DE3429568C2 - - Google Patents
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- DE3429568C2 DE3429568C2 DE3429568A DE3429568A DE3429568C2 DE 3429568 C2 DE3429568 C2 DE 3429568C2 DE 3429568 A DE3429568 A DE 3429568A DE 3429568 A DE3429568 A DE 3429568A DE 3429568 C2 DE3429568 C2 DE 3429568C2
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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- H04N1/405—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
- H04N1/4055—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern
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- Signal Processing (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
- Editing Of Facsimile Originals (AREA)
- Fax Reproducing Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine
Vorrichtung zur Verarbeitung eines Grenzpixels gemäß
dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Eine bekannte Vorrichtung (DE-OS 32 31 067) offenbart
hierbei die Herstellung einer Auswahlmaske. Eine
Pixelmaske oder Fenster in der Größe von 3×3 Pixeln
wird auf einem Bild erzeugt. Die Umrißlinien des
Bildes werden durch zweidimensionale, quadratische
oder durch linienmäßige Differenzierung der Pixelmaske
festgestellt. Die Maske wird durch Ausmalen der
Außenseite der Umrißlinien mit oder ohne diese
erhalten. Hierbei wird die Gruppe 3×3 Pixeln von
anderen Pixeln getrennt.
Es ist ferner eine Vorrichtung
bekannt (DE-OS
33 24 384), mit welcher zunächst Bilddaten der Bildbestandteile
und jene von z. B.
Buchstabenbestandteilen, welche mit größerer Genauigkeit
abgetastet werden, entsprechend einem gewünschten
Layout zusammen in einem Speicher einzugeben und
dort zu trennen. Danach werden die Bilddaten getrennt
und aus dem Speicher ausgegeben und für die Aufzeichnung
betreffender Reproduktionsbilder auf einem
fotoempfindlichen Film verwendet.
Da die Grenz-Pixels zwischen zwei Bestandteilen nach
diesem Verfahren jedoch nur durch die Bilddaten entweder
der Bildbestandteile oder der Buchstabenbestandteile
aufgezeichnet werden können, besteht der Nachteil,
daß entlang der Grenze möglicherweise ein freier
(weißer) Bereich gebildet wird.
Mit Hinblick darauf wird
ein Verfahren beschrieben (DE 33 24 384 A1), bei
welchem die Grenz-Pixels bzw. Grenz-Bildpunkte zwischen
einem Buchstabenbestandteil P L und einem Bildbestandteil
P P durch die gleichzeitige Verwendung der
Bilddaten beider Bestandteile aufgezeichnet werden,
wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Dieses Verfahren ist
auch dann zulässig, wenn das Buchstaben-Pixel in einer
Halbtonpunktdichte von 100% aufgezeichnet wird, produziert
jedoch unerwünschte volle Bereiche P LO an den
Grenz-Pixels, wenn der Buchstabenbestandteil in weniger
als 100% Halbtonpunktdichte aufgezeichnet wird,
wie das durch P₅ in Fig. 1 gekennzeichnet ist.
Zum anderen ist
ein Verfahren bekannt (DE-OS 33 33 288), bei welchem die Grenz-
Pixels durch die den Daten des Bildbestandteils P P gegenüber
bevorzugte Verwendung der Daten des Buchstabenbestandteils
P L aufgezeichnet werden. Da die Grenz-
Pixels bei diesem Verfahren jedoch nicht durch Verwendung
der Daten der Bildbestandteile aufgezeichnet
werden, entsteht an den Grenz-Pixels ein freier Bereich
P P 0, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Schließlich
ist auch dieses Verfahren nicht für die Lösung der üblichen
Probleme geeignet.
Ein gemeinsamer Nachteil all dieser herkömmlichen Verfahren
ist die Entstehung freier Bereiche aufgrund inkorrekter
Übereinstimmungsarbeit, wodurch auch die
Qualität der reproduzierten Bilder beeinträchtigt
wird.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren
sowie eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen für
die genaue Verarbeitung eines Grenz-Pixels zwischen
einem Bildbestandteil und einem anderen Bestandteil
(Bildbestandteil, Linierungsbestandteil oder Farblegungsbestandteil),
so daß weder ein unerwünschter voller
Bereich (wie jeder P LO in Fig. 1), noch ein freier
Bereich (wie jener P PO in Fig. 2) produziert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei
einem Verfahren nach dem Verfahrenshauptanspruch und
bei einer Vorrichtung nach dem Vorrichtungshauptanspruch
erfindungsgemäß durch deren kennzeichnende
Merkmale gelöst.
Nach einem Vorteil der Erfindung wird die Erscheinung
eines freien Bereiches verhindert, der durch eine im
Übereinstimmungsprozeß entstehende Scherung verursacht
wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 den Zustand rund um Grenz-Pixels eines Reproduktionsbildes,
wobei die Grenz-Pixels
nach einem herkömmlichen Verfahren aufgezeichnet
sind;
Fig. 2 den Zustand rund um Grenz-Pixels eines Reproduktionsbildes,
wobei die Grenz-Pixels
nach einem anderen herkömmlichen Verfahren
aufgezeichnet sind;
Fig. 3 das Bit-Muster eines Grenz-Pixels;
Fig. 4 den Zustand rund um Grenz-Pixels eines Reproduktionsbildes,
wobei die Grenz-Pixel
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgezeichnet
sind;
Fig. 5 ein Grenz-Pixel und dieses umgebende Pixels
für die Erläuterung des Grundgedankens des
erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 6 ein ergänzendes Diagramm für die Erläuterung
des Grundgedankens des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 7 (a) (b) (c) Sektionen von Schichten, deren
jede aus vier Farbauszügen besteht;
Fig. 8 (a) (b) zwei Beispiele für die Bildung eines
"Wortes" (Bit-Dateneinheit);
Fig. 9 ein Bit-Muster eines Pixels bzw. Bildpunktes,
in welchem jedes Bit dem in Fig. 8
(b) gezeigten "Wort" entspricht;
Fig. 10 (a) bis (h) die zu wählenden Pixels, deren
Daten für die Aufzeichnung des Grenz-Pixels
in jedem einzelnen Fall zu verwenden sind;
Fig. 11 einen Selektor für die umgebenden Pixels,
der zur Wahl der Bilddaten geeigneter umgebender
Pixels für die Aufzeichnung des
zu verarbeitenden Pixels dient;
Fig. 12 einen erfindungsgemäßen Datenordnungsregler;
Fig. 13 ein Zeitsteuerungsdiagramm des Datenordnungsreglers
gemäß Fig. 12;
Fig. 14 einen erfindungsgemäßen Grenz-Pixel-Prozessor;
Fig. 15 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 16 einen erfindungsgemäßen Dekoder;
Fig. 17 einen erfindungsgemäßen Pixel-Daten-Selektor;
Fig. 18 die Funktion eines erfindungsgemäßen
Parallel-Serien-Wandlers.
