DE2834456C2 - Einrichtung zur gemischten Aufzeichnung von Rasterbildern und Strichinformationen - Google Patents
Einrichtung zur gemischten Aufzeichnung von Rasterbildern und StrichinformationenInfo
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Description
In einem elektronischen Gerät zur Herstellung von Farbauszügen wird nach der Erfindung gleichzeitig mit
Abtastung des Halbtonbildes von einer besonderen Vorlage oder bei Ausgabe aus einem elektronischen
Bildspeicher die Strichzeichnungsinformation abgetastet, und zwar mit der gleichen Linienfeinheit wie das
Halbtonbild. Die Abtastwerte der Strichinformation werden jedoch erfindungsgemäß einer besonderen
Schaltung zugeführt, die die Inhalte mehrerer benachbarter Abtastlinien speichert und in jedem Abtastpunkt
durch Vergleich mit der Umgebung des Punktes verfeinerte Zwischenwerte gewinnt Diese Werte werden einem
Aufzeichnungsorgan zugeführt, das mehrere selektiv ansteuerbare Aufzeichnungsstrahlen hat Einem solchen
Aufzeichnungsorgan (z. B. beschrieben in DE-PS 21 07 738), das üblicherweise für die Halbtonaufzeichnung
zur Darstellung der unterschiedlich großen und unterschiedlich geformten Rasterpunkte benutzt wird,
wird durch die Erfindung die verbesserte Strichinformation so zugeführt, daß sie in die gerasterte Halbtoninformation
eingeblendet wird. Die Linienfeinheit der Strichinformation mag dabei dennoch gröber sein als de Auflösung,
die zur Darstellung der Halbton-Rasterpunkte benutzt wird. In vorteilhafter Weise kann man zur Darstellung
der Rasterpunkte z. B. sechs selektiv angesteuerte Aufzeichnungsstrahlen innerhalb einer Schreiblinie
benutzen, die man für die Strichaufzeichnung paarweise zusammenfaßt so daß sich für die Strichaufzeichnung
die 3fache Linienfeinheit des Halbton-Aufzeichniuigsrasters
ergibt Für nicht so hohe Ansprüche mag immer noch eine Zusammenfassung von 2x3 Aufzeichnungsstrahlen von Vorteil sein, was in der Strichaufzeichnung
einer Verdoppelung der Feinheit des Halbtonrasters entspricht
Wenn für andere Druckverfahren fast ausschließlich die Aufzeichnung von Strichzeichnungen vorgenommen
wird (beispielsweise im Textildruck) entfällt natürlich der Vorgang des Einblendens in ein gerastertes
Halbtonbild; dennoch kann die erfindungsgemäß verfeinerte Aufzeichung der Strich information ohne Zeitverlust
sinngemäß erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand dftr F i g. 1
bis 6 näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Einfügung der erfindungsgemäßen Anordnung in den grundsätzlichen
Aufbau eines elektronischen Gerätes zur Herstellung von Farbauszügen,
Fig.2 und 3 Beispiele dsr Verfeinerung an unterschiedlichen
Konturen,
F i g. 4 ein Beispiel für e^ne Schaltung zur Verfeinerung
der Strichaufzeichnung,
F i g. 5 ein impulsdiagramm der Steuerung,
F i g. 6 ein Schaltungsbeispiel für eine Gatterschaltung.
Die F i g. 1 zeigt das Prinzip eines elektronischen Gerätes zur Herstellung von Farbauszügen, in das eine
Schaltung 14 zur Verfeinerung der Strichaufzeichnung gemäß der Erfindung einbezogen ist. Ein solches Gerät
besteht aus einem Abtastzylinder 1, der die Halbtoninformation 2 trägt Ein weiterer Abtastzylinder 3 trägt
die Strichinformation 4. Auf einem weiteren Zylinder 5 wird das kombinierte, farbkorrigierte und aufgerasterte
Ausgangsprodukt 6 in Form eines Farbauszugs zur Weiterverarbeitung für die Druckformherstellung aufgezeichnet.
Das kann ϊ. Β. durch Lichtstrahlen auf lichtempfindlichen
Film geschehen. Alle drei Zylinder 1,3,5 werden mit gleicher Drehzahl von einem Motor 7 angetrieben.
