DE2256007C3 - Vorrichtung zur Verarbeitung kodierter Daten - Google Patents
Vorrichtung zur Verarbeitung kodierter DatenInfo
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Description
tung der kodierten Daten unbefriedigend groß. Ein Verfahren dieser Gattung liegt auch einem älteren
Vorschlag (US-Anmeldung Ser.-Nr. 104 955 vom 8. Januar 1971) zugrunde.
Es ist auch ein Verfahren anderer Gattung bekannt (US-PS 34 14 731), bei dem Kennzeichnungsbereiche in
Form von schwarzen Marken auf eii.em in eine Anzahl von Bit-Positionen unterteilten Kreisring angeordnet
werden, um durch die Anwesenheit oder Abwesenheit einer schwarzen Marke in einer bestimmten Bitposition
das Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein des entsprechenden Bits anzuzeigen. Da dieses Verfahren
nicht auf einem Vergleich benachbarter Kennzeichnungsbereiche beruht, sondern die Kodierung der
Daten ausschließlich aufgrund des Auftretens der schwarzen Marken in vorbestimmten Bitpositionen
erfolgt, sind hierbei besondere Maßnahmen, beispielsweise
zusätzliche Taktimpulsmarkierungen, zur Festlegung der genauen Bitposition dieser Marken erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur Verarbeitung kodierter Daten der im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei einer nicht mit hoher
Genauigkeit auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachten Kodierung trotz hoher Aufzeichnungsdichte
eine fehlerhafte Auswertung des Kodes vermieden wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das dem Kodewert entsprechende Verhältnis
jeweils aus den beiden Abtastsignalen zweier aufeinanderfolgender gleichartiger Kennzeichnungsbereiche gebildet
wird.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung gehen etwaige Fehler in den Kennzeichnungsbereichen nicht in die
Verarbeitung des Kodes ein, weil die Kennzeichnungsbereiche der gleichen Art gleichermaßen mit dem
Fehler behaftet sind. Dies beruht darauf, daß beispielsweise bei einem Auseinanderfließen der Druckfarbe für
die Kennzeichnungsbereiche der einen Art alle Kennzeichnungsbereiche dieser Art gleichermaßen betroffen
sind, wodurch gleichzeitig alle durch die Zwischenräume gebildeten Kennzeichnungsbereiche der anderen Art
gleichmäßig verkleinert werden. Da jedoch das dem Kodewert entsprechende Verhältnis stets nur aus den
benachbarten Kennzeichnungsbereichen gleicher Art gebildet wird, kann hierdurch der Kodewert nicht
verfälscht werden. In vorteilhafter Weise sind hierdurch die Anforderungen an die Druckgenauigkeit bei der
Herstellung des Kodes in kostensparender Weise gering, und es kann überdies eine hohe Aufzeichnungsdichte
eingestellt werden. Außerdem ist es beispielsweise vorteilhaft möglich, die Aufzeichnung der kodierten
Daten auf gewöhnlichem Papier oder Karton vorzunehmen.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert Hier zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Verarbeitung kodierter Daten zusammen mit
einer zu verarbeitenden Aufzeichnung kodierter Daten,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Kodesatzes für die Ziffern »1 bis 9«, »0« sowie der Kode für
»Start« und »Stopp«,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Aufzeichnung mit mehreren Sätzen kodierter Daten.
F i g. 4 ein Diagramm von bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung verwendeten Zeitgeber- und
Steuersignalen,
F i g. 5A und 5B, die entsprechend aneinanderzufügen sind, ein Blockschaltbild der in F i g. 1 dargestellten
Vorrichtung,
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer Steuer- und Fehlersignale erzeugenden Schaltung in der in F i g. 1
dargestellten Vorrichtung, und
ι» F i g. 6* und 7* ergänzende Blockschaltbilder, die mit
den entsprechenden Anschlüssen der in F i g. 5 und 6 dargestellten Blockschaltbilder verbunden sind.
F i g. 1 zeigt eine Aufzeichnung 10, die durch eine Leseeinheit in Form eines Hand- bzw. eines tragbaren
ij Lesegerätes 12 einer Vorrichtung 14 zur Verarbeitung
kodierter Daten gelesen bzw. interpretiert werden kann. In der Darstellung der F i g. 1 ist ein Randabschnitt 1OA
der aus einem Anhänger, einem Etikett oder dergleichen bestehenden Aufzeichnung 10 mit einer aus einer
2Ii Vielzahl von Ziffern oder Zeichen bestehenden
Information in Form von kodierten Daten versehen, der ein Startkode vorausgeht und die von einem nicht
dargestellten Steppkode gefolgt wird, die alle in Binärform kodiert sind. Die verschlüsselten Ziffern
2) können auch in visuell erkennbarer Form aufgezeichnet
sein. Wie in F i g. 1 dargestellt, umfaßt die Information fünf Zahleil »25672«, sie kann jedoch auch jede beliebige
Anzahl von Ziffern in beliebiger Stellung auf der Zeichnung 10 aufweisen.
in Fig.2 der Zeichnung zeigt eine Kodegruppe mit
ungerader Parität, und zwar einen Fünfbit-Zeichenkode, bei dem vier Kennzeichnungsbereiche bzw. Balken 16/4
bis 16£> drei dazwischenliegende, dazu verschiedenartige
Kennzeichnungsbereiche bzw. Balken ISA bis 18C
3> begrenzen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
werden die Balken 16/4 bis 16D durch Aufdrucken eines im wesentlichen nichtreflektierenden Materials, z. B.
einer schwarzen Farbe, auf die reflektierende Oberfläche der Aufzeichnung 10 hergestellt, so daß die
Kennzeichnungsbereiche bzw. Balken ISA bis 18C durch die lichtreflektierende Oberfläche der Aufzeichnung
10 gebildet werden. Die Verschiedenartigkeit der Balken 16Λ bis 16Dund ISA bis 18Ckann auch durch
Verwendung unterschiedlichen Materials bestimmt
4> werden, beispielsweise durch das Vorhandensein bzw.
NichtVorhandensein von magnetischem Material oder von Material genügend unterscheidbarer lichtreflektierender
Eigenschaften.
Zur Änderung des Maßes der Ausdehnung der
Zur Änderung des Maßes der Ausdehnung der
so Kennzeichnungsbereiche werden die Breite der Balken 16/4 bis 16Z?und ISA bis 18Cje für sich verändert oder
moduliert, um die aus den Binärziffern »!« und »0« bestehende Information zu verschlüsseln. Bei Verwendung
von vier Balken in einem Fünfbitkode kann jeder der Balken 16/4 bis 16D und ISA bis 18Ceine von drei
verschiedenen Breiten aufweisen, die im allgemeinen als schmal, mittel und breit bezeichnet werden können. Bei
der verwendeten Kodierungstechnik ist eine zunehmende Breite aufeinanderfolgender gleichartiger Balken,
bo d. h. reflektierend oder nichtreflektierend, zur Darstellung
einer Binärziffer »1« und eine abnehmende Breite aufeinanderfolgender gleichartiger Balken zur Darstellung
einer Binärziffer »0« vorgesehen. Da das Kodieren duich Relativbreitenmodulation erfolgt, brauchen die
b5 schmalen, mittleren und großen Breiten keine feststehenden
Werte in den einzelnen Zeichenkodes oder selbst innerhalb eines Zeichenkodes zu haben, solang
ihre relativen Werte den Kodieruneskriterien standhal-
ten. Eine Vergrößerung der Unterschiede und der Werte der schmalen, mittleren und großen Breiten
bewirkt einen Verlust an Bitdichte bzw. Inhalt der Aufzeichnung. Andererseits wird durch Verringern der
Breitenwerte bzw. der Breitenunterschiede die Bitdichte bzw. der Inhalt erhöht.
Zur Erläuterung der Breitenkodierung gemäß der Erfindung unter Verwendung des Kodes für die Ziffer
»Eins« sei darauf verwiesen, daß der dieser Zitier zugeordnete Kode von links nach rechts gelesen
»10011« lautet, wie unmittelbar über den Balken 164 bis 16Dund 18/4 bis 18Cin Fig. 2 dargestellt ist. Demnach
wird dem ersten nichtreflektierenden Balken 16Λ eine schmale Breite und dem folgenden nichtreflektierenden
Kennzeichnungsbereich oder Balken 165 eine mittlere Breite zugewiesen. Beim Interpretieren wird die Breite
des Balkens 16B mit der Breite des Balkens \6A
verglichen und wird als größer festgestellt, woraufhin die Vorrichtung 14 dieses »Größer-als«-Verhältnis als
Binärziffer »1« festhält. Zum Verschlüsseln der als nächstes im Kode erscheinenden Binärziffer »0« wird
dem ersten reflektierenden Kennzeichnungsbereich oder Balken 18/4 ein mittlerer Wert zugewiesen,
während dem zweiten Balken 185 eine schmale Breite zugewiesen wird. Beim Ablesen vergleicht die Vorrichtung
14 im nächsten Schritt die schmale Breite des Balkens 18θ mit der mittleren Breite des Balkens iSA
und stellt diese Beziehung abnehmender Breite dieser als Zwischenräume angeordneten Kennzeichnungsbereiche
als erste Binärziffer »0« im Kode für das Zeichen »Eins« fest Da das nächste Kodebit im Kode für die
Ziffer »Eins« eine Binärziffer »0« ist, wird dem nächsten Balken 16Cdie schmale Breite zugewiesen, so daß beim
Vergleichen der Breite dieses Balkens mit der mittleren Breite des Balkens 16ß wieder eine »Kleiner-alsw-Beziehung
festgestellt wird und die Binärziffer »0« vorliegt. Zum Verschlüsseln der nächsten Binärziffer »1« im
Kode für die Ziffer »Eins« wird der Balken 18Cmit einer mittleren Breite hergestellt, und wenn er mit der
schmalen Breite des Balkens 18ß verglichen wird, ergibt sich eine Binärziffer »1«. Auf ähnliche Weise wird der
nächste nichtreflektierende Baiken 16D mit mittlerer
Breite hergestellt, und wenn er mit der schmäleren Breite des Balkens 16Cverglichen wird, ergibt sich eine
Binärziffer »1«. Auf diese Weise ergibt die Modulation der Breiten der Balken 16/4 bis 16D und 18/4 bis 18C
beim Ablesen in Vorwärtsrichtung den zugeordneten Fünfbitkode »10011« mit ungerader Parität.
Wie oben erwähnt, kann die durch den Kode, beispielsweise den den Abschnitt 10/4 der Aufzeichnung
10 einnehmenden Kode, bezeichnete Information auf der Aufzeichnung 10 sowohl in Vorwärts- als auch in
Rückwärtsrichtung gelesen werden. Es ist klar, daß sich beim Lesen des Kodes in umgekehrter Richtung die
Binärzifferbedeutung der breitenmodulierten Balken ändert. Dies ist in der kodierten Darstellung der Ziffer
»Eins« in F i g. 2 veranschaulicht. Die neben den unteren Kanten der Balken erscheinenden Binärziffern zeigen,
daß beim Ablesen dieses Kodes in umgekehrter bzw. Rückwärtsrichtung, wie durch den Pfeil angedeutet, das
vom Lesegerät 12 in die Vorrichtung 14 eingegebene Eingangssignal in Richtung des Abtastens betrachtet
»00110« lautet. Wenn dieses Eingangssignal in der Reihenfolge zu »01100« umgekehrt und komplementiert
wird, ergibt sich der Kode »10011«. Somit kann jeder beliebige rückwärts bzw. in umgekehrter Richtung
gelesene, breitenmodulierte Kode durch Umkehren und Komplementieren des durch Ablesen des Kodes in
Rückwärts- bzw. in umgekehrter Richtung erhaltenen Resultats in den richtigen Kode umgewandelt werden.
Wie oben erwähnt, brauchen die schmalen, mittleren und großen Breiten der Balken 16/4 bis 16D und 18/4 bis
18C weder innerhalb eines einzelnen Zeichenkodes noch in den verschiedenen Zeichenkodes aufgrund der
zum Verschlüsseln verwendeten Technik der zunehmenden und abnehmenden relativen Breite die gleichen
Werte aufzuweisen. Da empirisch festgestellt worden ist, daß die Geschwindigkeit der Relativbewegung
zwischen dem Lesegerät 12 und der Aufzeichnung 10 bei Handbedienung gewöhnlich nicht mehr als um 0,6%
pro 0,254 mm verändert werden kann, ist es tatsächlich möglich, die den Balken 16/4 bis 16Dund 18/4 bis 18Cin
den Kodes zugeordneten Breiten für die Erzielung einer maximalen Zeichendichte zu optimieren, wobei Übersetzungsfehler
aufgrund menschlicher Geschwindigkeitsänderungen vermieden werden. Die folgende
Tabelle zeigt eine repräsentative Zuordnung der Werte der Balkenbreiten.
