DE2639856A1 - Ueberlagerungs-aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Ueberlagerungs-aufzeichnungsvorrichtung

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine überlagerungs-Aufzeichnungsvorrichtung für die Aufzeichnung einer Mehrzahl von Informationsformen in gegenseitiger überlagerung und weiterhin auf eine überlagerungs-Aufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung einer Mehrzahl von Informationsformen, die in die Form elektrischer Signale umgesetzt sind.
Zur Abbildung von Zeicheninformationen (dieser Ausdruck wird hierbei im weitesten Sinn verwendet und schließt auch Zahlen, Symbole und dergl. ein) und Pormularinformationen (dieser Ausdruck wird im weitesten Sinne verwendet und schließt sowohl Rahmenlinien und vorgedruckte Linien als aujjh
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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yo.rgeschriebene besondere Muster
wie ein Warenzeichen und dergl. ein) auf einem einzelnen Blatt von Aufzeichnungspapier in gegenseitiger Überlagerung wäre naheliegend, ein Verfahren zu verwenden, bei dem Zeicheninformationen auf ein Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden, das zuvor mit einem Vordruck versehen worden ist, wie es bislang bei Zeilendrucken vorgenommen wurde. Wenn man jedoch auf ein derartiges Verfahren zurückgreift, ist es für die Aufzeichnung einer Vielfalt von Formularen erforderlich, diesen Formularen entsprechende unterschiedliche Arten von Aufzeichnungspapier bereitzustellen, was bedeutet, daß eine ungeheure Menge an Aufzeichnungspapier bereitgehalten werden muß und ferner zusätzlich jedes "Mal das Aufζeichnurigspapier ausgetauscht werden muß, wenn das Formular wechselt.
Ein alternatives verwendbares Verfahren ist das in der US-Patentanmeldung 6l6 67.5 beschriebene Verfahren, bei welchem nicht nur Zeicheninformationen (Zeichen darstellende codierte Signale), sondern auch Formularinformationen (Formu-
20" lare darstellende codierte Signale) im Voraus in die Ausgangsinformation aus einem elektronischen Rechner eingegliedert sind, wobei in einer Aufzeichnungsvorrichtung ein Mustergenerator für die Erzeugung von Aufzeichnungsmustern von Zeichen oder Formularen im Ansprechen auf das Anlegen der die Zeichen oder die Formulare darstellenden codierten Signale vorgesehen ist und die Ausgangsinformation aus dem elektronischen Rechner aufeinanderfolgend an den Mustergenerator in der Aufzeichnungsvorrichtung angelegt wird, wodurch Zeicheninformationen und Formularinformationen auf einem einzigen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden können· Die auf diese Weise vorgenommene Eingliederung von Formular-Informationen in das Ausgangesignal des elektronischen Rechners ergibt jedoch eine besondere Form von Ausgangssignalen, was bedeutet, daß die Auswechselbarkeit bei den Magnetbändern verloren geht, die bisher bei den herkömmlichen Zeilendrucken verwendet wurden.
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Ferner, ist die Anzahl der den Mustern für die Herstellung der Formulare zugeordneten Codes beschränkt, was den Freiheitsgrad bei der Auswahl der Formulare verringert.
Aufgäbe der Erfindung ist es, eine Überlagerungs-Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen, dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile ein außerordentlich einfaches Aufzeichnen bzw. Aufdrucken gewünschter Formulare ermöglicht. - . :
Dabei soll bei der erfindungsgemäßen überlagerungs-AufZeichnungsvorrichtung die Benutzung einer Vielzahl von Formularen oder Vordrucken möglich sein.
Ferner soll bei der erfindungsgemäßen Überlagerungs-Auf Zeichnungsvorrichtung die Aufzeichnung von Informationen auf ein AufzeichnungsmateTcial mit Hilfe von Punkten bewerkstelligt werden.
. Erfindungsgemäß wird eine Aufzeichnungsvorrich-
tung geschaffenrbei der gesondert von einer Zeicheninformatione-Ausleseeinrichtung und einem Verarbeitungssystem für das Verarbeiten der mitteis der Zeicheninformations-Ausleseeinrichtung ausgelesenen Zeicheninformationen eine Formularinformation-Ausleseeinrichtung und ein Verarbeitungssystem für das Verarbeiten der mittels der Formularinformation-Ausleseeinrichtung ausgelesenen Information in der Weise vorgesehen sind, daß die Formularinformation mittels eines Systems ausgelesen und verarbeitet werden kann, daS von dem Zeicheninformationssystem völlig getrennt ist. Auf diese Weise können bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung Magnetbänder verwendet werden, die die aufzuzeichnende und mittels eines herkömmlichen Zeilendruckes auszugebende Information enthalten, wobei ferner auch die Codesignale für die Formularinformation unabhängig von den Codesignalen für die Zeicheninformation verwendet werden können. Die Vorrichtung kann gleichzeitig Formularinformationen und Zeicheninfopma-
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tionen auf einem einzigen Blatt von Aufzeichnungspapier ausdrucken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüitrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Auf-. Zeichnungseinheit, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung Anwendung findet.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der überlagerungs-Aufzeichnungsvorrichtung.
15
Fig.,3 stellt mittels der Vorrichtung erzielte Aufzeichnungsmuster dar.
f Fig. 4 A und B zeigen in einem Mustergenerator der Vorrichtung gespeicherte Muster.
Fig. 5 A zeigt ein in einem variablen Mustergenerator der Vorrichtung gespeichertes Muster.
Fig. 5 B und C sind vergrößerte Darstellungen von
Teilen des in Fig. 5 A gezeigten Musters.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der überlagerungs-Aufzeichnungsvorrichtung. 30
Gemäß Fig. 1, die eine perspektivische Ansicht einer Aufzeichnungseinheit 10 der Überlagerungs-Aufzeiehnungsvorrichtung zeigt, ist ein von einem Laseroszillator 11 erzeugter Laserstrahl 12 auf die Eingangsöffnung eines Modulators 13 gerichtet. Der Modulator 13 kann ein herkömmlicher akustooptischer Modulator mit Nutzung des akustooptischen Effekts oder ein.herkömmlicher elektrooptischer Modulator mit Nutzung
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des elektrooptischen Effekts sein. In dem Modulator 13 wird der Laserstrahl in Übereinstimmung mit einem in den Modulator 13 eingegebenen Signal stark oder schwach modulierti Der Modulator 13 kann weggelassen werden, wenn der Laserctszillator 11 ein Halbleiterlaser oder ein Gaslaser der Ausführungsart ist, die eine Strommpdulation erlaubt, oder ein Laser mit interner Modulation ist, der ein in den Strahlungslichtweg eingebautes modulierendes Element aufweist.
