DE2505588C2 - - Google Patents

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DE2505588C2
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Norbert K. 6067 Buchschlag De Acker
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Scholze Hans Dipl-Kaufm 6072 Dreieich De
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Scholze Hans Dipl-Kaufm 6072 Dreieich De
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lesen und Auswerten von Information in Form von Kontrastmarkierungen, die in zumindest einer in einer ersten Richtung verlaufenden Datenspur angeordnet sind und sich individuell in einer zur ersten Richtung quer verlaufenden zweiten Richtung erstrecken, mit Einrichtungen zum optischen Abtasten der Datenspur längs mehrerer Abtastlinien, welche die Kontrastmarkierungen in der ersten Richtung schneiden, mit Einrichtungen, welche die optisch gelesenen Kontrastmarkierungen innerhalb jeder Abtastlinie in ein elektrisches Videosignal umsetzen, und mit einem Decoder zum Decodieren der ausgelesenen Signale.
Aus der Literaturstelle "IBM Technical Disclosure Bulletin" Vol. 17 No. 7, Dezember 1974, Seiten 1981 und 1982 ist eine Vorrichtung zum Lesen von Informationen in Form von Kontrastmarkierungen bekannt, die eine Abtasteinrichtung, einen Codierer, Speicher und eine Datenaufbereitungsschaltung aufweist.
Weiterhin ist aus der US-PS 38 52 573 eine Anordnung bekannt, bei der die abzutastenden Markierungen jeweils von einer vorgegebenen Anzahl von Abtastlinien überquert werden und eine Markierung nur dann decodiert wird, wenn bei allen Überquerungen die Markierung tatsächlich erkannt wird.
Bei den in der Praxis auftretenden Ungenauigkeiten von Zeichen- oder Liniendruckern werden jedoch die Kanten der überquerten Markierungen oftmals in ihrer Breite streuen und entsprechend wird auch die Kante der Markierungen in den Videosignalen der einzelnen Abtastlinien zeitlich versetzt auftreten. Da also in den einzelnen Auswertkanälen die Signale gegeneinander versetzt auftreten, ist eine Erkennung von Markierungen schlechter Druckqualität bei dieser bekannten Vorrichtung kaum möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lesen und Auswerten von Informationen in der Form von Kontrastmarkierungen vorzuschlagen, mit der die gelesenen Informationen auch dann noch erkannt und ausgewertet werden können, wenn die Kontrastmarkierungen in den einzelnen Abtastlinien örtlich und damit zeitlich schwanken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch mindestens einen Speicher, in dem das Videosignal einer Gruppe von aufeinanderfolgenden Abtastlinien einer Datenspur derart gespeichert wird, daß Signalabschnitte, die von quer zur ersten Richtung ausgerichteten Positionen stammen, parallel aus dem Speicher ausgelesen werden, und
eine Schwellwertschaltung, der die parallel aus dem Speicher ausgelesenen Signalabschnitte als Eingangssignale zuführbar sind und die nur dann ein Ausgangssignal an den Decodierer abgibt, wenn eine vorbestimmte Mindestanzahl von Eingangssignalen erreicht oder überschritten ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein repräsentatives Beispiel für eine zu lesende Kennzeichnung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2a eine vergrößerte Ansicht eines Teils eines Zeichens, das einen Fehler beim Lesen ergeben kann,
Fig. 2b ein Schaltungsteil des Blockdiagramms gem. Fig. 2,
Fig. 3 ein Impulsdiagramm in Linien/Zwischenraumausrichtung mit einer schematischen Darstellung eines Teils eines Zeichens,
Fig. 4 eine Modifikation oder einen Zusatz zu Fig. 2,
Fig. 5 ein anderes Beispiel der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung oder eine Modifikation oder einen Zusatz zu Fig. 2 und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Zeichens mit mehreren es überquerenden Abtastlinien.
Die in Fig. 1 gezeigte Kennzeichnung umfaßt ein Etikett 10, auf das Zeichen aufgedruckt sind, die auch ohne Hilfsmittel lesbar sind. Die Zeichen sind aus schwarzen Markierungen zusammengesetzt, die in zwei Spuren 1 und 12 angeordnet sind. Jedes Zeichen ist zusammengesetzt aus vier Markierungen, die auf sechs Positionen verteilt sind. Die Markierungen sind (in Richtung der Länge der Spuren) ungefähr so dick wie der Zwischenraum zwischen zwei Markierungen des gleichen Zeichens, wenn diese in zwei aufeinanderfolgenden Positionen angeordnet sind. Der verwendete Code wird nach 406-Code genannt und die spezielle Darstellung der Dezimalziffern erlaubt es, sie als 406-Ziffern zu bezeichnen.
Diese vier vertikalen Markierungen pro Zeichen werden durch Kontrastlinien außerhalb der Spuren 11 und 12 ergänzt, um die Zeichen so zu vervollständigen, daß sie ohne Hilfsmittel direkt ablesbar sind. Diese Linien umfassen transversale Verbindungslinien innerhalb des Zwischenraumes zwischen den Spuren und transversale Verbindungslinien oberhalb und unterhalb der Spuren.
Die Kennzeichnung kann eine Positionsidentifizierungsmarkierung umfassen, die die Anzeige der Lage und der Ausrichtung der Kennzeichnung während eines separaten Abtastprozesses erlaubt.
Aus weiter unten erläuterten Gründen wird jede Spur wie die Spuren 11 und 12 tatsächlich durch eine Mehrzahl - beispielsweise sechs - Abtastlinien während der Ablesung abgetastet. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Spuren wesentlich breiter sind als eine einzige Abtastlinie, und daß aus Gründen der Redundanz jede Spur sechsmal mit seitlicher Versetzung bei jeder Abtastung abgetastet wird, was dem seitlichen Vorrücken von aufeinanderfolgenden Abtastlinien bei einer Rasterabtastung entspricht. Der mittlere Bereich 14 zwischen den Spuren wird ebenfalls abgetastet, da es einfacher ist, ein regelmäßiges Fortschreiten des Abtastfeldes vorzusehen, dabei wird jedoch das während der Abtastung dieses mittleren Bereiches erzeugte Videosignal unterdrückt.
In Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen 20 eine Video- Aufnahme- und Vorverstärkerstufe bezeichnet, durch die ein Videosignal während der Abtastung erzeugt wird. Das Videosignal wird mittels einer Kontrastautomatik 21 verarbeitet, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 23 51 711.5 des gleichen Anmelders beschrieben ist. Die Kontrastautomatik 21 wandelt das Videosignal in eine Impulsfolge um, bei der die schwarzen Markierungen durch einen bestimmten Signalpegel identifiziert werden, während der Hintergrund durch einen davon verschiedenen Signalpegel repräsentiert wird. Dementsprechend ist das von der Kontrastautomatik 21 abgeleitete Signal einer Folge von zweiwertigen Bits äquivalent.
Die Steuerung der Abtastung erfolgt durch eine Abtast- Steuerschaltung 22, die von der Art sein kann, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 23 30 181.7 oder der deutschen Patentanmeldung P 23 38 561.7 des gleichen Anmelders beschrieben ist. Der Abtastprozeß beginnt immer etwas links von der Start/Ausrichtungsmarkierung 13 (Fig. 1). Da der Abtastprozeß entlang einer Linie in Richtung von dem Anfangspunkt nach rechts fortschreitet, überquert der Abtastpunkt bald die Start/ Ausrichtungsmarkierung 13. Das in der Video-Aufnahme- und Vorverstärkerstufe und der Kontrastautomatik erzeugte Videosignal wird kontinuierlich einem Decodierer 23 für die Start/Ausrichtungsmarkierung zugeführt. Dieser Decodierer 23 spricht auf ein bestimmtes Bitmuster an, das erzeugt wird, wenn der Abtastpunkt die Start/Ausrichtungsmarkierung 13 überquert. Das Videosignal wird dabei nicht beachtet bis der Decodierer 23 angesprochen hat, da irgendein Signal, das vor diesem Ansprechen auftritt, nicht als Date erkannt wird, während irgendein danach auftretendes Signal als solche erkannt werden kann.
Der Decodierer 23 triggert eine Speichersteuerschaltung 24, die bewirkt, daß das digitalisierte Videosignal, das nach der Erkennung und Anzeige einer Start/Ausrichtungsmarkierung erzeugt wird, in einen Speicher 25 eingegeben wird.
Der Speicher 25 ist beispielsweise aus sechs Schieberegistern zusammengesetzt, die geeignet sind, eine Folge von digitalen Signalen zu empfangen, wobei für jede Folge ein Register vorgesehen ist und jedes Register einer Abtastlinie zugeordnet ist. Mit anderen Worten empfängt das erste Register des Speichers 25, nachdem die Start/Ausrichtungsmarkierung beim Abtasten des oberen Teiles der oberen Spur erkannt worden ist, die digitalen Signale, die während der Abtastung dieser einen Linie erzeugt werden. Während die Abtastlinie zurückgeführt wird, wird das nächste Register aufnahmebereit gemacht, und nachdem die Start/Ausrichtungsmarkierung wiederum angezeigt worden ist, empfängt somit das zweite Register die digitalen Signale dieser zweiten Abtastlinie etc.
Falls die Zeichen alle sauber gedruckt sind und falls kein Schmutzfleck eine Markierung entlang des oberen Spurbereiches simuliert, sollten die Datenfolgen, die in die sechs Register eingespeist werden, alle identisch sein, und es sollten gleiche Bits an entsprechenden Stellen der Register gespeichert sein.
Die Schieberegister werden tatsächlich in Abhängigkeit von einem Taktgeber betrieben, der mit dem Signal von der Kontrastautomatik 21 arbeitet. Der Taktgeber kann so konstruiert sein, daß beispielsweise für jede Anfangskante und für jede Endkante zwei unterschiedlich verzögerte Taktgeber hergestellt werden, wobei die Verzögerungen gleich der Strichbreite und zweimal so groß wie die Strichbreite sind und alle Impulse Schwellwertschaltungen zugeführt werden, so daß tatsächlich eine regelmäßige Folge von Taktimpulsen erzeugt wird, da die maximal mögliche Breite von Zwischenräumen auf der Kennzeichnung gleich der Strichbreiten ist. Alternativ kann die Anordnung mit einem externen Taktgeber arbeiten, der mit einer höheren Frequenz arbeitet, als der Markierungszwischenraumüberquerung beim Abtasten entspricht. Auf diese Weise ist die Kontrastinformation entsprechend feiner digitalisiert.
Die Abtast-Steuerschaltung 22 setzt den Decodierer 23 nach jeder Abtastlinie zurück, da eine Dekodierung der Start/ Ausrichtungsmarkierung zur Beurteilung des Videosignals für jede Abtastlinie und zum Erhalt einer sauberen Bit- Positionsausrichtung in den sechs Registern benötigt wird. Die Speichersteuerschaltung kann einen Zähler enthalten, der sechs aufeinanderfolgende Anzeigen der Start/ Ausrichtungsmarkierung zählt, und während des Zählens wird jeder Anzeige der Start/Ausrichtungsmarkierung erlaubt, das entsprechende nächste Register des Speichers 25 bereitzumachen.
Nach sechs Überquerungen der Kennzeichnung durch sechs Abtastlinien werden mehrere Abtastlinien hinsichtlich ihres Abtastergebnisses übersprungen, d. h., die Speichersteuerschaltung 24 setzt das Register 25 nicht länger in Funktion. Der Zähler in der Speichersteuerschaltung 24 zählt wiederum eine Anzahl von Start/Ausrichtungsmarkierungsanzeigen, verhindert jedoch das Bereitstellen irgendeines Registers für diese Abtastlinien. Nachdem soviele Abtastlinien, wie zur Bedeckung des Bereichs zwischen den Spuren notwendig sind, abgezählt worden sind, wird ein zweiter Speicher 27 mit sechs Registern eingeschaltet, und es wird danach ein Register pro Abtastlinie für die nächsten Passagen durch die sechs Abtastlinien eingeschaltet, um das Abtastergebnis der unteren Spur zu speichern.
