DE2210204A1 - Optisches Kartenlesegerät - Google Patents

Optisches Kartenlesegerät

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DE2210204A1
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Description

Aktenzeichen der Anmelderin: Docket RO 970 030
Kartenlesegerät
Die Erfindung betrifft ein optisches Kartenlesegerät für spalten- und zeilenweise gelochte Karten, die ggf. auch optische Markierungen enthalten, bei dem Licht auf die Markierungsstellen gelenkt und mit optisch wirksamen Mitteln das Vorhandensein von Markierungen festgestellt wird und bei dem mehrere Austastimpulse pro Markierungsspalte bzw. Markierungszeile zur Daten- und Fehler feststellung verwendet werden.
Ein derartiges Kartenlesegeräc ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 465 130 bekannt, bei dem gelochte. Daten optisch gelesen werden. Das Signal eines Phototransistors wird bei Auftreten einer Lochung nur als Datensignal gewertet, wenn es mit einem Zeitlagesignal für die Spaltenmitte zusammenfällt. Ist dies nicht der Fall, wird ein Fehlersignal abgegeben. Eine Erfassung von Daten als gültige, auch wenn sie relativ weit außermittig liegen, ist mit dieaar Schaltung kaum möglich. Ebenso ist eine genauere diagnostische Aussage über die Fehlarart oder die Zeitlage der Lochung nicht erzielbar.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines optischen Kartenlesegerätes, das zuverlässig in Grenzen außermittig liegende Lochungen als gültige Daten identifizieren kann, das überhaupt keine Datenangaben verloren gehen läßt, d. h. auch wenn Daten nicht als gültige Daten erkannt und gewertet werden, so doch als Daten registriert werden, das dabei Fehlersignale abgeben kann und darüber hinaus diagnostische Aussagen ermöglicht über die Art der Fehler bzw. die Lage der Lochungen. Darüber hinaus soll das Lesegerät in der Lage sein, sowohl Lochungen als auch optische Markierungen auf ein und derselben Karte lesen
und diagnostizieren zu können, wobei weitgehend dieselben Vorrichtungen zur Decodierung und Analysierung verwendet werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Spaltenzähler vorgesehen ist, der pro am Lesekopf vorbeigeführter Spalte eine gewisse Anzahl von Pulsen zählt und von einer die Kartenlage angegebenen Einrichtung in Gang gesetzt und von einem die Kartengeschwindigkeit wiedergebenden Impulsgeber beaufschlagt wird, daß die von den optisch wirksamen Mitteln festgestellte An- oder Abwesenheit von Markierungen von mehr als zwei symmetrisch zur nominalen Zeitlage der Spaltenmitte liegenden Austastpulsen abgefragt werden und daß das Abfrageergebnis in verschiedenen Positionen eines Registers festgehalten und gemäß gewisser Verknüpfungskriterien auf gültige und ungültige Daten sowie Grenzbedingungen, wie etwa frühe oder späte Zeitlage, ausgewertet wird.
Vorteilhafterweise werden vier Austastimpulse zur Abfrage der Spaltendaten benutzt.
Mit der Vier-Puls-Austastmethode gemäß der vorliegenden Erfindung wird nicht nur die Basisfunktion eines Lesegerätes, nämlich die Feststellung von An- oder Abwesenheit von Markierungen ermöglicht, sondern zusätzlich wird die Möglichkeit geschaffen, diagnostisch zu bestimmen, ob das System im Grenzbereich arbei-
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tet. Somit ist eine Hilfe bei der Identifizierung von Fehlerbedingungen gegeben. Es werden mit dieser Methode Datensignale, Fehlersignale und Zeitlagesignale erzeugt. Jede Spalte einer Karte wird durch diese vier Impulse viermal auf die Anwesenheit von Daten hin abgefragt.