In der nachfolgenden Beschreibung ist das
Grenz-Pixel als Pixel definiert, das
mehr als zwei Arten von Bilddaten enthält, und dessen
Inhalt äquivalent ist zu jener eines bildhaften
Pixels. Die Bezeichnung bildhaftes
Pixel ist eine allgemeinen Bezeichnung für ein literales
Pixel in der Art eines Buchstabens oder Zeichens
(ausgedrückt durch die Verwendung von Halbtonpunkten
von 100%) und für ein Farblegungs-Pixel (ausgedrückt
durch die Verwendung von Halbtonpunkten einer konstanten
Dichte von weniger als 100%) sowie für ein Bild-
Pixel (ausgedrückt durch die Verwendung von Halbtonpunkten
verschiedener Dichte).
Fig. 3 zeigt ein Beispiel des Bit-Musters eines Grenz-
Pixels, dessen Zustand anhand der Gegenüberstellung
mit einem bildhaften Bestandteil, einem Buchstabenbestandteil
oder einem Farblegungsbestandteil dargestellt
ist. Dabei entsprechen 5×5 Buchstaben-Pixels
P cy , die in der Haupt- und Nebenabtastrichtung in Matrixform
angeordnet sind, einem bildhaften Pixel P cx ,
und jedes Buchstaben-Pixel P cy trägt die Nummer "0"
oder "1" zur Darstellung des Grenzzustandes (eine Linie
L ist eine ungefähre Grenzlinie). Wenn das bildhafte
Pixel andererseits in Form von 32-Bit-Daten (einem
"Wort") ausgedrückt wird, so werden die 5×5
Buchstaben-Pixel in Matrixform in 25-Bit-Daten ausgedrückt,
so daß diese zusammen mit den Daten der bildhaften
Pixels verarbeitet werden können.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des Zustands eines durch
die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens produzierten
Grenz-Pixels, wobei zwei unterschiedliche Arten
von Halbtonpunkten zusammen aufgezeichnet werden
und dabei die Grenzlinie L an dem Grenz-Pixel teilen.
Fig. 5 zeigt ein Grenz-Pixel und dessen umliegende
Pixels zur Erläuterung des Grundgedankens des erfindungsgemäßen
Verfahrens, wobei zwei unterschiedliche
Halbtonpunkte zusammen aufgezeichnet werden und dabei
eine Grenzlinie an einem Grenz-Pixel teilen, dessen
Oberfläche einem bildhaften Pixel entspricht, wie das
in Fig. 4 gezeigt ist. Fig. 6 dagegen zeigt ein ergänzendes
Diagramm zur Erläuterung von Fig. 5. Es sei
angenommen, daß das Grenz-Pixel D₅ und dessen umliegende
Pixels die Zeichen D₁ bis D₉ erhalten, wie das in Fig. 6
gezeigt ist. Wenn eine Grenzlinie L′ ein Pixel
P c 0 durchquert (Fig. 5), das heißt mit anderen Worten,
das zentrale Pixel D₅ von Fig. 6 ist Grenz-
Pixel zwischen beispielsweise zwei bildhaften Bestandteilen,
so wird das Grenz-Pixel P c 0 (D₅) folgendermaßen
aufgezeichnet. In Fig. 6 befinden sich die
Pixels bzw. Bildpunkte D₂, D₅ auf einer Aufzeichnungs-
Abtastlinie. Wenn der Aufzeichnungs-Abtastpunkt das
Pixel D₅ erreicht, werden zunächst die Bilddaten von
zwei Pixels aus den Pixeln D₁ . . . D₄, D₆ . . . D₉ gemäß einer
später erläuterten Regel ausgewählt. Dann wird das
Pixel D₅ durch Verwendung der Bilddaten der gewählten
zwei umliegenden Pixels aufgezeichnet, die die Grenzlinie
L′ teilen.
Erfindungsgemäß wird außerdem das
Erscheinen eines freien Bereiches verhindert, der bei einem Druck
von vier Farbauszügen Y (Gelb), M (Magenta), C (Cyan)
und K (Schwarz) entsteht,
und zwar bei schlecht ausgeführter Übereinstimmung.
Fig. 7 (a) (b) (c) zeigt die Sektionen von Schichten,
deren jede aus vier Farbauszügen Y, M, C und K eines
Mehrfarbendrucks besteht.
Fig. 7 (a) zeigt eine solchen Zustand, in welchem
die Farbauszugsbilder in perfekter Anordnung (perfekter
Übereinstimmung) gedruckt sind. Wenn zwei umliegende
Pixels P c 1 und P c 2 des Grenz-Pixels P c 0 mehr als
0% Halbtonpunkte enthalten, kann das Grenz-Pixel P c 0
durch Verwendung der Bilddaten der Pixels P c 1 und P c 2
aufgezeichnet werden, wie das anhand der durchgezogenen
Pfeile in Fig. 7 (a) dargestellt ist. Selbst wenn
die Farbauszugsbilder nicht in perfekter Anordnung
(das heißt in schlechter Übereinstimmung) gedruckt
werden, wird kein freier Bereich erzeugt, solange die
Pixels P c 1 und P c 2 Halbtonpunkte enthalten.
