DE1549673A1 - Zeichenlese- und -uebertragungsvorrichtung - Google Patents
Zeichenlese- und -uebertragungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zeichenlese- und -übertragungsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, von einem Aufzeichnungsträger
zugeführte Zeichen mit optischen Mitteln su lesen und die optisch gelesenen Zeichen in eine Maschinensprache,
beispielsweise in einen Binärkode zu übertragen, der
für eine Zeichenauswertvorrichtung geeignet istf die aus einer
Anzahl photoelektrischer Elemente, die fortlaufend über diese Elemente geleitete Zeichenbilder abtasten, bestehende Zeichenerfcsnnungsmittel
umfaßt„ :
Diese Zeichen können aus Ziffern und Buchstaben bestehen.
die1 auf einen Aufzeichnungsträger in Form eines Koätrollpapier·=
Streifens eines Typs gedruckt sind, wie er beisplelswei&e la
oder Regietrierkassen verwendet ^ir
1 S / H 91
BAD
Bei einem Fahrkartenverkaufsautomaten kann die auf den Kontrollstreifen gedruckte Information, beispielsweise JJatujii ·
und Stunde, Route und Fahrpreis umfassen. Diese Information wird für verschiedene Zwecke, beispielsweise der Statistik
oder Abrechnung verwendet, wobei sie in Computer geleitet wird, die die Information auf verschiedene Weise verarbeiten
und geeignete Daten oder Angaben für die genannten Zwecke liefern. Es ist erwünscht, die Verwendung des Kontrollstreifens
unmittelbar im Computer zu ermöglichen, ohne zu Wiedergabeverfahren
greifen zu müssen, wie das Lochen und Kodieren durch Hand von Lochkarten oder gelochten Papierstreifen, die
menschlichen Irrtümern unterworfen sind. Mit anderen Worten soll der Kontrollstreifen unmittelbar im betreffenden Computer
verwendet werden. Zu diesem Zweck ist das automatische Lesen und Kodieren der gedruckten Zeichen erforderlich, um sie
dem Computer in einer geeigneten Maschinensprache, beispielsweise in Binärkode zuzuführen. Jedoch besteht bei den auf
solche Kontrollstreifen für Fahrkartenverkaufsautomaten gedruckten
Zeichen insofern eine Schwierigkeit, als die fraglichen Zeichen verschiedene Stellungen in begug aneinander einnehmen,
beispielsweise in bezug auf die Grundlinie nach oben und unten verschoben sind, so daß laanehe Z©ichen genau auf der Linie
1 0 9 8 1 5 / U 9 I
BAD ORIGINAL
49673
stehen, während andere wesentlich nach oben oder unten verschoben
sein können, und außerdem kann sich die Stärke der
Eindrücke der gedruckten Zeichen aufgrund verschiedener Einflüsse verändern, beispielsweise durch unterschiedliche Abnutzung
einer Type im Vergleich zu einer anderen, den Zustand des Farbbandes bzw. des Farbstoffes, eine Veränderung der
Kraft, mit der die Typen auf das Farbband auftreffen, und den
Größenunterschied in dem durch die einzelnen Umrisse jeder Type bestimmten Druckbereich. Bei einer optischen Lesevorrichtung
verursachen alle diese Veränderungen in Zeichendruck und relativer Zeichenstellung große Schwierigkeiten, da
manche schwach gedruckte Zeichen dazu neigen, teilweise oder ganz zu verschwinden, während andere Zeichen, die starke Verschiebungen
zeigen, falsch interpretiert werden können. Ein solches Verblassen und solche Fehler in der Interpretation
müssen selbstverständlich vollständig ausgeschaltet werden, da sie offensichtlich zu unrichtigem Kodieren und dadurch su
unrichtigen Ergebnissen bei der Datenverarbeitung im Computer führen. ■
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenlesevorrichtung, mit deren Hilfe die im Zusammenhang mit dem Drucken
der Zeichen erwähnten Kachteile keine falsche Wirkung auf den
U:'; 15/1 /,9 1 . ^
. BAD OBIGWAL
Computer ausüben können und die ferner in der Lage ist, wesentliche
RelativverSchiebungen sowie starke Unterschiede in
den Eindrücken aufweisende Zeichen richtig zu erkennen.
