DE3308468C2 - - Google Patents

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DE3308468C2
DE3308468C2 DE3308468A DE3308468A DE3308468C2 DE 3308468 C2 DE3308468 C2 DE 3308468C2 DE 3308468 A DE3308468 A DE 3308468A DE 3308468 A DE3308468 A DE 3308468A DE 3308468 C2 DE3308468 C2 DE 3308468C2
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reproduzieren einer Bildvorlage gemeinsam mit einem Text nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiges Verfahren wird in der DE-OS 32 23 730 vorgeschlagen.
Bei dem in der - nicht vorveröffentlichten - DE-OS 32 23 730 vorgeschlagenen Verfahren können farbige Reproduktionen nicht erstellt werden, weiter können nur Texte dargestellt werden, die von einem Textgenerator erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem bei geringem Speicherbedarf eine farbige Reproduktion erstellt werden kann, die aus von einer farbigen Bildvorlage gewonnenen Bildabschnitten und von einer farbigen Textvorlage gewonnenen Textabschnitten besteht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines zur Durchführung des Verfahrens eingerichteten Farbscanners;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung der Bildelemente P 1 und P 2 einer Bildvorlage bzw. einer Textvorlage;
Fig. 3 a) eine Zeitdarstellung der Abtastimpulse zum Abtasten der Bildvorlage und b) eine Zeitdarstellung der Impulse zum Abtasten der Textvorlage;
Fig. 4 die Datenformate der Bildsignale und der Textsignale;
Fig. 5 den in Fig. 1 mit 19 bezeichneten Schaltkreis;
Fig. 6 den in Fig. 1 mit 22 bezeichneten Schaltkreis;
Fig. 7 den in Fig. 1 mit 25 bezeichneten Schaltkreis;
Fig. 8 einen weiteren Schaltkreis; und
Fig. 9a bis c drei Beispiele von Halbtonmustern.
Fig. 1 zeigt einen Farbscanner, bei dem eine Bildvorlage 1 auf eine Trommel 2 und eine Textvorlage 3 auf eine Trommel 4 aufgespannt sind, wobei die Trommeln 2 und 4 von einem Motor 6 synchron in Drehung versetzt werden.
Ein erster Abtastkopf 7 ist auf die Bildvorlage 1 auf der Trommel 2 ausgerichtet, ein zweiter Abtastkopf 8 auf die Textvorlage 3 auf der Trommel 4. Die Abtastköpfe 7, 8 sind miteinander verbunden, so daß der Abstand zwischen ihnen aufrechterhalten bleibt, während sie synchron miteinander in der untergeordneten Abtastrichtung parallel zu den Trommeln 2, 4 bewegt werden, wie dies mit den gestrichelten Pfeilen angedeutet ist.
Der Durchmesser des Lichtstrahls, der die Bildvorlage 1 und die Bildvorlage 3 abtastet, entsprechen einander. Der von der Bildvorlage 1 reflektierte Lichtstrahl wird von dem Abtastkopf 7 aufgefangen und nach den drei Farbanteilen R (rot), G (grün) und B (blau) aufgeteilt. Die von der Textvorlage 3 reflektierten Lichtstrahlen werden von fünf Fotosensoren 9 auf dem zweiten Abtastkopf 8 aufgefangen, die in einer Linie parallel zu der untergeordneten Abtastrichtung angeordnet sind. Ein von der Textvorlage 3 reflektierter Lichtstrahl wird also von fünf Fotosensoren 9 erfaßt, wodurch eine Mehrzahl von Textsignalen W erzeugt wird. Die Auflösung der Abtastung der Textvorlage 3 ist damit höher als die der Bildvorlage 1.
Die Farbauszüge R, G und B werden mittels eines Analog- Digital-Wandlers 10 mit einer Abtastfrequenz digitalisiert, die geringer ist als die der Digitalisierung der Textsignale W mittels eines zweiten Analog-Digital- Wandlers 11. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung der Auflösung der Textvorlage 3.
