DE2935890A1 - Verfahren zum ausbilden von formatlinien bei einem bildabtastungssystem - Google Patents
Verfahren zum ausbilden von formatlinien bei einem bildabtastungssystemInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden von Bildlinien
bei einem Bildanzeige- oder Aufzeichnungssystem, das eine Rasterabtasteinrichtung verwendet, und insbesondere ein
Verfahren zum Ausbilden von Bildlinien zusammen mit den anzuzeigenden oder aufzuzeichnenden Zeichendaten bei einem
Bildabtastsystem wie beispielsweise bei der Computerausgabe auf Mikrofilm.
Bei einem Bildabtastsystem wie beispielsweise bei der Computerausgabe
auf Mikrofilm werden die Ausgangsdaten eines Computers oder einer ähnlichen Einrichtung oftmals auf ein
Aufzeichnungsmedium oder an einer Anzeigevorrichtung zusammen mit einem Format wie beispielsweise dem Rahmen einer Tabelle
oder ähnlichem aufgezeichnet oder angezeigt, wie es in Figur 1 dargestellt ist.Um die Ausgangsdaten des Computers oder einer
ähnlichen Vorrichtung zusammen mit dem Format anzuzeigen oder
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aufzuzeichnen, werden bereits die folgenden Verfahren in
der Praxis benutzt.
Bei dem ersten Verfahren wird ein Transparentbild verwandt, auf das das Format aufgezeichnet ist. Das auf das Transparentbild
aufgezeichnete Format wird optisch auf das Auf^
Zeichnungsmedium abgebildet und zusammen mit den Ausgangsdaten auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, die direkt
mittels eines Abtastlichtstrahles aufgezeichnet werden. Dieses Verfahren ist dann vorteilhaft, wenn die Empfindlichkeit
des Aufzeichnungsmediums gering ist, beispielsweise, wenn ein Wärme- oder ThermoaufZeichnungsmaterial verwandt wird,
das mit einem Laserlichtstrahl beschrieben wird, da das Aufzeichnen des Formates keine große Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmediums
benötigt. Dieses Verfahren hat andererseits den Nachteil, daß die Lichtmenge oder die Energiemenge des
Lichtes, das dazu verwandt wird, das Bild des Formates abzubilden, groß genug sein muß, um das Bild auf ein Aufzeichnungsmedium
mit geringer Empfindlichkeit aufzuzeichnen.
Bei einem zweiten Verfahren wird ein Originalformatdiapositiv oder ähnliches verwandt, das mit einem Laserstrahl abgetastet
wird. Der zum Aufzeichnen der Ausgangsdaten verwandte Laserstrahl wird gleichfalls bezüglich der Formatinformation nach
Maßgabe der Lichtdurchlässigkeit oder des Reflektionsvermögens des Formatdiapositivs moduliert, wodurch das Format auf
das Aufzeichnungsmedium zusammen mit den Ausgangsdaten mittels des Aufzeichnungslaserstrahls aufgezeichnet wird. Dieses Verfahren
hat den Nachteil, daß das Format nicht mit hoher Genauigkeit aufgezeichnet wird. Der Grund dafür besteht darin,
daß Fehler in der Parallelität der Abtastlinien, in der Geradlinigkeit der Abtastlinien, im Durchmesser des Abtastlichtfleckes
und im Schwellenwert der Sensoren auftreten und daher die geraden dünnen Linien des Formates nicht als solche
ausgelesen und/oder aufgezeichnet werden. Die geraden dünnen Linien werden folglich als versetzte gerade Linien oder gekrümmte
Linien oder wellenförmige Linien oder auch als dicke
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Linien sowie manchmal überhaupt nicht aufgezeichnet.
Das dritte Verfahren verwendet ein elektronisch gespeichertes Format ähnlich wie beim Verfahren der Aufzeichnung von
graphischen Zeichen. Dieses Verfahren existiert in zwei Versionen. Bei der ersten Version werden Formatdaten synchron
mit den gewöhnlichen Zeichendaten unter Verwendung eines Festspeichers für einen Mustergenerator/ der Formatlinienschriftspeicher
genannt wird, und für einen Bildspeicher erzeugt, der die Formatliniendaten für ein Bild in Form einer Kodierung
speichert. Bei der zweiten Version werden die Formatdaten synchron mit den gewöhnlichen Zeichendaten unter Verwendung
eines Bildspeichers erzeugt, der die Formatliniendaten für ein Bild in Form eines Punktmusters als ganzes speichert.
