilfe eines Abfühlverstärkers 15 verstärkt Breite BD und die Höhe BHj wobei diese Abmessun- und entzerrt, so daß Ausgangsimpulse entstehen, die gen die Maximalfläche ergeben, über die der Licht- binär gerichtet sind. Hierbei ergibt sich ein erster punktabtaststrahl geführt werden kann. Die Breite BD Signalpegel, nämlich ein negativer Oder ein O-Pegel, ist dabei so ausgelegt, daß neben der Breite D des 5° wenn der Abtaststrahl übet eine leere Dokumentbreitesten abzutastenden Dokuments auf beiden Sei- fläche geführt wird und ein zweiter Pegel, nämlich ten je ein überstehender Flächenbereich zur Ver- ein positiver oder 1-Pegel, weiln der Abtaststrahl fügung steht, um einmal die Lageneinstellung des über einen Zeichenteil des Dokuments öder einen Dokuments in bezug auf die Platte 3 zu gestatten, Teil der Kontrastplatte 3 geführt wird. Diese so ge- und zum anderen ausreichende Zeitintervalle für die 55 bildeten Abfühlimpulse werden dann einem Zeichenjeweilige Abtaststrahlumkehr beim Auftreffen auf die erkennungssystem zugeführt, wie in F i g. 1 angegeden Hintergrund darstellende Platte 3 zu gewinnen. ben. Die Ausbildung des Zeichenerkennungssystems Die Höhe BH der Platte 3 ergibt Sich aus der vorge- gehört nicht mit zur Erfindung und ist deshalb auch sehenen größten Ablenkung des Ablenksträhls in nicht weiter im einzelnen dargestellt; sie kann vielvertikaler Richtung mit Bezug auf die Dokument- 60 mehr von üblicher Bauart sein. Der Rest der zu bebewegung u. dgl. schreibenden Schaltungsanordnung besteht aus einem Als Ergebnis ist festzuhalten, daß die beschriebene Verknüpfungsnetzwerk, das die automatische Füh-Vorrichtung so eingerichtet ist, daß zu beiden Seiten rung des Abtaststrahls nach Verlassen des Dokudes Dokuments ein kontrastreicher Hintergrund zur ments auf beiden Seiten gewährleistet. Verfügung stehen muß, ungeachtet der Breite des ab- 65 Die vom Abfühlverstärker 15 abgegebenen Abfühlzutastenden Dokuments oder der Lage des Dokuments impulse werden außerdem über einen Inverter 17, in bezug auf die Platte 3. Die Abtastung erfolgt hierbei eine Verzögerungseinrichtung 19, einen zweiten Indurch einen üblichen Lichtpunktabtaster, der aus einer verier 21 und eine zweite Verzögerungseinriehtuflg 23
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weitergeieitet. Der Aufbau dieser.Inverter- und Ver- tives Potential,, so daß am Ausgang ei des zweiten zögerangseinrichtungen, ebenso wie die anderen elek- inverters 21 und damit am Ausgang e. der zweiten ironischen Baugruppen des Blockdiagramms, sind von Verzögerungseinrichtung 23 wieder ein negativer an sich bekannter Bauart und brauchen deshalb auch fOtetialpegel entsieht, da, wie bereits gesagt, keine nicht im einzelnen erläutert ^zu werden. Die Verzöge- 5 Verzögerung in der Verzögerungseinrichtung 23 im rangseinrichtungen 18 und 23 sind so ausgelegt, daß Ansprechen auf ein negatives Signal entsteht;
im Ansprechen auf ein in F i g. % gezeigtes Eingangs- Es ist damit also gezeigt worden, wie Abfühlsignai das weiterhin gezeigte Ausgangssignal ent- impulse zur Erzeugung von Signalen verwendet wersteht. Wie dort gezeigt, entsteht mit der Vordefflanke den, um anzuzeigen; ob Öokümeptmformation oder des Eingangsimpuises nicht unmittelbar ein Aus- io Handflächen der Kontrastplatte 3 beim Verlassen des gangsimpuls, sondern erst nach einer Zeitverzöge- Dokuments durch den Äbtaststrahl abgefühlt worden rung Td. Demgegenüber fallen aber die Abfallzeiten ist. Anschließend soll nun der zweite Teil der Schaldes Eingangs- und des Äusgangsimpulses zusammen. tüngsäüordnung beschrieben werden, der dazu dient, Mit anderen Worten haben die verwendeten Ver- zu entscheiden, ob eine Ablenkung nach rechts oder zögerungseinrichtungen lediglich die Verzögerung