DE1901101A1 - Verfahren zur punkt- und zeilenweisen gerasterten Aufzeichnung der durch Abtastung von Halbtonbildern gewonnenen Bildsignale mit gegen die Aufzeichnungsrichtung gedrehtem Raster - Google Patents

Verfahren zur punkt- und zeilenweisen gerasterten Aufzeichnung der durch Abtastung von Halbtonbildern gewonnenen Bildsignale mit gegen die Aufzeichnungsrichtung gedrehtem Raster

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DE1901101A1
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Dr Hans Keller
Dipl-Ing Heinz Taudt
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Dr Ing Rudolf Hell GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/405Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
    • H04N1/4055Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern
    • H04N1/4058Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern with details for producing a halftone screen at an oblique angle

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Description

Fa. Dr.-Ing. Rudolf Hell J^ den 10· Deaeafcer 23) Kiel 14 Wf/Ebs,
Grenastr. 1-5
Patentanmeldung Ir. 68/290
Kennwort ί "'Perioclenraatör"
Verfahren zur punkt- und zeilenweisen gerasterten Aufzeiehm ag der durch Abtastung von Halbtonbildern gewonnenen Bildsignale mit gegen di e Aufzöiohnungsrichtung gedrehtem Raster
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur punkt- und zeilenweissn gerasterten Aufzeichnung der durch Abtastung von Halbtonbildvorlagen gewonnenen Bildsignale mit gegen die Aufzeichnungerichtung gedrehtem Raster, wobei die Bild- und die Rastersignala einander überlagert werden, und wobei der Raster in feinerer Auflösung als der Bildinhalt aufgezeichnet wird, vorzugsweise für die Herstellung von kreuzgerasterten korrigierten Farbauszügen auf Trommel-Bcannern.
Die Raster der zur gerasterten Reproduktion eines mehrfarbigen Bildes erforderlichen Farbauazugsdruckformen müssen zur Vermeidung von Moirebildung bekanntlich um hinreichend große Winkel (üblicherweise etwa 30°) gegeneinander verdreht sein.
Eine solche Rasterwinkelung »teilt bei Flaehbett-Klischiermasehinen kein Problem dar, denn man kann sie dort in einfacher Waiuo erzielen, indem man Bildvorlage und Aufzeichnungsträger um den jeweiligen Raeterdrehwinkel gegen die Aufzeichnungsrlohtung verdreht» während da· Aufzeiohnungßorgan (Gravierstichel, Schreiblampe od.
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dgl.) mittels der den Bild-ai^nal^a überlagert en Haatarsigviale den Kaster immer gegen ei Is Richtung l&v Hai itivbewepm/* swia^Uaa ;;i.sö und Aufzeichnungsürgan unvardralit. aufise .chnefc,
Eö besteht jedoch der Wirnsoh, aoiohs ge i£stert®n Fai-baasailga hucIi auf Trommelscannern Und im übrigen alle Farbaussügs isssielbsn Bil des gleichsseitig herzustellen, da di-3 h L&rdureh sx-ziolts !fisitt-r«=' sparnis oft von großer Bedeutung ist.
Eine Schrägaufspannung der Bildvorlage und dee auf den Trommeln etwa eines i'romiaelsaanjierB kommt aua Gründen nicht in Betracht;
Beim Aufspannen der Bildvorlage erfährt diese infolge der Auf'sp&nn-kräfte, insbesondere der Biegekräfte, gewisse Verzerrung«?*=, die überdies bei wiederholtem Aufspannen unterschiedlich ausfallen. Diese Verzerrungen treten dazu noch bei verschiedenen Schräglagen in unterschiedlicher Orientierung auf, άο daß die verschiedenen FarbauazUge eines Bildes nicht so genau deckungsgleich ausfallen würden, wie es fiir sin sauberes Übereinanderdrucken unerläßlich ist Wie aus dem Vorstehendan heieits hervorgeht, kann auf diaas Wöise auch immer nur ein farbauszug zur Zeit Iiergestellt ./erden,,
Schließlich ist bei einer Schräglage in eier Größenordnung τοϊι *Ι·Γ)°# die bei drei I?arbausisUgeii unvermeidlich vorkommt, di der TromBiolniantelfLäoho allz,u schlecht.