Zeichen | Kode | Breite in mil | (= 0,254 mm) | Balken 16 B | Zwischen | Balken 16 B | Zwischen | Baiken |
Balken 16 Λ | Zwischen | raum 18 B | raum 18 C | 16Z) | ||||
raum 18/4 | 13,4 | 9 | 8 | 14,1 | 14,3 | |||
1 | 10011 | 8 | 15 | 15,5 | 12,3 | 11,3 | 9 | 8 |
2 | 10000 | 8 | 16,8 | 8 | 9 | 12,2 | 12,6 | 17,1 |
3 | 00111 | 11,7 | 12,3 | 15,5 | 12,5 | 11,4 | 16,4 | 8 |
4 | 11010 | 8 | 9 | 12,6 | 13,9 | 20,3 | 9 | 8 |
5 | 11100 | 8 | 9 | 10,7 | 12,4 | 7 | 9 | 10,4 |
6 | 00001 | 16,1 | 17,2 | 12,2 | 9 | 17,3 | 13,5 | 8 |
7 | 10110 | 8 | 13 | 8 | 13,1 | 12,7 | 9 | 18,9 |
8 | 01101 | 12,3 | 9 | 15,2 | 17,5 | 8 | 9 | 15,2 |
9 | 11001 | 8 | 9 | 10,8 | 12,7 | 7 | 17,1 | 11,1 |
0 | 01011 | 15.2 | 9 | 8 | 13 | 12 | 19,1 | 8 |
Stan | OHIO | 12.2 | 9 | 8 | 13,2 | 12,4 | 9 | 8 |
Stop | 00100 | 13 | 18,4 | |||||
Bei Verwendung dieser Kode-Zuordnung wird eine Zeichendichte von 10 Zeichen pro 25,4 mm erzielt,
während geschwindigkeitsbedingte Fehler in der Aufzeichnungsauswertung vermieden werden.
F i g. 3 zeigt eine Aufzeichnung 20 mit drei getrennten
Informationen 22, 24 und 26, die parallel in Abständen voneinander auf die Aufzeichnung 20 aufgedruckt sind.
Jeder dieser Informationen 22,24,26 geht ein Startkode
Si voraus, wie in F i g. 2 dargestellt, dem eine aus einer Vielzahl von Zeichen bestehende Information folgt, die
jeweils aus einer Vielzahl von Bits bestehen, die entsprechend dem in F i g. 2 dargestellten Kode
verschlüsselt sind. Jede dieser Informationen endet mit einem Stoppkode Sp. Die Informationen 22, 24, 26 auf
der Aufzeichnung 20 können alle vorwärts oder alle rückwärts oder beliebig wechselnd vorwärts oder
rückwärts gelesen werden. Das einzige Erfordernis, das für eine korrekte Auswertung der Aufzeichnung 20 und
der darauf befindlichen Informationen 22, 24 und 26 zu beachten ist, besteht darin, daß die Relativbewegung
zwischen der Aufzeichnung 20 und dem Lesegerät 12 derart durchgeführt wird, daß jeder der Balken in den
Kodes der Information vom Lesegerät 12 überstrichen wird.
Es wird nun auf die Blockschaltungen in Fig. 5, die sich aus Fig.5A und 5B zusammensetzt, und 6 näher
Bezug genommen. Diese Schaltungen stellen die Vorrichtung 14 zum Verarbeiten der kodierten Daten
dar und sind in vereinfachter Form unter Verwendung von UND- und ODER-Verknüpfungsgliedern veranschaulicht.
Obwohl die Vorrichtung 14 in den F i g. 5 und 6 zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung in
dieser vereinfachten Form dargestellt ist, kann eine Ausführungsform der Vorrichtung 14 auch unter
Verwendung von NAND- und NOR-Verknüpfungsgliedern aufgebaut werden. Der Austausch der dargestellten
UND- und ODER-Verknüpfungsglieder durch TTL-Logikelemente liegt im Rahmen der Kenntnis
eines mit Digitallogik vertrauten Fachmanns.
Die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung 14 ist in vielfacher Hinsicht» ganz gleich dem eingangs
erwähnten älteren Vorschlag (US Ser.-Nr. 104 955). Daher werden diese gleichen Bestandteile in der
vorliegenden Anmeldung nicht eigens beschrieben und der ältere Vorschlag mit zum Gegenstand der
Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht. Bestimmte gemeinsame Bestandteile sind in der
vorliegenden Anmeldung mit gleichen Bezugszeichen wie im älteren Vorschlag bezeichnet Außerdem werden
gemäß der vorliegenden Anmeldung bestimmte Steuersignale von der Schaltung des älteren Vorschlags
bezogen bzw. in diese eingespeist.
Im einzelnen zeigt F i g. 5 eine Dateninterpretierungs-Schaltung
500 zum Übersetzen der kodierten Aufzeichnung 10 in Daten, die durch eine nicht dargestellte
Ausgangsvorrichtung, beispielsweise das im älteren Vorschlag offenbarte Sichtgerät, zu verwenden sind.
F i g. 6 zeigt eine Schaltung 650 zum Kontrollieren bzw. Suchen von Fehlern, die eine Fehleranzeige bewirkt,
wenn ein empfangenes Zeichen nicht im gewünschten Kode mit ungerader Parität vorhanden ist oder wenn
die Information mehr als eine Maximalanzahl von Zeichen enthält oder wenn die Breite eines Kennzeichnungsbereichs
einen gegebenen Grenzwert maximaler Breite überschreitet
Wenn die Vorrichtung 14 nicht tatsächlich mit dem Obersetzen einer Aufzeichnung 10 beschäftigt ist,
befindet sie sich in einem Abtastzustand, in dem
entweder ein rückwärts bzw. in umgekehrter Richtung gelesener Stoppkode oder ein vorwärts gelesener
Star'.kode gesucht wird. Beim Feststellen eines dieser Kodes wird die Vorrichtung 14 auf Lesen umgeschaltet,
um die Daten der Aufzeichnung 10 zu übersetzen. Dieser Zustand der Vorrichtung 14 wird im wesentlichen
durch eine Start-Flip-Flop-Schaltung hergestellt, die entweder durch einen Fehler oder durch die
Beendigung des zufriedenstellenden Ablesens einer Information zurückgestellt wird. In diesem Rückstellzustand
liegt ein Startsignal STARTanf einem tiefen bzw. »O«-Niveau, während ein umgekehrtes Startsignal
START/ auf einem hohen bzw. einem »1 «-Niveau liegt. In der Zeichnung ist durchweg ein umgekehrtes Signal
mit einem »/« hinter der Signalbezeichnung bezeichnet. Das Signal START/wird unter anderem zum Rückstellen
eines die Herstellung einer Anzeige des Empfangs einer übergroßen Anzahl von Zeichen steuernden
Binärzählwerks 668 (Fig.6) und zum Zurückstellen eines zum Zählen der Anzahl von Bits in einem
vollständigen Zeichen verwendeten Mod-4-Zählwerks 654 verwendet. Wenn das Mod-4-Zählwerk 654
zurückgestellt ist, liefert eine mit seinem Ausgang gekoppelte Dekodierschaltung 656 ein auf hohem
Niveau liegendes Signal ZERO STA TE, das anzeigt, daß das Mod-4-Zählwerk 654 zurückgestellt ist. Das
Zählwerk 654 wählt vollständige Zeichen aus, während das Binärzählwerk 668 einen Teil der Fehlerkontroll-Schaltung
650 bildet
Das Arbeiten der Vorrichtung 14 wird durch einen Oszillator 502 (Fig. 5A), der ein Ausgangs-Zeitgebersignal
CLK und ein über einen Inverter 504 umgekehrtes Zeitgebersignal CLK/ liefert, synchronisiert bzw.
durch dessen Zeitgeberimpulse gesteuert Die durch den Oszillator 502 erzeugte Zeitgeberperiode kann jeden
beliebigen in der Zeichnung schematisch als Periode »T« dargestellten geeigneten Wert haben, beispielsweise
einer Frequenz von 80 kHz entsprechen. Die Wellenform des Zeitgebersignals CLK ist in der ersten
Zeile in F i g. 4 dargestellt.
Die Eingabe für die Vorrichtung 14 erfolgt durch das Lesegerät 12 (F i g. 1), dessen Ausgang mit dem Eingang
eines Analog-Digital-Wandlers 506 gekoppelt ist, der ein auf hohem Niveau liegendes Signal, das einen
schwarzen bzw. nicht reflektierenden Balken 16 darstellt und ein auf tiefem Niveau liegendes Signal, das
einen reflektierenden oder weißen Kennzeichnungsbereich bzw. Balken 18 darstellt an den D-Eingang einer
D-Flip-Flop-Schaltung 508 liefert Die Konstruktion des Lichtschreibers bzw. des Lesegeräts 12 kann eine
beliebige aus der Zahl bekannter Konstruktionen sein, beispielsweise wie in der US-PS 35 09 353 oder der
FR-HS 13 23 278 beschrieben. Ferner kann der Analog/
Digital-Wandler 506 eine beliebige Schaltung aus einer Zahl bekannter Schaltungen sein und beispielsweise
einen Differentialverstärker mit Wellenformung und Niveausteuerung aufweisen.
Angenommen, die Vorrichtung 14 befindet sich im
Abtastzustand und eine Information auf der Aufzeichnung 10, 20 wird in Vorwärtsrichtung abgelesen, dann
erfolgt eine Relativbewegung zwischen dem Lesegerät 12 und der Aufzeichnung 10, 20, bei der der
Lichtschreiber bzw. das Lesegerät 12 zuerst den schwarzen Balken 16Λ im Startkode erreicht Gleichzeitig
steigt der Ausgang des Analog/Digital-Wandlers 506
auf ein hohes Niveau an, und die Flip-Flop-Schaltung 508 wird beim Auftreten des nächsten Zeitgeberimpulses
CLK gesetzt Der »Qff-Ausgang der Flip-Flop-
Schaltung 508 steigt auf ein positiveres Niveau an und erzeugt ein Signal BLACK (Zeile 2 in Fig.4). Dieses
Signal triggert eine monostabile Schaltung 510, die ein positiv verlaufendes Ausgangssignal BLACK OS liefert,
dessen Dauer etwa 3A der Länge der Zeitgeberperiode beträgt (Zeile 3 in F i g. 4). Dieses Signal wird seinerseits
einer zweiten monostabilen Schaltung 524 zugeführt, wobei die Hinterflanke des Signals BLACK OS die
monostabile Schaltung 524 triggert, um ein positiv verlaufendes Signal zu erzeugen, das zum wahlweisen
Rückstellen eines von zwei Speicherregistern in Form von binären Zählwerken 531 und 533 in einer
Speichereinheit 530 zum Speichern der Breiten der schwarzen Balken verwendet wird. Im Diagramm der
logischen Schaltungen ist die ungefähre Dauer der Ausgangssignaic der monostabilcn Schaltungen im
Verhältnis zur Zeitgeberperiode in den rechteckigen Symbolen für die monostabilen Schaltungen angegeben.
Sowohl das wahlweise Zurückstellen der Zählwerke 531 und 533 in der Speichereinheit 530 als auch das
Speichern der Breitendarstellungen für die schwarzen Balken in diesen Zählwerken wird durch eine Folgesteuerung
gesteuert, die eine Kipp-Flip-Flop-Schaltung
521 aufweist, deren Eingang mit dem Signal BLACK beliefert wird. Wenn das Lesegerät 12 auf den ersten
Balken im Startkode trifft wird an der Vorderflanke des Signals BLACK die Flip-Flop-Schaltung 521 gesetzt, so
daß ihr (?-Klemmenausgang auf ein Potential mit hohem Niveau ansteigt und ihr Q-Klemmenausgang auf
ein Potential mit tiefem Niveau abfällt. Das Potential an der (?-Klemme der gesetzten Flip-Flop-Schaltung 521
macht einen Eingang eines UND-Gliedes 525 in einem Rückstellkreis für das Zählwerk 531 und einen Eingang
eines UND-Tors 528 in einem Eingangskreis zum Zählwerk 531 leitend. Das Tiefniveaupotential an der
<?-Klemme der gesetzten Flip-Flop-Schaltung 521 unterbindet einen Eingang an ein UND-Glied 537 in
einem Rückstellkreis für das Zählwerk 533 und einen Eingang an ein UND-Glied 536 in einem Eingangskreis
zu diesem Zählwerk. Auf diese Weise wird das Zählwerk 531 durch die Flip-Flop-Schaltung 521 in einen Zustand
versetzt, in dem es zurückgestellt werden kann und die Breite des ersten schwarzen Balkens 16/4 im Startkode
aufnehmen kann.
