DE2951160C2 - - Google Patents

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DE2951160C2
DE2951160C2 DE2951160A DE2951160A DE2951160C2 DE 2951160 C2 DE2951160 C2 DE 2951160C2 DE 2951160 A DE2951160 A DE 2951160A DE 2951160 A DE2951160 A DE 2951160A DE 2951160 C2 DE2951160 C2 DE 2951160C2
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Description

Die vorliegende Beschreibung betrifft eine Einrichtung zur Form-Kombination und Aufzeichnung von Daten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine derartige Einrichtung, in der auszudruckende, auf einem Magnetband oder einem ähn­ lichen Speicher gespeicherte Daten, die eine variable Information darstellen, ausgelesen werden und elektronisch mit Formdaten, die eine feste Information darstellen, kombiniert werden, wobei letztere ebenfalls gespeichert worden sind. Die auf diese Weise kombinierten Daten werden im Anschluß hieran auf ein Aufzeichnungsmaterial aufge­ zeichnet.
Aus der DE-OS 27 42 454 ist bereits eine gattungsgemäße Einrichtung zur Formular-Kombination und Aufzeichnung von Daten in Punktrasterform mit einem Einzelbildspeicher zum gleichzeitigen Speichern von kodierten Druckdaten und von kodierten Formular-Daten bekannt. Die Eigenschaften und Probleme einer derartigen bekannten Einrichtung werden weiter unten unter Bezugnahme auf den zweiten Typ her­ kömmlicher Systeme näher erläutert.
Bei der Mikrofilm-Aufzeichnung von Daten, die von einem Computer ausgegeben werden (eine solche Einrichtung soll im folgenden als "COM" vom englischen Begriff "computer output microfilmer" bezeichnet werden) wird wie folgt vor­ gegangen: Zu druckende Daten (Druckdaten), die in einem Speicher, wie beispielsweise einem Magnetband, gespeichert sind, werden ausgelesen und mit Formdaten kombiniert; die so kombinierten Daten werden auf ein Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet, wie beispielsweise einen photographischen Film. Bei einem herkömmlichen COM werden die auf einen photographischen Film aufgezeichneten Formdaten, das so­ genannte "Form-Diapositiv", durch ein optisches System auf das Aufzeichnungsmaterial projiziert, wodurch sie darauf aufgezeichnet werden. Die Druckdaten werden korrekt in be­ zug auf die Formdaten positioniert, die auf das Aufzeich­ nungsmaterial projiziert werden; die beiden werden gemein­ sam durch das optische System so auf das Aufzeichnungs­ material projiziert, daß eine Aufzeichnung erfolgt. Wenn bei dieser Verbindung eine Vielzahl von Formen notwendig ist, (beispielsweise bei einem sogenannten "Vielform-Problem") muß eine Austauscheinrichtung für das Form-Diapositiv vorge­ sehen sein, damit das Form-Diapositiv ausgewechselt werden kann. Da jedoch eine solche Einrichtung die Druckdaten und die Formdaten mit hoher Exaktheit ausrichten und gleich­ zeitig einen sehr kompakten Aufbau haben muß, haben die üb­ lichen COM's eine sehr aufwendige und entsprechend empfind­ liche Konstruktion und hohe Herstellungskosten.
Außerdem benötigt im allgemeinen das Auswechseln des Form- Diapositivs mehrere Sekunden bis zu einer Minute, so daß ein solches COM eine relativ geringe Verarbeitungsge­ schwindigkeit hat. Weiterhin sind COM's entwickelt wor­ den, bei der ein Laserstrahl abgetastet wird, um Druckda­ ten in einem Wärmeverfahren auf ein Aufzeichnungsmaterial mit niedriger Empfindlichkeit aufzuzeichnen. Bei diesem COM ist es jedoch unmöglich, Formdaten auf das Aufzeich­ nungsmaterial aufzuzeichnen, weil es eben nur eine sehr geringe Empfindlichkeit hat; dies gilt sogar dann, wenn das Form-Diapositiv direkt auf das Aufzeichnungsmaterial projiziert wird.