Das Decodieren der Start/Ausrichtungsmarkierungen bei jeder Abtastlinie stellt nicht nur eine saubere Ausrichtung der Bits der sechsfachen Redundanz der Markierungsablesung entlang der unteren Spur sicher, sondern es werden ebenfalls die Bitpositionen in den Registern des Speichers 27 mit den entsprechenden Bitpositionen in den Registern des Speichers 25 ausgerichtet, soweit es die transversale Ausrichtung der Markierungen in einem Zeichen betrifft. Auf diese Weise wird die Ablesung der unteren Spur und die Ablesung der oberen Spur in saubere gegenseitige Deckung quer zur Spurausdehnung gebracht.
Nachdem die Abtastung der Kennzeichnung vollendet ist, wird eine digitale Darstellung der Markierungen der oberen Spur mit sechsfacher Redundanz in den sechs Registern des Speichers 25 gehalten, während die entsprechend redundante digitale Darstellung der Markierungen in der unteren Spur in den sechs Registern des Speichers 27 gehalten wird. Die Auswertung und Decodierung dieser Multi-Bit/Multi-Zeichen- Information geht folgendermaßen vonstatten.
Eine Auslesesteuerungsschaltung 30 liefert eine Reihe von Taktimpulsen, mittels derer der Inhalt der Register der Speicher 25 und 27 schrittweise zu deren Ausgangsseiten geschoben wird. Eine Schwellwertschaltung 31 mit sechs Eingängen ist mit den sechs Ausgängen der sechs Register des Speichers 25 gekoppelt. Eine weitere Schwellwertschaltung 32 besitzt ebenfalls sechs Eingänge, die mit den Ausgängen der sechs Register des Speichers 27 gekoppelt sind. Dieses ergibt die beiden Datenkanäle, nämlich einen für jede Datenspur.
Die Schwellwertschaltungen 31 und 32 sind solche von der gewichteten Art, und verlangen beispielsweise mehr als drei eine Markierung darstellende Bits von drei verschiedenen Abtastlinien, bevor sie "erkennen" und einen einzigen Bit als Darstellung einer Markierung durchlassen. Im Idealfall sollten alle sechs Bits, die von der Abtastung der gleichen Spur herrühren, immer gleich sein, aufgrund der möglichen Druckfehler ist das jedoch nicht notwendigerweise der Fall, so daß beispielsweise das Mehrheitsprinzip verwendet wird. Die Schwellwertschaltungen 31 und 32 können somit als algebraische Signaladdierer mit Schwellwertausgängen konstruiert sein, die beispielsweise mindestens drei oder vier bestimmte Markierungsbits benötigen, um einen gemeinsamen Markierungsbit als Ausgang zu erzeugen. Gewichtete Schwellwertschaltungen werden beispielsweise relativ einfach so verwirklicht, wie in Fig. 2b dargestellt, mit Stromsummierung aufgrund mehrerer Eingänge an einem Punkt, dessen Potential mit ansteigender Anzahl der Eingänge abfällt, bis das Schaltniveau der Schwellwerteinrichtung erreicht worden ist.
Der Effekt einer gewichteten Schwellwertschaltung kann am besten mit Bezug auf Fig. 2a verstanden werden. Die Fig. zeigt einen ein wenig verformten vertikalen Strich, der Teil eines Zeichens ist. Die Form eines solchen Striches kann beispielsweise dadurch entstanden sein, daß Tinte während des Druckprozesses verlaufen oder danach verwischt worden ist. Die gestrichelten Linien geben sechs unterschiedliche Abtastüberquerungen des Striches an. Das Videosignal für jede Überquerung erzeugt ein Markierungsbit mit einer Länge, die ungefähr gleich der Passage des Abtastpunktes über die dunklen Teile des Striches ist. Es ist ersichtlich, daß bei den oberen beiden Überquerungen und während der unteren beiden Überquerungen diese Markierungsbits in etwa die korrekte "Strichbreite" besitzen. Die mittleren beiden Abtastlinien erzeugen jedoch zwei Markierungsbits, die tatsächlich zu breit sind.
Da nun die sechs Signalzüge in einer gewichteten Schwellwertschaltung kombiniert werden, werden die verfrühten Markierungsbitteile der mittleren Abtastlinien beim algebraischen Signalsummierungsprozeß nicht effektiv. Das resultierende, gewichtete, durch eine Schwellwertschaltung erzeugte Markierungsbit bekommt eine Breite, wie sie durch den Doppelpfeil angedeutet ist. Auf diese Weise werden gewisse Unvollkommenheiten tatsächlich beseitigt, um beispielsweise zu vermeiden, daß eine örtlich verfrühte Anfangskante einer Markierung "erkannt" wird. Eine örtlich ausgedehnte Endkante wird in analoger Weise unterdrückt.
Von den Schwellwertschaltungen 31 und 32 werden zwei Signale abgeleitet, deren jeder zwei Differenzierschaltungen eingespeist wird. Dieses sind die Differenzierschaltungen 33 und 34 für den Ausgang der Schwellwertschaltungen 31 und die Differenzierschaltungen 35 und 36 für den Ausgang der Schwellwertschaltung 32. Die Differenzierschaltungen 33 und 35 liefern jede eine Impulsspitze als Darstellung der Anfangskante eines Markierungsimpulses der Schwellwertschaltung 31 oder 32, während die Differenzierschaltungen 34 und 36 Impulsspitzen als Darstellung der Endkante eines Markierungsimpulses liefern.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung werden die Differenzierschaltungen 33-36 selektiv ein- und ausgeschaltet durch die Auslesesteuerschaltung 30. Die Schaltung unterschiedet zwischen einem Anfangskantenmodus und einem Endkantenmodus. Der erstere wird durch ein Modussignal L und der letztere durch ein Modussignal T repräsentiert. Die Inhalte der Register der Speicher 25 und 27, die in den Schwellwertschaltungen 31, 32 verarbeitet sind, werden weiterverarbeitet zuerst durch die Differenzierschaltungen 33 und 35 in dem Anfangskantenmodus, und später werden alle Datenbits wieder mittels der Differenzierschaltungen 34 und 36 in dem Endkantenmodus verarbeitet.
