DE2256007C3 - Vorrichtung zur Verarbeitung kodierter Daten - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung kodierter Daten

Info

Publication number
DE2256007C3
DE2256007C3 DE2256007A DE2256007A DE2256007C3 DE 2256007 C3 DE2256007 C3 DE 2256007C3 DE 2256007 A DE2256007 A DE 2256007A DE 2256007 A DE2256007 A DE 2256007A DE 2256007 C3 DE2256007 C3 DE 2256007C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
counter
gate
code
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2256007A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2256007B2 (de
DE2256007A1 (de
Inventor
Carlos B. Bellbrock Ohio Herrin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avery Dennison Retail Information Services LLC
Original Assignee
Monarch Marking Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Monarch Marking Systems Inc filed Critical Monarch Marking Systems Inc
Publication of DE2256007A1 publication Critical patent/DE2256007A1/de
Publication of DE2256007B2 publication Critical patent/DE2256007B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2256007C3 publication Critical patent/DE2256007C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/124Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using tapes, cards or discs with optically sensed marks or codes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/06009Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking
    • G06K19/06018Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding
    • G06K19/06028Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding using bar codes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/01Details
    • G06K7/016Synchronisation of sensing process
    • G06K7/0166Synchronisation of sensing process by means of clock-signals derived from the code marks, e.g. self-clocking code
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/23Pc programming
    • G05B2219/23363Barcode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

tung der kodierten Daten unbefriedigend groß. Ein Verfahren dieser Gattung liegt auch einem älteren Vorschlag (US-Anmeldung Ser.-Nr. 104 955 vom 8. Januar 1971) zugrunde.
Es ist auch ein Verfahren anderer Gattung bekannt (US-PS 34 14 731), bei dem Kennzeichnungsbereiche in Form von schwarzen Marken auf eii.em in eine Anzahl von Bit-Positionen unterteilten Kreisring angeordnet werden, um durch die Anwesenheit oder Abwesenheit einer schwarzen Marke in einer bestimmten Bitposition das Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein des entsprechenden Bits anzuzeigen. Da dieses Verfahren nicht auf einem Vergleich benachbarter Kennzeichnungsbereiche beruht, sondern die Kodierung der Daten ausschließlich aufgrund des Auftretens der schwarzen Marken in vorbestimmten Bitpositionen erfolgt, sind hierbei besondere Maßnahmen, beispielsweise zusätzliche Taktimpulsmarkierungen, zur Festlegung der genauen Bitposition dieser Marken erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur Verarbeitung kodierter Daten der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei einer nicht mit hoher Genauigkeit auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachten Kodierung trotz hoher Aufzeichnungsdichte eine fehlerhafte Auswertung des Kodes vermieden wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das dem Kodewert entsprechende Verhältnis jeweils aus den beiden Abtastsignalen zweier aufeinanderfolgender gleichartiger Kennzeichnungsbereiche gebildet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung gehen etwaige Fehler in den Kennzeichnungsbereichen nicht in die Verarbeitung des Kodes ein, weil die Kennzeichnungsbereiche der gleichen Art gleichermaßen mit dem Fehler behaftet sind. Dies beruht darauf, daß beispielsweise bei einem Auseinanderfließen der Druckfarbe für die Kennzeichnungsbereiche der einen Art alle Kennzeichnungsbereiche dieser Art gleichermaßen betroffen sind, wodurch gleichzeitig alle durch die Zwischenräume gebildeten Kennzeichnungsbereiche der anderen Art gleichmäßig verkleinert werden. Da jedoch das dem Kodewert entsprechende Verhältnis stets nur aus den benachbarten Kennzeichnungsbereichen gleicher Art gebildet wird, kann hierdurch der Kodewert nicht verfälscht werden. In vorteilhafter Weise sind hierdurch die Anforderungen an die Druckgenauigkeit bei der Herstellung des Kodes in kostensparender Weise gering, und es kann überdies eine hohe Aufzeichnungsdichte eingestellt werden. Außerdem ist es beispielsweise vorteilhaft möglich, die Aufzeichnung der kodierten Daten auf gewöhnlichem Papier oder Karton vorzunehmen.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert Hier zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Verarbeitung kodierter Daten zusammen mit einer zu verarbeitenden Aufzeichnung kodierter Daten,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Kodesatzes für die Ziffern »1 bis 9«, »0« sowie der Kode für »Start« und »Stopp«,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Aufzeichnung mit mehreren Sätzen kodierter Daten.
F i g. 4 ein Diagramm von bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung verwendeten Zeitgeber- und Steuersignalen,
F i g. 5A und 5B, die entsprechend aneinanderzufügen sind, ein Blockschaltbild der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer Steuer- und Fehlersignale erzeugenden Schaltung in der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, und
ι» F i g. 6* und 7* ergänzende Blockschaltbilder, die mit den entsprechenden Anschlüssen der in F i g. 5 und 6 dargestellten Blockschaltbilder verbunden sind.
F i g. 1 zeigt eine Aufzeichnung 10, die durch eine Leseeinheit in Form eines Hand- bzw. eines tragbaren
ij Lesegerätes 12 einer Vorrichtung 14 zur Verarbeitung kodierter Daten gelesen bzw. interpretiert werden kann. In der Darstellung der F i g. 1 ist ein Randabschnitt 1OA der aus einem Anhänger, einem Etikett oder dergleichen bestehenden Aufzeichnung 10 mit einer aus einer
2Ii Vielzahl von Ziffern oder Zeichen bestehenden Information in Form von kodierten Daten versehen, der ein Startkode vorausgeht und die von einem nicht dargestellten Steppkode gefolgt wird, die alle in Binärform kodiert sind. Die verschlüsselten Ziffern
2) können auch in visuell erkennbarer Form aufgezeichnet sein. Wie in F i g. 1 dargestellt, umfaßt die Information fünf Zahleil »25672«, sie kann jedoch auch jede beliebige Anzahl von Ziffern in beliebiger Stellung auf der Zeichnung 10 aufweisen.
in Fig.2 der Zeichnung zeigt eine Kodegruppe mit ungerader Parität, und zwar einen Fünfbit-Zeichenkode, bei dem vier Kennzeichnungsbereiche bzw. Balken 16/4 bis 16£> drei dazwischenliegende, dazu verschiedenartige Kennzeichnungsbereiche bzw. Balken ISA bis 18C
3> begrenzen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Balken 16/4 bis 16D durch Aufdrucken eines im wesentlichen nichtreflektierenden Materials, z. B. einer schwarzen Farbe, auf die reflektierende Oberfläche der Aufzeichnung 10 hergestellt, so daß die Kennzeichnungsbereiche bzw. Balken ISA bis 18C durch die lichtreflektierende Oberfläche der Aufzeichnung 10 gebildet werden. Die Verschiedenartigkeit der Balken 16Λ bis 16Dund ISA bis 18Ckann auch durch Verwendung unterschiedlichen Materials bestimmt
4> werden, beispielsweise durch das Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein von magnetischem Material oder von Material genügend unterscheidbarer lichtreflektierender Eigenschaften.
Zur Änderung des Maßes der Ausdehnung der
so Kennzeichnungsbereiche werden die Breite der Balken 16/4 bis 16Z?und ISA bis 18Cje für sich verändert oder moduliert, um die aus den Binärziffern »!« und »0« bestehende Information zu verschlüsseln. Bei Verwendung von vier Balken in einem Fünfbitkode kann jeder der Balken 16/4 bis 16D und ISA bis 18Ceine von drei verschiedenen Breiten aufweisen, die im allgemeinen als schmal, mittel und breit bezeichnet werden können. Bei der verwendeten Kodierungstechnik ist eine zunehmende Breite aufeinanderfolgender gleichartiger Balken,
bo d. h. reflektierend oder nichtreflektierend, zur Darstellung einer Binärziffer »1« und eine abnehmende Breite aufeinanderfolgender gleichartiger Balken zur Darstellung einer Binärziffer »0« vorgesehen. Da das Kodieren duich Relativbreitenmodulation erfolgt, brauchen die
b5 schmalen, mittleren und großen Breiten keine feststehenden Werte in den einzelnen Zeichenkodes oder selbst innerhalb eines Zeichenkodes zu haben, solang ihre relativen Werte den Kodieruneskriterien standhal-
ten. Eine Vergrößerung der Unterschiede und der Werte der schmalen, mittleren und großen Breiten bewirkt einen Verlust an Bitdichte bzw. Inhalt der Aufzeichnung. Andererseits wird durch Verringern der Breitenwerte bzw. der Breitenunterschiede die Bitdichte bzw. der Inhalt erhöht.
Zur Erläuterung der Breitenkodierung gemäß der Erfindung unter Verwendung des Kodes für die Ziffer »Eins« sei darauf verwiesen, daß der dieser Zitier zugeordnete Kode von links nach rechts gelesen »10011« lautet, wie unmittelbar über den Balken 164 bis 16Dund 18/4 bis 18Cin Fig. 2 dargestellt ist. Demnach wird dem ersten nichtreflektierenden Balken 16Λ eine schmale Breite und dem folgenden nichtreflektierenden Kennzeichnungsbereich oder Balken 165 eine mittlere Breite zugewiesen. Beim Interpretieren wird die Breite des Balkens 16B mit der Breite des Balkens \6A verglichen und wird als größer festgestellt, woraufhin die Vorrichtung 14 dieses »Größer-als«-Verhältnis als Binärziffer »1« festhält. Zum Verschlüsseln der als nächstes im Kode erscheinenden Binärziffer »0« wird dem ersten reflektierenden Kennzeichnungsbereich oder Balken 18/4 ein mittlerer Wert zugewiesen, während dem zweiten Balken 185 eine schmale Breite zugewiesen wird. Beim Ablesen vergleicht die Vorrichtung 14 im nächsten Schritt die schmale Breite des Balkens 18θ mit der mittleren Breite des Balkens iSA und stellt diese Beziehung abnehmender Breite dieser als Zwischenräume angeordneten Kennzeichnungsbereiche als erste Binärziffer »0« im Kode für das Zeichen »Eins« fest Da das nächste Kodebit im Kode für die Ziffer »Eins« eine Binärziffer »0« ist, wird dem nächsten Balken 16Cdie schmale Breite zugewiesen, so daß beim Vergleichen der Breite dieses Balkens mit der mittleren Breite des Balkens 16ß wieder eine »Kleiner-alsw-Beziehung festgestellt wird und die Binärziffer »0« vorliegt. Zum Verschlüsseln der nächsten Binärziffer »1« im Kode für die Ziffer »Eins« wird der Balken 18Cmit einer mittleren Breite hergestellt, und wenn er mit der schmalen Breite des Balkens 18ß verglichen wird, ergibt sich eine Binärziffer »1«. Auf ähnliche Weise wird der nächste nichtreflektierende Baiken 16D mit mittlerer Breite hergestellt, und wenn er mit der schmäleren Breite des Balkens 16Cverglichen wird, ergibt sich eine
Binärziffer »1«. Auf diese Weise ergibt die Modulation der Breiten der Balken 16/4 bis 16D und 18/4 bis 18C beim Ablesen in Vorwärtsrichtung den zugeordneten Fünfbitkode »10011« mit ungerader Parität.
Wie oben erwähnt, kann die durch den Kode, beispielsweise den den Abschnitt 10/4 der Aufzeichnung 10 einnehmenden Kode, bezeichnete Information auf der Aufzeichnung 10 sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung gelesen werden. Es ist klar, daß sich beim Lesen des Kodes in umgekehrter Richtung die Binärzifferbedeutung der breitenmodulierten Balken ändert. Dies ist in der kodierten Darstellung der Ziffer »Eins« in F i g. 2 veranschaulicht. Die neben den unteren Kanten der Balken erscheinenden Binärziffern zeigen, daß beim Ablesen dieses Kodes in umgekehrter bzw. Rückwärtsrichtung, wie durch den Pfeil angedeutet, das vom Lesegerät 12 in die Vorrichtung 14 eingegebene Eingangssignal in Richtung des Abtastens betrachtet »00110« lautet. Wenn dieses Eingangssignal in der Reihenfolge zu »01100« umgekehrt und komplementiert wird, ergibt sich der Kode »10011«. Somit kann jeder beliebige rückwärts bzw. in umgekehrter Richtung gelesene, breitenmodulierte Kode durch Umkehren und Komplementieren des durch Ablesen des Kodes in Rückwärts- bzw. in umgekehrter Richtung erhaltenen Resultats in den richtigen Kode umgewandelt werden.
Wie oben erwähnt, brauchen die schmalen, mittleren und großen Breiten der Balken 16/4 bis 16D und 18/4 bis 18C weder innerhalb eines einzelnen Zeichenkodes noch in den verschiedenen Zeichenkodes aufgrund der zum Verschlüsseln verwendeten Technik der zunehmenden und abnehmenden relativen Breite die gleichen Werte aufzuweisen. Da empirisch festgestellt worden ist, daß die Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen dem Lesegerät 12 und der Aufzeichnung 10 bei Handbedienung gewöhnlich nicht mehr als um 0,6% pro 0,254 mm verändert werden kann, ist es tatsächlich möglich, die den Balken 16/4 bis 16Dund 18/4 bis 18Cin den Kodes zugeordneten Breiten für die Erzielung einer maximalen Zeichendichte zu optimieren, wobei Übersetzungsfehler aufgrund menschlicher Geschwindigkeitsänderungen vermieden werden. Die folgende Tabelle zeigt eine repräsentative Zuordnung der Werte der Balkenbreiten.
