CH632603A5 - Verfahren und einrichtung zur herstellung von bildkombinationen bei der elektronischen bildverarbeitung. - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung von bildkombinationen bei der elektronischen bildverarbeitung. Download PDF

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CH632603A5
CH632603A5 CH417978A CH417978A CH632603A5 CH 632603 A5 CH632603 A5 CH 632603A5 CH 417978 A CH417978 A CH 417978A CH 417978 A CH417978 A CH 417978A CH 632603 A5 CH632603 A5 CH 632603A5
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CH417978A
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Klaus Dr Wellendorf
Ruediger Sommer
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Hell Rudolf Dr Ing Gmbh
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • H04N1/3872Repositioning or masking
    • H04N1/3873Repositioning or masking defined only by a limited number of coordinate points or parameters, e.g. corners, centre; for trimming

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  • Signal Processing (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bildkombinationen bei der elektronischen Bildverarbeitung, bei dem die Bildinformationen der ineinanderzukopierenden Bilder digital gespeichert werden und eine Maske zum Ineinanderkopieren der Bilder manuell von einem der Bilder hergestellt und abgetastet wird, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In der DE-PS 2 137 676 ist bereits ein Verfahren zur punkt-und zeilenweisen Reproduktion von Bildvorlagen beschrieben worden, bei dem unter digitaler Zwischenspeicherung von zeilenweise gewonnenen Bildsignalfolgen mindestens 2 zusammengehörige Bildsignalfolgen synchron ausgespeichert werden und bei dem die Reproduktion beeinflusst wird, entweder in Abhängigkeit von bestimmten charakteristischen Werten einer Bildsignalfolge oder von beiden Bildsignalfolgen.
Dieses Verfahren wird in der Reproduktionstechnik angewendet, wenn Bilder ineinanderkopiert werden und die Bildinformation bereits digital gespeichert vorliegt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass es grosse Universalität in Verbindung mit grosser Sicherheit bei der Herstellung von Druckformen durch Verändern oder Kombinieren von Bildvorlagen mit sich bringt.
In einem typischen Anwendungsfall mögen z. B. 2 Bildoriginale, Bild I ein Hintergrund und Bild II ein zu kombinierender Gegenstand, vorliegen. Üblicherweise liegen die Bilder nicht in der erforderlichen Grösse oder in dem erforderlichen Ausschnitt vor, weshalb in einem separaten Arbeitsgang Zweitoriginale hergestellt wurden, welche den erforderlichen Endmassstab und Ausschnitt haben. Von dem Bild, das hineinkopiert werden soll, wird manuell eine Maske hergestellt. Die Zweitoriginale und die Maske werden abgetastet und digital gespeichert, wonach dann das in der älteren Patentschrift 2 137 676 beschriebene Verfahren zur Anwendung kommt. Hierbei kann es aber vorkommen, dass die Lage des einzukopierenden Bildes II innerhalb des Bildes I nicht exakt stimmt. In diesem Falle müsste eine neue korrigierte Maske angefertigt werden und der Vorgang des Einkopierens wiederholt werden, was zeitraubend ist.
Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass von jedem Original ein Zweitoriginal in dem entsprechenden
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Massstab und mit dem entsprechenden Ausschnitt hergestellt werden muss, wobei dieses Original dann abgetastet und die so erhaltenen Daten gespeichert werden. Es ist also ein zusätzlicher Umkopierprozess erforderlich, weshalb erhöhter Zeitaufwand und auch eine Qualitätsverminderung der Bildinformation eintreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine Einrichtung zur Bildkombination anzugeben, bei denen direkt von den digital zwischengespeicherten Daten der Originalbilder ausgegangen werden kann und die Lage der einzukopierenden Gegenstände des einen Bildes in dem anderen exakt in einem einzigen Arbeitsvorgang bestimmt wird.
Die Erfindung erreicht dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der zu verarbeitenden Bilder und Masken,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 3 eine modifizierte Einrichtung der Fig. 2 mit einer Eingabemöglichkeit für die Verschiebung eines Details,
Fig. 4 ein detailliertes Blockschaltbild der Einrichtung mit den Schnittstellen für die folgenden Figuren,
Fig. 5 eine Schaltung für die Eingabe der Verschiebung eines Details,
Fig. 6 ein Beispiel für eine Verschiebeschaltung,
Fig. 7 ein Beispiel für eine Umschalteinrichtung für die Bilddaten,
Fig. 8 ein Schaltungsbeispiel für die Eingabe der X-Werte, Fig. 9 und 10 ein Beispiel für die Adresssteuerung und Fig. 11 zwei Beispiele für die Adressenumrechnung.
Die Fig. la-le zeigen schematisch die Vorlagen, die erforderlich sind, um die Bildvorlagen-Kombination, wie sie in der deutschen Patentschrift 2 137 676 beschrieben worden ist, durchzuführen. Hierzu ist es erforderlich, dass die Bilder im endgültigen Format, Massstab und zueinander registergenau vorliegen. Solche Vorlagen werden in der Reproduktionstechnik üblicherweise mit «Stand» bezeichnet. Wie bereits eingangs erwähnt, wurden bei dem bisherigen Verfahren diese Vorlagen in einem separaten Arbeitsgang von den ursprünglichen Originalen, die nicht im erforderlichen Format, Massstab und Register vorliegen, hergestellt. Diese Vorlagen wurden dann abgetastet und digital gespeichert, und mit den so gewonnenen Daten wurde die Bildkombination vorgenommen. Abweichend von diesen Verfahren soll beim nachstehend beschriebenen Verfahren die Bildkombination direkt mit den von den Originalen abgetasteten und gespeicherten Bildinformationen vorgenommen werden. Zur Bestimmung der Korrekturparameter werden direkt von den Originaldaten über ein übliches Aufzeichnungsgerät Zwischenaufzeichnungen der beiden Bilder hergestellt, von denen dann die Maske gezeichnet wird. Eine Besonderheit des vorliegenden Verfahrens besteht darin, dass diese Zwischenaufzeichnungen Format und Massstab der endgültigen Reproduktion aufweisen und in bezug auf ein gemeinsames Registersystem orientiert sind. Da diese Eigenschaften den mit als Stand bezeichneten Zweitoriginalen des bekannten Verfahrens gemeinsam sind, werden diese Zwischenaufzeichnungen in der Folge mit «Standschrieb» bezeichnet.
Fig. la und lb zeigen schematisch die sogenannten Standschriebe eines Bildes I, in das ein anderes Bild II einkopiert werden soll. Massstabsänderungen, Veränderungen der Rasterweiten zwischen Original und Standschrieb werden in diesem Falle in einem vorangehenden, im einzelnen nicht näher dargestellten Arbeitsprozess mit Hilfe bekannter Verfahren elektronisch vom Datenbestand des abgetasteten Originalbildes her vorgenommen. Hierzu kann nach dem deutschen Patent 2 511 922 bzw. dem Zusatzpatent 2 541 138 verfahren werden.