Die Register der Speicher 25 und 27 sind umlaufende Register, so daß ihr Inhalt nicht gelöscht wird, wenn er zum Ausgang verschoben wird, sondern daß vielmehr alle Bits umlaufen und wieder die gleichen Positionen einnehmen, nachdem der Inhalt der Register vollständig taktmäßig ausgegeben worden ist. Deshalb werden in dem ersten, d. h. im Anfangskantenmodus alle Markierungen durch ihre Anfangskantenimpulse dargestellt, wie sie Bit für Bit von den Differenzierschaltungen 33 und 35 aufgenommen werden. Anschließend werden in dem Endkantenmodus alle Markierungen wiederum dargestellt, aber jetzt durch ihre Endkanten und durch entsprechende Impulsspitzen, die durch die Differenzierschaltungen 34 und 36 erzeugt werden.
Die Ausgänge der Differenzierschaltungen 33 und 35 werden einem ODER-Gatter 37 zugeführt und es setzt der erste erscheinende Impuls in jedem Fall einen monostabilen Multivibrator 38. Der Multivibrator 38 liefert einen verzögerten Takt. Dabei ist ein solcher Taktimpuls für jede Impulsspitze vorhanden unabhängig davon, von welcher Spur sie abgeleitet worden ist. Der Zweck dieser Verzögerung ist es, für eine "Entschrägung" zwischen der Information der oberen und unteren Spur zu sorgen, da die Information der oberen und unteren Spur nicht notwendigerweise in präzisem Synchronismus dargestellt wird; die Anfangskante eine Markierung, die beide Spuren kreuzt, wird nicht notwendigerweise durch zwei synchrone Impulsspitzen dargestellt, da eine "Schräge" vorliegen kann.
In den beiden Kanälen ist je ein Ein-Bit-Speicher 40 bzw. 41 vorgesehen, der jeweils aus einem Flipflop besteht. Zusammen können diese Flipflops als Zwei-Bit-"Entschrägungs"- Sammelregister konstruiert sein. Eine "Entschrägung" ist notwendig, da die Abtastlinien auch in nicht völliger Parallelität zu den Spuren verlaufen können (ein anderer Grund für das Redundanz-Lesen jeder Spur). Nach der Verzögerung durch den monostabilen Multivibrator 38 werden die Bits in zwei Drei-Stufen-Register eingegeben. Nach drei Takten vom ODER-Gatter 37 und monostabilen Multivibrator 38 sollte ein komplettes Zeichen in den beiden Registern 42 und 43 gesammelt sein, da jedes Zeichen sechs Bitpositionen besitzt, von denen vier durch einen Markierungsbit besetzt sein müssen.
Wenn die in Fig. 1 gezeigten Daten betrachtet werden, so ist ersichtlich, daß außer für "1" und "0" jedes Zeichen nicht nur aus vier vertikalen Markierungen in vier von sechs vorhandenen Positionen zusammengesetzt ist (das trifft auch für die "1" und "0" zu), sondern daß bei zwei parallelen Markierungspositionen, die in unterschiedlichen Spuren angeordnet aber quer zu den Spuren zueinander ausgerichtet sind, zumindest immer eine dieser Positionen durch eine Markierung besetzt ist. Aufgrund dessen kann ein "Selbsttakten" erfolgen, da irgendwelche zwei quer ausgerichteten Bitpositionen in den beiden Spuren immer zumindest einen Markierungsbit umfassen. Das gleiche gilt nicht für "0" und "1". Wenn das selbsttaktende System ohne Modifikation benutzt würde, so halten beide Register 42 und 43 011 nachdem die Ziffer "1" und nachdem die Ziffer "0" gelesen worden ist.
Eine Ziffer "0" kann von einer Ziffer "1" dadurch unterschieden werden, daß überwacht wird, ob nach den ersten beiden Markierungen oder "1"-Bits, die in jedes Register eingegeben sind, "0"- oder Zwischenraum-Bits in beiden Ein-Bit-Speichern 40 und 41 für eine Verzögerung vorhanden sind, die einer Markierungspositionsverzögerung äquivalent ist, beispielsweise einer Schiebetaktimpulsperiode von der Auslesesteuerschaltung 30. Falls dies der Fall ist, ist das Zeichen eine "0", vorausgesetzt, daß danach durch die Speicher 40, 41 wieder zwei Markierungen oder "1"-Bits dargestellt werden. Eine Schaltung 44 zeigt infolgedessen zwei parallele "Einsen" in der ersten Stufe jedes der Register 42 und 43 an und ebenfalls, ob zwei Nullen oder zwei Einsen nach einer gewissen Verzögerung vorhanden sind. Wenn das eine oder das andere der Fall ist, liefert die Schaltung 44 ein Signal zur Unterscheidung, ob die Kombination 110; 110 in den Registern 42, 43 eine Ziffer Eins oder eine Ziffer Null darstellt. Wenn jedoch die ersten beiden "Einsen", die ein Paar von quer ausgerichteten Markierungen darstellen, tatsächlich zu einer Ziffer "2" oder einer Ziffer "5" gehören, so verläuft der nachfolgende Decodierprozeß regulär.
Ein Umcodierer (Decodierer) 45 mit sechs Eingängen ist mit den sechs Ausgängen der Register 42 und 43 parallel geschaltet und liefert eine Umwandlung von 406 auf binär (oder genau auf bcd). Wenn man die Matrix aufschreibt, wie die durch die beiden Drei-Stufen-Register 42 und 43 definiert ist, ergibt sich folgende Umcodierung:
Jeder Umcodierschritt, der durch den Umcodierer 45 vollzogen wird, liefert einen bcd-Ausgang an den vier Ausgangsleitungen 46 plus einen Zeichendecodier-Taktimpuls R (Leitung 47), der erneut das entcodierte bcd-Zeichen in die vier Eingangsstufen einer Registeranordnung 50 einschiebt, die zum Empfang von vier parallelen Bits und für m-Zeichen vorgesehen ist, wobei m die Anzahl der Zeichen pro Kennzeichnung ist. Das Signal in der Leitung 47 wird ebenfalls benutzt, um den Inhalt der Drei-Stufen-Register 42 und 43 zu löschen. Jeder Impuls R in der Leitung 47 bewirkt ebenfalls, daß jedes der anderen bcd-Zeichen in der Registeranordnung 50 um eine Zeichenposition abwärts geschoben wird.