der is nach links durchgeführt werden soll, damit die Steue-Anstiegsfianke eines Eingangsimpuises zur Folge. rühg der Äbierikrichtungsumkehrung beim Erreichen Solche Verzögerungseinrichtungen ergeben sich durch der Dokumentkähten durch den Abtaststrahl in geVerwendung von Dioden in entsprechender Schal- eigneter Weise erfolgen kann. Die in F ί g. 1 beschrietung, so daß nur Flanken in nur einer vorgegebenen bene Schaltungsanordnung verwendet hierzu drei Richtung wirksam sein können. , ao Verriegelüngsschältungen oder bistabile 'Schaltkreise Die Wirkungsweise der Schalteintichtungen 17 bis üblicher Bauart, die so angeordnet sind, daß beim 23 läßt sich am besten unter Zuhilfenahme der Im- Auftreten eines Signals an einer Eingangsklemme die pulsdarstellungen nach Fig. 3 erläutern. Beim Auf- Verfiegelüngsschaltung in ihren Einzuständ gebracht treten einer Anstiegsflanke eines Abfühlimpulses ent- wird, und dort so lange bleibt, bis ein Eingaügssteht am Eingang des ersten Inverters 17, nämlich am 25 signal an eine andere Eingangsklemme dieser VerPunkt a, ein positives Potential, so daß am Ausgang riegelürigsschältung angelegt wird und sie dann wiedes ersten Inverters Yi, nämlich am Punkt 6, negatives der in den Auszustand zu bringen, der bis zum näch-Potential auftritt. Dieses negative Signal wird direkt sten Eintreffen eines entsprechenden Eingangssignais durch die erste Verzögerungseinrichtung 19 übertra- aufrechterhalten wird. Es sind also drei mit den Begen, so daß am Ausgang d des zweiten Inverters 21 30 zugszeicheö MLLS MRL und SCL versehene Verein positives Potential entsteht. Ist dieser Abfühl- riegeiühgsschaltüngen eingesetzt, die > zur Steuerung impuls das Ergebnis einer Abführung einer Doku- der Äblenkbewegüiig nach links, der Ablehkbewegung mentinformation, dann endet der Impuls bevor über- nach rechts bzw. der Ablenkung allgemein dienen, haupt die zweite Verzögerungseinrichtung 23 wirk- Die Eingärige zu diesen Verriegelungsschaitungen sam werden kann, so daß am Ausgang e der zweiten 35 liegen an Ausgängen logischer Schaltungen, denen Verzögerungseinrichtung keine Pötentialähderung die Äbfühlsignaie sowie Äüsgangssignale der Verstattfinden kann. Es ergibt sieh lediglich am Aus- riegelüngsschaltung StiL zugeführt werden, wobei gang c der ersten Verzögerungseinrichtung 19 auf letztere außerdem zur Steuerung der Links-Horizon-Grund der Verzögerungswirkung ein negativer Im- tälablenkungsschältung 9 und der Reehts-Horizoritaipuls von etwas längerer Öauer, der seinerseits am 40 äbleriküngsschältüng Il dient; Die Wirkungsweise Ausgang d des zweiten Inverters in entsprechend dieser Steuerungsahördhung läßt sich ain besten an positiver Form auftritt. Da der gezeigte Vorgang im Hand verschiedener vorgegebener Eingangsbedingunganzen gesehen kürzer ist als das Zeitintervall, das gen beschreiben. Wird so z. B. der Äbtaststrahl von benötigt wird, um die zweite VerzÖgerungseinrich- links nach rechts über eine Dokumentkante hinaus rung 23 wirksam werden.zu lassen, stellt sich keine 45 bewegt, dann ist die Verriegelüngsschäitung SCL und weitere Wirkung ein, so daß der Ausgang e der zwei- die Verriegelüngsschaltuhg MRL, die zur Äblenten Verzögerungseinrichtung 23 unbeeinflußt bleibt. kungssteüerurig nach rechts dient, zu diesem Zeit-Ist hingegen aber der Abfühiimpuls von hin- punkt im Ein-Zuständ. Wird nun das Äusgangspotenreichend großer Dauer, wie es sich ergibt, wenn der tiäl aiii Ausgange der Verzögerungseinrichtung23 Abtaststrahl über ein Dokument hinaus auf die ϊζοη- so positiv, dann wird die UND-Schaltung 25 wirksam, !rastplatte 3 abgelenkt, wird, dann steht ein hin- da, wie gesagt, auch dieVerriegelüngssehaltungMRL reichend langer Abfühiimpuls zur Verfügung, um die im Ein-Zustarid ist. Das