Die vier Austastergebnisse, die sich dabei ergeben, werden nacheinander in ein Register abgespeichert, das aufeinanderfolgende Positionen A, B, C und D aufweist und danach decodiert, um die Anwesenheit oder die Abwesenheit von Daten festzustellen. Wenn alle Registerpositionen einen Null-Zustand enthalten, zeigt dieser das Fehlen von Daten an. Enthalten alle Regxsterpositionen eine 1, wird die Anwesenheit von Daten angezeigt. In diesen beiden Fällen ist die Aussageinformatxon ganz eindeutig. Die dazwischenliegenden Signale, welche in den Registern als Ergebnis der vier Austastungen abgespeichert sind, werden interpretiert,wobei eine 1 in den Regxsterpositionen A und B oder den Registerpositionen C und D als Lösung angibt, daß auch hierbei gültige Daten bei dieser Spaltenposition vorhanden sind. Wenn eine 1 in irgendeiner der Regxsterpositionen vorhanden ist, wobei andererseits die Interpretation keine gültigen Daten festgestellt hat, wird ein Fehler angezeigt. Obwohl der Registerinhalt, wobei die Austastproben A bis D 1101 oder 1011 sind, die Abwesenheit von Daten angibt und die Daten somit als ungültig anzusehen sind, wurde herausgefunden, daß ein solcher Zustand gültige Daten wiedergibt und andere Faktoren, wie beispielsweise eine gerissene Karte zwischen den benachbarten Lochungen, angibt.
Zusätzlich zur Identifizierung der Anwesenheit oder der Abwesenheit von Daten bei jeder S^altenposition ist es ganz wesentlich, daß das Lesegerät keine Daten ausläßt. Deshalb sind der letzte Austastimpuls einer Spaltenposition und der erste Austastimpuls der nächsten darauffolgenden Spaltenposition so nahe beieinanderliegend gewählt, daß auch im schlimmsten Falle einer Fehllochung genau zwischen benachbart η Spalten zumindest ein Fehlersignal b'ii dieser Spa.1 tenr.oRit:l· ; en verursacht« In dem dargestellten
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Ausführungsbeispiel wird eine Reihe von 16 Austastimpulsen während des Vorbeigangs jeder Spaltenposition an den Phototransistoren erzeugt. Die Zählung wird decodiert und als Datenaustastimpulse werden die Impulse 5, 6, 9 und 10 jeder Spalte benutzt. Der Abstand zwischen dem Puls 10 einer Spalte und dem Puls 5 der nächsten darauffolgenden Spalte ist von kürzerer Dauer als die Dauer des Durchgangs einer Lochung von der anfänglichen Flanke bis zur abfallenden Flanke des Datenimpulses.
Die Verwendung der Mehrfachimpuls-Austasttechnik ermöglicht auch die Angabe von diagnostischen Informationen. Durch die Angabe, ob die Zeitlage der Lochung bzw. allgemein der Markierung früh oder spät gegenüber der idealen Spaltenmittellage ist, ermöglicht die Einrichtung des Kartentransports gegenüber dem Leser bzw. die Justierung der Einrichtung zur Initiierung des Zählers.
Ein weiterer Vorteil des vorliegenden optischen Kartenlesegerätes besteht darin, daß es neben den Lochungen auch optisch lesbare Markierungen erkennen kann. Es wird dabei dieselbe Decodierungs- und Interpretations-Einrichtung verwendet wie bei der Vorrichtung zur Erkennung und Interpretation der Lochungen. Bei der Benutzung für das Erkennen optischer Markierungen werden die Abtastergebnisse jedoch nur in die Registerpositionen A und B abgespeichert. Der Inhalt der Registerpositionen C und D kann beispielsweise eine logische O sein. Der Registerinhalt wird mit derselben Einrichtung interpretiert, wobei die Anwesenheit oder die Abwesenheit von Daten durch das Feststellen von Einsen oder Nullen in beiden Registerpositionen A und B und von Fehlern festgestellt wird, wenn gleiche Zustände nicht in beiden Registerpositionen A und B gefunden werden.
Im folgenden wird anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels Aufbau und Wirkungsweise des erfindungsgemäß gestalteten Markierungslesers näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
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Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene, schematische
Ansicht derLesestation und der Transportelemente eines Markierungslesers gemäß der Erfindung;
Fign. 2, 2a u.2b die Abtast-, Zähl-, Decodier- und Interpretationskreise des Markierungslesers gemäß der Erfindung sowohl für Löcher als auch für optische Markierungen;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches die Folge einiger Schaltkreisfunktionen angibt, und Fig. 4 eine Reihe von Zeitdiagrammen und Beispielen für
die Lochzeitlage bei Spaltenpositionen.