Nachdem der Inhalt der Register der Speicher 25 und 27 in der Weise und in dem Anfangskantenmodus verarbeitet worden ist, wird dieser Inhalt nochmals verarbeitet, aber nun in dem Endkantenmodus. Die Vervollständigung von m-Decodierungen erzeugt m bcd-Zeichen in der Registeranordnung 50, und diese Vervollständigung kann zum Triggern der Auslesesteuerschaltung 30 verwendet werden, um das Endkantenmodussignal T einzuschalten, während das Signal L abgeschaltet wird. Entsprechend werden die Differenzierschaltungen für die Endkante eingeschaltet, während die Differenzierschaltungen 33 und 35 abgeschaltet werden. Demzufolge werden für jede Endkante einer Markierung, die durch ein Markierungsbit auf der Ausgangsseite der Schwellwertschaltung 31 oder 32 dargestellt wird, Impulsspitzen erzeugt. Dieses ist dann äquivalent einer Anzeige der Anfangskanten der Markierungen durch Abtastung in entgegengesetzter Richtung.
Diese Impulsspitzen, die Endkantenimpulsspitzen, werden jetzt in den Schaltelementen 37, 38, 40-47 in der gleichen Weise verarbeitet, wie bereits beschrieben. Die Leitungen 46 und 47 sind jetzt jedoch mit einer zweiten Registeranordnung 51 gekoppelt, die der Registeranordnung 50 entspricht und nur zur Speicherung während des Endkantenmodus eingeschaltet wird. Die Registeranordnung 50 wird abgeschaltet und erhält jetzt keine weiteren Eingänge während dieses Modus. Entspechend werden die 406-Zeichen der Markierung, wie sie jetzt durch die Endkanten-Markierungsimpulsspitzen dargestellt werden, decodiert und in bcd-Form wieder codiert und aufeinanderfolgend in der Registeranordnung 51 gespeichert.
Nach der Vervollständigung der Decodierung und Wiedercodierung auf der Basis der Endkanten-Impulsspitzen werden die Inhalte der Registeranordnungen 50 und 51 durch externe Taktung aus den Registern entnommen und Zeichen für Zeichen einem Komparator 52 zugeführt. Wenn der Komparator Parität oder Gleichheit anzeigt, wird ein Satz von Vier-Bit- Ausgängen, beispielsweise der von der Registeranordnung 50, einer externen Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eingespeist. Es ist ersichtlich, daß in dem Fall, in dem sauber gedruckt ist, die Etiketten sauber sind und fehlerhaft ausgelesen wird, die Zeichen, wie sie decodiert sind, identisch sein sollten. Im folgenden werden nun verschiedene Defekte der Kennzeichnungen beachtet, und es wird angegeben, wie die Anordnung diese erkennt und/oder kompensiert. Dabei wird später auch eine zusätzliche Schaltung zur Verbesserung der Möglichkeiten der Anordnung angegeben, damit eine Information selbst dann angezeigt werden kann, wenn starke Undeutlichkeit vorhanden ist.
Das getrennte Verarbeiten von Anfangs- und Endkanteninformationen erspart die Notwendigkeit, die Kennzeichnung tatsächlich vorwärts und rückwärts abzutasten, um so ein Redundanz- Lesen oder Wiederlesen eines Zeichens im Fall von Fehldrucken zu erreichen. Es sei bemerkt, daß bei dem gewählten Vier-aus-sechs-Code nicht alle möglichen Kombinationen benutzt werden und Fehler, die sich aus falsch angeordneten Strichen oder aus verteilter Tinte ergeben, zu zwei unterschiedlichen Ablesungen beim Vorwärts- und Rückwärtsabtasten führen können, die sich jetzt als unterschiedliche Ableseergebnisse darstellen, wenn die Anfangskanten und die Endkanten separat verarbeitet werden. Es kann auch eine ziemlich starke Mißausrichtung zwischen Abtastlinien und der Spurausdehnung zu einer auftretenden Phasenverschiebung zwischen den Strichen führen, die von der oberen und unteren Spur abgelesen werden.
Beispielsweise besitzt eine "4" drei Striche in der oberen Spur und einen Strich in der unteren Spur. Ein Schmutzfleck, ein Fehldruck, ein Tintenverlaufen oder dergleichen mag den einzigen unteren Strich so ausgedehnt haben, daß es beim Vorwärtslesen erscheint, als ob in der unteren Spur ein Strich unter dem mittleren Strich in der oberen Spur vorhanden wäre. Es ist kein Zeichen vorhanden, das tatsächlich eine solche Codierung aufweist. Es sei bemerkt, daß der Umcodierer 45 beispielsweise ein bestimmtes Fehlerzeichen ergeben kann (wie eine Vier-Bit-Binärzahl <9), wenn ein unzulässiges Zeichen auftritt.
Demzufolge liefert der Komparator 52 ein Signal, wenn ein korrekt im bcd-Code codiertes Zeichen in einem Register und das Fehlerzeichen in dem anderen Register auftritt. Es ist fakultativ, ob der Ausgang (willkürlich) durch Wiedergabe und/oder Aufnahme des Ausgangs der Registeranordnung 50, in dem Fall zusammen mit einer Anzeige vom Komparator 52, die einen möglichen Fehler eines Zeichens angibt, fortfährt oder nicht. Andererseits kann der Ausgang der Registeranordnung 51 in diesem Beispiel als eine Alternative aufgenommen und/oder wiedergegeben werden. Im Falle eines zulässigen Zeichens in einem Kanal und eines zulässigen Zeichens in dem anderen, kann das letztere sehr wohl als korrekt angenommen werden, so daß die unzulässige Darstellung ignoriert werden kann.
Ein anderes Merkmal zur Fehlerelimination ist bereits beschrieben worden. Die Tatsache, daß jede Spur durch mehrere Linien abgetastet wird, eliminiert das Fehlen von Zeichen, falls eine lokale Tintenausbreitung oder zu wenig Tinte in einem Teil eines Striches vorhanden ist. Dadurch, daß gefordert wird, daß ein Strich durch mehr als eine, aber weniger als alle Abtastlinien für eine Spur erkannt wird, wird die Auswirkung dieser Druckfehler eliminiert.