Zeichen Kode Breite in mil (= 0,254 mm) Balken 16 B Zwischen Balken 16 B Zwischen Baiken
Balken 16 Λ Zwischen raum 18 B raum 18 C 16Z)
raum 18/4 13,4 9 8 14,1 14,3
1 10011 8 15 15,5 12,3 11,3 9 8
2 10000 8 16,8 8 9 12,2 12,6 17,1
3 00111 11,7 12,3 15,5 12,5 11,4 16,4 8
4 11010 8 9 12,6 13,9 20,3 9 8
5 11100 8 9 10,7 12,4 7 9 10,4
6 00001 16,1 17,2 12,2 9 17,3 13,5 8
7 10110 8 13 8 13,1 12,7 9 18,9
8 01101 12,3 9 15,2 17,5 8 9 15,2
9 11001 8 9 10,8 12,7 7 17,1 11,1
0 01011 15.2 9 8 13 12 19,1 8
Stan OHIO 12.2 9 8 13,2 12,4 9 8
Stop 00100 13 18,4
Bei Verwendung dieser Kode-Zuordnung wird eine Zeichendichte von 10 Zeichen pro 25,4 mm erzielt, während geschwindigkeitsbedingte Fehler in der Aufzeichnungsauswertung vermieden werden.
F i g. 3 zeigt eine Aufzeichnung 20 mit drei getrennten Informationen 22, 24 und 26, die parallel in Abständen voneinander auf die Aufzeichnung 20 aufgedruckt sind. Jeder dieser Informationen 22,24,26 geht ein Startkode Si voraus, wie in F i g. 2 dargestellt, dem eine aus einer Vielzahl von Zeichen bestehende Information folgt, die jeweils aus einer Vielzahl von Bits bestehen, die entsprechend dem in F i g. 2 dargestellten Kode verschlüsselt sind. Jede dieser Informationen endet mit einem Stoppkode Sp. Die Informationen 22, 24, 26 auf der Aufzeichnung 20 können alle vorwärts oder alle rückwärts oder beliebig wechselnd vorwärts oder rückwärts gelesen werden. Das einzige Erfordernis, das für eine korrekte Auswertung der Aufzeichnung 20 und der darauf befindlichen Informationen 22, 24 und 26 zu beachten ist, besteht darin, daß die Relativbewegung zwischen der Aufzeichnung 20 und dem Lesegerät 12 derart durchgeführt wird, daß jeder der Balken in den Kodes der Information vom Lesegerät 12 überstrichen wird.
Es wird nun auf die Blockschaltungen in Fig. 5, die sich aus Fig.5A und 5B zusammensetzt, und 6 näher Bezug genommen. Diese Schaltungen stellen die Vorrichtung 14 zum Verarbeiten der kodierten Daten dar und sind in vereinfachter Form unter Verwendung von UND- und ODER-Verknüpfungsgliedern veranschaulicht. Obwohl die Vorrichtung 14 in den F i g. 5 und 6 zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung in dieser vereinfachten Form dargestellt ist, kann eine Ausführungsform der Vorrichtung 14 auch unter Verwendung von NAND- und NOR-Verknüpfungsgliedern aufgebaut werden. Der Austausch der dargestellten UND- und ODER-Verknüpfungsglieder durch TTL-Logikelemente liegt im Rahmen der Kenntnis eines mit Digitallogik vertrauten Fachmanns.
Die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung 14 ist in vielfacher Hinsicht» ganz gleich dem eingangs erwähnten älteren Vorschlag (US Ser.-Nr. 104 955). Daher werden diese gleichen Bestandteile in der vorliegenden Anmeldung nicht eigens beschrieben und der ältere Vorschlag mit zum Gegenstand der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht. Bestimmte gemeinsame Bestandteile sind in der vorliegenden Anmeldung mit gleichen Bezugszeichen wie im älteren Vorschlag bezeichnet Außerdem werden gemäß der vorliegenden Anmeldung bestimmte Steuersignale von der Schaltung des älteren Vorschlags bezogen bzw. in diese eingespeist.
Im einzelnen zeigt F i g. 5 eine Dateninterpretierungs-Schaltung 500 zum Übersetzen der kodierten Aufzeichnung 10 in Daten, die durch eine nicht dargestellte Ausgangsvorrichtung, beispielsweise das im älteren Vorschlag offenbarte Sichtgerät, zu verwenden sind. F i g. 6 zeigt eine Schaltung 650 zum Kontrollieren bzw. Suchen von Fehlern, die eine Fehleranzeige bewirkt, wenn ein empfangenes Zeichen nicht im gewünschten Kode mit ungerader Parität vorhanden ist oder wenn die Information mehr als eine Maximalanzahl von Zeichen enthält oder wenn die Breite eines Kennzeichnungsbereichs einen gegebenen Grenzwert maximaler Breite überschreitet
Wenn die Vorrichtung 14 nicht tatsächlich mit dem Obersetzen einer Aufzeichnung 10 beschäftigt ist, befindet sie sich in einem Abtastzustand, in dem
entweder ein rückwärts bzw. in umgekehrter Richtung gelesener Stoppkode oder ein vorwärts gelesener Star'.kode gesucht wird. Beim Feststellen eines dieser Kodes wird die Vorrichtung 14 auf Lesen umgeschaltet, um die Daten der Aufzeichnung 10 zu übersetzen. Dieser Zustand der Vorrichtung 14 wird im wesentlichen durch eine Start-Flip-Flop-Schaltung hergestellt, die entweder durch einen Fehler oder durch die Beendigung des zufriedenstellenden Ablesens einer Information zurückgestellt wird. In diesem Rückstellzustand liegt ein Startsignal STARTanf einem tiefen bzw. »O«-Niveau, während ein umgekehrtes Startsignal START/ auf einem hohen bzw. einem »1 «-Niveau liegt. In der Zeichnung ist durchweg ein umgekehrtes Signal mit einem »/« hinter der Signalbezeichnung bezeichnet. Das Signal START/wird unter anderem zum Rückstellen eines die Herstellung einer Anzeige des Empfangs einer übergroßen Anzahl von Zeichen steuernden Binärzählwerks 668 (Fig.6) und zum Zurückstellen eines zum Zählen der Anzahl von Bits in einem vollständigen Zeichen verwendeten Mod-4-Zählwerks 654 verwendet. Wenn das Mod-4-Zählwerk 654 zurückgestellt ist, liefert eine mit seinem Ausgang gekoppelte Dekodierschaltung 656 ein auf hohem Niveau liegendes Signal ZERO STA TE, das anzeigt, daß das Mod-4-Zählwerk 654 zurückgestellt ist. Das Zählwerk 654 wählt vollständige Zeichen aus, während das Binärzählwerk 668 einen Teil der Fehlerkontroll-Schaltung 650 bildet
Das Arbeiten der Vorrichtung 14 wird durch einen Oszillator 502 (Fig. 5A), der ein Ausgangs-Zeitgebersignal CLK und ein über einen Inverter 504 umgekehrtes Zeitgebersignal CLK/ liefert, synchronisiert bzw. durch dessen Zeitgeberimpulse gesteuert Die durch den Oszillator 502 erzeugte Zeitgeberperiode kann jeden beliebigen in der Zeichnung schematisch als Periode »T« dargestellten geeigneten Wert haben, beispielsweise einer Frequenz von 80 kHz entsprechen. Die Wellenform des Zeitgebersignals CLK ist in der ersten Zeile in F i g. 4 dargestellt.
Die Eingabe für die Vorrichtung 14 erfolgt durch das Lesegerät 12 (F i g. 1), dessen Ausgang mit dem Eingang eines Analog-Digital-Wandlers 506 gekoppelt ist, der ein auf hohem Niveau liegendes Signal, das einen schwarzen bzw. nicht reflektierenden Balken 16 darstellt und ein auf tiefem Niveau liegendes Signal, das einen reflektierenden oder weißen Kennzeichnungsbereich bzw. Balken 18 darstellt an den D-Eingang einer D-Flip-Flop-Schaltung 508 liefert Die Konstruktion des Lichtschreibers bzw. des Lesegeräts 12 kann eine beliebige aus der Zahl bekannter Konstruktionen sein, beispielsweise wie in der US-PS 35 09 353 oder der FR-HS 13 23 278 beschrieben. Ferner kann der Analog/ Digital-Wandler 506 eine beliebige Schaltung aus einer Zahl bekannter Schaltungen sein und beispielsweise einen Differentialverstärker mit Wellenformung und Niveausteuerung aufweisen.
Angenommen, die Vorrichtung 14 befindet sich im Abtastzustand und eine Information auf der Aufzeichnung 10, 20 wird in Vorwärtsrichtung abgelesen, dann erfolgt eine Relativbewegung zwischen dem Lesegerät 12 und der Aufzeichnung 10, 20, bei der der Lichtschreiber bzw. das Lesegerät 12 zuerst den schwarzen Balken 16Λ im Startkode erreicht Gleichzeitig steigt der Ausgang des Analog/Digital-Wandlers 506 auf ein hohes Niveau an, und die Flip-Flop-Schaltung 508 wird beim Auftreten des nächsten Zeitgeberimpulses CLK gesetzt Der »Qff-Ausgang der Flip-Flop-
Schaltung 508 steigt auf ein positiveres Niveau an und erzeugt ein Signal BLACK (Zeile 2 in Fig.4). Dieses Signal triggert eine monostabile Schaltung 510, die ein positiv verlaufendes Ausgangssignal BLACK OS liefert, dessen Dauer etwa 3A der Länge der Zeitgeberperiode beträgt (Zeile 3 in F i g. 4). Dieses Signal wird seinerseits einer zweiten monostabilen Schaltung 524 zugeführt, wobei die Hinterflanke des Signals BLACK OS die monostabile Schaltung 524 triggert, um ein positiv verlaufendes Signal zu erzeugen, das zum wahlweisen Rückstellen eines von zwei Speicherregistern in Form von binären Zählwerken 531 und 533 in einer Speichereinheit 530 zum Speichern der Breiten der schwarzen Balken verwendet wird. Im Diagramm der logischen Schaltungen ist die ungefähre Dauer der Ausgangssignaic der monostabilcn Schaltungen im Verhältnis zur Zeitgeberperiode in den rechteckigen Symbolen für die monostabilen Schaltungen angegeben.
Sowohl das wahlweise Zurückstellen der Zählwerke 531 und 533 in der Speichereinheit 530 als auch das Speichern der Breitendarstellungen für die schwarzen Balken in diesen Zählwerken wird durch eine Folgesteuerung gesteuert, die eine Kipp-Flip-Flop-Schaltung 521 aufweist, deren Eingang mit dem Signal BLACK beliefert wird. Wenn das Lesegerät 12 auf den ersten Balken im Startkode trifft wird an der Vorderflanke des Signals BLACK die Flip-Flop-Schaltung 521 gesetzt, so daß ihr (?-Klemmenausgang auf ein Potential mit hohem Niveau ansteigt und ihr Q-Klemmenausgang auf ein Potential mit tiefem Niveau abfällt. Das Potential an der (?-Klemme der gesetzten Flip-Flop-Schaltung 521 macht einen Eingang eines UND-Gliedes 525 in einem Rückstellkreis für das Zählwerk 531 und einen Eingang eines UND-Tors 528 in einem Eingangskreis zum Zählwerk 531 leitend. Das Tiefniveaupotential an der <?-Klemme der gesetzten Flip-Flop-Schaltung 521 unterbindet einen Eingang an ein UND-Glied 537 in einem Rückstellkreis für das Zählwerk 533 und einen Eingang an ein UND-Glied 536 in einem Eingangskreis zu diesem Zählwerk. Auf diese Weise wird das Zählwerk 531 durch die Flip-Flop-Schaltung 521 in einen Zustand versetzt, in dem es zurückgestellt werden kann und die Breite des ersten schwarzen Balkens 16/4 im Startkode aufnehmen kann.
Genauer gesagt wenn die monostabile Schaltung 524 getriggert wird und an ihrem Ausgang den positiv verlaufenden Impuls liefert, wird dieser Impuls über das UND-Glied 525 und ein ODER-Glied 526 weitergegeben, um das Zählwerk 531 zur Abzählung eines die Breite des ersten schwarzen Balkens 16/4 im Startkode darstellenden Abtastsignals zurückzustellen. Der AusiTonfi rt ρ>γ τη f\nf\ C to hi I ρ* η \λΗο ι ti ι τϊ Ct ΐ?Α ct^l It Wo c Zählwerk 533 nicirt zurück, da das UND-Glied 537 durch die Flip-Flop-Schaltung 521 gesperrt ist Zur Übertragung der zur Breite des ersten schwarzen Balkens 16/4 proportionalen Anzahl von Zeitgeberimpulsen in das Zählwerk 531 ist ein UND-Glied 523 vorgesehen, dessen einer Eingang mit dem Signal BLACK beliefert wird und das demnach leitend wird, wenn das Lesegerät 12 auf einen der schwarzen Balken 16 trifft Der andere Eingang am UND-Glied 523 wird mit dem Zeitgebersignal CLK beliefert Dementsprechend liefert das UND-Glied 523 eine Reihe positiv verlaufender Impulse über das leitende UND-Glied 528, um das Zählwerk 531 auf einen Einstellwert weiterzuschalten, der der Breite des ersten schwarzen Balkens entspricht Aufgrund der an einen Eingang des UND-Gliedes 536 durch die gesetzte Flip-Flop-Schal
tung 521 gelegten Sperre bewirkt diese am Ausgang des UND-Gliedes 523 erscheinende Reihe von Zeitgeberimpulsen kein Weiterschalten des Einslellwertes des Zählwerks 533.
