DE3324384C2 - - Google Patents
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- DE3324384C2 DE3324384C2 DE3324384A DE3324384A DE3324384C2 DE 3324384 C2 DE3324384 C2 DE 3324384C2 DE 3324384 A DE3324384 A DE 3324384A DE 3324384 A DE3324384 A DE 3324384A DE 3324384 C2 DE3324384 C2 DE 3324384C2
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N1/3871—Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals the composed originals being of different kinds, e.g. low- and high-resolution originals
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- H04N1/4055—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum punktweisen
Aufzeichnen eines Bildes nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs, wie es bereits in der DE-OS 32 23 730
vorgeschlagen wird.
In der genannten Offenlegungsschrift wird bereits ein
Verfahren vorgeschlagen, daß eine Aufzeichnung eines
aus graphischen Bildabschnitten und aus Linienbildab
schnitten zusammengesetzten Bildes ermöglicht, wobei
die Linienbildabschnitt mit einer höheren Auflösung
verarbeitet werden.
Bei dem genannten Verfahren hat es sich als nachteilig
erwiesen, daß sich bei Bildelementen, die einem Randbe
reich eines Linienbildabschnitts entsprechen, eine den
restlichen Bereich dieser Bildelemente entsprechende
Zone ausgebildet, denen kein Drucksignal zugeordnet
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu schaffen, bei dem das Entstehen einer der
artigen unbedruckt bleibenden Zone vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Gegenstand des Anspruchs 2 ist eine bevorzugte Ausbil
dung dieses Verfahrens.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, aus der
die Zone des Randbereichs eines Linien
bildabschnitts, der kein Drucksignal zu
geordnet ist, deutlich wird;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung,
bei der diese Zone unter Anwendung des
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfah
rens ein Drucksignal zugeordnet ist;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Ausführung der Erfindung,
Fig. 4 Beispiele von Datenformaten eines digi
talisierten Bildsignals bzw. eines digi
talisierten Liniensignals;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines bei
der Vorrichtung verwendeten Schaltkrei
ses;
Fig. 6 eine zeitliche Darstellung der Empfangs
impulse;
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung zur Steuerung
des zeitlichen Ablaufs in der Vorrich
tung;
Fig. 8 eine Darstellung der möglichen Typen von
Zuordnungen einzelner Bildelemente zu
einander;
Fig. 9 eine logische Entscheidungs-Schaltung;
Fig. 10 eine zeitliche Darstellung weiterer
Taktimpulse, und
Fig. 11 eine Korrektur-Schaltung.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen P₁ und P₂ die
Größe der einem graphischen Bildabschnitts bzw. einem
Linienbildabschnitt entsprechenden Bildelemente. Ein
Abschnitt A eines graphischen Bildabschnittes weist
mehrere Punkte A′ auf, deren Größe der Dichte in diesem
Abschnitt entspricht. Das Bezugszeichen C bezeichnet
eine freie, unbedruckte Fläche, welche entlang des
Randbereiches eines Linienbildabschnitts besteht.
Durch die Erfindung wird das Entstehen derartiger nicht
bedruckter Zonen vermieden.
Die Vorlage, die graphische Bildabschnitte und Linien
bildabschnitt aufweist, wird in bekannter Weise abgeta
stet, wodurch Bildsignale, die Linienbildabschnitten
und Bildsignale, die graphischen Bildabschnitten zuge
hören, gewonnen werden. In der Nebenabtastrichtung be
nachbarte Bildelemente werden miteinander verglichen.
Finden sich beide Bildelemente in einer vorbestimmten
Beziehung, so werden die entsprechenden Signale des ei
nen Bildelements dem des anderen Bildelements aufad
diert, der graphische Bildabschnitt wird also über ei
nem Linienbildabschnitt aufgezeichnet.
Zwischen Bildabschnitten einer Abtastreihe und Bildab
schnitten in einer benachbarten Abtastreihe besteht
gewöhnlich eine enge Beziehung. Bei einer Überlagung
der Bildsignale einer Abtastreihe mit derjenigen der
benachbarten Abtastreihe ist bei graphischen Bildab
schnitten daher keine wesentliche Beeinflussung der
Wiedergabe zu erwarten. Anders dagegen weist ein Li
nienbildabschnitt nur Bildelemente gleicher Dichte auf.
Benachbarte Bildelemente eines Bildabschnitts dürfen
daher bei der Reproduktion nicht überlagert wiedergege
ben werden.