Der auf diese Weise modulierte Laserstrahl fällt auf einen drehbaren Polygonalspiegel 14 mit einer Mehrzahl verspiegelter Oberflächen. Falls erforderlich, kann der Laserstrahl aus dem Modlilator · 13 auf den drehbaren Polygonalspiegel 14 nach einer Dehnung seines Durchmessers mittels
!5 eines Strahldehners aufgebracht werden, während der der Strahl ein Parallelstrahl bleibt. Der drehbare Polygonalspiegel Ik ist an einer Achswelle befestigt, die mittels eines hochr präzisen Lagers (z.B. pneumatischen Lagers) gelagert ist und mittels eines Konstantdrehzahlmotors 15 (wie eines Hysterese-f synchronmotors oder eines Gleichstromservomotors) angetrieben ist. Der mittels des drehbaren Polygonalspiegels 14 horizontal ausgelenkte Laserstrahl 16 wird mittels einer Abbildungslinse 17 mit f-9-Charakteristik auf einer lichtempfindlichen Trommel 18 durch einen Punkt abgebildet. Wenn bei gewöhnlichen Abbildungslinsen der Einfallwinkel des Lichtstrahls gleich groß θ ist, folgt die Lage r, an welcher das Bild auf der Abbildungsebene ausgebildet wird, der Beziehung
r = f · tan θ (D,
wobei f die Brennweite der Abbildungslinse ist. Der Einfallswinkel des mittels eines vorbestimmt drehbaren Polygonalspiegels l4 wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel reflektierten Laserstrahls 16 auf die Abbildungslinse 17 verändert sich dabei als lineare Punktion der Zeit. Daher ist die Bewegungsgeschwindigkeit des auf der die Abbildungsebene
35. darstellenden Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 18 ausgebildeten Punkts nicht linear verändert und nicht konstant. D.h., die Bewegungsgeschwindigkeit des Punkts ist
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an einer Stelle gesteigert, an welcher der Einfallwinkel größer ist. Wenn der Laserstrahl mit einem vorbestimmten Zeitintervall eingeschaltet wird und eine Reihe von Punkten auf die lichtempfindliche Trommel 18 aufgebracht wird, ist daher der räumliche Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Punkten zu den gegenüberliegenden Enden hin breiter als im mittleren Teilbereich. Zur Vermeidung einer solchen Erscheinung ist die Abbildungslinse 17 so ausgelegt, daß sie eine Charaktik. gemäß der" Gleichung
r = f * θ (2)
aufweist. Eine solche Abbildungslinse wird f-9-Linse genannt.
Ferner ist bei der Abbildung eines parallelen Strahls in der Form eines Punkts mittels einer Abbildungslinse der Minimaldurchmesser dmin des Punkts gegeben durch
dmin =2.44 -^- (3),
wobei Λ die Wellenlänge des verwendeten Lichts ist und A der Durchmesser der Eintrifföffnung der Abbildungslinse ist. Wenn f und λ konstant sind, ergibt daher ein größeres A einen "kleineren Punktdurchmesser dmin. Der vorstehend genannte Strahldehner wird zur Erzielung einer solchen Auswirkung verwendet. Der Strahldehner kann daher weggelassen werden, wenn der notwendige Minimaldurchmesser dmin mit dem unveränderten Strahldurchmesser des Strahls aus dem Laseroszillator erreicht werden kann.
Ferner ist ein Strahldetektor 19 vorgesehen, der einen schmalen Eintrittsschlitz und ein schnell ansprechendes fotoelektrisches Wandlerelement (wie z.B. eine PIN-Diode)
^0 aufweist. Der Strahlerdetektor 19 dient zur Erfassung der
Lage des abgelenkten Laserstrahls 16; das vom Detektor erzeugte Erfassungssignal bestimmt den Zeitpunkt für das Ablaufen des Eingangssignals an den Modulator 13 für das Aufbringen der gewünschten Lichtinformation auf die lichtempfindliche Trommel 18. Dadurch können ein Fehler der Teilungsgenauigkeit der jeweiligen Spiegeloberflächen des drehbaren Polygonal-
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spiegeis 14 und eine Synchronisationsversetzung zwischen den horizontalen Signalen, die sich aus Unregelmäßigkeiten der Drehung des Polygonalspiegels ergibt, in großem Ausmaß verringert werden, um eine Abbildung guter Qualität sicherzustellen, wobei zugleich die für den drehbaren Polygonalspiegel 14 und den Antriebsmotor 15 erforderliche Genauigkeit einen weiteren Toleranzbereich aufweisen kann, was wiederum eine technische Vereinfachung und geringere Herstellungskosten ergibt.
Der auf vorstehend beschriebene Art modulierte und abgelenkte Laserstrahl wird auf die lichtempfindliche Trommel 1.8 geworfen und bildet dprt ein Ladungsbild, welches dann mittels eines elektrofotografischen Verfahrens sichtbar ge-
1^ macht, danach übertragen und auf einem Empfangsmaterial fixiert werden kann, das gewöhnliches Papier sein kann; das Ladungsbild wird schließlich als Hartkopie ausgegeben. Ein solches Druckverfahren ist bei der Elektrofotografie weitgehend bekannt und braucht nicht im Einzelnen hesöhrieben werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Signalgeneratorschaltung für die Erzeugung von ModulationsSignalen (Aufzeichnungssignalen), die an den Modulator 13 der Aufzeichnungseinheit 10 angelegt werden. Mit 20 ist ein System für das Auslesen und das Verarbeiten der Zeicheninformation (nachstehend Zeicheninformationssystem genannt) bezeichnet, während mit 21 ein System für das Auslesen und Verarbeiten der Formularinformation (nachstehend Formularinformationssystem genannt) bezeichnet ist.
Diese Systeme sind voneinander unabhängig und ihre Ausgangs signale werden einfach addiert, so daß daher die beiden Systeme völlig gesonderte Codierungen verwenden können oder getrennt voneinander zum Auslesen unterschiedlicher Informal tionsformen benützt werden können.