Genauer gesagt wenn die monostabile Schaltung 524 getriggert wird und an ihrem Ausgang den positiv
verlaufenden Impuls liefert, wird dieser Impuls über das UND-Glied 525 und ein ODER-Glied 526 weitergegeben,
um das Zählwerk 531 zur Abzählung eines die Breite des ersten schwarzen Balkens 16/4 im Startkode
darstellenden Abtastsignals zurückzustellen. Der AusiTonfi rt ρ>γ τη f\nf\ C to hi I ρ* η \λΗο ι ti ι τϊ Ct ΐ?Α ct^l It Wo c
Zählwerk 533 nicirt zurück, da das UND-Glied 537
durch die Flip-Flop-Schaltung 521 gesperrt ist Zur Übertragung der zur Breite des ersten schwarzen
Balkens 16/4 proportionalen Anzahl von Zeitgeberimpulsen in das Zählwerk 531 ist ein UND-Glied 523
vorgesehen, dessen einer Eingang mit dem Signal BLACK beliefert wird und das demnach leitend wird,
wenn das Lesegerät 12 auf einen der schwarzen Balken 16 trifft Der andere Eingang am UND-Glied 523 wird
mit dem Zeitgebersignal CLK beliefert Dementsprechend liefert das UND-Glied 523 eine Reihe positiv
verlaufender Impulse über das leitende UND-Glied 528,
um das Zählwerk 531 auf einen Einstellwert weiterzuschalten, der der Breite des ersten schwarzen Balkens
entspricht Aufgrund der an einen Eingang des UND-Gliedes 536 durch die gesetzte Flip-Flop-Schal
tung 521 gelegten Sperre bewirkt diese am Ausgang des UND-Gliedes 523 erscheinende Reihe von Zeitgeberimpulsen
kein Weiterschalten des Einslellwertes des Zählwerks 533.
Wenn das Lesegerät 12 das Ende des ersten schwarzen Balkens 16/4 im Startkode erreicht und in
den reflektierenden Kennzeichnungsbereich des ersten reflektierenden Balkens 18/4 eintritt, fällt das Niveau
des Ausgangs des Analog-Digital-Wandlers 506 auf ein tiefes Niveau ab, und der nächste Zeitgeberimpuls CLK
stellt die Flip-Flop-Schaltung 508 zurück, so daß das Signal BLACK auf ein tiefes Niveau abfällt und ein
Ausgangssignal WHITETür einen weißen Balken auf ein
hohes Niveau bzw. ein Niveau der Binärziffer »1« ansteigt Das Ende des Signals BLACK sperrt das
UND-Glied 523, so daß das Zählwerk 531 nun auf einem Einstellwert steht, der der Breite des ersten schwarzen
Balkens 16/4 im Startkode entspricht.
Das Signal WHITE triggert eine monostabile Schaltung 512 ähnlich der monostabilen Schaltung 510,
um ein Ausgangssignal WHITE OS(Zeile 3 in F i g. 4) zu erzeugen, das an den Eingang einer anderen monostabilen
Schaltung (F i g. 5B) gelegt wird. Die Hinterflanke des Signals WHITE OS triggert die monostabile
Schaltung 624, um ein positiv verlaufendes Signal zu erzeugen, das zum wahlweisen Rückstellen eines von
zwei Speicherregistern in Form von binären Zählwerken 631 und 633 in einer Speichereinheit 630 zum
Speichern der Breiten der weißen Balken verwendet wird.
Das wahlweise Rückstellen der Zählwerke 631 und 633 für die weißen Balken in der Speichereinheit 630
sowie das Speichern der den Breiten der weißen Balken entsprechenden Abtastsignale wird durch eine Folgesteuerung
gesteuert, die eine Kipp-Flip-Flop-Schaltung 621 aufweist, deren Eingang mit dem Signal WHITE
beschickt wird. An der Vorderflanke bzw. der positiv verlaufenden Flanke des Signals WHITE wird die
Flip-Flop-Schaltung 621 gesetzt, so daß ihr <?-Klemmenausgang auf_ein Potential mit hohem Niveau
ansteigt und ihr Q-Klemmenausgang auf ein Potential mit tiefem Niveau abfällt. Das Potential an der
(^-Klemme der Flip-Flop-Schaltung 621 ermöglicht einen Eingang an ein UND-Glied 625 in einem
Rückstellkreis für das Zählwerk 631 und einen Eingang an ein UND-Glied 628 in einem Eingangskreis dieses
Zählwerks. Das Potential an der Q-Klemme der
gesetzten Flip-Flop-Schaltung 621 sperrt einen Eingang eines UND-Glieds 637 in einem Rückstellkreis für das
Zählwerk 633 und einen Eingang eines UND-Gliedes 636 in einem Eingangskreis dieses Zählwerks. Auf diese
^^sise wird die Folgesteuerung für die Sneichereinheit
630 für die weißen Balken so gesteuert, daß das Zählwerk 631 ausgeräumt und zum Empfang einer
Reihe von Zeitgeberimpulsen eingestellt werden kann, deren Anzahl proportional zur Breite des ersten weißen
Balkens 18Λ im Startkode ist bzw. dieser entspricht
Genauer gesagt, der am Ausgang der monostabilen
Schaltung 624 vorhandene positiv verlaufende Impuls wird über das leitende UND-Glied 625 und ein
ODER-Glied 626 zum Rückstellen des Zählwerks 631 weitergeleitet Das Zählwerk 633 wird zu dieser Zeit
nicht zurückgestellt, da das UND-Glied 637 durch die
Flip-Flop-Schaltung 621 gesperrt ist Zum Weiterschalten des Zählwerks 631 auf einen der Breite des ersten
weißen Balkens 18Λ entsprechenden Einstellwert ist ein UND-Glied 623 vorgesehen, dessen einer Eingang mit
dem Signal WHITE beschickt wird. Das Signal CLK
wird an den anderen Eingang des UND-Gliedes 623 gegeben, so daß eine Reihe von Zeitgeberimpulsen,
deren Anzahl proportional zur Breite des ersten weißen Balkens 18/4 ist, über das UND-Glied 628 geliefert wird,
um die Einstellung des Zählwerks 631 weiterzuschalten.
Wenn das Lesegerät 12 das Ende des ersten weißen Balkens 18Λ im Startkode erreicht und in den nicht
reflektierenden Wirkungsbereich des zweiten schwarzen Balkens 165 eintritt, steigt der Ausgang des
Analog-Digital-Wandlers 506 auf ein hohes Niveau an, und der nächste Zeitgeberimpuls CLK setzt die
Flip-Flop-Schaltung 508, so daß das Signal WHITE auf ein tiefes Niveau abfällt und das Signal BLACK auf ein
hohes Niveau ansteigt. Die Beendigung des Signals • WHITE liefert eine Sperre für das UND-Glied 623, so
daß das Zählwerk 63! nun auf einem EinstelKvert steht,
der der Breite des ersten Zwischenraums bzw. des weißen Balkens 18Λ im Startkode entspricht.
Wenn das Signal BLACK beim Eintritt in den zweiten schwarzen Balken 161? wieder auf sein hohes Niveau
ansteigt, stellt seine positiv verlaufende Flanke die Flip-Flop-Schaltung 521 zurück, so daß die UND-Glieder
525 und 528 gesperrt werden und jeweils ein Eingang der UND-Glieder 536 und 537 leitend wird.
Dieser durch die die Flip-Flop-Schaltung 521 enthaltende Folgesteuerung bewirkte Vorgang verhindert jede
Veränderung der im Zählwerk 531 gespeicherten Breitenangabe für den ersten schwarzen Balken 16Λ
und ermöglicht das Rückstellen des Zählwerks 533 und das Speichern der Breite des zweiten schwarzen
Balkens in diesem Zählwerk. Um dies zu bewirken, wird der am Ausgang der monostabilen Schaltung 524
erscheinende, vom Signal BLACK OS stammende positiv verlaufende Impuls über das UND-Glied 537 und
ein ODER-Glied 540 zum Rückstellen des Zählwerks 533 weitergeleitet.
Zum Speichern der Breite des zweiten schwarzen Balkens 165 im Zählwerk 533 wird das UND-Glied 523
durch das Signal BLACK wieder leitend gemacht, und die an seinem Ausgang erscheinenden Zeitgeberimpulse
CLK werden nun über das leitende UND-Glied 536 weitergeleitet, um das Zählwerk 533 auf einen
Einstellwert weiterzuschalten, der proportional zur Breite des zweiten schwarzen Baikens ist bzw. ihr
entspricht
Wenn das Lesegerät 12 den zweiten schwarzen Balken i6B verläßt und in den zweiten weißen Balken
185 eintritt, fällt das Signal BLACK auf ein tiefes Niveau ab, und das Signa! WHITE steigt auf ein hohes
Niveau an. Wenn das Signal BLACK auf ein tiefes Niveau abfällt, wird das UND-Glied 523 gesperrt, um
'ede Andenin*7 der Einsteüun** ϊϊώ Zählwerk 533 das nun
die Breite des zweiten schwarzen Balkens 165 speichert, zu verhindern. Die Breiten des ersten und des zweiten
schwarzen Balkens 16Λ und 165, die in den Zählwerken 531 und 533 gespeichert sind, werden verglichen, um den
Eingang des ersten abzuspeichernden Bits gleichzeitig mit der Speicherung des Breitenwerts für den zweiten
weißen Balken 185 in der für die Werte der weißen Balken vorgesehenen Speichereinheit 630 zu steuern.
Dieser Vergleich bzw. die Bitwertbestimmung wird durch eine Vergleichseinheit in Form eines Vonaddierwerks
532 und ein exklusives ODER-Glied 548 bewirkt Die »richtigen« bzw. die (^-Ausgänge des Zählwerks
531 für die schwarzen Balken sind mit den entsprechenden Eingängen des Volladdierwerks_532 gekoppelt,
während die »falschen« bzw. die (^-Ausgänge des Zählwerks 533 für die schwarzen Balken mit der
anderen Gruppe von Eingängen des Volladdierwerks 532 verbunden sind. Der höchststellige Übertragungsausgang
des Volladdierwerks 532 ist mit einem Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 gekoppelt. Der
-. andere Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 ist mit der φ-Klemme der Flip-Flop-Schaltung 521 in der
Folgesteuerung verbunden. Da die Flip-Flop-Schaltung 521 sich nun im Rückstellzustand befindet, zeigt das
mehr positive Potential an der Q-Klemme an, daß der
ίο im Zählwerk 533 gespeicherte, der Breite des zweiten
schwarzen Balkens 165 entsprechende Wert mit der Breite des ersten schwarzen Balkens 16Λ, der im
Zählwerk 531 gespeichert ist, verglichen werden muß.
Da das Volladdierwerk 532 mit dem im Zählwerk 531 für die schwarzen Balken stehenden Wert und dem im
Zählwerk 533 für die schwarzer. Balken stehenden Komplementärwert für »1« beliefert wird, kann das
Volladdierwerk 532 die in den Zählwerken 531 und 533 stehenden Werte voneinander abziehen. Das bedeutet,
:d daß das Volladdierwerk 532 einen Übertrag mit hohem
Niveau bzw. eine »1« an den Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 348 Hefen, wenn der im Zählwerk 531
stehende Wert den im Zählwerk 533 stehenden Wert übersteigt. Wenn umgekehrt der im Zählwerk 533
r> stehende Wert den im Zählwerk 531 stehenden Wert übersteigt, wird der Übertrag im Volladdierwerk 532
verbraucht und der angeschlossene Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 bleibt auf seinem tiefen
Niveau bzw. bei »0«. Es ist zu bemerken, daß eine
in richtige Subtraktion vom Völladdierwerk 532 nur durchgeführt werden kann, wenn vom Zählwerk 533
eine Komplernentärziffer für »2« an die entsprechenden Eingänge des Volladdierwerks 532 geliefert wird.