Fig. 2 zeigt, bei einer der Fig. 1 entsprechenden Dar
stellung, die Wiedergabe bei Anwendung des Gedankens
der Erfindung. Ein graphischer Bildabschnitt A ist
einem Linienbildabschnitt B in der untergeordneten
Abtast- bzw. Aufzeichnungsrichtung benachbart. Die in
einer Abtastreihe gewonnenen Bildsignale der einzelnen
Bildelement werden mit Bildsignalen verglichen, die von
der benachbarten Abtastreihe stammen. Die graphischen
Bildsignale, die von der benachbarten Abtastreihe stam
men, werden auf die Linienbildsignale aufaddiert, die
von der ersten Abtastreihe stammen. Beispielsweise
werden die Bildelemente B₁, B₂, die einem Linienbildab
schnitt in der Abtastreihe L₄ zugehörig sind, reprodu
ziert, nachdem die von diesen Bildelementen B₁, B₂
enthaltenen Linienbildsignale den graphischen Bildsignalen
aufaddiert worden sind, die von den Bildelementen
A₁, A₂ gewonnen wurden und einer graphischen Darstel
lung der benachbarten Abtastlinie L₃ entsprechen. Wenn
Bildelemente B₃ eines Linienbildabschnitts in der Ab
tastreihe L₂ gewonnen worden sind, so werden die Bild
elemente A₃ entsprechenden graphischen Signale der
benachbarten Abtastreihe L₁ auf Linienbildsignale auf
addiert, die von dem Bildelement B₃ stammen. Auf diese
Weise ist es möglich zu vermeiden, daß eine freie,
unbedruckte Fläche in den Randbereichen der Linienbild
abschnitte entstehen.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung dieses Verfahrens. Diese weist einen Plattenspei
cher 1 auf. Der Plattenspeicher 1 speichert einen Satz
von digitalisierten Bildsignalen, die aus graphischen
Bildsignalen und Linienbildsignalen zusammengesetzt
sind. Die digitalen graphischen Bildsignale und die
digitalen Linienbildsignale werden nacheinander einer
Layout-Station eingegeben, welche eine zentrale Steuer
einheit (CPU), eine Katodenstrahlröhre (CRT) oder einen
anderen Monitor aufweist. Die Layout-Station führt die
Bildsignale zusammen.
Die in dem Plattenspeicher 1 gespeicherten graphischen
Bildsignale und Linienbildsignale werden nacheinander
ausgelesen, um eine Reproduktion zu schaffen, bei dem
graphische Bildabschnitte mit kontinuierlichen Übergän
gen und Linienbildabschnitte zusammen unter Vermeidung
unbedruckter Zonen zwischen diesen reproduziert werden.
Die in dem Plattenspeicher 1 gespeicherten digitalen
Linienbildsignale weisen eine höhere Auflösung aus. Mit
anderen Worten entspricht einer Vielzahl von Bildele
menten eines Linienbildabschnitts (dessen einzelne
Bildelemente ein kleines Quadrat mit einer Seitenlänge
P₂ bilden) einem Bildelement eines graphischen Bildab
schnitts (dessen Seitenlänge P₁ entspricht).
Jedes der graphischen Bildsignale und der Linienbild
signale weist eine Vielzahl von Bits auf, von denen
eines als Diskriminierungsbit dient, um die graphischen
Bildsignale von den Linienbildsignalen zu unterschei
den, wenn diese von dem Plattenspeicher 1 ausgelesen
werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für ein Datenformat, mit dem
die beiden unterschiedlichen Arten von Bildsignalen
unter vorgegebenen Adressen des Speichers 1 abgespei
chert sind.
Die obere Darstellung in Fig. 4 zeigt das Datenformat
für graphische Bildsignale. Dieses weist 32 in fünf
Gruppen aufgeteile Bits auf. Die ersten drei Gruppen
haben eine Länge von jeweils 8 Bit und entsprechen den
Signalen für die Gelb-Platte Y, die Magenta-Platte M
und Cyan-Platte C. Die nächste Gruppe hat eine Länge
von 7 Bit und ist der Schwarz-Platte K zugeordnet, das
letzte Bit ist das Diskriminierungsbit E. Die untere
Reihe in Fig. 4 zeigt das Datenformat für die Linien
bildsignale und besteht aus drei Gruppen. Die erste
Bit-Gruppe hat eine Länge von 25 Bits und ist einem
Signal W zugeordnet, daß das Linienbildsignal bildet.
Die zweite Gruppe hat eine Länge von 6 Bit und ent
spricht einem Farb-Auswahlsignal W c , daß dem Bildsignal
W aufaddiert wird. Das verbleibende Signal ist das Dis
kriminierungssignal E.