Andere Möglichkeiten bestehen darin, spezielle Abtastverfahren anzuwenden, wie sie in der älteren DE-AS 26 46 926 oder in der DE-AS 26 46 925 beschrieben sind. Bei der Abtastung der Originale können am Abtastgerät die Abtastfrequenz und der Vorschub so gewählt werden, dass Massstab und Registersystem für die Bildkombination übereinstimmen. Solche Abtastgeräte sind bekannt und werden daher nicht im einzelnen beschrieben. Die Frequenzbedingungen für die Abtastung ergeben sich aus der Grösse des Originals und der Rasterweite der endgültigen Reproduktion.
In den Fig. la und lb soll das in Fig. lb dargestellte Detail II in Bild I einkopiert werden. Zum Verständnis des im folgenden beschriebenen Verfahrens werden die Koordinaten x und y auf den Standschrieben nach Fig. la und lb von der linken oberen Ecke aus als Nullpunkt mit +x nach rechts und +y nach unten eingeführt. Das Detail II, welches im Standschrieb des Bildes II die Lagekoordinaten X2, y2 hat, soll in das Bild I unter den geänderten Koordinaten xi, yi einkopiert werden. Wie aus Fig. lb ersichtlich, liegt das Detail II also an einer falschen Stelle. Um es in die gewünschte Position gemäss Bild I zu bekommen, ist also eine Verschiebung in +x- und in +y-Richtung nach x'2 und y'2 erforderlich. Im Beispiel der Fig. la und lb ist diese Verschiebung in beiden Fällen in Richtung der Pluskoordinaten von x und y.
Ein anderes Beispiel sei in Verbindung mit Fig. la und lc erwähnt, in dem das Detail II im Bild II an einer anderen Stelle liegt, d. h. an der Stelle x*2, y*2. Um es in die Lage xi, yi der Fig. 1 a, d. h. in Fig. 1 c in die Lage x' 2, y'2 zu bringen, ist eine Verschiebung in Minus-Richtung der x-y-Koordinaten erforderlich, d. h. die Ax- und Ay-Werte sind negativ.
Um das Detail II in das Bild I zu kopieren, wird von dem Standschrieb II der Fig. lboder der Fig. lc eine Maske angefertigt, welche das Detail II in seiner Kontur umrandet, und die Koordinaten X2, yi oder x*2, y*2 werden markiert. Die so erhaltene Maske wird nicht nochmals als separate Figur dargestellt, da ihr Aufbau der schematischen Darstellung von Fig. 1 b bzw. 1 c mit den Detailkoordinaten X2, y2 bzw. x*2, y*2 entspricht. Die Maske IIM wird dann in bekannter Weise optischelektrisch abgetastet, und die Abtastdaten werden wie bei dem älteren Patent 2 137 676 gespeichert.
Fig. 2 zeigt einen prinzipiellen Aufbau einer Einrichtung zur Durchführung der Bildkombination, der im wesentlichen der Fig. 1 des älteren Patentes 2 137 676 entspricht. Es sind mehrere Datenein- und -ausgabegeräte vorgesehen, welche aus je einem Plattenspeicher 1-3 und einem Zwischenspeicher 4-6 bestehen, die mit einem Taktsteuerwerk 7 verbunden sind. Weiterhin ist ein Rechenwerk 8, ein Pufferspeicher 9 und ein weiterer Plattenspeicher 26 vorgesehen, die ebenfalls mit dem Taktsteuerwerk 7 verbunden sind. In Abweichung von dem Deutschen Patent 2 137 676 werden hier Plattenspeicher verwendet, da diese eine höhere Speicherkapazität aufweisen. Es können aber ebenso Magnetbandspeicher oder sonstige Speicher verwendet werden, wenn die Zugriffszeit und ihre Kapazität für die Aufnahme der Bildsignale ausreichen.
Die in den Plattenspeichern 1-3 eingegebene Bildinformation wird in Form von aus je 6-8 Bit bestehenden Signalwerten pro Bildpunkt auf entsprechende Spuren gespeichert. Auf einer weiteren Spur ist eine mit dem ursprünglichen Bildpunktort des Speicherwertes verbundene Taktinformation gespeichert. Die Daten sind in Aufzeichnungsblöcken gespeichert, die je einer Zeile entsprechen, wobei jeweils eine Zeile eines Standschriebs auf einem Sektor der Platte untergebracht ist. Bei der Bildkombination wird aus allen drei Plattenspeichern jeweils eine Zeile ausgelesen und in die Zwischenspeicher 4-6 übernommen, welche genau auf die Kapazität der längsten vorkommenden Zeile ausgelegt sind. Die Bildpunkttakte gelangen über Leitun5
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gen 10,11 und 12 auf die Zwischenspeicher.
Vom Taktsteuerwerk 7 werden ausserdem Startimpulse über eine Leitung 13 für die Signalausgabe aus den Zwischenspeichern 4-6, Zeilenstartimpulse für die Einspeicherung der Information in das Rechenwerk 8 über eine Leitung 14 und Zeilenstartimpulse zur Einspeicherung der kombinierten Information in den Pufferspeicher 9 und in den Plattenspeicher 26 über eine Leitung 15 gegeben. Eine Leitung 16 ist vorgesehen, um Ausleseimpulse vom Taktsteuerwerk 7 an den Pufferspeicher 9 zu geben, um dessen Daten in den Plattenspeicher 26 zu übertragen. Zwischen dem Pufferspeicher 9 und Plattenspeicher 26 ist eine weitere Leitung 17 zur Weiterleitung der Bildtakte vorgesehen.
Die eigentlichen Bilddaten gelangen über Leitungen 18,19 und 20 von den ersten Plattenspeichern 1-3 in die Zwischenspeicher 4-6, über Leitungen 21,22 und 23 von dort in das Rechenwerk 8 und über Leitungen 24 und 25 vom Rechenwerk in den Pufferspeicher 9 und den Plattenspeicher 26.
In den Speichern 1 und 2 mögen die Informationen der Bildoriginale I und 11 und im Speicher 3 die Daten der Maske abgelegt sein. Die Speichereinheiten 9 und 26 mögen als Ausgabeeinheit für das kombinierte Bild dienen.
Fig. 3 zeigt ein erweitertes Blockschaltbild mit den über das Patent 2 137 676 hinausgehenden Baugruppen für die Realisierung des hier beschriebenen Verfahrens. Zum besseren Verständnis dieses Blockschaltbildes sei vorab der Ablauf der einzelnen Verfahrensschritte beschrieben.