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Nachstehend wird das Zeicheninformationssyatem beschrieben. 22 bezeichnet eine erste I»es es ehalt ung für das Auslesen von Zeicheninformationen, die aus in Übereinstimmung mit einem Codiersystem die EBICDIC, ASCII oder dergl. codierten Signalen gebildet sind, aus einem elektronischen Rechner oder einem ersten Speichermedium 20-1 wie einem Magnetband, auf welchem das Ausgangssignal des elektronischen Rechners gespeichert ist. Die auf diese Weise mittels der ersten Leseschaltung 22 ausgelesenen Zeicheninformationen werden aufeinanderfolgend unter Steuerung durch eine Schreibsteuerschaltung 24 in einen ersten Speicher 23 eingeschrieben und eingespeichert, der eine vorbestimmte Speicherkapazität wie beispielsweise eine ausreichende Speicherkapazität für das Speichern der einer Seite von A 4-Format-Aufzeichnungspapier entsprechenden Informationen (9 kByte) aufweist K (Der erste Speicher 23 kann beispielsweise ein Schieberegister oder ein Direktzugriffspeicher mit großer Kapazität sein). Wenn eine vorbestimmte Informationsmenge auf diese Weise ausgelesen wurde, wird zum Abschalten der ersten Leseschaltung 22 an diese über eine .Signalleitung 25 ein Kennsignal abgegeben. Dieses Kennsignal wird auch über eine Signalleitung 26-1 an eine Lesesteuerschaltung 26 angelegt; da aber von einer später beschriebenen Schreibsteuerschaltung 39 über eine Signalleitung 39--1 ein Kennsignal an die Lesesteuerschaltung 26 angelegt wird, d.h., an den Signalleitungen 26-1 und 39-1 gleichzeitig ein Kennsignal vorliegt, wird über eine Signalleitung 28 das Auslesen der Information aus dem " ersten Speicher 23 befohlen. Selbstverständlich wird auch gleichzeitig damit das Auslesen der Information aus einem später beschriebenen zweiten Speicher 40 befohlen. Wenn diese Befehle abgegeben sind, beginnt die Lesesteuerschaltung 26 ein Zeicheninformations-Bit nach dem anderen auszulesen. Diese Zeicheninformation liegt nicht in Form des Musters, wie es auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen ist, sondern in Form codierter Signale vor.
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Die auf diese Weise ausgelesenen codierten Zeichensignale werden daher an einen Zeichengenerator 29 mit einem Festspeicher (wie beispielsweise der von Motorola Inc., erzeugten und vertriebenen integrierten Schaltung MCM 6571L) angelegt, wodurch auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnende Mustersignale geschaffen werden. Zusätzlich zu den codierten Zeichensignalen und gleichzeitig mit diesen wird an den Zeichengenerator 29 das Ausgangssignal von einem Abtastzeile^ zähler 31 zum Zählen der Anzahl von zeichenbildender Abtastzeilen angelegt, wodurch Punktausgangssignale auf vorbestimmten Abtastzeilen eines vorbestimmten Zeichens parallel an einen Ausgangsanschluß 30 mit einer Mehrzahl von Ausgangsleitungen 30-1 bis 30-7'ausgegeben werden.
Dieser Abtastzeilenzähler kann beispielsweise ein-Zähler sein, der die von dem Strahldetektor 19 abgegebenen Impulse zählt und der rückgesetzt wird, wenn er eine vorbestimmte Impulsanzahl erzielt hat. Nimmt man beispielsweise an, daß gemäß der Darstellung in Fig. 3 das Zeichen "A" durch neun Abtastzeilen abgebildet wird, so werden durch ein codiertes Signal für das Zeichen 11A" und die Information über die erste Abtastzeile, die an den Zeichengenerator 29 angelegt werden, an den sieben Ausgangsleitungen 30-1 bis 30-7 die Ausgangssignale 0011100 abgegeben.
Jede der Ausgangsleitungen ist an ein Speicherelement angeschlossen, das jeweils eine Binärstelle eines Schieberegisters 32 bildet (für welches sieben oder mehr Speicherelement-Binärstellen oder-Bits erforderlich sind), so daß auf diese Weise die parallelen Ausgangssignale aus dem Zeichengenerator 29 vollständig in den Speicherelementen des Schieberegisters 32 gespeichert sind.
Durch Anlegen eines von einer Schiebeimpulsfοrmerschaltung 33 erzeugten Schiebeimpulses können daher aufein-
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anderfolgend digitale Signale "0" oder "1" mit Taktsignalen ausgelesen werden, die von einem Taktimpulsgenerator erzeugt werden, der Signale einer vorbestimmten Frequenz im Gleichlauf mit dem Strahl erzeugt, wenn dieser das Aufzeichnungsmaterial nach Fig. 1 abtastet. Das Ausgangssignal aus dem Schieberegister 32 wird über einen Schalter 3^ an ein ODER-Glied 35 angelegt, dessen Ausgangssignal wiederum an einen Anschluß 36 abgegeben wird. Der Anschluß 36 ist mit dem in Fig. 1 gezeigten Modulator 13 verbunden; wenn der Modulator 13 so ausgelegt ist, daß er den Laserstrahl 12 durchläßt, wenn an dem Anschluß 36 ein digitales Signal "1" anliegt, und den Laserstrahl 12 sperrt, wenn ein digitales Signal 11O" an dem Anschluß 36 anliegt, kann daher der Laserstrahl in der Form eines beispielsweise in Fig. 3 gezeigten Zeichens projiziert werden. Wenn auf diese Weise das Auslesen der in.dem Schieberegister 32 gespeicherten, eine Abtastzeile eines Zeichens bildenden Punktsignale beendet ist, wird ein diesen Abschluß darstellendes Signal über eine Signalleitung 37 an die Lesesteuerschaltung 26 angelegt,
20' um dadurch das Auslesen der nächsten Zeicheninformation aus dem ersten Speicher 23 zu bewerkstelligen. Im Einzelnen enthält die Schiebeimpulsformerschaltung 33 einen Zähler zum Zählen und Erkennen der Abgabe einer vorbestimmten Anzahl von. Schiebeimpulsen wie beispielsweise 10 Schiebeimpulsen, wobei das Ausgangssignal dieses Zählers über die Signalleitung 37 an die Lesesteuerschaltung 26 angelegt wird und dieser das Auslesen des nächsten Zeichens befiehlt.
Wenn das Auslesen der Punktausgangssignale für eine Abtastzeile eines Zeichens auf diese Weise abgeschlossen ist, wird dem ersten Speicher 23 das Auslesen des nächsten Zeichens befohlen, wobei die auf diese Weise ausgelesene Zeicheninformation an den Zeichengenerator 29 angelegt wird, während zugleich die Nummer der Abtastzeile (die unveränderbar ist, bis der Strahl eine Abtastung beendigt hat) an den Zeichen-. generator 29 angelegt wird, wodurch auf bereits beschriebene
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Weise Punktsignale an das Schieberegister 32 angelegt werden und durch angelegte Schiebeimpulse aufeinanderfolgend ausgelesen werden.
Wenn das Auslesen der Information auf einer Zeile auf diese Weise beendigt worden ist, wird das Auslesen der diese Zeile bildenden Zeicheninförmation wiederholt. In diesem Fall wird jedoch das Auslesen der zweiten Abtastzeile bewerkstelligt, so daß daher die Signale der zweiten Abtastzeile von dem Abtastzeilenzähler 31 an den Zeichengenerator 29 angelegt werden.