Beide Versionen des dritten Verfahrens benötigen eine große Kapazität des Bildspeichers. Wenn ein Bild beispielsweise
160 Zeichen in einer Zeile und 86 Zeichen in einer Spalte enthält und jedes Zeichen mit einem Raster von 9 χ 16 Punkten
gebildet wird, wobei 7x9 Punkte für das Zeichen und der
Rest für den Zwischenraum verwandt wird, benötigt der Bildspeicher eine Kapazität von 8 χ 160 χ 86 = 110.080 bits bei
der ersten Version des dritten Verfahrens, bei der der Formatlinienschriftspeicher
256 byts (8 bits) hat und 9 χ 16 χ 160 χ 86 = 1.981.440 bits bei der zweiten Version. Obwohl
die erste Versio η des dritten Verfahrens keine so große Speicherkapazität wie die zweite Version benötigt, ist bei
der ersten Version zusätzlich der Schreibspeicher erforderlich. Beide Versionen des dritten Verfahrens benötigen somit
eine große Speicherkapazität.
Ziel der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Ausbilden von Bildlinien oder Formatlinien unter Verwendung eines elektronischen
Vorgangs, das keine große Speicherkapazität benötigt.
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Durch die Erfindung soll weiterhin ein Verfahren zum Ausbilden von Bildlinien geliefert werden, das ohne ein Formatdiapositiv
auskommt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum Ausbilden von Bildlinien oder Formatlinien ohne ein optisches
Abbildungssystems oder ein Abtastsystem.
Durch die Erfindung soll weiterhin ein Verfahren zum Ausbilden von Formatlinien geliefert werden, mit dem eine Anzahl
von Formatdaten ohne eine Vergrößerung der Kapazität eines Bildspeichers erzeugt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ausbilden von Formatlinien
verwendet einen Formatliniendatenspeicher, in dem die Format—
liniendaten gespeichert werden, und gibt die vom Speicher ausgelesenen Formatliniendaten in einer Kombination mit den Zeichendaten aus. Bei diesem Verfahren hat der Formatliniendatenspeicher
einen Horizontalmusterspeicher und einen Vertikalmusterspeicher und sind im Horizontalmusterspeicher die horizontalen Muster,die horizontal in einer Richtung parallel zur
Abtastrichtung der Aufzeichnungsvorrichtung verlaufen, und
im Vertikalmusterspeicher die Art der Horizontalmuster in Form einer Kodierung an den vertikalen Stellen der Abtastlinien
gespeichert. Die Art des Horizontalmusters in Form einer Horizontalmusterkodierung
wird durch den Vertikalmusterspeicher entsprechend den Abtastliniensignalen geliefert und die Horizontalmuster
werden für jede Abtastlinie durch den Horizontalmusterspeicher erzeugt.
Unter den oben erwähnten Formatliniendaten ist eine Information zu verstehen, die aus einer Anzahl von Punkten besteht,
die im Muster eines Formates oder eines Bildes einschließlich horizontaler und vertikaler Linien angeordnet sind, das zur
Darstellung einer Tabelle oder Liste verwandt wird. Unter dem oben erwähnten Horizontalmuster ist weiterhin ein Muster zu
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verstehen, das aus Punkten besteht, die in einer horizontalen Linie in einem vorbestimmten Muster angeordnet sind,
das in eine vorbestimmte Anzahl von Mustern klassifiziert ist. Das horizontale Muster als ganzes wird im Horizontalmusterspeicher
für jede Abtastlinie gespeichert. Da das Muster selbst gespeichert wird, tritt kein Fehler beim Lesen
und Aufzeichnen der horizontalen geraden Linien oder ähnlichem auf.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einem Bildaufzeichnungs- oder Anzeigesystem, das eine Lichtstrahlabtasteinrichtung
verwendet, wobei Formatlinien kombiniert mit Zeichendaten erzeugt werden, um zusammen damit
aufgezeichnet oder angezeigt zu werden. Ein Formatliniendatenspeicher speichert die Formatliniendaten und die davon
ausgelesenen Formatliniendaten werden mit den Zeichendaten
kombiniert. Der Formatliniendatenspeicher ist mit einem Horizontalmusterspeicher
und einem Vertikalmusterspeicher versehen. Der Horizontalmusterspeicher speichert die verschiedenen
horizontalen Muster in einer Richtung parallel zur Abtastlinie der Lichtstrahlabtasteinrichtung. Der Vertikalmusterspeicher
speichert die Art des horizontalen Musters entsprechend der Position der Abtastlinie. Der Vertikalmusterspeicher
erzeugt entsprechend dem Abtastliniensignal eine Horizontalmusterkodierung und der Horizontalmusterspeicher erzeugt
für jede Abtastlinie das gewählte horizontale Muster.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Figur 1 zeigt ein Beispiel eines Formates.
