DE1774411A1 - Abtasteinrichtung mit Spurnachlaufsteuerung fuer Speicheranordnungen - Google Patents
Abtasteinrichtung mit Spurnachlaufsteuerung fuer SpeicheranordnungenInfo
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Description
Abtasteinrichtung mit Spurnachlaufsteuerung für Speicheranordnungen
Die Erfindung betrifft eine Abtasteinrichtung mit Spurnachlaufsteuerung für
Speicheranordnungen, bei denen Daten in zeilenweisen, abwechselnd durch einen durchsichtigen und einen undurchsichtigen Bereich getrennten Spuren
in Form von durchsichtigen und undurchsichtigen Teilstücken aufgezeichnet sind, und ein über eine ausgewählte Zeile ausgelenkter Lichtfleck bezüglich
seiner zur Zeile senkrechten Verschiebung durch einen, die Spurnachlaufsteuerung
beeinflussenden Graupegel zentriert wird.
In Speicheranordnungen dieser Art werden die Informationen in großer Dichte
aufgezeichnet. Es ist daher wichtig, dall die Ausrichtung des Abtaststrahl« bezüglich der Datenspur dauernd genau überwacht wird, um sicherzustellen,
109838/1395
daß der Abtaststralil nicht von einer Spur in eine andere springt, oder sonstwie
aus der Datenspur wandert und fehlerhafte Angaben liefert. "
Zur Verringerung der Wirkung eines Fleckes oder einer sonstwie fehlerhaften
Stelle auf dem Datenspeicher ist es bekannt, fehlerkorrigierende Codierungen zur Ergänzung der nicht vorhandenen Information zu verwenden· Mit den derzeit
üblichen Verfahren können damit bis zu sechs fehlende Zeichen erstellt werden.
Damit jedoch ein solches fehlerkorrigierendes System arbeitet, ist es notwendig,
den Lichtstrahl auch dann auf die abzutastende Spur auszurichten, wenn dieser eine fehlerhafte Stelle der Spur überquert, um sicherzustellen, daß die vorhandene Information vollständig erfaßt wird.
Bei Verwendung einer Spurnachlaufeteuerung, die zur Lieferung des Servo-Signals auf undurchsichtige oder durchsichtige Bereiche anspricht, wirken sich
fehlerhafte Stellen der Spur nicht nur dadurch aus, daß keine Information vorhanden ist. Sie können sich zusätzlich noch in der Weise auswirken, daß durch
die Lieferung von falschen Spur Signalen die Spurnachlaufsteuerung fehlgeleitet wird. Abhängig davon, ob die fehlerhafte Stelle durchsichtig oder undurchsichtig
ist, was nicht vorher ge sagt werden kann, fährt die Spurnachlaufsteuerung fort,
den Abtaststrahl in einer Richtung senkrecht zu der Spur abzulenken, sobald
eine fehlerhafte Stelle auftritt. Dadurch kann der Fall eintreten, daß der Abtaststrahl nach dem Ende der Störung auf eine anschließende Spur zentriert wird,
so daß große Teile der Informationen ausgelassen werden.
Docket SA 966 016 109838/1396
177U11
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abtasteinrichtung der eingangs beschriebenen
Art anzugeben, bei welcher der Abtaststrahl beim überqueren einer fehlerhaften
Stelle der Datenspur richtig geführt wird. Dabei soll, wenn der Strahl in einem durchsichtigen oder undurchsichtigen Bereich der fehlerhaften Stelle nach der
einen oder der anderen Seite ausgelenkt worden ist, eine automatische Rückführung
des Strahls in seine Normallage auf der abzutastenden Spur erfolgen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen ersten Detektor,
der bei einer Unterbrechung der Datenspur durch einen durchsichtigen oder undurchsichtigen
Bereich die Störung als solche erkennt und während der Dauer der Störung ein Aus gang β signal liefert, durch welches die Spurnachlaufsteuerung
des Abtast Strahls unterbrochen wird, sowie durch auf die Art der Störung ansprechende
Detektoren, deren jeweiliges Ansprechen im Zusammenwirken mit dem ersten Detektor ein die Strahlablenkung beeinflussendes Ausgangs signal bestimmter
Länge erzeugt wird, das den durch die Störung bis zum Ansprechen der Detektoren ausgelenkten Abtaststrahl in seine Normallage auf die abzutastende
Spur zurückführt.