Ausgehend von den Bildoriginalen I und II wurden die Standschriebe gemäss Fig. 1 a und 1 b als Zwischenaufzeichnungen aufgezeichnet. In einem nächsten Verfahrensschritt wurde manuell die Maske hergestellt und abgetastet. In dem Datenbestand des einzukopierenden Bildes werden die ausserhalb der Maske liegenden Bildinformationen eliminiert. In einem weiteren Arbeitsgang werden auf einem Lichtkasten mit Millimeterpapier die Standschriebe des Bildes I und der Standschrieb des Bildes II übereinandergelegt und der Standschrieb des Bildes II so verschoben, dass das Detail II an die richtige Stelle in dem Bild I gelangt. Durch Ausmessen werden die Ax- bzw. Ay-Koordinaten ermittelt, die sich ergeben, wenn das Detail II gemäss Fig. lb in die Position x'2, y'2 verschoben wird. Diese A-Koordi-naten werden dazu benutzt, die bereits maskierten Daten des einzukopierenden Bildes an die richtige Stelle innerhalb des Datenbestandes des Bildes I einzukombinieren. Dieser Kombinationsvorgang läuft gemäss dem älteren Patent 2 137 676 ab. Zusätzlich zu diesem Ablauf kommt aber die Berücksichtigung der A-Koordinaten hinzu, die gemäss der Einrichtung nach Fig. 3 erfolgt.
Hierzu sind Eingaben für die Ay- und Ax-Koordinaten und Adresssteuereinrichtungen für die Überspielung der Daten in die Zwischenspeicher 4,5 und 6 vorgesehen. Eine Ay-Eingabe-einheit 33 ist an eine Ay-Steuerung 34 angeschlossen, die wiederum mit Adresssteuereinrichtungen 35,36 und 37 für Bild I, Bild II und Maske IIM verbunden sind. Die Speicher 4,5 und 6 der Fig. 2 waren so gezeichnet, dass die Adresssteuereinrichtungen als Adresszähler im Speicher integriert waren. Im vorliegenden Fall sind die Adresssteuereinrichtungen in Form von Zählern 35,36 und 37 extern angeordnet und mit Speichern 30, 31 und 32 verbunden, welche den Speichern 4,5 und 6 der Fig. 2 entsprechen.
Ausserdem ist eine Ax-Eingabe 38 vorgesehen, die direkt in die Adresssteuerung der Speicher 31 und 32 eingreift. Weiterhin sind Datenumschalter 39 und 40 in den Leitungen 19 und 20 zwischen den Plattenspeichern 2 und 3 und den Zwischenspeichern 31 und 32 angeordnet, welche über Leitungen bzw. Eingänge 41 und 42 angesteuert werden, was später noch genauer beschrieben wird.
Von der Ay-Steuerung ausgehend sind noch Taktleitungen 46 und 47 vorgesehen, welche mit dem Plattenspeicher 1 bzw. 2
und 3 verbunden sind.
Es sei nun vorausgesetzt, dass die Speichereinheiten 1 und 2 die Bilddaten von Bild I und Bild II und die Einheit 3 die Maskendaten enthalten und dass in einem separaten Arbeitsvorgang die Standschriebe von Bild I, Bild II und der Maske erstellt worden sind. Weiterhin seien bereits die Ax- und Ay-Werte der Verschiebung des Details II in Bild I ermittelt worden. Die Berücksichtigung der Ax- und Ay-Koordinatenwerte erfolgt dann gemäss Fig. 3 folgendermassen.
Die Adresssteuereinheiten 35,36 und 37 beinhalten Adresszähler, die von einem sogenannten Plattenspeichertakt auf Leitungen 50,51 und 52 hochgezählt werden. Weiterhin enthalten die Adresssteuereinrichtungen 36 und 37 je einen Addierer, der die gezählte Adresse zum voreingestellten Ax-Wert addiert und somit durch entsprechende Einspeicherung in die Zwischenspeicher 31 und 32 eine Verschiebung bewirkt.
Die Eingabe der Ay-Werte erfolgt über die Eingabeeinheit 33, wobei 2 Fälle möglich sind:
1. Die Ay-Werte sind negativ
Vor Ausgabe der ersten Zeilenanforderungstakte von der Ay-Steuerung 34 an die 3 Plattenspeicher 1,2 und 3 auf den Leitungen 46 und 47 wird die Adresse yo = Ay über eine Leitung 49 an die Plattenspeicher 2 und 3 gelegt und mit dem Übergabetakt auf einer Leitung 48 der Plattenspeichersteuerung übergeben. Erst dann werden gleichzeitig Zeilenanforderungstakte an die Plattenspeicher 1,2 und 3 gegeben und Daten in die Zwischenspeicher 30,31 und 32 übernommen. Die Plattenspeicher-einheit 1 beginnt, da sie die Adresse 0 erhalten hat, mit der Sektoradresse 0, die Plattenspeichereinheiten 2 und 3 mit den Sektoren gemäss | Ay |, womit die negative y-Verschiebung erreicht wurde. Die Plattenspeicher 2 und 3 werden das Auslesen vorzeitig beenden, da sie nicht bei der Adresse 0, sondern bei Adresse | Ay | angefangen haben. Sobald die Daten der letzten Adresse, die der letzten Zeile im Bild II und der Maske IIM entspricht, ausgelesen sind, werden die Zeilenanforderungstakte zum Plattenspeicher 2 und 3 gesperrt, und über die Umschalter 39 und 40 über die Eingänge 41 und 42 wird eine feste Bitkombination als Steueranweisung für die Recheneinheit, die im folgenden mit Maskenarithmetik bezeichnet wird, an den Eingang der Zwischenspeicher 31 und 32 gelegt und in die Speicher eingelesen.
2. Ay ist positiv
Die Verschiebung wird dadurch erreicht, dass zuerst nur die Ay entsprechenden Zeilen aus dem Plattenspeicher 1 für das Bild I ausgelesen und in den Zwischenspeicher 30 für das Bild I übergeben werden, während in die Zwischenspeicher für das Bild II und für die Maske Um (31 und 32) nur feste spezielle Maskensteuerinformationen über die Eingänge 41 und 42 über die Umschalter 39 und 40 eingelesen werden. Erst dann beginnt das Auslesen der Information aus den Plattenspeichern 2 und 3 von der Adresse 0 an, während die Sektoradresse des Plattenspeichers 1 für das Bild I über | Ay | hinaus weitergezählt wird.
