CH632099A5 - Schnelldrucker. - Google Patents

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CH632099A5
CH632099A5 CH1387676A CH1387676A CH632099A5 CH 632099 A5 CH632099 A5 CH 632099A5 CH 1387676 A CH1387676 A CH 1387676A CH 1387676 A CH1387676 A CH 1387676A CH 632099 A5 CH632099 A5 CH 632099A5
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CH1387676A
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Herbert E Menhennett
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Centronics Data Computer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/505Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements
    • B41J2/5056Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements using dot arrays providing selective dot disposition modes, e.g. different dot densities for high speed and high-quality printing, array line selections for multi-pass printing, or dot shifts for character inclination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/30Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing with large type, e.g. on bulletins, tickets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnelldrucker zum Drucken einer Zeile von Zeichen auf einem Papierbogen mit einer Druckerkopfbaugruppe, die über den Papierbogen verschiebbar ist und eine Mehrzahl von Druckdraht-Antriebsein-richtungen aufweist, wobei jedes Zeichen der Zeile in einer vorgegebenen Punktmatrix mit einer vorgegebenen Anzahl von Punktspalten gebildet wird und die Anzahl der Punkte in jeder Punktspalte der Anzahl von Druckdraht-Antriebseinrichtun-gen entspricht, mit einem Zeichengenerator und mit einem Speicher zum Speichern einer Mehrzahl von Datensignalen, die jeweils das zu druckende Zeichen der Zeile darstellen.
Zeilendrucker vom Punktmatrixtyp weisen üblicherweise einen Druckerkopf auf, der über einen Papierbogen beweglich ist und ausgewählte Punktpositionen in einer Punktspalte druk-ken kann. Bei einem typischen Beispiel weist die Punktspalte sieben Punktpositionen auf, die selektiv in irgendeiner Kombination gedruckt werden können. Fünf benachbarte Punktspalten bilden zusammen ein einzelnes alphanumerisches Zeichen oder ein anderes Symbol, so dass eine 5x 7-Punktmatrix geschaffen wird, bei der das selektive Drucken der 35 möglichen Punktpositionen insgesamt das gewünschte alphanumerische Zeichen oder andere Symbole bildet. Der Druckerkopf wird im allgemeinen zur äussersten linken Position des Papierbogens an der zu druckenden Zeile bewegt und bewegt sich dann über das Papier und druckt aufeinanderfolgend Punktspalten an ausgewählten Positionen einer Vielzahl von einen gleichförmigen Abstand aufweisenden Positionen entlang einer Zeile, bis er das rechte Ende des Papiers erreicht, so dass die Druckzeile vervollständigt ist. Der Druckerkopf wird dann in der umgekehrten Richtung zurück zum Ausgangspunkt an der äussersten linken Druckposition bewegt und das Papier führt eine Vorschubbewegung aus, worauf es zum Drucken der nächsten Zeile bereit ist.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel weist eine Druckzeile bei einem Druckzeichenformat von 10 Zeichen pro 2,54 cm maximal 80 Zeichen bei einer Druckzeilenlänge von 20,32 cm auf. Es ist wünschenswert, die Breite jedes Matrixzeichens zu verringern, um das Drucken einer grösseren Anzahl von Zeichen zu ermöglichen, typischerweise 96 oder 132 Zeichen, und zwar in einer Druckzeile mit der gleichen Länge wie sie vorstehend genannt wurde, so dass eine beträchtliche Verringerung des Verbrauchs an Papier erzielt wird.
Es ist weiterhin wünschenswert, das Drucken von eine doppelte Breite aufweisenden gedehnten Druckzeichentypen für spezielle Mitteilungen oder von «Gross»-Zeichen zu ermöglichen, wobei diese eine doppelte Breite aufweisenden Druckzeichen ebenfalls eine normale oder verringerte zusammengedrückte Breite aufweisen können. Die derzeit verwendeten Registertechniken ermöglichen es nicht, ein auswählbares horizontales Format zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnelldrucker zu schaffen, der das Drucken von Schriftzeichen mit einer ausgewählten Grösse aus einer Anzahl von Grössen ermöglicht, so dass selektiv Schriftzeichen in einem einer Anzahl von Schriftzeichengrössen-Formaten gedruckt werden können, wobei diese Schriftzeichen entweder eine normale Breite oder eine gedehnte doppelte Breite aufweisen können und in beiden Breitengruppen das Drucken von normalen oder zusammengedrückten Zeichen möglich sein soll. Weiterhin soll ein Registerstreifen zur Steuerung des Druckvorganges geschaffen werden, bei dem bestimmte Bereiche keine Markierungen oder Schlitze aufweisen, so dass das Drucken von Spe-zialzweck-Formblättern und ähnlichem erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemässe Punktmatrixdrucker kann einen Registerstreifen aufweisen, der zumindest erste und zweite unter gleichen Abständen angeordnete Bereiche von Schlitzen aufweisen kann, wobei der Abstand zwischen den Schlitzen im ersten Bereich den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Spalten einer Punktmatrix steuert, während der Abstand der Schlitze im übrigen Bereich kleiner als der Abstand im ersten Bereich sein kann, um in Intervallen mit verringertem Abstand zu drucken, so dass Punktmatrixzeichen mit komprimierter Breite erzielt werden. Es kann eine aus einer Lichtquelle und einem Lichtempfänger bestehende Abtasteinrichtung für die Bereiche vorgesehen werden, die auf gegenüberliegenden Seiten des Registerstreifens angeordnet sind, um ein Kontrollsignal beim Hindurchgang von Licht durch aufeinanderfolgende Schlitze jedes Bereiches zu erzeugen, und es können Logikeinrichtungen mit den Abtasteinrichtungen und mit den Druckdraht-Antriebseinrichtungen gekoppelt werden, um selektiv die Druckdrähte zum Anschlag gegen das Papier zu bringen, wenn der Druckerkopf gegenüber jedem Schlitz im Bereich ausgerichtet ist.
Die Lichtquelle und der Lichtempfänger können zusammen mit dem Druckerkopf über das Papier bewegt werden.
Um gedehnte Zeichen zu drucken, kann die Ausgangsrate der Kontrollsignale der Schalteinrichtung um die Hälfte verringert werden, so dass der Zeichengenerator mit der halbierten normalen Druckgeschwindigkeit betrieben wird und jede Punktspalte zweimal gedruckt wird.
Bei einer Anzahl von Anwendungen sind weiterhin spezielle Spaltanordnunen erforderlich, wie z. B. für Buchhaltungsoder Finanz-Schriftstücke, Kauf-Aufträge, Geschäftsberichte oder technische Berichte, Datenblätter usw. Der Registerstreifen kann für diese Anforderungen so ausgelegt werden, dass Schlitze in den Bereichen zwischen Spalten beseitigt werden, in denen das Drucken erfolgen soll.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Registerstreifens und der optischen Positionsfeststel-lungseinrichtung sowie eines Teils eines Punktmatrixdruckers, bei dem dieser Registerstreifen Verwendung findet,
Fig. 2 eine Unteransicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Registerstreifens mit zwei Schriftzeichensatz-For-maten;
Fig. 3a eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines Registerstreifens für zwei Schriftzeichensatz-Formate;
Fig. 3b ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Logik-Einrichtung zur Lieferung einer Folge von Auftastsignalen bei Verwendung des Registerstreifens nach Fig. 3a;
Fig. 3c eine Anzahl von grafischen Darstellungen zur Erläuterung der verschiedenen Schwingungsformen, die bei der Verwendung der Registerstreifen nach den Fig. 3 und 3a erzeugt werden;
Fig. 4a, 4b und 4c Darstellungen von Punktmatrix-Schriftzeichen, die in einem normalen Schriftzeichensatz-Format, einem komprimierten Schriftzeichensatzformat bzw. einem gedehnten Schriftzeichensatz-Format gedruckt werden.
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungs-
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form einer Logikeinrichtung, die das Drucken der verschiede- ist der Abstand Si zwischen den linken Kanten aufeinanderfol-nen Schriftzeichensatz-Formate bei dem Matrixdrucker gender Schlitze 28 grösser als der Abstand S2 zwischen den ermöglicht; gleichen Kanten aufeinanderfolgender Schlitze 30.