Wenn das Lesegerät 12 das Ende des ersten schwarzen Balkens 16/4 im Startkode erreicht und in den reflektierenden Kennzeichnungsbereich des ersten reflektierenden Balkens 18/4 eintritt, fällt das Niveau des Ausgangs des Analog-Digital-Wandlers 506 auf ein tiefes Niveau ab, und der nächste Zeitgeberimpuls CLK stellt die Flip-Flop-Schaltung 508 zurück, so daß das Signal BLACK auf ein tiefes Niveau abfällt und ein Ausgangssignal WHITETür einen weißen Balken auf ein hohes Niveau bzw. ein Niveau der Binärziffer »1« ansteigt Das Ende des Signals BLACK sperrt das UND-Glied 523, so daß das Zählwerk 531 nun auf einem Einstellwert steht, der der Breite des ersten schwarzen Balkens 16/4 im Startkode entspricht.
Das Signal WHITE triggert eine monostabile Schaltung 512 ähnlich der monostabilen Schaltung 510, um ein Ausgangssignal WHITE OS(Zeile 3 in F i g. 4) zu erzeugen, das an den Eingang einer anderen monostabilen Schaltung (F i g. 5B) gelegt wird. Die Hinterflanke des Signals WHITE OS triggert die monostabile Schaltung 624, um ein positiv verlaufendes Signal zu erzeugen, das zum wahlweisen Rückstellen eines von zwei Speicherregistern in Form von binären Zählwerken 631 und 633 in einer Speichereinheit 630 zum Speichern der Breiten der weißen Balken verwendet wird.
Das wahlweise Rückstellen der Zählwerke 631 und 633 für die weißen Balken in der Speichereinheit 630 sowie das Speichern der den Breiten der weißen Balken entsprechenden Abtastsignale wird durch eine Folgesteuerung gesteuert, die eine Kipp-Flip-Flop-Schaltung 621 aufweist, deren Eingang mit dem Signal WHITE beschickt wird. An der Vorderflanke bzw. der positiv verlaufenden Flanke des Signals WHITE wird die Flip-Flop-Schaltung 621 gesetzt, so daß ihr <?-Klemmenausgang auf_ein Potential mit hohem Niveau ansteigt und ihr Q-Klemmenausgang auf ein Potential mit tiefem Niveau abfällt. Das Potential an der (^-Klemme der Flip-Flop-Schaltung 621 ermöglicht einen Eingang an ein UND-Glied 625 in einem Rückstellkreis für das Zählwerk 631 und einen Eingang an ein UND-Glied 628 in einem Eingangskreis dieses Zählwerks. Das Potential an der Q-Klemme der gesetzten Flip-Flop-Schaltung 621 sperrt einen Eingang eines UND-Glieds 637 in einem Rückstellkreis für das Zählwerk 633 und einen Eingang eines UND-Gliedes 636 in einem Eingangskreis dieses Zählwerks. Auf diese ^^sise wird die Folgesteuerung für die Sneichereinheit 630 für die weißen Balken so gesteuert, daß das Zählwerk 631 ausgeräumt und zum Empfang einer Reihe von Zeitgeberimpulsen eingestellt werden kann, deren Anzahl proportional zur Breite des ersten weißen Balkens 18Λ im Startkode ist bzw. dieser entspricht
Genauer gesagt, der am Ausgang der monostabilen Schaltung 624 vorhandene positiv verlaufende Impuls wird über das leitende UND-Glied 625 und ein ODER-Glied 626 zum Rückstellen des Zählwerks 631 weitergeleitet Das Zählwerk 633 wird zu dieser Zeit nicht zurückgestellt, da das UND-Glied 637 durch die Flip-Flop-Schaltung 621 gesperrt ist Zum Weiterschalten des Zählwerks 631 auf einen der Breite des ersten weißen Balkens 18Λ entsprechenden Einstellwert ist ein UND-Glied 623 vorgesehen, dessen einer Eingang mit dem Signal WHITE beschickt wird. Das Signal CLK
wird an den anderen Eingang des UND-Gliedes 623 gegeben, so daß eine Reihe von Zeitgeberimpulsen, deren Anzahl proportional zur Breite des ersten weißen Balkens 18/4 ist, über das UND-Glied 628 geliefert wird, um die Einstellung des Zählwerks 631 weiterzuschalten.
Wenn das Lesegerät 12 das Ende des ersten weißen Balkens 18Λ im Startkode erreicht und in den nicht reflektierenden Wirkungsbereich des zweiten schwarzen Balkens 165 eintritt, steigt der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 506 auf ein hohes Niveau an, und der nächste Zeitgeberimpuls CLK setzt die Flip-Flop-Schaltung 508, so daß das Signal WHITE auf ein tiefes Niveau abfällt und das Signal BLACK auf ein hohes Niveau ansteigt. Die Beendigung des Signals • WHITE liefert eine Sperre für das UND-Glied 623, so daß das Zählwerk 63! nun auf einem EinstelKvert steht, der der Breite des ersten Zwischenraums bzw. des weißen Balkens 18Λ im Startkode entspricht.
Wenn das Signal BLACK beim Eintritt in den zweiten schwarzen Balken 161? wieder auf sein hohes Niveau ansteigt, stellt seine positiv verlaufende Flanke die Flip-Flop-Schaltung 521 zurück, so daß die UND-Glieder 525 und 528 gesperrt werden und jeweils ein Eingang der UND-Glieder 536 und 537 leitend wird. Dieser durch die die Flip-Flop-Schaltung 521 enthaltende Folgesteuerung bewirkte Vorgang verhindert jede Veränderung der im Zählwerk 531 gespeicherten Breitenangabe für den ersten schwarzen Balken 16Λ und ermöglicht das Rückstellen des Zählwerks 533 und das Speichern der Breite des zweiten schwarzen Balkens in diesem Zählwerk. Um dies zu bewirken, wird der am Ausgang der monostabilen Schaltung 524 erscheinende, vom Signal BLACK OS stammende positiv verlaufende Impuls über das UND-Glied 537 und ein ODER-Glied 540 zum Rückstellen des Zählwerks 533 weitergeleitet.
Zum Speichern der Breite des zweiten schwarzen Balkens 165 im Zählwerk 533 wird das UND-Glied 523 durch das Signal BLACK wieder leitend gemacht, und die an seinem Ausgang erscheinenden Zeitgeberimpulse CLK werden nun über das leitende UND-Glied 536 weitergeleitet, um das Zählwerk 533 auf einen Einstellwert weiterzuschalten, der proportional zur Breite des zweiten schwarzen Baikens ist bzw. ihr entspricht
Wenn das Lesegerät 12 den zweiten schwarzen Balken i6B verläßt und in den zweiten weißen Balken 185 eintritt, fällt das Signal BLACK auf ein tiefes Niveau ab, und das Signa! WHITE steigt auf ein hohes Niveau an. Wenn das Signal BLACK auf ein tiefes Niveau abfällt, wird das UND-Glied 523 gesperrt, um 'ede Andenin*7 der Einsteüun** ϊϊώ Zählwerk 533 das nun die Breite des zweiten schwarzen Balkens 165 speichert, zu verhindern. Die Breiten des ersten und des zweiten schwarzen Balkens 16Λ und 165, die in den Zählwerken 531 und 533 gespeichert sind, werden verglichen, um den Eingang des ersten abzuspeichernden Bits gleichzeitig mit der Speicherung des Breitenwerts für den zweiten weißen Balken 185 in der für die Werte der weißen Balken vorgesehenen Speichereinheit 630 zu steuern.
Dieser Vergleich bzw. die Bitwertbestimmung wird durch eine Vergleichseinheit in Form eines Vonaddierwerks 532 und ein exklusives ODER-Glied 548 bewirkt Die »richtigen« bzw. die (^-Ausgänge des Zählwerks 531 für die schwarzen Balken sind mit den entsprechenden Eingängen des Volladdierwerks_532 gekoppelt, während die »falschen« bzw. die (^-Ausgänge des Zählwerks 533 für die schwarzen Balken mit der anderen Gruppe von Eingängen des Volladdierwerks 532 verbunden sind. Der höchststellige Übertragungsausgang des Volladdierwerks 532 ist mit einem Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 gekoppelt. Der -. andere Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 ist mit der φ-Klemme der Flip-Flop-Schaltung 521 in der Folgesteuerung verbunden. Da die Flip-Flop-Schaltung 521 sich nun im Rückstellzustand befindet, zeigt das mehr positive Potential an der Q-Klemme an, daß der
ίο im Zählwerk 533 gespeicherte, der Breite des zweiten schwarzen Balkens 165 entsprechende Wert mit der Breite des ersten schwarzen Balkens 16Λ, der im Zählwerk 531 gespeichert ist, verglichen werden muß.
Da das Volladdierwerk 532 mit dem im Zählwerk 531 für die schwarzen Balken stehenden Wert und dem im Zählwerk 533 für die schwarzer. Balken stehenden Komplementärwert für »1« beliefert wird, kann das Volladdierwerk 532 die in den Zählwerken 531 und 533 stehenden Werte voneinander abziehen. Das bedeutet,
:d daß das Volladdierwerk 532 einen Übertrag mit hohem Niveau bzw. eine »1« an den Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 348 Hefen, wenn der im Zählwerk 531 stehende Wert den im Zählwerk 533 stehenden Wert übersteigt. Wenn umgekehrt der im Zählwerk 533
r> stehende Wert den im Zählwerk 531 stehenden Wert übersteigt, wird der Übertrag im Volladdierwerk 532 verbraucht und der angeschlossene Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 bleibt auf seinem tiefen Niveau bzw. bei »0«. Es ist zu bemerken, daß eine
in richtige Subtraktion vom Völladdierwerk 532 nur durchgeführt werden kann, wenn vom Zählwerk 533 eine Komplernentärziffer für »2« an die entsprechenden Eingänge des Volladdierwerks 532 geliefert wird. Wegen der großen Differenzen in den Zählwerken 531
s"> und 533, die sich aus der Verwendung von Hochfrequenz-Zeitgeberir.ipulsen CLK und den Unterschieden zwischen den Breiten der Balken 16Λ und 165 ergeben, ist jedoch der sich aus der Verwendung der Komplementärziffer fur »1« ergebende Fehler von »—1« im
4(i Vergleich zur Komplementärziffer für >>2« ohne Bedeutung.
Daher empfängt der Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 ein Signal mit hohem Niveau bzw. eine »1«, wenn der erste schwarze Balken 16Λ breiter als der zweite schwarze Balken 165 ist, und ein Signal auf tiefem Niveau bzw. eine »0«, wenn der zweite schwarze Balken 165 breiter als der erste schwarze Balken 16.4 ist. Der andere Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 wird zum Bezeichnen der Vergleichsfolge verwendet. Wie oben erwähnt, wird ein Eingangssignal mit hohem Niveau bzw. eine Binärziffer »1« an den oberen Eingang des exklusiven ODER Gliedes 548 gegeben, wenn der Wert im Zählwerk 533 mit der im Zählwerk 531 gespeicherten Balkenbreite verglichen werden soll, um festzustellen, ob die Breite im Zählwerk größer oder kleiner als die Breite im Zählwerk 531 ist Umgekehrt, wenn ein vorher im Zählwerk 533 gespeicherter Wert mit einem später im Zählwerk 531 gespeicherten Breitenwert verglichen werden soll, um festzustellen, ob der Breitenwert im Zählwerk 531 größer als kleiner als der vorher im Zählwerk 533 gespeicherte Breitenwert ist, wird die Flip-Flop-Schaltung 521 der Folgesteuerung gesetzt, und ein Potential auf tiefen Niveau wird an den oberen Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 gegeben.