Fig. 7 (b) zeigt den Bereich der Druckfarbenschichten
einer Zeile, wobei die Zeile aufgezeichnet
wird und dabei eine Scherung zeigt, die einer
Hälfte der Breite eines bildhaften Pixels der
schwarzen (K) Schicht entspricht. Wenn die
Linie aus der gelben (Y) Schicht, P 7Y , der Magenta-(M)-
Schicht P 7M , der Cyan-(C)-Schicht P 7C und der schwarzen
(K) Schicht P 7K gebildet ist, und der Halbtonpunktprozentsatz
der Schichten P 7Y , P 7M , P 7C und P 7K
gleich P 7Y =P 7M =P 7C=0% und P 7K =100% und außerdem
der Halbtonpunktprozentsatz des angrenzenden bildhaften
Pixels P 8K =0% entspricht, wird entlang der
Linie ein freier Bereich produziert.
Dieses Phänomen verschlechtert
die Qualität des Endproduktes. Nach der
Erfindung wird jedoch eine Lösung
für dieses Problem zur Verfügung gestellt. Und zwar
werden - wie in Fig. 7 (c) gezeigt - Bilddaten der
Farbauszüge Y, M, C und K des Pixels P c 1 für die Aufzeichnung
der entsprechenden Farbauszugsbilder des
Grenz-Pixels P c 0 verwendet.
Fig. 8 (a) zeigt ein Daten-Wort für die
Darstellung der Bilddaten eines bildhaften Pixels bzw.
Bildpunktes.
Fig. 8 (b) zeigt das gleiche für Darstellung der
Bilddaten eines Grenz-Pixels. Die Bilddaten jedes
Pixels bzw. Bildpunktes werden in 32 Bits ausgedrückt.
Die folgende Erläuterung basiert auf den 32-Bit-Daten
(einem "Wort"). Das erste Bit d₀ ist ein Bit für die
Benennung, ob das zu verarbeitende Pixel (nachfolgend
"das momentane Pixel" genannt) ein bildhaftes Pixel
(das Bit d₀ entspricht d₀=0) oder ein Grenz-Pixel
(das Bit d₀ entspricht d₀=1) ist. Wenn das momentane
Pixel ein bildhaftes Pixel ist, werden die anderen 31
Bits für die Darstellung der Daten der Farbauszugsbilder
Y, M, C und K verwendet, wobei die Daten der Farbauszugsbilder
Y, M und C jeweils 8 Bits und den Daten
des Farbauszugsbildes K die restlichen 7 Bits zugeteilt
werden.
Wenn das Pixel ein Grenz-Pixel ist, setzen sich die
32 Bits wie folgt zusammen. Das heißt 25 Bits von d₇
bis d₃₁ werden für die Darstellung des Bit-Musters des
Grenz-Pixels verwendet, wie in Fig. 8 (b) gezeigt,
wobei jedes der Bits d₇ bis d₃₂ dem Bereich desselben,
in Fig. 9 gezeigten Zeichens entspricht.
Die anderen 6 Bits d₁, d₂, d₃, d₄, d₅ und d₆ werden
wie folgt verwendet. Das Bit d₀ wird für die Benennung
der Art des momentanen Pixels - wie vorstehend erwähnt
- verwendet (wenn das momentane Pixel ein Grenz-
Pixel ist, so entspricht das Bit d₀ gleich d₀=1).
Das Bit d₁ dient für die Benennung, ob das momentane
Pixel eine Linie haben muß (d₁=1) oder
nicht (d₁=0).
Das Bit d₂ dient zur Benennung, ob die Erscheinung eines
freien Bereichs an dem momentanen Pixel unterdrückt
werden muß (d₂=1) oder nicht (d₂=0).
Wenn das Bit d₂ gleich d₂=1 entspricht, so wird das
momentane Pixel ausgezeichnet durch Verwendung der
Bilddaten einer Zeile und der umliegenden
Pixels, wie das später näher erläutert ist.
Die Bits d₃, d₄, d₅ und d₆ dienen zur Benennung, auf
welchem Farbauszugsfilm der Farben Y, M, C und K eine
Linie (hauptsächlich) aufzuzeichnen ist.
Wenn die Linie auf den Farbauszugsfilmen Y
und M aufzuzeichnen ist, so wird die Sequenz der Bits
d₃ d₄ d₅ d₆ zu d₃ d₄ d₅ d₆=1010.
Wenn das momentane Pixel ein bildhaftes Pixel ist, so
wird das Bit d₀ deshalb zu d₀=0, und die anderen 31
Bits werden für die Darstellung der Daten der Farbauszugsbilder
Y (8 Bit), M (8 Bit), C (8 Bit) und K
(7 Bit) verwendet, wie das die Tabelle 2 (Modus I)
(Seite 28) zeigt.
Wenn das momentane Pixel ein Grenz-Pixel zwischen einem
bildhaften Pixel und einem anderen bildhaften
Pixel oder einem Farblegungspixel ist und die Notwendigkeit
zur Unterdrückung des Erscheinens eines freien
Bereichs nicht besteht, so werden die Bits d₀, d₁ und
d₂ zu d₀=1, d₁=0 und d₂=0, 0, wie das die Tabelle
2 (Modus II) zeigt. In diesem Falle wird das momentane
(Grenz)Pixel durch Verwendung der Bilddaten von zwei
dessen umliegender Pixels aufgezeichnet (in Fig. 5
sind dies die Pixels P c 1 und P c 2).
Wenn das momentane Pixel ein Grenz-Pixel zwischen einem
bildhaften Pixel und einem anderen bildhaften
Pixel oder einem Farblegungspixel ist und die Notwendigkeit
zur Unterdrückung des Erscheinens eines freien
Bereiches besteht, so werden die Bits d₀, d₁ und
d₂ zu d₀=1, d₁=0 und d₂=1, wie das in Tabelle 2
(Modus V) angegeben ist.