Die erfindungsgemäße Zeichenlesevorrichtung ist im wesentlichen
durch eine erste photoelektrische Einrichtung gekennzeichnet, die zum Steuern einer Zeichenregistriervorrichtung
verwendet wird, und durch eine zweite photoelektrische Einrichtung, die zum fortlaufenden Zuführen von Zeichenelementen
zur Registriervorrichtung· und zu deren Auswertung verwendet wird, um in-!der Registriervorrichtung einen Analogaufbau
der jeweils erkannten Zeichen zu erzeugen, wobei die Zeichenregistriervorrichtung
eine Anzahl von Speicherzellen umfaßt, denen die jeweils erkannten Zeichen fortlaufend zugeführt
werden, und zwar ,beginnend in einer Zeile am äußersten Rand,
weitere
und wobei das schrittweise/Zuführen der Zeichen unter Steuerung einer der einen Teil.der Zeichenerkennungsvorrichtung bildenden photoelektrischen Einrichtungen stattfindet, bis das jeweilige Zeichen vollständig in der Zeichenregistriervorrichtung aufgebaut ist. Durch diesen Analogaufbau der Zeichen werden die Auswirkungen der relativen StellungsVeränderungen und der Stärke der Zeichen beseitigt, so daß alle Zeichen ihrer jeweiligen besonderen Form oder ihren Umrissen entsprechend in
und wobei das schrittweise/Zuführen der Zeichen unter Steuerung einer der einen Teil.der Zeichenerkennungsvorrichtung bildenden photoelektrischen Einrichtungen stattfindet, bis das jeweilige Zeichen vollständig in der Zeichenregistriervorrichtung aufgebaut ist. Durch diesen Analogaufbau der Zeichen werden die Auswirkungen der relativen StellungsVeränderungen und der Stärke der Zeichen beseitigt, so daß alle Zeichen ihrer jeweiligen besonderen Form oder ihren Umrissen entsprechend in
... -T.Oö.a 1 5/1 /, 9 1
BAD ORIGINAL
dia Maschinensprache der Zeichenauswertvorrichtung kodiert
werden können, wobei die Gefahr von Fehlern im Kodierver-*
fahren ausgeschaltet ist»
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der
Zeichnung.ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht,
und zwar zeigen
Fig. 1 die Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Zeichen-'
lesevorrichtung, und zwar eineoptische lesevorrichtung, einen sogenannten Analogt eil und-einen ■;. >
sogenannten Digitalteil, ;■-..-,. .. ■'. , .t i ':
Fig* 2 eine mehr ins einzelne gehende Darstellung der; :: k f.
optischen Lesevorrichtung, . \ '■;.
Fig. 3 eine Blocksehaltung des Analogteils,· , ."'- v s ■ ·
ν - ■ ':*" ■ s ; 1 /.
Fig. 4 eine Blockschaltung des Digitalteils, und Fig. b ';ie'in Impulsdiagramm in Verbindung mit Fig. 4·. '
Die Hauptbestandteile der Zeichenlesevorrichtung, lieh die optische Lesevorrichtung L, der Analogteil A und der
Digitalteil D, sind in Fig. 1 dargestellt. Die Lesevorrichtung nimmt die Information von einem Kontrollstreifen R auf, dem,
wie in Fig. 1 dargestellt, eine vorwärtsgerichtete Zuführbewegung in der Lesevorrichtung erteilt wird. Die von der Lese-
109 8 15/ 1 /,a 1 BAD ORIGINAL
-6-
vorrichtung gelieferte Information wird im Analogteil A in Analogform verarbeitet, um eine Analyse und Identifizierung
der entsprechenden ZeioJien zu erhalten. Der letzte
Hauptbestandteil, nämlidli der Dj.gitalteil D, verarbeitet und
steuert die digital gelesene Information und überträgt
sie in eine geeignete Maschinensprache, und in dieser Hinsicht kann dieser Teil /allen bekannten Konstruktionen von
Datenspeichervorrichrttirigen angepaßt;-sein. Die Zuführrichtung
für die Information in der Vorrichtung ist in Fig. 1 durch
Pfeile bezeichnet, und'die Information wird, wie durch den
Pfeil rechts oben in dieser Figur angegeben, aus der Vorrichtung ljerausgeleitet.