Das Farb-Auswahlsignal W C dient zur Bestimmung der Far
be, mit der das Linienbildsignal, das beispielsweise
einem Buchstaben entspricht, zuzuordnen ist. Die Verar
beitung dieses Farb-Auswahlsignals W c ist in der DE-OS
33 08 468 beschrieben.
Die Daten werden aus dem Plattenspeicher 1 (Fig. 3)
ausgelesen und in einen Steuerkreis 2 eingegeben, der
einen Pufferspeicher mit vier Ausgängen aufweist. Vier
Daten D₁ bis D₄, die vier in der Nebenabtastrichtung
nebeneinander angeordneten Haupt-Abtastreihen entspre
chen, werden durch den Steuerkreis derart verarbeitet,
daß jeweils drei der genannten Ausgangsleitungen L₁ bis
L₄ gleichzeitig angesteuert werden, um die Ausgangsda
ten zu übertragen.
Fig. 5 zeigt einen Steuer-Schaltkreis 2. Die Eingangs
leitung, die die genannten Daten D überträgt, ist in
vier Leitungen unterteilt. Die Daten D werden entspre
chend gleichzeitig über UND-Gatter G₁ bis G₄ in vier
Pufferspeicher M₁ bis M₄ eingelesen. Die UND-Gatter G₁
bis G₄ erhalten Taktimpulse T₁ bis T₄ (Fig. 6), die von
einem Taktgenerator 9 erzeugt werden. Die Gatter G₁ bis
G₄ werden für bestimmte Zeitspannen nacheinander geöff
net, wobei die Zeitspanne der Dauer entspricht, die zum
Abtasten einer Abtastreihe benötigt wird. Die Daten D
der Abtastreihen werden sodann voneinander getrennt und
in den Pufferspeicher M₁ bis M₄ getrennt voneinander
gespeichert.
Fig. 6 zeigt eine zeitliche Darstellung der Taktimpulse
T₁ bis T₄. Dabei sind in der mit T₀ bezeichneten Reihe
Startimpulse angegeben, die jeweils durch einen Drehko
dierer 10 bei einer Umdrehung des Reproduktionszylin
ders 11 erzeugt werden. Die Startimpulse T₀ bestimmen
den Start der Reproduktionseinheiten, welche für jede
der Abtastreihen über ein Zeitintervall t in Betrieb
sind.
Das Einschreiben und Auslesen der Daten D in die bzw.
aus den Pufferspeichern M₁ bis M₄ wird durch das Lese-
Schreib-Signal g w gesteuert, welches an die Lese/
Schreib-Anschlüssen R/W angelegt wird. Jedes Signal g w
wird einem Adreß-Generator 13 entnommen und den genannten
Anschlüssen R/W eingegeben, wenn eines der UND-Gatter
G₀₁ bis G₀₄ gleichzeitig mit einem Taktimpuls T₁ bis T₄
an dem einen Eingang und gleichzeitig dem Signal g w an
seinem anderen Eingang versorgt wird. Das Bezugszeichen
g a bezeichnet ein Adreßier-Signal, welches durch den
Adreß-Generator 13 den Pufferspeichern M₁ bis M₄ ein
gegeben wird. Der Adreß-Generator erzeugt sowohl das
Lese/Schreib-Signal g w als auch das Adressier-Signal g a
entsprechend den Sammelimpulsen g₀, welche von einem
Taktgenerator 9 erzeugt werden. Die Taktimpulse T₁ bis
T₄ erreichen ihr oberes Signalniveau alternierend nach
Zeitintervallen t, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn
der Impuls T₁ seinen höheren Signallevel erreicht, wer
den die Datenserien, welche für eine bestimmte Abtast
reihe gewonnen wurden und nun vom Plattenspeicher 1
ausgelesen werden, in den Pufferspeicher M₁ einge
schrieben, während die anderen Datenserien, welche zu
vor in die anderen Pufferspeicher M₂ bis M₄ einge
schrieben wurden, daraus ausgelesen wurden. Eine ent
sprechende Verarbeitung der Daten wird auch dann ausge
führt, wenn ein beliebiger der anderen Zeitgeberpulse
T₂ bis T₄ auf dem hohen Level liegt. Es ist nunmehr
ersichtlich, daß beim Auslesen der Daten D₄ der Abtast
reihe L₄ (Fig. 2) aus dem Plattenspeicher 1, welche
hiernach in den Pufferspeicher M₄ eingeschrieben wer
den, die anderen Daten D₁ bis D₃ der anderen Abtastrei
hen L₁ bis L₃ synchron aus den Pufferspeichern M₁ bis
M₃ ausgegeben werden.