Die Wertetabelle für das Volladdierwerk 532 und das exklusive ODER-Glied 548 kann wie folgt ausgedrückt werden:
1. Wenn der soeben im Zählwerk 533 gespeicherte Breitenwert ausgewertet wirri, um festzustellen, ob er größer oder kleiner als der vorher im Zählwerk 531 gespeicherte B'eitenwert ist, wird der obere Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 durch die zurückgestellte Flip-Flop-Schaltung 521 auf einem hohen Niveau bzw. dem Niveau der Binärziffer »1« gehalten und
a) der Ausgang des exklusiven ODER-GlieJes 548 ist auf einem tiefen Niveau und entspricht einer Binärziffer »0«, wenn der Breitenwert im Zählwerk 531 größer als der Breitenwert im Zählwerk 533 ist, da der Obertrag aus dem Volladdierwerk 532 die Binärziffer »1« ist;
b) der Ausgang des exklusiven ODER-Gliedes 548 ist auf einem hohen Niveau und entspricht einer Binärziffer »1«, wenn der Breitenwert im Zählwerk 533 größer ist als der Breitenwert im Zählwerk 531, da der Übertrag vom Volladdierwerk 532 auf einem tiefen Niveau liegt bzw. »0« ist;
2. Wenn der soeben im Zählwerk 531 gespeicherte Breitenwert ausgewertet wird, um festzustellen, ob er größer oder kleiner als der vorher im Zählwerk 533 gespeicherte Breitenwert ist, wird der obere Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 durch die gesetzte Flip-Flop-Schaltung 521 auf einem tiefen Niveau bzw. einer Binärziffer »0« gehalten und
a) der Ausgang des exklusiven ODER-Gliedes 548 ist auf einem hohen Niveau und entspricht einer Binärziffer »1«, wenn der Breitenwert im Zählwerk 531 größer als der Breitenwert im Zählwerk 533 ist, da der Übertrag aus dem Volladdierwerk 532 eine Binärziffer »1«ist;
b) der Ausgang des exklusiven ODER-Gliedes 548 ist auf einem tiefen Niveau und entspricht der Binärziffer »0«, wenn der Breitenwert im Zählwerk 533 größer als der Breitenwert im Zählwerk 531 ist, da der Übertrag vom Volladdierwerk 532 auf einem tiefen Niveau bzw. eine »0« ist.
Zurückkommend auf die Arbeitsfolge der Schaltung 500 während des Ablesens des ersten Abschnitts des Startkodes ist zu sagen, daß die Breite des zweiten schwarzen Balkens 16ßim Startkode, die im Binär-Zählwerk 533 gespeichert ist, kleiner als die im Zählwerk 531 gespeicherte Breite des ersten schwarzen Balkens 16Λ ist. Ferner ist die Flip-Flop-Schaltung 521 zurückgestellt, wobei sie anzeigt, daß der letzte in der Speichereinheit 530 für die schwarzen Balken gespeicherte Wert im Zählwerk 533 gespeichert war. Somit befinden sich beide Eingänge des exklusiven ODER-Gliedes 548 auf einem hohen Niveau, während der Ausgang dieses ODER-Gliedes auf einem tiefen Niveau liegt und einer Binärziffer »0« entspricht. Der Ausgang des exklusiven ODER-Gliedes 548 wird an einen Eingang eines UND-Gliedes 547 gegeben, dessen anderer Eingang mit dem Signal WWTEbeschickt wird. Das bedeutet, daß das UND-Glied 547 in die Lage versetzt wird, die Ergebnisse eines mit dem Inhalt der Speichereinheit 530 für die schwarzen Balken durchgeführten Vergleichs nur dann weiterzuleiten, wenn ein Wert in die Speichereinheit 630 für die weißen Balken eingegeben wird. Da das exklusive ODER-Glied 548 ein Signal mit tiefem Niveau an das UND-Glied 547 liefert, liegt der Ausgang dieses UND-Gliedes auf einem tiefen Niveau, wobei der Ausgang eines angeschlossenen
ODER-Gliedes 549 ebenfalls auf einem liefen Niveau liegt. Dieses Signal mit tiefem Niveau am Ausgang des ODER-Gliedes 549 wird an einen Eingang eines UND-Gliedes 550 gegeben, dessen anderer Eingang durch den Ausgang einer monastabilen Schaltung 554 auf einem hohen Niveau liegt. Auf diese Weise liefert das UND-Glied 550 an seinem Ausgang ein Signal DATA mit tiefem Niveau, das der Binärziffer »0« entspricht, die durch das Volladdierwerk 532 und das exklusive ODER-Glied 548 dekodiert wird. Somit wird ein der Binärziffer »0« entsprechendes Signal mit tiefem Niveau an die »Serial-in«-Klemme einer Datenpufferschaltung 522 gegeben.
Die Datenpufferschaltung 522 ist von bekannter Konstruktion und kann beispielsweise in der TTL-Logik ein Paar handelsübliche Datenpuffer aufweisen. Diese Datenpufferschaltung weist zwei Zeitgebereingänge auf, die mit »Clock 1« und »Clock 2« bezeichnet sind, die unter der Steuerung des Niveaus der an eine Moduseingangsklemme gelieferten Signale wahlweise wirksam gemacht werden. Wenn das Niveau des an den Moduseingang gelegten Signals ein tiefes bzw. ein »0«-Niveau ist, was die normale Bedingung darstellt, speist ein positiv verlaufendes Signal, das an den Clock-1-Eingang sjegtben worden ist, den an der Serial-in-Klemme vorhandenen Wert in die erste Stufe eines Fünfstufen-Schieberegisters ein. Dieser Eingang erscheint an einer Ausgangsklemme A und bewirkt ein Ausgangssignal DB1. Die Ausgänge der übrigen vier Stufen des Schieberegisters erscheinen an Klemmen B-E an der rechten Seite des Logikblocks für die Datenpufferschaltung 522 und bewirken entsprechende Ausgangssignale DB 2—DB 5.
Die Datenpufferschaltung 522 liefert ferner umgekehrte Ausgänge DBM-DB5/, die zu einer Gruppe von fünf parallelen Eingängen der fünf Stufen des Schieberegisters in der Datenpufferschaltung 522 zurückgeführt werden. Diese Eingangsklemmen sind mit A-E an der linken Seite des Logikblocks für die Datenpufferschaltung 522 bezeichnet. Wie in Fig. 5A veranschaulicht, wird der umgekehrte bzw. komplementierte Ausgang der fünften Stufe DBS/ an den parallelen Eingang der ersten Stufe der Klemme A gegeben. Die übrigen umgekehrten bzw. komplementierten Ausgänge des Schieberegisters werden auf gleiche Weise zu den übrigen parallelen Eingängen B—Ein von der Mitte aus umgekehrter Reihenfolge zurückgeführt. Der Paralleleingang der Datenpufferschaltung 522 wird durch Signale gesteuert, die an den Clock-2-Eingang gelegt werden, wenn das an den Moduseiiigang der Datenpufferschaltung 522 gelegte Signal auf einem hohen Niveau liegt.
Wie im einzelnen im älteren Vorschlag erläutert, ist das nun an den Moduseingang der Datenpufferschaltung 522 gelegte Signal auf einem tiefen Niveau, und ferner wird ein Signal mit tiefem Niveau, das einer Binärziffer »0« entspricht, vom UND-Glied 550 als Ergebnis des oben beschriebenen Vergleichs an die Serial-in-Klemme der Datenpufferschaltung 522 gelegt. Dieser Vergleich war, wie oben erläutert, dadurch bewirkt worden, daß das Signal WHITE auf ein hohes Niveau gebracht worden ist. Dieses triggert nun die monostabile Schaltung 512 und bewirkt einen mehr positiven Ausgang, der über ein ODER-Glied 514 an einen Eingang eines UND-Gliedes 516 geleitet wird, dessen anderer Eingang mit einem Zeitgebersignal CLK beschickt wird. Wenn das Signal CLK positiv verläuft, wird das UND-Glied 516 voll leitend und liefert an
seinem Ausgang ein mehr positives Signal, das über ein ODER-Glied 520 weitergeleitet wird, um ein Datenauswertesignal DATA STROBE an den Clock-1-Eingang der Datenpufferschaltung 522 zu liefern (Zeilen 1, 2, 3 und 4 in Fig.4). Das positiv verlaufende Signal am Clock-1-Eingang der Datenpufi'erschaltung 522 speist die Binärziffer »0« von der Serial-in-Klemme in die erste Stufe des Schieberegisters ein. Somit ist nun das erste Bit des Startkodes in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert
Zur gleichen Zeit, in der das Vergleichen der in den Zählwerken 531 und 533 gespeicherten Breiten der beiden schwarzen Balken stattfindet, steuert das beim Eintritt in den zweiten weißen Balken 185 erzeugte, auf hohem Niveau liegende Signal WHITE die die Flip-Flop-Schaltung 621 aufweisende Folgesteuerung, um den Wert des zweiten weißen Balkens im Zählwerk 633 zu speichern. Die Flip-Flop-Schaltung 621 wird durch die Vorderflanke des Signals WHITE so gesteuert, daß sie in einen Rückstellzustaiid gebracht wird, in dem die UND-Glieder 625 und 628 gesperrt sind, um jede Veränderung des gespeicherten Breitenwerts des ersten weißen Balkens im Zählwerk 631 zu verhindern. Durch das Rückstellen der Flip-Flop-Schaltung 621 werden die UND-Glieder 636 und 637 teilweise leitend. Wenn das Signal WHITEOS erzeugt wird, leitet daher die monostabile Schaltung 624 ein momentan positives Signal über das leitende UND-Glied 637 und ein ODER-Glied 640 weiter, um das Zählwerk 633 auszuräumen. Das Signal WHITE macht das UND-Glied 623 leitend, so daß die Zeitgebersignale CLK über aas UND-Glied 636 weitergeleitet werden, um den Wert des zweiter, weißen Balkens 185 im Zählwerk 633 in der oben beschriebenen Weise zu speichern.
Wenn das Lesegerät den zweiten Zwischenraum bzw. weißen Balken 185 verläßt und in den dritten schwarzen Balken 16C eintritt, wird die Flip-Flop-Schaltung 508 wieder mit Zeitgeberimpulsen beschickt, so daß das Signal BLACK auf ein hohes Niveau ansteigt und das Signal WHITE auf ein tiefes Niveau abfällt. Diese Niveauumwandlung der Signale BLACK und WHITE steuert die Flip-Flop-Schaltungen 521 und 621, um die Breite des dritten schwarzen Balkens 16Cim Zählwerk 531 zu speichern und die soeben im Zählwerk 633 gespeicherte Breite des weißen Balkens 185 mit der vorher im Zählwerk 631 gespeicherten Breite des weißen Balkens 18A zu vergleichen. Durch den Abfall des Niveaus des Signals WHITE wird auch das UND-Glied 547 gesperrt, so daß ein ein Bit darstellender Ausgang nicht vom exklusiven ODER-Glied 548 abgeleitet werden kann.
Im Hinblick auf den Vergleich der in der Speichereinheit 630 für die weißen Balken gespeicherten Werte der Breiten der weißen Balken sind die Ausgänge der Zählwerke 631 und 633 mit einer Vergleichseinheit in Form eines Volladdierwerks 632 in gleicher Weise verbunden, wie dies bei der Speichereinheit 530 für die schwarzen Balken der Fall ist, und der Ausgang des Volladdierwerks 632 ist ebenso in gleicher Weise mit einem Eingang eines exklusiven ODER-Gliedes 648 verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang eines steuernden UND-Gliedes 647 verbunden ist. Der andere Eingang des UND-Gliedes 647 wird mit dem Signal BLACK beschickt, das sich nun auf einem hohen Niveau befindet, wodurch das UND-Glied 647 teilweise leitend wird und die Übertragung der Dekodiersrgebnisse auf das ODER-Glied 549 gestattet. Der andere Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 648 ist mit der Q-Klemme der steuernden Flip-Flop-Schaltung 621 in gleicher Weise verbunden, wie oben in Verbindung mit dem ODHR-Glied 548 beschrieben. Außerdem ist die Wertetabelle .für das Volladdierwerk 632 und das exklusive ODER-Glied 648 die gleiche wie im einzelnen oben im Zusammenhang mit dem Volladdierwerk 532 und dem exklusiven ODER-Glied 548 beschrieben, wobei die Bezugszahl »6 - -« für die Bezugszalil »5 - -« steht.
Da die im Zählwerk 633 gespeicherte Breite des zweiten weißen Balkens 185 im Startkode größer als die im Zählwerk 631 gespeicherte Breite des ersten weißen Balkens i8A ist und da die Flip-Flop-Schaltung 621 nun zurückgestellt ist und anzeigt, daß der Breitenwert im Zählwerk 633 überprüft werden muß, um festzustellen, ob er größer oder kleiner als der im Zählwerk 631 gespeicherte Breitenwert ist, gibt das exklusive ODER-Glied 648 ein mehr positives Ausgangssignal ab, das über das leitende UND-Glied 647 zum unteren Eingang des ODER-Gliedes 549 geleitet wird. Dies bewirkt ein mehr positives Ausgangssignal des ODER-Gliedes 549, das über das leitende UND-Glied 550 an die Serial-in-Klemme der Datenpufferschaltung 522 geleitet wird. Das durch das Signal BLACK erzeugte Signal BLACK OS wird über die Tore 514,516 und 520 in oben beschriebener Weise geleitet, um das Signal DATA STROBE zu entwickeln, das die Binärziffer »1« in die erste Stufe der Datenpufferschaltung 522 einspeist und die vorher festgestellte Binärziffer »0« in die zweite Stufe verschiebt
In der Speichereinheit 530 für die schwarzen Balken setzt das auf hohem Niveau liegende Signal BLACK die Flip-Flop-Schaltung 521, wodurch die UND-Glieder 525 und 528 leitend werden und die UND-Glieder 536 und 537 gesperrt werden. Die an die UND-Glieder 536 und 537 gelegte Sperre verhindert jede Veränderung des im Zählwerk 533 gespeicherten Breitenwerts des zweiten schwarzen Balkens 165. Die Einschaltung des UND-Gliedes 525 erlaubt es der monostabilen Schaltung 524, den vorher im Zählwerk 531 gespeicherten Breitenwert des ersten schwarzen Balkens 16Λ aus diesem zu löschen. Das Einschalten des UND-Gliedes 528 macht es möglich, daß der Breitenwert für den dritten schwarzen Balken 16C im Zählwerk 531 in oben beschriebener Weise gespeichert wird.