Die optische Lesevorrichtung ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Der Kontrollstreifen E wird in Richtung des Pfeils
p1 geführt. Auf. dem Kontrollstreifen ist eine gedruckte Ziffernfolge 3112 angegeben. Ein sich in Richtung des Pfeiles p2
drehender Drehspiegel S wirft ein Bild der Zeichen des Kontrollstreifens
R über die Optik 0 auf eine photoelektrische Zeilenabtastvorrichtung F. Bin Zeichen T, im vorliegenden Fall
die zweite Ziffer der Folge auf dem Kontrollstreifen R, nämlich die Ziffer 1, wandert über die Vorrichtung F in Richtung
eines Pfeils p3 hinweg. Die photοelektrische Vorrichtung F
1 0 9 8 1 5 / 1 /, 5 1 BAD original
weist zwei. Reihen photoelektrischer Zellen y und χ auf, die
rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Die Vorrichtung bildet den Eingang des Analogteils und verwandelt das optische
Signal in ein elektrisches Analogsignal, .
DerAnalogteil,der; in.Fig. .3 veranschaulicht ist, umfaßt
einen aus den in Fig. 3 durch, den.Block 1 dargestellten
photοelektrischen Zellen bestehenden Eingang, Ein Vorver- ■
stärker 2 und ein Pegelverstärker 4 verarbeiten,das vom. photoelektrischen Bauteil 1 gelieferte.Signal zu einem Signal, das
zum Empfang in einer Zeichenregistriervorrichtung 5 und einer
Steuervorrichtung 7 geeignet ist. Eine Kontrastregeleinheit 3
ist dazwischengeschaltet, um den Vorverstärker 2 so zu steuern,
daß er eine regenerative Funktion ausübt. Der Vorverstärker 2 beschickt ferner einen automatischen Pegelregler 6, der außerdem
durch die Steuervorrichtung 7 angesteuert wird und der
seinerseits den Pegelverstärker 4 steuert.
Die automatische Kontrastregelvorrichtung 3 steuert den
Vorverstärker 2 derart, daß bei Eintreffen eines einen schwachei
Druck aufweisenden Zeichens an der photοelektrischen Abtastvorrichtung
1 die Empfindlichkeit des Vorverstärkers 2 automatisch erhöht wird. Dadurch wird die Lesbarkeit eines mit einem
geringeren Kontrast gedruckten Zeichens erhöht. Der automa-
" BAD ORlQ'NAt-
tische Pegelregler 6 bewirkt, daß ein Zeichen, das bei einem
ersten Arbeitsgang nicht gelesen oder erkannt worden ist* bei
einem folgenden Arbeitsgang gelesen werden kann; Somit ist - es
möglich, die nicht identifizierten Zeichen mehrere Male---·· wiederzulesen. Bin solches Wiederlesen findet so'schnell-statt,
daß die Weiterbewegung des Kontrollstreifens während des Lesevorgangs als nicht vorhanden bezeichnet werden kann, d.h. das
Zeichen kann als unbewegt angesehen werden. Die Zeichenregistriervorrichtung 5 ist durch, eine Synehronisierungsvorrichturig
c synchronisiert, die durch die'Steuervorrichtung 7-gesteuert
wird und ihrerseits einen Zeiehenanalysator 10 steuert. Das
die Achse y in der photοelektrischen Einheit F (Fig. 2) oder
1 (Fig. 5) überwandernde Zeichen wird in der Zeichenregistriervorrichtung
5 aufgebaut. Diese Registriervorrichtung verschiebt das erhalten«* Zeichen in einen aktiven Bereich der Zeiehenregistriervorrichtung,
von dem aus Signale zu einer Matrix 9· gehen, die zusammen mit dem Zeichenanalysator 10 das
Zeichen analysiert. Der genannte inaktive Bereich der Registriervorrichtung
ο dient dazu, den Toleranzbereieh für das
Druckbild zu vergrößern.
Der Zeichenanalysator 10 beschickt teils eine Positionsregistriervorrichtung
11 und teils eine Positionssynchroni-
1 0 ^n 1 H / 1 /, § 1
sierungsvorrichtung 12, die außerdem von der·Steuervorrichtung
7 gesteuert wird. Ganz rechts in.Fig. 3 sind drei Ausgangsverbindungen
dargestellt, und zwar eine Verbindung 40 für die
Zeichen, eine Verbindung 41 für Leerinformationen und eine Verbindung· 42 zum Starten.