Fig. 5a und 5b Schaltbilder von Ausführungsformen von Der Registerstreifen 26 ist zwischen den Schlittenschienen
Teilen der Logikeinrichtung nach Fig. 5 ; 514 Und parallel hierzu so angeordnet, dass die Anordnungen 27
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Regi- und 29 jeweils mit den Lampen 22a bzw. 22b ausgerichtet sind, sterstreifens zur Verwendung bei der horizontalen Formatbil- Die Enden des Registerstreifens 26 sind in geeigneter Weise an dung. dem (nicht gezeigten) Rahmen des Punktmatrixdruckers 20
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Teil eines Punktmatrixdruckers 10 befestigt, um den Registerstreifen 26 mit Abstand und parallel dargestellt, der eine Druckerkopfbaugruppe 11 mit zwei mit 10 gegenüber dem Papier 17 anzuordnen. Das oben erwähnte Abstand angeordneten parallelen Halterungen 12a und 12b auf- Gehäuse für die Lichtquellen und die Photozellen gemäss der weist, die sich von der Bodenoberfläche der Druckerkopfbau- obengenannten deutschen Offenlegungsschrift kann mit einem gruppe 11 erstrecken und diese verschiebbar auf einem einen schmalen Schlitz für den Registerstreifen 26 versehen sein, gleichen Abstand aufweisenden parallelen Paar von Schlitten- Der Registerstreifen 26 ist vorzugsweise so ausgebildet,
schienen 14 haltern. Die Druckerkopfbaugruppe 11 schliesst 15 dass er leicht und schnell auswechselbar ist, um seinen Ersatz (aus Vereinfachungsgründen nicht gezeigte) Einrichtungen zur durch andere Registerstreifenformate zu ermöglichen. Beiselektiven Bewegung einer oder mehrerer Druckdrahtspitzen spielsweise kann ein Registerstreifen mit zwei Bereichen von 15 einer vertikal ausgerichteten Reihe von Druckdrahtspitzen Schlitzen, die das selektive Drucken von 12 Zeichen und 16 Zei-nach aussen in Richtung des Pfeiles A aus der Spitze 11 a der chen pro 2,54 cm ermöglichen, auf dem Punktmatrixdrucker Druckerkopfbaugruppe 11 heraus (Fig. 2) ein. Bei ihrer Bewe- 20 befestigt werden.
gung oder Betätigung kommen die Druckdrahtspitzen 15 zum Es ist verständlich, dass der Streifen 26 Anordnungen auf
Anschlag auf ein Farbband 16 und dann gegen einen Papierbo- weisen kann, die jeweils aus abwechselnden hellen und dunklen gen 17, so dass eine vertikal ausgerichtete Punktspalte, typi- Linien bestehen. Die Lichtquelle und die Photozelle für jede scherweise mit sieben Punkten gedruckt wird. Anordnung können beide auf der gleichen Seite der zugehöri-
Nach dem Drucken einer ersten Punktspalte für jedes Zei- 25 gen Anordnung angeordnet sein. Die Photozelle wird dann entchen druckt die Druckerkopfbaugruppe 11 «fliegend» und sprechend der relativen Reflexionswirkung der abwechselnden nach der Bewegung über eine vorgegebene Strecke entlang hellen und dunklen Linien der Anordnung betätigt, der Schlittenschienen 14 und über das Papier 17 in Richtung des Im Betrieb wird das Licht von den Lampen 22a und 22b auf Pfeiles B werden die Druckdrahtspitzen 15 erneut betätigt, um die oberen bzw. unteren Bereiche 27 bzw. 29 gerichtet. Der eine zweite Spalte von selektiven Punktpositionen für das 30 Druckerkopf bewegt sich über das Papier 17. Die Lichtstrahlen gerade gedruckte Zeichen oder Symbol zu drucken. Die erreichen den zugehörigen Photodetektor, wenn sie durch Druckerkopfbewegung in Richtung der Pfeile B und das Druk- jeden lichtdurchlässigen Schlitz hindurchgelangen können. Der ken selektiver Punktpositionen an fünf einen gleichen Abstand durch die Lichtstrahlen aktivierte Detektor 24 erzeugt ein elek-aufweisenden aufeinanderfolgenden Punktspalten bildet insge- trisches Signal in Abhängigkeit von dem durch einen Schlitz samt ein einzelnes Zeichen; eine sechste Punktspalte wird frei- 35 hindurchlaufenden und auf den Detektor auftreffenden Licht gelassen, um einen Abstand oder Abstände zwischen aufeinan- und dieses elektrische Signal wird in einem Verstärker 25a bzw. derfolgenden Zeichen in jeder Druckzeile herzustellen 25b (Fig. 2) verstärkt, der mit jeder optischen Detektoreinrich-(Fig. 4a). Bei einem typischen Punktmatrixdrucker weist der tung 24a bzw. 24b verbunden ist. Das Ausgangssignal (Schwin-Papierbogen eine Breite von 21,6 cm auf und es ergibt sich eine gungsform A nach Fig. 3c) jedes Verstärkers an den Leitungen nutzbare Druckzeilenlänge von 20,32 cm, so dass ein Rand 40 32a und 32b (Fig. 2 und 5) weist normalerweise einen ersten möglich ist. Ein typischer 5 x 7-Punktmatrixdrucker druckt Spannungspegel auf, der im folgenden als logischer Null-Pegel dann 10 Zeichen pro 2,54 cm, so dass sich insgesamt 80 Zeichen bezeichnet wird und das Ausgangssignal wechselt nur dann auf eines eine normale Breite aufweisenden Schriftzeichensatzes einen zweiten Spannungspegel, der im folgenden als logischer pro Zeile ergeben. 1-Pegel bezeichnet wird, wenn eine der Lichtquellen und der
Die Druckerkopfbaugruppe 11 kann eine Folge von einen « zugehörige Detektor mit einem Schlitz 28 oder 30 ausgerichtet genauen Abstand aufweisenden Punktspalten durch die Ver- ist. Das einen logischen Eins-Pegel aufweisende Impuls-Auswendung einer Registereinrichtung 20 drucken, die zwei verti- gangssignal von einem ausgewählen der Verstärker 25a, 25b kal ausgerichtete Lichtquellen 22a und 22b aufweist, die ent- wird, wie dies im folgenden noch näher erläutert wird, zur Freilang der Halterung 12a angeordnet sind und Lichtstrahlen 23a gäbe des Druckens von Punktspalten an einen genauen und 23b aussenden. Zwei vertikal ausgerichtete Lichtdetek- 50 Abstand aufweisenden Positionen entlang der Druckzeile ver-toreinrichtungen 24a und 24b, wie z. B. Photozellen oder ähnli- wendet.
ches sind jeweils entlang der Halterung 12b angeordnet und Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist mit den Lichtquellen 22a bzw. 22b ausgerichtet. Es ist verständ- ein Registerstreifen 26' (Fig. 3a) erste und zweite Bereiche 27' lieh, dass der Abstand zwischen jeder Lichtquelle und der zuge- bzw. 29' auf, die Schlitze 28' bzw. 30' umfassen, deren Breite hörigen Detektoreinrichtung vorzugsweise klein sein sollte und 55 jeweils gleich den erforderlichen Abständen Si und S2 ist und dass der in Fig. 1 gezeigte Abstand lediglich aus Vereinfa- bei denen der Abstand zwischen den linken Kanten aufeinan-
chungsgründen gewählt wurde. Vorzugsweise sind die Licht- derfolgender Schlitze gleich dem Doppelten des erforderlichen quelle und die Photozellen in einem gemeinsamen Gehäuse Abstandes ist. Damit ist die Breite jedes lichtdurchlässigen befestigt, wie dies in der deutschen Offenlegungsschrift Schlitzes 28' bzw. 30' gleich der Breite jedes lichtundurchlässi-
2 524 860 der gleichen Anmelderin beschrieben ist. 60 gen Teils 26'a bzw. 26'b zwischen den aufeinanderfolgenden
Der Registerstreifen ist aus einem lichtundurchlässigen Schlitzen. Die Auftastimpulse zur Betätigung der Druckdraht-Material hergestellt und er weist in einem bevorzugten Ausfüh- spitzen 15 werden sowohl an der Vorderkante als auch an der runsbeispiel (Fig. 3) einen ersten Bereich 27 mit einer Vielzahl Hinterkante jedes Schlitzes erzeugt, so dass nur halb so viele von einen gleichförmien Abstand aufweisenden lichtdurchlässi- Schlitze für die gleiche Anzahl von gedruckten Punktspalten gen Schlitzen 28 mit gleichförmiger Breite auf, die über einen 65 erforderlich sind, d. h. beispielsweise, dass nur 396 lichtdurch-zweiten Bereich 29 angeordnet ist, die ebenfalls einen gleich- lässige Schlitze 30' für einen Punktmatrixdrucker mit einer Zei-förmigen Abstand aufweisende lichtdurchlässige Schlitze 30 chenkapazität von 132 Zeichen pro Zeile erforderlich sind, mit gleichförmiger Breite aufweist. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, während 792 Schlitze 30 beim «Schmalschlitz»-Registerstrei-
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feri nach Fig. 3 erforderlich sind.