Man hat sich bei TrcmBialkliSohlermaechtiun schon damit daß man durch geelgnato Versetzungen der Rao tor punk t;n von Zollt) zn Zeile und durch geeignete Wahl ihrer Abstände verschiaden-o Vorsuga-
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riohtuiogeK &en Tipsturmueter j erhieltet die den verschiedenem Baöt'---r./£rete'iviirf-l2i @»t;i*prfitshen. Jedoch tret bei diesen Raatern» dis. ;jp -ice Kasr-^dtfehuiig nur Tortßi*Bcheßf i:i der fertigen Eeproduktion iiiw-m: :-joh ein gewisse.= Peinmcsirlir auf, :
Iß int fei'il· >· ß^lion TorgeBöälegfia worden» gleiölizeitig mit der tctf-'nife -Ί^γ r'l.^Torlage ©toi.· graphisch© Haster^orlage t itnd awßi* K, vigue*r,5/irten Eontak1:5fagterf absutaoten und die eo gewonne-]?.8ο1βΐ*ίϊίί5ΐί«-1β don B3.I.dsj.gnal0n zu tili@x'lagesn. Sofern dabei als jtiishimn^noi'gan «ine stenertera Schrei.■bliclitquellβ dient, wird die tateächrloh auf^eseicknirte, dar lokalen Bildlielligkeit entsprcaliende Eaßterpuwktgröße in Zusammenwirken mit der Empfindliolikeitss(iliwel.re des ale Aufzeiahmingßträger dienenden Photoaaterials oder mit eljrer besonderen elektroniecheji Schwellenwertechaltung
Diese Raßt« ι vorlage kannf otne daß es zu Schwierigkeiten führt t in der erforderlichen Schräglage aufgespannt werden« Der !fachteil hierbei ist jedoch der» daß man außer einem weiteren Abtastkopf eine löngerts bzw. eine zusätzliche türowmel benötigt f. was zu einer eilt sprechend größeren Kasohinenlänge führt«
Sollen tinter diesen Bedingungen mehrere Farbaussüge gleichzeitig aufgezeichnet werdenf so nicmt der suatttsliehe technische Aufwands nöuilich für ^oden Parbauesug eine Reoiesrorlagentroffiaiel (bsw. ©ine entoprechend größere !Proiaffielläiigi?) oemt Abtastkopf, einen kaum noch Yertreti^ii^en ÜEfang an.
lila Irfindui4i goataltet nun dae eingange Terausgeeetate derart, daß ^n die Eögliclikeit bietet,, trine mit der Aufseiotoung
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- ■ — 4 —
synchron laufende Abtastung einer graphischen Bastervorlage zu vermeiden und stattdessen die Bastersignale während der Aufzeichnung elektronisch zu erzeugen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein Hasterdrehwinkel sit rationalem Tangens gewählt wird, daß Bastersignale erzeugt werden, die dem Strukturinhalt eines dem gewählten gedrehten Baster entnommenen Ausschnittes entsprechen, dessen Begrenzungslinien in Aufzeiohnungs- und in Vor-W schubrichtung liegen, und der die ßrundperiode der Struktur des gedrehten Basters "bezüglich jeder dieser beiden Sichtungen enthält, und daß diese Bastersignale mit für das Bildformat hinreichender Häufigkeit periodisch wiederholt werden.
Unter dem Begriff der Grundperl ode ist derjenige sich in einer der
erwähnten Sichtungen erstreckende Seil der Basteretruktur zu ver-
stehen, der zwischen zwei Wiederholungen liegt, der aber in eich keine Wiederholungen aufweist«
Eb ist üblich und zweckmäßig, die einem mittleren Grauvert entsprechende Raeterpunktgröße so zu wählen, daß die Baeterpunktbreite etwa mit der Bildzeilenbreite übereinstimmt· Sollen nun die Konturen der Basterpunkte noch detailliert wiedergegeben werden, so muß folglich das Baster in feinerer Auflösung als der Bildinhalt aufgezeichnet werden, wie dies an sich bereite bei bekannten Geräten der Fall ist, welche jeden Baaterpunkt einzeln au· mehreren !Peillinien zusammengesetzt aufzeichnen, wobei aber die Möglichkeit einer Basterdrehung nicht rorgesehen ist·
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In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird dementsprechend der Rasterausschnitt in so fiele in der Bildaufzeichnungeriohtung verlaufende Teillinien aufgelöst, daß auf eine Bildzeilenbreite mehrere solcher Teillinien entfallen. .
