DE1549764B2 - Zeichenerkennungsgerat mit einer Zeichentrennschaltung - Google Patents

Zeichenerkennungsgerat mit einer Zeichentrennschaltung

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DE1549764B2 DE1549764A DE1549764A DE1549764B2 DE 1549764 B2 DE1549764 B2 DE 1549764B2 DE 1549764 A DE1549764 A DE 1549764A DE 1549764 A DE1549764 A DE 1549764A DE 1549764 B2 DE1549764 B2 DE 1549764B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zeichenerkennungsgerät mit einer Zeichentrennschaltung zur Feststellung der Trennungslinie zwischen zwei Zeichen und hintereinandergeschalteten Schieberegistern, in die die Videoimpulse des abgetasteten Zeichens eingeschoben werden.
Es kommt häufig vor, daß sich Teile eines Zeichens in ein Nachbarzeichen hineinerstrecken, wie z. B. im Falle von Haarstrichen und sich nach unten und oben erstreckenden Enden von Zeichen. Das untere Ende eines Y erstreckt sich manchmal bis in den Bereich eines links anschließenden Zeichens, während sich der obere Teil eines r oft bis in den Bereich eines rechts anschließenden Zeichens erstreckt.
In der deutschen Auslegeschrift 1 151 140 ist ein Zeichenerkennungsgerät beschrieben, das benachbarte Zeichen auch dann noch voneinander trennt, wenn Teile des einen Zeichens in das Abtastfeld des anderen Zeichens hineinragen. Bei dieser Trennung werden jedoch die unter oder über dem einen Zeichen stehenden vom benachbarten Zeichen stammenden Teile zusammen mit diesem Zeichen der Erkennungslogik zugeführt. Diese vom Nachbarzeichen abge- trennten Teile können die Erkennung erheblich stören oder sogar unmöglich machen.
"Aufgabe der Erfindung ist es, zu verhindern, daß der Erkennungsschaltung außer dem zu erkennenden Zeichen, Teile die vom Nachbarzeichen stammen, zugeführt werden.
Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß zur Unterdrückung von Teilen eines Zeichens, die sich über oder unter ein benachbartes Zeichen erstrecken, die Vorausschau-Schieberegister ein zusammenhängendes (bezogen auf die Zeichendarstellung) Feld zurückstellbarer Stufen (Rückstellfeld) enthalten, daß die Stufen der Vorausschau-Schieberegister, die das Rückstellfeld mit Ausnahme einer Seite umgeben (bezogen auf die Zeichendarstellung), mit wenigstens einer Rückstell-UND-Schaltung verbunden ist, die ein Signal abgibt, wenn die mit den Eingängen verbundenen Stufen keine Zeichenteile enthalten, und daß der Ausgang der Rückstell-UND-Schaltung(en)
über eine von der Zeichentrennschaltung gesteuerte UND-Schaltung mit dem Rückstelleingang des Rückstellfeldes verbunden ist.
Durch die USA.-Patentschrift 3 164 806 ist bereits ein Zeichenerkennungsgerät mit einem Vorausschau-Schieberegister bekannt. Dieses Vorausschau-Schieberegister wird von dem abgetasteten Zeichen nur zu einem Teil ausgefüllt. Wenn alle Stufen wenigstens einer bestimmten Spalte (die dem Abstand zwischen zwei Zeichen entspricht) des Vorausschau-Schieberegisters Weißsignale enthalten, werden die Signale bestimmter anderer Stufen (die dann das Zeichen enthalten müssen) des Vorausschau-Schieberegisters der Auswerteschaltung zugeführt. Die Unterdrückung störender Zeichenteile wird mit diesem bekannten Zeichenerkennungsgerät nicht erreicht.
Nachstehend sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert werden.
Gemäß Fig. 1 ist eine Schaltung zum Trennen von Zeichen in ein Zeichenerkennungsgerät eingebaut, das eine Kathodenstrahlröhre 10 enthält, deren Strahl durch eine Linse 11 hindurch die Zeichen auf einem Dokument 12 abtastet. Die Bewegung des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre 10 wird durch eine Abtaststeuerung 13 gelenkt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Zeichen auf der Zeile aufeinanderfolgend abgetastet, d. h. ein Zeichen nach dem anderen, wobei jedes Zeichen von der rechten Seite eines Zeichens zur linken Seite hin und von unten nach oben abgetastet wird.