Die erfindungsgemäfle Einrichtung ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß
der erste Detektor bei Abweichung der Helligkeit vom Sollwert des Graupegels
ein Signal abgibt, durch das ein monostabiler Multivibrator zur Erzeugung eines
Impulse β bestimmter Länge erregt wird, sowie UND-Kr ei se zur Abgabe der
Ausgangs signale fur die Strahlrückführung und die Unterbrechung der Spurnach-
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laufsteuerung vorbereitet werden. In vorteilhafter Weise ist dabei der Ausgang
des monostabilen Multivibrators mit dem zweiten Eingang des UND-Kreises
zur Unterbrechung der Spurnachlaufsteuerung über einen ODER-Kreis verbunden,
dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des UND-Kreises rückgekoppelt ist. Ferner ist der Ausgang des mono stabilen Multivibrators mit dem zweiten
Eingang des UND-Kreises zur Strahlrückführung verbunden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß
ein Hell- und ein Dunkel-Detektor vorgesehen sind, deren Ausgangs signale jeweils
zur Kombination mit dem Ausgangs signal des ersten Detektors einem UND-Kreis über einen ODER-Kreis zugeführt werden, dessen zweiter Eingang mit
dem Ausgang des UND-Kreises rückgekoppelt ist.
In vorteilhafter Weise ist ein das Zeilenende erkennender Detektor vorgesehen,
dessen Ausgang mit dem Ausgang des ersten Detektors in einem UND-Kreis zur
Unwirksammachung des ersten Detektors am Zeilenende kombiniert ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine typische Datenepur eines
fotografischen Speichere, bei welcher die er£Lndungsgemä0e
Abtasteinrichtung anwendbar ist,
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Fig. 2 ein Blockschaltbild einer typischen bekannten Abtasteinrichtung
mit Kathodenstrahlröhre,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung,
Fig. 4 eine diagrammartige Darstellung von Impulsfolgen bei Abtastung
eines undurchsichtigen, fehlerhaften Bereichs und ' gm
Fig. 5 ebenfalls eine diagrammartige Darstellung von Impulsfolgen
bei Abtastung eines durchsichtigen, fehlerhaften Bereichs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand eines fotografischen
Speichers beschrieben. Das beschriebene System ist selbstverständlich auch auf andere Speichertypen, die beispielsweise thermoplastische oder magnetische
Speicherelemente verwenden, anwendbar.
In den Fig. 1 und 2 ist eine typische, bekannte Datenspur eines fotografischen
Speichers und eine Spurnachlaufsteuerung dargestellt. In einem dartigen System sind die Informationen in digitaler Form auf dem Speicherelement 10 in Gestalt
von Zeilen oder Spuren 11 aufgezeichnet. Bei einem fotografischen Speicher kann das Speicherelement 10 ein lichtempfindlicher Silberhalogenid-Film sein, auf
den die Aufzeichnung durch Belichtung mit einem Elektrcnenstrahl erfolgt ist. Die Informationen werden aus dem Speicherelement in der Weise ausgelesen,
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daß ein Lichtstrahl entlang einer Datenspur geführt wird und seine Modulation
baim Überqueren der Datenspur registriert wird. Eine solche Modulation wird ~
hervorgerufen durch die abwechselnd undurchsichtigen und durchsichtigen Teilstücke 12 und 13, welche die Informationen repräsentieren. Im beschriebenen
Ausführungsbeispiel ist ein Informationsbit innerhalb der Strecke 14 einer Zeile
aufgezeichnet, wobei eine "Eins" durch ein Bit mit einem undurchsichtigen Bereich, gefolgt von einem durchsichtigen Bereich und eine "Null" durch ein Bit
mit einem durchsichtigen Bereich, gefolgt von einem undurchsichtigen Bereich,
dargestellt ist.
Der durch den Fleck 15 dargestellte, in der Kathodenstrahlröhre 16 erzeugte
Lichtstrahl wird durch die Linsenanordnung 17 auf das Speicherelement 10 fokussiert. Das durch das Code-Muster modulierte Licht des Speicherelementes
wird über die Linsenanordnung 18 auf den durch einen lichtempfindlichen Sekundärelektronenvervielfacher gebildeten Datenwandler 19 abgebildet. In optischer
Verbindung mit dem Lichtstrahl der Kathodenstrahlröhre befindet sich ferner der Bezugspegelwandler 20. Das Auegangssignal des Bezugspegelwandlers 20
wird über die Leitung 21 der Intensitätssteuerung 22 zugeführt, die über die Leitung 24 die Intensität des durch die Kathodenstrahlröhre 16 erzeugten Lichtflecks konstant hält. Das Ausgangs signal des Bezugspegelwandlers 20 wird ferner über die Leitung 25 dem Spurnachlauf Steuer schalter 26 zugeführt.