Gemäß einem weiteren Brfindungsvorsehlag werden die innerhalb derselben Bildzeile liegenden Teillinien gleichzeitig aufgezeichnet· Dies geschieht auf die Weise, daß zum Aufzeichnen jeder der innerhalb derselben Bildseile liegenden Seillinien ein separat steuerbares Aufzeiohnungsorgan (Sehreiblampe od« dgl·) benutzt wird, und m daß alle diese Aufzeiohnungsorgane gleichzeitig mit demselben Bildsignal beaufschlagt werden.
Eine andere zweckmäßige Art der Aufzeichnung besteht darin, daß der Easterausaohnitt in quer zur Bildaufzeiehnungsrlohtung verlaufende Teillinien, aufgelöst wird, von denen immer die innerhalb derselben Bildseile liegenden Stücke nacheinander aufgeselohnet werden* Hierbei wird als Aufzeichnungsliohtquelle eine Kathodenstrahlröhre benutzt, deren Elektronenstrahl quer zur Bildauf-ζeiohnungerichtung und im Yergleioh zur Biidaufzeiohnungsgeechwindigkeit sohneil periodisch ausgelenkt und deren Strahlhelligkeit durch die dem jeweiligen Telllinienatttok zugeordneten Rasterslgnale beeinflußt wird.
Zur Gewinnung bzw· Erzeugung der Bastersig&ale werden in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung swel versohle dent Verfahren vor- ge »oblagen.
Das eine Verfahren besteht erfindungegemäß darin« daß die Haeter- sifaale des Haeteraueeohnittee - vor Beginn der Aufzeichnung -
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durch Abtastung eines vignettieren graphischen Husterrasters gewonnen und in einer. Speicher eingegeben werden, und daß dieser Speicherinhalt beim Aufzeichnen des Bildes bildzeilenweise in periodischer Wiederholung abgerufen und den Bildsignalen, überlagert wird.
Genoß dem anderen Verfahren ist eine Gewinnung der Rastersignale auB einem Musterraster überhaupt entbehrlich..
Stattdessen werden die dem Informationsinhalt einer Teillinie entsprechenden Bastereignale - im Augenblick der Aufzeichnung - durch Überlagerung periodischer Weohselspannungen geeigneter Frequenz und Kurvenform erzeugt, und diese Wechselspannungen werden dem von Teillinie zu Teillinie sich ändernden Informationeinhalt ent·» sprechend um geeignete Beträge in der Phase verschoben.
Ua bei der Aufzeichnung mehrerer, zu demselben Bild gehörender Parbauszüge alt um unterschiedliche Winkel gedrehten Rastern einerseits jede Moirebildung zu vermeiden und andererseits den erforderlichen Aufwand an elektronischen Mitteln möglichst klein zu halten, werden für die verschiedenen Farbauezüge Raster mit unterschiedlichen Grundperioden gewählt, und zwar mit solchen, daß die größte Grundperiode ein ganzzahliges Yielfaches jeder der kleineren Grundperioden ist.
Zur Erzielung solcher Verhältnis se zwischen den Grundperioden . werden Rasternetze mit unterschiedlicher Haeterfeinheit verwendet.
Anhand der figuren wird dl· Brfindung näher erläutert. In der fig· 1 1st «in stark vergrößerter Ausschnitt aus einra ua .
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^14,04° gegen die AuCzeichnuiigsrichtung gedrehten vignettieren Raster veranschaulicht. . . -
Die Pig. 2 zeigt Kurvenbilde::· von Rastersignalspännungen, wie sie zur Aufzeichnung des Raateraussehnittes gemäß Pig. 1 benötigt werden.
Die Pig. 3 zeigt einen 45°-Raeter und die Pig. 4 Kurvenbilder seiner Rastersignalspannungen·
In den Pig. 5 und 6 sind Blockschaltbilder zweier zur Durchführung ti des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneter Reproduktionseinrichtungen gezeigt·
Bei dem Rasterwinkel von {&14«04°9 den der in Pig. 1 gezeichnete Raster gegen die Aufzeiohnungsriehtung einnimmt, ist entscheidend, daß es sich um einen Winkel'mit rationalem Tangens - in diesem Palle 1*4 - handelt.