Figur 2 zeigt ein Beispiel eines Formatlinienausbildungssystems zur Verwendung bei der Durchführung eines
Durchführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Wie es in Figur 1 dargestellt ist, besteht das Format aus horizontalen Linien H und vertikalen Linien V, die im rechten Winkel zueinander verlaufen. Die zusammen mit dem For~
mat aufzuzeichnenden Ausgangsdaten liegen auf Abtastlinien, die parallel zu den horizontalen Linien verlaufen, und werden
zusammen mit dem Format aufgezeichnet.
Bei einem Format, wie es in Figur 1 dargestellt ist, wird beispielsweise das horizontale Muster in fünf Musterarten
P1 bis P5 klassifiziert. PO bezeichnet ein horizontales
Muster, das überhaupt keine Punkte hat. P1 ist ein horizontales Muster, das aus einer einzelnen horizontalen Linie mit
einer bestimmten Länge besteht, die durch ein aus einem einzelnen Impuls bestehendes Signal wiedergegeben wird, das eine
lange Anschaltzeit hat. P2 bezeichnet ein horizontales Muster, das aus zwei Endanschaltteilen besteht, die von zwei scharfen
Impulsen wiedergegeben werden, zwischen denen ein langer Abschaltteil liegt. P3 ist ein horizontales Muster, das aus
fünf Impulsen besteht, die durch vorbestimmte Intervalle voneinander getrennt sind, P4 besteht aus sieben in bestimmten
Intervallen voneinander getrennten Impulsen, wie es dargestellt ist und P5 ist ein geradliniger Teil, der kürzer
als P1 ist.
Einschließlich des Musters PO bilden somit nur sechs horizontale Muster das in Figur 1 dargestellte Format.
Bei einem Format, wie es in Figur 1 dargestellt ist, werden daher sechs horizontale Muster im Horizontalmusterspeicher
gespeichert und werden die Stellen der sechs Arten von horizontalen Mustern im Vertikalmusterspeicher gespeichert. Das
heißt mit anderen Worten, daß im Horizontalmusterspeicher Kodierungen von 0,1,2...5, die die oben beschriebenen Horizontalmuster
PO,P1,P2...P5 wiedergeben, in Form einer "1"
für den Anschaltteil und in Form einer "0" für den Abschaltteil gespeichert werden. Das horizontale Muster PO wird bei-
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spielsweise in Form von "0,0,0...O" gespeichert und das
Muster P2 wird in Form von "0,0,0...0,1,0,0...0,1,0...
0,0,0" gespeichert. Im Vertikalmusterspeicher ist die Horizontalmusterkodierung entsprechend der Höhe der Abtastlinien
beispielsweise als "0,0, 0,1,2,2...2,2,1,3,3,...3,1,3,3
,3,1,4,4, ,4,5,5,...4,5,4, — 4,5,4,4 — 4,1,0,0, 0,0"
im Falle eines Formats, wie es in Figur 1 dargestellt ist.
Figur 2 zeigt in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel einer Formatlinien ausbildenden Vorrichtung. Bei der in
Figur 2 dargestellten Vorrichtung wird ein Laserstrahlabtaster zum Aufzeichnen von Bildern verwandt, wie er in der
japanischen Offenlegungsschrift 52-108142 dargestellt ist. Wie es in Figur 2 dargestellt ist/liegen Eingangsdaten a,
die zum Ausbilden der Formatlinien zu speichern sind, an dem Horizontalmusterspeicher 1 und dem Vertikalmusterspeicher
2 über eine Datensammelleitung 9. Der Horizontalmusterspeicher 1 speichert die Horizontalmusterdaten, beispielsweise
P0,P1,...P5 an den entsprechenden Stellen des Musters auf der Grundlage der Eingangsdaten a, die über die Datensammelleitung
9 kommen. Der Vertikalmusterspeicher 2 speichert die kodierte Reihenfolge des Horizontalmusters auf der Grundlage
der Eingangsdaten a von der Datensammelleitung 9. Der Horizontalmusterspeicher
1 und der Vertikalmusterspeicher 2 speichern die Daten unter der Steuerung einer Steuerschaltung 3,
die als eine Formatlinien ausbildende Schaltung dient.
Die Steuerschaltung 3 liefert ein Abtastliniensignal b, das am Vertikalmusterspeicher 2 als Eingangsadresse liegt. Mit
dieser Eingangsadresse gibt der Vertikalmusterspeicher 2 die Musterkodierung der Horizontalmusterkodierung als Musterwählsignal
c aus. Der Horizontalmusterspeicher 1 wählt das entsprechende horizontale Muster auf der Grundlage des empfangenen
Musterwählsignals c. Die Steuerschaltung 3 gibt weiterhin ein Horizontaladressensignal d mit fortschreitender Horizontalabtastung
aus. Der Horizontalmusterspeicher 1 gibt somit ein Format-bit-Mustersignal e aus, das dem Horizontaladressen-
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signal d unter den Horizontalraustern entspricht, von denen jedes aus einer Gruppe von "1" und "0" bits besteht.