Vor dem Zylinder 1 ist ein Abtastorgan 9 zur Abtastung der Halbtoninformation 2, vor dem Zylinder
3 ist ein Abtastorgan 10 zur Abtastung der Strichinformation 4 angeordnet Vor dem Aufzeichnungszylinder 5
ist ein Aufzeichnungsorgan 12 angeordnet Die Abtast-5 organe 9 und 10 sowie das Aufzeichnungsorgan 12 führen
mittels der Spindel 13, die vom Motor 11 angetrieben
wird, eine zu den Zylindern axiale Vorschubbewegung aus. Aus dem Zusammenspie] zwischen Drehbewegung,
Vorschub und einem mit den Zylindern 1,3,5
ίο auf gleicher Welle angeordneten Taktgeber 8 ergibt
sich das Abtast- wie auch das Halbtonaufzeichnungs-Raster. Außer dem Rastertakt erzeugt der Taktgeber 8
noch einen Impuls, der den Anfang jeder Umfangslinie angibt Beide Takte werden über Leitungen 20 bzw. 21
is einem Vervielfacher 19 zugeführt, der den Takt für einen
Rasterrechner 17 aufbereitet, in dem entsprechend der Abtastwerte des Halbtontasters 9 Form und Größe
der aufzuzeichnenden Rasterpunkte generiert werden. Die Abtastwerte vom Abtastorgan 9 durchlaufen zunächst
einen analog arbeitenden Farbrcohner 15, der die
Farbkorrektur vornimmt Der Rasterrschner 17 arbeitet
digital. Deshalb werden die im Farbrechner 15 korrigierten Werte zuvor in einem Analog-Digital-Wandler
16 digitalisiert Der Rasterpunkt von Leitung 20 sowie der Takt für den Zeilenanfang von Leitung 21 werden
weiterhin auch der Schaltung 14 zugeführt, von der ein Schaltungsbeispiel anhand von Fig.4 näher erläutert
wird.
In modernen elektronischen Geräten zur Herstellung von Farbauszügen werden Größe und Form der Halbton-
Rasterpunkte im Rasterrechner 17 generiert und durch mehrere separat ansteuerbare Schreibstrahlen
aufgezeichnet wie z, B. in DE-PS 21 07 738 und DE-PS 19 01 101 beschrieben. Wegen des komplizierten und
vielfältigen Aufbaus der Halbton-Rasterpunkte ist in der Regel dabei die Anzahl der Schreibstrahlen in einer
Abtastlinienbreite höher, als es für die erfindungsgemäße Verfeinerung der Strichwiedergabe nötig v.-äre.
Die Schaltung 18, in der Rasterinformation und Strichinformation zusammenlaufen, enthält deshalb vorte-.Uiafterweise logische Schaltelemente, die beim Einblenden von Strichinformation die Schreibstrahlen gruppenweise zusammenfassen, beispielsweise drei Gruppen zu je zwei Schreibstrahlen oder zwei Gruppen zu je drei Schreibstrahlen. Auch umschaltbare Gruppierung für verschiedene Anwendungen ist möglich.
Die Schaltung 18, in der Rasterinformation und Strichinformation zusammenlaufen, enthält deshalb vorte-.Uiafterweise logische Schaltelemente, die beim Einblenden von Strichinformation die Schreibstrahlen gruppenweise zusammenfassen, beispielsweise drei Gruppen zu je zwei Schreibstrahlen oder zwei Gruppen zu je drei Schreibstrahlen. Auch umschaltbare Gruppierung für verschiedene Anwendungen ist möglich.