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Zeile zu führen, spricht auf einen bestimmten Graupegel an. Diese Graupegelsteuerung ist anwendbar, da die auf dem Speicherelement aufgezeichneten Informationen aus Kombinationen von undurchsichtigen und dur-chsichtigen Bits
oder Teilen von Bits zusammengesetzt sind. Dabei befinden sich in jeder Zeile gleichviele undurchsichtige und durchsichtige Bereiche. Jeweils zwei, in Fig.
fortlaufend numerierte Zeilen des Codes, sind Rücken an Rücken, getrennt durch den undurchsichtigen Bereich 27 aufgezeichnet. Auf der anderen Seite jeder Datenspur befindet sich ein durchsichtiger Bereich 28.
Wenn der Abtaststrahl bezüglich der abzutastenden Spur richtig zentriert ist,
wird ein bestimmter Graupegel erzeugt, der vom Datenwandler 19 abgetastet wird. Wenn jedoch der beispielsweise die Zeile 11 abtastende Strahl eine zu dieser Zeile senkrechte Verschiebung erfährt, so gelangt er ganz oder teilweise
in die undurchsichtigen oder durchsichtigen Bereiche 27 oder 28 der Spurmarkierungen. Wird der Abtaststrahl z.B. nach rechts abgelenkt, wie durch den
Fleck 30 angedeutet, so wird der undurchsichtige Bereich 27 abgetastet, während, wenn der Strahl nach links abgelenkt wird, wie durch den Fleck 31 angedeutet, der durchsichtige Bereich abgetastet wird. Als Ergebnis ergibt sich am
Datenwandler 19 ein höherer oder niedrigerer Pegel, der anzeigt, daß eine Korrektur des Strahls bezüglich der Datenspur erforderlich ist.
Bei' cter in Fig. 2 dargestellten Spurnachlaufsteuerung werden die Ausgangssignale des Datenwandlers 19 und des Bezugspegelwandler8 20 durch den Spurnach-
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laufsteuer schalter 26 dem Differenzverstärker 32 zugeführt. Der Spurnachlaufsteuerschalter
steht unter dem Einfluß des Steuerschalters 34, der über die
Leitung 34a ein Signal liefert, das anzeigt, ob der Strahl eine Zeile mit ungerader
oder mit gerader Nummer abtastet. Durch die sich auf diese Weise ergebende
Steuerung wird zuverlässig die Richtung bestimmt, nach der der Strahl beim
Auftreten von Abweichungen verschoben werden muß. Im Differenzverstärker
32 wird die Information aus dem Datenwandler signal gewonnen und über die Leitung
35b einer informationsverarbeitenden Einrichtung zugeführt. Ein weiteres Ausgangs signal des Differenzverstärkers wird über die Leitung 35a abgegeben.
Dieses Signal besteht aus einer Gleichspannung, deren Höhe gegenüber Masse davon abhängig ist, ob der Datenwandler einen niedrigen, grauen oder hohen
Lichtpegel entsprechend der Spurlage des Lichtflecks abtastet. Dieses Auegangssignal
des Differenzverstärkers wird durch den Integrator oder Filter 36 dem Ablenktreiber 37 zugeführt, der seinerseits die Erregung der Ablenkspule 38
durch ein über die Leitung 39 übermitteltes Signal steuert. Auf diese Weise
wird die Ablenkspule zur Verschiebung des Lichtflecke nach links erregt, wenn
der Datenwandler einen niedrigen Lichtpegel abtastet (Lichtfleck 30 in Fig. 1). Wird umgekehrt ein hoher Lichtpegel abgetastet (Lichtfleck 31 in Fig. 1), so
wird die Ablenkspule zur Ablenkung des Lichtflecks nach rechte erregt. Auf diese
Weise wird der Lichtfleck so eng wie möglich entlang einer Spur geführt,
welche die Zeilen in der durch die Spur 29 angedeuteten Weise abtastet.