Die Schwingungsform B nach Fig. 3c zeigt die Rechteckschwingungen, die an einer der Leitungen 32a oder 32b bei Verwendung des Registerstreifens 26' erzeugt werden. Zum Zeitpunkt to geht das normalerweise einen logischen Null-Pegel 5 aufweisende Videosignal in richtiger Weise auf einen logischen Eins-Pegel über, wenn die Lichtstrahlen von einer der Lampen 22a und 22b den zugehörigen Photodetektor 24a bzw. 24b erreichen. Der logische Eins-Pegel wird aufrechterhalten, bis die Lichtstrahlen durch einen lichtundurchlässigen Teil 26' a io oder 26'b zum Zeitpunkt ti unterbrochen werden, worauf die Schwingungsform auf einen logischen Null-Pegel zurückkehrt.
Der Ausgang (Schwingunsform B) jedes Photodetektors und des zugehörigen Verstärkers 32a oder 32b wird, wie es in Fig. 3b gezeigt ist, dem gemeinsamen Verbindungspunkt eines is Widerstandes 31 a mit einem Kondensator 31b zugeführt und dieser Verbindungspunkt ist gleichzeitig mit den Eingängen von Invertern 33a und 33b verbunden. Der Ausgang des Inver-ters 33a wird einer Differenzierschaltung mit Widerständen 34a und 35a sowie mit einem Kondensator 36a zugeführt. Der 20 Ausgang der Differenzierschaltung wird einem Inverter 37a zugeführt, dessen Ausgang, der die Schwingungsform C aufweist, einen Impuls mit einem logischen Eins-Pegel für jede Vorderflanke der Schwingungsform B aufweist und dem ODER-Verknüpfunsglied 38 zugeführt wird. Der gemeinsame 25 Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 31a und dem Kondensator 31b ist mit dem Inverter 33b verbunden, dessen Ausgang einem Inverter 33c zugeführt wird. Der Ausgang des Inverters 33c wird einer Differenzierschaltung mit Widerständen 34b und 35b und mit einem Kondensator 36b zugeführt. 30 Der Ausgang dieser Differenzierschaltung wird einem Inverter 37b zugeführt, dessen Ausgang mit der Schwingungsform D einen Impuls mit einem logischen Eins-Pegel für jede Hinterflanke der Schwingungsform B aufweist und der dem übrigen Eingang des ODER-Verknüpfungsgliedes 38 zugeführt wird. 35 Der Ausgang des ODER-Verknüpfungsgliedes 38 dient zur Erzeugung eines positiv verlaufenden Impulses sowohl an den Vorderflanken als auch den Hinterflanken der Schwingungsform B, wie dies in der Schwingungsform E dargestellt ist.
Diese Impulse werden in einem monostabilen Multivibrator 39 40 versteilert und verbreitert. Die in der Schwingungsform E dargestellten Impulse weisen eine Impulsbreite in der Grössenord-nung von 2 Mikrosekunden auf und der monostabile Multivibrator 39 dient dazu, die Impulse so zu verbreitern, dass sie im wesentlichen die gleiche Breite wie die Impulse der Schwin- 45 gungsform A aufweisen, so dass der Ausgang des monostabilen Multivibrators 39 zur Lieferung des Auftastsignals verwendet wird, um das Drucken von Punktspalten mit der gleichen Genauigkeit zu ermöglichen, wie sie beim Registerstreifen 26 nach Fig. 3 erzielt wird. 50
Die Auswahl des Schriftzeichensatz-Formates und die Betätigung der die Druckdrahtspitzen antreibenden Einrichtungen wird durch einen Schriftzeichensatz-Auswahllogik-Abschnitt 40 (Fig. 5) gesteuert, der in Verbindung mit einem vorhandenen bekannten Punktmatrixdrucker-Steuereinrichtungsabschnitt 55 42 verwendet wird (siehe beispielsweise die oben erwähnte deutsche Offenlegungsschrift 2 524 860). Die Punktmatrixdruk-ker-Logiksteuereinrichtung 42 umfasst Datenspeichereinrichtungen 44, die einen Sechs-Bit-Digitalcode parallel an Zeichendaten-Eingangsleitungen 46 empfangen. Ein getrenntes Daten- 60 auftastsignal an der Leitung 48 ermöglicht die Speicherung jedes Zeichendaten-Einganges in den Datenspeichereinrichtungen 44. Ein logisches Eins-signal an der Datenspeicherein-richtungs-Ausgangsleitung 50 ermöglicht es der Datenspeichereinrichtung 44, das nächste gespeicherte Zeichen als 65 Sechs-Bit-Code an eine Anzahl von Ausgangsleitungen 52 abzugeben, die mit den Zeichengeneratoreinrichtungen 54 gekoppelt sind.
Bei einem typischen 5x 7-Punktmatrixdrucker werden die sieben Druckdrahtspitzen 15, die eine «Punktspalte» bilden, selektiv an jeder der fünf aufeinanderfolgenden Punktspaltenpositionen betätigt, um einen Anschlag gegen das Farbband 16 und das Papierdokument 17 auszuführen. Ein logisches Eins-Signal wird lediglich an einer der fünf Punktspalten-Auswahllei-tungen 56 angelegt, damit die Zeichengeneratoreinrichtungen 54 selektiv codierte Punktsignale an den sieben Ausgangsleitungen 58 erzeugen. Jede der Zeichengenerator-Ausgangsleitungen 58 ist mit einem Eingang, z. B. 60a eines von sieben Druck-Freigabe-Verknüpfunsgliedern 60 bis 67 mit zwei Eingängen verbunden, so dass jedes Verknüpfungsglied einen weiteren Eingang, z. B. 60b aufweist, der mit einer Druck-Auftastleitung 68 verbunden ist. Wenn irgendeine der sieben Druck-draht-Treiberleitungen 69 einen logischen Nullsignalpegel aufweist, wird eine ausgewählte Druckdrahtspitze 15 in Richtung des Pfeiles A angetrieben, und dies ist der Fall, wenn eine zugehörige Zeichengenerator-Ausgangsleitung 58 und die Druck-Auftastleitung 68 beide einen logischen Eins-Pegel aufweisen.
Die Punktmatrixdrucker-Elektronik weist weiterhin Deco-diereinrichtungen 70 auf, deren Eingänge über Leitungen 72 mit den Zeichendaten-Eingangsleitungen 46 und mit der Daten-auftastleitung 48 verbunden sind. Die Decodiereinrichtungen 70 erkennen zumindest einen speziellen Steuercode, der am Beginn jeder Zeichenzeile übertragen wird, um einen logischen Eins-Ausgang an einer von zwei Schriftzeichensatz-Auswahllei-tungen 74 zu erzeugen, die mit einer Schriftzeichensatz-Auswahllogik 76 verbunden sind, wie dies noch näher erläutert wird. Die Schriftzeichensatz-Auswahllogik 76 empfängt weiterhin die ersten und zweiten Verstärker-Impulsausgangssignale an den Video-A- und Video-B-Eingangsleitungen 32a bzw. 32b, ein Schlittenrücklaufsignal an der Leitung 77, das die Vervollständigung einer Zeichenzeile und eine Rückkehr der Druckerkopfbaugruppe 11 an den linken Rand des Papierdokuments 17 anzeigt, sowie ein Schriftzeichensatz-Vorauswahlsignal an der Leitung 78 von einem manuell betätigbaren Auswahlschalter 80.