Wegen der großen Differenzen in den Zählwerken 531
s"> und 533, die sich aus der Verwendung von Hochfrequenz-Zeitgeberir.ipulsen
CLK und den Unterschieden zwischen den Breiten der Balken 16Λ und 165 ergeben,
ist jedoch der sich aus der Verwendung der Komplementärziffer fur »1« ergebende Fehler von »—1« im
4(i Vergleich zur Komplementärziffer für >>2« ohne
Bedeutung.
Daher empfängt der Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 ein Signal mit hohem Niveau bzw. eine »1«,
wenn der erste schwarze Balken 16Λ breiter als der
zweite schwarze Balken 165 ist, und ein Signal auf tiefem Niveau bzw. eine »0«, wenn der zweite schwarze
Balken 165 breiter als der erste schwarze Balken 16.4
ist. Der andere Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 wird zum Bezeichnen der Vergleichsfolge verwendet.
Wie oben erwähnt, wird ein Eingangssignal mit hohem Niveau bzw. eine Binärziffer »1« an den oberen
Eingang des exklusiven ODER Gliedes 548 gegeben, wenn der Wert im Zählwerk 533 mit der im Zählwerk
531 gespeicherten Balkenbreite verglichen werden soll, um festzustellen, ob die Breite im Zählwerk größer oder
kleiner als die Breite im Zählwerk 531 ist Umgekehrt, wenn ein vorher im Zählwerk 533 gespeicherter Wert
mit einem später im Zählwerk 531 gespeicherten Breitenwert verglichen werden soll, um festzustellen, ob
der Breitenwert im Zählwerk 531 größer als kleiner als der vorher im Zählwerk 533 gespeicherte Breitenwert
ist, wird die Flip-Flop-Schaltung 521 der Folgesteuerung gesetzt, und ein Potential auf tiefen Niveau wird an den
oberen Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 gegeben.
Die Wertetabelle für das Volladdierwerk 532 und das exklusive ODER-Glied 548 kann wie folgt ausgedrückt
werden:
1. Wenn der soeben im Zählwerk 533 gespeicherte Breitenwert ausgewertet wirri, um festzustellen, ob
er größer oder kleiner als der vorher im Zählwerk 531 gespeicherte B'eitenwert ist, wird der obere
Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 durch die zurückgestellte Flip-Flop-Schaltung 521 auf
einem hohen Niveau bzw. dem Niveau der Binärziffer »1« gehalten und
a) der Ausgang des exklusiven ODER-GlieJes 548 ist auf einem tiefen Niveau und entspricht
einer Binärziffer »0«, wenn der Breitenwert im Zählwerk 531 größer als der Breitenwert im
Zählwerk 533 ist, da der Obertrag aus dem Volladdierwerk 532 die Binärziffer »1« ist;
b) der Ausgang des exklusiven ODER-Gliedes 548 ist auf einem hohen Niveau und entspricht
einer Binärziffer »1«, wenn der Breitenwert im Zählwerk 533 größer ist als der Breitenwert im
Zählwerk 531, da der Übertrag vom Volladdierwerk 532 auf einem tiefen Niveau liegt
bzw. »0« ist;
2. Wenn der soeben im Zählwerk 531 gespeicherte Breitenwert ausgewertet wird, um festzustellen, ob
er größer oder kleiner als der vorher im Zählwerk 533 gespeicherte Breitenwert ist, wird der obere
Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 durch die gesetzte Flip-Flop-Schaltung 521 auf einem
tiefen Niveau bzw. einer Binärziffer »0« gehalten und
a) der Ausgang des exklusiven ODER-Gliedes 548 ist auf einem hohen Niveau und entspricht
einer Binärziffer »1«, wenn der Breitenwert im Zählwerk 531 größer als der Breitenwert im
Zählwerk 533 ist, da der Übertrag aus dem Volladdierwerk 532 eine Binärziffer »1«ist;
b) der Ausgang des exklusiven ODER-Gliedes 548 ist auf einem tiefen Niveau und entspricht
der Binärziffer »0«, wenn der Breitenwert im Zählwerk 533 größer als der Breitenwert im
Zählwerk 531 ist, da der Übertrag vom Volladdierwerk 532 auf einem tiefen Niveau
bzw. eine »0« ist.
Zurückkommend auf die Arbeitsfolge der Schaltung 500 während des Ablesens des ersten Abschnitts des
Startkodes ist zu sagen, daß die Breite des zweiten schwarzen Balkens 16ßim Startkode, die im Binär-Zählwerk
533 gespeichert ist, kleiner als die im Zählwerk 531 gespeicherte Breite des ersten schwarzen Balkens 16Λ
ist. Ferner ist die Flip-Flop-Schaltung 521 zurückgestellt, wobei sie anzeigt, daß der letzte in der
Speichereinheit 530 für die schwarzen Balken gespeicherte Wert im Zählwerk 533 gespeichert war. Somit
befinden sich beide Eingänge des exklusiven ODER-Gliedes 548 auf einem hohen Niveau, während der
Ausgang dieses ODER-Gliedes auf einem tiefen Niveau liegt und einer Binärziffer »0« entspricht. Der Ausgang
des exklusiven ODER-Gliedes 548 wird an einen Eingang eines UND-Gliedes 547 gegeben, dessen
anderer Eingang mit dem Signal WWTEbeschickt wird.
Das bedeutet, daß das UND-Glied 547 in die Lage versetzt wird, die Ergebnisse eines mit dem Inhalt der
Speichereinheit 530 für die schwarzen Balken durchgeführten Vergleichs nur dann weiterzuleiten, wenn ein
Wert in die Speichereinheit 630 für die weißen Balken eingegeben wird. Da das exklusive ODER-Glied 548 ein
Signal mit tiefem Niveau an das UND-Glied 547 liefert, liegt der Ausgang dieses UND-Gliedes auf einem tiefen
Niveau, wobei der Ausgang eines angeschlossenen
ODER-Gliedes 549 ebenfalls auf einem liefen Niveau liegt. Dieses Signal mit tiefem Niveau am Ausgang des
ODER-Gliedes 549 wird an einen Eingang eines UND-Gliedes 550 gegeben, dessen anderer Eingang
durch den Ausgang einer monastabilen Schaltung 554 auf einem hohen Niveau liegt. Auf diese Weise liefert
das UND-Glied 550 an seinem Ausgang ein Signal DATA mit tiefem Niveau, das der Binärziffer »0«
entspricht, die durch das Volladdierwerk 532 und das exklusive ODER-Glied 548 dekodiert wird. Somit wird
ein der Binärziffer »0« entsprechendes Signal mit tiefem Niveau an die »Serial-in«-Klemme einer Datenpufferschaltung
522 gegeben.
Die Datenpufferschaltung 522 ist von bekannter Konstruktion und kann beispielsweise in der TTL-Logik
ein Paar handelsübliche Datenpuffer aufweisen. Diese Datenpufferschaltung weist zwei Zeitgebereingänge
auf, die mit »Clock 1« und »Clock 2« bezeichnet sind, die unter der Steuerung des Niveaus der an eine
Moduseingangsklemme gelieferten Signale wahlweise wirksam gemacht werden. Wenn das Niveau des an den
Moduseingang gelegten Signals ein tiefes bzw. ein »0«-Niveau ist, was die normale Bedingung darstellt,
speist ein positiv verlaufendes Signal, das an den Clock-1-Eingang sjegtben worden ist, den an der
Serial-in-Klemme vorhandenen Wert in die erste Stufe
eines Fünfstufen-Schieberegisters ein. Dieser Eingang erscheint an einer Ausgangsklemme A und bewirkt ein
Ausgangssignal DB1. Die Ausgänge der übrigen vier
Stufen des Schieberegisters erscheinen an Klemmen B-E an der rechten Seite des Logikblocks für die
Datenpufferschaltung 522 und bewirken entsprechende Ausgangssignale DB 2—DB 5.
Die Datenpufferschaltung 522 liefert ferner umgekehrte Ausgänge DBM-DB5/, die zu einer Gruppe
von fünf parallelen Eingängen der fünf Stufen des Schieberegisters in der Datenpufferschaltung 522
zurückgeführt werden. Diese Eingangsklemmen sind mit A-E an der linken Seite des Logikblocks für die
Datenpufferschaltung 522 bezeichnet. Wie in Fig. 5A veranschaulicht, wird der umgekehrte bzw. komplementierte
Ausgang der fünften Stufe DBS/ an den parallelen
Eingang der ersten Stufe der Klemme A gegeben. Die übrigen umgekehrten bzw. komplementierten Ausgänge
des Schieberegisters werden auf gleiche Weise zu den übrigen parallelen Eingängen B—Ein von der Mitte
aus umgekehrter Reihenfolge zurückgeführt. Der Paralleleingang der Datenpufferschaltung 522 wird
durch Signale gesteuert, die an den Clock-2-Eingang gelegt werden, wenn das an den Moduseiiigang der
Datenpufferschaltung 522 gelegte Signal auf einem hohen Niveau liegt.
Wie im einzelnen im älteren Vorschlag erläutert, ist das nun an den Moduseingang der Datenpufferschaltung
522 gelegte Signal auf einem tiefen Niveau, und ferner wird ein Signal mit tiefem Niveau, das einer
Binärziffer »0« entspricht, vom UND-Glied 550 als Ergebnis des oben beschriebenen Vergleichs an die
Serial-in-Klemme der Datenpufferschaltung 522 gelegt. Dieser Vergleich war, wie oben erläutert, dadurch
bewirkt worden, daß das Signal WHITE auf ein hohes Niveau gebracht worden ist. Dieses triggert nun die
monostabile Schaltung 512 und bewirkt einen mehr positiven Ausgang, der über ein ODER-Glied 514 an
einen Eingang eines UND-Gliedes 516 geleitet wird, dessen anderer Eingang mit einem Zeitgebersignal CLK
beschickt wird. Wenn das Signal CLK positiv verläuft, wird das UND-Glied 516 voll leitend und liefert an
seinem Ausgang ein mehr positives Signal, das über ein
ODER-Glied 520 weitergeleitet wird, um ein Datenauswertesignal
DATA STROBE an den Clock-1-Eingang der Datenpufferschaltung 522 zu liefern (Zeilen 1, 2, 3
und 4 in Fig.4). Das positiv verlaufende Signal am Clock-1-Eingang der Datenpufi'erschaltung 522 speist
die Binärziffer »0« von der Serial-in-Klemme in die
erste Stufe des Schieberegisters ein. Somit ist nun das erste Bit des Startkodes in der Datenpufferschaltung
522 gespeichert
Zur gleichen Zeit, in der das Vergleichen der in den
Zählwerken 531 und 533 gespeicherten Breiten der beiden schwarzen Balken stattfindet, steuert das beim
Eintritt in den zweiten weißen Balken 185 erzeugte, auf hohem Niveau liegende Signal WHITE die die
Flip-Flop-Schaltung 621 aufweisende Folgesteuerung, um den Wert des zweiten weißen Balkens im Zählwerk
633 zu speichern. Die Flip-Flop-Schaltung 621 wird durch die Vorderflanke des Signals WHITE so
gesteuert, daß sie in einen Rückstellzustaiid gebracht
wird, in dem die UND-Glieder 625 und 628 gesperrt sind, um jede Veränderung des gespeicherten Breitenwerts
des ersten weißen Balkens im Zählwerk 631 zu verhindern. Durch das Rückstellen der Flip-Flop-Schaltung
621 werden die UND-Glieder 636 und 637 teilweise leitend. Wenn das Signal WHITEOS erzeugt wird, leitet
daher die monostabile Schaltung 624 ein momentan positives Signal über das leitende UND-Glied 637 und
ein ODER-Glied 640 weiter, um das Zählwerk 633 auszuräumen. Das Signal WHITE macht das UND-Glied
623 leitend, so daß die Zeitgebersignale CLK über aas UND-Glied 636 weitergeleitet werden, um den
Wert des zweiter, weißen Balkens 185 im Zählwerk 633 in der oben beschriebenen Weise zu speichern.
