DE2321689B2 - Farbscanner - Google Patents
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- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
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Description
Die Erfindung betrifft einen Farbscanner für die Herstellung von mindestens zwei Farbauszügen unter
Verwendung eines Speichers für die Bildsignale mindestens einer Abtastzeile einer Farbe.
Es ist ein Scanner bekannt, bei dem die digitalisierten Bildsignale mindestens einer Abtastzeile einer Farbe in
einem Speicher gespeichert werden. Eine die Vorlage tragende Abtasttrommel und eine den Aufzeichnungsträger
tragende Aufzeichnungstrommel haben gleichen Durchmesser und gleiche Drehzahl. Die Ausspeicherungsgeschwindigkeit
der Bildsignale aus dem Speicher und die Geschwindigkeit der Relativbewegung in
axialer Richtung zwischen Aufzeichnungstrommel und Aufzeichnungskopf bestimmen den Aufzeichnungsmaßstab,
so daß das aufzuzeichnende Bild gegenüber der Vorlage vergrößert oder verkleinert werden kann.
Wenn die Vorlage eine farbige Vorlage ist, können natürlich alle erforderlichen Farbauszüge über die
Speicherung und Ausspeicherung in derselben Weise: hinsichtlich des Abbildungsmaßstabes geändert werden.
Die Farbauszüge werden dabei jeweils nacheinander und einzeln hergestellt. Im allgemeinen sind vier
Farbauszüge von der Vorlage zu erstellen, und zwar Gelb-, Magenta-, Cyan- und Schwarzauszug. In einigen
Fällen entfällt der Schwarzauszug. Die Bildsignale werden üblicherweise noch korrigiert, insbesondere
farbkorrigiert zur Kompensation der Nebenfarbendichten der beim Druck eingesetzten Druckfarben. Da mit
dem bekannten Farbscanner die vier Farbauszüge
40
W) nacheinander gefertigt werden müssen, ist hierzu ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich. Weiterhin ist bei
dem bekannten Farbscanner nach jedem Abtastgang die Befestigung und Ausrichtung des Aufzeichnungsträgers
und des Farbscanners nötig, was ebenfalls zu einem zusätzlichen Aufwand führt
Weiter ist ein Farbscanner bekannt, der den durch das aufeinanderfolgende Abtasten der Vorlage für jede *
Farbe bedingten Zeitaufwand dadurch zu verringern sucht, daß Vorlage und die Aufzeichnungsträger für die
Farbauszüge auf ein und derselben Trommel axial nebeneinander angeordnet sind, wobei die Vorlage von
einem entsprechend gestalteten Abtastkopf gleichzeitig nach allen Farben abgetastet wird und jedem der zu
erstellenden Farbauszüge ein Aufzeichnungskopf zugeordnet ist, der gleichzeitig mit den anderen von dem
Abtastkopf bzw. einer zwischengeschalteten Korrektureinrichtung angesteuert wird. Bei diesem bekannten
Farbscanner kann zwar der Zeitaufwand verringert werden, jedoch geschieht dies auf Kosten einer
erheblichen Verlängerung des Scanners, insbesondere bei der Erstellung großformatiger Farbauszüge, und auf
Kosten der Tatsache, daß für jeden Farbauszug ein Aufzeichnungskopf vorzusehen ist.
Schließlich ist eine Anordnung für die Elektronenstrahlgravur
von auf einem Zylinder angeordneten Druckformen bekannt, bei der ein Rechner den
Elektronenstrahl so ansteuert, daß auf de.i Druckformen die gewünschten alphanumerischen Zeichen
erscheinen. Es sind zwar hier mehrere Druckformen in einer Umfangsbahn eines Zylinders angeordnet, jedoch
ist zwischen diesen Druckformen keinerlei Zusammenhang gegeben, wie dies z. B. bei den zu ein und derselben
farbigen Vorlage gehörigen Farbauszügen der Fall ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ausgehend vom zuerst genannten Stand der Technik,
einen Farbscanner zu schaffen, der eine rasche Erstellung der Farbauszüge gestattet, ohne daß
apparative Nachteile, wie zu große Baulänge, in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein und derselbe Aufzeichnungskopf zusammengehörige Zeilen
dieser mindestens zwei Farbauszüge in Aufzeichnungsrichtung aufeinanderfolgend erstellt.
Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß bei Speicherung der Bildsignale mindestens einer
Abtastlinie oder Abtastzeile mit ein und demselben Aufzeichnungskopf mindestens zwei Farbauszüge nacheinander
erstellt werden können. Eine solche Abtastzeile muß nicht der gesamten Breite der Vorlage
entsprechen, sondern kann auch einem Teil der Vorlagenbreite zugeordnet sein. Bei entsprechender
Führung der Relativbewegungen zwischen Vorlagenträger und Abtastkopf und Aufzeichnungsträger und
Aufzeichnungskopf kann dann die gesamte Bildbreite abgedeckt werden.
Eine Speicherung für die Bildsignale für beide Farben ist bei Beibehaltung des Abbildungsmaßstabes nicht
erforderlich, da bei der gleichzeitigen Abtastung der Vorlage nach den beiden Farben die der einen Farbe
zugeordneten Bildsignale sofort auf den Aufzeichnungskopf gegeben werden können, während die Bildsignale
der anderen Farbe zwischengespeichert werden müssen, um später dem einen Aufzeichnungskopf zugeführt
zu werden.
Bei einem Farbscanner mit einer Aufzeichnungstrommel sind die den mindestens zwei Farbauzügen
zugeordneten Aufzeichnungsträger in Umfangsrichtung
hintereinander auf der Aufzeichnungstrommel angeordnet. Während einer einzigen Umdrehung der Aufzeichnungstrommel
bezüglich des einen Aufzeichnungskopfes werden entsprechende Linien für die beiden
Farbauszüge auf den Aufzeichnungsträgern aufgezeichnet, z. B. bei Verwendung lichtempfindlicher Aufzeichnungsträger
und eines Belichtungskopies aufbelichtet.
Bei der Erstellung von mehr als zwei Farbauszügen bieten sich folgende zweckmäßige Ausgestaltungen an:
Es ist möglich, daß der eine Aufzeichnungskopf sämtliche Farbauszüge erstellt. Bei einem Scanner für
Vier-Farbesidrucke mit einer Aufzeichnungstrommel sind dann die vier Aufzeichnungsträger für die
Farbauszüge Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz in Umfangsrichtung in vorgegebenen Winkelabständen
auf einer einzigen Umfangsbahn der Aufzeichnungstrommel angeordnet. Die vom Abtastkopf erzeugten
Farbsignale werden gespeichert (es wird nochmals darauf hingewiesen, daß bei Beibehaltung des Maßstabs
es möglich ist, völlig zeitsynchron mit dem Abtasten den einen Farbauszug zu erstellen). Die gespeicherten
Signale werden dann entsprechend dem Durchgang der aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsträger unter dem
Aufzeichnungskopf hindurch und der gewünschten Maßstabsänderung ausgespeichert.
Als andere Möglichkeit ist vorgesehen, daß bei einem Scanner mit Aufzeichnungstrommel an der Aufzeichnungstrommel
axial versetzt ein weiterer Aufzeichnungskopf für mindestens einen weiteren Farbauszug
angeordnet ist.
Bei gleichzeitiger Abtastung der farbigen Vorlage nach den Farben können zwei zueinander ar-.ial
versetzte Farbauszüge gleichzeitig erstellt werden, während die Bildsignale für den dritten Farbauszug
zwischengespeichert werden müssen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn auch der weitere Aufzeichnungskopf
der Aufzeichnung zweier Farbauszüge dient, d. h. zu den beiden dem einen Aufzeichnungskopf zugeordneten und
in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander aufweisenden Aufzeichnungsträgern kommen zwei bezüglich
dieser beiden Aufzeichnungsträger axial versetzte und ebenfalls in einer Umfangsbahn der Aufzeichnungstrommel
angeordnete Aufzeichnungsträger hinzu. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß im
Bedarfsfall eine einzige große Reproduktion dadurch angefertigt werden kann, daß ein Aufzeichnungsträger,
der den gesamten Raum der vier kleineren Aufzeichnungsträger einnimmt, als eine einzige große Fläche
vom Aufzeichnungskopf überfahren werden kann. Die Abmessungen eines solchen Aufzeichnungsträgers können
somit das Doppelte der kleineren Farbauszugsaufzeichnungsträger in jeder Richtung betragen.
Bei den vorstehend erwähnten zweckmäßigen Ausführungsformen ist es von Vorteil, daß der Speicher
nicht unbedingt die gesamte Information für alle Farbauszüge speichern muß, sondern daß bei der
Erstellung von zwei Farbauszügen die Speicherung der einer einzigen Abtastlinie oder Zeile zugeordneten
Farbsignale ausreicht.
Bei einigen Reproduktionsaufgaben sind Maskierungsarbeiten erforderlich. Aus diesem Grunde ist bei
einer bevorzugten Ausführungsform des Farbscanners ein Maskenabtastkopf vorgesehen, dessen Ausgangssignale
gegebenenfalls unter Zwischenspeicherung die Zufuhr der Bildsignale zu mindestens dem einen
Aufzeichnungskopf für die Farbauszüge steuern. Bei Trommelfarbscannern kann diese Maske auf einer
weiteren Umfangsbahn der Aufzeichnungstrommel angeordnet sein. Vorzugsweise ist jedoch ein Aufzeichnungskopf
durch wechselweise Zuschaltung von Abtastelementen zugleich als Maskenabtastkopf ausgebildet,
so daß die abzutastende Maske auf derselben Umfangsbahn wie der Aufzeichnungsträger für einen Farbauszug
angeordnet werden kann. Die Maske kann z. B. anstelle des Aufzeichnungsträgers für den Schwarzauszug
angeordnet werden, wenn kein Schwarzauszug erforderlich ist. Die Maske kann eine Abdeckmaske sein und
lu zur Steuerung der Abdeckung von Teilen der Bildfläche
dienen. Die Maske kann aber auch eine Schriftmaske sein, um eine Beschriftung oder andere graphische
Elemente mit einer willkürlich wählbaren Farbgebung in die Bildfläche einzusetzen. In einigen Fällen mag es
i"> zweckmäßig erscheinen, mehr als eine Maske zu
verwenden. Beispielsweise kann eine erste Maske von genormter Form zum Druck des Deck- oder Titelblattes
aller Ausgaben einer Zeitschrift zusammen mit einer zweiten Maske verwendet werden, die sich von
.'ο Ausgabe zu Ausgabe ändert, wobei die beiden Masken
bei einem Trommelscanner der Reihenfolge nach auf der Umfangsbahn der Aufzeichnungswalze angeordnet
sind.
Bei Verwendung von Filmmaterial für die Aufzeich-
.·"■ nungsträger kann anstelle einer Anzahl voneinander
getrennter Filma.bschnitte, die zu belichten sind und von denen jeder auf einem Bogensegment der Mantelfläche
der Aufzeichnungstrommel angeordnet ist, auch ein einstückiger Filmstreifen auf die Aufzeichnungstrommel
:■) gewickelt werden, wobei die verschiedenen Farbauszüge
auf aufeinanderfolgende Umfangsflächen dieses Films aufbelichtet werden.
Zwecks Maßstabsänderung ist die Ausspeicherung der Bildsignale und gegebenenfalls der Maskensignale
v'i mit geändertem Takt möglich, wie dies in der DE-AS
11 93 534 beschrieben worden ist.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausfühiungs-
I" form der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Teilblockschaltbild vergleichbar dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1, wobei anstelle des Films
für den Schwarz-Auszug eine Maske auf der Aufzeichnungstrommel angebracht ist und
π Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Farbscanners.
Bei dem in der F i g. 1 gezeigten Scanner sind eine Abtasttrommel 10, ein Radialgitter 12, eine Scheibe 14
zur Ableitung eines Startimpulses und eine Aufzeich-
')() nungstrommel 16 auf einer Welle 18 befestigt, die durch
einen Motor 20 gedreht wird. Auf der Abtasttrommel 10 ist eine Vorlage 22 befestigt, die von einem Abtaslkopf
24 abgetastet werden kann. Der Abtastkopf 24 erzeugt unkorrigierte Farbsignale. Aus den unkorrigierten
">■> Farbsignalen abgeleitete korrigierte Farbsignale
steuern eine Belichtungseinheit 26 zur Aufbelichtung eines Gelb-Farbauszuges 28, eines Cyan-Farbauszuges
30, eines Magenta-Auszugs 32 sowie eines Schwarz-Auszugs 34 an.