In einer ersten Position des Auswahlschalters 80 ist die Lei-' tung 78 über einen Schaltkontakt 80a mit einem konstanten logischen Eins-Pegel verbunden, der es der Schriftzeichensatz-Auswahllogik 76 ermöglicht, normalerweise die A-Eingangs-signale an der Leitung 32a|mit einem Schriftzeichensatz-Logik-Ausgang 76a zu verbinden, der mit der Druck-Auftastleitung 68 verbunden ist, um das Drucken einer Zeile von eine normale Breite aufweisenden Zeichen zu ermöglichen. In der anderen Stellung verbindet der Schalter 80 die Schriftzeichensatz-Auswahlleitung 78 mit einem geerdeten Schalterkontakt 80b, so dass ein konstanter logischer Null-Pegel zugeführt wird, der es der Schriftzeichensatz-Auswahllogik 76 ermöglicht, die B-Ein-gangssignale an der Leitung 32b dem Schriftzeichensatz-Logik-Ausgang 76a und der Druck-Auftastleitung 68 zuzuführen, so dass das Drucken einer Zeile von eine komprimierte Breite aufweisenden Zeichen ermöglicht wird.
Der Schriftzeichensatz-Logik-Ausgang 76a ist weiterhin mit einem ersten Kontakt 82a eines Umschalters 82 verbunden, dessen gemeinsamer Kontakt über eine Leitung 84 mit dem Eingang einer Zähleinrichtung 86 verbunden ist. Der Schriftzei-chensatz-Logik-Ausgang 76a ist weiterhin mit dem Eingang einer durch zwei teilenden Einrichtung 88 verbunden, deren Ausgang 88a mit dem anderen Schaltkontakt 82b des Umschalters 82 verbunden ist. Das Verbinden der Eingangsleitung 84 der Zähleinrichtung mit dem|Schriftzeichensatz-Logik-Ausgang 76a oder mit dem Ausgang 88a der durch 2 teilenden Einrichtung über den Schalter 82 wird durch Schaltungen in der Schriftzeichensatz-Auswahllogik 76 gesteuert, wie dies durch die gestrichelte 90 angedeutet ist. Obwohl der Schalter 82 als elektromechanischer Schalter dargestellt ist, kann selbstverständlich ein Halbleiterschalter verwendet werden.
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Im Betrieb wird der eine normale Breite aufweisende Schriftzeichensatz durch manuelles Einstellen des Schalters 80 dadurch ausgewählt, dass das positive logische Eins-Signal am Schalterkontakt 80a mit der Schriftzeichensatz-Auswahlleitung 78 verbunden wird. Daten für eine vollständige zu druk-kende Zeichenzeile werden in die Datenspeichereinrichtung 44 während des Zeitintervalls eingegeben, währenddessen sich die Druckerkopfbaugruppe 11 zum äussersten linken Rand des Papiers 17 zurückbewegt; die Zähl-Decodiereinrichtung 86 wird auf eine Zählung von 0 zurückgesetzt wenn ein Schlittenrücklaufsignal an der Leitung 77 während der Rücklaufbewegung auftritt. Das Vorhandensein einer Zählung von 0 am Ausgang 86a der Zähleinrichtung erscheint an der Datenspeicher-einrichtungs-Ausgangsfreigabeleitung 50, um die Übertragung von Daten für das erste Zeichen der zu druckenden Zeile über die Leitungen 52 an die Zeichengeneratoreinrichtung 54 freizugeben.
Die Druckerkopfbaugruppe 11 bewegt sich in Richtung des Pfeiles B, bis der Lichtstrahl 23a durch einen ersten lichtdurchlässigen Schlitz 28a hindurchläuft, wodurch ein einen logischen Eins-Pegel aufweisender Ausgangsimpuls an der A-Leitung 32a erzeugt wird. Dieser Impuls wird durch die Schriftzeichensatz-Auswahllogik 76 hindurch weitergeleitet, um die Zähleinrichtung 86 weiterzuschalten und um weiterhin die Druck-Auftastleitung 68 anzusteuern, so dass die Druck-Verknüpfungsglieder 60 bis 67 freigegeben werden und die selektive Betätigung der gewünschten Druckdrähte 15 hervorrufen.
Das dargestellte Drucken eines ersten Zeichens Y erfordert einen gedruckten Punkt (Fig. 4a) lediglich in den ersten und zweiten Punktreihen Ri und R2 in der ersten Punktspalte Ci.
Die fortgesetzte Bewegung der Druckerkopfbaugruppe 11 bewegt die Lichtquelle 23 über den ersten Schlitz 28a hinaus, so dass sowohl das A-Signal als auch die Schriftzeichensatz-Logik-Ausgangssignale auf einen logischen Null-Pegel übergehen. Die Abfallflanke des Logiksignals schaltet die Zähleinrichtung 86 auf die nächste Zählung weiter, so dass eine andere der Punktspalten-Auswahlleitungen 56 auf einen logischen Eins-Pegel gebracht wird, so dass das codierte Sieben-Bit-Punktspaltenmu-ster an den Ausgangsleitungen 58 zur Vorbereitung des Druk-kens der zweiten Punktspalte erscheint. Eine fortgesetzte Bewegung der Druckerkopfbaugruppe 11 in Richtung des Pfeils B ermöglicht es den Lichtstrahlen 23a, durch den nächsten Schlitz 28b hindurchzugelangen, so dass ein weiterer einen logischen Eins-Pegel aufweisender A-Impuls an der Leitung 32a erscheint, der wiederum die Schriftzeichensatz-Auswahllogik-Ausgangsleitung 76a auf den logischen Eins-Pegel bringt, so dass die Druck-Verknüpfungsglieder 60 bis 67 freigegeben werden und ein Punkt in der dritten Reihe R3 der zweiten Punktspalte C2 für den Buchstaben Y gedruckt wird.
Der Zyklus der Erneuerung der Punktspalten-Daten an den Ausgangsleitungen 58 der Zeichengeneratoreinrichtung 54 und der darauffolgenden Freigabe des Druckens dieser Punktspalte in Abhängigkeit von dem Vorhandensein der aufeinanderfolgenden A-Impulse mit einem logischen Eins-Pegel wird fortgesetzt bis die fünf Punktspalten Ci bis Cs fertiggestellt sind. Die Rückkehr des fünften A-Impulses auf den logischen Null-Zustand setzt den Ausgang 86a der Zähleinrichtung 86 auf eine Zählung von Null zurück, so dass ein logischer Null-Pegel an die Datenspeicher-Ausgangsfreigabeleitung 50 angelegt wird, um den Sechs-Bit-Datencode in der Speichereinrichtung 44 für das nächste zu druckende Zeichen über die Leitungen 52 an die Zeichengeneratoreinrichtung 54 zu überführen. Ein logischer Null-Pegel liegt an jeder der Datenleitungen 58 an, wenn die Zähleinrichtung 86 eine Zählung von 0 aufweist, so dass das Drucken irgendwelcher Punktpositionen entlang der sechsten einem Zeichenabstand entsprechenden Punktspalte Ce verhindert wird. Der vorstehend beschriebene Druckzyklus wird wiederholt, um jedes aufeinanderfolgende Zeichen entlang der zu druckenden Zeile zu drucken.
Das eine komprimierte Breite aufweisende Schriftzeichen-satz-Format nach Fig. 4b kann manuell als «normales» Schriftzeichensatz-Format dadurch ausgewählt werden, dass der Schalter 80 so betätigt wird, dass er die Schriftzeichensatz-Aus-wahlleitung 78 über den Schalterkontakt 80b mit Erde verbindet. Es wird dann ein Druckzyklus für jedes eine komprimierte Breite aufweisende Zeichen freigegeben, der identisch zu dem vorstehend für jedes eine normale Breite aufweisende Zeichen beschriebenen Druckzyklus ist, wobei jedoch die B-Impulse an der Leitung 32b verwendet werden, die erzeugt werden, wenn die Lichtstrahlen 23b von der Lichtquelle 23 durch aufeinanderfolgende Öffnungen 30a, 30b... 30n der Anordnung 29 hindurchgelangen, um den schmaleren Abstand S2 zwischen den einzelnen Punktspalten zu erzielen. Wenn die Anordnung 29 verwendet wird, kann der Drucker eine Zeile mit 132 Zeilen drucken.