Wenn das Lesegerät den zweiten Zwischenraum bzw. weißen Balken 185 verläßt und in den dritten schwarzen
Balken 16C eintritt, wird die Flip-Flop-Schaltung 508
wieder mit Zeitgeberimpulsen beschickt, so daß das Signal BLACK auf ein hohes Niveau ansteigt und das
Signal WHITE auf ein tiefes Niveau abfällt. Diese Niveauumwandlung der Signale BLACK und WHITE
steuert die Flip-Flop-Schaltungen 521 und 621, um die Breite des dritten schwarzen Balkens 16Cim Zählwerk
531 zu speichern und die soeben im Zählwerk 633 gespeicherte Breite des weißen Balkens 185 mit der
vorher im Zählwerk 631 gespeicherten Breite des weißen Balkens 18A zu vergleichen. Durch den Abfall
des Niveaus des Signals WHITE wird auch das UND-Glied 547 gesperrt, so daß ein ein Bit darstellender
Ausgang nicht vom exklusiven ODER-Glied 548 abgeleitet werden kann.
Im Hinblick auf den Vergleich der in der Speichereinheit 630 für die weißen Balken gespeicherten Werte der
Breiten der weißen Balken sind die Ausgänge der Zählwerke 631 und 633 mit einer Vergleichseinheit in
Form eines Volladdierwerks 632 in gleicher Weise verbunden, wie dies bei der Speichereinheit 530 für die
schwarzen Balken der Fall ist, und der Ausgang des Volladdierwerks 632 ist ebenso in gleicher Weise mit
einem Eingang eines exklusiven ODER-Gliedes 648 verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang eines
steuernden UND-Gliedes 647 verbunden ist. Der andere Eingang des UND-Gliedes 647 wird mit dem Signal
BLACK beschickt, das sich nun auf einem hohen Niveau befindet, wodurch das UND-Glied 647 teilweise leitend
wird und die Übertragung der Dekodiersrgebnisse auf das ODER-Glied 549 gestattet. Der andere Eingang des
exklusiven ODER-Gliedes 648 ist mit der Q-Klemme
der steuernden Flip-Flop-Schaltung 621 in gleicher Weise verbunden, wie oben in Verbindung mit dem
ODHR-Glied 548 beschrieben. Außerdem ist die
Wertetabelle .für das Volladdierwerk 632 und das exklusive ODER-Glied 648 die gleiche wie im einzelnen
oben im Zusammenhang mit dem Volladdierwerk 532 und dem exklusiven ODER-Glied 548 beschrieben,
wobei die Bezugszahl »6 - -« für die Bezugszalil »5 - -« steht.
Da die im Zählwerk 633 gespeicherte Breite des zweiten weißen Balkens 185 im Startkode größer als die
im Zählwerk 631 gespeicherte Breite des ersten weißen Balkens i8A ist und da die Flip-Flop-Schaltung 621 nun
zurückgestellt ist und anzeigt, daß der Breitenwert im Zählwerk 633 überprüft werden muß, um festzustellen,
ob er größer oder kleiner als der im Zählwerk 631 gespeicherte Breitenwert ist, gibt das exklusive
ODER-Glied 648 ein mehr positives Ausgangssignal ab, das über das leitende UND-Glied 647 zum unteren
Eingang des ODER-Gliedes 549 geleitet wird. Dies bewirkt ein mehr positives Ausgangssignal des ODER-Gliedes
549, das über das leitende UND-Glied 550 an die Serial-in-Klemme der Datenpufferschaltung 522
geleitet wird. Das durch das Signal BLACK erzeugte Signal BLACK OS wird über die Tore 514,516 und 520
in oben beschriebener Weise geleitet, um das Signal DATA STROBE zu entwickeln, das die Binärziffer »1«
in die erste Stufe der Datenpufferschaltung 522 einspeist und die vorher festgestellte Binärziffer »0« in die zweite
Stufe verschiebt
In der Speichereinheit 530 für die schwarzen Balken setzt das auf hohem Niveau liegende Signal BLACK die
Flip-Flop-Schaltung 521, wodurch die UND-Glieder 525 und 528 leitend werden und die UND-Glieder 536 und
537 gesperrt werden. Die an die UND-Glieder 536 und 537 gelegte Sperre verhindert jede Veränderung des im
Zählwerk 533 gespeicherten Breitenwerts des zweiten schwarzen Balkens 165. Die Einschaltung des UND-Gliedes
525 erlaubt es der monostabilen Schaltung 524, den vorher im Zählwerk 531 gespeicherten Breitenwert
des ersten schwarzen Balkens 16Λ aus diesem zu löschen. Das Einschalten des UND-Gliedes 528 macht
es möglich, daß der Breitenwert für den dritten schwarzen Balken 16C im Zählwerk 531 in oben
beschriebener Weise gespeichert wird.
Wenn das Lesegerät 12 den dritten schwarzen Balken 16C verläßt und in den dritten weißen Balken 18C
eintritt, wird der Zustand der Flip-Flop-Schaltung 508 wieder verändert, so daß das Signal BLACK auf ein
so tiefes Niveau abfällt und das Signal WHITE auf ein hohes Niveau ansteigt. Dieser Niveauübergang der
Signale BLACK und WHITE steuert die die Flip-Flop-Schaltungen 521 und 621 aufweisenden Folgesteuerungen,
so daß die eben im Zählwerk 531 gespeicherte Breite des dritten schwarzen Balkens 16C mit der
vorher im Zählwerk 533 gespeicherten Breite des zweiten schwarzen Balkens 165 verglichen wird.
Außerdem wird der Wert für den ersten weißen Balken ISA aus dem Zählwerk 631 in der Speichereinheit 630
für die weißen Balken ausgeräumt, und die Breite des dritten weißen Balkens 18C wird darin gespeichert.
Ferner sperrt das tiefe Niveau des Signals BLACK das UND-Glied 647, um den Eingang von Daten zur
Datenpufferschaltung 522 von der Speichereinheit 630 für die weißen Balken, in die ein Wert eingespeist wird,
zu verhindern.
In der Speichereinheit 530 für die schwarzen Balken ist die Flip-Flop-Schaltung 521 nun gesetzt, so daß ein
Potential mit tiefem Niveau an den oberen Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 548 geliefert wird. Dies zeigt
an, daß der zuletzt im Zählwerk 531 gespeicherte Wert mit dem vorher im Zählwerk 533 gespeicherten Wert
hinsichtlich der Breite verglichen werden solL Da die im
Zählwerk 531 gespeicherte Breite des schwarzen Balkens 16Cdes Startkodes größer als die im Zählwerk
533 gespeicherte Breite des schwarzen Balkens 165 ist, liegt der Ausgang des Volladdierwerks 532 auf einem
hohen Niveau, und das exklusive ODER-Glied 548 liefert einen mehr positiven Ausgang, der über die
Verknüpfungsglieder 547, 549 und 550 weitergeleitet wird, um ein mehr positives bzw. ein der Biiiärziffer »1«
entsprechendes Signal an die Serieneingangsklemme der Datenpufferschaltung 522 zu liefern. Dieses Signal
wird unter Steuerung durch das Signal DA TA STROBE, das unter der Steuerung des Signals WHITEOS erzeugt
worden ist, in die erste Stufe der Oatenpufferschaltung
522 eingespeist Gleichzeitig werden die ersten beiden vorher festgestellten Bits des Startkodes in die zweite
bzw. dritte Stufe des Schieberegisters übertragen, so daß dieses Register nun in der Reihenfolge des Ablesens
den Binärkode »011« enthält
Durch die UND-Glieder 636 und 637 bleibt die vorher im Zählwerk 633 gespeicherte Breite des zweiten
weißen Balkens MB erhalten. Das Leitendwerden der
UND-Glieder 625 und 628 erlaubt es, daß der Wert des ersten weißen Balkens 18A aus dem Zählwerk 631
gelöscht und die Breite des dritten weißen Balkens 18C in der oben beschriebenen Weise darin gespeichert
wird.
Während die Relativbewegung zwischen der Aufzeichnung 10 und dem Lesegerät 12 fortgesetzt wird,
trifft das Lesegerät 12 auf den vierten schwarzen Balken 16D im Startkode. Dies veranlaßt den Analog/Digital-Wandler
506, das Niveau seines Ausgangs zu ändern, und die Flip-Flop-Scha!tung 508 wird gesetzt, so daß das
Signal BLACK auf ein hohes Niveau ansteigt, während das Signal WHITE auf ein tiefes Niveau abfällt. Das
Signal WHITE legt eine Sperre an den einen Eingang des UND-Gliedes 547, so daß die Speichereinheit 530
für die schwarzen Balken keinen Übergang von Daten in die Datenpufferschaltung 522 steuern kann. Die
Vorderflanke des positiv verlaufenden Signals BLACK stellt die Flip-Flop-Schaltung 521 zurück, so daß durch
die gesperrten UND-Glieder 525 und 528 die Breite des dritten schwarzen Balkens 16C im Zählwerk 531
erhalten bleibt. Das teilweise Leitendmachen der UND-Glieder 536 und 537 erlaubt es, daß der Wert für
die Breite des zweiten schwarzen Balkens 16ß aus dem Zählwerk 533 gelöscht und der Wert für die Breite des
vierten schwarzen Balkens 16£> in oben beschriebener
Weise unter Verwendung der UND-Glieder 523 und 536 gespeichert wird.
Das mehr positive Signal BLACK macht auch das UND-Glied 647 teilweise leitend, so daß die Speichereinheit
630 für die weißen Balken nun einen Breitenvergleich zwischen dem zweiten und dem dritten
weißen Balken 18ßund !8C im Startkode durchführen und ein Bit in Abhängigkeit davon und vom Zustand der
Flip-Flop-Schaltung 621 in die Datenpufferschaltung 522 eingeben kann. Zu dieser Zeit befindet sich die
Flip-Flop-Schaltung 621 in gesetztem Zustand, so daß ein Potential mit tiefem Niveau an den einen Eingang
des exklusiven ODER-Gliedes 648 gegeben wird. Der gesetzte Zustand der Flip-Flop-Schaltung 621 zeigt an,
daß der soeben im Zählwerk 631 gespeicherte Wert für den dritten weißen Balken 18Cmit dem Breitenwert für
den zweiten weißen Balken 185, der vorher im Zählwerk 633 gespeichert worden ist verglichen
werden solL Wie F i g. 2 der Zeichnung zeigt ist die Breite des dritten weißen Balkens 18Cgrößcr als die des
zweiten weißen Balkens iBB, so daß das Volladdierwerk
632 einen mehr positiven Ausgang an den damit verbundenen Eingang des exklusiven ODER-Gliedes
648 liefert Wenn dem anderen Eingang dieses Tors ein Potential auf tiefem Niveau zugeleitet wird, liefert der
ίο Ausgang des ODER-Gliedes 648 ein mehr positives
Signal das über die Verknüpfungsglieder 647, 549 der Serial-in-Klemme der Datenpufferschaltung 522 zugeführt
wird. Dieses eine Binärziffer »1« darstellende mehr positive Signal wird durch das Signal DATA
STROBEm oben beschriebener Weise in die erste Stufe der Datenpufferschaltung 522 eingespeist und die
vorherigen Bits werden um je eine Stufe weiterverschoben, so daß die Datenpufferschaltung nun in der
Reihenfolge des Ablesens den Kodeteil »Olli« speichert
Nach Überschreiten des vierten schwarzen Balkens 16Dim Startkode tritt nun das Lesegerät 12 in den dem
Startkode folgenden und dem ersten Zeichenkode vorausgehenden weißen Zwischenraum ein, der hinsichtlich
seiner Breite nicht moduliert oder gesteuert wird und keine Datenbedeutung hat. Dabei wird die
Flip-Flop-Schaltung 508 in oben beschriebener Weise zurückgestellt, so daß das Signal BLACK auf ein tiefes
Niveau abfällt und das Signal WHITE auf ein hohes
jo Niveau ansteigt. Die Vorderflanke des Signals WHITE
stellt die Flip-Flop-Schaltung 621 zurück, wodurch der Leitzustand der aufeinanderfolgenden UND-Glieder
625, 628, 636 und 637 verändert wird. Diese Vorgänge sind jedoch zu dieser Zeit ohne Bedeutung. Das auf
J5 tiefem Niveau liegende Signal BLACK sperrt das
UND-Glied 523, so daß die Einstellungen der Zählwerke 531 und 533 während des Vergleichens der soeben im
Zählwerk 533 gespeicherten Breite des vierten schwarzen Balkens mit der vorher im Zählwerk 531
gespeicherten Breite des dritten schwarzen Balkens nicht verändert werden können. Dieses Vergleichen
wird durch das an den einen Eingang des UND-Gliedes
547 gelegte Signal WHITE mit hohem Niveau ermöglicht.