Um die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu vermeiden, sind verschiedene Systeme entwickelt worden, mit denen die erwähnten Formen kombiniert und anschließend aufgezeichnet werden können; dabei werden Formdaten auf elektronischem Wege erzeugt, und zwar in ähnlicher Weise wie die Druck­ daten. Bei dem ersten System ist ein Einzelbildspeicher vorgesehen, die die gesamte Form als ein Punktmuster behan­ delt und die Formdaten für ein Bild als solches Punktmuster speichert. Ein Format wird synchron zu den Druckdaten er­ zeugt, wobei das Format mittels eines ODER-Gliedes mit den Punktinformationen der Druckdaten kombiniert wird. In die­ sem Fall muß eine Eingangs-Punktmusterform gebildet werden, die repräsentativ für die gesamte Form ist. Die Herstellung eines solchen Eingangssignals ist jedoch sehr komplex und aufwendig. Außerdem muß der Einzelbildspeicher in der Auf­ zeichnungseinrichtung eine sehr große Kapazität haben; auch die Kapazität des Aufzeichnungsmediums, welches die Formdaten in Form von Punktmustern für Vielform-Probleme speichert, ist zwangsläufig sehr groß.
Ein zweites herkömmliches System enthält einen Einzelbild- Speicher, der sowohl für die Druckdaten als auch für die Formdaten eingesetzt werden kann, sowie eine Zeichen- Generatorschaltung. Die Druckdaten und die Formdaten werden durch den Hauptspeicher in einem Computer angeordnet, so daß die so angeordneten Daten zu dem Einzelbildspeicher übertragen und dann aufgezeichnet werden können. In die­ sem Fall ist ein geringerer Aufwand an Hardware erforder­ lich. Bei der Aufzeichnung jedes einzelnen Bildes müssen jedoch die Druckdaten und die Formdaten angeordnet werden, so daß bei diesem System die Verarbeitungszeit sehr lang ist. Insbesondere in dem Fall, bei dem die Verarbeitung mit einem Computer als intelligente, in der Aufzeichnungseinrichtung vorgesehene Aufzeichnungseinrichtung durchgeführt wird, nimmt die gesamte Aufzeichnungsgeschwindigkeit der Auf­ zeichnungseinrichtung ab, so daß ein solches System einen relativ schlechten Wirkungsgrad hat. Darüber hinaus ergibt sich noch das folgende Problem: Da die Druckdaten und die Formdaten Zeichen sind, die von der gleichen Zeichengenera­ torschaltung erzeugt werden, können die Formdaten und die Druckdaten, die aufgezeichnet worden sind, nicht vonein­ ander unterschieden werden, indem man sich einfach auf den Typ der verwendeten Zeichen bezieht.
Bei einem dritten System sind ein Einzelbild-Speicher und eine Zeichen-Generatorschaltung sowohl für die Druckdaten als auch für die Formdaten vorgesehen. Diese Elemente werden synchron zueinander betrieben. Die Punktinformationen der Druckdaten und die Punktinformationen der Formdaten, die durch die jeweiligen Zeichengeneratorschaltungen erzeugt werden, werden in einem ODER-Glied kombiniert. Der Vorteil dieses Systems liegt darin, daß die Formdaten leicht herge­ stellt werden können; außerdem muß die notwendige Aufzeich­ nungsverarbeitung nicht die Kombination der Formen berück­ sichtigen, nachdem die Formdaten in einen Einzelbild- Speicher für die Formdaten eingeschrieben worden sind. Das bedeutet folgendes: Wenn nach dem Einschreiben der Formdaten in den Einzelbild-Speicher für die Formdaten die von dem Magnetband eingeschriebenen Druckdaten einfach in den Einzelbild-Speicher für die Druckdaten eingeschrie­ ben werden, um die Aufzeichnung durchzuführen, dann kann die Kombination und Aufzeichnung der Formdaten und der Druckdaten durch die Hardware erfolgen.