Zum weiteren Verständnis wird das Blockschaltbild der Fig. 3 in Fig. 4 weiter detailliert dargestellt. Dieses Schaltbild ist im Zusammenhang mit den folgenden Figuren zu sehen, welche im einzelnen die Steuerungen der ablaufenden Vorgänge zeigen. Fig. 4 zeigt daher neben den prinzipiellen Baugruppen der Fig. 3 die einzelnen Schnittstellen in den Leitungsverbindungen, die in den folgenden Figuren auftreten. Es werden daher abweichend von der üblichen Darstellung in Fig. 4 schon die Bezugszahlen aufgenommen, welche bei den entsprechenden Folgefiguren auftreten.
Fig. 5 zeigt die AY-Eingabe 33, mit der eine Verschiebung der Signale vom Standschrieb II und Maske IIM in senkrechter Richtung eingegeben werden kann. Mit Codierschaltern 90-93 wird die Verschiebung als dekadische Zahl zeilenweise per
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Hand eingegeben. Bei Verwendung von vier Codierschaltern, Invertierung durch einen Inverter 119 ergibt sich Koinzidenz wie sie in der Figur gezeichnet sind, lassen sich Verschiebungen am UND-Tor 112. Das Ausgangssignal dieses Tores schaltet von 0-9999 Zeilen einstellen. Die Richtung der Verschiebung den Zeilenstart von der Leitung 68 an einem UND-Tor 116 wird durch einen Schalter 94 festgelegt, wobei einer positiven durch, das dann über ein ODER-Tor 117 auf die Leitung 46 und Verschiebung die binäre 0 und einer negativen Verschiebung 5 damit zu den Plattenspeichern 2 und 3 geführt wird, wobei die binäre 1 zugeordnet sind. Dieses Signal steht auf einer Lei- diese jeweils pro Zeilenstart einen Sektor und damit eine ganze tung 67 zur Verfügung. Die vier Codierschalter liefern jeweils Zeile auslesen.
entsprechend der eingestellten Ziffer je auf Ausgangsleitungen Sobald der Zähler 108 jedoch den Wert 214 erreicht hat, Signale im BCD-Code, die im folgenden Wandler 95 in einen werden die Zeilenstartsignale von dem Ausgangssignal 214 des Binärcode umgewandelt werden, der an den Klemmen 2°-2'3 io Zählers 108 über den Inverter 119 und die Tore 112 und 116 der Vielfachleitung 67 zur Verfügung stehen. gesperrt, andererseits verursacht dieser Ausgang des Zählers
BCD-Binärwandler sind bekannt und werden beispielsweise zusammen mit dem sign-Signal des Leitungsbündels 67 am in älteren Datenbüchern beschrieben (TTL-integrated circuits UND-Tor 114 ein Signal, das über ein ODER-Tor 118 auf die Condensed, catalog TI-GmbH, 805 Freising, Stand April 1971 ). Steuerleitung 66 gelangt und wiederum das Einschreiben eines Fig. 6 zeigt die Ay-Steuerung 34 der Fig. 4. Mit einer Startta- 15 bestimmten Maskenbefehls in die Zwischenspeicher 31 und 32 ste 100 werden zwei Zähler 107 und 108 und ein Flip-Flop 109 bewirkt.
auf Null gesetzt. Zeitlich verzögert durch ein Verzögerungs- Die Zeilenstartsignale auf der Leitung 68 zählen den glied, bestehend aus Invertern 102 und 103, Widerständen 104 ursprünglich auf Null gesetzten Zähler 107 hoch. Der Zähler und 105 und einem Kondensator 106, wird der Zähler 108 mit zählt die Gesamtzahl der Bildzeilen, die in diesem Ausführungs-dem Betrag des voreingestellten AY-Wertes geladen, gleichzei- 20 beispiel mit 214 angesetzt wurden. Nachdem der hochgezählte tig wird dem Taktsteuerwerk 7 über die Leitung 48 gemeldet, Zähler 107 den Zählerstand 214 erreicht hat, gibt der Ausgang dass ein Bearbeitungszyklus begonnen werden soll. 2'4 eine logische 1 aus, die über eine Leitung 69 zur Taktsteue-
Des weiteren wird das Signal auf der Leitung 48 an die Plat- rung 7 gelangt und das Ende der Zeilenzahl angibt, so dass das tenspeicher 1,2 und 3 geführt, wo es die Adressdaten, die an Taktsteuerwerk 7 den Gesamtablauf abschliesst. Adresseingängen 79 und 29 liegen, in die Speichersteuerungen 25 Die Schaltung gemäss Fig. 7 zeigt eine Umschalteeinrich-einschreibt. An den Adresseingängen 79 der Steuerung des tung für die Bilddaten, die jeweils zwischen dem Plattenspei-Plattenspeichers 1 liegt immer die Adresse 0, an den Adressein- eher 2 und dem Zwischenspeicher 31 bzw. zwischen dem Plat-gängen der Plattenspeicher 2 und 3 liegt eine Adresse über Lei- tenspeicher 3 und dem Zwischenspeicher 32 eingefügt ist.
tung 49, die bei positiven Vorzeichen von AY 0 ist, bei negati- Die Bilddaten bestehen aus einer Anzahl von Bits pro Bild-
vem Vorzeichen von AY gleich dem Betrag von AY ist. Die 30 punkt, beispielsweise 6 bis 8 Bit, die die Grauwerte in einem Adressumschaltung wird vom Vorzeichen von AY über UND- bestimmten Code, beispielsweise PCM-Code, und gegebenen-Tore 120 bis 132 erzeugt. falls wenige sonstige Steuerbefehle enthalten können. Die
Als Antwort auf das Startsignal auf der Leitung 48 zum ankommenden Datenleitungen 19 bzw. 20 der Fig. 4 gelangen
Taktsteuerwerk 7 sendet dieses jetzt ein Zeilenstartsignal auf an eine Reihe von UND-Toren 153 und werden dann über eine einer Leitung 68 aus. Dieses wird einmal direkt über die Leitung 35 Reihe von ODER-Toren 155 an die Ausgangsleitungen 42 bzw. 47 an den Plattenspeicher 1 weitergeleitet, zum anderen wer- 41 und weiter zu den Zwischenspeicherdateneingängen der den die Zeilenstartsignale für die Steuerung der Plattenspei- Zwischenspeicher 31 und 32 geführt. Für die Fälle, dass Daten eher 2 und 3 daraus abgeleitet, wobei diese von dem Vorzei- aus den Plattenspeichern in die Zwischenspeicher übergeben chen der Y-Verschiebung abhängen. werden sollen, kommt als Steuersignal eine logische 0 von der
Bei positiver Y-Verschiebung ist das Ausgangssignal eines 40 Y-Steuerung in Fig. 6 über die Leitung 66, wird in einem Inver-Inverters 113 gleich 1 und bereitet ein UND-Tor 15 vor. Am ter 154 invertiert und schaltet die UND-Tore 153 durch, sodass Q-Ausgangdes Flip-Flops 109 liegt jedoch eine Null, sodass die Eingangsdaten an den Leitungen 19 bzw. 20 an die Aus-vorerst kein Zeilenstartsignal an der Leitung 46 auftritt. Durch gänge 42 bzw. 41 gelangen können.