Wie F i g. 2 zeigt, ist die im Zählwerk 533 gespeicherte Breite des vierten schwarzen Balkens 16Dkleiner als die
vorher im Zählwerk 531 gespeicherte Breite des dritten schwarzen Balkens 16C Somit liefert das Volladdierwerk
532 einen mehr positiven Ausgang an den
so angeschlossenen Eingang des exklusiven ODER-Gliedes
548. Da sich die Flip-Flop-Schaltung 521 nun in Rückstellzustand befindet, wird ein mehr positives
Potential an den anderen Eingang des ODER-Gliedes
548 geliefert, so daß der Ausgang dieses ODER-Gliedes auf einem tiefen Niveau liegt. Auf diese Weise wird ein
auf tiefem Niveau liegendes bzw. einer Binärziffer »0« entsprechendes Potential an die Serial-in-Klemme der
Datenpufferschaltung 522 gelegt, um bei Erscheinen des Signals DATA STROBE in die erste Stufe der
Datenpufferschaltung 522 eingespeist zu werden. Dieses Signal verschiebt auch die vorher gespeicherten
Datenbits, so daß nun der vollständige Startkode »OHIO« in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert
ist.
Wenn nun ein kompletter und korrekter Startkode in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert ist, stellt eine
im älteren Vorschlag erläuterte Dekodiereinrichtung entweder einen vorwärts gelesenen Startkode oder
einen rückwärts gelesenen Stoppkode fest, wobei die Vorrichtung 14 von Abtasten auf Lesen umgeschaltet
wird, bei dem das nächstfolgende Informationsmaterial interpretiert wird. Während des anfänglichen Abtastens
überprüft die Dekodiereinrichtung, im Gegensatz zum Lesen, den Inhalt der Datenpufferschaltung 522, jeweils
wenn ein Informationsbit in dii Pufferschaltung
eingespeist wird, so daß die Vorrichtung 14 beim Abtasten die Eingangsdaten fortlaufend wirksam
überwacht und einen gültigen Startkode sucht Wenn i<> jedoch elii gültiger Startkode festgestellt worden ist,
wird die Vorrichtung 14 umgeschaltet, so daß sie den Inhalt der Datenpufferschaltung 522 nur abfragt, wenn
jeweils ein vollständiger Zeichenkode empfangen worden ist
Die Schaltung für die Durchführung dieses Vorgangs ist im einzelnen im älteren Vorschlag beschrieben. Diese
Steuerung wird im wesentlichen durch Verwendung eines Zeichen-Zeitgebersignals CH CLK erzielt Das
Signal DATA STROBE steuert eine monostabile 2»
Schaltung 702 (Fig.7*), deren Ausgang mit dem umgekehrten Zeitgebersignal CLK/an ein UND-Glied
704 gelegt wird, um ein Bit-Zeitgebersignal BIT CLK
(Zeile 4 in F i g. 4) zu erzeugen. Dieses Signal, ein Signal ZERO STATE (Fig.6), und ein Signal START/, das .'■>
durch die im älteren Vorschlag beschriebene Schaltung geliefert wird, wenn sich die Vorrichtung 14 im
Abtastzustand befindet, steuern die Erzeugung des Zeichen-Zeitgebersignals CH CLK, das, solange sich die
Vorrichtung 14 im Abtastzustand befindet, mit dem so Bit-Zeitgebersignal BIT CLK übereinstimmt und die
gleiche Dauer hat wie dieses. Dieses Signal CH CLK ermöglicht das Dekodieren des Inhalts der Datenpufferschaltung
522, wenn jeweils ein Datenbit in diese Pufferschaltung eingetastet worden ist. 3 j
Wenn jedoch eine korrekte Startbedingung, und zwar entweder ein vorwärts gelesener Startkode oder ein
rückwärts gelesener Stoppkode festgestellt worden ist, bringt die im älteren Vorschlag dargestellte Schaltung
das Signal START/auf ein tiefes Niveau und stellt eine
Fehler-Flip-Flop-Schaltung 674 (F i g. 6, 6*) zurück, indem sie ein kurzes positiv verlaufendes Signal über die
mit der Rückstellklemme dieser Flip-Flop-Schaltung verbundene Leitung liefert. Durch Abfallen des Signals
START/ auf ein tiefes Niveau wird eine andauernde ·»■>
Rückstellung des Binär-Zählwerks 668 und des Mod-4-Zählwerks 654 aufgehoben. Die Veränderung des
Zustands des Signals START steuert auch die Erzeugung des Zeichenzeitgebersignals CH CLK, so
daß es nun nur nach dem Empfang von jeweils fünf gültigen Datenbits durch die Datenpufferschaltung 522
erscheint, die einem richtigen Informationszeichen entsprechen.
Wenn man beispielsweise den Kode für das numerische Zeichen »Eins« in F i g. 2 in Betracht zieht,
liefert die Schaltung 500 acht anstelle von fünf Informationsbits für jeden Zeichenkode, von denen drei
unerwünscht sind. Die fünf gültigen Bits werden durch die oben im einzelnen beschriebenen Vergleiche
bestimmt Die Schaltung 500 führt jedoch auch nacheinander einen Vergleich zwischen der Breite des
letzten weißen Balkens 18C in einem Kode und der Breite des dem nächsten Kode vorangehenden weißen
Zwischenraums, ferner einen Vergleich zwischen der Breite des letzten schwarzen Balkens 16£>
in einem b5 Kode und der Breite des ersten schwarzen Balkens 16Λ
des nächsten Kodes sowie einen Vergleich zwischen der Breite des den Kode vom nächsten trennenden weißen
Zwischenraums und der Breite des ersten weißen Balkens 18/4 im neuen Kode durch. Diese drei
Vergleichsvorgänge ergeben unerwünschte Bits an den Vorderkanten der Balken 16A MA bzw. 18ß jedes
neuen Kodes. Bei der vorliegenden Anmeldung ebenso wie beim älteren Vorschlag wird die Erzeugung bzw.
Feststellung dieser drei unerwünschten Bits nicht unterdrückt, sondern diese Bits werden durch die
Datenpufferschaltung 522 geschoben, ohne interpretiert zu werden, und der Inhalt der Datenpiifferschaltung 522
wird nur dann zur Auswerte- bzw. Verwendungseinrichtung übertragen, wenn die aufeinanderfolgenden gültigen
fünf Bits in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert sind. Dies wird durch Steuerung über die
Erzeugung der Zeichen-Zeitgebersignals CH CLK bewirkt, wobei dieses Signal durch die im älteren
Vorschlag beschriebene Schaltung nur dann erzeugt wird, wenn im Lesezustand fünf gültige Bits in der
Datenpufferschaltung 522 gespeichert sind. Diese Steuerung wird durch das Mod-4-Zähilwerk 654 und die
Dekodierschaitung 656 in der Fehierkontroll-Schaltung
650 (F i g. 6,6*) durchgeführt.
Das Signal CH CLK wird in genau der gleichen Weise, wie im älteren Vorschlag beschrieben, unter
Steuerung des Signals ZERO STA TE erzeugt das durch die Dekodierschaltung 656 in Abhängigkeit von der
Einstellung des Zählwerks 654 geliefert wird. Dieses Zählwerk wird durch die Signale WHITE OS weitergeschaltet,
die erzeugt werden, wenn das Lesegerät jeweils einen der schwarzen Balken 16/4 bis 16D jedes
Kodes verläßt. Das Signal ZERO STATE fällt an der Vorderkante des weißen Balkens 18-4 auf ein tiefes
Niveau ab und steigt an der Vorderkante des zwischen, den Kodes liegenden weißen Zwischenraums auf ein
hohes Niveau an, um die Erzeugung des Signals CH CLK für ein Bit-Zeitgebersignal BIT CLK (Zeile 4 in
F i g. 4) zu ermöglichen. Dementsprechend werden die drei aufeinanderfolgenden Bits, die sich aus dem
Vergleich des dritten weißen Balkens 18C in einem Kode mit dem die Kodes trennenden weißen Zwischenraum,
dem Vergleich des letzten schwarzen Balkens 16D in einem Kode und dem ersten schwarzen Balken
16A im folgenden Kode und dem Vergleich zwischen dem die Kodes trennenden weißen Zwischenraum und
dem ersten weißen Balken 18A Ln folgenden Kode ergeben, durch die fünf Stufen der Datenpufferschaltung
522 und aus dieser hinaus geschoben, wenn das Mod-4-Zählwerk 654 bis vier gezählt hat Wenn diese
Zählung für die Lieferung des auf hohem Niveau liegenden Signals ZERO STA Tferreicht ist, werden die
fünf gültigen Bits in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert, und dieses Signal bewirkt, wie im einzelnen
im älteren Vorschlag beschrieben, die Steuerung der Erzeugung des Signals CH CLK, das die fünf gültigen
Bits aus der Datenpufferschaltung 522 nach außen überträgt.
Als spezielles Beispiel und unter der Annahme, daß der erste Zeichenkode, der einem vollständigen
Startkode folgt, vom Lesegerät 12 interpretiert wird, werden die drei unerwünschten Bits, die von dem
zwischen dem Startkode und dem folgenden Kode liegenden weißen Zwischenraum und vom Vergleich des
letzten schwarzen Balkens 16Z?des Startkodes mit dem ersten schwarzen Balken 16Λ des folgenden Zeichenkodes
herrühren, in den ersten drei Stufen der Datenpufferschaltung 522 gespeichert. Daraufhin stellt die
Schaltung 500 die nächsten fünf Bits, die gültige Datenbits sind, in der oben im Zusammenhang mit der
Auswertung des Startkodes beschriebenen Weise fest bzw. wertet sie aus. Wenn diese fünf Bits in das
Schieberegister der Datenpufferschaltung 522 eingespeist werden, werden die drei unerwünschten Bits aus
dem Ende des Schieberegisters der Datenpufferschaltung 522 herausgeschoben. Wenn das fünfte gültige Bit
eingespeist worden ist, entsprechen demnach die Signale DBX bis DB 5 einem vollständigen gültipen
Zeichenkode. Ferner schalten die vier Signale WHlTE OS, die durch den die Kodes trennenden Zwischenraum
und die drei weißen Balken 18/4 bis 18C im gültigen Zeichenkode entwickelt worden sind, das Mod-4-Zählwerk
654 über einen Zyklus weiter, so daß das Zeichen-Zeitgebersignal CH CLK erzeugt wird.
Die Hinterflanke des Signals CH CLK triggert eine monostabile Schaltung 556, um ein mehr positives
Signal TRANSFER der in F i g. 5A angegebenen Dauer zu bewirken. Dieses Signal wirkt in der im einzelnen im
älteren Vorschlag beschriebenen Weise, um eine Dekodierschaltung zum Empfang der durch die
Datenpufferschaltung 522 gelieferten Signale DB1 bis
DBS bereit zu machen, um diese Signale auszuwerten
und die ausgewerteten Signale an eine Verwertungsvorrichtung, z. B. einen Computereingang oder ein Sichtgerät
weiterzuleiten.
Die Dateninterpretierungs-Schaltung 500 fährt fort, die Kodes für die verschiedenen Zeichen der Information
zu übersetzen, bis die Information vollständig übersetzt und auf die Verwertungsvorrichtung übertragen
worden ist. Dann wird der Stoppkode vorwärts gelesen und in der Datenpufferschaltung 522 in der oben
beschriebenen Weise gespeichert. Wenn eine gültige Stoppbedingung, z. B. ein vorwärts gelesener Stoppkode
oder ein rückwärts gelesener Startkode, in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert ist, wird dies von
der im älteren Vorschlag beschriebenen Schaltung festgestellt, und die Vorrichtung 14 wird von Lesen auf
Abtasten zurückgeschaltet, so daß beispielsweise das Zeichen-Zeitgebersignal CH CLK nun jeweils erzeugt
wird, wenn ein Bit in die Datenpufferschaltung 522 übertragen wird. Außerdem wird das Startsignal
STARTausgeschaltet, so daß das Signal START/aui ein
hohes Niveau ansteigt und beispielsweise die Zählwerke 654 und 662 zurückstellt. Die Rückkehr des Signals
STA R 77räumt auch die Datenpufferschaltung 522 aus.
Genauer gesagt, wenn das Signal START/ positiv verläuft, triggert die Vorderflanke dieses Signals über
ein ODER-Glied 552 die monostabile Schaltung 554 während der in der logischen Blockschaltung hierfür
angegebenen Zeitdauer, die größer oder gleich fünf Zeitgeberperioden ist Wenn die monostabile Schaltung
eingeschaltet ist, wird der untere Eingang des UND-Gliedes 550 gesperrt, so daß nur eine Binärziffer
»0« in das Schieberegister in der Datenpufferschaltung gelangen kann. Die monostabile Schaltung 554 bewirkt
ferner ein mehr positives Signal CLEAR OS, das an den unteren Eingang eines UND-Gliedes 518 gelegt wird.