Bei dem dritten System haben der Einzelbildspeicher für die Formdaten und das Aufzeichnungsmedium eine kleinere Kapa­ zität als bei dem ersten System. Es wird jedoch eine rela­ tiv aufwendige Hardware benötigt, weil zwei Einzelbild- Speicher vorgesehen sein müssen, nämlich ein Einzelbild- Speicher für die Druckdaten und ein Einzelbild-Speicher für die Formdaten.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Form-Kombination und Aufzeichnung von Daten der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß eine niedrige Verarbeitungszeit und eine hohe Auf­ zeichnungsgeschwindigkeit erreicht werden, wobei insbe­ sondere der Hardware-Aufwand vermindert werden soll und eine leichte Unterscheidbarkeit von Formdaten und Druck­ daten erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einer derartigen Einrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ent­ hält die Zeichengeneratorschaltung zwei Arten von Schrift­ satz- bzw. Schriftgarnitur-Speichern, die unterschiedliche Zeichentypen für den gleichen Zeichencode enthalten. Einer der Zeichen-Schriftgarnitur-Speicher wird entsprechend dem Inhalt des Form-Kennzeichnungsspeichers ausgewählt, wodurch die Formdaten und die Druckdaten mit Zeichen unterschied­ lichen Typs und Formats aufgezeichnet werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Zeichengeneratorschaltung eine Änderungsschal­ tung für den Zeichentyp, die nur dann betätigt wird, wenn der Inhalt des Formkennzeichnungsspeichers Formdaten sind; dadurch werden die Druckdaten und die Formdaten mit Zeichen unterschiedlichen Typformates aufgezeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zur Form-Kombination und Auf­ zeichnung von Daten nach der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 2 ein Diagramm, das zur Erläuterung der Beziehung zwischen dem Einzelbild-Speicher und dem Form- Kennzeichnungsspeicher verwendet wird,
Fig. 3 ein Blockdiagramm, welches Details der Schreib­ steuerschaltung nach Fig. 1 zeigt,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Signale in der Schreibsteuerschaltung, und
Fig. 5 und 6 Blockdiagramme von Beispielen für Zeichen­ generatorschaltungen, die bei bevorzugten Ausfüh­ rungsformen der Einrichtung nach der vorliegen­ den Erfindung eingesetzt werden können.
Eine Einrichtung zur Kombinierung und Aufzeichnung von Formularen bzw. Formaten nach der vorliegenden Erfindung, bei der ein Raster-Abtastsystem verwendet wird, soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen erläutert werden. Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm dieser Einrichtung. Eine solche Einrichtung weist im einzelnen die folgenden Bauteile auf: Eine "Interface"- bzw. Verbindungs-Schaltung 10 für den Empfang der aufzu­ zeichnenden Daten von einer externen Quelle, wie beispiels­ weise einem Computer oder einem Magnetbandgerät, einen Einzelbild-Speicher 20 für die aufzu­ zeichnenden Daten, die einem Einzelbild entsprechen; ei­ nen Formkennzeichnungsspeicher 30 zur Speicherung von Daten, die angeben, ob es sich bei den in dem Einzelbild­ speicher 20 gespeicherten Daten um Druckdaten oder Form­ daten handelt; eine Schreibsteuerschaltung 40 zur Steue­ rung eines Datenschreibimpulses 401, der entsprechend einem Formkennzeichnungssignal 301 von dem Kennzeichnungsspeicher 30 dem Einzelbildspeicher 20 zugeführt wird; eine Zeichen­ generatorschaltung 50, die ein Zeichensignal 201 von dem Einzelbildspeicher 20 empfängt und in Abhängigkeit davon ein Zeichenpunktsignal 501 erzeugt; eine Steuereinrichtung 60 für die Steuerung der gesamten Aufzeichnungseinrichtung; und einen Aufzeichnungsabschnitt 70, der das Zeichenpunkt­ signal 501 empfängt und in Abhängigkeit davon ein Zeichen­ muster auf einem Aufzeichnungsmaterial aufzeichnet. Der Aufzeichnungsabschnitt 70 kann beispielsweise einen Laser­ strahl enthalten, der einer EIN/AUS-Modulation unterworfen wird, während das Aufzeichnungsmaterial mit dem Laserstrahl abgetastet wird, um dadurch Informationen auf das Aufzeich­ nungsmaterial aufzuzeichnen. Das Bezugszeichen 101 bezeich­ net verschiedene Signale zwischen der Verbindungsschaltung 10 und der Steuerschaltung 60, außerdem sind in Fig. 1 noch ein Formdatensignal 102 und ein Formschreibimpuls 103 ange­ deutet.
Das aufgezeichnete Bild, das eine Kombination der Druckdaten und der Formdaten ist, der Einzelbild-Speicher und der Form­ kennzeichnungsspeicher sollen in diesem Zusammenhang be­ schrieben werden. Fig. 2 zeigt Beispiele für den Inhalt des Einzelbildspeichers 20, und zwar die größeren Zeichen, d. h., Buchstaben, Ziffern bzw. Flächen, sowie den Inhalt des Formkennzeichnungsspeichers 30, nämlich die kleineren Ziffern "1" oder "0".