Ein Arbeits-Zeitfolge-Schaltkreis 3 wird gemäß Fig. 3
mit jeweils drei der vier Datenserien D₁ bis D₄ der
Reihe nach gespeist, wobei die drei Datenserien ent
sprechend ihren Abtastreihen in Folge angeordnet sind.
Diese Zeitfolge wird folgendermaßen erreicht. Eine Da
tenserie, welche von der zentralen Abtastreihe der drei
Abtastreihen stammt, wird immer auf der zentralen Aus
gangsleitung l₀₂ ausgegeben, während die anderen beiden
Datenserien der neben der zentralen Abtastreihe ange
ordneten rechten und linken Abtastreihen von der Zeit
folgeschaltung jeweils den anderen Seiten-Ausgängen l₀₁
und l₀₃ zugeordnet werden.
Fig. 7 illustriert den Zeitfolge-Schaltkreis 3. Jede
der Datenserien D₁ bis D₄ wird gleichzeitig drei Puf
fern mit jeweils drei Zuständen B₀₁, B₁₁ und B₂₁, oder
B₀₂, B₁₂ und B₂₂, oder B₀₃, B₁₃ und B₂₃, oder B₀₄, B₁₄
und B₂₄ eingespeist. Die Zeitgeberpulse D₁ bis D₄ wer
den den Steueranschlüssen eingegeben. Wie Fig. 7 zu
entnehmen ist, wird der oben erwähnte Zeitfolgeeffekt
in der weiter unten beschriebenen Weise erreicht, um z. B.
die Daten D₀₂ der zentralen Abtastreihe l₂ in die
zentrale Ausgangsleitung l₀₂ einzugeben. In anderen
Worten, die Daten D₁ bis D₃ verlassen den Steuerkreis 2
wenn der Puls T₄ im höheren Zustand ist, wobei die
Daten D₂ z. B. der zentralen Abtastreihe L₂ (Fig. 2)
entsprechen und die anderen Daten D₁ und D₃ den links
bzw. rechts angeordneten Abtastreihen L₁ bzw. L₃ ent
sprechen. Demzufolge werden die Taktimpulse T₄ auf
hohem Level den drei Zustände aufweisenden Puffern B₀₁,
B₁₂ und B₂₃ an deren Steueranschlüssen eingegeben, um
diese zur Datensammlung zu aktivieren. Auf diese Weise
werden die Daten D₁, D₂ und D₃ auf der linken, der
zentralen bzw. der rechten Ausgangsleitung l₀₁, l₀₂ und
l₀₃ weitergeleitet. Unter der Annahme, daß Daten einer
rechts von der Abtastreihe L₄ angeordneten Abtastreihe
(nicht gezeigt) aus dem Plattenspeicher entsprechend
dem Puls T₁ ausgegeben werden, wird dieser Puls den
Puffern B₀₂, B₁₃ und B₂₄ eingegeben. Infolgedessen wer
den die Daten D₂, D₃ und D₄ ebenfalls auf der linken,
der zentralen bzw. der rechten Ausgangsleitung l₀₁, l₀₂
und l₀₃ erhalten.
Der nächste Datenverarbeitungsschritt besteht in einer
Anpassung und wird durch den in Fig. 3 gezeigten Kom
pensations-Schaltkreis 4 ausgeführt. Die in der Folge
der Abtastreihen angeordneten Daten D₀₁ bis D₀₃ werden
hier verarbeitet, um zu verhindern, daß frei, unbe
druckte Flächen entlang der Umriß-Linien von Symbolen
oder Zahlen auf dem Duplikat erscheinen.
Die auf der zentralen Ausgangsleitung l₀₂ übertragenen
Daten D₀₂ werden als Hauptdaten bei der Duplizierung
der Bilder verwendet. Wie eingangs beschrieben, enthal
ten die Daten eines jeden Bildelementes aus einer Ab
tastreihe jeweils ein Diskriminierungsbit, durch wel
ches entschieden werden kann, ob das jeweilige Bildele
ment aus graphischen Bildabschnitten oder nicht stammt.
Mit anderen Worten stammen diejenigen Daten, die ein
Diskriminierungsbit "0" enthalten, aus einer graphi
schen, kontinuierlichen Darstellung, während diejenigen
Daten, die ein Bit "1" enthalten aus einem Linien-
Bildabschnitt stammen.
Tabelle 1 zeigt acht Fallunterscheidungen a bis h, wel
che durch die Kombination von drei Daten klassifiziert
werden, wobei die Daten gleich oder ungleichartig sind
und von drei benachbarten Abtastreihen stammen, die in
der nachgeordneten Abtastrichtung benachbart angeordnet
sind. Die Bezeichnung "0" und "1" bezeichnen einen gra
phischen Bildabschnitt bzw. einen Linienbildabschnitt.