Wenn das Lesegerät 12 den dritten schwarzen Balken 16C verläßt und in den dritten weißen Balken 18C eintritt, wird der Zustand der Flip-Flop-Schaltung 508 wieder verändert, so daß das Signal BLACK auf ein
so tiefes Niveau abfällt und das Signal WHITE auf ein hohes Niveau ansteigt. Dieser Niveauübergang der Signale BLACK und WHITE steuert die die Flip-Flop-Schaltungen 521 und 621 aufweisenden Folgesteuerungen, so daß die eben im Zählwerk 531 gespeicherte Breite des dritten schwarzen Balkens 16C mit der vorher im Zählwerk 533 gespeicherten Breite des zweiten schwarzen Balkens 165 verglichen wird. Außerdem wird der Wert für den ersten weißen Balken ISA aus dem Zählwerk 631 in der Speichereinheit 630 für die weißen Balken ausgeräumt, und die Breite des dritten weißen Balkens 18C wird darin gespeichert. Ferner sperrt das tiefe Niveau des Signals BLACK das UND-Glied 647, um den Eingang von Daten zur Datenpufferschaltung 522 von der Speichereinheit 630 für die weißen Balken, in die ein Wert eingespeist wird, zu verhindern.
In der Speichereinheit 530 für die schwarzen Balken ist die Flip-Flop-Schaltung 521 nun gesetzt, so daß ein
Potential mit tiefem Niveau an den oberen Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 geliefert wird. Dies zeigt an, daß der zuletzt im Zählwerk 531 gespeicherte Wert mit dem vorher im Zählwerk 533 gespeicherten Wert hinsichtlich der Breite verglichen werden solL Da die im Zählwerk 531 gespeicherte Breite des schwarzen Balkens 16Cdes Startkodes größer als die im Zählwerk 533 gespeicherte Breite des schwarzen Balkens 165 ist, liegt der Ausgang des Volladdierwerks 532 auf einem hohen Niveau, und das exklusive ODER-Glied 548 liefert einen mehr positiven Ausgang, der über die Verknüpfungsglieder 547, 549 und 550 weitergeleitet wird, um ein mehr positives bzw. ein der Biiiärziffer »1« entsprechendes Signal an die Serieneingangsklemme der Datenpufferschaltung 522 zu liefern. Dieses Signal wird unter Steuerung durch das Signal DA TA STROBE, das unter der Steuerung des Signals WHITEOS erzeugt worden ist, in die erste Stufe der Oatenpufferschaltung 522 eingespeist Gleichzeitig werden die ersten beiden vorher festgestellten Bits des Startkodes in die zweite bzw. dritte Stufe des Schieberegisters übertragen, so daß dieses Register nun in der Reihenfolge des Ablesens den Binärkode »011« enthält
Durch die UND-Glieder 636 und 637 bleibt die vorher im Zählwerk 633 gespeicherte Breite des zweiten weißen Balkens MB erhalten. Das Leitendwerden der UND-Glieder 625 und 628 erlaubt es, daß der Wert des ersten weißen Balkens 18A aus dem Zählwerk 631 gelöscht und die Breite des dritten weißen Balkens 18C in der oben beschriebenen Weise darin gespeichert wird.
Während die Relativbewegung zwischen der Aufzeichnung 10 und dem Lesegerät 12 fortgesetzt wird, trifft das Lesegerät 12 auf den vierten schwarzen Balken 16D im Startkode. Dies veranlaßt den Analog/Digital-Wandler 506, das Niveau seines Ausgangs zu ändern, und die Flip-Flop-Scha!tung 508 wird gesetzt, so daß das Signal BLACK auf ein hohes Niveau ansteigt, während das Signal WHITE auf ein tiefes Niveau abfällt. Das Signal WHITE legt eine Sperre an den einen Eingang des UND-Gliedes 547, so daß die Speichereinheit 530 für die schwarzen Balken keinen Übergang von Daten in die Datenpufferschaltung 522 steuern kann. Die Vorderflanke des positiv verlaufenden Signals BLACK stellt die Flip-Flop-Schaltung 521 zurück, so daß durch die gesperrten UND-Glieder 525 und 528 die Breite des dritten schwarzen Balkens 16C im Zählwerk 531 erhalten bleibt. Das teilweise Leitendmachen der UND-Glieder 536 und 537 erlaubt es, daß der Wert für die Breite des zweiten schwarzen Balkens 16ß aus dem Zählwerk 533 gelöscht und der Wert für die Breite des vierten schwarzen Balkens 16£> in oben beschriebener Weise unter Verwendung der UND-Glieder 523 und 536 gespeichert wird.
Das mehr positive Signal BLACK macht auch das UND-Glied 647 teilweise leitend, so daß die Speichereinheit 630 für die weißen Balken nun einen Breitenvergleich zwischen dem zweiten und dem dritten weißen Balken 18ßund !8C im Startkode durchführen und ein Bit in Abhängigkeit davon und vom Zustand der Flip-Flop-Schaltung 621 in die Datenpufferschaltung 522 eingeben kann. Zu dieser Zeit befindet sich die Flip-Flop-Schaltung 621 in gesetztem Zustand, so daß ein Potential mit tiefem Niveau an den einen Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 648 gegeben wird. Der gesetzte Zustand der Flip-Flop-Schaltung 621 zeigt an, daß der soeben im Zählwerk 631 gespeicherte Wert für den dritten weißen Balken 18Cmit dem Breitenwert für den zweiten weißen Balken 185, der vorher im Zählwerk 633 gespeichert worden ist verglichen werden solL Wie F i g. 2 der Zeichnung zeigt ist die Breite des dritten weißen Balkens 18Cgrößcr als die des zweiten weißen Balkens iBB, so daß das Volladdierwerk 632 einen mehr positiven Ausgang an den damit verbundenen Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 648 liefert Wenn dem anderen Eingang dieses Tors ein Potential auf tiefem Niveau zugeleitet wird, liefert der
ίο Ausgang des ODER-Gliedes 648 ein mehr positives Signal das über die Verknüpfungsglieder 647, 549 der Serial-in-Klemme der Datenpufferschaltung 522 zugeführt wird. Dieses eine Binärziffer »1« darstellende mehr positive Signal wird durch das Signal DATA STROBEm oben beschriebener Weise in die erste Stufe der Datenpufferschaltung 522 eingespeist und die vorherigen Bits werden um je eine Stufe weiterverschoben, so daß die Datenpufferschaltung nun in der Reihenfolge des Ablesens den Kodeteil »Olli« speichert
Nach Überschreiten des vierten schwarzen Balkens 16Dim Startkode tritt nun das Lesegerät 12 in den dem Startkode folgenden und dem ersten Zeichenkode vorausgehenden weißen Zwischenraum ein, der hinsichtlich seiner Breite nicht moduliert oder gesteuert wird und keine Datenbedeutung hat. Dabei wird die Flip-Flop-Schaltung 508 in oben beschriebener Weise zurückgestellt, so daß das Signal BLACK auf ein tiefes Niveau abfällt und das Signal WHITE auf ein hohes
jo Niveau ansteigt. Die Vorderflanke des Signals WHITE stellt die Flip-Flop-Schaltung 621 zurück, wodurch der Leitzustand der aufeinanderfolgenden UND-Glieder 625, 628, 636 und 637 verändert wird. Diese Vorgänge sind jedoch zu dieser Zeit ohne Bedeutung. Das auf
J5 tiefem Niveau liegende Signal BLACK sperrt das UND-Glied 523, so daß die Einstellungen der Zählwerke 531 und 533 während des Vergleichens der soeben im Zählwerk 533 gespeicherten Breite des vierten schwarzen Balkens mit der vorher im Zählwerk 531 gespeicherten Breite des dritten schwarzen Balkens nicht verändert werden können. Dieses Vergleichen wird durch das an den einen Eingang des UND-Gliedes
547 gelegte Signal WHITE mit hohem Niveau ermöglicht.
Wie F i g. 2 zeigt, ist die im Zählwerk 533 gespeicherte Breite des vierten schwarzen Balkens 16Dkleiner als die vorher im Zählwerk 531 gespeicherte Breite des dritten schwarzen Balkens 16C Somit liefert das Volladdierwerk 532 einen mehr positiven Ausgang an den
so angeschlossenen Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548. Da sich die Flip-Flop-Schaltung 521 nun in Rückstellzustand befindet, wird ein mehr positives Potential an den anderen Eingang des ODER-Gliedes
548 geliefert, so daß der Ausgang dieses ODER-Gliedes auf einem tiefen Niveau liegt. Auf diese Weise wird ein auf tiefem Niveau liegendes bzw. einer Binärziffer »0« entsprechendes Potential an die Serial-in-Klemme der Datenpufferschaltung 522 gelegt, um bei Erscheinen des Signals DATA STROBE in die erste Stufe der Datenpufferschaltung 522 eingespeist zu werden. Dieses Signal verschiebt auch die vorher gespeicherten Datenbits, so daß nun der vollständige Startkode »OHIO« in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert ist.
Wenn nun ein kompletter und korrekter Startkode in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert ist, stellt eine im älteren Vorschlag erläuterte Dekodiereinrichtung entweder einen vorwärts gelesenen Startkode oder
einen rückwärts gelesenen Stoppkode fest, wobei die Vorrichtung 14 von Abtasten auf Lesen umgeschaltet wird, bei dem das nächstfolgende Informationsmaterial interpretiert wird. Während des anfänglichen Abtastens überprüft die Dekodiereinrichtung, im Gegensatz zum Lesen, den Inhalt der Datenpufferschaltung 522, jeweils wenn ein Informationsbit in dii Pufferschaltung eingespeist wird, so daß die Vorrichtung 14 beim Abtasten die Eingangsdaten fortlaufend wirksam überwacht und einen gültigen Startkode sucht Wenn i<> jedoch elii gültiger Startkode festgestellt worden ist, wird die Vorrichtung 14 umgeschaltet, so daß sie den Inhalt der Datenpufferschaltung 522 nur abfragt, wenn jeweils ein vollständiger Zeichenkode empfangen worden ist
Die Schaltung für die Durchführung dieses Vorgangs ist im einzelnen im älteren Vorschlag beschrieben. Diese Steuerung wird im wesentlichen durch Verwendung eines Zeichen-Zeitgebersignals CH CLK erzielt Das Signal DATA STROBE steuert eine monostabile 2» Schaltung 702 (Fig.7*), deren Ausgang mit dem umgekehrten Zeitgebersignal CLK/an ein UND-Glied 704 gelegt wird, um ein Bit-Zeitgebersignal BIT CLK (Zeile 4 in F i g. 4) zu erzeugen. Dieses Signal, ein Signal ZERO STATE (Fig.6), und ein Signal START/, das .'■> durch die im älteren Vorschlag beschriebene Schaltung geliefert wird, wenn sich die Vorrichtung 14 im Abtastzustand befindet, steuern die Erzeugung des Zeichen-Zeitgebersignals CH CLK, das, solange sich die Vorrichtung 14 im Abtastzustand befindet, mit dem so Bit-Zeitgebersignal BIT CLK übereinstimmt und die gleiche Dauer hat wie dieses. Dieses Signal CH CLK ermöglicht das Dekodieren des Inhalts der Datenpufferschaltung 522, wenn jeweils ein Datenbit in diese Pufferschaltung eingetastet worden ist. 3 j
Wenn jedoch eine korrekte Startbedingung, und zwar entweder ein vorwärts gelesener Startkode oder ein rückwärts gelesener Stoppkode festgestellt worden ist, bringt die im älteren Vorschlag dargestellte Schaltung das Signal START/auf ein tiefes Niveau und stellt eine Fehler-Flip-Flop-Schaltung 674 (F i g. 6, 6*) zurück, indem sie ein kurzes positiv verlaufendes Signal über die mit der Rückstellklemme dieser Flip-Flop-Schaltung verbundene Leitung liefert. Durch Abfallen des Signals START/ auf ein tiefes Niveau wird eine andauernde ·»■> Rückstellung des Binär-Zählwerks 668 und des Mod-4-Zählwerks 654 aufgehoben. Die Veränderung des Zustands des Signals START steuert auch die Erzeugung des Zeichenzeitgebersignals CH CLK, so daß es nun nur nach dem Empfang von jeweils fünf gültigen Datenbits durch die Datenpufferschaltung 522 erscheint, die einem richtigen Informationszeichen entsprechen.