Die in Fig. 1 schematisch und teilweise auseinandergezogene Lesestation enthält einen Kartenpfad, in dem eine Karte 17 in Richtung des Pfeiles A innerhalb der durch die gestrichelte Linie 18 dargestellten Grenzen vorgeschoben und von Führungen und Ausrichtmitteln, die nicht dargestellt sind, zwangsgeführt wird. Die Karte 17 wird durch diesen Teil des Belegtransports durch eine Reihe von kontinuierlich angetriebenen Antriebsrollen und mit diesen zusammenarbeitenden, selektiv betätigbaren Klemm- oder Andrückrollen bewegt, beginnend mit der Antriebsrolle 19 und der mit ihr zusammenarbeitenden Andrückrolle 20, wobei letztere selektiv betätigbar ist, um den Transport durch die Lesestation zu starten. An der Lesestation selbst ist ein Paar von ersten Antriebsrollen 21 für gleichzeitige Drehung mit der gemeinsamen Welle 22 montiert, die mit selektiv betätigbaren Andrückrollen 24 zusammenarbeiten und ein zweites Paar von Lesestation-Antriebsrollen 25, welche sich gleichsinnig mit einer Welle 26 drehen, und mit ihnen zusammenarbeitende Antriebsrollen 28 angeordnet. ;t:u... tie Kurte 17 aie Lesestatioa verläßt, gelangt sie unter die ■ Ci-^u iiüiij der Antriebsrollen 29 und der selektiv betätigbaren An™ u:u ·! }·< Ilen 30, die zusammen ein Tail des Maschinentransports ,ι:, .<?;; der Lesestation bilden, D.I.& Antriebsrollen 19, 21, 25 und
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29 werden alle mit derselben Geschwindigkeit angetrieben, und zwar durch einen Riemen 31, der über Rollen 32 die gleichförmige Kartentransportgeschwindigkeit entlang der Lesestation verursacht. Die selektiv betätigbaren Andrückrollen 24 und 28, welche mit dem ersten und zweiten Lesestation-Antriebsrollenpaar verbunden sind, werden gleichzeitig betätigt. Auf der zweiten Leserollen-Antriebswelle 26 und mit ihr gleichzeitig drehbar ist ein gezahntes Impulsgeberrad 34 angeordnet und anliegend zu diesem Impulsgeberrad 34 ist ein Impulsaufnehmer 35 angeordnet. Das Impulsgeberrad 34 generiert 16 Pulse für jeden Spaltenabstand, wenn die Karte an der Lesestation vorbeigeführt wird. Die Beleuchtung der optischen Lesestation erfolgt durch eine Lampe 37, die gleichzeitig die Beleuchtung eines Endes eines optischen Lichtleiters 38 vorsieht, dessen anderes Ende am Kartenpfad vor der Lesestation endet. Ein Phototransistor 39 steht dem Ende des Lichtleiters 38 auf der anderen Seite des Kartenpfades gegenüber. Der Phototransistor 39 und das mit ihm zusammenarbeitende Ende des Lichtleiters 38 sind in der Weise am Kartenpfad angebracht, daß der Phototransistor 39 nicht bedeckt ist und ein Signal abgibt, wenn die Karte in die Lesestation eingetreten ist und ungefähr die Hälfte eines Spaltenabstandes von der nominalen Mittellinie der ersten Spaltenposition der Karte zurückgelegt hat. Der Ausgang des Phototransistors 39 wird somit benutzt, um einen Zähler zu starten, der die Ausgänge der Taktimpulse des Impulsaufnehmers 35 zählt, wobei 16 Impulse den Durchgang einer Kartenspalte am Lesekopf darstellen.