Bei der Annahme, daß die Zeicheninformation in einer Zeile durch die Zeichen A, B, .. .., T gebildet ist, werden daher diese Zeichen A, B, ......, T aufeinanderfolgend aus" dem Speicher .ausgelesen, während die erste Abtastzeile mittels des Abtastzeilenzählers 31 gezählt wird; wenn die erste Abtastung abgeschlossen ist, wird der Abtastzeilenzähler 31 für die Zählung der zweiten Abtastzeile bereit, so daß die Zeichen A, B, ....,T wiederum aus dem Speicher 23 in Aufeinanderfolge ausgelesen werden, wonach nach Abschluß des Auslesens dem Abtastzeilenzähler 31 die Zählung der dritten Abtastzeile befohlen wird'. Gleiche Betriebsvorgänge wiederholen sich, bis die Zeicheninformation "T" in der 9.Abtast- zeile ausgelesen worden ist, wodurch die Aufzeichnung der Zeichen in einer Zeile abgeschlossen ist. Das heißt, das Auslesen der Zeichen in einer Zeile wird neunmal wiederholt, wodurch das Auslesen der aufgenommenen Information über alle eine Zeile bildenden Zeichen abgeschlossen ist. Selbstverständlich wird der Abtastzeilenzähler nach Beendigung des Auslesens einer Zeile rückgesetzt.
Das Zeicheninformationssystem gemäß vorstehender Be- . Schreibung kann das in der US-Patentanmeldung 616'675 beschriebene System sein.
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Nachstehend wird das Formularinformationssystem 21 in größeren Einzelheiten beschrieben. Mit 38 ist eine zweite Leseschaltung für das Auslesen von Information aus einem Ultramikrοspeichermedium 38-1 wie einer Magnetbandkassette, einem flexiblen Magnetblatt oder dergleichen bezeichnet.
Da ein derartiges Ultramikrospeichermediura lediglich das Formular eines Aufzeichnungsmaterials eines vorbestimmten Formats (wie beispielsweise das einer Seite in A 4-Format entsprechende Formular) auf einer Kassette oder einem Blatt zu speichern braucht, kann es durch einen Iblogrammspeicher oder dergl. ersetzt werden, mit dem ein solches Ziel erreicht werden kann. ., ...
Ferner kann zur Vereinfachung, zur Verringerung der Gerätekosten und weiterhin für die Erleichterung der Bedienung das Ultramikrospeichermedium vorteilhaft in endloser Form ausgeführt sein, wozu beispielsweise der "Endlosdatenspeicher" ("endless data memory") geeignet ist, der von Canon K.K. erzeugt und vertrieben wird.
Das Formularinformationssystem 21 besitzt zwei unterschiedliche Formular-(Muster)-Generatorvorrichtungen, von · denen eine ein Mustergenerator 43 ist, in welchem Muster (Formulare) mit hoher Verwendungshäufigkeit so vorgespeichert sind, daß Adressen mittels codierter Mustersignale für diese Muster und mittels der Nummer der Abtastzeile für die Abgabe von Punktsignalen festgelegt werden können (der Mustergenerator 43 kann wie der Zeichengenerator 29 ein Festspeicher oder dergl. sein), während die andere ein variabler Mustergenerator 4l ist, bei dem keine Voreinspeicherung von Mustern geringerer Verwendungshäufigkeit in dem Formularinformationssystem 21 erforderlich ist, der aber das Auslesen und Speichern dieser Muster aus dem zweiten Speichermedium 38-1 jedesmal erlaubt, wenn dieses an der zweiten Leseschaltung 38 angebracht wird.
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Das heißt, auf dem zweiten Speichermedium sind zwei unterschiedliche Arten von Information eingespeichert, von denen eine das codierte Mustersignal für die Ansteuerung des Mustergenerators 43 und des variablen Mustergenerators $1 ist, während das andere ein Bit-Mustersignal ist, das die Einspeicherung bei dem variablen Mustergenerator 41 verursacht .
Ein solches codiertes Signal wird ausführlich betrachtet. Beispielsweise werden die in den Fig. 4 A und B gezeigten Formen häufig zur Abbildung eines Rahmens auf dem Aufzeichnungspapier verwendet und stellen daher häufig von vielen Benutzern verwendete Muster dar, so daß daher durch Vorspeichern dieser Muster in dem Mustergenerator die die jeweiligen Muster festlegenden codierten Mustersignale, "' nämlich 00000001 und 00000010 an den Mustergenerator· 43 angelegt werden können, während an diesen zugleich von dem Abtastzeilenzähler 31 ein die Abtastzeile darstellendes Signal angelegt werden kann, wodurch die Signale für die Punkte auf der festgelegten Abtastzeile parallel an Ausgangsleitungen 44-1 bis 44-7 abgegeben werden können.
Die codierten Mustersignale schließen sowohl diejenigen für den Abruf des Mustergenerators 43 als auch diejenigen für den Abruf des variablen Mustergenerators 41 ein, wobei sie so ausgelegt sein können, daß der variable Mustergenerator 41 abgerufen wird, wenn die Binärstelle mit höchstem Stellenwert bei einem codierten Signal mit beispielsweise 8 Bit auf hohem Pegel liegt, während der Mustergenerator 43 abgerufen wird, wenn die Binärstelle mit höchstem Stellenwert auf niedrigem Pegel liegt.
Der variable Mustergenerator 4l ist für die Speicherung der von der zweiten Leseschaltung 38 ausgelesenen Bit-Muster-Signale ausgelegt, was auf nachstehend beschriebene Weise bewerkstelligt werden kann.
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Die das Warenzeichen "Canon" gemäß Fig. 5A bildenden Zeichen sind von besonderer Art; bei ihnen werden die mit strichpunktierten Linien umrahmten einzelnen Bereiche 50-1 bis 50-33 als Einzelmuster betrachtet, von denen jedes wie in Fig. 3 in 7 x 9 Punkte aufgelöst ist. Diese Punkte der Muster selbst (Bit-Muster) sind auf dem Speichermedium in der Reihenfolge der Abtastzeilen und der Spalten vorgespeichert, so daß sie daher aufeinanderfolgend in den variablen Mustergenerator in der Weise eingespeichert werden, daß das in Fig. 5 B gezeigte Muster 50-1 an der Adresse 10000000 gespeichert ist und das in Fig. 5 C gezeigte Muster 50-2 an der Adresse 10000001 gespeichert ist.