Wenn man beispielsweise den Kode für das numerische Zeichen »Eins« in F i g. 2 in Betracht zieht, liefert die Schaltung 500 acht anstelle von fünf Informationsbits für jeden Zeichenkode, von denen drei unerwünscht sind. Die fünf gültigen Bits werden durch die oben im einzelnen beschriebenen Vergleiche bestimmt Die Schaltung 500 führt jedoch auch nacheinander einen Vergleich zwischen der Breite des letzten weißen Balkens 18C in einem Kode und der Breite des dem nächsten Kode vorangehenden weißen Zwischenraums, ferner einen Vergleich zwischen der Breite des letzten schwarzen Balkens 16£> in einem b5 Kode und der Breite des ersten schwarzen Balkens 16Λ des nächsten Kodes sowie einen Vergleich zwischen der Breite des den Kode vom nächsten trennenden weißen Zwischenraums und der Breite des ersten weißen Balkens 18/4 im neuen Kode durch. Diese drei Vergleichsvorgänge ergeben unerwünschte Bits an den Vorderkanten der Balken 16A MA bzw. 18ß jedes neuen Kodes. Bei der vorliegenden Anmeldung ebenso wie beim älteren Vorschlag wird die Erzeugung bzw. Feststellung dieser drei unerwünschten Bits nicht unterdrückt, sondern diese Bits werden durch die Datenpufferschaltung 522 geschoben, ohne interpretiert zu werden, und der Inhalt der Datenpiifferschaltung 522 wird nur dann zur Auswerte- bzw. Verwendungseinrichtung übertragen, wenn die aufeinanderfolgenden gültigen fünf Bits in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert sind. Dies wird durch Steuerung über die Erzeugung der Zeichen-Zeitgebersignals CH CLK bewirkt, wobei dieses Signal durch die im älteren Vorschlag beschriebene Schaltung nur dann erzeugt wird, wenn im Lesezustand fünf gültige Bits in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert sind. Diese Steuerung wird durch das Mod-4-Zähilwerk 654 und die Dekodierschaitung 656 in der Fehierkontroll-Schaltung 650 (F i g. 6,6*) durchgeführt.
Das Signal CH CLK wird in genau der gleichen Weise, wie im älteren Vorschlag beschrieben, unter Steuerung des Signals ZERO STA TE erzeugt das durch die Dekodierschaltung 656 in Abhängigkeit von der Einstellung des Zählwerks 654 geliefert wird. Dieses Zählwerk wird durch die Signale WHITE OS weitergeschaltet, die erzeugt werden, wenn das Lesegerät jeweils einen der schwarzen Balken 16/4 bis 16D jedes Kodes verläßt. Das Signal ZERO STATE fällt an der Vorderkante des weißen Balkens 18-4 auf ein tiefes Niveau ab und steigt an der Vorderkante des zwischen, den Kodes liegenden weißen Zwischenraums auf ein hohes Niveau an, um die Erzeugung des Signals CH CLK für ein Bit-Zeitgebersignal BIT CLK (Zeile 4 in F i g. 4) zu ermöglichen. Dementsprechend werden die drei aufeinanderfolgenden Bits, die sich aus dem Vergleich des dritten weißen Balkens 18C in einem Kode mit dem die Kodes trennenden weißen Zwischenraum, dem Vergleich des letzten schwarzen Balkens 16D in einem Kode und dem ersten schwarzen Balken 16A im folgenden Kode und dem Vergleich zwischen dem die Kodes trennenden weißen Zwischenraum und dem ersten weißen Balken 18A Ln folgenden Kode ergeben, durch die fünf Stufen der Datenpufferschaltung 522 und aus dieser hinaus geschoben, wenn das Mod-4-Zählwerk 654 bis vier gezählt hat Wenn diese Zählung für die Lieferung des auf hohem Niveau liegenden Signals ZERO STA Tferreicht ist, werden die fünf gültigen Bits in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert, und dieses Signal bewirkt, wie im einzelnen im älteren Vorschlag beschrieben, die Steuerung der Erzeugung des Signals CH CLK, das die fünf gültigen Bits aus der Datenpufferschaltung 522 nach außen überträgt.
Als spezielles Beispiel und unter der Annahme, daß der erste Zeichenkode, der einem vollständigen Startkode folgt, vom Lesegerät 12 interpretiert wird, werden die drei unerwünschten Bits, die von dem zwischen dem Startkode und dem folgenden Kode liegenden weißen Zwischenraum und vom Vergleich des letzten schwarzen Balkens 16Z?des Startkodes mit dem ersten schwarzen Balken 16Λ des folgenden Zeichenkodes herrühren, in den ersten drei Stufen der Datenpufferschaltung 522 gespeichert. Daraufhin stellt die Schaltung 500 die nächsten fünf Bits, die gültige Datenbits sind, in der oben im Zusammenhang mit der
Auswertung des Startkodes beschriebenen Weise fest bzw. wertet sie aus. Wenn diese fünf Bits in das Schieberegister der Datenpufferschaltung 522 eingespeist werden, werden die drei unerwünschten Bits aus dem Ende des Schieberegisters der Datenpufferschaltung 522 herausgeschoben. Wenn das fünfte gültige Bit eingespeist worden ist, entsprechen demnach die Signale DBX bis DB 5 einem vollständigen gültipen Zeichenkode. Ferner schalten die vier Signale WHlTE OS, die durch den die Kodes trennenden Zwischenraum und die drei weißen Balken 18/4 bis 18C im gültigen Zeichenkode entwickelt worden sind, das Mod-4-Zählwerk 654 über einen Zyklus weiter, so daß das Zeichen-Zeitgebersignal CH CLK erzeugt wird.
Die Hinterflanke des Signals CH CLK triggert eine monostabile Schaltung 556, um ein mehr positives Signal TRANSFER der in F i g. 5A angegebenen Dauer zu bewirken. Dieses Signal wirkt in der im einzelnen im älteren Vorschlag beschriebenen Weise, um eine Dekodierschaltung zum Empfang der durch die Datenpufferschaltung 522 gelieferten Signale DB1 bis DBS bereit zu machen, um diese Signale auszuwerten und die ausgewerteten Signale an eine Verwertungsvorrichtung, z. B. einen Computereingang oder ein Sichtgerät weiterzuleiten.
Die Dateninterpretierungs-Schaltung 500 fährt fort, die Kodes für die verschiedenen Zeichen der Information zu übersetzen, bis die Information vollständig übersetzt und auf die Verwertungsvorrichtung übertragen worden ist. Dann wird der Stoppkode vorwärts gelesen und in der Datenpufferschaltung 522 in der oben beschriebenen Weise gespeichert. Wenn eine gültige Stoppbedingung, z. B. ein vorwärts gelesener Stoppkode oder ein rückwärts gelesener Startkode, in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert ist, wird dies von der im älteren Vorschlag beschriebenen Schaltung festgestellt, und die Vorrichtung 14 wird von Lesen auf Abtasten zurückgeschaltet, so daß beispielsweise das Zeichen-Zeitgebersignal CH CLK nun jeweils erzeugt wird, wenn ein Bit in die Datenpufferschaltung 522 übertragen wird. Außerdem wird das Startsignal STARTausgeschaltet, so daß das Signal START/aui ein hohes Niveau ansteigt und beispielsweise die Zählwerke 654 und 662 zurückstellt. Die Rückkehr des Signals STA R 77räumt auch die Datenpufferschaltung 522 aus.
Genauer gesagt, wenn das Signal START/ positiv verläuft, triggert die Vorderflanke dieses Signals über ein ODER-Glied 552 die monostabile Schaltung 554 während der in der logischen Blockschaltung hierfür angegebenen Zeitdauer, die größer oder gleich fünf Zeitgeberperioden ist Wenn die monostabile Schaltung eingeschaltet ist, wird der untere Eingang des UND-Gliedes 550 gesperrt, so daß nur eine Binärziffer »0« in das Schieberegister in der Datenpufferschaltung gelangen kann. Die monostabile Schaltung 554 bewirkt ferner ein mehr positives Signal CLEAR OS, das an den unteren Eingang eines UND-Gliedes 518 gelegt wird. Hierdurch wird das UND-Glied 518 leitend, so daß fünf Zeitgeberimpulse CLK dieses UND-Glied und das ODER-Glied 520 passieren können, um fünf Signale DA TA STROBE zum Einspeisen von fünf Binärziffern »0« durch Zeitgeberimpulse in das Schieberegister in der Datenpufferschaltung. 522 zu schaffen. Auf diese Weise wird die Datenpufferschaltung 522 bei Beendigung des Lesevorgangs ausgeräumt.
Wenn ein Etikett oder eine Aufzeichnung 10 in umgekehrter Richtung gelesen wird, arbeitet die Vorrichtung 14 im wesentlichen in der gleichen Weise,
wie oben beschrieben, mit Ausnahme der für die Feststellung des Starts und des Endes der Information verwendeten Kodes und mit der weiteren Ausnahme der Art und Weise, in der die in der Datenpufferschaltung 522 gespeicherte Information auf die Ausgangseinheit übertragen wird. Genauer gesagt, wenn sich das Lesegerät 12 über den Stoppkode bewegt, der der erste Kode ist, auf den das Lesegerät trifft, wenn die Information in umgekehrter Richtung gelesen wird, werden beim Ablesen von rechts nach links in F i g. 2 die Bits »11011« in der Datenpufferschaltung gespeichert. Da das Zeichen-Zeitgebersignal CH CLK jeweils erzeugt wird, wenn ein Bit in die Datenpufferschaltung 522 eingespeist wird, macht dieses Signal die im älteren Vorschlag beschriebene Dekodierschaltung leitend, wenn ein vollständiger rückwärts gelesener Stoppkode in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert ist, um ein eine richtige Startbedingung anzeigendes Steuersignal zu schaffen. Außerdem liefert dieser Steuerkreis ein Signal BACK WARD, das anzeigt, daß die Aufzeichnung 10,20 in umgekehrter Richtung gelesen wird.
Das Lesegerät 12 übersetzt dann das erste Zeichen in der in umgekehrter Reihenfolge gelesenen Information, das das letzte Zeichen in der Information ist, wenn sie vorwärts gelesen wird. Angenommen, das letzte Zeichen in der Information ist »Eins«, dann wird das Schieberegister in der Datenpufferschaltung 522 beim Ablesen von rechts nach links in Fig.2 mit den Bits »00110« beschickt, wobei diese Bitinformation kein korrekter Kode für das Zeichen »Eins« ist. Demnach muß der Inhalt der Datenpufferschaltung 522 in der Reihenfolge umgekehrt und komplementiert werden, um einen korrekten Zeichenkode zu erhalten, wobei der Inhalt der Datenpufferschaltung 522 als die lelzlwichtige anstelle als wichtigste Ziffer in der Information auf das Sichtgerät übertragen wird.
Diese Steuerung wird erzielt, wenn die monostabile Schaltung 556 am Ende des Zeichens von der Hinterflanke des Signals CH CLK in oben beschriebener Weise getriggert wird, um das mehr positive Signal TRANSFER zu liefern. Das Signal TRANSFER vervollständigt das Leitendmachen eines UND-Gliedes 558, dessen andere Eingänge das mehr positive Signal BACK WARD und ein Signal CMP/aufweisen, das sich normalerweise in einem mehr positiven Zustand befindet, wenn ein gültiger Stoppkode gelesen wird. Der mehr positive Ausgang des UND-Gliedes 558 wird an den Moduseingang der Datenpufferschaltung 522 gelegt Daher wird beim nächsten Zeitgebersignal CLK, das am Clock-2-Eingang der Datenpufferschaltung 522 erscheint, der Inhalt des Schieberegisters in der Daienpufierschäitung in der Reihenfolge umgekehrt und komplementiert Auf diese Weise entspricht nun der Inhalt der Datenpufferschaltung 522 einem korrekten Kode für das Informationszeichen »Eins«.
Da dieses Zeichen »Eins« die letzte bzw. niedrigststellige Ziffer in der Information ist, muß dieses Zeichen von der Datenpufferschaltung 522 an eine Stelle in der Verwertungsvorrichtung übertragen werden, die seinem niedrigsten Stellenwert entspricht Dies wird durch die im älteren Vorschlag beschriebene Schaltung unter Steuerung des am Ausgang des UND-Gliedes 558 entwickelten Signals EXCHANGEdurdigefühn.
Die Übertragung des Rests der Information zur Verwertungsvorricntung findet in der oben beschriebenen Weise statt, bis zu der Zeit, wenn der Startkode, dei das Ende einer rückwärts gelesenen Information bildet vom Lesegerät 12 getroffen wird. Wenn der Kode
»10001«, gelesen von rechts nach links in Fig. 2, in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert ist, wird er von der Steuerschaltung als eine gültige Stoppbedingung erkannt, und die Vorrichtung 14 wird in der oben beschriebenen Weise von Lesen auf normales Abtasten zurückgeschaltet. Durch die im älteren Vorschlag beschriebene Schaltung fällt außerdem das Signal CMP/ auf ein tiefes Niveau ab und sperrt das UND-Glied 558, so daß der rückwärts gelesene Startkode nicht auf die Verwertungsvorrichtung übertragen wird. Wenn die Vorrichtung 14 zurückgestellt ist, fällt das Signal BACK WARD auf sein normales tiefes Niveau ab.
Die Vorrichtung 14 weist ferner eine Anzahl von Fehlerkontrolleinrichtungen auf, um die Übertragung ungültiger oder unkorrekter Daten an die Verwertungsvorrichtung zu verhindern. Diese Fehler bestehen in einer übergroßen Anzahl von Zeichen in der Information, der Speicherung eines zu großen Breitenwerts in einem der Zählwerke 531, 533, 631 und 633 sowie im Empfang eines Zeichens, das nicht einen korrekten Kode mit ungerader Parität aufweist.