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, befinden sich unter dem Inhalt des Einzelbildspeichers Formdaten, nämlich die Daten "FORM" und ""; der entsprechende Inhalt des Formkenn­ zeichnungsspeichers 30 für diese Daten ist die kleine Zif­ fer "1". Die großen Ziffern "9", "9", "1", "2" . . . sind Druckdaten in dem Einzelbildspeicher, für die der entspre­ chende Inhalt des Formzeichnungsspeichers 30 die kleine Ziffer "0" ist. In Bezug auf die Positionen, wie sie durch die Zeilen und Spalten der Daten eines aufzuzeichnenden Bil­ des definiert werden, werden die Formdaten und die Druck­ daten in dem Einzelbildspeicher 20 gespeichert, während für jede Position der Daten in Abhängigkeit von dem Typ von Daten eine entsprechende "1" oder "0" in dem Formkenn­ zeichnungsspeicher 30 gespeichert wird.
Als nächstes soll die Schreibsteuerschaltung 40 beschrieben werden, von der eine bevorzugte Ausführungsform in Fig. 3 dargestellt ist. Die Schreibsteuerschaltung 40 steuert das Einschreiben eines Datensignals 105 in den Einzelbildspei­ cher 20 in Abhängigkeit von den Zuständen der Formschreib­ kennzeichnungssignale 601 von der Steuerschaltung 60 und den Zuständen der Formkennzeichnungsdaten von dem Form­ kennzeichnungsspeicher 30. Das heißt also, daß die Schreibsteu­ erschaltung 40 entweder beim Formschreiben oder beim Druck­ schreiben betrieben wird. Wenn die Formdaten in den Einzel­ bildspeicher eingeschrieben werden sollen, befindet sich das Formschreibkennzeichnungssignal 601 auf dem logischen Pegel "1". In diesem Fall passiert der Schreibimpuls 104 ein UND-Glied 42 und ein ODER- Glied 44, und zwar unabhängig von dem logischen Pegel der Formkennzeichnungsdaten 301, wodurch der Schreibim­ puls 401 entsteht. Als Ergebnis hiervon wird ein Daten­ signal 105 in den Einzelbildspeicher 20 eingeschrieben, wie durch den Datenschreibimpuls 401 angedeutet ist.
Wenn andererseits Druckdaten in den Einzelbildspeicher 20 eingeschrieben werden sollen, befindet sich das Form­ schreibkennzeichnungssignal 601 auf dem logischen Pegel "0", und der Schreibimpuls 104 wird durch ein Verknüpfungs­ glied 41 einem Verknüpfungsglied 43 zugeführt. Wenn sich die Formkennzeichnungsdaten 301 auf dem logischen Pegel "0" befinden, passiert der Schreibimpuls 104 das Ver­ knüpfungsglied 43 und das ODER-Glied 44, wodurch der Steuerschreibimpuls 401 entsteht. Als Ergebnis hiervon wird das Datensignal 105 in den Einzelbildspeicher 20 eingeschrieben. Wenn sich jedoch das Formkennzeichnungs­ signal 301 auf dem logischen Pegel "1" befindet, wird das Verknüpfungsglied 43 geschlossen, so daß kein Daten­ schreibimpuls 401 von der Schreibsteuerschaltung 40 er­ zeugt wird. Dementsprechend bleiben die Formdaten, die in dem Einzelbildspeicher 20 gespeichert worden sind, un­ verändert. Damit werden für jedes Bild entweder Formdaten in den Einzelbildspeicher 20 eingeschrieben oder die Druck­ daten werden zurückgeschrieben bzw. neu geschrieben, wäh­ rend die Formdaten unverändert bleiben.