fm Damit der Abtastkopf 24 und die Belichtungseinheit
26 nacheinander über die abzutastenden Flächenelemente von Vorlage und Aufzeichnungsträgern geführt
werden können, ist der Abtastkopf 24 auf einer Spindel 36 uid die Belichtungseinheit 26 auf einer Spindel 38
in montiert. Diese Spindeln werden durch Motoren 40
bzw. 42 angetrieben. Die Motoren werden von einem Regler 44 her gesteuert, der seinerseits von einer mit
dem Radialgitter 12 zusammenwirkenden Anordnung
bestehend aus einer Pholozelle 45 und einer Lichtquelle 46 her angesteuert wird. Weiterhin wird mit Hilfe eines
in die Scheibe 14 eingebauten Permanentmagneten eine Spule 47 erregt, derart, daß bei jeder Umdrehung der
Welle 18 dem Regler 44 ein einziger Impuls zugeführt wird.
Der Abtastkopf 24 gibt drei Farbsignale, die durch Scharfabtastung des Originals gewonnen werden und
ein Unscharfs'gnal ab, das sich durch Umfeldabtastung des Originals ergibt. Die Verwendung des unscharfen
Signali» ist bekannt. Diese vier Signale gelangen über einen Verstärker 48 an ein Signalverarbeitungsgerät 50,
in dem das Unscharfsignal den Scharfsignalen in bekannter Weise aufgesrhaltet wird, um die Kontraste
der Gegenstände auf dem Bild zu betonen. Das Signalverarbeitungsgerät 50 kann auch Vorrichtungen
zur Durchführung von anderen Arten der Analogverarbeitung von Signalen umfassen; es führt jedoch keine
Farbkorrektur der Farbsignale durch.
Die Farbsignale y, m und c werden dann in einem Analog/Digitalumsetzer 52 in Digitalsignale umgesetzt
und gelangen über eine Pufferstufe 54 in einen über eine Regelstufe 58 vom Regler 44 angesteuerten Digitalspeicher
56. Die Einspeicherungsgeschwindigkeit der Digitalsignale in den Speicher wird durch Frequenzteiler
und -multiplikatoren in dem Regler 44 bestimmt. Die Einspeicherungsgeschwindigkeit relativ zur Drehzahl
und zur Geschwindigkeit der axialen Bewegung der Belichtungseinheit 26 bezüglich der Aufzeichnungstrommel,
sowie relativ zur Ausspeicherungsgeschwindigkeit der Digitalsignale aus dem Speicher steuert den
Betrag der Vergrößerung oder Verkleinerung der zu reproduzierenden Vorlage.
Die insbesondere zur Kompensation der Nebenfarbendichte erforderliche Farbkorrektur wird mit Hilfe
eines Speichers 64 durchgeführt, der die den gewünschten Widergabenwerten einer großen Zahl von Farbpunkten
entsprechenden Signalwerte speichert, wobei während der Abtastung die entsprechenden Farbpunkte
ausgegeben werden. Dieses Verfahren ist im einzelnen in der DE-OS 23 00 514 beschrieben. Für die Voraufladung
des Speichers 64 werden die in Abhängigkeit von den Bedingungen der abzutastenden Vorlage gewährten
Parameterwerte einem kleineren Speicher 68 eingegeben und ein Rechner 66 sorgt für eine Matrix
von Ausgabewerten entsprechend den Eingabewerten unter Verwendung von ausgewählten Parameterwerten.
Dann werden die entsprechenden Ausgangs- und Eiiigangswcrte der Matrix in den Digitalspeicher 64
eingespeichert, wobei die Eingangswerte als Speicheradressen und die Ausgangswerte als Daten verwendet
werden. Bei Beginn der Abtastung wird der Speicher 64 von den Gelb-, Magenta- und Cyan-Signalen des
Digitalspeichers 56 für die Maßstabsänderung adressier!, wobei diese Signale an den Speicher 64 über eine
Pufferstufc 60, Signalleitungen 69 und 67 an einen Spcicherzugriffregclcr 62 gelangen. Die über die
Leitungen 67 an den Speicher 64 als Adressensignale gelangenden Signale sind »Grobsignalc«, deren niederwertige
Bits die »feinquantisierer-jen« Pegel darstellen und über Leitungen 69 direkt von der Pufferstufe 60 auf
einen Interpolator 70 gelangen. Die von dem Speicher 64 abgegebenen farbkorrigiertcn Signale werden über
den Spcicherzugriffsreglcr 62 und Leitungen 72 ebenfalls an den Interpolator 70 gelangen. In dem
vorliegenden Beispiel gibt der Speicher 64 für jede Gruppe von drei Kingangssignalen vier Ausgangssigna-Ie
üb. die einen Farbpunkt bestimmen, wobei das vierte Ausgangssignal ein Schwarzdrucksignal ist.