Der Teil für die optische Markierungslesung (OML) des Lesekopfes enthält die Lampe 37 und eine Spaltenbelichtungsvorrichtung 40, die Licht hoher Intensität auf zwölf diskrete, rechteckige Öffnun gen entlang des Kartenpfades richtet. In der Praxis weisen diese Öffnungen eine Breite von ca. 0,254 rruri in Kartentransportrichtung auf und sind ganz dicht am Kartenpfad angeordnet, getrennt von ihm nur durch eine Glasplatte, um die Fläche selbstreinigend zu gestalten. Von dem OML-Lesekopf führt eine Reihe von Leitungen 41 weg und zu zugeordneten Phototransistoren hin, welche von
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den zugehörigen Daten tragenden Orten herrührendes, reflektiertes Licht auffangen. Dies sind zwölf und entsprechen den zwölf Zeilenpositionen, an denen Daten auf der Karte markiert sein können. Gegenüber der Lesestation ist eine Reihe von zwölf Phototransistoren 43 angeordnet, die den Lichtaustrittsöffnungen 44 der Beleuchtungsvorrichtung 40 an zwölf Zeilenpositionen gegenüberstehen und die ein Ausgangssignal abgeben, wenn sie Licht durch eine gestanzte Lochung in der Karte erhalten.
Die Fign. 2a und 2b illustrieren das Leseschema, wie es für das Lesen von optischen Markierungen und für das Lesen von Lochungen für eine der zwölf Zeilenpositionen des Lesekopfes verwendet wird. Der optische Markierungsleser benutzt einen Phototransistor 46, um den reflektierten Lichtpegel zu messen, der von der Kartenoberfläche zurückgeworfen wird und verstärkt über einen Verstärker 47 einem Paar von Vergleichsschaltungen 48 und 49 zugeführt wird. Der Vergleicher 48 stellt fest, ob eine 80 %ige Reduzierung des Lichtpegels auf der Kartenoberfläche eingetreten ist, woraufhin dann ein Signal auf der Leitung 50 abgegeben wird, welches später als OML-Markierung bezeichnet wird. Der Vergleicher 49 ist ähnlich dem OML Mark. Vergleicher 48, bestimmt jedoch eine Lichtverminderung von ungefähr 60 %, bei dem er auf der Leitung ein Ausgangssignal abgibt, welcher später als OML Löschen bezeichnet wird. Bei dieser optischen Markierungsleseweise wird jede Markierung, die keine Lichtverminderung in der Größe verursacht, um ein Ausgangssignal an dem Vergleicher 49 zu verursachen, welches als Löschen angezeigt wird, durch den Leser vernachlässigt und jede Markierung, die ein Ausgangssignal sowohl am Vergleicher 49 als auch am Vergleicher 48 verursacht, wird als gültige Information angesehen. Jede Markierung oder jedes andere Signal, welches ein Löschenausgangssignal am Vergleicher 49 verursacht, aber nicht genügend groß ist, um ein Markierungsausgangssignal am Vergleicher 48 zu verursachen, wird als ein Fehler identifiziert.
In der Lochlesemethode liefert der Phototransistor 53, welcher mit dem Verstärker 54 verbunden ist, ein Ausgangssignal an eine
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ODER-Schaltung 55, wenn ein Loch vorhanden ist, was durch das Auftreffen von Licht von der Beleuchtungsvorrichtung 40 auf den Phototransistor 53 verursacht wird. Wenn eine Karte den Lichtstrom zwischen der Beleuchtungsvorrichtung und dem Phototransistor 53 unterbricht, liefert der Verstärker 54 kein Signal an die ODER-Schaltung 55. Dementsprechend kann in binärer Weise davon gesprochen werden, daß der Verstärker 54 eine 1 als Ausgangssignal liefert, wenn ein Loch gegenüber dem Phototransistor 53 steht und daß der Verstärker 54 eine O abgibt, wenn die Lichtübertragung zum Phototransistor 53 durch eine Karte bei der Lesestation unterbrochen ist.
Der hier beschriebene Leser wird normalerweise in der Lochlesemethode betrieben und schaltet auf das Lesen von optischen Markierungen um, wenn er dazu aufgefordert wird oder wenn eine Formatinformation vorliegt. Für das Lesen optischer Markierungen ist es notwendig, daß die Spalten mit optischen Markierungen voneinander und von einer Lochspalte bzw. einem gelochten Feld durch eine Leerspalte getrennt sind.