Hierdurch wird das UND-Glied 518 leitend, so daß fünf
Zeitgeberimpulse CLK dieses UND-Glied und das ODER-Glied 520 passieren können, um fünf Signale
DA TA STROBE zum Einspeisen von fünf Binärziffern »0« durch Zeitgeberimpulse in das Schieberegister in
der Datenpufferschaltung. 522 zu schaffen. Auf diese Weise wird die Datenpufferschaltung 522 bei Beendigung
des Lesevorgangs ausgeräumt.
Wenn ein Etikett oder eine Aufzeichnung 10 in umgekehrter Richtung gelesen wird, arbeitet die
Vorrichtung 14 im wesentlichen in der gleichen Weise,
wie oben beschrieben, mit Ausnahme der für die Feststellung des Starts und des Endes der Information
verwendeten Kodes und mit der weiteren Ausnahme der Art und Weise, in der die in der Datenpufferschaltung
522 gespeicherte Information auf die Ausgangseinheit übertragen wird. Genauer gesagt, wenn sich das
Lesegerät 12 über den Stoppkode bewegt, der der erste Kode ist, auf den das Lesegerät trifft, wenn die
Information in umgekehrter Richtung gelesen wird, werden beim Ablesen von rechts nach links in F i g. 2 die
Bits »11011« in der Datenpufferschaltung gespeichert.
Da das Zeichen-Zeitgebersignal CH CLK jeweils erzeugt wird, wenn ein Bit in die Datenpufferschaltung
522 eingespeist wird, macht dieses Signal die im älteren Vorschlag beschriebene Dekodierschaltung leitend,
wenn ein vollständiger rückwärts gelesener Stoppkode in der Datenpufferschaltung 522 gespeichert ist, um ein
eine richtige Startbedingung anzeigendes Steuersignal zu schaffen. Außerdem liefert dieser Steuerkreis ein
Signal BACK WARD, das anzeigt, daß die Aufzeichnung 10,20 in umgekehrter Richtung gelesen wird.
Das Lesegerät 12 übersetzt dann das erste Zeichen in der in umgekehrter Reihenfolge gelesenen Information,
das das letzte Zeichen in der Information ist, wenn sie vorwärts gelesen wird. Angenommen, das letzte
Zeichen in der Information ist »Eins«, dann wird das Schieberegister in der Datenpufferschaltung 522 beim
Ablesen von rechts nach links in Fig.2 mit den Bits »00110« beschickt, wobei diese Bitinformation kein
korrekter Kode für das Zeichen »Eins« ist. Demnach muß der Inhalt der Datenpufferschaltung 522 in der
Reihenfolge umgekehrt und komplementiert werden, um einen korrekten Zeichenkode zu erhalten, wobei der
Inhalt der Datenpufferschaltung 522 als die lelzlwichtige anstelle als wichtigste Ziffer in der Information auf
das Sichtgerät übertragen wird.
Diese Steuerung wird erzielt, wenn die monostabile Schaltung 556 am Ende des Zeichens von der
Hinterflanke des Signals CH CLK in oben beschriebener Weise getriggert wird, um das mehr positive Signal
TRANSFER zu liefern. Das Signal TRANSFER vervollständigt das Leitendmachen eines UND-Gliedes
558, dessen andere Eingänge das mehr positive Signal BACK WARD und ein Signal CMP/aufweisen, das sich
normalerweise in einem mehr positiven Zustand befindet, wenn ein gültiger Stoppkode gelesen wird. Der
mehr positive Ausgang des UND-Gliedes 558 wird an den Moduseingang der Datenpufferschaltung 522
gelegt Daher wird beim nächsten Zeitgebersignal CLK, das am Clock-2-Eingang der Datenpufferschaltung 522
erscheint, der Inhalt des Schieberegisters in der Daienpufierschäitung in der Reihenfolge umgekehrt
und komplementiert Auf diese Weise entspricht nun der Inhalt der Datenpufferschaltung 522 einem korrekten
Kode für das Informationszeichen »Eins«.
Da dieses Zeichen »Eins« die letzte bzw. niedrigststellige
Ziffer in der Information ist, muß dieses Zeichen von der Datenpufferschaltung 522 an eine Stelle in der
Verwertungsvorrichtung übertragen werden, die seinem niedrigsten Stellenwert entspricht Dies wird durch
die im älteren Vorschlag beschriebene Schaltung unter Steuerung des am Ausgang des UND-Gliedes 558
entwickelten Signals EXCHANGEdurdigefühn.
Die Übertragung des Rests der Information zur Verwertungsvorricntung findet in der oben beschriebenen
Weise statt, bis zu der Zeit, wenn der Startkode, dei
das Ende einer rückwärts gelesenen Information bildet vom Lesegerät 12 getroffen wird. Wenn der Kode
»10001«, gelesen von rechts nach links in Fig. 2, in der
Datenpufferschaltung 522 gespeichert ist, wird er von der Steuerschaltung als eine gültige Stoppbedingung
erkannt, und die Vorrichtung 14 wird in der oben beschriebenen Weise von Lesen auf normales Abtasten
zurückgeschaltet. Durch die im älteren Vorschlag beschriebene Schaltung fällt außerdem das Signal CMP/
auf ein tiefes Niveau ab und sperrt das UND-Glied 558,
so daß der rückwärts gelesene Startkode nicht auf die Verwertungsvorrichtung übertragen wird. Wenn die
Vorrichtung 14 zurückgestellt ist, fällt das Signal BACK WARD auf sein normales tiefes Niveau ab.
Die Vorrichtung 14 weist ferner eine Anzahl von Fehlerkontrolleinrichtungen auf, um die Übertragung
ungültiger oder unkorrekter Daten an die Verwertungsvorrichtung zu verhindern. Diese Fehler bestehen in
einer übergroßen Anzahl von Zeichen in der Information, der Speicherung eines zu großen Breitenwerts in
einem der Zählwerke 531, 533, 631 und 633 sowie im Empfang eines Zeichens, das nicht einen korrekten
Kode mit ungerader Parität aufweist.
Genauer gesagt, wenn eines der Zählwerke 531 oder
533 für die schwarzen Balken bzw. eines der Zählwerke 631 oder 633 für die weißen Balken mit einem
Breitenwert beschickt wird, der die Speicherkapazität dieses Zählwerks übersteigt, wird ein mehr positives
Signal BLACK OVERFLOW von einem ODER-Glied
534 bzw. ein Signal WHITE OVERFLOW von einem ODER-Glied 634 geliefert. Diese beiden Signale werden
an die Eingänge eines ODER-Gliedes 542 gegeben, um eine Kipp-Flip-Flop-Schaltung 546 zu setzen, so daß ein
mehr positives Signal OVERFLOW erzeugt wird. Dieses Signal stellt über die ODER-Glieder 526, 540,
626 und 640 alle Zählwerke 531,533,631 und 633 zurück.
Dieses Signal wird auch an einen Eingang eines ODER-Gliedes 672 in der Fehlerkontrolü-Schaltung 650
gegeben, um die Fehler-Kipp-Flip-Flop-Schaltung 674
zu setzen. Wenn die Flip-Flop-Schaltung 674 gesetzt ist, wird ein mehr positives Fehlersignal ERROR erzeugt
Dieses Signal stellt die im älteren Vorschlag dargestellte Verwertungsvorrichtung zurück und schaltet automatisch
die Vorrichtung 14 von Lesen auf Abtasten zurück. Außerdem wird das Signal ERROR über das ODER-Glied
552 weitergeleitet, um die monostabile Schaltung 554 zu triggern, so daß die Datenpufferschaltung 522
ebenfalls ausgeräumt wird.
Dieses Zurückschalten auf Abtasten macht es notwendig, daß die Bedienungsperson das Abtasten der
Information auf der Aufzeichnung 10,20 wieder in Gang setzt Wenn bei diesem Abtasten das Lesegerät wieder
auf den ersten schwarzen oder weißen Balken trifft, um
j n: i_ ητ λ y-»f sie· ι ii/rrrr-17 /-*«■·
erzeugen, dann wird dieses Signal über ein ODER-Glied
544 weitergeleitet, um die Oberlauf-Flip-Flop-Schaltung
546 zurückzustellen- Dies vervollständigt die Wiederherstellung der Vorrichtung 14 und macht die
Zählwerke 531, 533, 631 und 633 zum Empfang einer fortlaufenden Information bzw. einer Steuerung frei
Sobald eine gültige Startanzeige empfangen worden ist, wird die Flip-Flop-Schaltung 674 in oben beschriebener
Weise zurückgestellt
Eine weitere von der Fehlerkontroll-Schaltung 650 durchgeführte Kontrolle betrifft den Empfang einer
Information mit einer übergroßen Anzahl von Zeichen. Die im älteren Vorschlag offenbarte Datenverwertungs-
bzw. Anzeigevorrichtung ist in der Lage, eine bestimmte Anzahl von Zeichen oder Ziffern aufzunehmen.
Wenn die durch das Lesegerät 12 in der
Vorrichtung 14 dekodierte Information mehr als diese
bestimmte Anzahl von Zeichen enthält, würden diese zusätzlichen Zeichen verlorengehen. Daher weist die
Fehlerkontroll-Schaltung 650 das Binärzählwerk 668 auf, das eine Zählkapazität hat, die über die Maximalanzahl
der von der Ausgangsvorrichtung aufgenommenen Anzahl von Stellen hinausgeht. Der Ausgang des
Binärzählwerks 668 ist mit dem Eingang einer Dekodierschaltung 670 gekoppelt Diese Dekodierschaltung
liefert einen mehr positiven Ausgang, sobald der Eingang des Binärzählwerks 668 eine Gesamtzählung
anzeigt, die die Anzahl von Stellen übersteigt, die von der Verwertungsvorrichtung in der Vorrichtung 14
aufgenommen werden kann.
Das Binärzählwerk 668 weist eine Rückstellklemme auf, die mit dem Signal 6X4Ä77be!iefert wird. Wie oben
ausgeführt, bleibt dieses Signal auf einem hohen bzw. positiven Niveau, solange sich die Vorrichtung 14 im
Abtastzustand befindet. Somit wird das Binärzählwerk 668 während des Abtastens in einem Rückstellzustand
gehalten. Wenn jedoch das System auf Lesen umgeschaltet wird, um Informationszeichen zu übersetzen
und zu speichern, fällt das Signal START/auf ein tiefes Niveau ab und der andauernde Rückstellzustand des
Binärzählwerks 668 wird aufgehoben. Der Zähleingang des Binärzählwerks 668 wird mit dem Zeichen-Zeitgebersignal
CH CLK beliefert. Wie oben erläutert, steigt dieses Signal nach dem Empfang von jeweils fünf
gültigen Bits eines Informationszeichens auf ein mehr positives Niveau an. Dementsprechend zählt das
Binärzählwerk 668 die Anzahl von Zeichen in der empfangenen Information. Wenn die Anzahl von
empfangenen Zeichen die gegebene Anzahl übersteigt, liefert die Dekodierschaltung 670 einen mehr positiven
Ausgang über das ODER-Glied 672, wodurch die Fehler-Flip-Flop-Schaltung 674 eingeschaltet wird. Das
Einschalten der Fehler- Flip- Flop-Schaltung 674 bringt die Vorrichtung 14 in der oben beschriebenen Weise in
den Abtastzustand zurück, so daß eine neue korrekte Startbedingung zum Rückstellen der Fehler-Flip- Flop-Schaltung
674 erforderlich ist. Mit der Wiederherstellung des Abtastzustands der Vorrichtung 14 ist ein
Anstieg des Signals START/ auf ein mehr positives Potential verbunden, wodurch das Binärzählwerk 668
ausgeräumt und der mehr positive Ausgang der Dekodierschaltung 670 unterbunden wird.