Wenn in den oben genannten Modi II eines der umliegenden
Pixels P c 1 und P c 2 0% Halbtonpunkte aufweist,
so werden die Bilddaten der anderen umliegenden
Pixels für die Aufzeichnung der gesamten Fläche des
momentanen (Grenz)Pixels verwendet.
Wenn das momentane Pixel ein Grenz-Pixel und durch
Verwendung der Daten der Linie aufzuzeichnen
ist, so wird das Bit d₁ zu d₁=1. Wenn die Linie
in diesem Zustand außerdem in einer Halbtonpunktdichte
von 100% (voll) aufzuzeichnen ist, wird
das Bit d₂ zu d₂=1. In diesem Falle werden die Bits
d₃, d₄, d₅ und d₆ zu "1" bzw. "0", nämlich zur Benennung
eines Farbauszugsfilms aus den vier Farbauszugsfilmen
Y, M, C und K, auf welchem das Linienbild
aufgezeichnet werden muß, wie das in Tabelle 2
(Modus VI) angegeben ist.
Wenn die Linie in einer Halbtonpunktdichte
von 0% (leer bzw. frei) aufzuzeichnen ist, so wird das
Bit d₂ zu d₂=0. In diesem Falle (bezugnehmend auf
die Fig. 3 und 5) wird der mit "1" nummerierte Bereich
eines jeden der vier Farbauszugsbilder Y, M, C
und K in einer Halbtonpunktdichte von 0% aufgezeichnet
(das heißt es wird nicht aufgezeichnet), und der mit
"0" nummerierte Bereich eines jeden der Farbauszugsbilder
Y, M, C und K wird durch die Verwendung der
Bilddaten von P c 1 aufgezeichnet, wie das in Tabelle
2 (Modus VI) angegeben ist.
Wenn alle umliegenden Pixels des Grenz-Pixels ebenfalls
Grenz-Pixels sind, so werden die Bits d₀, d₁ und
d₂ zu d₀=1, d₁=0 und d₂=1, und ein Bereich bzw.
Abschnitt des Grenz-Pixels wird aufgezeichnet durch
Verwendung eines Farbauszuges einer Halbtonpunktdichte
von 100%, wie das in Tabelle 2 (Modus III) gezeigt
ist.
Fig. 10 (a) bis (h) zeigt jene Bilddaten, deren
Pixels für die Aufzeichnung des Grenz-Pixel verwendet
werden. Tatsächlich ist die Grenzlinie L′ nicht immer
eine gerade Linie, kann jedoch in der Ebene eines
bildhaften Pixels als eine solche angenommen werden,
so daß die Grenzlinie L′ ganz unabhängig von ihrem
Verlauf einen der in Fig. 10 (a) bis (h) gezeigten
Zustände aufweisen kann.
Erfindungsgemäß werden die Pixel,
deren Daten für die Aufzeichnung des Grenzpixels verwendet
werden, gemäß dem Zustand der vier Ecken des
Grenz-Pixel bestimmt, das heißt jedes der Bits d₃₁,
d₂₇, d₁₁ und d₇, die in Fig. 9 gezeigt sind, entspricht
"1" oder "0", wie das später erläutert wird.
Fig. 11 zeigt einen Selektor 27 für umliegende Pixels,
der zur Wahl von zwei Pixels dient, deren Daten für
die Aufzeichnung des Grenz-Pixels gemäß des Zustands
seiner vier Ecken verwendet werden. Der Selektor 27
für umliegende Pixels ist hinter einer Halteschaltung
26 in einem in Fig. 14 gezeigten, später erläuterten
Schaltkreis angeordnet. In Fig. 11 wird eines der
Ausgangssignale C₀ bis C₁₅ eines Prioritätskodierers
71 -1 zu "1", während eines der Ausgangssignale C′₀ bis
C′₁₅ eines Prioritätskodierers 71 -2 zu "1" wird, nämlich
gemäß dem Zustand der vier Ecken des Grenz-Pixels,
wie in Tabelle 1 gezeigt. Folglich werden
Daten M für die Benennung eines umliegenden Pixels P c 1
und Daten N für die Benennung eines anderen umliegenden
Pixels P c 2 aus den jeweils entsprechenden Terminals
von D₁ . . . D₄, D₆ . . . D₉ ausgegeben. Die Daten M und
N werden in Pixel-Daten-Selektoren 37 und 38 der in
Fig. 14 gezeigten Schaltung eingegeben.
Fig. 12 zeigt einen als Registerschaltkreis zur Ausgabe von Daten dienender
Datenordnungsregler, der die
Bilddaten jedes Pixels regelt, nämlich für die Ausgabe
der Bilddaten des momentanen Pixels (Pixel D₅ in Fig. 6),
wenn die Bilddaten,
die einem Layout-Prozeß unterzogen wurden, aus
einem Speicher mit großer Kapazität, zum Beispiel einem
Plattenspeicher ausgelassen werden. Fig. 13 dagegen
zeigt das Zeitsteuerungsdiagramm des Datenordnungsreglers
von Fig. 12.
Zunächst wird in einen Zeitimpulsgenerator 22 ein einfacher
Impuls TP eingegeben, der pro Umdrehung einer
Originalbildtrommel von einem mit dieser koaxial verbundenen
Rotationskodierer ausgegeben wird.
Der Zeitimpulsgenerator 22 erzeugt durch die Verwendung
des einfachen Impulses TP Puffer-Steuersignale
(a), (b), (c) und (d), wie in Fig. 13 (a) gezeigt.