weitere Zeilenstartsignale auf der Leitung 68 wird der Zähler- Für den Fall, dass der Plattenspeicher 1 zwar Zeilenstartim-
stand des Zählers 108 heruntergezählt, der durch die sign-Lei- 45 pulse über die Leitung 47 erhält, Zeilenstartimpulse für die Plattung des Leitungsbündels 67 mit der Funktion «Herunterzäh- tenspeicher 2 und 3 über die Leitung 46 durch logische Ver-len» (Down-Count-Mode) arbeitet. Wenn der Zählerstand Null knüpfung der AY-Steuerung in Fig. 6 aber blockiert werden, erreicht ist, liegt an allen Ausgängen 2° bis 214 des Zählers 108 erscheint auf der Leitung 66 der AY-Steuerung eine logische 1, eine Null und damit an einem Vielfachtor 110 am Ausgang eine so dass an einer Reihe von UND-Toren 151 in Fig. 7 der Weg logische 1 und das Flip-Flop 109 wird gesetzt, so dass von die- 50 für logische Signale geöffnet wird, die statisch sind und einmal sem Zeitpunkt an über die Koinzidenz am UND-Tor 115 der fest durch Betätigung einer Schalterreihe 150 voreingestellt Zeilenstartimpuls von der Leitung 68 über das Tor 115 und ein werden. Die damit eingestellte Kombination der logischen Tor 117 auf die Leitung 46 zu den Plattenspeichern 2 und 3 Signale stellt einen speziellen Maskenbefehl dar. Sie gelangt gelangt, so dass diese jetzt ebenfalls mit dem Auslesen von Sek- über die UND-Tore 151,dieODER-Tore 155 und über die Lei-toren beginnen können. Sojange das Flip-Flop 109 noch nicht 55 tungen 42 bzw. 41 an die Zwischenspeicher 31 und 32. Gleichgesetzt ist, liegt an dessen Q-Ausgang eine logische 1, die über zeitig werden durch das am Ausgang des Inverters 154 inver-ein ODER-Tor 118 auf eine Leitung 66 gelangt und ein speziel- tierte Signal vom ankommenden Signal auf Leitung 66 die les Steuersignal darstellt, das ein Einlesen eines bestimmten UND-Tore 153 gesperrt.
Maskenbefehls in die Zwischenspeicher 31 und 32 bewirkt. Die In Fig. 8 ist die AX-Eingabe 38 dargestellt. Ähnlich wie bei Abläufe hierzu werden später beschrieben. 60 der AY-Eingabe wird die Verschiebedifferenz mittels Codier-
Bei negativer Y-Verschiebung bewirkt die sign-Leitung des Schaltern 170 bis 173 als dekadische Zahl eingestellt und in Leitungsbündels 67, dass der Zähler 108 auf die Funktion einem BCD-Binär-Wandler 175 in eine binäre Zahl umgewan-
«Hochzählen» (Up-Count-Mode) geschaltet wird, dass weiter delt. Die Verschieberichtung wird wiederum mit einem Schal-über den Inverter 113 das UND-Tor 115 gesperrt wird, und dass ter 174 programmiert. Eine negative Verschiebung entspricht zwei UND-Tore 112 und 114 vorbereitet sind. Solange der Zäh- 65 einer logischen 1, eine positive Verschiebung der logischen 0. 1er 108 durch neuerliche Zeilenstartsignale von der Leitung 68 In Exklusiv-ODER-Toren 176 bis 189 und in einem Voll-
noch nicht auf einen Wert 214 hochgezählt worden ist, sperrt Addierer 190 wird im Falle einer negativen Differenz das soge-der Ausgang 214 mit einer logischen Null das Tor 114 und nach nannte Zweierkomplement gebildet. Dies geschieht dadurch,
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dass bei negativem Vorzeichen die logische 1 vom Schalter 174 durch eine exklusive ODER-Verknüpfung derTore 176 bis 189 die Ausgangssignale des BCD-Binär-Wandlers invertiert und im Addierer 190 über eine Leitung Co (Carry-Leitung) eine 1 addiert wird. Das Ergebnis erscheint dann an dem Leitungsbündel 45.
Im Gegensatz zu sonst üblichen Zweierkomplementsbildnern enthält der Addierer 190 keine Stufe für einen eventuellen Übertrag des höchstwertigen Bits und keine Stufe für das Vorzeichen. Auf diese beiden Stufen kann in diesem Fall verzichtet werden, weil nur die Ausgänge 2° bis 2U weiter ausgewertet werden sollen. In der Tabelle der Fig. 11 werden anhand von zwei Beispielen die Gründe hierfür erläutert.
Bei einer positiven Differenz ist das Vorzeichenbit am Schalterausgang des Schalters 174 eine logische 0. Die Ausgangssignale des BCD-Binär-Wandlers 175 passieren unverändert die Exklusiv-ODER-Tore 176 bis 189 und den Voll-Addierer 190 und liegen an den Leitungen 45, die zu den Adresssteuerungen 36 und 37 führen.
Fig. 9 zeigt die Adresssteuerung 35, welche die Speicheradressen für den Zwischenspeicher 30 bildet und den Datenverkehr für je 1 Bildzeile zwischen der Steuerung des Plattenspeichers 1 und dem Zwischenspeicher 30 regelt. Sie enthält einen Adresszähler 200, ein Mono-Flop 201, ein RS-Flip-Flop 202 und einige einfache logische Verknüpfungen.
Nach Einschalten der Gesamtanlage wird zu Beginn, und nachdem jeweils eine Zeile aus dem Plattenspeicher in den Zwischenspeicher eingeschrieben worden ist, von dem Taktsteuerwerk 7 über eine Leitung 70 und über ein ODER-Tor 206 der Adresszähler 200 und das RS-Flip-Flop 202 auf Null gesetzt. Das Nullsetzen des Zählers und des RS-Flip-Flops wird ausserdem jeweils mit dem Zeilenstartsignal, das ebenfalls von der Steuerung 7 über die Leitung 68 ankommt und in einem Differenzierglied aus zwei Widerständen 213 und 214 und einem Kondensator 215 differenziert wird, durchgeführt. Das Signal, aus dessen Flanke ein Impuls erzeugt wird, gelangt über das ODER-Tor 206 auf den Nullsetzeingang des Zählers 200.