Der zeitliche Ablauf der oben erwähnten Signale beim Druck­ datenschreiben soll unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert werden. In Fig. 4 zeigt die horizontale Achse in ihrem Verlauf von links nach rechts die verstrichene Zeit an, während die vertikale Achse die logischen Zustände der verschiedenen Signale angibt. Im einzelnen stellt Fig. 4 die Signalzustände für das Einschreiben von Daten in den Einzelbildspeicher 20 dar, wenn das N-te Signal D N und und das N + 1-te Signal D N +1 durch die Verbindungsschaltung von der externen Einrichtung 80 eingekoppelt werden. Das Datensignal 105 (D N ), welches durch die Verbindungsschal­ tung 10 zum Zeitpunkt t N übertragen worden ist, ist in­ nerhalb einer Zeitspanne t dd auf einen stabilen Zustand abgeklungen. In diesem Fall legt die Steuerschaltung 60 ein Adressensignal 602 an den Einzelbildspeicher 20 und den Formkennzeichnungsspeicher 30 an. Das Ausgangssignal des Formkennzeichnungsspeichers 30, das aus einer Adresse gebildet worden ist, die durch das Adressensignal 602 als die N-te Adressenposition spezifiziert worden ist, wird innerhalb einer Zeitspanne t df zu einem stabilen Formkennzeichnungsdatensignal 301 (FD N ). Der Schreibim­ puls 104 wird dann von der Verbindungsschaltung 10 nach einer Zeitspanne t dw empfangen, die länger als t dd ist und t df nach dem Zeitpunkt t N , liegt. Der Schreibimpuls 104 wird als Datenschreibimpuls 401 von der Schreib­ steuerschaltung 40 an den Einzelbildspeicher 20 angelegt, weil sich die Formkennzeichnungsdaten 301 (FD N ) auf dem logischen Pegel "0" befinden. Damit wird also das Daten­ signal 105 (D N ) bei der Adresse N in den Einzelbildspei­ cher 20 eingeschrieben. In ähnlicher Weise wird das Ein­ schreiben des N +1-ten Signals zum Zeitpunkt t N +1 gestar­ tet. Da in diesem Fall sich die Formkennzeichnungsdaten 301 (FD N +1) auf dem logischen Pegel "1" befinden, wird kein Datenschreibimpuls 401 empfangen. Dementsprechend wird das Datensignal 105 (D N +1) nicht berücksichtigt, und die Formdaten, die vorher in den Einzelbildspeicher 20 eingeschrieben wurden, bleiben unverändert.
Im folgenden soll die Funktionsweise der gesamten Einrich­ tung nach der vorliegenden Erfindung wieder unter Bezug­ nahme auf Fig. 1 erläutert werden. Zunächst werden von der externen Einrichtung 80 Formdaten durch die Verbin­ dungsschaltung 10 in den Einzelbildspeicher 20 einge­ schrieben. Bei diesem Arbeitsgang stellt die Steuerschal­ tung 60 die Schreibsteuerschaltung 40 auf Formschreibbe­ trieb, und zwar mit Hilfe des Formschreibsignals 601, so daß das Datensignal 105 als Formdaten in den Einzelbild­ speicher 20 eingeschrieben wird. In Abhängigkeit von die­ sem Vorgang wird eine "1" an der Stelle in den Einzelbild­ kennzeichnungsspeicher 30 eingeschrieben, die den Positio­ nen in dem Einzelbildspeicher 20 entspricht, wo die Form­ daten eingeschrieben worden sind, wie es oben beschrieben wurde, während in die übrigen Positionen "0" eingeschrie­ ben wird. Damit ist die Voreinstellung der Formdaten durch­ geführt worden.
Wenn die Schreibsteuerschaltung 40 auf Druckdatenschreiben eingestellt wird, dann werden die Druckdaten für ein Bild, das von einem externen Gerät zu dem System übertragen wird, in andere Positionen als die Positionen eingeschrieben, in die auf die oben erwähnte Weise Formdaten eingeschrieben worden sind. Als Ergebnis hiervon stellt der Inhalt des Einzelbildspeichers 20 eine Kombination von Form- und Druckdaten dar. Der durch diese Kombination zusammengestell­ te Inhalt des Einzelbildspeichers 20 wird durch die Zei­ chengeneratorschaltung 50 dem Aufzeichnungsabschnitt 70 zugeführt, wo er als kombinierte, sichtbare Information aufgezeichnet wird. Beim Betrieb mit mehreren Formen wird die Voreinstellung der Formdaten vor einer Änderung elektro­ nisch durchgeführt, wenn die Form geändert werden soll, so daß sich hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten ergeben.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm für die Erläuterung einer Ausfüh­ rungsform der Zeichengeneratorschaltung 50, wie sie bei der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Die Zeichengeneratorschaltung nach Fig. 5 enthält einen Speicher 51 für die Zeichen-Schriftfamilie bzw. Schriftgarnitur der Druckdaten, einen Speicher 52 für die Zeichen-Schriftfamilie bzw. -Schriftgarnitur von Formdaten, der eine andere Schriftgarnitur von Zeichen speichert als der Speicher 51 , eine Auswahlschaltung 53 für die Auswahl einer der beiden Speicher für die Zeichen­ schriftgarnitur sowie eine Parallel-Seriell-Umwandlungs­ schaltung 54, welche die Zeichen-Schriftgarnitur-Daten 531, die in Form von parallelen Daten vorliegen, in ein serielles Zeichen-Punktsignal 501 auf zeitserielle Weise umwandelt, so daß eine zeitliche Folge von Signalen ent­ steht. Das Bezugszeichen 603 bezeichnet ein Signal, das eine Abtastzeilennummer kennzeichnet. Die Auswahlschal­ tung 53 wählt eine Zeichenschriftgarnitur 511 von Druck­ daten aus, wenn sich die Formkennzeichnungsdaten 301 auf dem logischen Pegel "0" befinden. Wenn sich die Form­ kennzeichnungsdaten 301 auf dem logischen Pegel "1" be­ finden, wählt die Auswahlschaltung 53 eine Zeichen-Schrift­ garnitur 521 von Formdaten aus, um dadurch die Zeichen Schriftgarnitur-Daten 531 auszugeben.