Äusgangssignal 1 der UND-zweite Verzögferungseinrichtüng 23 wirksam werden Schaltung 25 wird dann dem Ausschalteingang der zu lassen, so daß am Ausgang e der zweiten Ver- Verriegelungsschältüng SCL zugeführt; um diesen zögerungseinrichtung ti ein positiver Impuls entsteht, 55 abzuschalten. Dies feät aber zur Folge, daß am Äuswie es im Impülsdiagfamih nach F i g. 3 beim An- gang m der Verriegelungsschaltung SCL negatives legen eines Impulses »rechte DokuirientKahte« ge- Potential auftritt und am Ausgänge ein positiver zeigt ist. Hierdurch wird, wie weiter unten noch ge- Potentialpegel entsteht, so daß die feechts-Horizonzeigt wird, eine Umkehr der Strahlablerikrichtung tälablenkuhgsschaltung 11 unwirksam, und die Linksaüsgelöst. Gelängt hierbei der Abtaststrahl zurück 60 Horizontalablenkungsschaltung 9 wirksam wird und auf das Dokument, dann wird das Potential am Ein- damit der Abtaststrahl seine Bewegungsrichtung umgang α des ersten Inverters 17 negativ, da der Licht- kehrt und seine. Bewegung nach links veranlaßt wird.· punkt von der Ivönträstfläche auf die hellere Doku- Das Äusgangssignal der Verriegelüngssehaltung 5CL mentfläche gelenkt wird, wotiei dann wieder ärii Aus- an seiner Aüsgangsklemme η wird außerdem dem gang d des ersten Inverters 17 positives Potential auf- 65 Äusschalteingang der Verriegelungsschaltung MRL tritt. Nach der durch die Verzögerungseinrichtung 19 zugeführt, so daß dieser ausgeschaltet wird,
bewirkten VerzÖgefungszeit entsteht ain' Ausgange Wenn der Äbtaststrahl wieder auf die Dokumentder ersten Verzögerungseinrichtung 19' ebenfalls pösi- flache gelangt, dann ergibt sich ein Abfallen der
Flanke des Abfühlimpulses, so daß nach einem vorgegebenen Zeitintervall, wie oben beschrieben, am Ausgang e der zweiten Verzögerungseinrichtung 23 ein negatives Potential auftritt. Beim Auftreten eines negativen Potentials am Ausgang e der Verzögerungs- ,5 einrichtung 23 entsteht am Ausgang / des dritten In- " verters27 ein positives Potential, so daß dann zu diesem Zeitpunkt beide Eingänge zur UND-Schaltung 29 an ihrem Ausgang g ein positives Potential abgeben, womit dann die Verriegelungsschaltung MLL zur Steuerung der Linksbewegung in ihren Ein-Zu- " stand gebracht wird. ' '
Zu diesem Zeitpunkt ist also die Verriegelungsschaltung MLL im Ein-Zustand und die Verriegelungsschaltung SCL u im Aus-Zustand, so daß bei Führung des Abtaststrahls über die linke Dokumentkante hinaus nach der vorgegebenen Verzögerungszeit am Ausgang e der Verzögerungseinrichtung 23 ein positives Potential entsteht und damit die UND-Schaltung 31 wirksam wird, da beide Eingänge positiv sind. Das Potential am Ausgang k der UND- ' Schaltung 31 steigt dann ebenfalls an, so daß die Verriegelungsschaltung SCL in den Ein-Zustand gelangt. Im Ein-Zustand der Verriegelungsschaltung SCL wird die Rechts-Horizontalablenkungsschaltung 11 wirksam, und die Links-Horizontalablenkungsschaltung 9 unwirksam, so daß erneut eine Bewegungsumkehr des Abtaststrahl herbeigeführt wird und damit seine Bewegung nach links eingeleitet wird. Am Ausgang m der Verriegelungsschaltung SCL steht also ein positives Potential, das außerdem dem Aus-Eingang der Verriegelungsschaltung MLL zugeführt wird, um diesen hiermit abzuschalten.
Wenn das Potential am Ausgang e der zweiten Verzögerungsschaltung 23 negativ wird, da der Abtaststrahl auf die Dokumentfläche zurückgelangt ist, dann wird der Ausgang /des Inverters 27 positiv, so daß dann an beiden Eingängen der UND-Schaltung 33 positives Potential anliegt, da ja auch vom Ausgang m der Verriegelungsschaltung SCL positives Potential zugeführt wird. Das dann am Ausgang h der UND-Schaltung 33 entstehende positive Potential schaltet dann die Verriegelungsschaltung MRL in den Ein-Zustand.