Der in Fig. 4 dargestellte Digitalteil.erhält die vom
Änalogteil identifizierte Information von der. Positionsregistriervorrichtung 11. Die Zeichenihformation wird über die
Verbindung 40 an Torschaltungen 13 gegeben, wenn ein Startsignal
auf der Verbindung 42 die Steuervorrichtung 14 betätigt. Durch die Steuervorrichtung 14 wird außerdem genau
entschieden, wann die Information in einer logischen Einheit 16 gesteuert werden soll. Eine Kodiervorrichtung 15wird
durch die Torschaltungen 13' beschickt und kodiert die Infor- '
mation in einen geeigneten Kode. '. Informationsspeise-Tor-Schaltungen
17 (reading in gates) befördern die Information
zu einer Informationseinspeise-Registriervorrichtung 18. Eine Ysrgleichskontrolleinheit 21 kontrolliert die von der EinspeiseregistrierYorrichtung
1ü kommende Information und stellt sicher, daß kein Zeichen in einer bestimmten Position gleichzeitig
mit einem Leersignal erscheint. Informationsabgabe-Torschaltungen
19 (reading out gates) liefern die Information an eine InforffiEtionsabgabe-Registriervorrichtung 20.
■:;-}.ϋ:Φ.Ι) 15/ 1 /,9 1 BAD ORIGINAL
-Ίο - -
Eine logische Informationsabgabeeinheit 22 steuert die Abgabe,
der in der Abgaberegistriervorrichtung 20 enthaltenen Information an einen Datenspeicher in einem Rhythmus, der von dem
genannten Speicher, durch Steuerung über eine Verbindung Jl
bestimmt wird. Der Ausgang der Information erfolgt über die Verbindung 30. Eine Kodiervorrichtung 23 überträgt die Zeicheninformation
in eine .geeignete Maschinensprache. .Während des
• 18
Ausgangs kann die Einspeiseregistriervorricb^ng/neue Information vom Analogteil aufnehmen. Die Arbeitsweise der Erfindung wird in Zusammenhang mit den Figuren 3 bis 5 näher beschrieben.
In.die Zeichenlesevorrichtung 1 mit den beiden senkrecht
zueinander angeordneten Reihen x,y photoelektrischer Elemente wird das Zeichen in einer die Vorrichtung überstreichenden
Bewegung eingeführt und trifft auf die Reihe χ (Fig. 2). Impulse von den photoelektrischen Elementen in Reihe
χ steuern die Steuervorrichtung 7 an, die in Abhängigkeit davon die^ Synchronisierungselnheit ö speist,, die die Zeichenregistriervorrichtung 5 synchronisiert, so daß das Zeichen in
der Registriervorrichtung in die richtige Stellung gebracht wird» Wenn das Zeichen auf die Reihe j\trifft, beschicken die
photoelektrischen Elemente der Reihe y die Zeichenregistriervorrichtung 5f wodurch das Zeichen beginnt, in der äußersten
frtsmai BADomiNAL n
Handzeile der fellen der Hegistrieryorrichtung abgebildet zu
werden, und das Zeichen wird in der Registrleryorrichtung 5 '
schrittweise votwartsbewegt unter Steuerung durch die Signale
der Zellen in der Reihe χ>
die als Signale zum schrittweisen Zuführen wirken und die das Zeichen zu einer Endstellung in
der. Itegistri'erYörriehtung ^ vörwärtsführen, und zwar eine'steils
in einer "ers'ten Richtung und ändernteils in eiiier" zu dieser
ersteh Richtung senkrecht verlaufenden Richtung; ίϊΐ diksdr Ends
teilung wird eine Darstellung dos -Zeichens iii der Regis tr iervbrrichtung
'3 erzielt-;' ■'.'■ ' ■ '
Die Matrix 9 analysiert die Hegistriervorrichtung 5
und empfangt ein Signal auf ieiher Leitung, die in einem idealen
Fall dem tatsächlichen Zeichen in der Registfiervorrichtung 5
entspricht. Wenn jedoch das ursprüngliche Zeichen auf dem Kontrollstreifen
R schlecht wiedergegeben ist» können mehrere
zur Matrix 9 führende Bettungen Signale erhalten. In einem
solchen Fall findet ein genauer Vergleich im Zexehenanalysator
10 zwischen diesen Signalen statt, und das stärkste Signal wird
Bas festgestellte Zeichen wird in der Positionsregistriertörricniuiig
11 in ter richtigen Stellung gespeichert, wahrend
es von der Positionssynchronisiervorrichtung 12 synchronisiert wird und eine richtige Lage in dieser "Stellung einnimmt, Die
Positionsregistriervorrichtung 11 ist in eine Anzahl von Positionen
unterteilt, die beispielsweise der höchsten, nächsthöchsten usw. Ziffernstellung auf dem Kontrollstreifen R entsprechen,
und jede Position ist- in eine Anzahl Unterpositionen
unterteilt, wobei jede Unterposition beispielsweiße einer bestimmten Ziffer von 1 bis 9, Ound einer Leerstelle oder einem
bestimmten Buchstaben A, B bis Y, Z entspricht.