Fig.2 und Fig.3 verdeutlichen an unterschiedlich
geformten Konturen 51, wie die Verfeinerung der Strichaufzeichnung zustande kommt Hier sind z. B. innerhalb
einer Schreiblinienbreite B drei Aufzeichnungsstrahlen angeordnet, die getrennt angesteuert werden
können. Dabei können die Einzelstrahlen vorteilhafterweise a»5 Gruppen zusammengefaßter Aufzeichnungsstrahlen, aus einer mehrstrahligen Aufzeichnungsein-
richtung zur Darstel'Mng von Halbton· RasUrounkttm
bestehen, w:» z. B. in DE-PS 21 07 738 beschrieben. Auf
die Länge eines Halbtonrasterpunkt-Abstandes L in Umfangsrichtung können diese Aufzeichnungsstrahlen
z. B. von der Schaltung 14 dreimal angesteuert werden, so daß in einer Rastermasche B χ L neun Felder separat
angesprochen werden können. Man erkennt, daß die in den F i g. 2 und 3 willkürlich als Beispie! gewählten
Konturenformen 51 durch bestimmte Punktmuster innerhalb jedes Rasterfeldes B χ L im Sinne der Erfindung
verfeinert wiedergegeben werden. In Fig.2 sind
noch zur Verdeutlichung drei Lichtmodulatoren 50 und die Lichtquelle 49 eingezeichnet.
Anhand von F i g. 4 wird ein Beispiel für die Schaltung
Anhand von F i g. 4 wird ein Beispiel für die Schaltung
14 (Fig. 1) zur Gewinnung der Punktmuster aus den
Informationen der jeweiligen Punktumgebung bei der Strichaufzeichnung beschrieben. Das Schaltungsbeispiel geht wieder davon aus, daß eine Rastermasche
(B χ L in F i g. 2) in 3 χ 3 Einzelfelder unterteilt wird, s
Die prinzipielle Arbeitsweise ist folgende: Die Strichinformation vom Strichabtaster 10 (Fig. 1) gelangt über
Leitung 22 und einen Demultiplexer 25 in einen Vierfich-Wechselspeicher 23a—4 der die Werte von je vier
aufeinanderfolgenden Abtastlinien so speichert, daß in ι ο jedem Speicherteil eine Abtastlinie steht Drei Teile des
Speichers halten die Umgebungsinformation des auszuwertenden Punktes bereit, während in dem vierten Teil
die nächste Abtastlinie eingeschrieben wird. Der Punktumgebungsirwrmation, die in den drei jeweils mit be- is
nachbarten Bildlinien geladenen Speichern zur Verfügung steht, wird über einen Festwertspeicher 39 ein
ucSiiiTuTitci muster des vom Aüfzcichnungiorgan 12 zu
schreibenden Punktes zugeordnet Der Festwertspeicher 39 ist so programmiert, daß dieses Punktmuster
optimal zu der von der Abtastung erfaßten Kontur paßt und deren Wiedergabe in der erfindungsgemäßen Form
verfeinert
Ein Zeilenzähler 24 steuert über eine 2-Bit-Leitung 41 die zyklische Umschaltung des Wechselspeichers 23a—
d, indem er über einen Demultiplexer 25 bestimmt, in welchen Teil des Wechselspeichers die Strichinformation eingelesen wird. Er steuert weiterhin den Leseimpuis, der vom Steuerwerk über Leitung 42 kommt den
er über einen weiteren Demultiplexer 26 entsprechend dem Wechselspeicher aufschaltet. Gleichzeitig stellt der
Zeilenzähler 24 über 3 Subtrahierer, die konstant um 1, 2 bzw. 3 subtrahieren, und über einen Multiplexer 34 die
Adressen für diejenigen Zeilen zur Verfügung, aus denen ausgelesen werden darf. Der über Leitung 20 vom
Taktgeber 8 (Fig. 1) mit dem Abtasttakt getaktete Adreßzähler 28 stellt zusammen mit einem Addierer 29,
der konstant um 1 addiert, und einem Subtrahierer 30, der konstant um 1 subtrahiert, die drei Punktadressen
bereit, aus denen ausgelesen werden kann.
Die Steuerung ist für linearen Programmverlauf ausgelegt und besteht aus einem Programmzähler 31 und
einem programmierbaren Speicher 32. Dieser enthält das Mikroprogramm zur Steuerung, dessen Impulsdiagramm in F i g. 5 dargestellt ist Die Taktung des Steuer-
werks geschieht mit einem Vielfachen der Abtastfrequenz (hier z.B. dem 12fachen), das über einen Frequenzvervielfacher 33 in PLL-Schaltung (z. B. beschrieben in RCA Applikationsbericht ICAN 6101) erzeugt
wird.