Während die Zeichen abgetastet werden, wird der Strahl der Kathodenstrahlröhre 10 vom Dokument 12 zu einem Fotomultiplier 14 hin reflektiert. Der Betrag des vom Zeichen reflektierten Lichts ist im allgemeinen kleiner als der von der nichtbedruckten Fläche des Dokumentes 12 reflektierte Wert. Der Fotomultiplier 14 wird durch das reflektierte Licht erregt und erzeugt ein Videosignal, das dem Licht proportional ist, das von dem Zeichen oder von der unbedruckten Fläche des Dokumentes reflektiert wird.
Das Videosignal wird dann verstärkt und in einer Videoschaltung 15, die bestimmt, ob der gerade abgetastete Bereich schwarz oder weiß ist, in digitale Signale umgewandelt. Nach einer vertikalen Abtastung eines Zeichens wird der Abtaststrahl zum unteren Ende der links danebenliegenden Abtastspur abgelenkt. Der Abtaststrahl vollführt dann wieder eine vertikale Abtastbewegung von unten nach oben. Die Zeit für die Strahlrückführung entspricht sieben Zeitabschnitten, und während dieser Zeit soll das Videosignal dem Weißpegel entsprechen. Die Abschnitte der vertikalen Abtastung und der Strahlrückführung werden durch Zeitsignale bestimmt, die von einer Zeitsteuerung 16 geliefert werden.
Das digitale Videosignal von der Videoschaltung 15 wird unter Steuerung der Zeitsteuerung 16 in ein Vorausschauregister LAl eingegeben. Das digitale Videosignal wird dann von dem Vorausschauregister LAlin die Vorausschauregister LA2, LA3, LA4 und LAS geschoben und unter Steuerung der Zeitsteuerung 16 in ein Schieberegister 17 eingegeben.
Die in das Schieberegister 17 eingegebene Information sollte nur zu einem Zeichen gehören. Eine Zeichenerkennungsschaltung 18 ist mit dem Schieberegister 17 verbunden, um dessen Daten zu erkennen. Die Zeichenerkennungsschaltung 18 berücksichtigt nur die Daten, die in das Schieberegister 17 seit der vorhergehenden Rückstellung des Schieberegisters 17 bis zu der Zeit eingegeben worden sind, zu der das um vier Abtastperioden verzögerte Zeichenendesignal von einer Zeichentrennschaltung 19 erhalten worden ist. Der Aufbau der Zeichenerkennungsschaltung 18 ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung, sie kann nach herkömmlicher Art aufgebaut sein. Die Zeichentrennschaltung 19 kann, z. B.
ίο wie in der deutschen Offenlegungsschrift 1524424, Offenlegungstermin 2. April 1970, beschrieben, aufgebaut sein.
Obwohl die Zeichentrennschaltung 19 in bekannter Weise die Zeichenerkennungsschaltung 18 nur auslöst, nachdem das Zeichen vollständig abgetastet worden ist, kann sie nicht verhindern, daß in das Schieberegister 17 Verwirrung stiftende Information eingegeben wird. Die Unterdrückungsschaltung 20 verhindert, daß Verwirrung stiftende Teile der Zeichen in das Schieberegister 17 eingegeben werden und in den Vorausschau-Schieberegistern LAl bis LA5 verbleiben. Die Unterdrückungsschaltung 20 steuert ferner die Übertragung der Daten vom Vorausschau-Schieberegister LA5 in ein HilfsSchieberegister 21, wodurch bewirkt wird, daß im Schieberegister 17 auf das eingespeicherte Zeichen eine Leerspalte folgt. Das Hilfsregister 21 speichert die Daten der ersten Abtastperiode des nächstfolgenden linken Zeichens während der Zeit, während der die Leerspalte im Schieberegister 17 erzeugt wird. Die Leerspalte wurde im Schieberegister 17 erzeugt, um eine saubere linke Kante für das rechte Zeichen, das gerade abgetastet wurde, zu erhalten. In diesem besonderen Beispiel sind vier Abtastperioden erforderlich, um sämtliche, einem abgetasteten Zeichen entsprechenden Daten nach der Trennung in das Schieberegister 17 einzugeben und um sicherzustellen, daß sich an den linken Rand des Zeichens eine Leerspalte anschließt.