An den Zeitimpulsgenerator 22 wird eine Daten-Taktimpuls
D cP für die Steuerung der Lesezeit der Bilddaten
aus einem Speicher 20 angelegt. Durch Verwendung des
Taktimpulses D cP erzeugt der Zeitimpulsgenerator 22
Schreibsteuersignale M 1 WE, M 2 WE, M 3 WE und M 4 WE für jeweilige
Zeilenspeicher M₁, M₂, M₃ und M₄, ein Adressensignal
AD, dessen Wert (Zahl) bei jeder Eingabe des
Taktimpulses D cP größer wird, und Verschiebungs- bzw.
Schiebesignale S₁, S₂ und S₃ für die Erteilung eines
Verschiebungs- bzw. Schiebebefehls für die Bilddaten
an Schieberegister SR₁ und SR₉.
Wenn das aus dem Zeitimpulsgenerator 22 ausgegebene
Puffer-Steuersignal (a) zu "1" wird, so öffnet dieses
Signal (a) einen Tri-State-Puffer 21 -1, so daß Bilddaten
aus dem Speicher 20 zu den entsprechenden Adressen
eine Zeilenspeichers M₁ gemäß dem Adressensignal AD
passieren können. Gleichzeitig werden aus den Zeilenspeichern
M₂, M₃ und M₄, die bereits Bilddaten der
vorhergehenden drei Abtastzeilen enthalten, die Bilddaten
gemäß dem Adressensignal AD ausgelesen und über
Tri-State-Puffer 23 -2, 24 -3 und 15 -4 jeweils in Schieberegistergruppen
SR₁ bis SR₃, SR₄ bis SR₆ und SR₇ bis
SR₈ eingegeben.
Nimmt man an, daß die Bilddaten der Pixels D₁ bis D₉
(Fig. 6) in die Schieberegister SR₁ bis SR₉ eingegeben
werden, so werden zunächst die Bilddaten der
Pixels D₁, D₂ und D₃, die in den jeweiligen Schieberegistern
SR₃, SR₆ und SR₉ enthalten sind, synchron mit
dem Schiebesignal S₁ gelesen. Dann werden die Bilddaten
der der Pixels D₄, D₅ und D₆, die in den jeweiligen
Schieberegistern SR₂, SR₅ und SR₈ enthalten sind,
synchron mit dem Schiebesignal S₂ gelesen. Gleichzeitig
werden die Bilddaten der Pixels D₄, D₅ und D₆ jeweils
zu den Schieberegistern SR₃, SR₆ und SR₉ verschoben.
Dann werden die Bilddaten der Pixels D₇, D₈
und D₉, die in den jeweiligen Schieberegistern SR₁,
SR₄ und SR₇ enthalten sind, synchron mit dem Schiebesignal
S₃ gelesen. Gleichzeitig werden die Bilddaten
der Pixels D₇, D₈ und D₉ jeweils zu den Schieberegistern
SR₂, SR₅ und SR₈ geschoben. Folglich werden die
Bilddaten der Pixels D₁ bis D₉ synchron mit dem Taktimpuls
D cp aus dem Datenordnungsregler ausgegeben.
Wenn das aus dem Zeitimpulsgenerator 22 ausgegebene
Puffer-Steuersignal (b) zu "1" wird, werden die aus
dem Speicher 20 ausgelesenen Bilddaten über einen
Tri-State-Puffer 21 -2 in einen Zeilenspeicher M₂ eingegeben.
Gleichzeitig werden die Bilddaten der vorhergehenden
drei Abtastzeilen, die in den Zeilenspeichern
M₃, M₄ und M₁ enthalten sind, jeweils gemäß den Steuersignalen
M 3 WE, M 4 WE und M 1 WE ausgelesen. Diese Bilddaten
werden über Tri-State-Puffer 23 -3, 24 -4 und 25 -1
jeweils in die Schieberegistergruppen SR₁ bis SR₃, SR₄
bis SR₆ und SR₇ bis SR₉ eingegeben. Anschließend wird
der gleiche Vorgang in den durch die Steuersignal (c)
und (d) gesteuerten Stufen wiederholt. In jedem dieser
Fälle gibt der Datenordnungsregler 22 die Bilddaten
des momentanen Pixels D₅ und der umliegenden Pixels
D₁ . . . D₄, D₆ . . . D₉ aus.
Das heißt die Bilddaten der Pixels D₁, D₂ und D₃ werden
jeweils synchron mit dem Schiebesignal S₁ von den
Schieberegistern SR₃, SR₆ und SR₉ ausgegeben. Die
Bilddaten der Pixels D₄, D₅ und D₆ werden synchron mit
dem Schiebesignal S₂ von den Schieberegistern SR₂, SR₅
und SR₈ ausgegeben. Die Bilddaten der Pixels D₇, D₈
und D₉ werden synchron mit dem Schiebesignal S₃ jeweils
von den Schieberegistern SR₁, SR₄ und SR₇ ausgegeben.
Fig. 14 zeigt einen erfindungsgemäßen Grenz-Pixel-
Prozessor. Fig. 15 dagegen zeigt ein Flußdiagramm des
erfindungsgemäßen Verfahrens. In Fig. 14 ist die Daten-
Bit-Zahl jeder Zeile wie dort dargestellt, jedoch
ist aus Gründen der Vereinfachung nur ein Element auf
jeder Zeile gezeigt. Die aus dem Datenordnungsregler
ausgegebenen Bilddaten des momentanen Pixels D₅ werden
zunächst in einer Halteschaltung 26 gehalten. Aus den
32-Bit-Daten des momentanen Pixels D₅ werden die den
7 Bits d₀ bis d₆ entsprechenden Daten in einen Dekoder
35 eingegeben.
Die Ausbildung des Dekoders 35 ist in Fig. 16 gezeigt.
Der Dekoder 35 beurteilt, welchem der folgenden
sieben Modi I bis VII das momentane Pixel D₅ gemäß den
Bits d₀ bis d₆ und Signalen , und (später
erläutert) entspricht. Die folgende Erläuterung von
Fig. 14 basiert auf Tabelle 2 und dem Flußdiagramm
von Fig. 15.