Ernster ist das Verunreinigen oder Tintenausbreiten zwischen zwei Strichen in Richtung derAusdehnung der Spuren, wie es beispielsweise in Fig. 3a dargestellt ist. Es wird angenommen, daß diese beiden Striche zu einem regulären Vier- Strich-Zeichen gehören. Unter solchen Bedingungen tritt lediglich ein Anfangskantenimpuls für einen Strich und ein Endkantenimpuls für den anderen Strich auf. Wenn die Schwärzung des Zwischenraumes zwischen den Strichen ausgedehnt ist, wird sogar die vielfache Linienablesung diesen Fehler nicht kompensieren. Ein solches Zeichen erzeugt nicht genug Signale zum Wiederlesen. Dabei werden beispielsweise lediglich drei "Einsen" für diese eine Zeichen für das Vorwärtslesen und drei "Einsen" in unterschiedlichen Positionen beim Rückwärtslesen auftreten. Demzufolge wird der Umcodierer 45 auf keinen der Fälle ansprechen und kann Fehlerzeichen für beide Registeranordnungen 50 und 51 erzeugen. Die Schaltungsanordnung kann jedoch ergänzt oder modifiziert werden, um auch diese Art von Fehler zu eliminieren.
Anstatt in zwei alternativen Weisen zu arbeiten, um das Vorwärts- und Rückwärtslesen zu simulieren und die Bits für jedes Zeichen für jeden Modus separat zu sammeln, kann, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Schaltung benutzt werden, bei der die Anfangs- und Endkantensignale vor der Zeichensammlung und Decodierung kombiniert werden. Die Schaltung könnte zwischen die Schwellwertschaltung 31 und den Ein-Bit-Speicher 40 in Fig. 2 eingefügt werden, und es könnte eine andere Schaltung entsprechend zwischen die Schwellwertschaltung 32 und den Ein-Bit-Speicher 41 eingesetzt werden, wodurch die besonderen modus-gesteuerten Differenzierschaltungen 33-36 ersetzt werden können.
Die in Fig. 4 gezeigten Anfangskanten- und Endkantendifferenzierschaltungen 33′ und 34′ sind jeweils den Differenzierschaltungen 33 und 34 analog bis auf den Unterschied, daß sie nicht der Modus-Steuerung unterworfen sind, sondern parallel arbeiten. Mit anderen Worten wird jedes in der Schwellwertschaltung 31 (und 32) erzeugte Markierungssignal an der Anfangskante und der Endkante während ein und desselben Ableselaufs der Speicher 25 und 27 differenziert.
Die in der Differenzierschaltung 33′ durch Differentation der Anfangskante erzeugte Impulsspitze wird, beispielsweise durch einen monostabilen Multivibrator 39, um eine Zeit verzögert, die der Strichbreite entspricht. Die Ausgangsimpulsspitzen des Multivibrators 30 und der Differenzierschaltung 34′ für die Endkanten werden einem ODER-Gatter 39′ zugeführt. Als Folge davon kann jede Endkante einer Markierung erkannt und durch zwei Impulse dargestellt werden, deren einer die verzögerte, der Anfangskante entsprechende Impulsspitze ist, und deren anderer der direkt differenzierten Endkante entspricht. Jede Markierung wird deshalb unter normalen Umständen zweimal dargestellt, nämlich durch einen Endkantenimpuls selbst und durch einen damit zusammentreffenden, verzögerten Anfangskantenimpuls. Beim Arbeiten des ODER-Gatters 39′ wird jedoch nur eine solche Impulsspitze benötigt, um eine Markierung zu erkennen. Die Ausgänge des Gatters 39′ werden (für eine Spur) benutzt, und es wird hier aufgrund der gleichzeitigen Verarbeitung und Kombination der Anfangs- und Endkanten nur ein Satz von Registern (beispielsweise die Registeranordnung 50) benötigt.
Beim Betrachten der Fig. 3 sind nun die Impulse zu sehen, wie sie im Fall eines beseitigten Zwischenraumes zwischen zwei Markierungen entstehen. Die Anfangskante des ersten Striches erzeugt eine Impulsspitze (Fig. 3b), und die Verzögerung bewirkt eine phasenverschobene Impulsspitze (Fig. 3c). Diese Impulsspitze sollte gleichzeitig mit einer Endkanten-Impulsspitze des ersten Striches auftreten, es wird jedoch aufgrund des nicht vorhandenen Kontrastes keine solche erzeugt. Trotzdem erzeugt das ODER-Gatter 39′ eine Endkanten-Impulsspitze für diese erste Markierung, obgleich diese Impulsspitze nur simuliert ist. Der zweite Strich besitzt keine erkennbare Anfangskante, so daß weder eine entsprechende Impulsspitze noch eine verzögerte Anfangskantenspitze erzeugt wird. Der zweite Strich besitzt jedoch eine erkennbare Endkante und es wird somit ein entsprechender Impuls erzeugt (Fig. 3d) und vom ODER-Gatter 39′ abgeleitet. Somit wird die notwendige Anzahl von (zwei) Impulsen erzeugt und der Decodierprozeß wird unabhängig von dem vorhandenen Fehler fortgesetzt.
Es ist ersichtlich, daß die Anordnung gem. Fig. 2 lediglich Fehlerzeichen in beiden Verfahrensweisen registriert, wenn der Zwischenraum zwischen zwei vertikalen Strichen in der gleichen Spur beseitigt ist, wie es in Fig. 3a gezeigt ist, während die Modifikation gem. Fig. 4 einfach ein Fehlerzeichen registriert, wenn beispielsweise der einzige Strich in der unteren Spur für eine "4" längs der Spur durch Tintenausbreitung, Schmutz oder dergleichen ausgedehnt ist.
Das gleiche trifft für die untere offene Schleife der "5" oder die geschlossene Schleife der "9" zu.
Die Möglichkeiten des Systems, Zeichen zu erkennen, werden verbessert, falls die Schaltung gem. Fig. 4 lediglich benutzt wird, um die Differenzierschaltung 34 in Fig. 2 zu ersetzen (wobei 33 verbleibt), und falls die gesamte eingesetzte Schaltung gem. Fig. 4 im Endkantenmodus arbeitet, während die Differenzierschaltung 33 wie vorher im Anfangskantenmodus arbeitet. Mit anderen Worten wird der Anfangskantenmodus so fortgesetzt wie er bisher anhand der Fig. 2 beschrieben wurde, während beim Endkantenmodus die Endkantenimpulse zusammen mit verzögerten Anfangskantenimpulsen einer ODER-Schaltung zugeführt werden. Jetzt wird die Möglichkeit vergrößert, daß, anstatt nur Fehlerzeichen zu erzeugen, die doppelte Verarbeitung, wie in Fig. 2 beschrieben, in einigen Fällen ein korrektes und ein Fehlerzeichen ergibt und dann das korrekte Zeichen als erwünschtes Ableseergebnis genommen wird.