In der normalerweise verwendeten Lochlesemethode ist der Verstärker 54 über die ODER-Schaltung 55 mit einem Register 57 verbunden. Das Zählen für das Lesen einer besonderen Karte 17 bei der Lesestation beginnt, wenn der Hinterkantenphototransistor ein Ausgangssignal zu einer UND-Schaltung 58 liefert, zusammen mit dem nächsten darauffolgenden Impuls von dem Leseemitter-Impuls empfänger 35 auf der Leitung 59, um das Verriegelungsflipflop 60 zu setzen. Dieses Signal der Verriegelung 60 wird bei einer UND-Schaltung 61 mit dem nächsten invertierten Signal des Leseimpulsempfängers zusammengeführt, um die Zählung zu starten. Der Zähler 62 zählt daraufhin nacheinander 16 Pulse für jede Spaltenposition und gibt damit den Vorbeilauf jeder Spaltenposition an und zählt gleichzeitig die aufeinanderfolgenden Spaltenpositionen, um dadurch zu bestimmen, welche der 80 Spaltenpositionen momentan vor der Lesestation anliegt. Sobald der Spaltenzähl stand 80 Überschreitet und dadurch ange-
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zeigt wird, daß alle Kartenspalten die Lesestation passiert haben, wird ein Ausgangssignal auf der Leitung 63 abgegeben, um die Verriegelung 60 zurückzusetzen und sie für die Ankunft der nächsten nachfolgenden Karte vorzubereiten.
Wie auch in dem Impulsdiagramm in Fig. 4 dargestellt, werden die in binärer Form gezeigten Zählpulse beim Durchgang jeder Spaltenposition am Lesekopf von 0 bis 15 durchnummeriert und dann erneut von O beginnend gezählt. Jede Spaltenposition wird erfindungsgemäß viermal ausgetastet, um den Ausgangszustand des Lochleseverstärkers 54 festzustellen. Dies wird dadurch erreicht, daß beim Abfall der ausgesuchten Abtastpulse der jeweilige Zustand des Verstärkers in vorherbestimmte Orte A, B, C oder D eines Register 57 abgespeichert wird. Die im beschriebenen Beispiel ausgewählten Pulse werden von einem Decodierer, der an den Zähler 62 direkt angeschlossen ist, bestimmt. Es sind die Pulse 5, 6, 9 und 10. Beim Abfall dieser Impulse wird der 1- oder O-Zustand des Verstärkers 54 in die Position A, B, C oder D des Registers 57 abgespeichert. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Leseabtastpulse symmetrisch zur idealen Spaltenmittellinie angeordnet und dementsprechend auch symmetrisch zur Mittellinie eines korrekt gelochten Loches. Wenn die vier Abtastergebnisse in das Register 57 eingegeben worden sind, veranlaßt ein nachfolgender Puls, hier der Puls 11, eine Unterbrechung, wodurch veranlaßt wird, daß der Inhalt des Registers zu einem Datenspeicher abgegeben wird, und zwar über eine Interpretationsschaltung, welche das Vorhandensein oder das Abwesendsein von Daten oder einäii Fehler bestimmt und darüber hinaus diagnostisches Infofmationein ermittelt. Die Ausgänge des Registers 57 werden zviel Ut-ILc-üohaltungen 65 und 66 zugeführt, wobei die AustastergobnLsae A und B bei der UilD-Schaltuny 66 und die Austastergebui^oa c: und D bei der IiHD -Schaltung 6 5 zusammengeführt werden, Die Ausgänga dieser beiden UHD-Schaltunqen 65 and 6G werden eLn^r ODER-Schaltung 67 zugeführt, dessen Ausgang auf der Leitung 64 dl« Aiv-myenheit cjül.r.iger Daten angibt. Dementsprechend zeigen entwocior αL^ Aii.iU-f-itorg-übnisae A und B oder C und D et ie Anwesenheit von Daten an, weiche der Leser als