Modus I: Wenn das momentane Pixel ein bildhaftes Pixel
ist, so gibt das Bit d₀ - wie in Fig. 15 gezeigt -
d₀=0 an. Der Wert des Bits d₀ wird in einem Inverter
50 zu "1" invertiert und als Signal aus dem Dekoder
35 ausgegeben. Das Ausgangssignal öffnet ein UND-
Gatter 29. Dagegen wird das Signal in einem Inverter
31 invertiert, so daß dieses ein UND-Gatter 32
schließt. Deshalb werden die 31-Bit bildhaften Daten
über ein ODER-Gatter 33 in einen Halbtonpunktgenerator
34 eingegeben. Die Halbtonpunktdaten aus dem Halbtonpunktgenerator
34 werden über ein UND-Gatter 44 -1 und
ein ODER-Gatter 45 eines jeden der Ausgangs-Daten-
Selektoren 41 -1 bis 41 -4 ausgegeben. Als Ergebnis wird
das momentane Pixel D₅ durch Verwendung der Halbtonpunktdaten
des bildhaften Pixels aufgezeichnet.
Da die Datenselektoren 41 -1 bis 41 -4 gleich ausgebildet
sind, bezieht sich die folgende Erläuterung hauptsächlich
auf den Selektor bzw. Schalter 41 -1.
Die Bilddaten der umliegenden Pixels D₁ . . . D₄, D₆ . . . D₉
werden in einen Dekoder 36 für umliegende Pixels eingegeben
und für die Ausgabe eines Selektionssignals
an den Dekoder 35 verwendet, wenn das momentane Pixel
D₅ ein Grenz-Pixel ist. Die Daten werden gleichfalls
in die Pixel-Daten-Selektoren 37 und 38 eingegeben.
Die folgenden Modi II bis VII geben Fälle an, in denen
das momentane Pixel D₅ nicht ein bildhaftes Pixel,
sondern ein Grenz-Pixel ist.
Modus II: Wenn das momentane Pixel ein Grenz-Pixel
zwischen einem bildhaften Bestandteil und einem anderen
bildhaften Bestandteil oder einem Farblegungsbestandteil
ist, so ist zumindest eines der umliegenden
Pixel D₁ . . . D₄, D₆ . . . D₉ kein Grenz-Pixel, und das Erscheinen
eines leeren bzw. freien oder vakanten Bereiches
muß nicht unterdrückt werden. Die Bits d₀, d₁
und d₂ geben jeweils d₀=1, d₁=0 und d₂=0 an. Da
in diesem Falle ein von dem Dekoder 36 für umliegende
Pixels ausgegebenes Signal gleich =0 entspricht,
wird ein UND-Gatter 63 geöffnet, so daß ein
Ausgangssignal zu =1 wird. Während das Signal
inzwischen zu =0 wird, wird das UND-Gatter
29 geschlossen und das UND-Gatter 32 geöffnet. Dann
werden die Bilddaten von zwei der umliegenden Pixels
D₁ . . . D₄, D₆ . . . D₉, die von den Pixel-Daten-Selektoren
37 und 38 als die Pixels P c 1 und P c 2 ausgewählt wurden,
über die Halbtonpunktgeneratoren 34 und 34′ jeweils
in UND-Gatter 44 -7 und 44 -8 eingegeben. Zum anderen
werden die Bit-Musterdaten des momentanen
(Grenz)Pixels D₅ für die Steuerung der UND-Gatter 44 -7
und 44 -8 verwendet, wenn die Bit-Musterdaten bereits
einer Parallel/Serien-Umwandlung in einem Parallel/
Serien-Wandler 28 unterzogen werden, wie in Fig. 18
gezeigt. Als Ergebnis werden zwei Bereiche des Pixels
D₅ durch Verwendung der Halbtonpunktdaten der Pixels
P c 1 und P c 2 aufgezeichnet.
Jeder der Pixel-Selektoren 37 und 38 ist aus
Tri-State-Puffern 70 -1 bis 70 -8 gebildet, wie in Fig. 17
gezeigt. Diese treffen die Auswahl der Pixels P c 1
und P c 2 aus den umliegenden Pixels zur Verwendung deren
Bilddaten für die Aufzeichnung des Grenz-Pixels
auf Befehl des von dem Dekoder 27 ausgegebenen Signals
und .
Modus III: Wenn das momentane Pixel ein Grenz-Pixel
zwischen einen bildhaften Bestandteil und einem anderen
bildhaften Bestandteil oder einem Farblegungsbestandteil
ist, so sind alle umliegenden Pixels D₁ . . . D₄,
D₆ . . . D₉ Grenz-Pixels, und das Erscheinen eines freien
bzw. leeren Bereichs muß unterdrückt werden. Die Bits
d₀, d₁ und d₂ geben jeweils d₀=1, d₁=0 und d₂=1
an, und mehr als eines der Bits d₃, d₄, d₅ und d₆ geben
"1" an. Somit werden ein oder mehrere der Signale
, , und , die für die Benennung gewünschter
Farbauszüge aus dem Dekoder 35 ausgegeben werden, zu
"1". Das Signal aus dem Dekoder 36 für umliegende
Pixels wird zu "1", so daß ein UND-Gatter 61 geöffnet
wird, und dann gibt der Dekoder 35 ein Signal der
logischen "1" aus.
Unter Steuerung durch die Farbauszugs-Benennungssignale
, , und und die Bit-Musterdaten des momentanen
Pixels D₅ aus dem Parallel/Serien-Wandler 28
wird ein (bzw. werden) UND-Gatter 44 -1 bis 44 -4 geöffnet.
Als Ergebnis wird ein Bereich des momentanen
Pixels D₅ der benannten Farbauszugsfilme in einer
Halbtonpunktdichte von 100% aufgezeichnet.