Die Vorausschau-Schieberegister LAl bis LA5 sind in Serie miteinander verbunden, und jedes einzelne Register kann die während der Abtastung einer Spalte erhaltene Information aufnehmen. Die Vorausschau-Schieberegister LA3 und LAA haben jeweils sechs Bitstellen, die wie später noch erläutert wird, für sich rückstellbar sind. Die Bits, die von Teilen eines linksstehenden oder rechtsstehenden Zeichens herrühren und in den oberen oder unteren Abtastbereich des soeben abgetasteten Zeichens hineinragen, werden von der Eingabe in das Schieberegister 17 abgehalten. Die Rückstellstufen könnten nahezu überall in den Vorausschau-Schieberegistern angeordnet sein, allerdings müßte dann die Zeitsteuerung entsprechend verändert! werden.
In der Anordnung nach Fi g. 2, die die Unterdrükkungsschaltung 20 in ihren Einzelheiten zeigt, sind Rückstell-UND-Schaltungen 22 und 23 mit den rückstellbaren Bitpositionen in den Vorausschau-Schieberegistern und im Schieberegister 17 verbunden, um unter oder über dem Zeichen stehende Bits von Nachbarzeichen zu erkennen. So erkennt die Rückstell-UND-Schaltung 22 Bits eines linken Zeichens, die über oder unter dem rechten Zeichen stehen. Ihre Eingänge sind mit den Positionen LA3-33, LA4-33 bis39,LA5-1,2^44-lund MRl-Iverbunden,wobei MR die Abkürzung für das Schieberegister 17 ist. Da die .Zeichen durch die Vorausschau-Schieberegister wandern, können die Eingangsbedingungen für die Rückstell-UND-Schaltung 22 zu verschiedenen Zei-
ten erfüllt sein. Wie Teile des linken Zeichens unter dem rechten Zeichen stehen können, ist in den Fig. 3 a bis 3f veranschaulicht.
Die Trennung findet statt, wenn sich der linke Rand des rechten Zeichens im Vorausschau-Schieberegister LA3 befindet. Dieser Zustand ist in Fig. 3a dargestellt. Die Fig. 3 a stellt einen ungünstigen Fall dar, bei welchem das rechte Zeichen mit dem linken Zeichen verbunden ist. Ein Teil der Bits des linken Zeichens steht unter dem rechten Zeichen und wird auch dann festgestellt, wenn die Zeichen nicht ineinanderfließen. Die Eingabebedingungen der Rückstell-UND-Schaltung 22 sind erfüllt, wenn die Daten sich in der in Fig. 3b dargestellten Lage befinden.
Das ist während der ersten auf die Trennung folgenden Abtastung der Fall. In der Schaltung gemäß Fig. 2 stellt das Trennsignal von der Zeichentrennschaltung 19 einen monostabilen Multivibrator 24 ein, dessen Kippdauer gleich einer Abtastperiode ist. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 24 wird einer UND-Schaltung 25 zugeführt. Die UND-Schaltung 25 erhält außerdem Eingangssignale von der Rückstell-UND-Schaltung 22 und einem Inverter 26. Der Inverter 26 empfängt ein Signal von einer Rückstell-UND-Schaltung 23. Die UND-Schaltung 25 läßt kein Signal hindurch, wenn sowohl die Rückstell-UND-Schaltung 22 als auch die Rückstell-UND-Schaltung 23 ein Ausgangssignal abgeben.
Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 25 wird einer ODER-Schaltung zugeführt, deren Ausgang mit den als Rückstellfeld bezeichneten sechs Bitstellen der Vorausschau-Schieberegister LA3 und LAA verbunden ist, um diese dann zurückzustellen. Die Bits des linken Zeichens, die unter dem rechten Zeichen in der Fig. 3 b stehen, werden also unterdrückt und werden deshalb nicht zusammen mit den Bits des rechten Zeichens in das Schieberegister 17 eingegeben. Die Fig. 3 czeigt die Bitkonstellation des rechten und linken Zeichens eine Abtastperiode später. Der nächste Abtastzustand ist nicht dargestellt. Die Fig. 3d zeigt die Lage der Zeichenbits nach Beendigung der vierten Abtastperiode nach der Trennung. Während der vierten Abtastperiode nach der Trennung werden die Daten im Vorausschauregister LA5 in das HilfsSchieberegister 21 eingegeben und von der Eingabe in das Schieberegister 17 abgehalten.