Der Faktor 12 stellt dem Steuerwerk zwölf Programmschritte für die Dauer eines Abtasttaktes bereit
Im Verlauf dieser Programmschritte schaltet das Steuerwerk über Leitung 43 (2-Bit) über den Multiplexer 34
nacheinander die drei Wechselspeicherteile, die gerade die volle benachbarte Strichinformation enthalten, über
einen weiteren Multiplexer 35 auf ein Schieberegister 36 und wählt innerhalb jeder Zeile über Leitung 44
(2-Bit) über einen Multiplexer 37 drei Punkte an, so daß am Eingang des Schieberegisters 36 nacheinander neun
Punktinformationen erscheinen. Das Steuerwerk liefert über Leitung 45 zu jeder Punktinformation einen Impuls, der das Schieberegister zum Schieben veranlaßt, so
daß nach den neun Schiebungen die Information parallel zum Ausgang des Schieberegisters anliegt Ober Lei-
tung 46 erteilt das Steuerwerk einem nachgeschalteten Register 38 einen Ladeimpuls, so daß die 9-Bit Information in das Register 38 übernommen wird, um dort für
die nächstfolgende Abtastdauer zum Generieren des Punktmusters bereitzustehen, während das Schieberegister 36 zum Sammeln der nächsten Information frei
wird. Die im Register 38 gespeicherte Information bildet zusammen mit einer 2-Bit Information, die über Leitung
48 von der Steuerung kommt, die Adresse für den programmierbaren Speicher 39. Dabei bleibt für die Dauer
des Schreibtaktes für einen ganzen Punkt (B χ L) der
Adreßteil, der vom Register 38 kommt, konstant, während der Adreßteil, der vom Steuerwerk über Leitung
48 kommt, innerhalb eines Punktes dreimal umgeschaltet wird. Damit wird der zu schreibende Punkt auch in
Umfangsrichtung in drei Zeilen aufgelöst, womit die Verfeinerung auch in Umfangsrichtung wirksam wird.
Nach Zwischenspeicherung mittels eines Impulses auf Leitung 47 in einem weiteren Register 39a, steht an
dessen Ausgängen 40a—c ein Ansteuersignal für die
Für das angegebene Programmbeispiel ist in F i g. 5 zur Verdeutlichung ein Impulsdiagramm angegeben,
das den zeitlichen Verlauf der Ausgangsimpulse aus dem programmierbaren Speicher 32 zeigt.
F i g. 6 zeigt ein Beispiel der Schaltung 18 (F i g. 1), die Rastersignale und verfeinerte Strichsignale vor der Aufzeichnung in geeigneter Weise vereinigt. Hier wird als
Beispiel wieder davon ausgegangen, daß sechs Aufzeichnun_£strahlen vorhanden sind. Dies können z. B.
Lichtstrahlen sein, die von Lichtmodulatoren 50 (F i g. 2) moduliert auf lichtempfindlichen Film aufzeichnen. Die
Lichtmodulatoren werden über die sechs Leitungen 58a—/angesteuert Diese Leitungen sind Ausgänge von
sechs ODER-Gattern 57a—f, an deren Eingängen die Rasterinformation aus den Ausgangsleitungen der
UND-Gatter 56a—/und die erfindungsgemäß verfeinerte Strichinformation aus den Leitungen 40a—c
(F i g. 4) zusammenlaufen. Die Rasterinformation steht jeweils an einem Eingang der UND-Gatter 53a—/; die
anderen Eingänge liegen parallel auf Leitung 54. Je nach dem, welches logische Signal an Leitung 54 ansteht, wird
erfindunjjsgemäß die Rasterinformation beim Schreiben eines verfeinerten Strichmusters unterdrückt oder
nicht.
Zwei elektronische Umschalter 52, hier der Einfachheit halber als mechanische Schalter dargestellt können
die Gruppierung der sechs Aufzeichnungssignale 57a—/ durch Ansteuerung der Schalter 52 über Leitung 55
wahlweise in drei Gruppen zu je zwei benachbarten Aufzeichnungsstrahlen oder in zwei Gruppen zu je drei
benachbarten Aufzeichnungsstrahlen umschalten.