Genauer gesagt, wenn eines der Zählwerke 531 oder
533 für die schwarzen Balken bzw. eines der Zählwerke 631 oder 633 für die weißen Balken mit einem Breitenwert beschickt wird, der die Speicherkapazität dieses Zählwerks übersteigt, wird ein mehr positives Signal BLACK OVERFLOW von einem ODER-Glied
534 bzw. ein Signal WHITE OVERFLOW von einem ODER-Glied 634 geliefert. Diese beiden Signale werden an die Eingänge eines ODER-Gliedes 542 gegeben, um eine Kipp-Flip-Flop-Schaltung 546 zu setzen, so daß ein mehr positives Signal OVERFLOW erzeugt wird. Dieses Signal stellt über die ODER-Glieder 526, 540, 626 und 640 alle Zählwerke 531,533,631 und 633 zurück. Dieses Signal wird auch an einen Eingang eines ODER-Gliedes 672 in der Fehlerkontrolü-Schaltung 650 gegeben, um die Fehler-Kipp-Flip-Flop-Schaltung 674 zu setzen. Wenn die Flip-Flop-Schaltung 674 gesetzt ist, wird ein mehr positives Fehlersignal ERROR erzeugt Dieses Signal stellt die im älteren Vorschlag dargestellte Verwertungsvorrichtung zurück und schaltet automatisch die Vorrichtung 14 von Lesen auf Abtasten zurück. Außerdem wird das Signal ERROR über das ODER-Glied 552 weitergeleitet, um die monostabile Schaltung 554 zu triggern, so daß die Datenpufferschaltung 522 ebenfalls ausgeräumt wird.
Dieses Zurückschalten auf Abtasten macht es notwendig, daß die Bedienungsperson das Abtasten der Information auf der Aufzeichnung 10,20 wieder in Gang setzt Wenn bei diesem Abtasten das Lesegerät wieder auf den ersten schwarzen oder weißen Balken trifft, um
j n: i_ ητ λ y-»f sie· ι ii/rrrr-17 /-*«■·
C1I1C5 UCI OlgliaiC DLttW^r*. VJJ UUCl ΨΤ ΠΙ t L·. UTtJ Z-U
erzeugen, dann wird dieses Signal über ein ODER-Glied 544 weitergeleitet, um die Oberlauf-Flip-Flop-Schaltung 546 zurückzustellen- Dies vervollständigt die Wiederherstellung der Vorrichtung 14 und macht die Zählwerke 531, 533, 631 und 633 zum Empfang einer fortlaufenden Information bzw. einer Steuerung frei Sobald eine gültige Startanzeige empfangen worden ist, wird die Flip-Flop-Schaltung 674 in oben beschriebener Weise zurückgestellt
Eine weitere von der Fehlerkontroll-Schaltung 650 durchgeführte Kontrolle betrifft den Empfang einer Information mit einer übergroßen Anzahl von Zeichen. Die im älteren Vorschlag offenbarte Datenverwertungs- bzw. Anzeigevorrichtung ist in der Lage, eine bestimmte Anzahl von Zeichen oder Ziffern aufzunehmen. Wenn die durch das Lesegerät 12 in der
Vorrichtung 14 dekodierte Information mehr als diese bestimmte Anzahl von Zeichen enthält, würden diese zusätzlichen Zeichen verlorengehen. Daher weist die Fehlerkontroll-Schaltung 650 das Binärzählwerk 668 auf, das eine Zählkapazität hat, die über die Maximalanzahl der von der Ausgangsvorrichtung aufgenommenen Anzahl von Stellen hinausgeht. Der Ausgang des Binärzählwerks 668 ist mit dem Eingang einer Dekodierschaltung 670 gekoppelt Diese Dekodierschaltung liefert einen mehr positiven Ausgang, sobald der Eingang des Binärzählwerks 668 eine Gesamtzählung anzeigt, die die Anzahl von Stellen übersteigt, die von der Verwertungsvorrichtung in der Vorrichtung 14 aufgenommen werden kann.
Das Binärzählwerk 668 weist eine Rückstellklemme auf, die mit dem Signal 6X4Ä77be!iefert wird. Wie oben ausgeführt, bleibt dieses Signal auf einem hohen bzw. positiven Niveau, solange sich die Vorrichtung 14 im Abtastzustand befindet. Somit wird das Binärzählwerk 668 während des Abtastens in einem Rückstellzustand gehalten. Wenn jedoch das System auf Lesen umgeschaltet wird, um Informationszeichen zu übersetzen und zu speichern, fällt das Signal START/auf ein tiefes Niveau ab und der andauernde Rückstellzustand des Binärzählwerks 668 wird aufgehoben. Der Zähleingang des Binärzählwerks 668 wird mit dem Zeichen-Zeitgebersignal CH CLK beliefert. Wie oben erläutert, steigt dieses Signal nach dem Empfang von jeweils fünf gültigen Bits eines Informationszeichens auf ein mehr positives Niveau an. Dementsprechend zählt das Binärzählwerk 668 die Anzahl von Zeichen in der empfangenen Information. Wenn die Anzahl von empfangenen Zeichen die gegebene Anzahl übersteigt, liefert die Dekodierschaltung 670 einen mehr positiven Ausgang über das ODER-Glied 672, wodurch die Fehler-Flip-Flop-Schaltung 674 eingeschaltet wird. Das Einschalten der Fehler- Flip- Flop-Schaltung 674 bringt die Vorrichtung 14 in der oben beschriebenen Weise in den Abtastzustand zurück, so daß eine neue korrekte Startbedingung zum Rückstellen der Fehler-Flip- Flop-Schaltung 674 erforderlich ist. Mit der Wiederherstellung des Abtastzustands der Vorrichtung 14 ist ein Anstieg des Signals START/ auf ein mehr positives Potential verbunden, wodurch das Binärzählwerk 668 ausgeräumt und der mehr positive Ausgang der Dekodierschaltung 670 unterbunden wird.
Ein weiterer von der Schaltung 650 festgestellter Fehler ist der Empfang eines vollständigen Kodes für ein Informationszeichen, das nicht einen richtigen Kode mit ungerader Parität aufweist Diese Fehlerfeststellung erfolgt durch ein UND-Glied 658, das Mod-5-Zählwerk
*-*··* _: rx_i._j: ι ι* cc» l ..:_ imin />i:_j
OOA cmc Lrciiimicisciiaiiuiig σστ uuu cm ui^ls-vjucu
666. Das Mod-5-Zählwerk 662 wird während des Abtastens und jeweils am Ende des Einspeisens eines Zeichens in die Datenpufferschaltung 522 in der im einzelnen im älteren Vorschlag beschriebenen Weise durch ein UND-Glied 660 in einen normalen Zustand zurückgestellt Demnach befindet sich das Mod-5-Zählwerk 662 jeweils zu Beginn der Übersetzung eines Zeichenkodes normalerweise in einem zurückgestellten Zustand.
Der Zähleingang des Zählwerks 662 ist mit dem Ausgang des UND-Gliedes 658, dem zwei Eingangssignale DATA und DATA STROBE zugeführt werden, und dem Ausgang eines UND-Gliedes 652 verbunden. Dem UND-Glied 652 werden zwei Eingangssignale zugeleitet, und zwar ein Signal REFF/ von der im älteren Vorschlag dargestellten Schaltung und ein
Signal COUNTM von der Dekodierschaltung 656.
Wie im älteren Vorschlag erläutert, wird das Signal REFF/ positiv, sobald das Lesegerät 12 den ersten schwarzen Balken 16Λ passiert oder wenn dieses Lesegerät in den ersten weißen Balken XSA eintritt. Das Signal COUNTt/ liegt normalerweise auf einem mehr positiven Niveau und fällt auf ein tiefes Niveau ab, um das UND-Glied 652 zu sperren, wenn der erste schwarze Balken 16Λ vom Mod-4-Zählwerk 654 gezählt wird, und es bleibt auf einem tiefen Niveau, bis der zweite schwarze Balken X6B gezählt wird. Bei dieser Signalkombination wird das UN D-Glied 652 vom Signal REFF/ während der Dauer des zwischen den Kodes liegenden weißen Zwischenraums und des ersten schwarzen Balkens XSA und vom Signal COUNTXI von der Hinterflanke des ersten schwarzen Balkens 16/4 bis zur Hinterflanke des zweiten schwarzen Balkens XdB gesperrt. Daraufhin wird das UND-Glied 652 voll leitend, um ein mehr positives Potential an den angeschlossenen Eingang des UND-Gliedes 658 zu liefern. Auf diese Weise bewirkt das Signal am Ausgang des UND-Gliedes 652 während der Intervalle, in denen ungültige Bits durch die Dateninterpretierungs-Schaltung 500 entwickelt werden, eine Sperre für das UND-Glied 658.
Das Signal DATA STROBE erscheint nach dem Signal WHITE OS, das zum Weiterschalten des Zählwerks 654 verwendet wird, so daß, wenn eine Binärziffer »1« im Signal DATA vorhanden ist, das zu einer beliebigen auf die hintere Kante des zweiten schwarzen Balkens X6B folgenden Zeit den Eingang der Datenpufferschaltung 522 bildet, ein positives Eingangssignal an das Mod-5-Zählwerk 662 gegeben wird. Somit liefert das UND-Glied 658 während der fünf gültigen Bits jedes Zeichenkodes einen mehr positiven Zähleingang an das Zählwerk 662, so daß dieses Zählwerk die Anzahl von Binärziffern »1« in jedem empfangenen Zeichenkode zusammenzählt
Die Dekodierschaltung 664 liefert ein mehr positives Ausgangssignal EVEN COUNT an einen Eingang des Verknüpfungsgliedes 666, sobald sich eine gerade Anzahl von Binärziffern »1« im Zählwerk 662 angesammelt hat. Das Signal EVEN COUNT liegt auf einem tiefen Niveau, sobald sich eine ungerade Anzahl angesammelt hat. Wenn sich das Signal EVEN COUNT auf einem hohen Niveau befindet, wird ein Eingang des Verknüpfungsgliedes 666 leitend. Ein zweiter Eingang dieses Verknüpfungsgliedes wird durch das Signal ST/4/?rieitend, das auf einem mehr positiven Niveau liegt, wenn sich die Vorrichtung 14 in Lesezustand befindet. Wenn das Zeichen-Zeitgebersignal CH CLK am Ende des Zeichens auftritt, wird dieses Verknüpfungsglied voll leitend, so daß es ein mehr positives Signal über das ODER-Glied 672 zum Einschalten der Flip-Flop-Schaltung 674 liefert, um eine Anzeige zu schaffen, wonach ein Paritätsfehler im übersetzten Zeichenkode aufgetreten ist. Das Einschalten der Fehler-Flip-Flop-Schaltung 674 führt das System in seinen Abtastzustand zurück und räumt den Ausgang aus. Die Flip-Flop-Schaltung 674 wird in oben beschriebener Weise zurückgestellt.
Das Mod-5-Zählwerk 662 wird unter Steuerung des UND-Gliedes 660, das mit dem Signal ZERO STATE vom Ausgang der Dekodierschaltung 656 und einem in einer halben, dem Zeichen-Zeitgebersignal CH CLK iolgenden Zeitgeberperiode erzeugten Signal RESET T beschickt wird, zurückgestellt. Sobald das Signal ZERO STA TE positiv wird and anzeigt, daß ein vollständiges Zeichen und eine halbe, dem Zeichen-Zeitgebersignal CH CLK folgende Zeitgeberperiode gezählt worden sind, macht das Signal RESET T das UND-Glied 660 voll leitend, wodurch das Zählwerk 662 für das nächste empfangene Zeichen zurückgestellt wird.