Das Format-bit-Mustersignal e liegt an einer D-Flip-Flop-Schaltung
4, die ein Formatliniendatensignal f auf der Grundlage des Eingangssignals e unter der Steuerung eines Taktsignals
von der Steuerschaltung 3 ausgibt. Das Formatliniendatensignal f liegt an einer Aufzeichnungsvorrichtung 7 überein
ODER-Glied 6 zusammen mit dem Zeichendatensignal g von der die Zeichen bildenden Schaltung 5. Das Zeichendatensignal
g und das Formatliniendatensignal f werden somit kombiniert und gemeinsam aufgezeichnet oder angezeigt. Die Kombination
der beiden Datenarten f und g erfolgt derart, daß das Zeichendatensignal g zwischen den Formatlinien H und V aufgezeichnet
oder angezeigt wird. Die Breite der Formatlinien H und V kann dadurch vergrößert werden, daß eine Formatlinie
mit mehr als einem Punkt wiedergegeben wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, wie es oben beschrieben wurde, kann die Speicherkapazität in der folgenden Weise herabgesetzt
werden.
Wenn die Anzahl der Arten der Horizontalmuster statt sechs, wie beim Beispiel in Figur 1, sechzehn beträgt, ist eine Kapazität
für das Horizontalmuster von 9 χ 160 χ 16= 23.040 bits und für das Vertikalmuster von 16 χ 86 χ 4 = 5.504 bits
d.h. insgesamt von 28.544 bits erforderlich.
Die Kapazität kann weiterhin dadurch herabgesetzt werden, daß ein bekanntes Datenverdichtungsverfahren wie beispielsweise
das Lauf-Längenverfahren zum Speichern des Horizontal- und
des Vertikalmusters verwandt wird. Mit einem derartigen Verfahren kann die erforderliche Kapazität weiter auf ein Drittel
bis ein Zehntel herabgesetzt werden. Die beim erfindungsgemäßen Verfahren erforderliche Speicherkapazität ist daher
gleich einem Viertel oder weiterhin gleich etwa einem Zehntel
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bis einem Siebzigstel der herkömmlich bei der ersten Version des elektronischen Verfahrens benötigten. Kapazität
und etwa gleich einem Siebzigstel oder sogar etwa gleich einem Zweihundertstel bis einem Siebenhundertstel
der Kapazität, die gewöhnlich bei der zweiten Version des elektronischen Verfahrens erforderlich ist.
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Leerseite
Claims (2)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER£ PO bOO UH. KlNKELDEY W. STOCKMAIROR-ΙΝα ft ICALTECHK. SCHUMANNDR RER NAT OfC-FVTTSP. H. JAKOBCWL-INGG. BEZOLDORBERNAT Wl. OtM8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE5. Sept. 1979P 14 257FUJI PHOTO FILM CO., LTD.210, Nakanuma, Minamiashigara-shi, Kanagavia-ken, JapanVerfahren zum Ausbilden von Formatlinien bei einem BildabtastungssystemPATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Ausbilden von Formatlinien bei einem Bildabtastungssystem zur Aufzeichnung oder Anzeige zusammen mit Zeichendaten, wobei die Formatliniendaten in einem Formatliniendatenspeicher gespeichert, davon ausgelesen und mit den Zeichendaten kombiniert werden, um zusammen damit aufgezeichnet oder angezeigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Formatliniendatenspeicher einen Horizontalmusterspeicher und einen Vertikalmusterspeicher aufweist, daß im Horizontalmusterspeicher verschiedene Arten von horizontalen Mustern in einer Richtung parallel zu den Abtastlinien des Abtastsystems gespeichert werden, daß im Vertikalmusterspeicher die Art des Horizontalmusters an der entsprechenden Stelle der Abtastlinie gespeichert wird, daß der Horizontalmusterspeicher aus den verschiedenen Arten von horizontalen_ 2 —03001 1/0932(OBS) 9998Sa TELEX 06-30 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPtERERMustern eine Art eines horizontalen Musters nach Maßgabe eines Eingangssignals erzeugt, das am Horizontalmusterspeicher liegt und daß der Vertikalmusterspeicher ein Signal erzeugt, das die Art des horizontalen Musters angibt, die vom Horizontalmusterspeicher auszugeben ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalmusterspeicher die horizontalen Muster in Form von digitalen Signalen erzeugt, die aus "1" und "0" bits bestehen.030011/0932
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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