Unter den acht Fällen enthalten die Fälle c, d, g und h
Daten, die als von einem Abschnitt einer Liniendarstel
lung stammend diskriminiert sind, wobei der Abschnitt
auf der zentralen Abtastreihe angeordnet ist. Dement
sprechend besteht bei den Fällen c, b, g und h die
Möglichkeit, daß eine unerwünschte Freifläche auf
taucht.
Die Diskriminierungsbits d₀₁ bis d₀₃ der genannten drei
Daten D₀₁ bis D₀₃ werden einem Unterscheidungskreis 5
eingegeben, welcher entscheidet, ob die Datensätze D₀₁
bis D₀₃ einander entsprechen. Der Kompensations-Schalt
kreis 4 wird nur dann aktiviert wenn der neben erwähnte
Datensatz zu einem der Fälle c, d, g oder h gehört. Die
Entscheidung des Schaltkreises 5 wird in der Höhe P₁
der Bildelemente ausgeführt. Entspricht z. B. der Satz
der drei Daten dem Fall c, so wird ein Mittelwert der
beiden graphischen Bildsignale bzw. Daten der rechten
und der linken Abtastreihe zu den Linienbildsignalen
bzw. Daten der zentralen Abtastreihe zuaddiert, um so
dann vom Kompensationskreis 4 ausgegeben zu werden.
Bestimmt der Unterscheidungskreis 5, daß eine der Fälle
d oder g vorliegt, so werden die graphischen Bildsignale
der rechten oder linken Abtastreihe entsprechend
den Linienbildsignalen der zentralen Abtastreihe zuad
diert und mit diesem ausgegeben. Werden die drei Daten
allerdings dem Fall h untergeordnet, so werden sie völ
lig anders verarbeitet, da sowohl die rechte als auch
die linke Abtastreihe Linienbildsignale erzeugt haben.
Hierzu ist gemäß Fig. 8 eine weitere Entscheidung er
forderlich, um den Fall h in vier Typen, d. h. Typ 1
bis Typ 4 zu unterteilen. Diese Typen sind definiert
durch die Anordnung der Daten der Bildelemente unmit
telbar vor und nach dem zentralen Bildelement auf der
zentralen Abtastreihe (in Fig. 8 ist das zentrale Ele
ment schattiert) und zwar in Richtung der Haupt-Abtast
richtung gesehen. Typ 1 bedeutet, daß die graphischen
Bildsignale des dem zentralen Bildelement unmittelbar
vorangehenden Bildabschnittes dessen Linienbildsignale
zuzuaddieren ist, bevor es vom Schaltkreis 4 abgegeben
wird. Entsprechend wird bei Typ 2 dem Schaltkreis eine
Addition der Daten des dem zentralen Bildelement fol
gendem Bildelementes zu den Linienbildsignalen befoh
len. Im Fall des Typ 3 wird ein ähnliches Verfahren wie
bei den Typen 1 und 2 angewandt. Es ist auch möglich,
einen Mittelwert aus den beiden graphischen Bildsigna
len zu bilden, welche benachbart der zentralen Linien
darstellung angeordnet sind, so daß dieser Mittelwert
hierzu addiert werden kann, wie nachfolgend weiter aus
geführt werden wird, anstatt die benachbarten graphi
schen Bildsignale den Linienbildsignalen zuzuaddieren.
Bei Typ 4 befindet sich kein graphisches Bildsignal
benachbart dem zentralen Linienbildsignal. Dementspre
chend ist eine sehr unterschiedliche Verarbeitung der
Daten erforderlich, welche weiter unten beschrieben
werden wird.
Fig. 9 zeigt einen Unterscheidungs-Schaltkreis 5 mit
Halte-Schaltkreisen 51, 52 und 53 Decodern 54 und 55
und einem ODER-Gatter 56.
Die in den Datensätzen D₀₁ und D₀₃ enthaltenen Diskri
minierungsbits d₀₁ bis d₀₃ benachbarter Abtastreihen
werden vom Zeitfolge-Schaltkreis 3 über Haltekreise 51
und 52 dem Decoder 54 eingegeben. Die Kombination der
Bits wird geprüft und der Decoder 54 entscheidet, wel
cher der Fälle a bis h der Tabelle 1 vorliegt. Liegt
einer der Fälle a, b, e oder f vor, so wird ein Diskri
minierungssignal A₀ am Decoder erzeugt und der nachfol
genden Verarbeitungsstation über die ODER-Gatter 56
zugeführt. Das Signal A₀ zeigt an, daß es sich bei den
Daten D₀₂ des Bildelementes auf der genannten zentralen
Abtastreihe um ein graphisches Bildsignal handelt.