Die in den Figuren der vorliegenden Anmeldung bei einigen Anschlüssen beigefügten Hinweise beziehen sich auf die Fig. 6* und 7* nach dem älteren Vorschlag (US-Ser. Nr. 104 955). Die Figuren sind voll beschriftet und für den Fachmann ohne weiteres verständlich. Ergänzend wird auf die vorstehende Erläuterung der F i g. 5 und 6 verwiesen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verarbeitung kodierter Daten, bei dem eine Folge von zwei in abwechselnder Reihe angeordneten, verschiedenartigen Kennzeichnungsbereichen abgetastet und dabei jeweils dem Maß einer Ausdehnung der abgetasteten Kennzeichnungsbereiche entsprechende Abtastsignale erzeugt werden, wobei je zwei der Abtastsignale miteinander verglichen und dem hierdurch bestimmten Verhältnis der Ausdehnungen der zugehörigen Kennzeichnungsbereiche ein Kodewert zugeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kodewert entsprechende Verhältnis jeweils aus den beiden Abtastsignalen zweier aufeinanderfolgender gleichartiger Kennzeichnungsbereicha gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem beim Abtasten gebildeten Verhältnis jeweils der Kodewert »1« zugeordnet wird, wenn dieses Verhältnis größer als 1 und der Kodewert »0«, wenn dieses Verhältnis kleiner als 1 ist, oder umgekehrt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kodewerten entsprechenden Verhältnisse jeweils aus dem Abtastsignal eines der Kennzeichnungsbereiche und dem Abtastsignal sowohl des jeweils vorangehenden als auch des jeweils nachfolgenden gleichartigen Kennzeichnungsbereichs gebildet werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Leseeinheit zum Abtasten der Folge von Kennzeichnungsbereichen, einer Steuereinheit zum Erzeugen der dem Maß ihrer Ausdehnung entsprechenden Abtastsignale, einer mit der Steuereinheit gekoppelten Speichereinheit, in der die Abtastsignale speicherbar sind und einer mit der Speichereinheit gekoppelten Vergleichseinheit, in der je zwei der Abtastsignale miteinander vergleichbar und ein ihrem Verhältnis entsprechendes Ausgangssignal erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speichereinheit (530,630) mindestens drei aufeinanderfolgende Abtastsignale gleichzeitig speicherbar sind, wobei der Vergleichseinheit (532,632) je zwei aufeinanderfolgende zu gleichartigen Kennzeichnungsbereichen gehörende, gespeicherte Abtastsignale zuleitbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (530, 630) mindestens drei getrennte Speicherregister (531,631,533) aufweist, deren erstem (531) und drittem (533) durch eine in der Steuereinheit vorgesehene Torschaltung (523,528,536) die Abtastsignale jeweils aufeinanderfolgender gleichartiger Kennzeichnungsbereiche und deren zweitem (631) durch eine weitere Torschaltung (623,628) das Abtastsignal des jeweils dazwischenliegenden, dazu verschiedenartigen Kennzeichnungsbereichs zuleitbar sind, und daß die eo Vergleichseinheit mindestens ein Vergleichsregister
(532) aufweist, dessen erster Eingang mit dem ersten (531) und dessen zweiter Eingang mit dem dritten
(533) Speicherregister verbunden ist.
b'i Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verarbeitung kodierter Daten, bei dem eine Folge von zwei in abwechselnder Reihe angeordneten, verschiedenartigen Kennzeichnungsbereichen abgetastet und dabei jeweils dem Maß einer Ausdehnung der abgetasteten Kennzeichnungsbereiche entsprechende Abtastsignale erzeugt werden, wobei je zwei der Abtastsignale miteinander verglichen und dem hierdurch bestimmten Verhältnis der Ausdehnungen der zugehörigen Kennzeichnungsbereiche ein Kodewert zugeordnet wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Der Zweck eines derartigen Verfahrens besteht darin, beispielsweise an einer Verkaufsstelle in Einzelhandelsgeschäften oder bei der Inventarisierung eine unmittelbare Verarbeitung der in Form von kodierten Daten auf Waren, Anhängern, Etiketten oder dergleichen angebrachten Aufzeichnungen bezüglich Preisangaben, Warenkennzeichnungen oder dergleichen zu ermöglichen. Dabei müssen die Aufzeichnungen leicht und wirtschaftlich herzustellen und haltbar sein, so daß die kodierten Daten nicht infolge von Berührungen durch die Käufer unlesbar werden. Ferner muß die Aufzeichnung durch eine tragbare, von Hand betätigbare Ableseeinrichtung oder ein billiges maschinelles Lesegerät lesbar sein. Beim Lesen mit einer von Hand betätigbaren Ableseeinrichtung muß außerdem sichergestellt sein, daß die Verarbeitung der kodierten Daten unabhängig von der Geschwindigkeit und der Richtung des Ablesens erfolgen kann.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 14, No. 3, August 1971, Seiten 909 bis 911) besteht die Verschiedenartigkeit der einander abwechselnden Kennzeichnungsbereiche in ihrem unterschiedlichen Reflexionsvermögen, wobei das jeweils von den einzelnen, in Balkenform angeordneten Kennzeichnungsbereichen hervorgerufene Abtastsignal ein Maß für deren Breite darstellt. Zur Verarbeitung der kodierten Daten werden die Abtastsignale je zweier unmittelbar benachbarter, verschiedenartiger Kennzeichnungsbereiche verglichen, wobei durch das hierdurch bestimmte Verhältnis der Ausdehnungen der zugeordnete Kodewert festgelegt ist. Dies erfordert jedoch eine hohe Genauigkeit bei der Aufbringung der kodierten Daten auf den die Aufzeichnung enthaltenden Datenträger bzw. erlaubt nur eine geringe Aufzeichnungsdichte, da andernfalls die Gefahr von fehlerhaften Bearbeitungen stark anwächst. Da nämlich beispielsweise die Kennzeichnungsbereiche der einen Art als schwarze, nicht reflektierende Balken auf eine reflektierende Oberfläche aufgedruckt werden und die reflektierenden Zwischenräume zwischen diesen Balken die Kennzeichnungsbereiche der zweiten Art darstellen, kommt es bei einem Überschuß an Druckfarbe für die schwarzen Balken oder bei einem zu starken Andruck beim Aufdrucken der schwarzen Balken zu einer Verbreiterung dieser schwarzen Balken relativ zu den Zwischenräumen, wodurch das Größenverhältnis der unmittelbar aufeinanderfolgenden Kennzeichnungsbereiche verschiedener Art verfälscht wird. Der gleiche Nachteil tritt auf, wenn die Druckfarbe für die schwarzen Balken infolge der Beschaffenheit des Datenträgers auf der Druckunterlage auseinanderfließt. Weil jedoch das Verhältnis der unmittelbar aufeinanderfolgenden verschiedenartigen Kennzeichnungsbereiche für den zugeordneten Kodewert maßgeblich ist, ist die dabei zu erwartende Fehlerhäufigkeit bei der Verarbei-
DE2256007A 1971-11-16 1972-11-15 Vorrichtung zur Verarbeitung kodierter Daten Expired DE2256007C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/199,231 US4012716A (en) 1971-11-16 1971-11-16 Coded record and method of and system for interpreting the record

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2256007A1 DE2256007A1 (de) 1973-06-07
DE2256007B2 DE2256007B2 (de) 1981-06-04
DE2256007C3 true DE2256007C3 (de) 1982-04-01

Family

ID=22736724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2256007A Expired DE2256007C3 (de) 1971-11-16 1972-11-15 Vorrichtung zur Verarbeitung kodierter Daten

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4012716A (de)
JP (2) JPS5734540B2 (de)
BE (1) BE791469A (de)
CA (1) CA1004767A (de)
DE (1) DE2256007C3 (de)
FR (1) FR2170391A5 (de)
GB (1) GB1413534A (de)
IT (1) IT973557B (de)
NL (1) NL7215489A (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5837597B2 (ja) * 1973-09-20 1983-08-17 モナ−ク マ−キング システムズ インコ−ポレ−テツド ハバヘンチヨウボウジヨウコ−ドソウサソウチヨウ ノ カイリヨウデ−タケンサク オヨビ エラ−ケンシユツカイロ
JPS5615540B2 (de) * 1973-12-18 1981-04-10
JPS5230119A (en) * 1975-09-02 1977-03-07 Matsushita Electric Ind Co Ltd Bar code discrimination logical circuit
US4058708A (en) * 1975-12-05 1977-11-15 Msi Data Corporation Bar code reader and decoder
US4087681A (en) * 1976-06-11 1978-05-02 Schiller Industries, Inc. Asynchronous to synchronous converter
GB2000346B (en) * 1977-06-20 1982-08-11 Bell & Howell Co Bar code reader
US4377890A (en) * 1979-05-21 1983-03-29 Rca Corporation Method of CRT manufacture using machine readable coded markings
US4446362A (en) * 1979-05-21 1984-05-01 Rca Corporation Workpiece with abraded machine-readable marking therein and method of making
US4308455A (en) * 1980-06-26 1981-12-29 E. I. Du Pont De Nemours And Company Method for decoding bar-coded labels
US4479446A (en) * 1981-05-22 1984-10-30 Usm Corporation Sewing machine system having automatic identification and processing of mounted work
US4578570A (en) * 1984-08-14 1986-03-25 Ncr Canada Ltd.-Ncr Canada Ltee Bar code processing apparatus
US5216231A (en) * 1988-05-13 1993-06-01 Alps Electric Co., Ltd. Self-scanning code reading device
FR2686715A1 (fr) * 1992-01-24 1993-07-30 Seb Sa Procede de traitement de produits codes, par l'intermediaire d'au moins un appareil electromenager et appareil en faisant application.
FR2686716B1 (fr) * 1992-01-24 1997-08-22 Seb Sa Procede et circuit universel de commande pour traiter des produits codes, par l'intermediaire de divers appareils electromenagers, et appareil en faisant application.
US5602382A (en) * 1994-10-31 1997-02-11 Canada Post Corporation Mail piece bar code having a data content identifier
US5708261A (en) * 1995-10-02 1998-01-13 Pitney Bowes Inc. Bar code decoding with speed compensation
US5798513A (en) * 1996-12-03 1998-08-25 Intermec Corporation Method and apparatus for decoding unresolved profiles produced from relief formed symbols
US6585157B2 (en) 1998-09-14 2003-07-01 Psc Scanning, Inc. Symbology determination to aid decoding in a bar code scanning system
US6454168B1 (en) 1998-09-14 2002-09-24 Psc Scanning, Inc. Correlation and stitching techniques in a bar code scanning system
US6513714B1 (en) * 1998-09-14 2003-02-04 Psc Scanning, Inc. Character reconstruction and element level processing in bar code scanning system
US8682077B1 (en) 2000-11-28 2014-03-25 Hand Held Products, Inc. Method for omnidirectional processing of 2D images including recognizable characters
GB0322697D0 (en) * 2003-09-27 2003-10-29 Hewlett Packard Development Co Method of transferring data from a memory tag to another device and apparatus for reading data from memory tags

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE622375A (de) * 1961-09-13
US3543007A (en) * 1962-10-10 1970-11-24 Westinghouse Air Brake Co Automatic car identification system
US3414731A (en) * 1966-10-28 1968-12-03 Sylvania Electric Prod Package classification by tracking the path of a circular label and simultaneously scanning the information on the label
GB1280677A (en) * 1968-06-27 1972-07-05 Rca Corp Article designating and identification system
US3671722A (en) * 1969-06-30 1972-06-20 Ncr Co Transition code recognition system
US3805175A (en) * 1970-04-27 1974-04-16 Ibm Retrospective pulse modulation decoding method and apparatus
US3708748A (en) * 1970-04-27 1973-01-02 Ibm Retrospective pulse modulation and apparatus therefor
US3674990A (en) * 1970-05-12 1972-07-04 Sumitomo Electric Industries Moving object identification system
US3701886A (en) * 1970-12-30 1972-10-31 Ibm Method of representing data codes with equal width bar and device for reading same
US3716699A (en) * 1971-04-02 1973-02-13 A Eckert Method and apparatus for optical code reading
US3723710A (en) * 1971-06-28 1973-03-27 Ibm Method and device for reading and decoding a high density self-clocking bar code

Also Published As

Publication number Publication date
NL7215489A (de) 1973-05-18
FR2170391A5 (de) 1973-09-14
CA1004767A (en) 1977-02-01
DE2256007B2 (de) 1981-06-04
JPS4860532A (de) 1973-08-24
BE791469A (fr) 1973-03-16
JPS5734540B2 (de) 1982-07-23
DE2256007A1 (de) 1973-06-07
JPS56157591A (en) 1981-12-04
GB1413534A (en) 1975-11-12
IT973557B (it) 1974-06-10
JPS593796B2 (ja) 1984-01-26
US4012716A (en) 1977-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256007C3 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung kodierter Daten
DE2315509C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung kodierterDaten
DE2228526C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Lesen und Decodieren von Strichmarken-Gruppen, die Daten in codierter Form darstellen
DE2264417C3 (de) Codemarke mit optisch abtastbaren Informationen in Form von auf einem Trägermedium befindlichen konzentrischen Ringen
DE2822667C2 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Lesen von strichcodierten Daten
DE2616753B2 (de) Vorrichtung zum Lesen von strichkodierten Informationen
DE1956164A1 (de) Symbolerkennungsvorrichtung
DE1549673A1 (de) Zeichenlese- und -uebertragungsvorrichtung
DE2524495A1 (de) Prozessor zum auswaehlen potentiell gueltiger codesignale
CH632099A5 (de) Schnelldrucker.
DE2718490C2 (de) Decodierung von Signalwellenzügen
DE2318276A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auswerten von kodierten aufzeichnungen
DE2521325A1 (de) Druckeinrichtung zum gesteuerten ausdrucken von daten
DE2549087B2 (de) Aufzeichnungsträger mit Codemarkierungen von zirkularer Form
DE2340250A1 (de) Verfahren zum codieren eines eine bestimmte redundanz aufweisenden nachrichtenstromes
DE2754172C2 (de) Einrichtung zum Erkennen eines vorbestimmten Datensymbols aus einer Menge von Datensymbolen
DE2461380A1 (de) Lesevorrichtung fuer codierte informationen
DE1234424B (de) Zeichenlesegeraet
DE2920498A1 (de) Verfahren zum loeschen von unterstrichenen textteilen bei schreibmaschinen mit korrekturvorrichtung und zeilenspeicher
DE2826175A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von strichkodesignalen
DE2313016C2 (de) Strichsignal-Erzeugungsvorrichtung für ein Zeichenanzeigegerät
DE1921029A1 (de) Automatisches Composersystem
DE2718569A1 (de) Verfahren und anordnung zum erkennen gedruckter zeichen
DE2505588C2 (de)
DE3211786A1 (de) Liniendrucker zum aufzeichnen analoger signale

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee