DE3308468C2 - - Google Patents
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- DE3308468C2 DE3308468C2 DE3308468A DE3308468A DE3308468C2 DE 3308468 C2 DE3308468 C2 DE 3308468C2 DE 3308468 A DE3308468 A DE 3308468A DE 3308468 A DE3308468 A DE 3308468A DE 3308468 C2 DE3308468 C2 DE 3308468C2
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- H04N1/405—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
- H04N1/4051—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a dispersed dots halftone pattern, the dots having substantially the same size
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N1/46—Colour picture communication systems
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- Editing Of Facsimile Originals (AREA)
- Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
- Fax Reproducing Arrangements (AREA)
- Image Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reproduzieren
einer Bildvorlage gemeinsam mit einem Text nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiges Verfahren wird in der DE-OS 32 23 730
vorgeschlagen.
Bei dem in der - nicht vorveröffentlichten - DE-OS 32 23 730
vorgeschlagenen Verfahren können farbige Reproduktionen
nicht erstellt werden, weiter können nur
Texte dargestellt werden, die von einem Textgenerator
erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, bei dem bei geringem Speicherbedarf eine
farbige Reproduktion erstellt werden kann, die aus von
einer farbigen Bildvorlage gewonnenen Bildabschnitten
und von einer farbigen Textvorlage gewonnenen Textabschnitten
besteht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst. Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Dabei
zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines zur Durchführung
des Verfahrens eingerichteten Farbscanners;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung
der Bildelemente P 1 und P 2 einer
Bildvorlage bzw. einer Textvorlage;
Fig. 3 a) eine Zeitdarstellung der Abtastimpulse
zum Abtasten der Bildvorlage und
b) eine Zeitdarstellung der Impulse zum
Abtasten der Textvorlage;
Fig. 4 die Datenformate der Bildsignale und der
Textsignale;
Fig. 5 den in Fig. 1 mit 19 bezeichneten
Schaltkreis;
Fig. 6 den in Fig. 1 mit 22 bezeichneten
Schaltkreis;
Fig. 7 den in Fig. 1 mit 25 bezeichneten
Schaltkreis;
Fig. 8 einen weiteren Schaltkreis; und
Fig. 9a bis c drei Beispiele von Halbtonmustern.
Fig. 1 zeigt einen Farbscanner, bei dem eine Bildvorlage
1 auf eine Trommel 2 und eine Textvorlage 3 auf
eine Trommel 4 aufgespannt sind, wobei die Trommeln 2
und 4 von einem Motor 6 synchron in Drehung versetzt
werden.
Ein erster Abtastkopf 7 ist auf die Bildvorlage 1 auf
der Trommel 2 ausgerichtet, ein zweiter Abtastkopf 8
auf die Textvorlage 3 auf der Trommel 4. Die Abtastköpfe
7, 8 sind miteinander verbunden, so daß der Abstand
zwischen ihnen aufrechterhalten bleibt, während sie
synchron miteinander in der untergeordneten Abtastrichtung
parallel zu den Trommeln 2, 4 bewegt werden, wie
dies mit den gestrichelten Pfeilen angedeutet ist.
Der Durchmesser des Lichtstrahls, der die Bildvorlage 1
und die Bildvorlage 3 abtastet, entsprechen einander.
Der von der Bildvorlage 1 reflektierte Lichtstrahl wird
von dem Abtastkopf 7 aufgefangen und nach den drei
Farbanteilen R (rot), G (grün) und B (blau) aufgeteilt.
Die von der Textvorlage 3 reflektierten Lichtstrahlen
werden von fünf Fotosensoren 9 auf dem zweiten Abtastkopf
8 aufgefangen, die in einer Linie parallel zu der
untergeordneten Abtastrichtung angeordnet sind. Ein von
der Textvorlage 3 reflektierter Lichtstrahl wird also
von fünf Fotosensoren 9 erfaßt, wodurch eine Mehrzahl
von Textsignalen W erzeugt wird. Die Auflösung der
Abtastung der Textvorlage 3 ist damit höher als die der
Bildvorlage 1.
Die Farbauszüge R, G und B werden mittels eines Analog-
Digital-Wandlers 10 mit einer Abtastfrequenz digitalisiert,
die geringer ist als die der Digitalisierung der
Textsignale W mittels eines zweiten Analog-Digital-
Wandlers 11. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung der
Auflösung der Textvorlage 3.
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen den Bildelementpunkten
P 1 der Bildvorlage und den Textelementpunkten
P 2 der Textvorlage. Fig. 3 (a) zeigt eine Serie von
ersten Abtastimpulsen zu g 1, die von einem Zeitkreis 12
(Fig. 1) erzeugt und dem ersten Analog-Digital-Wandler
10 aufgegeben werden, Fig. 3 (b) zeigt entsprechend
eine Serie von von dem Zeitkreis 12 erzeugten Taktimpulsen
g 2, die dem zweiten Analog-Digital-Wandler aufgegeben
werden, wobei die Taktfrequenz der zuletzt
genannten Impulse um den Faktor 5 höher ist. Damit
ergibt sich eine um den Faktor 25 höhere Auflösung der
Textvorlage gegenüber der Zeichenvorlage.
Der Aufzeichnungsteil des Gerätes ist mit einer einen
Film 14 tragenden Trommel 15 versehen, die von einem
weiteren Motor 16 mit einer Geschwindigkeit angetrieben
wird, die der der Trommeln 2 und 4 entspricht. Ein
Belichtungskopf 17 bewegt sich in der untergeordneten
Abtastrichtung entsprechend den Abtastköpfen 7, 8, an
der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 15 entlang.
Der Belichtungskopf 17 ist zum Ausstrahlen von fünf
Belichtungsstrahlen L 1 bis L 5 eingerichtet. Diese
Lichtstrahlen L 1 bis L 5 werden jeweils von einem Ein-
Bit-Signal gesteuert, so daß jedes Bildelement abschnittsweise
von fünf Lichtstrahlen belichtet wird.
Dabei entspricht jeder von den Lichtstrahlen L 1 bis L 5
belichtete Punkt einem Element S 2 (Fig. 2).
In dem Abtastabschnitt werden die Bildsignale R, G und
B von dem ersten Analog-Digital-Wandler einem Bildsignalkreis
18 übermittelt, wo die Signale R, G und B
einer Farbkorrektur, einer Tonkorrektur, einer Detailverstärkung
oder dergleichen unterzogen werden. Der
Bildsignalkreis 18 erzeugt farbkorregierte Bildsignale
Y, M, C und K, welche den Farbauszugssignalen gelb,
magenta, zyan und schwarz entsprechen, wie sie für den
Farbdruck Verwendung findet.
Ein Speicher 29 speichert die Signale Y, M, C und K,
die jeweils durch einen Block von acht Bit dargestellt werden,
und wandelt diese in ein Bildsignal mit einer
Wortlänge von 32 Bit um. Dieses Bildsignal wird sodann
einem Prioritätskreis 19 zugeführt.
Die Textsignale W, die aus von dem Analog-Digital-
Wandler 11 sequentiell erzeugten 5-Bit-Signalen bestehen,
werden mittels eines zweiten Speichers 28 miteinander
unter Bildung eines 25-Bit-Zeichensignals miteinander
verknüpft. Jeder Elementpunkt P 2 der Textvorlage
wird dabei durch ein Bit des Textsignals wiedergegeben.
Dem 25-Bit-Textsignal wird ein Farbsignal W c von 6-Bit-
Länge, welches von dem Farbkreis 20 erzeugt wird, hinzugefügt.
Dieser Farbkreis 20 weist digitale Schalter
auf, mit denen die Farbe gewählt werden kann, in der
der Text auf dem Film 14 wiedergegeben werden soll.
Dem Textsignal wird weiter ein Kennzeichnungs-Bit hinzugefügt,
welches von einem Oder-Tor 30 erzeugt wird.
Wenn eines oder mehrere der Bits des 25-Bit-Zeichensignals
den Wert "1" aufweisen, nimmt der Ausgang des
Oder-Kreises 30 den Wert "1" an. Dieses Signal bildet
das geringstwertigste Bit des 32-Bit-Textsignals.
Der Prioritätskreis 19 sorgt dafür, daß das Bildsignal
nicht ausgegeben wird, wenn ein Textsignal anliegt,
dessen kennzeichnendes Bit E den Wert "1" aufweist.
Liegt das Kennzeichnungs-Bit E des Textsignals dagegen
auf dem Wert "0", wird das Bildsignal ausgegeben. Von
dem Prioritätskreis 19 werden die Signale sequentiell
in einen Pufferspeicher 21 eingelesen, wobei Signale
einer Wortlänge von 32 Bit gebildet werden. Diese
Wortlänge entspricht einem Bildelement P 1 eines Bildelements
bzw. 25 Textelementen P 2 der Textvorlage.
Fig. 4 zeigt das Datenformat der Bildsignale und das
Datenformat der Textsignale, wie sie in den Adressen
des Speichers 21 eingeschrieben sind. Bei dem gezeigten
Beispiel beinhaltet ein Wort drei Blöcke mit je 8 Bit,
die die Farbbildsignale Y, M und C wiedergeben. Ein
weiterer Block von 7 Bit gibt das Schwärzungssignal K
an, das geringstwertige Bit ist das Kennzeichnungs-Bit
E.
Die Textsignale dagegen beinhalten einen Hauptteil W
von einer Länge von 25 Bit, ein die Farbe der Wiedergabe
des Textes bestimmenden Signalteil W c sowie das
Kennzeichnungs-Bit E. Der die Farbe der Wiedergabe des
Textes bestimmende Signalteil W c kann eine Länge von
weniger als 6 Bit haben, es kann auch durch ein Signal
ersetzt werden, das das Flächenverhältnis des bedruckten
Abschnittes zu dem unbedruckten Abschnitt, also das
Punktgradationsverhältnis in jedem kleinen Halbtonpunkt
bestimmt.
Ein weiterer Zeitkreis 12′ in dem Aufzeichnungsabschnitt
erzeugt eine Serie von Steuerimpulsen g 4, die
zu dem Speicher 21 geführt werden. Die Bildsignale und
die Textsignale, die beide eine Wortlänge von 32 Bit
haben, werden entsprechend einem Separationskreis 22
zugeführt. Anhand des Kennzeichen-Bits E in den Signalen
werden die die Blöcke Y, M, C und K enthaltenen
Bildsignale von den die Blöcke W und W c aufweisenden
Textsignalen getrennt. Die Bildsignale werden zu einem
Halbtonpunkterzeugungskreis 23 geführt, während der
Hauptblock W des Textsignales einem anderen Speicher 24
zugeführt wird. Dieser Speicher 24 ist so eingerichtet,
daß er den Block W, der eine Länge von 25 Bit hat, in
fünf Sätze mit je einer Wortlänge von 5 Bit umwandelt
und sodann einem Steuerkreis 25 zuführt. Dem Steuerkreis
25 wird auch der Signalteil W c , der die Farbe
angibt, in der der Text bei der zu erzeugenden Wiedergabe
darzustellen ist, zugeführt.
Der Steuerkreis 25 wandelt getaktet von dem Zeitkreis
12′, den Steuerimpulsen g 5 die Teilbildsignale Y, M, C
und K in Halbtonbildsignale Y′, M′, C′ und K′ um.
Diese Halbtonsignale Y′, C′ und K′ werden sodann sequentiell
ausgerichtet. Diese ausgerichteten Signale
Y′, M′, C′ und K′ steuern sodann den Belichtungskopf
17. Dieser zeichnet sodann auf dem Film 14 auf der
Trommel 15 ein Bild auf. Der Speicher 24 wandelt entsprechend
den Textsignalblock W in ein Signal um, das
sequentielle Einheiten mit einer Länge von jeweils 5 Bit
aufweist. Von dem Zeitkreis 12′ erzeugte Taktimpulse
g 6 stoßen den Speicher an, so daß die Textsignale dem
Steuerkreis 25 in einer Taktfolge zugeführt werden, wie
dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Ein weiterer Drehencoder 13′, der über eine Welle der
Trommel 15 angetrieben wird, erzeugt Synchronisationsimpulse
g′ 0, welche den Zeitkreis 12′ zur Erzeugung der
erwähnten Impulse g 4, g 5 und g 6 veranlassen.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Prioritätskreises
19. Ein Inverter 31 invertiert das Kennzeichnungs-
Bit E. Dieses inventierte Signal wird sodann zu
UND-Toren Ay, Am, Ac und Ak geführt, die parallel
miteinander verbunden sind, während das nichtinventierte
Signal E zu anderen UND-Toren By, Bm, Bc und Bk
geführt wird. Die Bildsignale Y, M, C und K liegen
damit an den Ausgangsleistungen L 1 bis L 4 der ODER-Tore
Cy, Cm, Cc und Ck, wenn das Kennzeichnungs-Bit E den
Wert "0" führt. Dagegen werden die Bildsignale Y, M, C
und K von den UND-Toren Ay, Am, Ac und Ak unterbrochen,
wenn das Kennzeichnungs-Bit E den Wert "1" führt, also
ein Textsignal an dem Prioritätskreis anliegt.
Der Hauptblock W des Textsignals sowie der diesem aufaddierte
Signalteil W c , werden entsprechend an die Eingänge
von UND-Toren By, Bm, Bc und Bk gelegt, deren
Ausgänge an den anderen Eingang der ODER-Tore Cy, Cm,
Cc und Ck geführt sind. An dem anderen Eingang der UND-
Tore By, Bm, Bc und Bk liegt das Kennzeichnungs-Bit
E an, so daß dann, wenn das Kennzeichnungs-Bit E den
Wert "1" führt, die Leitungen L 1 bis L 4 die Textsignale
führen.
Auf der rechten Seite in Fig. 5 ist dargestellt, daß
das Kennzeichnungs-Bit E dem Bildsignalblock K, welches
eine Länge von 7 Bit hat, angehängt, wodurch ein Signalblock
K + E in einer Länge von 8 Bit gebildet wird,
welches auf der Leitung L 4 geführt wird. Die Bildsignale
Y, M und C bleiben dagegen in ihrer Länge von 8 Bit
unverändert.
Das Textsignal W in einer Länge von 25 Bit wird in drei
Gruppen von 8 Bit und dem Kennzeichnungs-Bit aufgeteilt,
wobei die drei Gruppen jeweils auf den Ausgangsleistungen
l 1 bis l 3 geführt werden. Das Kennzeichnungs-
Bit wird dem Signalteil W c zur Bestimmung der
Farbe angehängt, so daß auch die verbleibende Ausgangsleistung
l 4 ein 8-Bit-Signal führt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Separationskreises
22, der die Ausgangsleitungen l 1 bis l 4 in
Zweigleitungen l p1 und l w1, l p2 und l w2, l p3 und l w3,
l p4 und l w4 sowie l w5 aufteilt. Die Zweigleitungen l p1
bis l p4 dienen dazu, die Bildsignale Y, M, C und K zu
übertragen, während die anderen Zweigleitungen l w1 bis
l w4 dazu dienen, die Textsignalteile W zu übertragen,
während die verbleibende Zweigleitung l w5 das Teilsignal
W c überträgt. Zu diesem Zweck sind die verschiedenen
UND-Tore Ay′, Am′, Ac′, Ak′, By′, Bm′, Bc′, Bk′, Bw
und B wc in dem Separationskreis 22 vorgesehen.
Das Kennzeichnungs-Bit E auf der Ausgangsleitung l 4
wird auf die Tore Ay′, Am′, Ac′ und Ak′, die für die
Bildsignale vorgesehen sind, gegeben, nachdem es von
einem weiteren Inverter 31 invertiert worden ist. Das
nichtinvertierte Kennzeichnungs-Bit E dagegen wird auf
die anderen UND-Tore By′, Bm′, Bc′, Bk′, Bw und B wc
gegeben, die für das Textsignal vorgesehen sind. Wenn
das Kennzeichnungs-Bit den Wert "0" führt, betreibt es
also die Tore Ay′, Am′, Ac′ und Ak′ zum Ausgeben der
Bildsignale Y, M, C bzw. K auf den Leitungen l p1 bis l p4, während die anderen Tore By′, Bm′, Bc′, Bk′, Bw
und B wc nicht betrieben werden. Dagegen werden die
beiden Gruppen von UND-Toren ihren Zustand umkehren,
wenn das Kennzeichnungs-Bit E den Wert "1" führt, was
zu einer Ausgabe des Textblocks W auf den Zweigleitungen
lw 1 bis lw 4 und des Naheteils W c auf der Leitung
lw 5 führt.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Steuerkreises
25, der dafür sorgt, daß die Halbtonbildsignale Y′,
M′, C′ und K′ zu bestimmten Zeitpunkten über den Halbtonpunkterzeugungskreis
23 dem Belichtungskopf 17 zugeführt
werden. Der Signalblock W, der eine Länge von 25 Bit
hat, wird in vier Teilsignale von einer Länge von
je 5 Bit aufgeteilt, die seriell über Schaltelemente
Sy, Sm, Sc und Sk dem Belichtungskopf 17 zugeführt
werden. Diese Schaltelemente sind entsprechend der
Farbe, mit dem der Text auf dem Film wiederzugeben ist,
eingestellt. Liegt, beispielsweise, nur das Teilsignal
W cy des Signals W c auf dem Wert "1", während die anderen
Teilsignale W cm , W cc und W ck auf dem Wert "0"
liegen, wird das Zeichensignal W nur dann dem Belichtungskopf
zugeführt, wenn das Signal Y′ dem Kopf 17
zugeführt wird. Der Text wird sodann gelb wiedergegeben.
Wenn die Teilsignale W cy und W cm dagegen auf dem
Wert "1" liegen, während die anderen beiden Signale W cc
und W ck auf dem Wert "0" liegen, wird der Text rot
durch eine Mischung der Farbe gelb und der Farbe magenta
dargestellt werden.
In Fig. 7 hat der Signalteil W c eine Länge 4 Bit.
Fig. 4 zeigt jedoch, daß 6 Bit zur Verfügung stehen,
was wünschenswert sein kann, wenn eine Farbtrennung mit
6 Farben, also mit 2 Spezialfarben neben den 4 Farben
C, M, Y und K durchgeführt werden soll.
Obwohl die Textsignale nur binär sind, so können sie
doch zur Erzeugung von Textwiedergaben mit Halbtonrastern
verwendet werden, wobei verschiedene Punktgradationsverhältnisse
möglich sind.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines Schaltkreises, der zur
Wiedergabe des Textes in Halbtonrastern eingerichtet
ist und in das System anstelle der in Fig. 1 gezeigten
Farbeinheiten eingesetzt werden kann. Ein Punktgradationsverhältniszähler
32 wird beispielsweise von einem
Signal von 5 Bit zur Veränderung des Gradationsverhältnisses
in Schritten von 4% betrieben. Ein Decoder dient
zur Decodierung des Signals zur Bestimmung des Punktgradationsverhältnisses.
Speicher 34 1 bis 34 n speichern
verschiedene Halbtonmuster, von denen in den Fig. 9a
bis 9c einige dargestellt sind. UND-Tore 35 bis 39 sind
parallel miteinander verbunden. An ihnen liegt jeweils
- bestimmt durch den Selektor 32 und einen Decoder 33 -
das in einem der Speicher 34 1 bis 34 n gespeicherte
Halbtonmuster an. Wie in den Fig. 8 und 9a bis 9c
deutlich wird, werden 5 jeweils einen Satz von Halbtonsignalen
bildende Bits aus einem der Speicher sequentiell
ausgelesen und parallel zueinander einem der
Eingänge der Tore 35 bis 39 zugeführt. Die anderen
Eingänge UND-Tore 35 bis 39 sind mit den in Fig. 7
gezeigten Zeichenausgangsleitungen verbunden. Auf diese
Weise werden die Halbtonsignale, die lediglich eine
Länge von 1 Bit haben, von den Toren 35 bis 39 nur dann
zur Erzeugung der Lichtstrahlen L 1, L 2, L 3, L 4 und L 5
verwendet, wenn ein Text auf der Textvorlage abgetastet
wird. Auf dem Film wird schließlich ein farbiges Halbtonraster
dieser Zeichen erzeugt.
Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar zur Wiedergabe
einer Bildvorlage mit einem Raster. Auch dabei
werden die Rasterlinien abgetastet und die so erhaltenen
Daten mit Bildsignalen verrechnet. Die Auflösung in
bezug auf die Linien oder die Ecken des Rasters ist
dabei merklich höher als bei anderen Verfahren, bei
denen eine Art von Maske verwendet wird.
Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
Bildsignale und die Textsignale gleichzeitig gewonnen
werden, ist das erfindungsgemäße Verfahren auch dann
verwendbar, wenn diese nacheinander gewonnen werden.
Beide Signalarten können in besonderen Zonen einer
Speicherplatte abgelesen werden und von diesen in eine
Layout-Station abgerufen werden, die eine Zentralrecheneinheit,
eine Monitoreinheit mit einer Farbröhre,
ein Digital-Tableau usw. aufweist. Die Layout-Station
wird dabei ein aus beiden Signalarten zusammengesetztes
Bild erzeugen und dieses auf einer bestimmten Zone
einer weiteren Speicherplatte aufzeichnen, die zur
Stellung der Wiedergabe ausgelesen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch für ein System
verwendet werden, bei dem die Textsignale nicht durch
Abtastung einer Textvorlage, sondern über eine Tastatur
eingegeben werden. Dies berührt die höhere Auflösung
der Textsignale gegenüber der Auflösung der Bildsignale
nicht.
Bezugszeichenliste
1 Bildvorlage
2 Trommel
3 Zeichenvorlage
4 Trommel
5 Welle
5′ Trommelwelle
7 Abtastkopf
8 Abtastkopf
9 Photosensor
10 Analog/Digital-Wandler
11 Analog/Digital-Wandler
12 Zeitkreis
12′ Zeitkreis
13 Drehencoder
13′ Drehencoder
14 Film
15 Aufzeichnungstrommel
17 Belichtungskopf
18 Bildverarbeitungskreis
19 Zeichenprioritätsverarbeitungskreis
20 Farbkreis
21 Pufferspeicher
22 Separationskreis
23 Halbtonpunkterzeugungskreis
24 Speicher
25 Zeichensteuerkreis
28 Speicher
29 Speicher
30 OR-Tor
31 Inverter
32 Punktgradationsverhältniswähler
33 Decoder
34 i Speicher
35 AND-Tore
36 AND-Tore
37 AND-Tore
38 AND-Tore
39 AND-Tore
2 Trommel
3 Zeichenvorlage
4 Trommel
5 Welle
5′ Trommelwelle
7 Abtastkopf
8 Abtastkopf
9 Photosensor
10 Analog/Digital-Wandler
11 Analog/Digital-Wandler
12 Zeitkreis
12′ Zeitkreis
13 Drehencoder
13′ Drehencoder
14 Film
15 Aufzeichnungstrommel
17 Belichtungskopf
18 Bildverarbeitungskreis
19 Zeichenprioritätsverarbeitungskreis
20 Farbkreis
21 Pufferspeicher
22 Separationskreis
23 Halbtonpunkterzeugungskreis
24 Speicher
25 Zeichensteuerkreis
28 Speicher
29 Speicher
30 OR-Tor
31 Inverter
32 Punktgradationsverhältniswähler
33 Decoder
34 i Speicher
35 AND-Tore
36 AND-Tore
37 AND-Tore
38 AND-Tore
39 AND-Tore
Claims (7)
1. Verfahren zum Reproduzieren einer Bildvorlage
gemeinsam mit einem Text, unter Verwendung eines Farbscanners,
unter
- - Abtasten der Bildvorlage mittels einer ersten Abtasttrommel,
- - Erzeugen von der Bildvorlage entsprechenden digitalen Bildsignalen einer bestimmten Wortlänge,
- - Erzeugen von dem Text entsprechenden digitalen
Textsignalen derselben Wortlänge, die
- - einen Block aus einer Mehrzahl von jeweils einem der mit höherer Auflösung aufzuzeichnenden Punkte des Textes entsprechenden Bits und
- - ein die Signalart angebendes Kennzeichnungs-Bit aufweisen, und
- - Aufzeichnen der der Bildvorlage und der dem Text entsprechenden Signale auf einem lichtempfindlichen Material mittels einer Aufzeichnungstrommel,
dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die Textsignale mittels einer zweiten Abtasttrommel durch synchrones Abtasten einer Textvorlage mit einer der höheren Auflösung der Textvorlage entsprechenden höheren Digitalisierungsfrequenz gewonnen werden, und
- - das Bildsignal aus drei bei dem Abtasten gewonnenen Farbauszugswerten, einem bei dem Abtasten gewonnenen Schwärzungswert und einem das Kennzeichnungs- Bit darstellenden Block besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Textsignalworte ohne Erhöhung der Wortlänge
weiter einen Block aus die Farbe der Aufzeichnung des
Textes angebenden Bits aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Textsignalworte ohne Erhöhung der
Wortlänge weiter einen Block aus einen Halbtonwert angebenden
Bits aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Block der den Halbtonwert angebenden Bits zum
Zugriff auf abgespeicherte Halbtonmuster dient.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wortlänge der digitalen
Signale 32 Bit beträgt, wobei den den Bildsignalen 3 × 8 Bit
die Farbauszugswerte, 7 Bit den Schwärzungswert
und 1 Bit das Kennzeichnungs-Bit darstellen und bei dem
Textsignal 25 Bit die Signalwerte der mit hoher Auflösung
aufzuzeichnenden Textpunkte, 6 Bit die Textfarbe
und/oder den Texthalbton und ein Bit das Kennzeichnungs-
Bit darstellen.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungs-Bit in
den Bildsignalworten und den Textsignalworten jeweils
das geringstwertige Bit ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57039877A JPS58157255A (ja) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | 画像走査記録方法 |
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DE3308468A1 DE3308468A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3308468C2 true DE3308468C2 (de) | 1989-03-16 |
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ID=12565208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (5)
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US (1) | US4553172A (de) |
JP (1) | JPS58157255A (de) |
DE (1) | DE3308468A1 (de) |
FR (1) | FR2523389B1 (de) |
GB (1) | GB2117208B (de) |
Families Citing this family (68)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5912671A (ja) * | 1982-07-12 | 1984-01-23 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 画像走査記録方法 |
JPS5964846A (ja) * | 1982-10-05 | 1984-04-12 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 絵柄と線画の同時記録方法 |
JPS5965372A (ja) * | 1982-10-05 | 1984-04-13 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 複数画像信号を記憶するバツフア−メモリ装置の使用方法 |
JPS5974558A (ja) * | 1982-10-21 | 1984-04-27 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 複製画像のレイアウト記録方法 |
JPS59163944A (ja) * | 1983-03-08 | 1984-09-17 | Canon Inc | 画像処理装置 |
FR2542540B1 (fr) | 1983-03-08 | 1989-02-10 | Canon Kk | Systeme de traitement d'images |
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