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ein Loch in der zugehörigen Spalte interpretiert. Jedes der Austastergebnisse in den Positionen A, B, C und D des Registers 67 wird außerdem einer ODER-Schaltung 68 zugeführt, deren Ausgang in einer UND-Schaltung 70 mit dem invertierten Ausgang 69 des Datensignals von der ODER-Schaltung 67 zusammengeführt wird, um am Ausgang 71 der UND-Schaltung 70 ein Signal anzugeben, welches als Leseprüfung oder auch als Lesefehler gewertet wird. Eine Fehlerbedingung wird dann angezeigt, wenn einer der Austastergebnisse A, B, C oder D einen 1-Zustand aufweist, welcher die Anwesenheit einer Angabe angibt, gleichzeitig mit einer O-Bedingung beim Datenausgang 64 der ODER-Schaltung 67, welcher angibt, daß keine gültigen Daten vorhanden sind. Der Datenausgang 64 der ODER-Schaltung 67 ist weiterhin einer UND-Schaltung 72 und einer UND-Schaltung 73 als Eingang zugeführt. Der invertierte Ausgang 74 des Austastergebnisses A und der invertierte Ausgang des Austastergebnisses D werden als zweite Eingänge der UND-Schaltung 73 bzw. der UND-Schaltung 72 zugeführt. Wenn dementsprechend ein 1-Zustand im Abtastergebnis A, B und C oder A und B vorhanden ist, während gleichzeitig ein O-Zustand in dem Abtastergebnis D abgespeichert ist, wird der Ausgang 76 der UND-Schaltung 72 ein Signal angeben, welches eine frühe Zeitlage darstellt. Dieses Signal kann einen Lichtanzeiger, welcher nicht dargestellt ist, beaufschlagen. In gleicher Weise, wenn im Abtastergebnis C und D oder B, C und D ein 1-Zustand vorhanden ist, während gleichzeitig das Austastergebnis A einen O-Zustand aufweist, gibt der Ausgang 77 der UND-Schaltung 73 ein Signal für die späte Zeitlage an. Auch dieses Signal kann eine Lichtanzeige betätigen.
Wie in den verschiedenen Diagrammen der Fig. 4 dargestellt, werden früh liegende Löcher, d. h. Datenanzeige beim Auftreten der Austastimpulse 5 und 6, die die Ergebnisse A und B anzeigen, aber keine Daten beim Auftreten der Austastimpulse 9 und 10, die die Ergebnisse C und D verursachen, angeben, als gültige Datenausgänge erkannt, obwohl gleichfalls mit dem Lesen eines solchen Loches das Signal für frühe Zeitlage auf der Ausgangsleitung 76
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der UND-Schaltung 72 erscheint, womit eine Grenzbetriebsbedin-· gung, entweder begründet in der Maschinengeschv/indigkeit oder in einer Fehllochung der Karte, angezeigt wird. Wenn die Lochung so früh erscheint, daß nur das Ergebnis A durch den Austastimpuls 5 gesetzt wird, wird eine ungültige Angabe oder eine Fehlerbedingung auf der Ausgangsleitung 71 der UND-Schaltung 70 erscheinen. In gleicher Weise wird bei einer späten Zeitlage und eines 1-Zustandes nur bei den Austastergebnissen C und D, die bei den Austastimpulsen 9 und 10 erhalten werden, gültige Daten bei der zugehörigen Spalte angezeigt und gleichzeitig der Ausgang späte Zeitlage auf der Leitung 77 der UND-Schaltung 73 erscheinen. Wenn eine Lochung nur während des Austastimpulses 10 vorhanden ist und einen 1-Zustand im Ergebnis D verursacht, wird wiederum ein Fehler am Ausgang 71 der UND-Schaltung 70 angezeigt«. Darüber hinaus ist das Signal, welches durch eine Lochung verursacht wird, genügend lang, daß auch bei Fehllochung, die nicht genau zwischen die Mittellinien zentriert werden können, entweder ein 1-Zustand durch die Austastung mittels des zehnten Pulses der einen Spalte oder des fünften Pulses der nächsten darauffolgenden Spalte erfaßt wird. Auf diese Weise können keine Daten zwischen benachbarten Spalten verlorengehen.
Die diagnostische Anzeige der frühen oder spaten Zeitlage kann zur Identifizierung nicht richtig gelochter Karten benutzt werden, weiterhin zur zeitlichen Justage der Maschine verwendet werden und darüber hinaus nützlich zur Identifizierung anderer Maschinenprobleme sein. Wenn die grundlegende zeitliche Justierung der Maschine nicht genau sein sollte, kann die Lage des Kartenhinterkantenabfühlers 38, 39 entlang des Kartenpfades variiert werden und schließlich an einer Stelle justiert werden, die in der Mitte zwischen dem Auftreten des ersten Signals frühe Zeitlage und dem ersten Auftreten des Signals späte Zeitlage liegt. Es wurde weiterhin festgestellt, daß beim Anlaufen einer Karte gegen ein Hindernis in der Lesestation leicht alle darauffolgenden Spalten zeitlich nicht stimmende Datenangaben auf v/eisen. Es ist dann möglich, eine Karte in die Lesestation an der Spaltenposition einzu-
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führen, an welcher die erste, zeitlich nicht stimmende Angabe aufgetreten ist und darauf die Lage der Vorderkante der Karte zu prüfen, um damit zu bestimmen, um welches Hindernis es sich handelte oder in welcher Lage das Hindernis lag, als die Kollision auftrat.
Sollen optisch lesbare Informationen in der Methode optische Markierungslesung (OML) gelesen werden, dann wird für die betreffende Spalte eine Formatinformation bei dem elften Puls abgefragt. Wenn die Formatinformation angibt, daß die vorliegende Spalte optisch gelesen werden soll, dann wird die Austastpuls-Decodierung unterdrückt und die Speicheradresse nicht auf den neuesten Stand gebracht. Das OML-Format wird aktiviert, um die übertragung von OML-Daten während der nächsten Spaltenzeit zu übertragen. Durch Nicht-Setzen der Verriegelung 81 bei Puls 1, welcher auf die Rücksetzung beim Zählerstand O erfolgt, wird der Ausgang 80 für den nächsten Spaltenzyklus nicht aktiviert. Der Ausgang 80 der Rückstellposition der Verriegelung 81 wird UND-Schaltungen 83, 84 und 85 zugeführt. Der nächste Austastpuls 5 liefert ein Signal an die UND-Schaltung 84 und verursacht somit ein Ausgangssignal der UND-Schaltung 84 auf der Ausgangsleitung 86, welches als Eingang einer UND-Schaltung 87 zugeführt wird, um das Signal für optische Markierung auf der Leitung 50 des Vergleichers 48, wenn ein solches vorhanden ist, über die ODER-Schaltung 55 dem Register 57 zuzuführen, um eine 1 oder eine 0, welche am Ausgang des Markierungsvergleiches gefunden wurde, in die Austastposition A des Registers 57 einzuschreiben. In ähnlicher Weise wird der Ausgang des nächsten Pulses, des Pulses 6, der UND-Schaltung 85 zugeführt, dessen Ausgangsleitung 90 mit dem Signal einer UND-Schaltung 91 zugeführt wird, damit der Ausgangszustand auf der Leitung 51 des Vergleichers 49 über die ODER-Schaltung 55 dem Register 57 zugeführt werden kann, um dort den Ausgangszustand des Vergleichers 49 in der Austastposition B des Registers 57 einzuschreiben. Weil in die Austastpositionen C und D des Registers 57 keine Bedingungen eingeschrieben werden, enthalten diese Registerpositio-
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nen eine logische O. Daraufhin wird die Decodierung aktiviert und die Anwesenheit oder die Abwesenheit von Daten und die Leseprüfinformation wird in den Speicher übertragen. Die Speicheradresse wird auf den neuesten Stand gebracht und O-Zustände werden in die nächste Spaltenposition eingeschrieben.