Wenn alle Muster auf diese Weise eingespeichert worden sind, werden der Mustergenerator 43 und der variable Mustergenerator 41 einander völlig gleich, so daß bei Abfragen derselben durch gleichzeitiges Bestimmen der Adresse für ein Muster und für die Nummer der Abtastzeile die die Muster bildenden Punktsignale auf die gleiche Weise auf ge·?· lesen werden können, wie es in bezug auf das Zeicheninformationssystem beschrieben wurde. D.h., die mittels der zweiten Leseschaltung ausgelesene Information enthält zwei Arten von MusterSignalen, nämlich die codierten Mustersignale und die Bit-Mustersignale, die voneinander unterschieden werden müssen, Diese Unterscheidung kann entweder durch Eingliederung eines unterscheidbaren Kennungssignals in die Signale oder durch Unterscheidung der Signale in der Weise bewerkstelligt werden, daß die erste Hälfte der von dem Aufzeichnungsmedium ausgelesenen : 9kBytes codierte Signale sind und die zweite Hälfte der 9 kBytes die Bit-Mustersignale sind.
Von der mittels der zweiten Leseschaltung 38 ausgelesenen Information werden die codierten Mustersignale aufeinanderfolgend unter Steuerung einer Schreibsteuerschaltung 39 in einen zweiten Speicher 40 eingespeichert, der den gleichen Aufbau wie der Speicher 23 in dem Zeicheninformationssystem 20 aufweist, während die Bit-Mustersignale
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in den veränderbaren Mustergenerator 4l eingespeichert werden, der einen Direktzugriffspeicher aufweist.
Nachdem das Auslesen auf diese Weise abgeschlossen ist, wird von der Lesesteuerschaltung 26 der Auslesebefehl abgegeben, wodurch die codierten Mustersignale aufeinanderfolgend aus dem Speicher 40 mit dem Mustergenerator 43 ausgelesen werden, oder der variable Mustergenerator 41 mittels der auf diese/Weise ausgelesenen codierten Mustersignale abgefragt wird, während zugleich von dem Abtastzeilenzähler 31 die Nummer der Abtastzeile so angelegt wird, daß die Signale für die Punkte auf der gewählten Zeile des gewählten Musters auf den entsprechenden Signalleitungen ausgegeben werden. Wenn beispielsweise die codierten Mustersignale 00000001 auf der Signalleitung 27 ausgelesen werden und die Nummer der Abtastzeile "5" von dem Abtastzeilenzähler 31 abgegeben wird, werden an den Ausgangsleitungen 44-1 bis 44-7 des Mustergenerators 43 die Punktsignale 0001111 erhalten; wenn die codierten Mustersignale 10000000 auf der Signalleitung 27 ausgelesen werden und die Nummer der Abtastzeile "7" von dem Abtastzeilenzähler "31" abgegeben wird, werden an Ausgangsleitungen 45-1 bis 45-7 des variablen Mustergenerators .41 Punktsigriale 0000111 erzielt.
Einander entsprechende Ausgangsleitungen 44 und 45 sind miteinander in ODER-Schaltungen 46 verbunden, (die als "wired OR" Schaltungen gezeigt sind), so daß die durch QDER-Verknüpfung verbundenen Ausgangssignale (kombinierten Ausgangssignale) des Mustergenerators 43· und des variablen Mustergenerators 4l an ODER-Ausgangsleitungen 47-1 bis 47-7 erscheinen. Die ODER-Ausgangsleitungen 47-1 bis 47-7 sind an (mindestens 7 oder mehr) Speicherelemente angeschlossen, die ein Schieberegister 48 mit gleichem Aufbau wie das vorstehend genannte Schieberegister 32 bilden, um so die mit ODER-Verknüpfung verbundenen Ausgangssignale diesen Speicherelementen parallel zuzuführen.
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Auf diese Weise können durch Anlegen des Schiebeimpulses aus der Schiebeimpulsformerschaltung 33 an das
Schieberegister 48 auf die unter bezug auf das Zeicheninformationssystem beschriebene Weise aufeinanderfolgend
Punktsignale abgeleitet werden. Betreibt man daher das Zeicheninformationssystem 20 und das Formularinformationssystem 21 zur gleichen Zeit und sind dabei in den Speichern 23 und
40 Informationen eingespeichert, so können aus den jeweiligen Schieberegistern 32 und 48 Punktsignale erhalten werden.
Diese Punktsignale können miteinander mittels des ODER-Glieds 35 gemischt werden, dessen gemischtes Ausgangssignal an den Anschluß 36 abgegeben werden kann. Da dieser Anschluß 36
elektrisch mit dem Modulator 13 verbunden ist, um das Modulieren des Strahls mittels der Punktsignale aus der Zeicheninformation und der Formularinformation zu ermöglichen,
können die Zeicheninformation und die Formularinformation
gleichzeitig auf dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet werden.
Es ist ferner anzumerken, daß gemäß der Darstellung in Fig. 2 Schalter 34 und 49 so angebracht sind, daß der
Modulator 13 von der Formularinformation allein angesteuert werden kann, wenn der Schalter 34 geöffnet, der Schalter 49 aber geschlossen ist, und daß der Modulator 13 von der Zeieheninformation allein angesteuert werden kann, wenn der Schalter 34 geschlossen ist, aber der Schalter 49 geöffnet ist.
Das vorstehende Ausführungsbeispiel ist in bezug auf eine Aufzeichnungsvorrichtung beschrieben, bei der das Auf-Zeichnungsmaterial zur Ausführung der Aufzeichnung mittels
eines Strahls abgetastet wirdj die Erfindung ist aber auch
bei einer Aufzeichnungsvorrichtung wie einem Kathodenstrahlröhrendrucker, einem Mehrfachschreibstiftdrücker oder einem Punktmatrixdrucker verwendbar, bei welcher die Aufzeichnung durch eine Zusammensetzung von Punkten vorgenommen wird.
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Bei der Überlagerungs-AufZeichnungsvorrichtung gemäß der bisherigen Beschreibung ist eine Ausleseanordnung für das Auslesen von Formularinformation völlig getrennt von . der Ausleseanordnung für das Auslesen von Zeicheninformation angebracht, was den Preiheitsgrad steigert, mit welchem eine Formularinformation erzeugt wird. Daher kann dem Speichermedium für Zeichenimformation Austauschbarkeit mit herkömmlichen Speichermedien erhalten werden.
Ferner kann das Speichermedium für das Einspeichern von Formularinformation in die einer Seite entsprechende Form einer Einheit (Kassette) gebracht werden, so daß der Formularaustausch nur das Auswechseln der Einheit erfordert, was eine große Vereinfachung im Gebrauch darstellt.