Der quadratische Rasterausschnitt, dessen Begrenzungslinien in Aufzeichnungs- und in Vorsohubrichtung liegen, enthält die Grund- λ periode der Struktur des gedrehten Rasters bezüglich jeder dieser beiden Richtungen.
Durch die Linien G-D, S-P und G-H ist der Ausschnitt in vier Strei· fen unterteilt, deren jeder einer Bildzeile entspricht, und jeder Bildseilenstreifen ist seinerseits in vier fellstreifen aufgelöst, welche die erwähnten Teillinien repräsentieren·
Bei der Erzeugung von Rastersignalen zur Aufzeichnung eines solchen Baaters 1st zu berücksichtigen, daß es sich um einen vignet-
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tierten Raster handelt, d.h. um einen solchen, bei dem sich der Schwärzungswert jeder Rasternetzmasche von der Mitte zum Rand stetig verändert. Man kann dazu von der Hilfevorstellung ausgehen, daß die Felder des Hasterausschnittes Dichtepyramiden darstellen, von denen beispielsweise die hellen Felder erhabene Pyramiden und die dunklen Felder pyramidenförmige Vertiefungen, bezogen auf ein mittleres Niveau, darstellen.
Sie Kurvenform der Rastersignalspannungen ergibt sich dann, indes man in der für die Aufzeichnung der Rastersignale gewählten Richtung einen Schnitt duroh das MDiohtegebirgen legt.
Solche Schnittkurven sind - durchgehend gezeichnet - in der Fig. dargestellt, und zwar für die Linien A-B, C-S, S-F und G-H der Flg. 1. Die Schnittkurve für die Linie J-K ist nicht gezeichnet, da sie derjenigen für die Linie A-B gleicht·
Wie durch die beiden übrigen, gestrichelt bzw. strichpunktiert gezeichneten Kurven angedeutet, lassen sich diese Schnittkurven auch durch additive Oberlagerung zweier periodischer, dreieckförmiger Wecheelepannungen alt konstanter Frequenz und Amplitude -also gewissermaßen synthetisch - erzeugen.
In den gewählten Beispielsfalle ist die Periode der einen dieser Weohselspannungen gleiöh der Rasterperiode, die Perlode der anderen Wechselspannung dagegen ein Viertel der Rasterperiode.
Wie ferner aus der Fig. 2 erkennbar, entstehen dl· von Teillinie zu Teillinie sioh ändernden Formen der Rastersignalkurven in einfacher Weise duroh geeignete Phasenverschiebungen der beidsn
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dreieckförmigen Weohselspannungen, und zwar kommt auf eine Bildzeilenbreite eine Phasenvarschiebung der langsameren Wechselspan nung um 360° und eine Phasenverschiebung der schnelleren Wechsel spannung um 90°, jeweils bezogen auf ihre eigene Periode, wobei jedoch, die beiden Phasenverschiebungen in zueinander entgegengesetztem Sinne verlaufen.
Phasenverschiebung von Teillinie zu Teillinie innerhalb einer Bildzeile beträgt dementsprechend bei η Teillinien pro Bildzeile für die langsamere Wechselspannung 360°/n. und für die schnellere ™ Wechselspannung 90°/n» *» vorliegenden Beispiel also 3600A s 90° bzw. 90°/4 - 22,5°.
lach dieser Erläuterung des erfindungsgemä&en Verfahrene an dem Beispiel eines Bftsterwinkels νοης< >14,030» dessen Tangens 1 »4- beträgt, ist es nicht mehr schwierig, dieses Verfahren auch bei anderen Baeterwlnkeln Bit rationalem Tangens durchzuführen. So müßten beispielsweise bei einem Hasterwinkel von & 18,4°f dessen Tangens 1»3 betritt, sinngemäß die Perioden der erzeugenden Spannungen im Verhältnis 1x5 stehen, und die Phasenverschiebung der schnelleren Wechselspannung von Bildseile zu Bildzeile je 120° betragen.
einfacher iet die Brteugung der B*stersignale für einen um 45° fegen die Aufieiohziungeriohtung gedrehten Raster, wie . •r la der ti«· 3 Abgebildet let.
Wie au* dieeer figur ersiohtlioh, erstreckt sich die drundperiode hierbei nur über swel Diobtepyraaiden, was gleichbedeutend ist ■it der BUgomAl· einer fiaettrnetisaeoh*.
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Zur Aufzeichnung dieses Rasters ist.nur eine Wechselspannung erforderlich, und diese muß nar jeweils nach jeder halben. Srundperiode einen Phasensprung von 180° machen.
In der Fig. 4 sind die Kurvenformen dieser Wechselspannung dargestellt, welche sich für die drei besonders interessierenden Schnittlinien I-I», ΙΙ-Ιί1, ΙΪΙ-ΙΙΙ1 und 17-17» ergeben· Die Schnittlinie I-I * läuft genau, durch die Scheitelpunkte der Dichtepyramiden, daher ist die sich ergebende Kurve dreieokfönaig.
·■-■■■'
Die Schnittlinie II-II' schneidet, parallel zu einer Seite der Pyramidengrundflächen laufend, die Pyramidenflanken, so daß sie eine Trapezkurve erzeugt· Sine Trapezwechselspannung läßt sich bekanntlich mittels einer Begrenzersohaltung aus einer dreieckförmigen Wechselspannung gewinnen.
Die Schnittlinie IXI-III' fällt mit einer Seite jeder der Pyrasidengrundfläohen zusammen; die Rast ereigne! spannung nimmt daher entlang dieser Linie den Wert Hull an. Die Schnittlinie 17-17* Bk schließlich erzeugt ebenfalls eine Trapezkurve, die gegenüber der Trapeekurve der Schnittlinie II-II1 jedoch um 180° versetzt ist·
Die Reproduktionseinrichtung gemäß 71g. 5 ist so ausgebildet, daß die Teilllnien des Rasteraussohnittes in der Bildaufzeichnungsriohtung verlaufen und die innerhalb derselben Bildzeile liegenden Teillinien gleichzeitig aufgezeichnet werden·
Auf der Abtasttrommel 1 ist die Bildvorlage 2 aufgespannt, die bei Tromeeldrehung mittels des Abtastkopfss 3 fotoelektrisch abgetastet wird. Als Bildvorlage 2 1st ein farbiges Halbtonbild vorausgesetzt, von dem korrigiert· und gerasterte Varbaussttge herge-
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stellt werden sollen. Zu di asem Zweck wird iia Abtastkopf 3 von jedem Bildpunkt ein Tripel /on Farbauszugssignalen gewonnen und in dem angeschlossenen Farbrechner 4- einer Farbkorrektur unterworfen.
Zur Vermeidung unnötiger Mehrfachdarstellungen ist das Blockschaltbild nur für die Aufzeichnung eines korrigierten Farbauezuges ausgeführt.
Die Abtasttrommel 1 und die Aufzeichnungstrommel 5 werden von dem _ Synchronmotor 6 angetrieben· Auf der Bildvorlage 2 wie auch auf dem Aufzeichnungsträger 2' ist eine Bildzeile 7 bzw« 7*. zum Zweck einer deutlichen Darstellung stark übertrieben breit angedeutet. Jede solche Bildzeile wird bei der gerasterten Aufzeichnung in mehreren Seillinien geschrieben. Im vorliegenden Beispiel sind vier. Teillinien dargestellt; in der Praxis wird man jedoch, mindestens die doppelte Anzahl wählen.
Unter der Toraussetzung, daß sich die Grundperiode des Rasters über vier Bildseilen erstreckt, sind vier elektronische Datenspeicher 8, 9t 10 und 11 vorgesehen, in welche die erforderlichen East er Informationen durch vorheriges Abtasten eines Kusterrasters und Quantieieren und Codieren der Rastersignale eingegeben zu denken sind. Jeder dieser Datenspeicher besteht aus vier Speicherzellen I, II, III, IT, die den vier Teillinien zugeordnet sind.
TJm das Auslesen der Rasterinformationen mit der Aufzeiohnungege-Bohwindigkelt zu synchronisieren, 1st mit der Trommelwelle .ein Generator 12 gekuppelt, welcher eine Takt frequenz an ein Steuergerät 13 liefert. Das Steuergerät 13 betätigt mittel· tue dir Takt-
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frequenz abgeleiteter Impulse einen elektronischen Vierfach-iOlgesehalter 14, der nach einem dem Bildzeilenwechsel entsprechenden Zyklus Auslesekoramandos an lie Ausgaberegister 15» 16» 17t "58 übermittelt«.