Diese Übertragung wird mit einer logischen Schaltung bewerkstelligt, die in ihren Einzelheiten in F i g. 2 dargestellt ist. Ein monostabiler Multivibrator 28 hat eine Kippzeit von drei Abtastperioden und wird durch das Trennungssignal von der Zeichentrennschaltung 19 angestoßen. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 28 wird einem Inverter 29 zugeführt, dessen Ausgangssignal einen monostabilen Multivibrator 30 anstößt. Der monostabile Multivibrator 30 hat eine Kippzeit von einer Abtastperiode, sein Ausgangssignal bereitet eine Hilfsschieberegister-UND-Schaltung 31 vor, um die Überträgung von Daten vom Vorausschau-Schieberegister LAS zum Hilfsschieberegister 21 zu ermöglichen. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 30 wird außerdem einem Inverter 32 zugeführt, um eine Zeichenerkennungs-UND-Schaltung 33 zu sperren und dadurch zu verhindern, daß zu dieser Zeit Daten aus dem Vorausschau-Schieberegister LAS in das Schieberegister 17 übergehen. Das Ausgangssignal des Inverters 32 wird außerdem einem monostabilen Multivibrator 34 zugeführt, dessen Kippdauer gleich einer Abtastperiode ist. Der monostabile Multivibrator 34 liefert also ein Torsignal während der fünften Abtastperiode nach der Trennung. Dieses Torsignal wird einer UND-Schaltung 35 zugeführt, welche die Übertragung von Daten vom HilfsSchieberegister 21 in die zweite Spalte MRl des Schieberegisters 17 über eine ODER-Schaltung 36 ermöglicht. Das Trennungssignal von der Zeichentrennschaltung 19, das um vier Abtastperioden verzögert ist, zeigt der Zeichenerkennungsschaltung 18, daß das ganze Zeichen in das Register 17 eingegeben worden ist. Die Zeichenerkennungsschaltung 18 berücksichtigt nur die Daten im Schieberegister 17, welche einem Zeichen zugeordnet sind. Das Schieberegister 17 wird am Ende der vierten Abtastung nach der Trennung zurückgestellt.
Während der fünften Abtastung nach der Trennung oder der ersten Abtastung, nachdem das Schieberegister 17 zurückgestellt worden ist, werden die Daten vom HilfsSchieberegister 21 in die zweite Spalte des Schieberegisters 17 eingegeben, während gleichzeitig Daten vom Vorausschau-Schieberegister LAS in die erste Spalte des Schieberegisters 17 eingegeben werden. Dies ist möglich, weil die UND-Schaltungen 33 und 35 beide vorbereitet sind. Die Fig. 3f zeigt, wie das linke Zeichen einige Abtastperioden später in das Schieberegister 17 eintritt.
Man erkennt, daß der Teil am unteren rechten Ende des linken Zeichens, der den unteren Querstrich einer Ziffer darstellt, entfernt worden ist. Die in diesem Teil enthaltene Information ist nicht wesentlich für die Erkennung des linken Zeichens und demzufolge wird sein Weglassen die Wahrscheinlichkeit des Erkennens des linken Zeichens nicht stark vermindern. Wenn andererseits die Daten, die am unteren rechten Ende des linken Zeichens enthalten sind, in das Schieberegister 17 zusammen mit den Daten für das rechte Zeichen eingegeben worden wären, wäre es sehr wahrscheinlich, daß die Zeichenerkennungsschaltung 18 das rechte Zeichen nicht richtig erkannt hätte. Wenn die im rechten unteren Teil des linken Zeichens enthaltene Information für die Erkennung des linken Zeichens wichtig ist, dann kann bei Verwendung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das weiter unten beschrieben wird, diese Information erhalten werden.
Um die Zeichenbits des rechten Zeichens zu erkennen, die sich unter oder über dem linken Zeichen befinden, sind die Eingänge der Rückstell-UND-Schaltung 23 mit den Stufen L/13-33, LAA-33, LA2-33 bis,39, LA3-1, LA4-1 und LAS-I verbunden. Die Fig. 4a stellt Zeichen dar, von welchen das rechte bis unter das linke Zeichen reicht. Ferner erkennt man aus Fi g. 4 a, daß sich die Trennungslinie zwischen den beiden Zeichen in Vorausschau-Schieberegister LA3 befindet. Am Ende der zwei Abtastungen nach der Trennung sollten alle Datenbits des rechten Zeichens, die sich nicht unter dem linken Zeichen befinden, außerhalb der Rückstellfläche der Vorausschauregister LA3 und LyI4 sein. Dieser Zustand ist in Fig. 4b dargestellt. Wenn die logische Bedingung der Rückstell-UND-Schaltung 23 während einer Zeit der dritten Abtastung nach der Trennung erfüllt ist, werden die Bits in der Rückstellfläche der Vorausschauregister LA3 und LA4 gelöscht. Durch diese Anordnung wird keines der Bits des rechten Zeichens, die sich unter dem linken Zeichen befinden, zusammen mit den Bits des linken Zeichens in das Schieberegister 17 eingegeben.
Die Schaltung zur Durchführung dieser Aufgabe ist in Fig. 2 dargestellt. Das Zeichentrennsignal von der Zeichentrennschaltung 19 wird einem monostabilen Multivibrator 37 zugeführt, dessen Kippzeit zwei Abtastperioden beträgt. Sein Ausgang ist mit einem Inverter 38 verbunden. Das Ausgangssignal des Inverters 38 wird einem monostabilen Multivibrator 39 zugeführt, der eine Kippzeit von einer Abtastperiode hat. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 39 wird einer UND-Schaltung 40 zugeführt, deren anderer Eingang mit dem Ausgang der Rückstell-UND-Schaltung 23 verbunden ist. Der Ausgang einer UND-Schaltung 40 ist mit der ODER-Schaltung 27 verbunden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß das erste Ausführungsbeispiel Mittel enthält, um Verwirrung stiftende Daten von der Zeichenerkennungsschaltung abzuhalten. Mit diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, Bits des linken Zeichens, die sich unter oder über dem rechten Zeichen befinden, von der Eingabe in das Schieberegister 17 zusammen mit den Bits des rechten Zeichens abzuhalten. Sie verhindert außerdem, daß Bits des rechten Zeichens, die sich über oder unter dem linken Zeichen befinden, zusammen mit dem linken Zeichen in das Schieberegister 17 eingegeben werden. Diese Schaltung enthält außerdem Mittel, um anschließend an den linken Rand eines Zeichens in das Schieberegister 17 eine Leerspalte einzusetzen. Damit wird die Wahrscheinlichkeit, daß die Erkennungsschaltung 18 das Zeichen im Schieberegister 17 erkennt, weiter verbessert.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Die Teile dieses Ausführungsbeispieles, die mit den Teilen des ersten Ausführungsbeispieles identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Teile jedoch, die in beiden Ausführungsbeispielen vorkommen, wie z.B. die Teile 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 18, und nicht zum Verständnis des zweiten Ausführungsbeispieles notwendig sind, sind in Fig. 5 nicht gezeigt. Das HilfsSchieberegister 21 ist zu einem dreispaltigen Register erweitert. Das zweite Ausführungsbeispiel wird am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 6a bis 6e verstanden. Wenn die Eingangsbedingungen der Rückstell-UND-Schaltung 22 zu irgendeiner Zeit während der ersten Abtastperiode nach Feststellen der Trennungslinie erfüllt sind und die Eingangsbedingungen der Rückstell-UND-Schaltung 23 nicht erfüllt sind, gibt die UND-Schaltung 25 ein Signal zum Kippen eines monostabilen Multivibrators 41 weiter, dessen Kippdauer einer halben Mikrosekunde entspricht. Das Signal vom monostabilen Multivibrator 41 wird der Übertragungs-UND-Schaltung 42 zugeführt, um diese für die Übertragung der Daten in der Rückstellfläche der Vorausschauregister LA3 und LAA zu entsprechenden Bitstellen in den Spalten 1 und 2 des HilfsSchieberegisters 21 zu aktivieren. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 41 wird außerdem einem Inverter 43 zugeführt, dessen Ausgang mit einem monostabilen Multivibrator 44 verbunden ist..Die Kippzeit des monostabilen Multivibrators 44 beträgt ebenfalls eine halbe Mikrosekunde. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 44 ist mit der ODER-Schaltung 27 verbunden, deren Ausgang, wie bereits erwähnt, mit dem Rückstelleingang der Rückstellfläche in den Vorausschauschieberegistern LA3 und LA4 verbunden ist.