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen den Bildelementpunkten P 1 der Bildvorlage und den Textelementpunkten P 2 der Textvorlage. Fig. 3 (a) zeigt eine Serie von ersten Abtastimpulsen zu g 1, die von einem Zeitkreis 12 (Fig. 1) erzeugt und dem ersten Analog-Digital-Wandler 10 aufgegeben werden, Fig. 3 (b) zeigt entsprechend eine Serie von von dem Zeitkreis 12 erzeugten Taktimpulsen g 2, die dem zweiten Analog-Digital-Wandler aufgegeben werden, wobei die Taktfrequenz der zuletzt genannten Impulse um den Faktor 5 höher ist. Damit ergibt sich eine um den Faktor 25 höhere Auflösung der Textvorlage gegenüber der Zeichenvorlage.
Der Aufzeichnungsteil des Gerätes ist mit einer einen Film 14 tragenden Trommel 15 versehen, die von einem weiteren Motor 16 mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die der der Trommeln 2 und 4 entspricht. Ein Belichtungskopf 17 bewegt sich in der untergeordneten Abtastrichtung entsprechend den Abtastköpfen 7, 8, an der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 15 entlang.
Der Belichtungskopf 17 ist zum Ausstrahlen von fünf Belichtungsstrahlen L 1 bis L 5 eingerichtet. Diese Lichtstrahlen L 1 bis L 5 werden jeweils von einem Ein- Bit-Signal gesteuert, so daß jedes Bildelement abschnittsweise von fünf Lichtstrahlen belichtet wird. Dabei entspricht jeder von den Lichtstrahlen L 1 bis L 5 belichtete Punkt einem Element S 2 (Fig. 2).
In dem Abtastabschnitt werden die Bildsignale R, G und B von dem ersten Analog-Digital-Wandler einem Bildsignalkreis 18 übermittelt, wo die Signale R, G und B einer Farbkorrektur, einer Tonkorrektur, einer Detailverstärkung oder dergleichen unterzogen werden. Der Bildsignalkreis 18 erzeugt farbkorregierte Bildsignale Y, M, C und K, welche den Farbauszugssignalen gelb, magenta, zyan und schwarz entsprechen, wie sie für den Farbdruck Verwendung findet.
Ein Speicher 29 speichert die Signale Y, M, C und K, die jeweils durch einen Block von acht Bit dargestellt werden, und wandelt diese in ein Bildsignal mit einer Wortlänge von 32 Bit um. Dieses Bildsignal wird sodann einem Prioritätskreis 19 zugeführt.
Die Textsignale W, die aus von dem Analog-Digital- Wandler 11 sequentiell erzeugten 5-Bit-Signalen bestehen, werden mittels eines zweiten Speichers 28 miteinander unter Bildung eines 25-Bit-Zeichensignals miteinander verknüpft. Jeder Elementpunkt P 2 der Textvorlage wird dabei durch ein Bit des Textsignals wiedergegeben. Dem 25-Bit-Textsignal wird ein Farbsignal W c von 6-Bit- Länge, welches von dem Farbkreis 20 erzeugt wird, hinzugefügt. Dieser Farbkreis 20 weist digitale Schalter auf, mit denen die Farbe gewählt werden kann, in der der Text auf dem Film 14 wiedergegeben werden soll.
Dem Textsignal wird weiter ein Kennzeichnungs-Bit hinzugefügt, welches von einem Oder-Tor 30 erzeugt wird. Wenn eines oder mehrere der Bits des 25-Bit-Zeichensignals den Wert "1" aufweisen, nimmt der Ausgang des Oder-Kreises 30 den Wert "1" an. Dieses Signal bildet das geringstwertigste Bit des 32-Bit-Textsignals.
Der Prioritätskreis 19 sorgt dafür, daß das Bildsignal nicht ausgegeben wird, wenn ein Textsignal anliegt, dessen kennzeichnendes Bit E den Wert "1" aufweist. Liegt das Kennzeichnungs-Bit E des Textsignals dagegen auf dem Wert "0", wird das Bildsignal ausgegeben. Von dem Prioritätskreis 19 werden die Signale sequentiell in einen Pufferspeicher 21 eingelesen, wobei Signale einer Wortlänge von 32 Bit gebildet werden. Diese Wortlänge entspricht einem Bildelement P 1 eines Bildelements bzw. 25 Textelementen P 2 der Textvorlage.