Wie sich aus der obigen Diskussion ergibt, erfolgt der Betrieb des Zeichenkennzeichnungsspeichers 30 synchron zum Betrieb des Einzelbildspeichers 20. Wenn also das Zeichenkodesignal von dem Einzelbildspeicher 20 als Druck­ daten gekennzeichnet wird, entspricht das Zeichenpunkt­ signal 501 der Zeichenschriftgarnitur des Zeichen-Schrift­ garniturspeichers für die Druckdaten. Wenn es sich bei dem Zeichenkodesignal um Formdaten handelt, entspricht das Zeichenpunktsignal 501 der Zeichen-Schriftgarnitur des Zeichenschriftgarniturspeichers für die Formdaten. Dadurch können also Zeichen mit unterschiedlicher Form durch Verwendung der Formdaten und der Druckdaten aufge­ zeichnet werden.
Ein weiteres Beispiel einer Zeichengeneratorschaltung 50 ist in Fig. 6 dargestellt. Dieses Beispiel enthält einen Speicher 55 für eine Zeichen-Schriftgarnitur (character font memory), eine Parallel-Seriell-Umwandlungsschaltung 56 für die Druckdaten 551 und eine Änderungsschaltung 57 für die Zeichentypen. Ein Beispiel einer solchen Schaltungsanordnung 57 wird in der offengelegten japanischen Patentanmeldung No. 36 031/1976 beschrieben. In der Schaltungsanordnung 57 wird das von der Parallel-Seriell-Umwandlungsschaltung 56 erzeugte Zeichen-Punktsignal 561 ohne Modifikation als Zeichen- Punktsignal 501 verwendet, wenn sich die Formkennzeich­ nungsdaten 301 auf dem logischen Pegel "0" befinden, so daß ein Zeichenpunktsignal der üblichen Zeichen-Schrift­ garnitur erzeugt wird. Wenn sich die Zeichenkennzeich­ nungsdaten 301 auf dem logischen Pegel "1" befinden, wird das Zeichenpunktsignal 561 modifiziert, bevor es für eine Zeichen-Schriftgarnitur verwendet wird, die sich von der oben erwähnten üblichen Zeichen-Schriftgarnitur unter­ scheidet. Damit können also die Formdaten und die Druck­ daten durch Zeichen mit unterschiedlichen Typ-Schriftgar­ nituren aufgezeichnet werden.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, ist bei der Einrichtung zur Formkombination und Aufzeichnung von Daten nach der vorliegenden Erfindung der Aufwand an erforderli­ cher Hardware sehr gering. Außerdem können die Formulare rasch kombiniert und gewechselt werden. Und schließlich können die Formdaten auf einfache Weise von den Druckdaten unter­ schieden werden, indem auf die Typ-Schriftgarnitur der Zeichen bezug genommen wird.