Wenn keine Linierungslinie an dem momentanen Pixel D₅
aufgezeichnet werden muß und wenn das Erscheinen eines
freien bzw. leeren Bereichs unterdrückt werden
muß, so geben die Bits d₀, d₁ und d₂ jeweils d₀=1,
d₁=0 und d₂=1 an. In diesem Fall werden Signale
und von Diskriminatoren 39 und 40 für eine
null-prozentige Dichte ausgegeben, welche unterscheiden,
ob die Bilddaten der Pixels P c 1 und P c 2, die in
den Selektoren 37 und 38 für umliegende Pixel ausgewählt
wurden, Daten von 0% Halbtonpunkten sind oder
icht. Die Diskriminatoren 39 und 40 für null-prozentige
Dichte sind in jeder Schaltung der Farbauszüge
Y, M, C und K vorgesehen. Wenn die Bilddaten der Pixels
P c 1 und P c 2 Halbtonpunktdaten von 0% sind, so werden
die Signale und zu =1 und =1. Wenn die
Bilddaten der Pixels P c 1 und P c 2 keine Halbtonpunktdaten
von 0% sind, so werden die Signale und zu
=0 und =0.
Modus IV: Wenn das momentane Pixel D₅ ein Grenz-Pixel
zwischen einem bildhaften Bestandteil und einem anderen
bildhaften Bestandteil oder einem Farblegungsbestandteil
ist, muß das Erscheinen eines freien bzw.
leeren Bereichs unterdrückt werden und sowohl das
Signal und sind ==0. Das Ausgangssignal
eines UND-Gatters 56 wird zu "1", so daß ein
UND-Gatter 62 geöffnet wird. Folglich gibt der Dekoder
35 ein Signal der logischen "1" aus. Deshalb werden
unter Steuerung durch das Signal und die Bit-
Musterdaten des momentanen Pixels D₅ UND-Gatter 44 -9
und 44 -10 der betreffenden Ausgangs-Daten-Selektoren
41 -1 bis 41 -4 geöffnet. Als Ergebnis werden zwei Bereiche
des momentanen Pixels D₅ durch Verwendung der
Halbtonpunktdaten der Pixels P c 1 und P c 2, die von den
betreffenden Halbtonpunktgeneratoren 34 und 34′ ausgegeben
werden, aufgezeichnet.
Modus V: Wenn das momentane Pixel D₅ ein Grenz-Pixel
zwischen einem bildhaften Bestandteil und einem anderen
bildhaften Bestandteil oder einem Farblegungsbestandteil
ist, muß das Erscheinen eines freien bzw.
leeren Bereiches unterdrückt werden, und eines der
Signale und gibt "0" und das andere "1" an. Das
Ausgangssignal aus dem UND-Gatter 62 wird zu "0", so
daß ein UND-Gatter 66 (oder UND-Gatter 65) geöffnet
wird. Folglich wird ein Signal (oder ein Signal
) der logischen "1" als Beurteilungssignal von dem
Dekoder 35 ausgegeben. Deshalb werden die UND-Gatter
44 -11 und 44 -12 der benannten der Ausgangs-Daten-Selektoren
41 -1 bis 41 -4 gemäß der Signale und
der Diskriminatoren 39 und 40 für null-prozentige
Dichte geöffnet. Als Ergebnis wird einer von zwei Bereichen
des momentanen Pixels D₅ durch Verwendung der
von den betreffenden Halbtonpunktgeneratoren 34 und
34′ ausgegebenen Halbtonpunktdaten jedes der Pixels
P c 1 und P c 2 aufgezeichnet.
Wenn in Modus V sowohl das Signal als auch das
Signal angeben, daß ==1 entspricht, so
wird das Ausgangssignal des UND-Gatters 65 und
das Ausgangssignal des UND-Gatters 66 zur logischen
"1". Während das Ausgangssignal eines UND-Gatters 67
zu "1" wird, wird das Ausgangssignal eines Exklusiv-
ODER-Gatters 68 zu "0". Das bedeutet, daß nur
das Signal zu "1" wird. Folglich werden aus einem
UND-Gatter 44 -11 die Bilddaten des Pixels P c 2 einer
Halbtonpunktdichte von 0% ausgegeben. Dies ist gleichbedeutend
mit dem Fall, in welchem keine Bilddaten aus
dem UND-Gatter 44 -11 des Ausgangs-Daten-Selektors 41 -4
ausgegeben werden, was bedeutet, daß an dem momentanen
Pixel D₅ nichts aufgezeichnet wird.
Modus VI: Wenn das momentane Pixel D₅ ein Grenz-Pixel
zwischen einem Linienbestandteil und einem
bildhaften Bestandteil oder einem Farblegungsbestandteil
ist und das Erscheinen eines leeren bzw. freien
Bereiches unterdrückt werden muß, so geben die Bits
d₀, d₁ und d₂ an, daß d₀=d₁=d₂=1 entspricht
Diese Bits öffnen ein UND-Gatter 59 des Dekoders 35,
so daß ein Signal der logischen "1" ausgegeben
wird. Gleichzeitig werden die Farbauszugs-Benennungssignale
, , und , die den jeweiligen Bits
d₃, d₄, d₅ und d₆ entsprechen (wobei zumindest eines
dieser Bits "1" angibt), jeweils in die Ausgangs-Daten-
Selektoren 41 -1, 41 -2, 41 -3 und 41 -4 eingegeben.
Nimmt man an, daß das Signal gleich =1 entspricht,
so werden gemäß dem Bereich "1" des Bitmusters
des momentanen Pixels D₅, das von dem Parallel/
Serien-Wandler 28 ausgegeben wurde, Liniendaten
(der logischen "1" in diesem Falle) von dem
UND-Gatter 44 -2 des Ausgangs-Daten-Selektors 41 -1 ausgegeben.
Als Ergebnis wird der Bereich "1" des momentanen
Pixels D₅ durch Verwendung der Liniendaten
aufgezeichnet. Währenddessen wird der Bereich
"0" des Bitmusters des momentanen Pixels D₅ durch Verwendung
der Halbtonpunktdaten des Pixels P c 1, die von
dem Halbtonpunktgenerator 34 über das UND-Gatter 44 -3
ausgegeben wurden, aufgezeichnet.