Fig. 4 zeigt das Datenformat der Bildsignale und das Datenformat der Textsignale, wie sie in den Adressen des Speichers 21 eingeschrieben sind. Bei dem gezeigten Beispiel beinhaltet ein Wort drei Blöcke mit je 8 Bit, die die Farbbildsignale Y, M und C wiedergeben. Ein weiterer Block von 7 Bit gibt das Schwärzungssignal K an, das geringstwertige Bit ist das Kennzeichnungs-Bit E.
Die Textsignale dagegen beinhalten einen Hauptteil W von einer Länge von 25 Bit, ein die Farbe der Wiedergabe des Textes bestimmenden Signalteil W c sowie das Kennzeichnungs-Bit E. Der die Farbe der Wiedergabe des Textes bestimmende Signalteil W c kann eine Länge von weniger als 6 Bit haben, es kann auch durch ein Signal ersetzt werden, das das Flächenverhältnis des bedruckten Abschnittes zu dem unbedruckten Abschnitt, also das Punktgradationsverhältnis in jedem kleinen Halbtonpunkt bestimmt.
Ein weiterer Zeitkreis 12′ in dem Aufzeichnungsabschnitt erzeugt eine Serie von Steuerimpulsen g 4, die zu dem Speicher 21 geführt werden. Die Bildsignale und die Textsignale, die beide eine Wortlänge von 32 Bit haben, werden entsprechend einem Separationskreis 22 zugeführt. Anhand des Kennzeichen-Bits E in den Signalen werden die die Blöcke Y, M, C und K enthaltenen Bildsignale von den die Blöcke W und W c aufweisenden Textsignalen getrennt. Die Bildsignale werden zu einem Halbtonpunkterzeugungskreis 23 geführt, während der Hauptblock W des Textsignales einem anderen Speicher 24 zugeführt wird. Dieser Speicher 24 ist so eingerichtet, daß er den Block W, der eine Länge von 25 Bit hat, in fünf Sätze mit je einer Wortlänge von 5 Bit umwandelt und sodann einem Steuerkreis 25 zuführt. Dem Steuerkreis 25 wird auch der Signalteil W c , der die Farbe angibt, in der der Text bei der zu erzeugenden Wiedergabe darzustellen ist, zugeführt.
Der Steuerkreis 25 wandelt getaktet von dem Zeitkreis 12′, den Steuerimpulsen g 5 die Teilbildsignale Y, M, C und K in Halbtonbildsignale Y′, M′, C′ und K′ um. Diese Halbtonsignale Y′, C′ und K′ werden sodann sequentiell ausgerichtet. Diese ausgerichteten Signale Y′, M′, C′ und K′ steuern sodann den Belichtungskopf 17. Dieser zeichnet sodann auf dem Film 14 auf der Trommel 15 ein Bild auf. Der Speicher 24 wandelt entsprechend den Textsignalblock W in ein Signal um, das sequentielle Einheiten mit einer Länge von jeweils 5 Bit aufweist. Von dem Zeitkreis 12′ erzeugte Taktimpulse g 6 stoßen den Speicher an, so daß die Textsignale dem Steuerkreis 25 in einer Taktfolge zugeführt werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Ein weiterer Drehencoder 13′, der über eine Welle der Trommel 15 angetrieben wird, erzeugt Synchronisationsimpulse g′ 0, welche den Zeitkreis 12′ zur Erzeugung der erwähnten Impulse g 4, g 5 und g 6 veranlassen.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Prioritätskreises 19. Ein Inverter 31 invertiert das Kennzeichnungs- Bit E. Dieses inventierte Signal wird sodann zu UND-Toren Ay, Am, Ac und Ak geführt, die parallel miteinander verbunden sind, während das nichtinventierte Signal E zu anderen UND-Toren By, Bm, Bc und Bk geführt wird. Die Bildsignale Y, M, C und K liegen damit an den Ausgangsleistungen L 1 bis L 4 der ODER-Tore Cy, Cm, Cc und Ck, wenn das Kennzeichnungs-Bit E den Wert "0" führt. Dagegen werden die Bildsignale Y, M, C und K von den UND-Toren Ay, Am, Ac und Ak unterbrochen, wenn das Kennzeichnungs-Bit E den Wert "1" führt, also ein Textsignal an dem Prioritätskreis anliegt.