Claims (5)
1. Einrichtung zum gemischten Aufzeichnen von Schaltern (52) Ober Leitungen (40a, b, c) verbindbar
Rasterbildern und Strichinformation mittels einer 5 ist
Mehrspuraufzeichnungseinheit, wobei die Einheit
wahlweise mit aufgerasterten Bildsignalen oder
Strichinformation beaufschlagbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Gewinnung von
gekennzeichnet, daß zur Gewinnung von
Strichaufzeichnungssignalen die Bildsignale der io Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend
Bildpunkte der Umgebung des gerade aufzuzeich- dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
nenden Bildpunktes der Strichinformation zeilen- Zur Gewinnung der Farbauszüge für den Mehrfarweise in einen ersten Speicher (23) einspeicherbar bendruck werden neben dem klassischen Verfahren mitsind, daß ein zweiter Speicher (39) vorgesehen ist, in tels Repro-Kamera in steigendem Maße elektronische dem die Aufzeichnungsdaten einer Vielzahl von un- 15 Geräte zur Herstellung der Farbauszüge, sogenannte gerasterten Bildpunktmustern von möglichen Kon- Scanner benutzt, die die Farbkorrektur und die für den turverläufen in feinerer Auflösung als die Abtastung Druck erforderliche Rasterzerlegung der Bilder bzw. abgespeichert sind, daß ein Vergleicher das Bild- ganzer Seiten vornehmen. Sehr oft sind in solchen BiI-punktmuster auswählt, das der Kontur unter Be- dem oder Seiten Strichzeichnungen, wie Schriften, Ränrücksichtigyng der in dem ersten Speicher abgeleg- 20 derbalken, Signets, Trennstriche, Rahmen usw. enthalten Umgebungspunkte am nächsten kommt und daß ten. Würde man solche Strichzeichnungseiemente eindie Aufzeichnung über ODER-Tore angesteuert fach zusammen mit den Halbtonbildern aufrastern, dann wird. würde durch die Aufrasterung an bestimmten Konturen
nenden Bildpunktes der Strichinformation zeilen- Zur Gewinnung der Farbauszüge für den Mehrfarweise in einen ersten Speicher (23) einspeicherbar bendruck werden neben dem klassischen Verfahren mitsind, daß ein zweiter Speicher (39) vorgesehen ist, in tels Repro-Kamera in steigendem Maße elektronische dem die Aufzeichnungsdaten einer Vielzahl von un- 15 Geräte zur Herstellung der Farbauszüge, sogenannte gerasterten Bildpunktmustern von möglichen Kon- Scanner benutzt, die die Farbkorrektur und die für den turverläufen in feinerer Auflösung als die Abtastung Druck erforderliche Rasterzerlegung der Bilder bzw. abgespeichert sind, daß ein Vergleicher das Bild- ganzer Seiten vornehmen. Sehr oft sind in solchen BiI-punktmuster auswählt, das der Kontur unter Be- dem oder Seiten Strichzeichnungen, wie Schriften, Ränrücksichtigyng der in dem ersten Speicher abgeleg- 20 derbalken, Signets, Trennstriche, Rahmen usw. enthalten Umgebungspunkte am nächsten kommt und daß ten. Würde man solche Strichzeichnungseiemente eindie Aufzeichnung über ODER-Tore angesteuert fach zusammen mit den Halbtonbildern aufrastern, dann wird. würde durch die Aufrasterung an bestimmten Konturen
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eine treppenförmige Entstellung der im Original glatten
zeichnet, daß die Ausgänge der ODER-Tore (57a —f) 25 Strichkontur entstehen, die in der Druckwiedergabe unjeweils
mit den Steuereingängen (58a—f) der Auf- tragbar störend wird Üblicherweise gewinnt man heute
Zeichnungseinheit (12) verbunden sind und daß je- die Farbauszüge derart, daß man nur die Halbtonbilder
weils an einen Eingang der Oder-Schaltungen (57a— in elektronischen Geräten oder Kameras aufrastert
f) die Bildinformation und an den anderen Eingang Diese Halbtonauszüge werden dann mit einem Film zuder
Oder-Schaltung die Strichinformation in Form 30 sammenmontiert, der die ungerasterte Strichzeichnung
von elektrischen Bildsignalen anschaltbar sind. trägt Von dieser Montage wird auf einem dritten Film