Die in Fig. 5 gezeigte Schaltung umfaßt die Kontrastautomatik 21 zur Erzeugung der zwei Niveaus entsprechenden Videosignale. Dabei sind die Video-Aufnahme- und Vorverstärkerstufe 20, die Abtast-Steuerschaltung 22 der Decodierer 23 und Speicher-Steuerschaltung 24 ebenfalls die gleichen wie in Fig. 2 und nicht besonders wieder dargestellt. Die spezielle Ausgestaltung gem. Fig. 5 unterscheidet sich dadurch, daß die Auswirkung von Schmutzflecken, Tintenklecksen und dergleichen teilweise bereits im Ausgang der Kontrastautomatik 21 beseitigt wird.
Die individuellen Linienabtastsignale von der Kontrastautomatik 21 werden bereits einer Anfangskanten- und Endkantendifferentiation durch die Differenzierschaltungen 63 und 64 unterworfen, die in ihrer Funktion den bereits erwähnten Differenzierschaltungen entsprechen. Die Differenzierschaltung 63 für die Anfangskante triggert einen monostabilen Multivibrator 65, der ein Signal ergibt, dessen Dauer ein wenig größer ist, als der Zeit für eine Abtastüberquerung der Breite eines vertikalen Striches entspricht. Der Multivibrator 65 erzeugt jedoch keine Endkanten-Impulsspitze (wie es die monostabilen Multivibratoren 38 und 39 tun); vielmehr wird der Ausgang des monostabilen Multivibrators 65 als ein "Fenster"-Signal einem UND-Gatter 66 zugeführt. Der Ausgang der Differenzierschaltung 64 für die Endkante wird dem anderen Eingang des UND-Gatters 66 eingespeist, so daß ein Endkantensignal nur erkannt wird, wenn es eine bestimmte Zeit nach der Anfangskante - entsprechend einer korrekten Strichweise - auftritt, wobei jedoch auch Kontraststriche erkannt werden können, die ein wenig dünn sind.
Es ist leicht ersichtlich, daß ein vertikaler Daten- und Zeichenstrich nur erkannt wird, wenn er nicht zu breit ist. Es werden also dicke Schmutzflecken und ausgelaufene Tintenflecken, wie sie im mittleren Bereich der Fig. 2a gezeigt sind, überhaupt nicht erkannt. Es werde ein ziemlich verstümmeltes Zeichen wie die "5" in Fig. 6 mit einem dicken Schmutzfleck oder Tintenfleck innerhalb der Schleife betrachtet. Die zwölf gestrichelten Linien geben dabei wiederum die Abtastlinien an. Unter den beschriebenen Arbeitsbedingungen wird der am weitesten links liegende vertikale Strich in der oberen Spur wahrscheinlich nur durch die erste und die fünfte und sechste Abtastlinie erkannt, während der am meisten links liegende vertikale Strich in der unteren Spur lediglich durch die letzte und vorletzte Abtastlinie erkannt wird. Der am weitesten rechts liegende Strich in der unteren Spur wird durch jede Abtastlinie trotz der Tintenfehlstelle erkannt, obgleich die beiden mittleren Linien einen derart geringen Kontrast ergeben können, daß die Kontrastautomatik nicht anspricht oder das "Fenster" noch nicht offen ist, wenn der Endkantenimpuls bereits auftritt.
Trotzdem ist in jeder Spur zumindest eine Abtastlinie vorhanden, die einen Markierungsstrich erkennt. Die Speicher 25 und 27 sind so ausgelegt, daß sie diese Markierungsbits speichern, die tatsächlich die Anfangskanten solcher Kontraststrichteile darstellen, die den Breitentest durchgemacht haben und als für nicht zu breit gehalten worden sind. Es ist leicht ersichtlich, daß dicke Schmutzflecke völlig durch diese Schaltung unterdrückt werden. Jede der Anfangskanten-Impulsspitzen, die in dem Speicher 25 und 27 gespeichert ist, erhält tatsächlich eine gewisse Länge bei der taktmäßigen Eingabe in das entsprechende Register. Die Register und ihr Schiebetakt sollten äußerlich synchronisiert werden mit der Abtastung, und es sollten die Taktimpulse für die Register der Speicher 25 und 27 nicht von den Daten selbst abgeleitet werden.
Hier vorgesehene Auswerteschaltungen 61 und 62 brauchen in diesem Fall nicht "gewichtet" zu sein oder nur ein sehr niedriges Niveau zu besitzen. Beispielsweise brauchen für die Erkennung eines Datenstriches nur zumindest zwei Abtastlinien verlangt werden. Die Ausgänge der Auswerteschaltungen 61 und 62 können direkt in die Ein-Bit-Speicher 40, 41 und die Drei-Stufen- Register 42 und 43 eingegeben werden, wobei wie zuvor durch das ODER-Gatter 37 und den monostabilen Multivibrator 38 ein "Entschrägen" bewirkt wird. Selbstverständlich wird in diesem Fall lediglich eine Registeranordnung 50 benötigt.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß es durch Ableiten von Anfangskanten- und Endkantensignalen von dem Kontraststrich während verschiedener Signalverarbeitungsphasen und durch Kombinieren des Ergebnisses auf verschiedene Weise möglich ist, die Auswirkung von vielen Druckfehlern oder Schmutzflecken oder dergleichen zu eliminieren. Jedes dieser Verfahren bewirkt eine Fehlererkennung und Korrektur für einen etwas verschiedenen Bereich von Fehlern. Die Anordnung gem. Fig. 5 beispielsweise erkennt ein Zeichen als vollständig falsch, bei dem z. B. aufgrund verlaufender Tinte ein Strich breiter geworden ist als dem durch einen aus dem monostabilen Multivibrator 65 und dem UND-Gatter bestehenden "Fenster"-Generator erzeugten Bereich entspricht. Dieses trifft nicht für die davor beschriebenen Anordnungen zu, hängt aber von der Art, dem Ausmaß und der Anordnung der zusätzlichen Tinte ab.