Ein solcher Interpolator 70 ist immer dann erforder lieh, wenn die Zahl der möglichen verschiedener
Bildelemente die Anzahl der Adressen übersteigt, di
■i noch sinnvoll in dem Speicher vorgesehen werdet
können. Dies ist meistens der Fall. Bei Reproduktionsar beit hoher Qualität wird beispielsweise jedes Ausgangs
signal eines Abtastkopf 24 verwendeten Photoelektro nenvervielfachers in sieben Stellen eines reiner
ίο Binärcodes codiert. Dies würde eine Gesamtzahl von 22
Adressen erfordern, d. h. etwa 2 Millionen. Durcr Lineartnterpolation in drei Dimensionen kann diese
Zahl auf 4096 Adressen herabgesetzt werden. Da; Interpolationsverfahren wird im einzelnen in de
η vorstehend genannten DE-OS 23 00 514 beschrieben
Auf diese Weise werden die Grobpegel auf der Leitungen 72 selektiv mit Multiplikationsfaktoren
multipliziert, die von den Feinsignalen auf der Leitungen 69 abgeleitet werden. Die resultierenden
2(i Produkte werden aufaddiert, um Ausgangssignale fü
Cyan, Gelb, Magenta und Schwarz zu erhalten. Übet einen Wahlschalter 74 werden die Ausgangssignale des
Interpolators 70 einer Pufferstufe 76 zugeführt, der ein Digitalanalogumsetzer 78 nachgeschaltet ist.
y> Die folgende Beschreibung wird zunächst nur unte
Bezugnahme auf die eine Hälfte des Wahlschalters T-weitergeführt.
Dem in der Fig. 1 oberen Ausgang des Digital-Ana
logumsetzers 78 ist ein Treiberverstärker 80 nachge
\u schallet.
Der Treiberverstärker 80 steuert einen elektroopti sehen Modulator 86 an, durch den das von eine
Lichtquelle kommende und über einen Spiegel 82 in den elektrooptischen Modulator 86 hinein umgelenkte Lieh
r. moduliert wird. Die vorstehend beschriebenen Elemen te 84, 82, 86 stellen bei Aufzeichnung der Farbauszug«
auf einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger einen Belichtungskopf dar. Das die Aufzeichnungsträger 28
und 30 für den Gelb-Auszug und den Cyan-Auszug
■in aufbelichtende Licht wird somit in Abhängigkeit von
den Pegeln der korrigierten Farbsignale moduliert. Bei der in der Fig. 1 gezeigten Drehrichtung der Welle 18
erfolgt zunächst die Aufbelichtung einer Linie bzw. Zeile des Cyanajszuges und danach eine Aufbelichtung
ι. des Gelb-Auszuges. Die Abtastung der Vorlage 22 wird
so lange fortgesetzt, bis die gesamte Aufzeichnungs trägerfläche eines jeden Farbauszuges aufbelichte
worden ist.
Die Arbeitsweise der verschiedenen Schaltungen
vi wird durch eine Taktgeber- und Steuerschaltung 88
synchronisiert, die wiederum durch die Frequenztciler- und Vervielfacherkreisc des Reglers 44 gesteuert wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind aber auf der Aufzeichnungstrommel in einer Umfangsbahn dersel-
v. ben nicht nur die Aufzeichnungsträger 28 und 30 für den Gelb-Auszug und den Cyan-Auszug angeordnet, vielmehr
sind axial versetzt zu diesen noch die Aufzeichnungsträger 32 und 34 für den Magcnta-Auszug und den
Schwarz-Auszug angeordnet. Um auch die letzteren
ι" Farbauszüge während der Drehung der Aufzeichnungstrommel
16 aufbelichten zu können, weist die Beiich tungseinheit 26 einen weiteren elektrooptischen Modu
lator 86 auf, in dem mittels eines tcildurchlässigen Spiegels 82 ebenfalls Licht von der Lichtquelle 84
(ι umgelenkt wird. Über einen Treiberverstärker 80, der
mit dem in der F i g. 1 unteren Ausgang des Digital-Ana logumsetzers verbunden ist, wird dieser zweite elcktrooptische
Modulator 86 angesteuert. Die elektroopti-
sehen Modulatoren 86 der beiden an der Aufzeichnungstrommel
16 angeordneten und axial zueinander versetzten Aufzcichnungsköpfe werden mit Hilfe des
Wählschalter 74 derart angesteuert, daß der in der
Γ ig. 1 linke Aufzeichnungskopf eine /.eile des Cyan
Auszuges und der rechte Aufzeichnungskopf eine Zeile des Magenta-Auszugs aufbelichtcl und danach der linke
Aufzeichnungskopf eine Zeile des Gelb-Auszugs und der rechte Aufzeichnungskopf eine Zeile des Schwarz-Auszugs
aufbelichtcl. Der Wählschalter 74 enthält zu diesem Zwecke elektronische Schalter, die synchron zur
Drehung der Aufzeichnungstrommel 16 geschaltet werden, und zwar bei jeder Walzcnumdrehung zweimal.