Die jpositionssynehronisiervorrichtung 12 gibt über die
Verbindung 42 ein Startsignal an den Digitalteil (Fig, 4), wenn die'Positionsregistriervorriehtung 11 die Zeichen in riehtiger
Lage in allen tatsächlichen Stellen gespeichert hat. Keine lullzeichen sind in der Anordnung in den höchsten Stellen
der Zahlen erforderlich, da die fullstelle durch eine Leerstelle in der Begistriervorrichtung 11 dargestellt wird* Demnach
wird eine Zahl 2 in der Einersteile auf dem Kontrolletrei*
fen nur als "3* dargestellt und nicht als WQ0O3W, Dadurch erhält man beim Erkennen und Begistrieren leer, leer, leer, 3, und
nicht 0, α,. Ο, %
Die Steuereinheit 14 öffnet die Torschaltungen 13, und
der Inhalt der Positionsregistrieryorrichtung 11 wird in den
BAD
Kodieryorriehtungen 15. abgetastet und in die dem Digitalteil
entsprechende Maschinensprache kodiert. Nur eine Kodiervorrichtung
15 ist dargestellt,, jedoch wird in der Praxis eine Kodiervorrichtung
für jede Position verwendet. Die Anzahl der Eingänge
jedar Kodiervorrichtung 15, .die der Anzahl der Torschaltungen
13 entspricht, kann beispielsweise 15. betragen, und die Anzahl der
erzielten Ausgänge kann 5 sein. Die logische Steuerungseinheit 16 steuert so, daß das Kodieren in. einer feststehenden Maschinensprache erfolgt. Der Triggerimpuls von Ausgang II der Steuerungseinheit 14, der der logischen Steuerungseinheit 16 zugeführt
wird," ist in Fig. 5 mit c bezeichnet. Es ist klar, daß dieser Impuls c etwas später ankommt als der Impuls b vom Ausgang I an
den Torschaltungen 13. In Fig. 5 bezeichnet a den an die Verbindung 42 gegebenen Startimpuls. Für die Ausgänge von der Kodiervorrichtung
15 wi-rd ein gleicher Impuls b verwendet. Die Eingänge I der logischen Steuerungseinheit 16 sind insgesamt 5, und
der in diesem Fall gewählte Kode ist der Zwei-von-fünf-Kode. Die
Steuerung bedingt, daß ein Signal in nicht mehr und nicht weniger als.zwei Verbindungen vorhanden sein muß. Die logische
Steuerungseinheit 16 gibt einen Impuls d innerhalb der Dauer des Impulses b.an die Einspeise-Torschaltungen 17, die einen
Iiapuls e als Startsignal an die Einspeiseregistyiervorrichtung
geben. Die Anzahl der linspeise-Torschaltungen beträgt fünfmal
• 10 9 0 15/ IVQi BAd
soviel wie die Anzahl der Positionen. Die liegistriervorrich-;
tung 1ü wird geöffnet, wenn die Ansteuerung der logischen '.·■■
Einheit 16 vollständig ist. Die Anzahl der T or schaltungen'- '
17, der Flip-Flop-Schaltungen im Bauteil 1ö, der Torschaltungen 19 und der Flip-Flop-Schaltungen im Bauteil 20 beträgt
fünf pro Position.