Wenn die OML-Daten in den Austastpositionen A und B des Registers 57 durch die Interpretationsschaltkreise decodiert werden, wird die Anwesenheit oder die Abwesenheit von Daten oder Fehlerzustände auf dieselbe Weise angezeigt, wie bei Daten durch Lochungen. Wenn beide Registerpositionen A und B einen 1-Zustand enthalten, wird die Koinzidenz dieser Signale über die UND-Schaltung 66 anzeigen, daß Daten vorhanden sind, während eine logische O in beiden Registerpositionen die Abwesenheit von Daten angibt. Wenn eine der beiden Positionen A oder B die Anwesenheit von Daten anzeigt, während die andere Registerposition die Abwesenheit von Daten angibt, wird über die ODER-Schaltung 68 und die UND-Schaltung 70, bei der über den Eingang der invertierte Ausgang der ODER-Schaltung 67 mit zugeführt wird, ein Fehler oder eine Leseprüfung auf der Leitung 71 angezeigt.
In Fig. 3 ist ein Teil der Operationsweise des Lesers an Hand eines Flußdiagrammes dargestellt. Die Leseunterbrechung, welche bei dem Austastpuls 11 auftritt, bestimmt zunächst, ob die Spalte formatgebunden für optisch lesbare Markierungen ist oder nicht, woraufhin dann die evtl. vorhandenen Daten in den Speicher abgespeichert werden. Wenn die Spalte formatgebunden für OML ist, wird eine weitere Bestimmung gemacht, ob es sich um die erste oder um die zweite Unterbrechung handelt. Ist es die erste Unterbrechung, wird die Spalte ausgelassen und das Spaltenformatkennzeichen wird gehalten und die Ablauffolge zur anfänglichen Leseunterbrechung bei 1 zurückgeführt. Handelt es sich um die zweite Unterbrechung, werden die Daten in den Speicher abgespeichert. Im Betrieb iMir die optische Markierungslesuny werden nur die AustastergebuLsse A und B des Registers 57
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benutzt. Die Zeitlageinformation ist hier nicht so wesentlich. Schließlich wird der Vorschub der Pufferspeicheradresse vorgenommen wie bei der normalen Spaltenlesemethode.
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Claims (2)

  1. - 15 -
    PATENTANSPRÜCHE
    Optisches Kartenlesegerät für spalten- und zeilenweise gelochte Karten, die ggf. auch optische Markierungen enthalten, bei dem Licht auf die Markierungsstellen gelenkt und mit optisch wirksamen Mitteln das Vorhandensein von Markierungen festgestellt wird und bei dem mehrere Austastimpulse pro Markierungsspalte bzw. -zeile zur Daten- und Fehlerfeststellung verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spaltenzähler (62) vorgesehen ist, der pro am Lesekopf vorbeigeführter Spalte eine gewisse Anzahl (sechzehn) von Pulsen zählt und von einer die Kartenlage angegebenen Einrichtung (38, 39) in Gang gesetzt und von einem die Kartengeschwindigkeit wiedergegebenen Impulsgeber (34, 35) beaufschlagt wird, daß die von den optisch wirksamen Mitteln festgestellte An- oder Abwesenheit von Markierungen von mehr als zwei symmetrisch zur nominalen Zeitlage der Spaltenmitte liegenden Austastpulsen (Puls 5, 6 und 9, 10) abgefragt werden und daß das Abfrageergebnis in verschiedenen Positionen (A, B, C, D) eines Registers (57) festgehalten und gemäß gewisser Verknüpfungskriterien auf gültige und ungültige Daten sowie Grenzbedingungen, wie etwa frühe und späte Zeitlage, ausgewertet wird.
  2. 2. Optisches Kartenlesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Austastpulse verwendet werden.
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    Leerseite
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US (1) US3706887A (de)
JP (1) JPS5249694B1 (de)
CA (1) CA981792A (de)
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Publication number Publication date
US3706887A (en) 1972-12-19
DE2210204C3 (de) 1974-09-12
JPS5249694B1 (de) 1977-12-19
IT946572B (it) 1973-05-21
CA981792A (en) 1976-01-13
FR2127997A5 (de) 1972-10-13
DE2210204B2 (de) 1974-02-14
GB1367856A (en) 1974-09-25

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