Wenn in Modus VI die Farbauszugs-Benennungssignale
(, oder ) zu "0" werden, wird das Signal
(, oder ) der logischen "0" in einem Inverter
43 invertiert, so daß ein UND-Gatter 44 -4 des
Ausgangs-Daten-Selektors 44 -1 (41 -2, 41 -3 oder 41 -4)
geöffnet wird. Als Ergebnis wird die gesamte Fläche
des momentanen Pixels D₅ durch Verwendung der Halbtonpunktdaten
des Pixels P c 1, die von dem Halbtonpunktgenerator
43 über das UND-Gatter 44 -4 ausgegeben wurden,
aufgezeichnet.
Modus VII: Wenn das momentane Pixel D₅ ein Grenz-Pixel
zwischen einem Linienbestandteil und einem
bildhaften Bestandteil oder einem Farblegungsbestandteil
ist und die Linie in weiß (frei bzw.
leer) aufgezeichnet werden muß, so geben die Bits d₀,
d₁ und d₂ an d₀=d₁=1 und d₂=0. Folglich gibt der
Dekoder 35 ein Signal der logischen "1" und die
Signale , , und der logischen "1" aus,
welche ein UND-Gatter 44 -5 der betreffenden Ausgangs-
Daten-Selektoren 44 -1 bis 44 -4 öffnen. Als Ergebnis
erfolgt keine Aufzeichnung an dem Bereich "1" des Bitmusters
des momentanen Pixels D₅, das von dem Parallel/
Serien-Wandler 28 mit Hinblick auf alle Faktoren der
Farbauszüge ausgegeben wurde. Der Bereich "0" des Bitmusters
des momentanen Pixels D₅ wird durch Verwendung
der Halbtonpunktdaten des Pixels P c 1, die von dem
Halbtonpunktgenerator 34 über das UND-Gatter 44 -5 ausgegeben
wurden, aufgezeichnet.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Verarbeitung zwecks Aufzeichnung eines erfaßten
Grenz-Pixels zwischen einem bildhaften Bestandteil,
mit Halbtonpunkten verschiedener Dichte und einem
entweder anderen bildhaften Bestandteil oder einem Linienbestandteil
mit einem Anteil von Halbtonpunkte von
ausschließlich 100% oder einem Farblegungsbestandteil mit
Halbtonpunkte einer konstanten Dichte von weniger als
100%, mit Hilfe eines Bildreproduktionssystems, wobei der
bildhafte Bestandteil aus Pixeln P cx besteht, jedes Pixel
aus einer quadratischen Anzahl von kleineren, die Linienbestandteile
repräsentierenden Buchstabenpixeln P cx besteht
und von einem mehere Bits aufweisenden Datenwort repräsentiert
ist, welches eines als Grenzpixel kennzeichnendes
Bit d₀ aufweist,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- - einen ein Ausgangssignal (M, N) abgebenden Selektor (27) zur Auswahl von zumindest einem bezüglich des Grenz-Pixels (D₅) benachbarten Pixel (D₁ bis D₄; D₆ bis D₉)
- - einen aufgrund der Ausgangssignale (M, N) einen Teil des Datenwortes des betreffenden ausgewählten Pixels (P c 1, P c 2) durchlassenden Pixel-Daten-Selektor (37, 38),
- - und durch einen diesem nachgeordneten Ausgangs-Daten- Selektor (41) zur Abgabe der zum Aufzeichnen des Grenz- Pixels (D₅) dienenden Daten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das ein aus 5×5 Pixeln bestehenden
Grenz-Pixel (D₅) repräsentierendes
Datenwort 32 Bit aufweist, von denen 25 Bit
das aus 5×5 kleinen Pixeln bestehende Grenz-
Pixel repräsentieren, wobei ein weiteres Bit
(d₁) angibt, ob das Grenz-Pixel eine Linie
aufweist (d₁=1), ein weiteres Bit (d₂)
angibt, ob in dem Grenzpixel ein freier
Bereich unterdrückt werden muß (d₂=1) und
weitere vier Bits (d₃, d₄, d₅ und d₆) zur Angabe
dienen, auf welchem Farbauszugsbild der Farben
Y, M, C und K eine Linie aufzuzeichnen ist,
und daß ein weiterer, dem Ausgangs-Daten-Selektor
(41) vorgeschalteter Dekoder (35) vorgesehen
ist, welcher unter den folgenden sieben Modi I-VII entscheidet
wie das Grenz-Pixel (D₅) in Abhängigkeit von einem Teil seiner
Bits (d₀ bis d₆) sowie auch
der Daten des Pixel-Daten-Selektors (37, 38)
sieht, wobei die Modi nachfolgend wiedergegeben
werden:
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Pixel-Daten-Selektoren
(37, 38) Datenleitungen mit den Datenwörtern entsprechend
der das Grenz-Pixel (D 5) umgebenden Pixel
(D 1 bis D 4; D 6 bis D 8) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer
Dekoder (36) für die Bilddaten der umliegenden
Pixel (D 1 bis D 4; D 6 bis D 9) unter Ausgabe
eines Selektionssignales Q an einen dritten Dekoder
(35) vorgesehen ist,
bei Nachweis als Grenzpixel.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß genau zwei Pixel-
Daten-Selektoren (37, 38) für die betreffenden
Daten der bezüglich des Grenzpixels genau benachbarten zwei Pixel vorgesehen
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pixel-Daten-
Selektor (37, 38) Diskriminatoren (39, 40)
zur Ausgabe von Signalen (e, i) für eine
0%-ige Dichte vorgesehen sind, welche unterscheiden,
ob die Bilddaten, der ausgewählten
Pixel (P c 1, P c 2) Daten von 0% Halbtonpunkte
sind oder nicht.
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