Der Hauptblock W des Textsignals sowie der diesem aufaddierte Signalteil W c , werden entsprechend an die Eingänge von UND-Toren By, Bm, Bc und Bk gelegt, deren Ausgänge an den anderen Eingang der ODER-Tore Cy, Cm, Cc und Ck geführt sind. An dem anderen Eingang der UND- Tore By, Bm, Bc und Bk liegt das Kennzeichnungs-Bit E an, so daß dann, wenn das Kennzeichnungs-Bit E den Wert "1" führt, die Leitungen L 1 bis L 4 die Textsignale führen.
Auf der rechten Seite in Fig. 5 ist dargestellt, daß das Kennzeichnungs-Bit E dem Bildsignalblock K, welches eine Länge von 7 Bit hat, angehängt, wodurch ein Signalblock K + E in einer Länge von 8 Bit gebildet wird, welches auf der Leitung L 4 geführt wird. Die Bildsignale Y, M und C bleiben dagegen in ihrer Länge von 8 Bit unverändert.
Das Textsignal W in einer Länge von 25 Bit wird in drei Gruppen von 8 Bit und dem Kennzeichnungs-Bit aufgeteilt, wobei die drei Gruppen jeweils auf den Ausgangsleistungen l 1 bis l 3 geführt werden. Das Kennzeichnungs- Bit wird dem Signalteil W c zur Bestimmung der Farbe angehängt, so daß auch die verbleibende Ausgangsleistung l 4 ein 8-Bit-Signal führt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Separationskreises 22, der die Ausgangsleitungen l 1 bis l 4 in Zweigleitungen l p1 und l w1, l p2 und l w2, l p3 und l w3, l p4 und l w4 sowie l w5 aufteilt. Die Zweigleitungen l p1 bis l p4 dienen dazu, die Bildsignale Y, M, C und K zu übertragen, während die anderen Zweigleitungen l w1 bis l w4 dazu dienen, die Textsignalteile W zu übertragen, während die verbleibende Zweigleitung l w5 das Teilsignal W c überträgt. Zu diesem Zweck sind die verschiedenen UND-Tore Ay′, Am′, Ac′, Ak′, By′, Bm′, Bc′, Bk′, Bw und B wc in dem Separationskreis 22 vorgesehen.
Das Kennzeichnungs-Bit E auf der Ausgangsleitung l 4 wird auf die Tore Ay′, Am′, Ac′ und Ak′, die für die Bildsignale vorgesehen sind, gegeben, nachdem es von einem weiteren Inverter 31 invertiert worden ist. Das nichtinvertierte Kennzeichnungs-Bit E dagegen wird auf die anderen UND-Tore By′, Bm′, Bc′, Bk′, Bw und B wc gegeben, die für das Textsignal vorgesehen sind. Wenn das Kennzeichnungs-Bit den Wert "0" führt, betreibt es also die Tore Ay′, Am′, Ac′ und Ak′ zum Ausgeben der Bildsignale Y, M, C bzw. K auf den Leitungen l p1 bis l p4, während die anderen Tore By′, Bm′, Bc′, Bk′, Bw und B wc nicht betrieben werden. Dagegen werden die beiden Gruppen von UND-Toren ihren Zustand umkehren, wenn das Kennzeichnungs-Bit E den Wert "1" führt, was zu einer Ausgabe des Textblocks W auf den Zweigleitungen lw 1 bis lw 4 und des Naheteils W c auf der Leitung lw 5 führt.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Steuerkreises 25, der dafür sorgt, daß die Halbtonbildsignale Y′, M′, C′ und K′ zu bestimmten Zeitpunkten über den Halbtonpunkterzeugungskreis 23 dem Belichtungskopf 17 zugeführt werden. Der Signalblock W, der eine Länge von 25 Bit hat, wird in vier Teilsignale von einer Länge von je 5 Bit aufgeteilt, die seriell über Schaltelemente Sy, Sm, Sc und Sk dem Belichtungskopf 17 zugeführt werden. Diese Schaltelemente sind entsprechend der Farbe, mit dem der Text auf dem Film wiederzugeben ist, eingestellt. Liegt, beispielsweise, nur das Teilsignal W cy des Signals W c auf dem Wert "1", während die anderen Teilsignale W cm , W cc und W ck auf dem Wert "0" liegen, wird das Zeichensignal W nur dann dem Belichtungskopf zugeführt, wenn das Signal Y′ dem Kopf 17 zugeführt wird. Der Text wird sodann gelb wiedergegeben. Wenn die Teilsignale W cy und W cm dagegen auf dem Wert "1" liegen, während die anderen beiden Signale W cc und W ck auf dem Wert "0" liegen, wird der Text rot durch eine Mischung der Farbe gelb und der Farbe magenta dargestellt werden.