Bei den meisten Schaltungen, die Verriegelungsschaltungen dieser Art verwenden, ist es aber im allgemeinen bei anfänglicher Inbetriebnahme des Schaltungssystems schwierig vorauszubestimmen, in welchem Zustand sich die bistabilen Schaltkreise befinden bzw. in welchen bistabilen Zustand diese, bistabilen Schaltkreise geschaltet werden. Mit anderen Worten, die Verriegelungsschaltungen können bei anfänglicher .Inbetriebnahme entweder einen Ein- oder Aus-Zustand einnehmen. Aus diesem Grunde ist es vorzuziehen, eine Rückstellsteuervorrichtung vorzusehen, wie sie in der Schaltungsanordnung nach Fi g. 1 mit den Bezugszeichen 35 bezeichnet ist. Mit Hilfe dieser'Rückstellsteuervorrichtung wird in die Verriegelungsschaltungen MRL, MLL und SCL jeweils in einen der beiden bistabilen Schaltzustände gebracht, wie es sich aus den Systembedingungen ergibt, so daß bei anfänglicher Inbetriebnahme der Schaltungsanordnung die drei Verriegelungsschaltungen geeignete bistabile Schaltzustände einnehmen, um ,eine Bewegung des Abtaststrahl in eine vorgegebene Ablenkrichtung einzuleiten.
Die in F i g. 1. gezeigte Schaltungsanordnung dient lediglich als Ausführungsbeispiel in dem ohne weiteres auch ein anders gestaltetes Verknüpfungsnetzwerk und/oder Ablenkungssystem Verwendung finden können. In diesem Zusammenhang genügt es festzustellen, daß es für die vorliegende Erfindung maßgebend ist, eine Einrichtung zu verwenden, bei der der Übergang eines Abtaststrahls von einer Dokumentfläche auf eine Kontrastfläche durch geeignete Mittel festgestellt wird und daß durch diese Maßnahmen die Bewegungsumkehr des Abtaststrahls herbeigeführt wird, so daß der Lichtfleck auf die Dokumentfläche zurückgelenkt und darüber hinweggeführt wird. Der gleiche Vorgang wiederholt sich dann, wenn ein Abtaststrahl die Dokumentfläche an der anderen Dokumentkante verläßt, so daß durch nur diese Maßnahmen der Abtaststrahl kontinuierlich in Bewegung gehalten wird. Hierbei ist die Dokumentbreite und die Lage des Dokuments auf der Kontrastfläche 3 unbeachtlich, solange nur gewährleistet ist, daß zu beiden Seiten der Dokumentfläche eine ausreichende Kontrastfläche zur Steuerung der Ablenkungsbewegung zur Verfügung steht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ablenkvorrichtung für Lichtpunktabtaster, bei der ein Abtaststrahl zeilenförmig über eine abzutastende Fläche geführt wird, die sich von der Fläche kontrastreich abhebende Aufzeichnungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die abzutastende Fläche (1) während des Abtastvorganges auf einen sich hierzu ebenfalls kontrastreich abhebenden Untergrund (3) dergestalt .angeordnet ist, daß in Zeilenrichtung jeweils durch den Untergrund (3) Randflächen gebildet sind, deren jeweilige Ausdehnung, in Zeilemichtung größer als die Ausdehnung einer zusammenhängenden Aufzeichnung in Zeilenrichtung ist, und daß ein. Impulsdauer-Diskriminatör (17, 19, 21, 23,27) vorgesehen ist, dem die Abtastimpulse nach entsprechender Formung zugeführt werden und dessen Ausgänge (e, /) am Eingang einer Steuervorrichtung (25, 29, 31, SCL, MLL, MRL) liegen, deren erster Ausgang Qi) mit der Links-. Horizontälablenkungsschaltung (9) und deren zweiter Ausgang Qn) mit der Rechts-Horizontaiablenkungsschaltung (11) verbunden ist, so daß der Abtaststrahl bei Erreichen der Randflächen jeweils eine der Ablenkungsschaltungen (9, 11) wirksam werden und die anderen unwirksam werden läßt.
2. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 1, dar durch gekennzeichnet, daß der Impulsdauer-Diskriminator aus einer ersten Verzögerungseinrichtung (19) mit nachgeschaltenem Inverter (21) besteht, dem eine zweite Verzögerungseinrichtung (23) nachgeschaltet ist, und daß.die Verzögerungseinrichtungen (19, 23) so eingerichtet sind, daß jeweils die Vorderflanke des Abtastimpulses verzögert wird, während die Hinterflanken der verzögerten Impulse mit den Hinterflanken der Abtastimpulse zeitlich zusammenfallen.
3. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einer ersten Verriegelungsschaltung (MLL), die die Zeilenablenkung in einer ersten Richtung festlegt, aus einer zweiten Verriegelungsschaltung (MRL), die die Zeilenablenkung in
entgegengesetzter Richtung, und aus einer dritten Verriegelungsschaltung (SCL) besteht, die in Abhängigkeit von den Schaltbedingungen der ersten und zweiten Verriegelungsschaltungen (MLL, MRL) gesteuert wird, um die Aufeinanderfolge
10
der Ablenkbewegungen des Abtaststrahls herbeizuführen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1079101.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 630/569 10.68 Q Bundesdruckerei Berlin
DEJ32251A 1965-11-26 1966-11-16 Ablenkvorrichtung fuer Lichtpunktabtaster Withdrawn DE1282059B (de)

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