Liegt einer der Fälle c, d oder g vor, so wird ein
anderes Diskriminierungssignal erzeugt, welches an
zeigt, daß es sich bei den Daten D₀₂ um Linienbildsignale
handelt und daß ein entsprechendes graphisches
Signal hierzu im Kompensationskreis 4 in der vorbe
schriebenen Weise zuaddiert werden muß.
Wird durch den Decoder 54 im Falle h ein wiederum ver
schiedenes Diskriminierungssignal erzeugt, so werden
die Daten der unmittelbar vor und nach dem zentralen
Bildelement gelegenen Bildelemente dem anderen Decoder
54 über die Haltekreise 51 und 53 übertragen, wodurch
einer der Typen 1, 2, 3 oder 4 ausgewählt wird. In Fig.
10 gezeigte Zeitgeberpulse g₀′ steuern die Zeitfolge,
in der die obigen Daten durch die Haltekreise 51, 52
und 53 gehalten werden. Zeitgeberpulse g a und das
Steuersignal g w werden benutzt, um die Pufferspeicher
M₁ bis M₄ (Fig. 4) zu adressieren und deren Lese/
Schreib-Operation zu steuern.
Bevor die Kompensationskreis 4 im Detail beschrieben
werden wird, soll hervorgehoben werden, daß die Daten
D₀₁ bis D₀₃ synchron in dem Schaltkreis 4 eingespeist
werden, wenn deren Diskriminierungsbits d₀₁-d₀₃ dem
Unterscheidungs-Schaltkreis 5 angegeben werden.
Fig. 11 zeigt einen Kompensations-Schaltkreis 4 mit
Haltekreisen 41 bis 43, Mittelwertrechnern 44 und 45,
Und-Gatter G₄₁ bis G₄₈ und ODER-Gatter 46 bis 47.
Die Daten D₀₁ bis D₀₃ werden vom Haltekreis 42 synchron
mit der Einspeisung der Diskriminierungssignale A₀, c,
d, g und h aus dem Unterscheidungskreis 5 den anderen
Einrichtungen des Kompensationskreises 4 eingespeist.
Die Daten D₀₂ repräsentieren das in der zentralen Ab
tastreihe angeordnete zentrale Bildelement. Sie werden
aufgezeichnet, während die anderen Daten D₀₁ und D₀₃
von den rechten und linken Abtastreihen stammen, wie
oben erwähnt.
Der Schaltkreis 4 funktioniert wie folgt. Wird ein Dis
kriminierungssignal A₀ durch den Schaltkreis 5 dem
Schaltkreis 4 angegeben, so wird das Signal D₀₂ als ein
graphisches Bildsignal angesehen und durch die UND-
Gatter G₄₁ und die ODER-Gatter 47 direkt in einen einen
Punkt bildenden Schaltkreis 6 eingegeben. Wird ein
Diskriminierungssignal d oder g in den Kompensation-
Schaltkreis 4 durch den Unterscheidungsschaltkreis 5
eingegeben, so wird das Signal D₀₂ als ein Linienbild
signal angesehen und das rechte oder linke Signal D₀₁
oder D₀₃ wird als graphisches Bildsignal angesehen. In
diesem Falle wird das Signal D₀₁ oder D₀₃ dem einen
Punkt erzeugenden Schaltkreis 6 über die UND-Gatter G₄₂
oder G₄₄ und über die ODER-Gatter 47 zugeführt, während
das Signal D₀₂ über ein UND-Gatter G₄₅ einem weiteren
Haltekreis 7 übermittelt wird, welcher gemäß Fig. 3
getrennt vom Schaltkreis 4 angeordnet ist. Das Linien
bildsignal D₀₂ ist in den Fig. 11 und 3 mit dem Bezugs
zeichen D c versehen. Wird das Diskriminierungssignal c
vom Schaltkreis 4 zum Schaltkreis 5 übermittelt, so
handelt es sich bei dem Signal D₀₂ um ein Linienbild
signal und beide benachbarten Signale D₀₁ und D₀₃ sind
graphische Signale, so daß das Signal D₀₂ dem Halte
kreis 7 eingespeist wird, während die Signale D₀₁ und
D₀₃ durch den Mittelwertrechner 44 verarbeitet werden,
um ihren Mittelwert zu errechnen, der dem einen Punkt
erzeugenden Schaltkreis 6 über das UND-Gatter G₄₃ und
das ODER-Gatter 47 angegeben wird, wie mit dem Bezugs
zeichen D p angedeutet ist.