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ein Zwischennegativ hergestellt Dieses wird abermals
zeichnet, daß die Eingänge der Oder-Schaltungen kopie/t und liefert einen Farbauszug, der jetzt die Kom-
(57a—I) für die Bildinformation -«it den Ausgängen bination gerasterter Halbtonbilder und ungerasterter
von Und-Schaltungen (56a—/? verbunden sind, die 35 Strichzeichnungen trägt und zur Druckformherstellung
jeweils zwei Eingänge aufweisen, daß jeweils ein benutzt wird. Man ist also gezwungen, diesen niateria!-
Eingang der Und-Schaltungen (56a—1) mit dem und zeitaufwendigen Weg zu gehen, der zudem durch
Bildsignal beaufschlagbar ist und daß die anderen die vielen Kopierprozesse noch erhebliche Unsicherheit
Eingänge der Und-Schaltungen (56a—# zu einer ge- in das Gesamtverfahren bringt, weiu'i man die glatten
meinsamen Steuerleitung (54) verbunden sind, mit- 40 Konturen der Strichzeichnung in den gerasterten HaIbtels
der die Durchlässigkeit der Und-Schaltungen für tonbildern bis hin zur Druckform erhalten will.
die Bildsignale steuerbar ist Man könnte zwar die Strichwiedergabe in den elek-
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch tronischen Geräten dadurch verbessern, daß man beide
gekennzeichnet daß die Eingänge der Oder-Schal- Informationen Halbton- wie Strichbilder mit mehrfatungen
(57a—f), an denen die Bildsignale für die 45 eher, beispielsweise 2—3facher, Linienfeinheit abtastet
Strichinformation anliegen, an die Ausgänge von und aufzeichnet. Jedoch würde bei vorgegebener
elektronischen Schaltern (52) angeschlossen sind, Schreibgeschwindigkeit die Bearbeitungszeit propordurch
die mittels eines an einer Leitung (55) ankom- tional mit der Verfeinerung ansteigen, was ebenfalls für
menden und die Schalter (52) betätigenden Steuersi- den praktischen Betrieb nicht tragbar ist Außerdem
gnals, das die Aufzeichnungsart Strichzeichnungen 50 tritt bei der Abspeicherung ganzer Bilder ein erhöhter
signalisiert, mindestens 2 Eingänge der Oder-Schal- Speicherbedarf auf.
tungen (57a—f) für die Ansteuerung mit demselben Aus der DE-OS 25 19 734 ist eine Reproduktionsanla-
Signal verbindbar sind. ge bekannt, bei der ein Mehrspuraufzeichnungsorgan
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, verwendet wird.
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Speicher 55 Das Mehrspuraufzeichnungsorgan wird aber nicht
(23) vorgesehen ist, in den die Bildsignale der Bild- zur Aufzeichnung der Abtastinformation mit feinerer
punkte der Umgebung des gerade aufzuzeichnenden Auflösung eingesetzt, sondern zur Formgebung bzw.
Bildpunktes der Strichinformation zeilenweise ein- rasterwinkelabhängigen Aufzeichnung von Raster-
speicherbar sind, daß ein zweiter Speicher (39) vor- punkten.
gesehen ist, in dem die Aufzeichnungsdaten einer ω Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
Vielzahl von möglichen Bildpunktmustern als Steu- gründe, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und
ersignale für eine wiederzugebende Kontur der ein Verfahren anzugeben, das Strichzeichnungen in
Strichinformation in feinerer Auflösung als die Auf- Scannern mit verbesserter Wiedergabe der Konturen in
lösung bei der Abtastung der Strichinformation ab- die aufgerasterten Halbtonbilder einblendet,
gespeichert sind, daß ein Vergleicher (32) zur Aus- 65 Die Erfindung erreicht dies durch die im Anspruch 1
wahl des Bildpunktmusters im zweiten Speicher (39), genannten Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der
das den im ersten Speicher (23) abgelegten Umge- Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angege-
bungspunkten am nächsten kommt, vorgesehen ist, ben.
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