Die Erfindung schafft also eine Einrichtung zur Format- Kombination und Aufzeichnung von Daten, bei der Formular- Daten und Druckdaten in einem einzigen Einzelbildspeicher kombiniert werden. Ein getrennter Einzelbild-Kennzeich­ nungsspeicher ist vorgesehen, um festzustellen, ob der Inhalt einer bestimmten Stelle in dem Einzelbildspeicher Druckdaten oder Formdaten sind. Den Formdaten wird Priori­ tät für das Einlesen gegeben. Für die Aufzeichnung von Informationen von dem Einzelbildspeicher werden Zeichen mit einem Zeichensatztyp für Druckdaten und mit einem anderen Zeichensatztyp für Formdaten eingeschrieben, so daß die beiden Typen und damit Druckdaten und Formdaten leicht voneinander unterschieden werden können.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Form-Kombination und Aufzeichnung von Daten, mit einem Einzelbild-Speicher zum Speichern von Druckdaten und Formdaten, gekennzeichnet durch einen Form-Kennzeichnungsspeicher (30) zum Speichern von Daten, die angeben, ob der in dem Einzelbild-Spei­ cher gespeicherte Inhalt Formdaten oder Druckdaten sind, eine Schreib-Steuerschaltung (40) für die Kombination der Formdaten und der Druckdaten durch Sperren des Ein­ schreibens von Druckdaten an Stellen in dem Einzelbild- Speicher (20), die durch den Inhalt des Form-Kennzeich­ nungsspeichers (30) als Formdaten angegeben werden, und durch Einschreiben dieser Druckdaten in Stellen in dem Einzelbild-Speicher (20), die durch den Inhalt des Form- Kennzeichnungsspeichers (30) als Nicht-Formdaten ange­ geben werden, eine Zeichen-Generatorschaltung (50) zum Erzeugen von Signalen, die in Abhängigkeit von den aus dem Einzelbild-Speicher (20) ausgelesenen Daten Zeichen­ muster darstellen, und einen Aufzeichnungsabschnitt (70) zum Aufzeichnen von Zeichen und Musterinformationen in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Zeichen-Generatorschaltung (50 ).
2. Einrichtung zur Form-Kombination und Aufzeichnung von Daten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen-Generatorschaltung (50) erste und zweite Schriftgarnitur-Speicher (51, 52) (font memories) für unterschiedliche Zeichengarnitur-Typen aufweist, wobei die Schriftgarnitur-Speicher (51, 52) in Abhängigkeit von dem gleichen Zeichencode das gleiche Zeichen, jedoch unterschiedliche Schriftgarnitur-Typen erzeugen, und wo­ bei einer der Speicher (51, 52) für die Zeichen-Schriftgarnitur entsprechend dem Inhalt des Formkennzeichnungsspeichers (30) ausgewählt wird, wo­ durch die Formdaten und die Druckdaten mit Zeichen auf­ gezeichnet werden, die zu unterschiedlichen Schriftgarnitur-Typen gehören.
3. Einrichtung zur Form-Kombination und Aufzeichnung von Daten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen-Generatorschaltung (50) eine Schriftgarnitur-Auswahlschaltung (53) mit ersten und zweiten Eingängen aufweist, wobei der erste Eingang so gekoppelt ist, daß er Eingangssignale von dem ersten Schriftgarnitur-Speicher empfängt und der zweite Eingang so gekoppelt ist, daß er Ausgangssignale von dem zweiten Schriftgarnitur-Speicher empfängt, und wobei die Schriftgarniturenauswahlschaltung in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Formkennzeichnungsspeichers (30) betätigt wird und ein Parallel-Seriell-Umwandler (54) mit einem Ausgang der Schriftgarniturauswahl­ schaltung gekoppelt ist.
4. Einrichtung zur Form-Kombination und Aufzeichnung von Daten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichengeneratorschaltung (50) eine Zeichensatz-Typen-Änderungsschaltung (57) aufweist, die nur dann aktiviert wird, wenn ein ausgewählter Inhalt des Formkennzeichnungsspeichers (30) Formdaten sind, wo­ durch die Druckdaten und die Formdaten mit Zeichen un­ terschiedlicher Schriftsatz-Typen ausgezeichnet werden.
5. Einrichtung zur Form-Kombination und Aufzeichnung von Daten nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Parallel-Seriell-Umwandler (56) mit einem Eingang, der so gekoppelt ist, daß er die Ausgangssignale von dem Schriftgarniturspeicher empfängt und mit einem Ausgang, der mit einem Eingang der Zeichensatz-Typen-Änderungsschaltung (57) gekoppelt ist.
DE19792951160 1978-12-27 1979-12-19 Einrichtung zur form-kombination und aufzeichnung von daten Granted DE2951160A1 (de)

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