Falls ein Diskriminierungssignal h dem Kompensations
kreis 4 eingegeben wird, ist das Signal D₀₂ des auf der
zentralen Abtastreihe angeordneten Bildelementes ein
Linienbildsignal, welches vom Schaltkreis 4 gemäß dem
Bezugszeichen D c abgegeben wird. Die dem Signal D₀₂
benachbarten Signale werden entsprechend dem oben be
schriebenen Verarbeitungstypen weiter verarbeitet. Er
zeugt der Unterscheidungsschaltkreis 5 das Signal TYP 1
und gibt er dieses in den Kompensationskreis 4, so wird
der Haltekreis 43 das Signal D p , d. h. ein graphisches
Bildsignal, an den Kreis 4 über das UND-Gatter G₄₈ und
das ODER-Gatter 47 abgeben, wobei diese Signale D p von
einem Bildelement stammen, welches unmittelbar vor dem
oben erwähnten Bildelement aufgezeichnet wurde. Bei TYP 2
wird der oberhalb des Kreises 43 angeordnete Halte
kreis 41 über die Gatter G₄₇ und 47 ein anderes Signal
D p angegeben, welches von einem anderen Bildelement
stammt, nämlich dem unmittelbar nach dem obengenannten
Element angeordneten.
Wird vom Schalkreis 5 das Signal TYP 3 an den Schalt
kreis 4 zusammen mit dem Diskriminierungsignal h abge
geben, so mittelt der Mittelwertrechner 45 die Signale
D₀₁ und D₀₃, welche die unmittelbar vor und nach dem
zentralen Element angeordneten Bildelemente repräsen
tieren. Dieser Mittelwert wird als graphisches Bild
signal D p behandelt und vom Rechner 45 über das UND-
Gatter G₄₆ und das ODER-Gatter 47 zum einen Punkt er
zeugenden Schaltkreis 6 übertragen.
Bei TYP 4 erzeugt das in Fig. 8 gezeigte zentrale Bild
element ein Linienbildsignal D c , welches ohne weitere
Kompensation weiterverarbeitet wird. Diese Weiterverar
beitung wird einfach dadurch erreicht, daß in das an
dere ODER-Gatter 46 das Diskriminierungssignal h zusam
men mit den Signalen c, d und g eingegeben wird.
Auf diese Weise wird das graphische Bildsignal D p von
dem ODER-Gatter 47 der nächsten Stufe zugeführt, d. h.
dem einen punkterzeugenden Schaltkreis 6, während das
Linienbildsignal von dem UND-Gatter G₄₅ dem weiteren
Haltekreis 7 eingegeben wird.
Der einen Punkt erzeugende Schaltkreis 6 ist so ausge
legt, daß er in der Lage ist, das eingegebene graphi
sche Bildsignal D p in eine Vielzahl von Halbton-Signa
len D p′ entsprechend den Steuerimpulsen P₁ des Zeitge
ber-Pulsgenerators 9 umzuwandeln. Dieses Verfahren ist
in der DE-OS 33 08 468 offenbart. Diese Halbton-Signale
D p′ werden einem Addierer 8 eingegeben, der mit dem
Aufzeichnungskopf 12 verbunden ist. Andererseits veran
lassen die anderen Steuerpulse P₂ des Generators 9 den
Haltekreis 7, die eingespeisten Linienbildsignale D c in
eine Vielzahl von aus 5 Bit bestehenden Linienbildsignalen
in Zeitfolge umzuwandeln. Die umgewandelten Lini
enbildsignale werden sodann über den Addierer 8 dem
Aufzeichnungskopf 12 zugeführt. Der Aufzeichnungskopf
12 emittiert mehrere Belichtungsstrahlen zum Aufzeich
nen eines Bildelementes. Einzelheiten sind der DE-OS 33 08 468
zu entnehmen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird ein Platten
speicher mit einem Layout für die in ihm gespeicherten
graphischen Bildsignale und Linienbildsignale verwen
det, um eine Reproduktion zu erzeugen, bei der sowohl
graphische Bildabschnitte als auch Linienabschnitte
gleichzeitig vorliegen. Es ist aber auch möglich, die
Erfindung einzusetzten, um eine Vorlage gleichzeitig
mit einer Linien-Darstellung abzutasten, um beide ge
meinsam wiederzugeben. Es ist aber auch möglich, die
Erfindung anzuwenden, wenn die graphischen Bildsignale
und die Linienbildsignale nicht dieselbe Datenstruktur,
sondern verschiedene Datenstrukturen aufweisen, wie
dies in der DE-OS 32 23 730 beschrieben ist. Dort ist
jedes Bildelement mit einem graphischen Bildsignal und
einem Linienbildsignal versehen, so daß das graphische
Bildsignal eines Elementes nicht nur dazu verwendet
wird, das Signal des benachbarten Elementes zu korri
gieren, sondern auch zur Korrektur des genannten Ele
ments selbst.