Gleichzeitig gelangt das Zeilenstartsignal auf der Leitung 68 zur Steuerung des Plattenspeichers 1 und fordert das erste Daten wort eines Plattensektors an. Nach einer gewissen Zeit, die davon abhängt, wie lange der Abtastkopf der Platte braucht, um die richtige Lage auf dem Sektor zu erreichen, gibt die Plattenspeichersteuerung ein Datenwort an ihrem Ausgang auf der Leitung 18 und gleichzeitig ein Ausgabesignal auf einer Leitung 60 aus. Die Schaltflanke dieses Signals auf der Leitung 60 wird in einem Differenzierer, bestehend aus zwei Widerständen 207 und 208 und einem Kondensator 209, zu einem kurzen Impuls differenziert, dieser steuert das Mono-Flop 201 an, des sen Ausgang einem weiteren Differenzierer, bestehend aus zwei Widerständen 210 und 211 sowie einem Kondensator 212, zugeführt wird, wodurch die hintere Schaltflanke des Mono-Flop-Impulses differenziert wird und der so entstandene, gegenüber dem Eingangsimpuls am Mono-Flop 201 zeitlich verzögerte Impuls über eine Leitung 74 das Einschreiben der Daten auf den Leitungen 18 in den Zwischenspeicher 30 bewirkt. Mit dem Ausgangsimpuls am Ausgang des aus den Elementen 210,211 und 212 bestehenden Differenzierers wird gleichzeitig das RS-Flip-Flop 202 gesetzt und der Ausgang des Flip-Flops 202 über ein UND-Tor 203 auf die Leitungen 61 gegeben, wobei dieses Signal ein neues Datenforderungssignal für ein weiteres Datenwort für die Steuerung des Plattenspeichers 1 darstellt. An dem anderen Eingang des UND-Tors liegt zu dieser Zeit eine logische 1, die das invertierte Signal eines Ausgangs 204 vom Zähler 200 darstellt.
Mit dem gleichen Impuls, der das Mono-Flop 201 ansteuert, wird der Zähler 200 angesteuert, so dass dieser vom Zählerstand 0 auf 1 umschaltet. Das auf einer Leitung 61 erzeugte Datenanforderungssignal veranlasst den Plattenspeicher 1, auf der Leitung 18 ein weiteres Datenwort und auf der Signalleitung 60 ein dazugehöriges Taktsignal abzugeben. Letzteres wird wiederum in dem Differenzierer, bestehend aus den Elementen 207,208 und 209, differenziert, setzt am Eingang R des Flip-Flops 202 dessen Ausgangssignal zurück, so dass jetzt über das UND-Tor 203 und Leitung61 das Datenanforderungssignal gelöscht wird. Gleichzeitig wird das Mono-Flop 201 angesteuert, dessen hintere Schaltflanke differenziert, das RS-Flip-Flop 202 wieder gesetzt und ein neues Datenanforderungssignal erzeugt und die Daten auf der Leitung 18 durch das Einschreibesignal auf der Leitung 74 in den Zwischenspeicher 30 übernommen und schliesslich der Zählerstand des Zählers 200 von 1 auf 2 hochgezählt.
Dieser Zyklus wiederholt sich so lange, bis der Zähler 200 den Zählerstand 214 erreicht hat.
Mit dem Ausgangssignal auf Ausgang 214, das im Inverter 204 in eine Null invertiert wird, wird das UND-Tor 203 gesperrt, so dass keine neuen Datenanforderungssignale über die Leitung 61 an die Steuerung des Plattenspeichers gelangen. Das damit erreichte Zeilenende wird dem Taktsteuerwerk 7 über eine Leitung 82 angezeigt. Diese fragt zwei Leitungen 80 und 81 ab, ob für die Adresssteuerungen 36 und 37 ebenfalls das Zeilenende vorliegt. Wenn dies der Fall ist, beginnt die Steuerung 7 mit dem zeitlich simultanen Auslesen der drei Zwischenspeicher 30,31 und 32, wodurch die Ausgangsdaten dem Rechenwerk 8 (Maskenlogik) zugeführt werden.
Das Auslesen geschieht so, dass zu Beginn über die Leitung 70, wie bereits beschrieben, der Zähler 200 auf Null gesetzt wird, dann über die Leitung 13 ein Lesebefehl an alle 3 Zwischenspeicher gegeben wird.
Es folgt darauf ein Zähltakt, der von der Steuerung 7 über eine Leitung 71 über ein ODER-Tor 205 auf den Zähleingang des Zählers 200 gelangt und diesen um einen Schritt hochzählt. Hierdurch liegt die nächste Adresse am Zwischenspeicher 30, und das nächste Datenwort kann ausgelesen werden. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis alle Speicherworte ausgelesen worden sind, was wiederum vom Zähler 200 über seinen Ausgang 214 und die Leitung 82 angezeigt wird. Darauf kann die Steuerung 7 ein neues Zeilenstartsignal über Leitung 68 aussenden, womit ein neuer Zeilenzyklus zustande kommt.
Das Verarbeiten der Daten in dem Rechenwerk 8 (Maskenlogik), die aus den 3 Zwischenspeichern 30 bis 32 auf den Leitungen 21 bis 23 ausgelegt werden, und das darauffolgende Einspeichern der verarbeiteten Daten über den Pufferspeicher 9 in den Plattenspeicher 26 und die dazugehörigen Steuerfunktionen durch die Taktsteuerung 7 sind nicht Gegenstand der Erfin-dun und werden nicht im einzelnen beschrieben, da dies bereits Gegenstand der älteren DE-PS 2 173 676 ist.
Fig. 10 zeigt die Adresssteuerung 36 oder 37, die in gleicher Art sowohl für die Steuerung des Plattenspeichers 2 mit dem Zwischenspeicher 31 als auch für den Plattenspeicher 3 mit dem Zwischenspeicher 32 verwendet werden kann. Ein Teil dieser Steuerung, nämlich ein Zähler 230, ein RS-Flip-Flop 233, ein Mono-Flop 232 und einige Gatter, haben gleiche Funktionen wie die Bauelemente in der Adresssteuerung 35, und es wird deshalb auf die Funktionsbeschreibung für die Fig. 9 verwiesen. Zusätzlich vorhanden sind ein Addierer 231, UND-Tore 241 bis 254, UND-Tore 238,239 und ein ODER-Tor 240.