Durch fehlerkorriperende Systeme bei der Codierung wird bei den, soweit bisher
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beschrieben, bekannten Einrichtungen erreicht, daß die Information rekonstruiert
werden kann, selbst wenn einige Bits während des Auslesevorganges nicht abgetastet werden. Wenn jedoch keine weitere Vorsorge getroffen wird,
entstehen bei diesen Anordnungen Schwierigkeiten, wenn eine ganze Datenzeile
abgedunkelt oder sonstwie fehlerhaft ist. Solche Störungen können zufällig durch
Flecken oder Schmutz auf dem Speicherelement oder aber auch durch fehlerhaftes Arbeiten der Aufzeichnungseinrichtung entstehen. Meistens sind diese fen- 4|
lerhaften Stellen entweder undurchsichtig oder durchsichtig. Sie bewirken daher,
daß die Spurnachlaufsteuerung irrtümlich eine fehlerhafte Ausrichtung des Strahls bezüglich der Spur abtasten und infolgedessen den Strahl ablenken. Ist
der fehlerhafte Bereich nur klein, so ist die Ablenkung des Strahls nicht so groß, als daß er nicht am Ende der Störung wieder auf die richtige Spur ausgerichtet
werden könnte. Wenn jedoch der fehlerhafte Bereich größer ist, kann die Ablenkung des Strahls ausreichen, um den Strahl am Ende des fehlerhaften Datenbereichs
auf einer anderen Spur zu zentrieren, was eine fehlerhafte Reihen- **
folge beim Auslesen der Informationen zur Folge hat.
Die Abtasteinrichtung ist deshalb mit Mitteln zur Erkennung fehlerhafter Stellen
und zur Verhinderung einer seitlichen Verschiebung des Abtaststrahls beim Überqueren eines fehlerhaften Bereichs ausgerüstet. Diese Steuermittel bleiben
ohne Wirkung,solange Daten abgetastet werden. Wenn ein fehlerhafter Bereich
auftritt, werden nach einer bestimmten Zeit, während welcher der Abtaststrahl durch die normale Wirkung der Spurnachlaufsteuerung abgelenkt wurde, die
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Steuermittel wirksam. Die Steuermittel stellen die Art der Störung, d.h. ob
es sich um einen undurchsichtigen oder einen durchsichtigen Bereich handelt, "
fest, führen den Lichtfleck auf die ursprüngliche Abtast spur zurück und unterbrechen
die Spurnachlaufsteuerung,um eine weitere Fehlablenkung des Strahls
bis zum Ende des fehlerhaften Bereichs zu verhindern. Diese Steuermittel unterscheiden
auch, ob der Abtaster das Ende einer Zeile erreicht hat, um zu verhindern, daß das Ende einer Zeile als fehlerhafter Bereich gedeutet wird,
und eine irrtümliche Rückführung des Strahls erfolgt.
In Fig. 3 ist eine Abtasteinrichtung dargestellt, welche die in Fig. 2 enthaltenen
Komponenten mit identischen Bezugszeichen enthält. In dieser Abtasteinrichtung
ist ferner eine Fehlerbereichssteuerung 40 enthalten, welche die beschriebene Funktion ausübt. Zu diesem Zweck ist ein Fehlbit-Detektor 41 vorgesehen, der
vom Datenwandler 19 ein Signal über die Leitung 25a erhält. Wie bereits erwähnt,
sind die Bereiche fehlender Information meistens entweder durchsichtig oder undurchsichtig.
Der Signalpegel des Datenwandlers wird beim Durchgang von Licht durch das Speicherelement infolge der geringeren oder größeren Lichtdurchlässigkeit
im Vergleich mit dem normalerweise abgetasteten Graupegel stark angehoben oder gesenkt.
Beim Auftreten eines solchen Bereichs mit fehlenden Informationen macht der
Fehl bit-Detektor die Fehlerbereichssteuerung wirksam. Der Fehlbit-Detektor 41
besteht aus einem elektronischen Schalter, der auf ein über die Leitung 25a an-
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kommendes Eingangssignal anspricht, wenn dieses anzeigt, daß der Datenwandler vom Graupegel abweichendes Licht erhält. Somit wird ein Signal (a) (Fig. 4
und 5) über die Leitung 42 dem UND-Kreis 46 zugeführt, der normalerweise
ein weiteres Signal (b) vom Z eilenende-Detektor 44 über die Leitung 45 erhält.