Claims (2)
1. Verfahren zum punktweisen Aufzeichnen eines Bil
des, das sowohl aus graphischen Bildabschnitten als
auch aus Linienbildabschnitten zusammengesetzt wird,
bei dem die Grauwerte der graphischen Bildabschnitte
durch Rasterpunkte unterschiedlicher Größe dargestellt
werden, wobei ein Rasterpunkt aus einer Mehrzahl von
Bildelementen zusammengesetzt wird und die Linienbild
abschnitte durch einzelne Bildelemente dargestellt wer
den, wobei den Bildelementen entsprechende Bildsignale
in einem Speicher abgelegt sind und von dort zur An
steuerung einer Vielzahl von Aufzeichnunglichtstrahlen
zum Aufzeichnen in einer Aufzeichnungshauptrichtung (Y-
Richtung) und einer Aufzeichnungsnebenrichtung (X-Rich
tung) ausgelesen werden, und wobei die Bildsignale, die
zu Linienbildabschnitten und/oder graphischen Bildab
schnitten gehören, jeweils durch Diskriminierungsbits
markiert sind, gekennzeichnet durch
- - Diskriminieren der den Bildelementen entsprechen den digitalisierten Bildsignale anhand des Diskrimini rungsbits,
- - bei Vorliegen eines einem Linienbildabschnitt ent
sprechenden digitalisierten Bildsignals: Vergleichen
des jeweiligen digitalisierten Bildsignals mit den
diesem in der Aufzeichnungsnebenrichtung unmittelbar
benachbarten Bildabschnitten entsprechenden digitali
sierten Bildsignalen, und
- - bei Vorliegen eines einem in der Aufzeich nungsnebenrichtung einseitig von einem graphischen Bildabschnitt benachbarten Linienabschnitt entsprechen den digitalisierten Bildsignals: Erzeugen eines eine überlappende Aufzeichnung bewirkenden digitalen Bild signals aus dem dem jeweiligen Linienbildabschnitt ent sprechenden digitalisierten Bildsignal und dem dem in der Aufzeichnungsnebenrichtung benachbarten graphischen Bildabschnitt entsprechenden digitalisierten Bildsignal,
- - bei Vorliegen eines einem in der Aufzeich nungsnebenrichtung beidseitig von graphischen Bildab schnitten benachbarten Linienbildabschnitt entsprechen den digitalisierten Bildsignals: Erzeugen eines eine überlappende Aufzeichnung bewirkenden digitalen Bild signals aus dem dem jeweiligen Linienbildabschnitt ent sprechenden digitalisierten Bildsignal und dem Mittel wert aus den beiden den in der Aufzeichnungsnebenrich tung benachbarten graphischen Bildabschnitten entspre chenden digitalisierten Bildsignalen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - bei Vorliegen eines einem in der Aufzeich
nungsnebenrichtung beidseitig von Linienbildabschnitten
benachbarten Linienbildabschnitt entsprechenden digi
talisierten Bildsignals: Vergleichen des jeweiligen
digitalisierten Bildsignals mit den diesem in der Auf
zeichnungshauptrichtung unmittelbar benachbarten Bild
abschnitten entsprechenden digitalisierten Bildsigna
len, und
- - bei Vorliegen eines einem in der Auf zeichnungshauptrichtung einseitig von einem graphischen Bildabschnitt benachbarten Linienbildabschnitt entspre chenden digitalisierten Bildsignal: Erzeugen eines eine überlappende Aufzeichnung bewirkenden digitalen Bildsignals aus dem dem jeweiligen Linienbildabschnitt entsprechenden digitalisierten Bildsignal und dem dem in der Aufzeichnungshauptrichtung benachbarten graphi schen Bildabschnitt entsprechenden digitalisierten Bildsignal,
- - bei Vorliegen eines einem in der Auf zeichnungshauptrichtung beidseitig von graphischen Bildabschnitten benachbarten Linienbildabschnitt ent sprechenden digitalisierten Bildsignals: Erzeugen eines eine überlappende Aufzeichnung bewirkenden digi talen Bildsignals aus dem dem jeweiligen Linienbildab schnitt entsprechenden digitalisierten Bildsignal und dem Mittelwert aus den beiden dem jeweiligen Bildab schnitt in der Aufzeichnungshauptrichtung benachbarten graphischen Bildabschnitten entsprechenden digitali sierten Bildsignalen.
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D2 | Grant after examination | ||
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