Bei dem Alisführungsbeispiel gemäß Γ i g. 2 wird der
Aufzeichnungsträger 34 für den Schwarzauszug auf der Aufzeichnungstrommel 16 durch eine Maske 100
ersetzt. Der rechte Bclichiungskopf der Belichtungseinheit 26 wird abwechselnd als Belichtungskopf oder als
Maskenabtastkopf verwendet. Zu diesem Zwecke sind photoclektrische Abtastclcmcntc 102 vorgesehen, die
an eine Maskcnvcrstärker- und Codierschaltung 104 Signale abgeben. Die digitalen Ausgangssignalc der
Schaltung 104 für eine abgetastete Linie der Maske werden dann zusammen mit den unkorrigierlcn
Farbsignalen y, m und c dem Digitalspeicher 56 eingegeben. Die Auflösung der Daten der Maske auf
einer Abtastlinie kann günstigerweise größer sein als die der Bilddaten, besonders, wenn die Maske eine
kleinformatige Beschriftung trägt. Zur Aufnahme und Verarbeitung der größeren Signaldichtc kann die
Maskenverstärker- und Codicrschaltung 104 Signalvcrdichtungsschalt!;rcisc
enthalten. Die Maskendaten werden sofort vom Digitalspeicher 56 abgegeben und gelangen über einen Seriell-Dalenumseizer 106 an die
Puffcrslufc 76, um die an dem linken Belichtungskopf
der Belichtungseinhcit 26 anliegenden Signale entsprechend zu ändern. Nach einer halben Umdrehung der
Aufzeichnungstrommel werden die Maskcnsignalc für die gleiche Linie wieder vom Speicher 56 abgegeben
und dienen zur Veränderung der Signale für den Cyan- und Magentaauszug, die dann an den beiden elektrooptischen
Modulatoren 86 anliegen. Die Maskenschaltungen steuern den Austausch eines vorhandenen Bildsignalpegels
durch einen willkürlich gewählten Pegel. Weiterhin sind nicht gezeigte Steuerschaltungen vorgesehen,
um den elektrooptischen Modulator 86 des rechten Belichtungskopfes für die Zeit voll aufzusteucrn,
in welcher die Maske an diesem Belichtungskopf vorbeiläuft, um sie zu beleuchten.
Bei einer anderen Anordnung befindet sich die Maske auf einer eigenen Umfangsbahn auf der Aufzeichnungstrommel
16, wodurch die vier Farbauszüge während ihrer Aufbclichlung maskiert werden können.
Bei der in der F i g. 3 gezeigten Ausführungsform sind
die lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 28, 30, 32 und 34 für die Farbauszüge Gelb, Cyan, Magenta und
Schwarz zusammen mit der Maske 100 auf einer einzigen Aufzeichnungstrommel 16 angeordnet. Die
Belichtungscinheil 26 besitzt nur einen der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 vorgesehenen Bclichlungsköpfe,
wobei naturgemäß ein Spiegel nicht mehr erforderlich ist. Pie Bclichlungscinhcit 26 dient daher
während vier Fünftel einer Umdrehung der Aufzeichntingstrommcl
als Belichtungskopf und während des restlichen Fünftels einer Umdrehung als Maskenabtastkopf.