Der Detektor für das Zeilenende besteht aus einem Zähler, der die Informationsbits zählt, die seit der letzten Wende des Abtast strahle beim Beginn einer neuen
Zeile ausgelesen wurden. Beim Vorliegen der Signale an den Leitungen 42 und JB
45 liefert der UND-Kreis 46 ein Ausgangs signal an den monostabilen Multivibrator 47, dessen Auegangssignal (c) die Fehlbit-Nachlaufsteuerung für eine bestimmte Zeit wirksam werden läßt.
Gleichzeitig mit der Erregung des Fehlbit-Detektors 41 wird das Signal vom Datenwandler auch dem Heil-Detektor 48 und dem Dunkel-Detektor 49 zugeführt.
Diese Detektoren bestehen aus elektronischen Schaltern, die jeweils beim Auftreten hoher oder niedriger Signalpegel vom Datenwandler geschlossen werden. Wenn
somit die Signale des Datenwandlers 19 auf einen hohen Pegel gelangen, der anzeigt, daß ein durchscheinender fehlerhafter Bereich vorliegt, schließt der Heil-Detektor 48 und liefert ein Betätigungssignal (d) (Fig. 5) über die Leitung 50 an
den ODER-Kreis 51. Unmittelbar danach wird ein Betätigung β signal über die Leitung 52 an den UND-Kreis 53 gelegt, der ein weiteres Signal vom Fehlbit-Detektor 41 über die Leitung 54 erhält. Bei Erregung des UND-Kreises 53 wird ,
ein Signal über die Leitung 55 abgegeben, das durch den ODER-Kreis 51 rückgekoppelt ist, um den ODER-Kreis im "EIN"-Zustand zu verriegeln. Dieses
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Signal wird ferner dem UND-Kreis 56 zugeführt, der durch ein Signal des monostabilen
Multivibrators 47 über die Leitung 57 für ein bestimmtes Zeitintervall erregt ist. Der UND-Kreis 56 liefert über die Leitung 58 somit während
der Erregungszeit des monostabilen Multivibrators 47 ein Signal an den Ablenkspulentreiber 37. Der Zweck dieses Signales besteht darin, den Lichtfleck (Während
der Abtastzeit O in Fig. 5) in entgegengesetzter Richtung in seine ursprüngliche
Bahn zurückzuführen, von welcher er (während der Abtastzeit S in Fig. 5) abgelenkt wurde infolge de sjehlerhaften Spur signals, das beim Auftreten des
"fehlerhaften Bereichs erzeugt wurde.
Gleichzeitig hat der monostabile Multivibrator 47 ein Signal an den ODER-Kreis
59 abgegeben, der seinerseits ein Eingangssignal an den UND-Kreis 60 liefert. Der UND-Kreis 60 erhält an seinem anderen Eingang ein Signal vom Fehlbit-Detektor
41 über die Leitung 63 und gelangt damit in den "EIN11-Zustand. Ein über
die Leitung 61 rückgekoppeltes Signal hält Nunmehr den ODER-Hsis 59 im "EIN"-Zustand.
Über die Leitung 62 wird nunmehr ein Signal (e) an den Spurnachlauf-Steuerungsschalter
26 abgegeben, durch welches die Spurnachlaufsteuerung unterbrochen wird. Damit ist eine weitere Fehlablenkung des Lichtflecks bis zum
Ende des fehlerhaften Bereichs verhindert.
Nach dem Überqueren des fehlerhaften Bereichs wird der Fehlbit-Detektor 41
abgeschaltet. Dadurch werden die UND-Kreise 46 und 53 geschlossen und über den beschriebenen Stromkreis der Spurnachlauf-Steuerungsschalter zur Umschal-
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tung auf die normale Spurnachlaufsteuerung umgeschaltet. Wird das Zeilenende
erreicht, bevor der fehlerhafte Bereich zu Ende ist, so wird der Z eilenende-Detektor
44 betätigt. Dadurch wird eine Weiterleitung des Signals über die Leitung 45 an den UND-Kreis 46 verhindert und die Spurnachlaufsteuerung auf den normalen
Betrieb umgeschaltet.