"
Gemäß,Fig. 2 werden die von dem Zeichengenerator 29 (der ersten Punktsignalgeneratorvorrichtung) abgegebenen Punktsignale an das Schieberegister 32 angelegt, während die Ausgangssignale des Mustergenerators 43 (der zweiten Punktsignalgeneratorvorrichtung) und des variablen Mustergenerators 4l (der dritten Punktsignalgeneratorvorrichtung) in der ODER-Schalter 46 addiert werden, wonach sie an das Schieberegister 48 angelegt werden; dann werden die Ausgangssignale dieser Schieberegister 32 und 48 in dem ODER-Glied 35 addiert, wodurch die Ausgangssignale des Zeichengenerators 29, des Mustergenerators 43 und des variablen Mustergenerators 41 miteinander addiert werden. Es kann jedoch anstelle der Anwendung von zwei Schieberegistern zum Addieren der Ausgangssignale der drei Punktsignalgeneratorvorrichtungen ein einz iges Schieberegister verwendet werden. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 können diejenigen der Ausgangsleitungen, die den Ausgangsleitungen 30-1 bis 30-7 und 47-1 bis 47-7 in Fig. 2 entsprechen, an ODER-Schaltungen 52-1 bis 52-7 angelegt werden, deren Ausgangssignale wiederum an Speicherelemente 51-1 bis 51-7 angelegt werden, die ein einziges Schieberegister bilden, an das ferner- der Schiebeimpuls von der Schiebeimpulsformerschaltung 33 über eine Signalleitung angelegt ist, wo-
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durch das Ausgangssignal des Schieberegisters 51 an einem Anschluß 51* erhalten werden kann, der in seiner Funktion dem Anschluß 36 entspricht. Auf diese Weise ist nur ein Schieberegister erforderlich, wenn der Schaltungsaufbau so ausgelegt ist, daß die Punktsignale au sdem Mustergenerator ^3 , dem variablen rastergenerator 1H und dem Zeichengenerator 29 mit einander addiert werden und danach an das Schieberegister angelegt werden. Zu Fig. 6 ist anzumerken, daß die dort nicht gezeigten Bauteile in ihrem Aufbau den in Fig. gezeigten entsprechen.
Erfindungsgemäß besitzt die überlagerungs-Aufzeichnungsvorrichtung eine erste Ausleseeinheit für das Auslesen einer ersten codierten Aufzeichnungsinformation von einem ersten Aufzeichnungsmedium, eine erste Speichervorrichtung zum Speichern der mittels der ersten Ausleseeinheit ausgelesenen ersten Aufzeichnungsinformation, einen ersten Punktsignalgenerator, an den die in der ersten Speichervorrichtung gespeicherte erste codierte Aufzeichnungsinformation angelegt wird, um dadurch aufzuzeichnende Punktsignale zu erzeugen, eine zweite Ausleseeinheit für das Auslesen einer zweiten codierten Aufzeichnungsinformation von einem zweiten Aufzeichnungsmedium, eine zweite Speichervorrichtung zum Speichern der mittels der zweiten Ausleseeinheit ausgelesenen zweiten Aufzeichnungsinformation, einen zweiten Punktsignalgenerator, an den die in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherte zweite codierte Aufzeichnungsinformation angelegt wird, um dadurch aufzuzeichnende Punktsignale zu erzeugen, sowie einen Aufzeichnungssignalgenerator für das Mischen der von dem ersten und dem zweiten Punktsignalgenerator erzeugten Punktsignale zur Bildung von Aufzeichnungssignalen für das aufeinanderfolgende Steuern der auf einem Aufzeichnungsmaterial ausgebildeten Punkte.
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Claims (1)

  1. - . Pat entansprüche .
    /lj überlagerungs-Aufzeiehnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine erste Auslesevorrichtung (22) zum Lesen einer ersten codierten Aufζeichnungsinformation von einem ersten Aufzeichnungsmedium (20-i), eine erste Speichervorrichtung (23) zum Speichern der mittels der ersten Auslesevorrichtung ausgelesenen ersten Aufzeichnungsinformation, eine erste Punktsignalgeneratorvorrichtung (29), an die die aus der ersten Speichervorrichtung ausgelesene erste codierte Aufzeichnungsinformation angelegt ist, um dadurch aufzuzeichnende Punkt signale zu erzeugen, eine zweite Auslesevorrichtung (38) zum Auslesen einer zweiten codierten Aufzeichnungsinformation von einem zweiten Aufzeichnungsmedium (38-1), eine zweite Speichervorrichtung (40) zum Speichern der mittels der zweiten Auslesevorrichtung ausgelesenen zweiten Aufzeichnungsinf.ormation, eine zweite Punkt signalgeneratorvorrichtung (41,43), an die die aus der zweiten Speichervorrichtung ausgelesene zweite codierte Aufzeichnungsinformation angelegt ist, um dadurch aufzuzeichnende Punktsignale zu erzeugen, und eine Aufzeichnungssignalformvorrichtung (32,33, 35,48,51) für das Verbinden der von der ersten und der zweiten Punktsignalgenerätorvörrichtung abgegebenen Punktsignale zur Bildung von Auf zeic.hnungs Signalen für das aufeinanderfolgende Steuern einer Punktabbildung auf einem Aufzeichnungsmaterial.
    2. überlagerungs-Aufzeiehnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AufZeichnungssignalformvorrichtung eine erste (32) und eine zweite (il8) Speichervorrichtung zum Speichern der von der ersten bzw. der zweiten Punktsignalgeneratorvorrichtung abgegebenen Punktsignale und eine Verbindungsvorrichtung (33,35) für das aufeinander-' folgende Entnehmen und Verbinden der Inhalte der ersten und der zweiten Speichervorrichtung zur Erzeugung von Aufzeichnungssignalen für die Steuerung der £unktausbildung auf dem Aufzeichnungsmaterial aufweist.
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    3. überlagerungs-AufZeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Speichervorrichtung ein erstes (32) und ein zweites (48) Schieberegister sind.
    4. Überlagerungs-ÄufZeichnungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Schiebeimpulsgenerator (33) für die Erzeugung von Schiebeimpulsen, die an das erste und das zweite Schieberegister anzulegen sind.
    5. Überlagerungs-AufZeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Strahlerzeugungsvorrichtung
    •ι ■ *
    (11,13), an die die von der Aufzeichnungssignalformvorrichtung abgegebenen Aufzeichnungssignale angelegt sind, um dadurch einen mit den AufzeichnungsSignalen modulierten Strahl zu erzeugen,, eine Ablenkvorrichtung (14,15) zum Ablenken des Strahls und ein Aufzeichnungsmaterial (18), auf das der mittels der Ablenkvorrichtung abgelenkte Strahl geworfen wird.