Der Modulator 86 kann eine Pockell-Zclle mit Polarisationsfiltern sein. Bei dieser Anordnung ist es
vorteilhaft zwei Speicher für die Farbsignalc zu verwenden, und zwar einen Speicher für die ungcradzahligcn
Linien oder Zeilen und einen zweiten für geradzahlige Linien oder Zeilen, wobei die Speicher
abwechselnd geladen werden. Dann gibt beispielsweise während einer Umdrehung der Abtastkopf 24 die Daten
für die ungeradzahligcn Zeilen in den Speicher ein, während die Daten für die geradzahligen Zeilen aus dem
zugeordneten Speicher ausgcspcichcrt werden, um der Belichtungseinhcit 26 zugeführt zu weiden und umgekehrt.
Während des ersten Fünftels einer Umdrehung arbeilet die Belichtungseinheit 26 als Maskenabtastkopf,
wobei die Photozcllen 102 Maskcnsignalc abgeben, die nach Bedarf während des Restes der Umdrehung
verwendet werden, um die Bildsignal-Pcgcl durch
willkürlich wählbare Signalpegcl zu ersetzten.
F.s ist in einigen Fällen möglich, die Maske 100 auf der Abtasttrommcl 10 anzuordnen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen waren die Aufzeichnungsträger für die Farbauszüge
lichtempfindliche Filme, die durch als Belichtungsköpfe ausgebildete Aufzcichnungsköpfe aufbelichlet
wurden. Die Farbauszüge können jedoch auch andere Formen annehmen, wie z. B. ("lachen, die durch einen
F.lcktronen- oder einen Laserstrahl oder mechanisch graviert werden. Auch ist es nicht immer erforderlich,
daß die Bildsignale durch Abtastung einer auf eine Abtasttrommcl angeordneten Vorlage gewonnen werden;
es ist auch möglich, andere Abtastverfahren einzusetzen, um die Farbsignalc abzuleiten. Beispielsweise
kann der abtastende Lichtpunkt auch mittels einer Kathodenstrahlröhre erzeugt werden, wobei der Brcnnfleck
des Kathodenstrahl in der Röhre ein Abtastrastcr auf der Bildschirmfläche beschreibt, die zu reproduzierende
Vorlage jedoch stationär verbleibt.
Außerdem kann es in einigen !"allen wünschenswert sein, die Farbsignalc auf einem Datenträger zu speichern, ehe sie zur Aufbelichtung der Farbauszüge der Belichtungseinhcit zugeführt werden. In diesem Falle finden Abtastung der Vorlage und Reproduktion nicht gleichzeitig statt.
Außerdem kann es in einigen !"allen wünschenswert sein, die Farbsignalc auf einem Datenträger zu speichern, ehe sie zur Aufbelichtung der Farbauszüge der Belichtungseinhcit zugeführt werden. In diesem Falle finden Abtastung der Vorlage und Reproduktion nicht gleichzeitig statt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Farbscanner für die Erstellung von mindestens zwei Farbauszügen unter Verwendung eines Speichers
für die Bildsignale mindestens einer Abtastzeile einer Farbe, dadurch gekennzeichnet,
daß ein und derselbe Aufzeichnungskopf (86) zusammengehörige Zeilen dieser mindestens zwei
Farbauszüge (c, y; m, b) in Aufzeichnungsrichtung
aufeinanderfolgend erstellt.
2. Farbscanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Aufzeichnungskopf (815)
sämtliche Farbauszüge (c.y, m, ^erstellt
3. Farbscanner nach Anspruch 1, dadurch gekeninzeichnet,
daß an einer Aufzeichnungstrommel (16) axial versetzt ein weiterer Aufzeichnungskopf (86)
für mindestens einen weiteren Farbauszug (m; b) angeordnet ist.
4. Farbscanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maskenabtastkopf
vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale gegebenenfalls unter Zwischenspeicherung die Zufuhr der
Bildsignale zu mindestens dem einen Aufzeichnungskopf (86) für die Farbauszüge (c, y, m, b/c, y, m, b)
steuern.
5. Farbscanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungskopf
(86) durch wechselweise Zuschaltung von Abtastelementen zugleich als Maskenabtastkopf iu
ausgebildet ist.
6. Farbscanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Maßstabsänderung
die Ausspeicherung der Bildsignale und gegebenenfalls der Maskensignale mit geändertem ir>
Takt möglich ist.
Applications Claiming Priority (1)
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