In Fig. 7 hat der Signalteil W c eine Länge 4 Bit. Fig. 4 zeigt jedoch, daß 6 Bit zur Verfügung stehen, was wünschenswert sein kann, wenn eine Farbtrennung mit 6 Farben, also mit 2 Spezialfarben neben den 4 Farben C, M, Y und K durchgeführt werden soll.
Obwohl die Textsignale nur binär sind, so können sie doch zur Erzeugung von Textwiedergaben mit Halbtonrastern verwendet werden, wobei verschiedene Punktgradationsverhältnisse möglich sind.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines Schaltkreises, der zur Wiedergabe des Textes in Halbtonrastern eingerichtet ist und in das System anstelle der in Fig. 1 gezeigten Farbeinheiten eingesetzt werden kann. Ein Punktgradationsverhältniszähler 32 wird beispielsweise von einem Signal von 5 Bit zur Veränderung des Gradationsverhältnisses in Schritten von 4% betrieben. Ein Decoder dient zur Decodierung des Signals zur Bestimmung des Punktgradationsverhältnisses. Speicher 34 1 bis 34 n speichern verschiedene Halbtonmuster, von denen in den Fig. 9a bis 9c einige dargestellt sind. UND-Tore 35 bis 39 sind parallel miteinander verbunden. An ihnen liegt jeweils - bestimmt durch den Selektor 32 und einen Decoder 33 - das in einem der Speicher 34 1 bis 34 n gespeicherte Halbtonmuster an. Wie in den Fig. 8 und 9a bis 9c deutlich wird, werden 5 jeweils einen Satz von Halbtonsignalen bildende Bits aus einem der Speicher sequentiell ausgelesen und parallel zueinander einem der Eingänge der Tore 35 bis 39 zugeführt. Die anderen Eingänge UND-Tore 35 bis 39 sind mit den in Fig. 7 gezeigten Zeichenausgangsleitungen verbunden. Auf diese Weise werden die Halbtonsignale, die lediglich eine Länge von 1 Bit haben, von den Toren 35 bis 39 nur dann zur Erzeugung der Lichtstrahlen L 1, L 2, L 3, L 4 und L 5 verwendet, wenn ein Text auf der Textvorlage abgetastet wird. Auf dem Film wird schließlich ein farbiges Halbtonraster dieser Zeichen erzeugt.
Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar zur Wiedergabe einer Bildvorlage mit einem Raster. Auch dabei werden die Rasterlinien abgetastet und die so erhaltenen Daten mit Bildsignalen verrechnet. Die Auflösung in bezug auf die Linien oder die Ecken des Rasters ist dabei merklich höher als bei anderen Verfahren, bei denen eine Art von Maske verwendet wird.
Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Bildsignale und die Textsignale gleichzeitig gewonnen werden, ist das erfindungsgemäße Verfahren auch dann verwendbar, wenn diese nacheinander gewonnen werden. Beide Signalarten können in besonderen Zonen einer Speicherplatte abgelesen werden und von diesen in eine Layout-Station abgerufen werden, die eine Zentralrecheneinheit, eine Monitoreinheit mit einer Farbröhre, ein Digital-Tableau usw. aufweist. Die Layout-Station wird dabei ein aus beiden Signalarten zusammengesetztes Bild erzeugen und dieses auf einer bestimmten Zone einer weiteren Speicherplatte aufzeichnen, die zur Stellung der Wiedergabe ausgelesen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch für ein System verwendet werden, bei dem die Textsignale nicht durch Abtastung einer Textvorlage, sondern über eine Tastatur eingegeben werden. Dies berührt die höhere Auflösung der Textsignale gegenüber der Auflösung der Bildsignale nicht.
Bezugszeichenliste
 1  Bildvorlage
 2  Trommel
 3  Zeichenvorlage
 4  Trommel
 5  Welle
 5′ Trommelwelle
 7  Abtastkopf
 8  Abtastkopf
 9  Photosensor
10  Analog/Digital-Wandler
11  Analog/Digital-Wandler
12  Zeitkreis
12′ Zeitkreis
13  Drehencoder
13′ Drehencoder
14  Film
15  Aufzeichnungstrommel
17  Belichtungskopf
18  Bildverarbeitungskreis
19  Zeichenprioritätsverarbeitungskreis
20  Farbkreis
21  Pufferspeicher
22  Separationskreis
23  Halbtonpunkterzeugungskreis
24  Speicher
25  Zeichensteuerkreis
28  Speicher
29  Speicher
30  OR-Tor
31  Inverter
32  Punktgradationsverhältniswähler
33  Decoder
34 i  Speicher
35  AND-Tore
36  AND-Tore
37  AND-Tore
38  AND-Tore
39  AND-Tore

Claims (7)

1. Verfahren zum Reproduzieren einer Bildvorlage gemeinsam mit einem Text, unter Verwendung eines Farbscanners, unter
  • - Abtasten der Bildvorlage mittels einer ersten Abtasttrommel,
  • - Erzeugen von der Bildvorlage entsprechenden digitalen Bildsignalen einer bestimmten Wortlänge,
  • - Erzeugen von dem Text entsprechenden digitalen Textsignalen derselben Wortlänge, die
    • - einen Block aus einer Mehrzahl von jeweils einem der mit höherer Auflösung aufzuzeichnenden Punkte des Textes entsprechenden Bits und
    • - ein die Signalart angebendes Kennzeichnungs-Bit aufweisen, und
  • - Aufzeichnen der der Bildvorlage und der dem Text entsprechenden Signale auf einem lichtempfindlichen Material mittels einer Aufzeichnungstrommel,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Textsignale mittels einer zweiten Abtasttrommel durch synchrones Abtasten einer Textvorlage mit einer der höheren Auflösung der Textvorlage entsprechenden höheren Digitalisierungsfrequenz gewonnen werden, und
  • - das Bildsignal aus drei bei dem Abtasten gewonnenen Farbauszugswerten, einem bei dem Abtasten gewonnenen Schwärzungswert und einem das Kennzeichnungs- Bit darstellenden Block besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Textsignalworte ohne Erhöhung der Wortlänge weiter einen Block aus die Farbe der Aufzeichnung des Textes angebenden Bits aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Textsignalworte ohne Erhöhung der Wortlänge weiter einen Block aus einen Halbtonwert angebenden Bits aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Block der den Halbtonwert angebenden Bits zum Zugriff auf abgespeicherte Halbtonmuster dient.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wortlänge der digitalen Signale 32 Bit beträgt, wobei den den Bildsignalen 3 × 8 Bit die Farbauszugswerte, 7 Bit den Schwärzungswert und 1 Bit das Kennzeichnungs-Bit darstellen und bei dem Textsignal 25 Bit die Signalwerte der mit hoher Auflösung aufzuzeichnenden Textpunkte, 6 Bit die Textfarbe und/oder den Texthalbton und ein Bit das Kennzeichnungs- Bit darstellen.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungs-Bit in den Bildsignalworten und den Textsignalworten jeweils das geringstwertige Bit ist.
DE19833308468 1982-03-13 1983-03-10 Verfahren zum abtasten und wiedergeben von vorlagen Granted DE3308468A1 (de)

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