Die Vergleichskontr'olleinheit 21 stellt fest, wann eine Leerinformation in Positionen vorhanden ist, in denen
eine Zeicheninformation von der Einspeiseregistriervorrichtung 1cs empfangen worden ist und wenn ferner eine Zeicheninformation
in einer bestimmten Position nicht empfangen worden ist, daß in einem solchen Fall eine Leerinformation in dieser
Position empfangen worden ist. Wenn eine Übereinstimmung nicht erzielt wird, bedeutet das, daß der Analogteil falsch synchronisiert
worden ist, indem er nicht alle Zeichen aufgenommen hat. Wenn alles übereinstimmt, gibt die Kontrolleinheit 21
ein Signal an die logische Abgabeeinheit 22, was eine Verschiebung (shifting in) von der Registriervorrichtung 18 über
die TorSchaltungen 19 zu der Abgaberegistriervorrichtung 20
bewirkt, und ferner findet sowohl in der' Einspeiseregistriervorrichtung
1ö als auch in der Positionsregistriervorrichtung 11 eine Löschung statt. Ein Signal von der Kontrolleinheit 21
10 ε 31 5/ U 9 1 · . '■
■"'- - Λ SADORIGINAL 'ic
leert die Steuereinheit I4. Die logische Abgabevorrichtung 22
empfängt ein .Startsignal von der Zeichenauswertvorr.ichtung
über die Verbindung 31. Die Auswertvorrichtung muß die Abgabe'-registriervorrichtung
20 leeren, bevor eine neue Zeile von .
Zeichen in der Einspeiseregistriervorrichtung Vd identifiziert
und gespeichert werden kann. In der Kodiervorrichtung 23 findet eine Kodierung in eine externe Maschinensprache sowie
eine Paritätssteuerung statt. .
Vom Vorverstärker 2 werden in Abhängigkeit von der
Qualität des Drucks u. dgl. Äusgangssignale veränderlicher
Stärke empfangen. Die Kontrastregeleiiiheit 3 bewirkt eine
größere Verstärkung im Vorverstärker, wenn die Zeichen einen
schwächeren Druck aufweisen. Der automatische Pegelregler 6 tastet die Stärke des Ausgangssignals vom Vorverstärker 2 ab.
Wenn am Pegelverstärker 4 kein Signal empfangen wird, bedeutet das, daß der Zeiehendruck zu schwach war. In diesem Fall gibt
die Steuereinheit 7 ein Signal an den Pegelregler 6, wodurch der Pegel für den Pegelverstärker 4 verändert wird. Das Ausgangssignal vom Pegelregler 6 wird nur erzielt, wenn ein Aus**
gangssignal vom Vorverstärker 2 empfangen worden ist. Mit
anderen Worten, der Pegelverstärker 4 hat eine Schwelle, die überschritten werden muß. Die Schwelle wird von einer wieder-
1 088 15/ 1 ^9 1
holten Abtastung zur anderen verringert, so daß das wiederholte Abtasten auf einem günstigeren Pegel stattfindet. Während
des wiederholten Abtastens hat der Spiegel S Zeit, oft über das Zeichen zu streichen.
Die Synchronisierungseinheit ο setzt den Zeichenanalysator
10 in Betrieb, wenn die Registriervorrichtung b einen vollständigen
Inhalt erhalten hat. Wenn der Analysator 10 seine Wahl getroffen hat, setzt er die Positionssynchronisiervorrichtung
in Gang, wenn ein Signal von der Steuervorrichtung 7 empfangen worden ist.
Die Steuervorrichtung 7 steuert ferner die Positionssynchronisiervorrichtung
12, d.h. sie entscheidet, welche Position in den Bauteilen 1 bis β und 9, 10 verarbeitet werden
soll.
Es ergibt sich, daß mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung
die durch schwachen Druck und relative Verschiebung der Zeichen nach oben und unten bewirkten Fehler vermieden
werden.