Mit Hilfe dieser Anordnung bleibt der rechte Teii des unteren Querstrichs der Ziffer 1 erhalten. Er wire jedoch nicht in das Schieberegister 17 zusammen mit den Datenbits des rechten Zeichens eingegeben.
Wenn die Datenbits in das HilfsSchieberegister 23 eingegeben werden, werden sie auch während der Abtastung, die dem Trennungssignal folgt, verschoben, weil das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 24 einer UND-Schaltung 45 zugeführt wird,
ίο die außerdem Schiebeimpulse von der Zeitsteuerung
16 erhält. Die Schiebeimpulse von der UND-Schaltung 45 werden dem HilfsSchieberegister 21 über eine Schaltung 46 zugeführt. Die F i g. 6 a veranschaulicht die Lage der Bits in den Registern zu Beginn der ersten Abtastperiode nach dem Trejinungssignal^ und die Fi g. 6 b zeigt den Zustand der Datenbits in den Registern am Ende der ersten Abtastperiode nach der Trennung. Die Fig. 6c zeigt, wie das rechte Zeichen vollständig in das Schieberegister 17 eingeschoben
zo worden ist, wobei anschließend an den linken Rand des rechten Zeichens eine Leerspalte eingeschoben worden ist. Während der Bildung einer Leerspalte im Register 17 wird eine Abtastperiode mit Daten vom Vorausschauregister LAS in die erste Spalte des HilfsSchieberegisters 21 eingegeben. Dies wird auf ähnliche Weise bewirkt wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Hilfsschieberegister-UND-Schaltung31wird durch das Signal vom monostabilen Multivibrator 30 vorbereitet. Sie bewirkt, daß Daten vom Vorausschau-Schieberegister (LAS) in die erste Spalte des HilfsSchieberegisters 21 gelangen. Während dieser Zeit werden die Daten in das Hilfsschieberegister 21 mit Hilfe von Impulsen eingeschoben, die von der UND-Schaltung 47 herkommen. Die UND-Schaltung 47 erhält ein Eingangssignal vom monostabilen Multivibrator 30 und ein Eingangssignal von der Zeitsteuerung 16. Während der fünften Abtastperiode nach der Trennung, also nachdem das Schieberegister 17 zurückgestellt worden ist, werden Daten vom Vorausschauregister LAS und vom Hilfsregister 21 in die ersten vier Spalten des Schieberegisters 17 eingegeben. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 34 bereitet wie im ersten Ausführungsbeispiel die UND-Schaltung 35 und die UND-Schal- tungen 48,49 und 50 vor. Die UND-Schaltungen 35, 48 und 49 bewirken, daß Daten von den Spalten 1,
2 und 3 des HilfsSchieberegisters 21 in die Spalten 2,
3 und 4 des Schieberegisters 17 eingegeben werden. Daten vom Vorausschau-Schieberegister (LAS) werden zu dieser Zeit in die Spalte 1 des Schieberegisters
17 über die Zeichenerkennungs-UND-Schaltung 33 eingegeben. Die F i g. 6 d zeigt die in den Schieberegistern dem HilfsSchieberegister 21 und dem Schieberegister 17 verschobenen Daten. Die Fig. 6e zeigt, daß die Daten vollständig vom HilfsSchieberegister 21 in das Schieberegister 17 eingegeben worden sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das zweite Ausführungsbeispiel die gleichen Aufgaben bewältigt wie das erste Ausführungsbeispiel, daß es aber außerdem noch in der Lage ist, die störenden Daten zu speichern, bis sie Erkennungsdaten werden. Das zweite Ausführungsbeispiel enthält nur die logische Schaltung für die Speicherung der linken Zeichenbits, die sich unter oder über den Bits des rechten Zeichens befinden. Natürlich kann die Erfindung auch so ausgestaltet werden, daß Bits vom rechten Zeichen, die sich über oder unter den Bits des linken Zeichens befinden, ebenfalls gespeichert werden.
309537/372
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zeichenerkennungsgerät mit einer Zeichentrennschaltung zur Feststellung der Trennungslinie zwischen zwei Zeichen und hintereinandergeschaltetem Vorausschau-Schieberegister (LAIbis LAS), in die die Videoimpulse des abgetasteten Zeichens eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung von Teilen eines Zeichens, die sich über oder unter ein benachbartes Zeichen erstrecken, die Vorausschau-Schieberegister (LAl bis LAS) ein zusammenhängendes (bezogen auf die Zeichendarstellung) Feld zurückstellbarer Stufen (Rückstellfeld) enthalten, daß die Stufen der Vorausschau-Schieberegister (LAX bis LAS), die das Rückstellfeld mit Ausnahme einer Seite umgeben (bezogen auf die Zeichendarstellung), mit wenigstens einer Rückstell-UND-Schaltung (22,23) verbunden ist, die ein Signal abgibt, wenn die mit den Eingängen verbundenen Stufen keine Zeichenteile enthalten, und daß der Ausgang der Rückstell-UND-Schaltung(en) (22,23) über eine von der Zeichentrennschaltunq (19Ί gesteuerte UND-Schaltung (25, 40) mit dem Rückstelleingang des Rückstellfeldes verbunden ist.
2. Zeichenerkennungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar oberhalb, rechts und unterhalb (bezogen auf die Zeichendarstellung) des Rückstellfeldes angeordneten Stufen der Vorausschau-Schieberegister (LAl bis LA5) mit einer ersten Rückstell-UND-Schaltung (22) und die oberhalb, links und unterhalb (bezogen auf die Zeichendarstellung) des Rückstellfeldes angeordneten Stufen des Vorausschau-Schieberegister (LAl bis LAS) mit einer zweiten Rückstell-UND-Schaltung (23) verbunden sind, daß die Ausgänge der beiden Rückstell-UND-Schaltungen (22, 23) über solche logische Schaltungen (25,26,40,27) und solche Zeitschaltungen (24,37,38,39) mit dem Rückstelleingang des Rückstellfeldes verbunden sind, daß in der auf das Trennungssignal folgenden vertikalen Abtastung ein Ausgangssignal von der ersten Rückstell-UND-Schaltung (22) zum Rückstelleingang des Rückstellfeldes geleitet wird, wenn die zweite Rückstell-UND-Schaltung (23) kein Ausgangssignal abgibt und in der dritten, auf das Trennungssignal folgenden Abtastung ein Ausgangssignal von der zweiten Rücfetell-UND-Schaltung (23) zum Rückstelleingang des Rückstellfeldes geleitet wird. :' ' ι;/··.'''-''
3. Zeichenerkennungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung von benachbarten Zeichen, die ineinander übergehen, der Ausgang des letzten Vorausschau-Schieberegisters (LA5) über einen Eingang einer Hüfsschieberegister-UND-Schaltung (31) mit einem HilfsSchieberegister (21) und über eine Zeichenerkennungs-UND-Schaltung (33) mit dem Eingang des Schieberegisters (17) der Zeichenerkennungsschaltung (18) verbunden ist und daß der Ausgang der Zeichentrennschaltung (19) über eine Zeitverzögerung (28, 29, 30) mit dem zweiten Eingang der Hilfsschieberegister-UND-Schaltung (31) und über einen zusätzlichen Inverter (32) mit dem zweiten Eingang der Zeichenerkennungs-UND-Schaltung (33) verbunden ist, und daß der Ausgang (die Ausgänge) des HilfsSchieberegisters (21) mit einer solchen Stelle (solchen Stellen) des Schieberegisters (17) der Zeichenerkennungsschaltung (18) verbunden sind, daß alle im HilfsSchieberegister (21) zwischengespeicherten Teile eines Zeichens in einer vertikalen Abtastung gleichzeitig mit der nächsten im Vorausschau-Schieberegister (LAi bis LAS) stehenden Abtastung in das Schieberegister (17) der Zeichenerkennungsschaltung (18) eingegeben werden können.
4. Zeichenerkennungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellfeld in den Vorausschau-Schieberegistern (LAl bis LA5) über eine Übertragungs-UND-Schaltung (42) mit entsprechenden Stufen des Hilfs-Schieberegisters (21) verbunden ist, und daß die Zeichentrennschaltung (19) über eine Zeitverzögerung (24, 41) mit einem weiteren Eingang der Übertragungs-UND-Schaltung (42) verbunden ist.
DE1549764A 1965-10-24 1967-05-06 Zeichenerkennungsgerät mit einer Zeichentrennschaltung Expired DE1549764C3 (de)

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