    20' 6. überlagerungs-Aufzeichnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine erste Auslesevorrichtung (22) zum Ablesen einer ersten codierten Aufzeichnungsinformation von einem ersten Aufzeichnungsmedium (20-1), eine erste Speichervorrichtung (23) zum Speichern der mittels der ersten Auslesevorrichtung abgelesenen ersten Aufzeichnungsinformation, eine erste Punktsignalgeneratorvorrichtung (29), an die die aus der ersten Speichervorrichtung ausgelesene erste codierte A£fzeichnungsinformation angelegt ist, um dadurch aufzuzeichnende Punktsignale zu erzeugen, eine zweite Auslesevorrichtung
    (38) zum Ablesen einer zweiten codierten Aufzeichnungsinformation und einer die Punktanordnung der Aufzeichnungsinformation bezeichnenden Punktmusterinformation von einem zweiten Aufzeichnungsmedium (38-1), eine zweite Speichervorrichtung (JJO) zum Speichern der mittels der zweiten Auslesevorrichtung
    •ze abgelesenen zweiten Aufzeichnungsinformation, eine zweite Punktsignalgeneratorvorrichtung (43), an die die aus der zweiten
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    Speichervorrichtung ausgelesene zweite codierte Aufzeichnungsinformation angelegt ist, um dadurch aufzuzeichnende Punktsignale zu erzeugen, eine dritte Punktsignalgeneratorvorrich-. tung (41) zum Speichern der mittels der zweiten Auslesevorrichtung ausgelesenen Punktmusterinformation für die Erzeugung von Punktsignalen auf das Anlegen der aus der zweiten Speichervorrichtung ausgelesenen zweiten codierten Aufzeichnungsinformation hin, und eine Aufzeichnungssignalformvorrichtung (35,46) zum Verbinden der von der ersten, der zweiten, sowie der dritten Punktsignalgeneratorvorrichtung abgegebenen Punktsignale für die Bildung von Aufzeichnungssignalen zum aufeinanderfolgenden Steuern der Punktausbildung auf einem Aufzeichnungsmaterial. ··. ···
    7. Über lagerungs-Auf Zeichnungsvorrichtung nach An,-spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungssignalformvorrichtung eine Verbindungsvorrichtung (46,52) zum Kombinieren der von der ersten, der zweiten und der dritten Punktsignalgeneratorvorrichtung abgegebenen Punktsignale und eine Speichervorrichtung (51) zum Speichern des Ausgangssignals der Verbindungsvorrichtung und zur Entnahme der gespeicherten Inhalte für die Bildung von Aufzeichnungssignalen zum aufeinanderfolgenden Steuern der Punktausbildung
    auf dem Aufzeichnungsmaterial aufweist. ■
    8. Überlagerungs-AufZeichnungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung ein Schieberegister (51) aufweist.
    9· Überlagerungs-Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Strahlerzeugungsvorrichtung (11,13), an die die von der Aufzeichnungssignalformvorrichtung erzeugten Aufzeichnungssignale angelegt sind, um dadurch einen mittels der Aufzeiehnungssignale modulierten Strahl zu erzeugen, eine Ablenkvorrichtung (14,15) zum Ablenken des Strahls und ein Aufzeichnungsmaterial- (18), auf das der mittels der Ablenkvorrichtung abgelenkte Strahl projiziert wird.
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    10. Überlagerungs-AufZeichnungsvorrichtung, gekennfeeichnet durch eine erste Auslesevorrichtung (22) zum Auslesen einer ersten codierten AufZeichnungsinformation von einem ersten Aufzeichnungsmedium (20-1), eine erste Speichervorrichtung (23) zum Speichern der mittels der ersten Auslesevorrichtung ausgelesenen ersten Aufzeichnungsinformation, eine erste Punktsignalgeneratorvorrichtung (29), an die die aus der ersten Speichervorrichtung ausgelesene erste codierte Aufzeichnungsinformation sowie die Abtastzeilennummer der zu bildenden Punktsignale angelegt sind, um dadurch parallel einer vorbestimmten Zeile in der ersten Aufzeichnungsinformation zugehörende Punkt signale ■ zu- erzeugen, eine zweite Auslesevorrichtung (38) zum Auslesen einer zweiten codierten Aufzeichnungsinformation und einer die Punktanordnung de*·
    !5 Aufzeichnungsinformation bezeichnenden Punktmusterinformation von einem zweiten Aufzeichnungsmedium (38-I), eine zweite Speichervorrichtung (40) zum Speichern der mittels der zweiten Auslesevorrichtung ausgelesenen zweiten Aufzeichnungsinformation, eine zweite Punktsignalgeneratorvorrichtung (43), an die die aus der zweiten Speichervorrichtung ausgelesene zweite codierte Aufzeichnungsinformation und die Abtastzeilennummer der zu erzeugenden Punktsignale angelegt sind, um dadurch parallel die einer vorbestimmten Abtastzeile bei der zweiten Aufzeichnungsinformation zugehörigen Punktsignale zu erzeugen, eine dritte Punktsignalgeneratorvorrichtung (4l) zum Speichern der von der zweiten Auslesevorrichtung ausgelesenen Punktmusterinformation, wobei die von der zweiten Speichervorrichtung ausgelesene zweite codierte Aufzeichnungsinformation und die Abtastzeilennummer der zu erzeugenden Punktsignale angelegt sind, um dadurch parallel der festgelegten Abtastzeile bei der zweiten Aufzeichnungsinformation zugehörige Punktsignale zu erzeugen, und eine Aufzeichnungssignalformungsvorrichtung (35,46) zum Kombinieren der von der ersten, der zweiten und der dritten Punktsignalgeneratorvorrichtung abgegebenen Punktsignale zur Bildung von Aufzeichnungssignalen für das aufeinanderfolgende
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    Steuern der Punktausbildung auf einem Aufzeichnungsmaterial.
    11. überlagerungs-Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Abtastzeilensignalgeneratorvorrichtung (3.1.) zum Anlegen eines gemeinsamen Abtast zeilensigriars an die erste, die zweite und die dritte Punktsignalgeneratorvorrichtung.
    12." überlagerungs-AufZeichnungsvorrichtung nach An-Spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs-· signalformungsvorrichtung eine Verbindungsvorrichtung (M6, 52) zum Kombinieren der,, von der. ersten, der zweiten und der dritten Punktsignalgeneratorvorrichtung abgegebenen Punktsignale und eine Speichervorrichtung (51) zum Speichern des Ausgangssignals der Verbindungsvorrichtung und zur Entnahme der gespeicherten Inhalte für die Bildung von Aufzeichnungssignalen für das aufeinanderfolgende Steuern der Punktausbildung auf dem Aufzeichnungsmaterial aufweist.