-17-
•1 0.:. 1 S / 1 /. ο ι BA& ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche :A ·ΐ IJ Zelcherilesevorrichtung zum optischen Lesen vonZeichen von einem Aufzeichnungsträger und zum Übertragen der optisch gelesenen Zeichen in eine für eine Zeichenausv/ertvorrichtung geeignete Maschinensprache, beispielsweise einen Binärkode, die eine Zeichenabtastvorrichtung umfaßt, die aus einer Anzahl photoelektrischer Elemente besteht, über die Zeichenbilder in darüber streichender Bewegung geführt werden, gekennzeichnet durch erste photoelektrische Mittel (y) zum Steuern einer Zeichenregistriervorrichtung (5) und durch zweite photoelektrische Mittel (x) zum fortlaufenden Zuführen von Zeichenelementen zur Registriervorrichtung und zu deren Auswertung zur Erzielung eines Analogaufbaus der jeweiligen abgetasteten Zeichen in der Registriervorrichtung, die eine Anzahl Speicherzellen umfaßt, so daß die abgetasteten Zeichen fortlaufend in der Zeichenregistriervorrichtung speicherbar sind, und zwar beginnend von der äußersten Randzeile unter Von einem (x) der photoelektrischen Mittel der Zeichenabtast-Vorrichtung (F) gesteuerter schrittweiae'r Vorbewegung des Zeichens* bis zu dessen vollständigem Aufbau in der Zeichen* registriervorrichtung» ^2. Zeichenles-evorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet ι durch einen von der Zeichenregistriervorrichtung (5) beschickten Zeichenanalysator (10) zum Auswählen des stärksten Signals aus den ein bestimmtes Zeichen nicht eindeutig wiedergebenden, von der Zeichenregistriervorrichtung empfangenen Signalen zur weiteren Verwertung.3. Zeichenlesevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Positionsregistriervorrichtung (11), die vom Zeichenanalysator (10) beschickt ist und in eine Anzahl Positionen entsprechend der Anzahl der vom Aufzeichnungsträger (R) abzutastenden Zeichenstellen unterteilt ist, die ihrerseits jeweils in eine Anzahl von Unterpositionen entsprechend der Anzahl der möglichen zu lesenden verschiedenen Zeichen zuzüglich einer Leerstelle unterteilt sind.4. Zeichenlesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen von der Zeichenabtastvorrichtung (F,1) beschickten Pegelverstärker (4), der eine von dem von der Zeichenabtastvorrichtung abgegebenen Signal zu überschreitende oder zu überwindende Signalpegelschwelle aufweist und der zum wiederholten lesen des fortlaufend verarbeiteten Zeichens von ; einem bei Eingang eines Signals, das zu schwach ist, dre Signalpegelschwelle zu überschreiten» diese Signalschwelle verändernt«ö Pegelregler (6) steuerbar ist« , . ■ _' - . ·.1 09Ö1 5/ 1 4 91 · -. kU>-ORIGINAL -v"::." "'/ '■-«*&$b. Zeichenlesevorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine vom Pegelverstärker (4) angesteuerte und einerseits den Pegelregler (b), andererseits eine die Positionsregistriervorrichtung (11) steuerndePositionssynchronisiervor- . richtung (12) zum Bestimmen der in einem bestimmten Augenblick verarbeitenden Position und drittens einen Synchronisator (b)
' für die Zeichenregistriervorrichtung (5) steuernde Steuervorrich-i tung (Y). ;■ 6. Zeichenlesevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen von einer Kontrastregeleinheit (3)
gesteuerten und seinerseits den Pegelverstärker (4) ansteuernden Bückkopplungsvorverstärker (2), der durch die Abtastvorrichtung (F) ansteuerbar ist und dessen Verstärkung eine gegenläufige
Abhängigkeit von der Stärke des Zeichendruck-s aufweist.7. Zeichenlesevorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Kontrolleinheit (21) zum Verhindern des gleichzeitigen Erscheinens eines Zeichens und einer Leerinformation
in einer fortlaufend bearbeiteten Position. ■o. Zeichenlesevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine die informationen speichernde, von einer der
Informationsabgabe an'die Zeichenauswertvorrich'tung in einem von,1° >",■>.; 1 5 / "U 9 1 , BACl ORIGINAL -20-dieser bestimmten Ehythmus dienenden Steuerung durch die Zeichenauswertvonichtung abhängige Hegistriervorrichtung (20),9. Zeichenlesevorrichtung nach Anspruch b, gekennzeichnet durch eine die Information in eine für die Zeichenauswertvorrichtung geeignete Maschinensprache übertragende Kodiervorrichtung (23).10. Zeichenlesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrischen Mittel zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Beinen (x,y) photoelektrischer Elemente umfassen.BAD1 (.-'■■; 1 K / 1 / α 1
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