Das für eine ausgewählte Druckzeile verwendete Schriftzeichensatz-Format wird von dem «normalen» Format, das manuell durch die Stellung des Schalters 80 ausgewählt wurde, durch Zuführung eines Steuercodes an den Leitungen 46 bei Einleitung einer Zeilen-Datenübertragung in die Datenspeichereinrichtung 44 geändert. Der Steuercode wird von der Decodiereinrichtung 70 decodiert, um den Pegel an einer der Schriftzeichensatz-Änderungsleitungen 74 auf einen logischen Eins-Pegel anzuheben. In der Schriftzeichensatz-Auswahllogik enthaltene Schaltungen invertieren den Logik-Pegel an der Leitung 78, so dass der andere der A- bzw. B-Eingänge 32a bzw. 32b mit der Schriftzeichensatz-Logikausgangsleitung 76a verbunden wird. Die interne Schaltung bleibt in der durch die Decodiereinrichtung 70 festgelegten Stellung verriegelt bis sie durch das Vorhandensein eines logischen Eins-Pegels an der Schlittenrücklauf-Leitung 77 während des Schlittenrücklaufs nach dem Drucken dieser Zeile von Zeichen mit einem durch den Code ausgewählen Format zurückgesetzt wird.
Eine Zeile von eine gedehnte Breite aufweisenden Zeichen (Fig. 4c) kann entweder in dem eine normale Breite oder die komprimierte Breite aufweisenden Format in Abhängigkeit von der Zuführung eines geeigneten Steuercodes an den Leitungen 46 gedruckt werden. Die übrige der Ausgangsleitungen 74 der Decodiereinrichtung 70 weist einen logischen Eins-Pegel auf, wenn der Steuercode für das gedehnte Zeichen decodiert wird und dieser logische Eins-Pegel bewirkt, dass der Umschalter 82 die Eingangsleitung 84 der Zähleinrichtung 86 mit dem Ausgang 88a der durch zwei teilenden Einrichtung 88 unter der Steuerung der Schriftzeichensatz-Auswahllogik 76 verbindet. Wie es weiter oben beschrieben wurde, beginnt das Drucken einer Zeile mit dem Vorhandensein eines logischen Null-Pegels an der Rücklaufleitung 77, wodurch es der Zählein-richtung 86 und der Zeichengeneratoreinrichtung 54 ermöglicht wird, das erste Sieben-Bit-Punktspaltenmuster an die Leitungen 58 abzugeben. Die Druckerkopfbaugruppe 11 wird während des Druckens bewegt und ermöglicht es einem der Strahlen 23, durch einen ersten Schlitz 28a oder 30a hindurchzulaufen, um die zugehörige Photozelle zu aktivieren und um die Druck-Freigabeleitung 68 auf einen logischen Eins-Pegel zu bringen, damit die Druckdrahtspitzen 15 einen Punkt auf den Reihen Ri und R2 für die erste Punktspalte Ci drucken.
Weil der Schriftzeichensatz-Auswahllogik-Ausgang 76a mit der durch zwei teilenden Einrichtung 88 verbunden ist, wird der Zähler 86 mit der halbierten normalen Geschwindigkeit weitergeschaltet, so dass zwei aufeinanderfolgende Auftastimpulse von dem ausgewählten Verstärker während der Zeit auftreten, während der jedes Punktspaltenmuster an den Ausgängen des Zeichengenerators 54 vorhanden ist, so dass jedes Punktspaltenmuster doppelt gedruckt wird.
Die Zähleinrichtung 86 wird um eine Zählung weiterge-
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schaltet, nachdem jede Punktspalte zweimal gedruckt wurde, abschnittes einen logischen Null-Pegel auf, so dass die Takt-so dass sich die gewünschten gedehnten oder eine doppele Steuerung der Flip-Flop-Schaltung 110 verhindert wird. Ein Breite aufweisenden Zeichen nach Fig. 4c ergeben. Bei Beendi- logischer Eins-Pegel an der Rücklaufleitung 77 während des gung des Druckens einer Zeile von eine gedehnte Breite auf- Schlittenrücklaufs löscht die Flip-Flop-Schaltung 110, so dass weisenden Zeichen kehrt die Druckerkopfbaugruppe 11 wie- 5 ein logischer Null-Pegel am Q-Ausgang 110e erscheint. Wenn der zum linken Rand des Papiers 17 zurück und die Schriftzei- der Schriftzeichensatz-Vorwählschalter 80 manuell betätigt chensatz-Auswahllogik 76 bringt den Umschalter 82 in seine wurde, um den logischen Eins-Pegel am Schalterkontakt 80a normale Stellung zurück, in der die Schriftzeichensatz-Aus- mit der Leitung 78 zu verbinden (wodurch die Zeitsteuersignale wahllogik-Ausgangsleitung 76a über den Kontakt 82a mit der für Schriftzeichen mit normaler Breite ausgewählt werden, so Eingangsleitung 84 der Zähleinrichtung 86 verbunden ist, wenn to weist der Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Gliedes 112 einen ein logisches Eins-Signal an der Rücklaufleitung 77 erscheint. logischen Eins-Pegel auf und A-Impulse können durch das Die nächste Zeile wird in dem «normalen» Format, das durch UND-Glied 116 und das ODER-Glied 119 zum Ausgang 76a die Stellung des Schalters 80 festgelegt ist, gedruckt, wenn der Schriftzeichensatz-Auswahllogik gelangen. Wenn der nicht der Steuercode an den Dateneingangsleitungen 46 zu Schriftzeichensatz-Vorwählschalter 80 so eingestellt wurde, Beginn der Dateneingangsfolge für diese Druckzeile auftritt, 15 dass er den logischen Null-Pegel am Kontakt 80b mit der Lei-um den anderen Punktspaltenabstand und/oder das eine dop- tung 78 verbindet (wodurch die Signale für Schriftzeichen mit pelte Breite aufweisende gedehne Format zu ermöglichen. komprimierter Breite ausgewählt werden), so weist der Ausin Fig. 5a ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines gang des EXKLUSIV-ODER-Gliedes 112 einen logischen Null-Teils der Schriftzeichensatz-Auswahllogikeinrichtung 40 Pegel auf und sperrt die Übertragung von A-Impulsen zum Aus-
gemäss Fig. 5 zur Auswahl des gewünschten A- und B-Signals 20 gang 76a. Der logische Null-Pegel wird in dem Inverter 115 gezeigt, das mit dem Schriftzeichensatz-Auswahllogik-Ausgang invertiert und erscheint als logischer Eins-Pegel am zugehöri-76a verbunden werden soll. Dieser Teil umfasst einen ersten gen Eingang des zweiten UND-Gliedes 118, so dass die Über-Decodiereinrichtungs-Unterabschnitt 70a mit einem sechs Ein- tragung der B-Impulse an der Leitung 32b über das UND-Glied gänge aufweisenden UND-Verknüpfungsglied 100, dessen Aus- 118 und das ODER-Glied 119 zum Ausgang 76a der Schriftzei-gang mit einem Eingang eines zwei Eingänge aufweisenden 25 chensatz-Auswahllogik möglich wird, und des kann jede Punkt-UND-Gliedes 101 verbunden ist. Eine negative Logik aufwei- spalte mit einem verringerten Abstand S2 gedruckt werden, sende Zeichendaten-Eingänge Di bis De werden den Eingängen Bei Empfang des «Schriftzeichensatz-Wechsel»-Steuerco-des UND-Gliedes 100 über Leitungen 46 zugeführt. Zu Erläute- des wird ein logischer Eins-Pegel von der Ausgangsleitung 74a rungszwecken ist der «Schriftzeichensatz-Wechsel-»Steuer- des ersten Decoderabschnittes zum Eingang 110a der Flipcode durch einen eine negative Logik aufweisenden Oktalcode 30 Flop-Schaltung übertragen. Der logische Eins-Pegel am J-Ein-60 dargestellt, der ein Bit-Muster von 111100 an den Datenlei- gang 11 Ob setzt den Q-Ausgang 11 Oe der Flip-Flop-Schaltung tungen Di bis De aufweist. Erste und zweite Inverter 102 und auf einen logischen Eins-Pegel, wenn der Takteingang 110a 103 sind jeweils zwischen den Dateneingängen Dj und De und angesteuert wird. Der logische Pegel am Ausgang des EXKLU-den zugehörigen Eingängen des UND-Gliedes 100 eingeschal- SIV-ODER-Gliedes 112 wird nunmehr invertiert, d. h. in einen tet, um die logischen Null-Pegel für die fünften und sechsten 35 logischen Null-Pegel umgewandelt, der die Übertragung von Datenbits zu invertieren, so dass ein logischer Eins-Pegel an B-Impulsen an den Ausgang 76a ermöglicht, wenn die Leitung jeden Eingang des UND-Gliedes 100 angelegt wird und ein 78 mit dem Schalterkontakt 80a verbunden ist, oder in einen logischer Eins-Ausgang an diesem UND-Glied auftritt, wenn logischen Eins-Pegel umgewandelt, der die Übertragung von der 60-Code empfangen wird. Das Vorhandensein eines logi- A-Impulsen an den Ausgang 76a ermöglicht, wenn die Schalter-schen Eins-Datenauftastsignals an der Leitung 48 an dem übri- 40 leitung 78 mit dem Schalterkontakt 80b verbunden ist, so dass gen Eingang des UND-Gliedes 101 ergibt einen logischen Eins- das Drucken von Punktspalten ermöglich wird, die einen ande-Impuls als «Schriftzeichensatz-Wechsel»-Signal an der Aus- ren Abstand aufweisen, als der vorher durch die Position des gangsleitung 74a des ersten Decoders. Der logische Eins- Vorwählschalters 80 ausgewählte.