Der Addierer 231 hat die Aufgabe, zu der Zwischenspeicheradresse, die durch Zählen der Datensignale, die auf Leitungen 62 bzw. 64 von den Steuerungen der Plattenspeicher 2 bzw. 3 ankommen, zustande kommt, den Wert der X-Verschiebung, wie er am Ausgang der AX-Einstellung 38 vorliegt und über die Leitung 45 der Adresssteuerung 36 bzw. 37 zugeführt wird, zu addieren. Dadurch entsteht an dem Ausgang des Addierers 231 und auf Leitungen 75 bzw. 77 die neue Zwischenspeicheradresse, die zur Folge hat, dass alle Daten adressmässig verschoben in den Zwischenspeicher eingelesen werden, womit
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die X-Verschiebung realisiert wird.
Beim späteren Auslesen aller Zwischenspeicher 30 bis 32 darf keine Adressverschiebung erfolgen. Für diesen Fall werden, gesteuert durch ein Signal über eine Leitung 72, die UND-Tore 241 bis 254 gesperrt und an die B-Eingänge des Addierers 231 lauter Nullen gelegt, so dass an seinen Ausgangsklemmen 2° bis 213 genau die Zähleradresse A2° bis A2'3 liegt.
Wie bereits mehrfach beschrieben, tritt bei Vorhandensein von eingestellten Y-Verschiebungen der Fall auf, dass zwar Daten von dem Plattenspeicher 1 in den Zwischenspeicher 30 übertragen werden, dass aber einige Zeilen lang ein Datentransfer von den Plattenspeichern 2 bzw. 3 zu den Zwischenspeichern 31 bzw. 32 nicht erfolgen soll. Für diese Fälle sollen jedoch die Zwischenspeicher 31 bzw. 32 über die Datenumschalter 39 und 40 mit festen, eingestellten Maskenbefehlen gefüllt werden. Die Steuerung für diese Vorgänge wird von den Adresssteuerungen 36 bzw. 37 durchgeführt. Da bei diesen Fällen kein Datensignal auf den Leitungen 62 bzw. 64 erscheint, das den Zwischenspeichereinschiebetakt auf den Leitungen 76 bzw. 78 bewirken könnte, wird das Datensignal von der Steuerung des Plattenspeichers 1 auf der Leitung 60 an die Adresssteuerung 36 bzw. 37 geführt. Bei Koinzidenz im UND-Tor 239 mit dem Kennzeichnungssignal, das in diesem Fall von der AY-Steuerung über Leitung 66 kommt, wird über das ODER-Tor 240 und über einen Differenzierer, bestehend aus Elementen 258 bis 260, das Mono-Flop 232 angesteuert, dessen Impulsrückflanke mittels von Bauelementen 255 bis 257 zu einem Impuls differenziert wird und somit das Pufferspeicher-Einschreibsignal auf den Leitungen 76 bzw. 78 darstellt, das in den Speichern 31 bzw. 32 das Einschreiben des Mehrmaskencodewor-tes bewirkt.
Gleichzeitig wird auch das RS-Flip-Flop 233 gesetzt oder zurückgesetzt, dies ist in diesem Falle aber nicht von Bedeutung, da das Kennzeichnungssignal auf der Leitung 66, invertiert am Ausgang des Inverters 238, für die gesamte Zeit ein UND-Tor 234 sperrt und verhindert, dass Datenanforderungssignale zu den Plattenspeichern 2 bzw. 3 gelangen.
Erst wenn das Kennzeichnungssignal auf der Leitung 66 verschwindet, d. h. eine logische 0 darstellt, wird im UND-Tor 239 das Datensignal des Plattenspeichers 1 (Leitung 60) gesperrt und das UND-Tor 234 geöffnet, so dass jetzt Steuerung des Datenverkehrs zwischen den Plattenspeichern 2 bzw. 3 und den Zwischenspeichern 31 bzw. 32 durchgeführt werden kann.
Die Tabelle 11 zeigt zwei Beispiele für eine Adressumrechnung, wie sie in den Adresssteuerungen 36 bzw. 37 durchgeführt werden. Der Übersichtlichkeit halber wird hier nur mit einer sehr geringen Bildpunktzahl 24 pro Zeile statt, wie im Ausführungsbeispiel, 213 Bildpunkte pro Zeile gerechnet.
In den Tabellen 1 la sind die 16 möglichen Adressen entsprechend der Bildpunktzahl, die durch einfaches Zählen in einem binären Zähler entstehen, aufgelistet. Zugefügt werden ein Reservebit R, das immer Null ist und nur eine Addierstufe darstellt, und das Vorzeichenbit sign, ebenfalls immer eine Null, weil durch Wahl des Koordinatenpunktes in der oberen linken Ecke der Standschriebe nur positive X-Werte möglich sind.
Die obere Reihe, Tabelle 11 a-11 c, zeigt eine positive Adressverschiebung mit X = + 3. In der T abelle IIb ist die Zahl + 3 mit Vorzeichen- und Reservebit binär codiert.
Die Werte der Tabelle 11c zeigen jeweils die arithmetische Summe der Werte aus den Tabellen 1 la und IIb. Die Summenwerte sind von oben nach unten +3 bis +18. Der Pufferspeicher habe jedoch nur die Eingangsadresse 0-15. Aus diesem Grunde werden die Reservebitstelle und die Vorzeichenbitstelle nicht beachtet und in den Schaltungen bei der AX-Ein-gabe 38 und den Addierern in den Adresssteuerungen 36 und 37 schaltungstechnisch nicht ausgeführt. Durch Vergleich der Tabelle 11 a und 11 c sieht man nun, dass die Bildpunktdaten der Bildpunkte 0 bis 12 unter der Zwischenspeicheradresse 3-15 und die Bildpunkte 13-15 unter der Zwischenspeicheradresse 0-2 abgelegt werden. Dies entspricht einer +3-Verschiebung, wobei die letzten 3 Bildpunkte «Rechts hinaus- und links wieder hineingeschoben werden.
Die Tabellen 11 a, 11 d, 11 e zeigen, dass dieses einfache Schema auch bei negativen Verschiebedifferenzen arbeitet. Es wird hierfür das Beispiel Ax = -3 gezeigt. In der Tabelle ist die Zahl -3 als Zweierkomplement aufgeführt. Auch hier sind wieder Reserve- und Vorzeichenbits aufgeschrieben, brauchen aber nicht schaltungstechnisch ausgeführt zu werden. Die Tabelle 11 e zeigt die Summenzahlen aus den Tabellen 11 a und dem Zweierkomplementswert von -3 in Tabelle lld. Die ersten 3 Werte in der Summentabelle 1 le sind eigentlich negative Zahlen im Zweierkomplement, nämlich -3,-2 und — 1. Die Zahlen sind keine für die Zwischenspeicherung geeignete Adresszahlen. Bei Weglassen von Reserve- und Vorzeichenbits ergeben sich jedoch geeignete Adresswerte, die genau eine negative Adressverschiebung von -3 Bildpunkten darstellt. Die ursprünglichen Bildpunkte 3-15 aus Tabelle 11 a werden unter der Speicheradresse 0-12 abgelegt, die Bildpunkte 0-2 werden «links hinausgeschoben - und von rechts wieder in den Adressenbereich (Adresse 13-15) hineingeschoben».