    13. überlagerungs-AufZeichnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine erste Auslesevorrichtung (22) zum Auslesen einer*ersten codierten Aufzeichnungsinformation von einem ersten Aufzeichnungsmedium (20-1), eine erste Speichervorrichtung (23) zum Speichern der mittels der ersten Auslese- vorrichtung ausgelesenen ersten Aufzeichnungsinformation,
    eine erste Punktsignalgeneratorvorrichtung (29), an die die aus der ersten Speichervorrichtung aufgelesene erste codierte Aufzeichnüngsinformation angelegt ist, um dadurch aufzuzeichnende Punktsignale zu erzeugen, eine erste Zwischen- »peiehervorrichtung (32) zum Speichern der von der ersten Punktsignalgenerätorvorrichtung erzeugten Punktsignale, eine zweite Auslösevorrichtung (38) zum Auslesen einer zweiten codierten Aufzeichnungsinformation und einer die Punktanordnung der Aufzeichnungsinformation bezeichnenden Punktmusterinformation von einem zweiten Aufzeichnur^gsmedium (38-1),
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    eine zweite Speichervorrichtung (40) zum Speichern der mittels der zweiten Auslesevorrichtung' ausgelesenen zweiten Aufzeichnungsinformation, eine zweite Punktsignalgeneratorvorrichtung (43), an die die aus der zweiten Speichervorrichtung ausgelesene zweite codierte Aufzeichnungsinformation angelegt ist, um dadurch aufzuzeichnende Punktsignale zu erzeugen, eine dritte Punktsignalgeneratörvorrichtung (41) zum Speichern der mittels der zweiten Auslesevorrichtung ausgelesenen Punktmusterinformation für die Erzeugung von Punkt-Signalen auf das Anlegen der aus der zweiten Speichervorrichtung ausgelesenen zweiten codierten Aufzeichnungsinformation hin, eine erste Verknüpfungsvorrichtung (46) zum Kombinieren der von der zweiten und der dritten Punktsignalgeneratorvorrichtung erzeugten Punktsignale, eine zweite Zwischenspeichervorrichtung (48) zum Speichern des kombinierten Ausgangssignals der ersten Verknüpfungsvorrichtung und eine zweite Verknüpfungsvorrichtung (33,35) zum aufeinanderfolgenden Entnehmen und Verbinden der in der ersten und der zweiten Zwischenspeichervorrichtung gespeicherten Information und zur Bildung von Aufzeichnungssignalen für die Steuerung der Punktausbildung auf einem Aufzeichnungsmedium*
    14. überlagerungs-Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Zwischenspeichervorrichtung ein erstes bzw. ein zwei-tes Schieberegister aufweisen.
    15. überlagerungs-Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine zwischen der ersten Zwischenspeichervorrichtung (32) und der zweiten Verknüpfungsvorrichtung (35) vorgesehene erste Schaltvorrichtung (34) zur Steuerung des Anlegens der in der ersten Zwischenspeichervorrichtung gespeicherten Information an die zweite Verknüpfungsvorrichtung.
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    l6. Überlagerungs-Aufzeichnungsyorrichtung nach Anspruch "13, gekennzeichnet durch eine zwischen der zweiten Zwischenspeichervorrichtung (48) und der zweiten Verknüpfungsvorrichtung (35) vorgesehene zweite Schaltvorrichtung (49) zum Steuern des Anlegens der in der zweiten Zwischenspeichervorrichtung gespeicherten Information an die zweite Verknüpfungsvorrichtung.
    17. überlagerungs-AufZeichnungsvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Strahlerzeugungsvorrichtung (11,13), an die die von der Aufzeichnungssignalformungsvorrichtung erzeugten Aufzeichnungssignale .angelegt sind, um dadurch einen mittels der Aufzeichnungssignale modulierten Strahl zu erzeugen, eine Ablenkvorrichtung (l4,15j, zum Ablenken des Strahls, und ein Aufzeichnungsmaterial (18), auf das der mittels der Ablenkvorrichtung abgelenkte Strahl geworfen ist.
    18. Überlagerungs-AufZeichnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine erste Auslesevorrichtung (22) zum Auslesen einer ersten codierten Aufzeichnungsinformation von einem ersten Aufzeichnungsmedium (20-1), eine erste Speichervorrichtung (23) zum Speichern der mittels der ersten Auslesevorrichtung ausgelesenen ersten Aufzeichnungsinformation, eine erste Punktsignalgeneratorvorrichtung (29), an die die aus der ersten Speichervorrichtung ausgelesene erste codierte Aufzeichnungsinformation und die Abtastzeilennummer der zu erzeugenden Punktsignale angelegt sind, um so parallel einer vorbestimmten Zeile in der ersten Aufzeichnungsinformation zugehörige Punktsignale zu erzeugen, eine erste Zwischenspeichervorrichtung (32) zum Speichern der von der ersten Punktsignalgeneratorvorrichtung erzeugten Punkt signale, eine zweite Auslesevorrichtung (38) zum Auslesen einer zweiten co-• dierten Aufzeichnungsinformation und einer die Punktanordnung der Aufzeichnungsinformation bezeichnenden Punktmusterinforma-
    70 9811/0792
    - ζβ -
    tion von einem zweiten Aufzeichnungsmedium (38-1), eine zweite Speichervorrichtung (40) zum Speichern der mittels der zweiten Auslesevorrichtung ausgelesenen zweiten Aufzeichnungsinformation, eine zweite Punktsignalgeneratorvorrichtung (43)/ an die die aus der zweiten Speichervorrichtung ausgelesene zweite codierte Aufzeichnungsinformation und die Abtastzeilennummer der zu erzeugenden Punktsignale angelegt sind, um dadurch parallel der festgelegten Abtastzeile in der zweiten Aufzeichnungsinformation zugeordnete Punktsignale zu erzeugen, eine dritte Punktsignalgeneratorvorrichtung (4l), die die mittels der zweiten Auslesevorrichtung ausgelesene Punktmusterinformation speichert und an die die aus der zweiten Speichervorrichtung ausgelesene zweite codierte Aufzeichnungsinformation und die Abtastzeilennummer der zu erzeugenden Punktsignale angelegt sind, um dadurch parallel der festgelegten Abtastzeile in der zweiten Aufzeichnungsinformation zugehörige Punktsignale zu erzeugen, eine erste Verknüpfungsvorrichtung (46) zum Kombinieren der von der zweiten und der dritten Punktsignalgeneratorvorrichtung erzeugten Punktsignale," eine zweite Zwischenspeichervorrichtung (48) zum Speichern des kombinierten Ausgangssignals der ersten Verknüpfungsvorrichtung und eine zweite Verknüpfungsvorrichtung (35,33) zum aufeinanderfolgenden Entnehmen der in der ersten und in der zweiten Zwischenspeichervorrichtung gespeicherten Information zur Bildung von Aufzeichnungssignalen für die Steuerung der Punktausbildung auf einem Aufzeichnungsmaterial.
    19· Überlagerungs-AufZeichnungsvorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Strahlerzeugungsvorrichtung (11,13), an die die von der zweiten Verknüpfungsvorrichtung erzeugten Aufzeichnungssignale angelegt sind, um dadurch einen mittels der Aufzeichnungssignale modulierten Strahl zu erzeugen, eine Ablenkvorrichtung (14,15) zum Ablenken des Strahls und ein Aufzeichnungsmaterial (18),. auf das der mittels der Ablenkvorrichtung abgelenkte Strahl geworfen ist.
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