Impuls wird dem Takteingang 110a einer JK-Flip-Flopschal- Bei Beendigung des Druckens einer Zeichenzeile mit dem tung 110 in der Schriftzeichensatz-Auswahllogik 76 zugeführt. 45 «Schriftzeichensatz-Wechsel»-Abstand löscht das Vorhanden-Der J-Eingang 11 Ob dieser Flip-Flop-Schaltung 110 ist mit sein eines logischen Eins-Pegels an der Rücklaufleitung 77 die einem positiven Potential, dem logischen Eins-Pegel verbunden Flip-Flop-Schaltung 110, so dass der Q-Ausgang 11 Oe dieser während der K-Eingang 110c mit Erde, dem logischen Null- Flip-Flop-Schaltung auf den logischen Null-Pegel zurückkehrt Pegel verbunden ist. Der Lösch-Eingang 11 Od der Flip-Flop- und wiederum die Übertragung der A- oder B-Signale ermög-Schaltung 110 ist mit der Rücklaufleitung 77 verbunden. 50 licht, wie dies durch die Stellung des Vorwählschalters 80 aus-
Ein Eingang eines EXKLUSIV-ODER-Gliedes 112 ist mit gewählt wurde, wenn nicht ein neuer «Schriftzeichensatz-dem Q-Ausgang 110e der Flip-Flop-Schaltung 110 verbunden Wechsel»-Code in dem ersten Decoderabschnitt 70a vor dem während der andere Eingang über die Leitung 78 mit dem Beginn des Druckens der nächsten Zeichenzeile empfangen
Schriftzeichensatz-Auswahlschalter 80 verbunden ist. Der Aus- wird.
gang des EXKLUSIV-ODER-Gliedes 112 ist sowohl mit dem 55 In Fig. 5b ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Eingang eines Inverters 115 als auch mit einem Eingang eines Teils der Schriftzeichensatz-Auswahllogikeinrichtung 40 zur UND-Gliedes 116 mit zwei Eingängen verbunden, dessen zwei- Auswahl von gedehnten oder eine doppelte Breite aufweisen-ter Eingang mit dem A-Eingang an der Leitung 32a verbunden den Zeichen dargestellt und|dieser Teil weist einen zweiten ist. Der Ausgang des Inverters 115 ist mit einem Eingang eines Decoderabschnitt 70b mit einem weiteren sechs Eingänge aufweiteren UND-Gliedes 118 verbunden, dessen zweiter Eingang 60 weisenden UND-Glied 120 auf, dessen Ausgang mit einem Ein-mit dem B-Eingang mit der Leitung 32b verbunden ist. Der Aus- gang eines zwei Eingänge aufweisenden UND-Gliedes 121 vergang jedes der UND-Glieder 116,118 ist mit einem Eingang bunden ist. Der zweite Eingang des UND-Gliedes 121 ist mit eines ODER-Gliedes 119 mit zwei Eingängen verbunden, des- der Datenauftastleitung 48 verbunden. Die Eingänge des UND-sen Ausgang mit der Schriftzeichensatz-Auswahllogik-Aus- Gliedes 120 sind über Leitungen 46 mit den Zeichendaten-Ein-gangsleitung 76a verbunden ist. 65 gangsleitungen Di bis Dò verbunden. Zu Erläuterungszwecken
Im Betrieb und unter der Annahme, dass der «Schriftzei- soll der Steuercode für «gedehnte Schriftzeichen» durch einen chensatz-Wechsel»-Steuercode nicht empfangen wurde, weist Oktalcode 61 in negativer Logik dargestellt werden, der ein Bit-die Spannung an der Ausgangsleitung 74a des ersten Decoder- Muster 011100 für die Datenleitungen Di bis De aufweist.
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Logik-Inverter 122,123 und 124 sind jeweils zwischen jeweili- Q-Ausgang 130e ermöglicht es dem UND-Glied 140, normale gen Dateneingängen Di, Ds und De und den zugehörigen Ein- Auftastsignale von dem Ausgang 76a (Fig. 5a) über das ODER-
gängen des UND-Gliedes 120 eingefügt, um die logischen Null- Glied 142 und die Leitung 84 weiterzuleiten, so dass die Zäh-
Pegel zu invertieren und um einen logischen Eins-Pegel an lung der Zähleinrichtung 86 mit jedem Auftastsignal weiterge-
jedem der sechs Eingänge des UND-Gliedes 120 nur dann s schaltet wird. Die logische Null am Q-Ausgang 130f sperrt die zuzuführen, wenn der Oktalcode 61 vorliegt, so dass sich ein Übertragung von Auftastsignalen über das UND-Glied 141, logischer Eins-Ausgangspegel ergibt. Das Vorhandensein eines wobei diese Signale einer Frequenzteilung durch die durch
Datenauftastimpulses mit einem logischen Eins-Pegel an der zwei teilende Schaltung 88 ausgesetzt werden.