Die Koordinatenverschiebung der Standschriebe II und IIM wurde in dem Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass beim Einschreiben der Bildlinien in die Zwischenspeicher 30,31 und 32 eine Adressumrechnung durchgeführt wurde, so dass die Information in den Zwischenspeichern 31 und 32 bereits um Ax und Ay verschoben gespeichert werden. Das Auslesen der Bildlinien aus den Zwischenspeichern 30 bis 31 und das Verarbeiten in der Maskenarithmetik geschieht im beschriebenen Beispiel zeit- und adresssynchron.
Nachdem die Verschiebung bewirkt ist, kann aber auch anstatt des Bildinhalts des einzukopierenden Bildes eine Fläche mit vorgegebenem Tonwert eingefügt werden. Wählt man den Tonwert 0, so handelt es sich um eine Löschung; es können aber auch farbige Flächen, Schriftzeichen oder Signete eingefügt werden.
Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Koordinatenverschiebung dadurch zu erreichen, dass die Bildlinieninformationen adresssynchron aus den Plattenspeichern 1 bis 3 in die Zwischenspeicher 30 bis 32 übertragen werden, so dass die Information der Standschriebe II und IIM in den Zwischenspeichern 31 und 32 noch unverschoben sind, und dass eine Adressumrechnung beim zeitsynchronen Auslesen der Bildlinieninformationen aus den Zwischenspeichern 30 bis 32 vorgenommen wird, wodurch jetzt bei der Maskenarithmetik die Bildlinieninformationen verschoben anliegen. Die Adressrechnung und Steuerung für das adresssynchrone Einschreiben und adressverschobene Auslesen der Bildlinieninformation an den Zwischenspeichern ist der hier im einzelnen beschriebenen Vorrichtung gemäss der Fig. 3 bis 10 sehr ähnlich, so dass auf ihre detaillierte schaltungsmässige Beschreibung verzichtet wird.
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10 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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1. Verfahren zur Herstellung von Bildkombinationen bei der elektronischen Bildverarbeitung, bei dem die Bildinformationen der ineinanderzukopierenden Bilder digital gespeichert werden und eine Maske zum Ineinanderkopieren der Bilder manuell von einem der Bilder hergestellt und abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet a) dass von dem einzukopierenden Bild und dem Bild, in das einkopiert wird, register- und massstabsgerechte Zwischenaufzeichnungen angefertigt werden,
b)dass von dem einzukopierenden Bild eine Maske gezeichnet und abgetastet wird,
c) dass, von dem Maskensignal gesteuert, in dem Datenbestand des einzukopierenden Bildes die ausserhalb der Maske liegenden Bildinformationen eliminiert werden,
d) dass die maskierte Zwischenaufzeichnung auf die Zwischenaufzeichnung des Bildes, in das sie einkopiert werden soll, gelegt und in die richtige Position verschoben wird,
e) dass die Verschiebungen in Abtast- und quer zur Abtastrichtung, d. h. in x- und y-Richtung, als Ax- und Ay-Werte gemessen werden,
f) und dass unter Berücksichtigung der Ax- und Ay-Werte die abgespeicherten Daten des einen Bildes mit den maskierten Bilddaten des anderen Bildes zu einem Gesamtbild kombiniert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Ax- und Ay-Werte Passkreuze in die Zwischenaufzeichnungen einbelichtet werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der Ax- und Ay-Koordinaten auf einem mit einer Millimeterfolie bedeckten Lichtkasten durchgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ax- und Ay-Koordinaten mittels parallel-verschiebbaren Linealen, welche Positionsgebern zugeordnet sind, gemessen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ax- und Ay-Werte mittels parallel-verschiebbaren Registerleisten, auf denen die Zwischenaufzeichnungen befestigt sind, ermittelt werden und dass den Registerleisten Positionsgeber zugeordnet sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung Ax in Abtastrichtung durch Addition des Verschiebewertes Ax zur Bildadresse des gespeicherten Bildes erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Durchführung der Verschieberechnung entstehende Überträge und das Vorzeichenbit weggelassen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei negativer Verschiebung Ax die Addition im Zweierkomplement durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei positiver Verschiebung Ay quer zur Abtastrichtung mit dem Auslesen des zu verschiebenden Bildes (II) aus Digitalspeichern (1,2 und 3) um die Zeit, die der Verschiebung Ay entspricht, später begonnen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei negativer Verschiebung Ay quer zur Abtastrichtung das Auslesen des zu verschiebenden Bildes (II) aus Digitalspeichern (1,2 und 3) von einer Adresse aus erfolgt, die dem Betrag | Ay | der Verschiebung entspricht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bild im maskierten und verschobenen Bereich ein vorgegebener Tonwert ist.
12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Digitalspeichern (1,2,3) für die Bildinformation der ineinanderzukopierenden Bilder und Masken, damit verbundenen Zwischenspeichern (4,5,6) zur synchronen Aus-
speicherung der Bild- und Maskeninformationen, einer mit den Speichern verbundenen Recheneinheit (8) zur Durchführung der Maskierung und einer an die Recheneinheit angeschlossenen Speichereinrichtung (26) zur Aufnahme des endgültigen Bildes, gekennzeichnet durch eine Verschiebeeinrichtung zur relativen Verschiebung der ineinanderzukopierenden Bilder und Masken, mit einer Adressensteuereinrichtung (35,36 und 37) zum Verschieben in Abtastrichtung, die zwischen den digitalen Speichern (1,2 und 3) und den Zwischenspeichern (30,31 und 32) angeordnet ist, und einer Steuereinrichtung (34) für die Verschiebung quer zur Abtastrichtung, die mit den Digitalspeichern (1,2 und 3) und den Adresssteuereinrichtungen (35,36 und 37) verbunden ist, und durch Eingabeeinrichtungen (33,38) zur Eingabe der Verschiebewerte ( Ax, Ay), die jeweils an die Adresssteuereinrichtungen (36 und 37) bzw. an die Steuereinrichtung (34) für die Verschiebung quer zur Abtastrichtung angeschlossen sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Digitalspeichern (2 und 3) und den Zwischenspeichern (30 bzw. 31) je ein Datenumschalter (39,40) vorgesehen ist, durch den zuzeiten, in denen keine Bildinformation aus den Digitalspeichern ausgelesen wird, feste Datenkombinationen in die Zwischenspeicher eingebbar sind.
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