Der grundsätzliche Aufbau der beschriebenen Vorrichtung enthält viele ähnliche Teile und die Anordnungen gemäß den Fig. 2, 4 und 5 können auf unterschiedliche Weise miteinander kombiniert werden, indem die Arbeitsweisen durch Teile mit dem immer gleich benutzten Bezugszeichen gesteuert werden, aber indem die verschiedenen Anfangskanten- und Endkantenschaltungen verwendet werden oder nicht und indem die gleichen Daten wiederholt gelesen und/oder das Leseresultat wiederholt verarbeitet wird, so daß zumindest bei einem Daternverarbeitungsprozeß von einem teilweise ausgelöschten Zeichen ein zulässiges Decodierergebnis erhalten wird. Auf diese Weise wird das Lesen und die Lese- Verarbeitung in jedem Fall auf unterschiedlicher Basis wiederholt, bis entweder zumindest ein lesbares Zeichen ein möglicherweise wiederholt auftretendes Fehlerzeichen ersetzt hat oder bis alle Möglichkeiten ausgeschöpft worden sind.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Lesen und Auswerten von Informationen in Form von Kontrastmarkierungen, die in zumindest einer in einer ersten Richtung verlaufenden Datenspur angeordnet sind und sich individuell in einer zur ersten Richtung quer verlaufenden zweiten Richtung erstrecken, mit Einrichtungen zum optischen Abtasten der Datenspur längs mehrerer Abtastlinien, welche die Kontrastmarkierungen in der ersten Richtung schneiden, mit Einrichtungen, welche die optisch gelesenen Kontrastmarkierungen innerhalb jeder Abtastlinie in ein elektrisches Videosignal umsetzen, und mit einem Decoder zum Decodieren der ausgelesenen Signale, gekennzeichnet durch mindestens einen Speicher (25, 27), in dem das Videosignal einer Gruppe von aufeinanderfolgenden Abtastlinien einer Datenspur derart gespeichert wird, daß Signalabschnitte, die von quer zur ersten Richtung ausgerichteten Positionen stammen, parallel aus dem Speicher ausgelesen werden, und eine Schwellwertschaltung (31, 32), der die parallel aus dem Speicher (25, 27) ausgelesenen Signalabschnitte als Eingangssignale zuführbar sind und die nur dann ein Ausgangssignal an den Decodierer (45) abgibt, wenn eine vorbestimmte Mindestanzahl von Eingangssignalen erreicht oder überschritten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontrastmarkierungen Schriftzeichen darstellen, die sich über zwei Datenspuren erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zum optischen Abtasten zur Abtastung beider Datenspuren (11, 12) eingerichtet ist und entsprechende erste und zweite Signale erzeugt; daß jeder Datenspur (11, 12) einer von zwei Speichern (25, 27) zur getrennten Speicherung jeweils einer Gruppe von aufeinanderfolgenden Abtastlinien, eine Schwellwertschaltung (31, 32), erste und zweite Differenzierschaltungen (33, 34; 35, 36) für die Anfangskanten bzw. Endkanten jeweils getrennt zugeordnet sind;
daß die Ausgänge der Differenzierschaltungen (33-36) mit einem gemeinsamen Decodierer (45) verbunden sind, der die ersten und zweiten Signale für die Markierungen jedes Schriftzeichens als redundante Identifizierung der Anwesenheit des Zeichens beim simulierten Abtastlesen in der ersten Richtung und beim wiederholten Abtastlesen in der entgegengesetzten Richtung empfängt;
und daß Einrichtungen (50, 51, 52) zum getrennten Verarbeiten des ersten und zweiten Signals vorgesehen sind, durch die die decodierte Information erhalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (30) vorgesehen ist, die bewirkt, daß eine Folge der ersten Signale und eine Folge der zweiten Signale zum getrennten Decodieren durch den Decodierer (45) erhalten wird, und daß Registeranordnungen (50, 51) zum getrennten Speichern des Decodierresultates der beiden Signalfolgen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Differenzierschaltungen (33′, 34′; 63, 64) gleichzeitig arbeiten, daß eine Verzögerungseinrichtung (39, 65) zur Erzeugung von verzögerten ersten Signalen mit der ersten Differenzierschaltung (33′, 63) verbunden ist, und daß der Decodierer (45) eine zusätzliche logische Schaltung zum Kombinieren der verzögerten ersten Signale und der zweiten Signale umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schaltung ein UND-Gatter (66) enthält und überprüft, ob ein Signal innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach einem ersten Signal auftritt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schaltung ein ODER-Gatter (39′) ist, durch das eine einzige Signalfolge für die verzögerten ersten und die zweiten Signale erzeugt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungen (63, 64) vorgesehen sind, die separat auf die die Abtastüberquerung der Markierungskanten darstellenden Anfangskanten und Endkanten der Signale ansprechen und daß die vierten Einrichtungen darauf ansprechen, ob eine Endkante innerhalb einer vorgegebenen Zeit einer Anfangskante folgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Differenzierschaltungen (33-36) vorgesehen sind, die separat auf die Abtastüberquerung der Markierungskanten darstellenden Anfangskanten und Endkanten der Signale ansprechen und Signale erzeugen, die entsprechend jede Markierung separat identifizieren, wobei der Dekodierer (45) die Markierungen zweimal decodiert, einmal anhand der Anfangskantensignale und das andere Mal anhand der Endkantensignale.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Differenzierschaltungen (33′, 34′) vorgesehen sind, die separat auf die die Abtastüberquerung der Markierungskanten darstellenden Anfangskanten und Endkanten der Signale ansprechen,
daß eine Verzögerungseinrichtung (65) vorgesehen ist zum Verzögern jedes Anfangskantensignals um einen Zeitraum, der gleich dem Zeitraum ist, in dem regulär eine Endkante einer Anfangskante folgt,
und daß ein ODER-Gatter (39′) vorgesehen ist, durch das die verzögerten Anfangskantensignale und die Endkantensignale miteinander kombiniert werden, um eine Darstellung einer Markierung durch eines der Signale zu bekommen, und daß der Decodierer (45) auf die kombinierten Signale anspricht.
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