Leitung 48 ruft einen logischen Eins-Impuls an der Ausgangslei- Bei Empfang des «gedehnte Schriftzeichen»-Steuercodes tung 74b des zweiten Decoderabschnittes hervor, die mit dem io erscheint ein logischer Eins-Pegel an der Ausgangsleitung 74b Takteingang 130a einer weiteren JK-Flip-Flop-Schaltung 130 des zweiten Decoderabschnittes, so dass die Flip-Flop-Schalverbunden ist. Der J-Eingang 130b und der K-Eingang 130c der tung 130 zusammen mit dem logischen Eins-Pegel am j-Ein-Flip-Flop-Schaltung 130 sind mit logischen Eins- bzw. logischen gang 130b taktgesteuert wird, so dass jweilige Q- und Q-Aus-Null-Pegel verbunden, während der Löscheingang 130d mit der gänge 130f bzw. 130e mit logischen Eins- bzw. logischen Null-Rücklaufleitung 77 verbunden ist. is Pegeln erzeugt werden. Der logische Null-Pegel am Q-Ausgang Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Schalter 82 130e sperrt die Übertragung normaler Auftastsignale von dem zwei UND-Glieder 140 und 141, deren Ausgang jeweils mit Ausgang 76a zur Leitung 84, während der logische Eins-Pegel einem Eingang eines ODER-Gliedes 142 mit zwei Eingängen am Q-Ausgang 130f die Übertragung der Auftastimpulse mit verbunden ist. Der Schriftzeichensatz-Auswahllogik-Ausgang halber Frequenz von der durch zwei teilenden Einrichtung am 76a ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 140 und mit dem 20 Ausgang 88a über das UND-Glied 141 und das ODER-Glied Eingang einer durch zwei teilenden Einrichtung 88 verbunden, 142 zur Leitung 84 ermöglicht. Auf diese Weise wird die Zähl-deren Ausgang 88a_mit einem Eingang des UND-Gliedes 141 einrichtung 86 jeweils für zwei Impulse der Auftastsignale an verbunden ist. Die Q- und Q-Ausgänge 130e bzw. 130f der Flip- der Leitung 76a weitergeschaltet. Die Druckauftastleitung 68 Flop-Schaltung 130 sind über jeweilige Leitungen 90a bzw. 90b empfängt daher zwei Auftastsignale von der Leitung 76a, die mit den übrigen Eingängen der jeweiligen UND-Glieder 140 25 das zweifache Drucken jeder Punktspalte vor der Weiterschalbzw. 141 verbunden, während der Ausgang des ODER-Gliedes tung der Zähleinrichtung 86 bewirken. Bei Vervollständigung 142 über die Leitung 84 mit dem Eingang der Zähleinrichtung einer Zeile von gedehnten Zeichen löscht das Vorhandensein 86 verbunden ist. eines logischen Eins-Pegels an der Rücklaufleitung 77 die Flip-Im Betrieb wird unter der Annahme, dass der «gedehnte Flop-Schaltung 130, so dass die Zähleinrichtung 86 bei jedem Schriftzeichen»-Steuercode nicht empfangen wurde, ein logi- 30 Auftastimpuls von dem Ausgang 76a weitergeschaltet wird, scher Null-Pegel von der Ausgangsleitung 74b des zweiten wenn nicht ein «gedehntes Schriftzeichen-»Steuercode erneut Decoderabschnittes an den Takteingang 130a übertragen, um von dem zweiten Decoderabschnitt 7Ob vor dem Beginn des die Taktsteuerung der Flip-Flop-Schaltung 130 zu verhindern. Druckens der nächsten Zeichenzeile empfangen und decodiert Das Vorhandensein eines logischen Eins-Impulses an der Rück- wird.
laufleitung 77 löscht die Flip-Flop-Schaltung 130, so dass logi- 35 Für den Fall, dass eine Berichts-, Auftrags- oder grafische sehe Null- und logische Eins-Pegel an den Q- bzw. Q-Ausgängen Darstellung, die zu drucken ist, ein spezielles horizontales For-
130f bzw. 130e geliefert werden. Der logische Eins-Pegel am mat aufweist, beispielsweise das folgende Format:
10 20 5 20 5 40 30 12
gedruckte Zwischen- gedruckte Zwischen- gedruckte Zwischen- gedruck- Zwi-Zeichen räume Zeichen räume Zeichen räume te schen-(Leer- (Leer- (Leer- Zeichen räume zeichen) zeichen) zeichen) (Leer zeichen)
und dass dieses Format für einen vorgegebenen Drucklauf zu son wünscht, das laufende Programm in ein abweichendes Prowiederholen ist, so würde die Zeitsteuerimpulsfolge hierfür ins- gramm und damit in ein erforderliches abweichendes Horizon-gesamt bei seriellen Druckern wesentlich vergrössert werden 50 talformat umzuändern, diese Bedienungsperson ohne weiteres und gleichzeitig würde der Speicherraum für eine Druckzeile in der Lage ist, die Zeitsteuerimpulsfolge zu ändern.
verringert werden. Die bei der horizontalen Formatbildung Der Abstand zwischen Schlitzen in der horizontalen For-
verwendete Technik besteht darin, dass die Zeitsteuerimpuls- matbildungs-Anordnung kann entweder dem normalen oder folge für dieses spezielle Format ausgelegt wird, d. h. an den dem komprimierten Abstand entsprechen. Weiterhin kann Stellen, an denen Zeichen gedruckt werden müssen, sind Zeit- 55 mehr als eine horizontale Formatbildungs-Anordnung in jeder steuer-Schlitze in einem Registerstreifen vorgesehen und an Registrierbaugruppe vorgesehen sein. Die Streifen für die hori-den Stellen, an denen keine Zeichen zu drucken sind, sind Leer- zontalen Formatbildungsanordnungen können weiterhin unab-räume (lichtundurchlässige Bereiche) vorgesehen. Diese hori- hängig an dem Drucker in Anwendungen befestigt sein, bei zontale Formatbildung (oder Tabulaturtechnik) ergibt eine denen räumliche Beziehungen zwischen und unter den auf dem Kompression der übertragenen Daten, weil die Abstands- oder 60 Drucker befestigten Anordnungen nicht kritisch sind. Fig. 6 Leercodes, die bei bekannten Systemen erforderlich sind, nicht zeigt die Anordnung für die horizonale Formatbildungstechnik, übertragen werden müssen. Der Registerstreifen wird derart Die horizontale Formatbildungs-Technik kann sowohl bei hergestejlt, dass vorzugsweise eine obere und eine untere Punktmatrix- als auch bei Zeichendruckern verwendet werden.
Anordnung ausgebildet wird, von der eine den horizontalen Die in dem Register 44 gespeicherten Zeichencodes sind mit Formatkanal bildet während die andere den Kanal für den übli- 65 einer Zeichenauswahleinrichtung gekoppelt, die die Zeichenchen (d. h. entweder normalen oder komprimierten) Schriftzei- generatoreinrichtungen ersetzt und die eine Bewegung des aus-chensatz bildet. Diese Zeitsteuerung kann von der Bedienungs- gewählen Druck-Schriftzeichensatzes, der beispielsweise auf person gewechselt werden, so dass, wenn die Bedienungsper- einem trommel- oder kugelförmigen Druckerkopf vorgesehen
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ist, in die Druckstellung bewirkt. Daher stellen die Schlitze und die hiervon erzeugten Impulse jeweils die Position eines Zeichens dar (im Gegensatz zu einer Punktspalte in einem Zeichen). Die Notwendigkeit von Abstandscodes, die üblicherweise zwischen einer Spalte von Zeichen erforderlich sind, entfällt dadurch, dass ein Registerstreifen mit einem lichtundurchlässigen Bereich zwischen den Spalten verwendet wird. Beispielsweise ist in Fig. 6 die Spalte «A» mit Schlitzen versehen, die ausreichen, um Zeichen in den Zeichenpositionen 1 bis 10 zu drucken, während die Spalte «B» das Drucken von Zeichenpositionen 31 bis 35 ermöglicht und so weiter. Der lichtundurchlässige Bereich «Ri» zwischen den Bereichen «A» und «B» verhindert das Drucken an den Zeichenpositionen 11 bis 30 während der lichtundurchlässige Bereich «R2» zwischen den
Druckbereichen «B» und «C» das Drucken in Zeichenpositionen 37 bis 56 verhindert, und so weiter. Der einzige Unterschied zwischen dem Registerstreifen, der für Punktmatrixdrucker verwendet wird, und dem, der für Zeichendrucker ver-5 wendet wird, besteht darin, dass Schlitze für jede Punktspalte bei den Punktmatrixdruckern vorgesehen sind während bei Zeichendruckern Schlitze (einer pro Zeichen) für vollständige Zeichen vorgesehen sind.
Der horizontale Formatbildungsstreifen kann in Verbindung mit Streifen von der Art verwendet werden, wie sie z. B. in Fig. 1 gezeigt sind, oder es kann eine Vielzahl von Formatbildungsstreifen verwendet werden, zusammen mit Einrichtungen zur Auswahl des gewünschten horizontalen Formats.