Ein weiterer von der Schaltung 650 festgestellter Fehler ist der Empfang eines vollständigen Kodes für
ein Informationszeichen, das nicht einen richtigen Kode mit ungerader Parität aufweist Diese Fehlerfeststellung
erfolgt durch ein UND-Glied 658, das Mod-5-Zählwerk
*-*··* _: rx_i._j: ι ι* cc» l ..:_ imin />i:_j
666. Das Mod-5-Zählwerk 662 wird während des Abtastens und jeweils am Ende des Einspeisens eines
Zeichens in die Datenpufferschaltung 522 in der im einzelnen im älteren Vorschlag beschriebenen Weise
durch ein UND-Glied 660 in einen normalen Zustand zurückgestellt Demnach befindet sich das Mod-5-Zählwerk
662 jeweils zu Beginn der Übersetzung eines Zeichenkodes normalerweise in einem zurückgestellten
Zustand.
Der Zähleingang des Zählwerks 662 ist mit dem Ausgang des UND-Gliedes 658, dem zwei Eingangssignale
DATA und DATA STROBE zugeführt werden,
und dem Ausgang eines UND-Gliedes 652 verbunden. Dem UND-Glied 652 werden zwei Eingangssignale
zugeleitet, und zwar ein Signal REFF/ von der im älteren Vorschlag dargestellten Schaltung und ein
Signal COUNTM von der Dekodierschaltung 656.
Wie im älteren Vorschlag erläutert, wird das Signal REFF/ positiv, sobald das Lesegerät 12 den ersten
schwarzen Balken 16Λ passiert oder wenn dieses Lesegerät in den ersten weißen Balken XSA eintritt. Das
Signal COUNTt/ liegt normalerweise auf einem mehr
positiven Niveau und fällt auf ein tiefes Niveau ab, um das UND-Glied 652 zu sperren, wenn der erste
schwarze Balken 16Λ vom Mod-4-Zählwerk 654 gezählt wird, und es bleibt auf einem tiefen Niveau, bis der
zweite schwarze Balken X6B gezählt wird. Bei dieser Signalkombination wird das UN D-Glied 652 vom Signal
REFF/ während der Dauer des zwischen den Kodes liegenden weißen Zwischenraums und des ersten
schwarzen Balkens XSA und vom Signal COUNTXI von der Hinterflanke des ersten schwarzen Balkens 16/4 bis
zur Hinterflanke des zweiten schwarzen Balkens XdB gesperrt. Daraufhin wird das UND-Glied 652 voll
leitend, um ein mehr positives Potential an den angeschlossenen Eingang des UND-Gliedes 658 zu
liefern. Auf diese Weise bewirkt das Signal am Ausgang des UND-Gliedes 652 während der Intervalle, in denen
ungültige Bits durch die Dateninterpretierungs-Schaltung 500 entwickelt werden, eine Sperre für das
UND-Glied 658.
Das Signal DATA STROBE erscheint nach dem Signal WHITE OS, das zum Weiterschalten des
Zählwerks 654 verwendet wird, so daß, wenn eine Binärziffer »1« im Signal DATA vorhanden ist, das zu
einer beliebigen auf die hintere Kante des zweiten schwarzen Balkens X6B folgenden Zeit den Eingang der
Datenpufferschaltung 522 bildet, ein positives Eingangssignal an das Mod-5-Zählwerk 662 gegeben wird. Somit
liefert das UND-Glied 658 während der fünf gültigen Bits jedes Zeichenkodes einen mehr positiven Zähleingang
an das Zählwerk 662, so daß dieses Zählwerk die Anzahl von Binärziffern »1« in jedem empfangenen
Zeichenkode zusammenzählt
Die Dekodierschaltung 664 liefert ein mehr positives Ausgangssignal EVEN COUNT an einen Eingang des
Verknüpfungsgliedes 666, sobald sich eine gerade Anzahl von Binärziffern »1« im Zählwerk 662
angesammelt hat. Das Signal EVEN COUNT liegt auf einem tiefen Niveau, sobald sich eine ungerade Anzahl
angesammelt hat. Wenn sich das Signal EVEN COUNT auf einem hohen Niveau befindet, wird ein Eingang des
Verknüpfungsgliedes 666 leitend. Ein zweiter Eingang dieses Verknüpfungsgliedes wird durch das Signal
ST/4/?rieitend, das auf einem mehr positiven Niveau
liegt, wenn sich die Vorrichtung 14 in Lesezustand befindet. Wenn das Zeichen-Zeitgebersignal CH CLK
am Ende des Zeichens auftritt, wird dieses Verknüpfungsglied voll leitend, so daß es ein mehr positives
Signal über das ODER-Glied 672 zum Einschalten der Flip-Flop-Schaltung 674 liefert, um eine Anzeige zu
schaffen, wonach ein Paritätsfehler im übersetzten Zeichenkode aufgetreten ist. Das Einschalten der
Fehler-Flip-Flop-Schaltung 674 führt das System in seinen Abtastzustand zurück und räumt den Ausgang
aus. Die Flip-Flop-Schaltung 674 wird in oben beschriebener Weise zurückgestellt.
Das Mod-5-Zählwerk 662 wird unter Steuerung des UND-Gliedes 660, das mit dem Signal ZERO STATE
vom Ausgang der Dekodierschaltung 656 und einem in einer halben, dem Zeichen-Zeitgebersignal CH CLK
iolgenden Zeitgeberperiode erzeugten Signal RESET T beschickt wird, zurückgestellt. Sobald das Signal ZERO
STA TE positiv wird and anzeigt, daß ein vollständiges Zeichen und eine halbe, dem Zeichen-Zeitgebersignal
CH CLK folgende Zeitgeberperiode gezählt worden sind, macht das Signal RESET T das UND-Glied 660
voll leitend, wodurch das Zählwerk 662 für das nächste empfangene Zeichen zurückgestellt wird.
Die in den Figuren der vorliegenden Anmeldung bei einigen Anschlüssen beigefügten Hinweise beziehen
sich auf die Fig. 6* und 7* nach dem älteren Vorschlag (US-Ser. Nr. 104 955). Die Figuren sind voll beschriftet
und für den Fachmann ohne weiteres verständlich. Ergänzend wird auf die vorstehende Erläuterung der
F i g. 5 und 6 verwiesen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Verarbeitung kodierter Daten, bei dem eine Folge von zwei in abwechselnder Reihe
angeordneten, verschiedenartigen Kennzeichnungsbereichen abgetastet und dabei jeweils dem Maß
einer Ausdehnung der abgetasteten Kennzeichnungsbereiche entsprechende Abtastsignale erzeugt
werden, wobei je zwei der Abtastsignale miteinander verglichen und dem hierdurch bestimmten
Verhältnis der Ausdehnungen der zugehörigen Kennzeichnungsbereiche ein Kodewert zugeordnet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kodewert entsprechende Verhältnis jeweils aus
den beiden Abtastsignalen zweier aufeinanderfolgender gleichartiger Kennzeichnungsbereicha gebildet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem beim Abtasten gebildeten
Verhältnis jeweils der Kodewert »1« zugeordnet wird, wenn dieses Verhältnis größer als 1 und der
Kodewert »0«, wenn dieses Verhältnis kleiner als 1 ist, oder umgekehrt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kodewerten entsprechenden
Verhältnisse jeweils aus dem Abtastsignal eines der Kennzeichnungsbereiche und dem Abtastsignal
sowohl des jeweils vorangehenden als auch des jeweils nachfolgenden gleichartigen Kennzeichnungsbereichs
gebildet werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer
Leseeinheit zum Abtasten der Folge von Kennzeichnungsbereichen, einer Steuereinheit zum Erzeugen
der dem Maß ihrer Ausdehnung entsprechenden Abtastsignale, einer mit der Steuereinheit gekoppelten
Speichereinheit, in der die Abtastsignale speicherbar sind und einer mit der Speichereinheit
gekoppelten Vergleichseinheit, in der je zwei der Abtastsignale miteinander vergleichbar und ein
ihrem Verhältnis entsprechendes Ausgangssignal erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Speichereinheit (530,630) mindestens drei aufeinanderfolgende Abtastsignale gleichzeitig speicherbar
sind, wobei der Vergleichseinheit (532,632) je zwei aufeinanderfolgende zu gleichartigen Kennzeichnungsbereichen
gehörende, gespeicherte Abtastsignale zuleitbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (530, 630) mindestens
drei getrennte Speicherregister (531,631,533) aufweist, deren erstem (531) und drittem (533) durch
eine in der Steuereinheit vorgesehene Torschaltung (523,528,536) die Abtastsignale jeweils aufeinanderfolgender
gleichartiger Kennzeichnungsbereiche und deren zweitem (631) durch eine weitere Torschaltung (623,628) das Abtastsignal des jeweils
dazwischenliegenden, dazu verschiedenartigen Kennzeichnungsbereichs zuleitbar sind, und daß die eo
Vergleichseinheit mindestens ein Vergleichsregister
(532) aufweist, dessen erster Eingang mit dem ersten (531) und dessen zweiter Eingang mit dem dritten
(533) Speicherregister verbunden ist.
b'i Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verarbeitung kodierter Daten, bei dem eine Folge von
zwei in abwechselnder Reihe angeordneten, verschiedenartigen Kennzeichnungsbereichen abgetastet und
dabei jeweils dem Maß einer Ausdehnung der abgetasteten Kennzeichnungsbereiche entsprechende
Abtastsignale erzeugt werden, wobei je zwei der Abtastsignale miteinander verglichen und dem hierdurch
bestimmten Verhältnis der Ausdehnungen der zugehörigen Kennzeichnungsbereiche ein Kodewert
zugeordnet wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Der Zweck eines derartigen Verfahrens besteht darin, beispielsweise an einer Verkaufsstelle in Einzelhandelsgeschäften oder bei der Inventarisierung eine unmittelbare
Verarbeitung der in Form von kodierten Daten auf Waren, Anhängern, Etiketten oder dergleichen angebrachten
Aufzeichnungen bezüglich Preisangaben, Warenkennzeichnungen oder dergleichen zu ermöglichen.
Dabei müssen die Aufzeichnungen leicht und wirtschaftlich herzustellen und haltbar sein, so daß die kodierten
Daten nicht infolge von Berührungen durch die Käufer unlesbar werden. Ferner muß die Aufzeichnung durch
eine tragbare, von Hand betätigbare Ableseeinrichtung oder ein billiges maschinelles Lesegerät lesbar sein.
Beim Lesen mit einer von Hand betätigbaren Ableseeinrichtung muß außerdem sichergestellt sein, daß die
Verarbeitung der kodierten Daten unabhängig von der Geschwindigkeit und der Richtung des Ablesens
erfolgen kann.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol.
14, No. 3, August 1971, Seiten 909 bis 911) besteht die
Verschiedenartigkeit der einander abwechselnden Kennzeichnungsbereiche in ihrem unterschiedlichen
Reflexionsvermögen, wobei das jeweils von den einzelnen, in Balkenform angeordneten Kennzeichnungsbereichen
hervorgerufene Abtastsignal ein Maß für deren Breite darstellt. Zur Verarbeitung der
kodierten Daten werden die Abtastsignale je zweier unmittelbar benachbarter, verschiedenartiger Kennzeichnungsbereiche
verglichen, wobei durch das hierdurch bestimmte Verhältnis der Ausdehnungen der zugeordnete Kodewert festgelegt ist. Dies erfordert
jedoch eine hohe Genauigkeit bei der Aufbringung der kodierten Daten auf den die Aufzeichnung enthaltenden
Datenträger bzw. erlaubt nur eine geringe Aufzeichnungsdichte, da andernfalls die Gefahr von fehlerhaften
Bearbeitungen stark anwächst. Da nämlich beispielsweise die Kennzeichnungsbereiche der einen Art als
schwarze, nicht reflektierende Balken auf eine reflektierende Oberfläche aufgedruckt werden und die reflektierenden
Zwischenräume zwischen diesen Balken die Kennzeichnungsbereiche der zweiten Art darstellen,
kommt es bei einem Überschuß an Druckfarbe für die schwarzen Balken oder bei einem zu starken Andruck
beim Aufdrucken der schwarzen Balken zu einer Verbreiterung dieser schwarzen Balken relativ zu den
Zwischenräumen, wodurch das Größenverhältnis der unmittelbar aufeinanderfolgenden Kennzeichnungsbereiche
verschiedener Art verfälscht wird. Der gleiche Nachteil tritt auf, wenn die Druckfarbe für die
schwarzen Balken infolge der Beschaffenheit des Datenträgers auf der Druckunterlage auseinanderfließt.
Weil jedoch das Verhältnis der unmittelbar aufeinanderfolgenden verschiedenartigen Kennzeichnungsbereiche
für den zugeordneten Kodewert maßgeblich ist, ist die dabei zu erwartende Fehlerhäufigkeit bei der Verarbei-
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