Ist umgekehrt der fehlerhafte Bereich undurchsichtig, wie in Fig. 4 dargestellt,
so wird der Lichtfleck während der Abtastperiode S irrtümlicherweise aus der Spur nach links abgelenkt. In diesem Falle wird anstelle des Heil-Detektors der
Dunkel-Detektor 49 erregt, dessen Ausgangs signal den ODER-Kreis 64 und den
UND-Kreis 65 durch ein Signal über die Leitung 66 im "EIN"-Zustand verriegelt. Danach wird der UND-Kreis 47 während der Erregungsdauer des monostabilen
Multivibrators 47 geschlossen, so daß der Fleck 15 (Fig. 4) während der Abtastperiode
O (Fig. 4) durch das Signal (d) an den Ablenk spul entreib er 37 auf die
ursprüngliche Spur zurückgeführt wird. Bei Erregung des mono stabilen Multivibrators
47 werden der ODER-Kreis 59 sowie der UND-Kreis 60 geschlossen. Dadurch wird das Signal (e) an den Spurnachlauf-Steuerungsschalter 26 gegeben,
der die Spurnachlaufsteuerung solange unterbricht, bis wieder Informationen abgetastet
werden oder bis das Zeilenende erreicht ist.
Docket SA 966 016 ORIGINAL INSPECTED
109838/1395
Claims (6)
1. Abtasteinrichtung mit Spurnachlaufeteuerung für Speicheranordnungen, bei
denen Daten in zeilenweisen, abwechselnd durch einen durchsichtigen und einen undurchsichtigen Bereich getrennten Spuren in Form von durchsichti
gen und undurchsichtigen Teilstücken aufgezeichnet sind, und ein über eine
ausgewählte Zeile ausgelenkter Lichtfleck bezüglich seiner zur Zeile senk rechten Verschiebung durch einen, die Spurnachlaufsteuerung beeinflussen
den Graupegel zentriert wird, gekennzeichnet durch einen ersten Detektor
(41), der bei einer Unterbrechung der Datenspur durch einen durchsichtigen
oder undurchsichtigen Bereich die Störung als solche erkennt und während der Dauer der Störung ein Ausgangs signal (e) liefert, durch welches die
Spurnachlaufsteuerung (26) des Abtaststrahls unterbrochen wird, sowie durch
auf die Art der Störung ansprechende Detektoren (48, 49), bei deren jeweiligem
Ansprechen im Zusammenwirken mit dem ersten Detektor (41) ein die Strahlablenkung beeinflussendes Aus gangs signal (d) bestimmter Länge
erzeugt wird, das den durch die Störung bis zum Ansprechen der Detektoren
ausgelenkten Abtaststrahl in seine Normallage auf die abzutastende Spur zurückführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Detektor (41) bei Abweichung der Helligkeit vom Sollwert des Graupegels ein
Signal (a) abgibt, durch das ein monostabiler Multivibrator (47) zur Erzeugung
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eines Impulses (c) bestimmter Länge erregt wird, sowie UND-Kreise (60,
56 bzw. 67) zur Abgabe der Aus gangs signale für die Strahlrückführung (d)
und die Unterbrechung der Spurnachlaufsteuerung (e) vorbereitet werden.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang des monostabilen Multi-vibrator s (47) mit dem zweiten Eingang
des UND-Kreises (60) zur Unterbrechung der Spurnachlaufsteuerung über einen ODER-Kreis (59) verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang
des UND-Kreises (60) rückgekoppelt ist (Leitung 61).
4. Einrichtung nach den Αηφ rüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang des monostabilen Multivibrators (47) ferner mit dem zweiten Eingang
des UND-Kreises (56 bzw. 67) zur Strahl rückführung verbunden ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Hell- und ein Dunkel-Detektor (48, 49) vorgesehen sind, deren Ausgangs signale jeweils zur Kombination mit dem Ausgangs signal des ersten Detektors
(41) einem UND-Kreis (53 bzw. 65) über einen ODER-Kreis (51 bzw. 64) zugeführt werden, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des UND-Kreises
rückgekoppelt ist (z, B. Leitung 66).
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
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das Zeilenende erkennender Detektor (44) vorgesehen ist, dessen Ausgang
(45) mit dem Ausgang (42) des ersten Detektors (41) in einem UND-Kreis
(46) zur Unwirksammachung des ersten Detektor signals am Zeilenende korn-.biniert
ist.
Docket SA 966 016
109838/1395
Leerseite
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