G
4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

632099 PATENTANSPRÜCHE
1. Schnelldrucker zum Drucken einer Zeile von Zeichen auf einem Papierbogen (17) mit einer Druckerkopfbaugruppe (11), die über den Papierbogen verschiebbar ist und eine Mehrzahl von Druckdraht-Antriebseinrichtungen aufweist, wobei jedes Zeichen der Zeile in einer vorgegebenen Punktmatrix mit einer vorgegebenen Anzahl von Punktspalten gebildet wird und die Anzahl der Punkte in jeder Punktspalte der Anzahl von Druckdraht-Antriebseinrichtungen entspricht, mit einem Zeichengenerator (54) und mit einem Speicher (44) zum Speichern einer Mehrzahl von Datensignalen, die jeweils das zu druk-kende Zeichen der Zeile darstellen, gekennzeichnet durch eine Registereinrichtung (20) zur Kontrolle des Abstandes zwischen nebeneinanderliegenden Spalten der vorgegebenen Punktmatrix, mit einer Mehrzahl von Bereichen (27,29; 27', 29') mit beabstandeten Markierungen (28,30; 28', 30' ), wobei der gegenseitige Abstand der Markierungen in jedem Bereich vom Abstand in jedem anderen Bereich abweicht und wobei sich die Bereiche zumindest teilweise über den Papierbogen erstrek-ken, durch eine Mehrzahl von Abtasteinrichtungen (22,24; 22a, 24a; 22b, 24b), die an der Druckerkopfbaugruppe (11) angeordnet sind, um die Markierungen in jedem Bereich abzutasten und jeweils Kontrollsignale zu erzeugen, durch eine Schalteinrichtung (70a, 76) mit einer Ausgangsleitung (76a), wobei die Schalteinrichtung (70a, 76) die durch eine der Abtasteinrichtungen erzeugten Kontrollsignale selektiv an die Ausgangsleitung anlegt, durch eine erste auf die Kontrollsignale ansprechende Einrichtung (86), um eine Folge von Gruppen von Punktspal-tenauswahlsignalen zyklisch zu erzeugen, und durch eine zweite auf jede vollständige Gruppe der Punktspaltenauswahl-signale ansprechende Einrichtung (86a, 50) zum Anlegen des nächsten Datensignals an den Zeichengenerator (54), der Drucksignale erzeugt, die ein Punktspaltenmuster, das durch das im Speicher gespeicherte Datensignal und durch die anliegende Gruppe von Punktspaltenauswahlsignalen bestimmt wird, darstellt, wobei der Zeichengenerator (54) die Drucksignale an die Druckdraht-Antriebseinrichtungen zum Drucken des durch den Zeichengenerator abgegebenen Punktspaltenmusters abgibt, so dass die Zeichenzeile ausgedruckt wird.
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2. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausgangsleitung (76a) der Schalteinrichtung (70a, 76) und der ersten Einrichtung (86) eine dritte Einrichtung (88) geschaltet ist, die auf ein Steuersignal für ein gedehntes Zeichen anspricht und die Ausgangsrate der an der Ausgangsleitung (76a) der Schalteinrichtung (76) erscheinenden Kontrollsignale verringert, so dass jede Punktspalte eines Zeichens aufeinanderfolgend mehrfach gedruckt wird, um ein gesperrtes Zeichen zu drucken.
3. Schnelldrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsrate der Kontrollsignale der Schalteinrichtung (76) um die Hälfte verringert ist, so dass jede Punktspalte zweimal gedruckt wird.
4. Schnelldrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rücklaufeinrichtung zur Rückführung der Druckerkopfbaugruppe (11) über den Papierbogen (17) nach dem Drucken einer Zeichenzeile und eine mit der Rücklaufeinrichtung gekoppelte vierte Einrichtung (80,80a) zur Erzeugung eines Rücklaufsignals vorgesehen sind, dass die Schalteinrichtung (70a, 76) eine Dekodiereinrichtung (70) zur Erzeugung eines weiteren Steuersignals (74a) sowie einen Zwischenspeicher (110) zur Speicherung des weiteren Steuersignals während des Druckens einer Zeile von gedehnten Zeichen aufweist, dass eine mit der Ausgangsleitung (76a) der Schalteinrichtung (76) verbundene dritte Einrichtung (88) vorhanden ist, um die Kontrollsignale an dieser Ausgangsleitung um die Hälfte zu verringern, und Schaltkontakte (82,82b) vorhanden sind, um die Ausgangssignale der dritten Einrichtung (88) an die erste Einrichtung (86) in Abhängigkeit von dem weiteren
Steuersignal an dem Zwischenspeicher (110) anzulegen, wobei das weitere Steuersignal am Zwischenspeicher (110) beim Empfang des Rücklaufsignals gelöscht wird, um die Ausgangsleitung (76a) über Schaltkontakte (82,82a) mit der ersten Einrichtung (86) zu koppeln.
5. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abtasteinrichtung mit der Druckerkopfbaugruppe (11) bewegliche Lichtquellen (22a, 22b) und mit der Druckerkopfbaugruppe gekoppelte Lichtempfänger (24a, 24b) zum Abtasten des von einem zugehörigen Bereich reflektierten Lichts aufweist, um die Kontrollsignale zu erzeugen, und dass jeder Bereich auf einem Registerstreifen (26) als ein Muster von abwechselnden hellen und dunklen Linien aufgebracht ist.
6. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abtasteinrichtung mit der Druckerkopfbaugruppe (11) bewegliche Lichtquellen (22a, 22b) und mit der Druckerkopfbaugruppe (11) gekoppelte Lichtempfänger (24a, 24b) aufweist, die das zur Feststellung durch den Bereich (27, 29,27', 29') hindurchlaufende Licht empfangen, um die Kontrollsignale zu erzeugen, und dass jeder Bereich (27,29,27', 29') in einem Registerstreifen (26) als eine Anzahl von unter gleichen Abständen angeordneten lichtdurchlässigen Schlitzen (28,30,28', 30') ausgebildet ist.
7. Schnelldrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Vielzahl von unter gleichen Abständen angeordneten Schlitze (28', 30') eine Breite (Si) aufweist, die gleich dem halben Abstand zwischen den Vorderkanten eines benachbarten Paares der Vielzahl von Schlitzen ist, wobei jede Abtasteinrichtung an jeder Vorderkante und an jeder Hinterkante der Schlitze in Abhängigkeit von den Lichtempfängern ein Kontrollsignal erzeugt.
8. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (27,29,27', 29') an der Registereinrichtung (20) im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind, dass jeder der Bereiche horizontal angeordnet ist, und dass jede Abtasteinrichtung (22a, 24a; 22b, 24b) benachbart zum zugehörigen Bereich angeordnet ist.
9. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (76) eine Dekodiereinrichtung (100) zur Dekodierung jedes einer Anzahl von Schriftzeichen-satz-Auswahl-Datensignalen zur Erzeugung jedes einer Anzahl von Schriftzeichensatz-Steuersignalen einen Zwischenspeicher (110) zur Speicherung der Schriftzeichensatz-Steuersignale während des Druckens einer vollständigen Zeichenzeile und Verknüpfungsglieder (112,115) aufweist, um die Kontrollsignale von lediglich einer der Abtasteinrichtungen in Abhängigkeit von dem Vorhandensein eines zugehörigen Schriftzeichensatz-Steuersignals weiterzuleiten.
10. Schnelldrucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rücklaufeinrichtung zur Rückführung der Druckerkopfbaugruppe (11) über den Papierbogen (17) nach dem Drucken einer Zeichenzeile und eine hiermit gekoppelte dritte Einrichtung (80,80a) zur Erzeugung eines Rücklaufsignals vorgesehen sind, und dass die Schalteinrichtung (76) eine RückStelleinrichtung (11 Od) zum Löschen der Schriftzeichensatz-Steuersignale in dem Zwischenspeicher (110) zum Empfang des Rücklaufsignals aufweist.
11. Schnelldrucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Einrichtung (80,80a) mit den Verknüpfungsgliedern (112,115) gekoppelt ist, um einen Schriftzeichensatz auszuwählen, der bei Nichtempfang eines Schriftzeichensatz-Auswahl-Datensignals verwendet wird, welcher Schriftzeichensatz weiter verwendet wird, wenn nicht ein Schriftzeichensatz-Auswahl-Datensignal nach jedem Rücklauf signal empfangen wird, um ein anderes Schriftzeichensatz-Format festzulegen.
12. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich Gruppen (A, B, C, D) von gleichmässig
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beabstandeten Markierungen hat, wobei der gegenseitige Abstand der Markierungen in jedem Bereich gleich ist, dass sich die Gruppen in einer Reihe zumindest teilweise über den Papierbogen erstrecken, und dass der Bereich (Ri, R2, R3, R4) zwischen benachbarten Gruppen frei von Markierungen ist.
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