Mittels des Decodierers 19 werden die ausgelesenen Binärdaten in Analogwerte zurückverwandele und gelangen sodann an die Überla» gerungs- und Schwellenwerts kufen 20, 21, 22, 23« von denen jede einer Teillinie zugeordnet ist. Da ja die vier Teillinien derselben Bildzeile angehören,, wird jeder dieser Stufen 20, 21, 22, 23 auch die über die Leitung 24 vom Farbrechner 4 abgegebene Bildsignal spannung zugeführt und dort dem jeweiligen Teillinien-Rastersignal überlagert. Di» als Überlagerungsergebnis gewonnene Signalspannung durchläuft anschließend eine elektrische Schwelle 9 welche in bereits bekannter Weise bewirkt, daß jeder Rasterpunkt in der der jeweiligen Höhe der Bildsignalspannung entsprechenden Größe aufgezeichnet wird.
Zur gleichzeitigen Aufzeichnung aller vier Teillinien dienen die W vier Schreiblampen 25» 26, 27, 28, die an die Ausgänge der Überlagerunga- und Sohwellenwertstufen 20, 21, 22 bzw. 23 angeschlossen sind c,
Da es wegen der räumliohen Abmessungen der Schreiblampen technische Schwierigkeiten bereitem würde, diese vier Lampen nur mittels Linsen auf eine Bildzeilenbereite verkleinert abzubilden, wird jede Schreiblampe zunächst mittels einer Line« 29, 3d, 31 bzw. 32 auf den Eingangsquerschnitt eines Lichtleitfaserbündels 33, 34» 35 bzw. 36 abgebildet. Kittels der Liohtleitfaserbündel wird dae
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Licht der Sehreiblampen an öie Aufzeichnungsoptik 37 herangeführt, wobei die ohnehin verhältnismäßig kleinen Ausgangsquerschnitte dieser Bündel räumlich eng "fcenaohbart angeordnet sind, so daß die räumliche Ausdehnung des auf den PiIm zu projizierenden Gebildes auf einen Bruchteil derjenigen der Schreiblampen zurückgeführt ist.
Bei der Reproduktionseinricfctung gemäß Fig. 6 ist vorausgesetzt, daß der Hasterausschnitt in quer zur Bildzeilenrichtung verlaufende Teillinien aufgelöst ist, vcn denen immer die innerhalb derselben Bildzeile liegenden Stücke nacheinander aufgezeichnet werden. Da der Hasterausschnitt die Grundperiode sowohl in Aufzeichnungsrichtung als auch in Torschubrichtung enthält, gelten die Rastersignalkurven gemäß den Fig. 2 und 4 auch für diese Queraufzeichnung.
Für mit der Fig. 5 übereinstimmende Teile sind in der Fig. 6 dieselben Bözugazeiohen verwendet* Zum Unterschied gegen die Einrichtung gemäß Fig. 5 wird hier als Aufzeiohnungslichtquelle eine Kathodenstrahlröhre 38 benutzt, deren Elektronenstrahl quer zur Bildaufzeichnungsrichtung und im Vergleich zur Bildaufzeichnungen
geschwindigkeit schnell periodisch auegelenkt und deren Strahlhelligkeit duroh die dem jeweiligen Teillinienetück zugeordneten Rastereignale gesteuert wire..
Die Rastersignale werden hierbei duroh Oberlagerung periodieoher Weohselspannungen geeigneter Frequenz und Kurvenform erzeugt, wie es in der Beschreibung c.er Fig. 2 und 4 bereits näher erläutert wurde.
Zum Synchronisieren der Raetereignalersseugung mit der Aufzeloh- nungegeeohwindigkeit dient «in Taktfrequenzgentrator 39» aus dts-'
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sen Frequenz über den Frequenzteiler 40 die Frequenz der Antriebswechselspannung des Synohrormotors 6 abgeleitet wird. Die Ausgangsspannung dieses Frequerzteilers steuert einen den Motor 6 speieenden Kraftverstärker 41.
Ferner steuert der Taktgenerator 39 über den Frequenzteiler 42 nen Generator 431 welcher eine Sägezahnspannung für die Querauslenkung des Kathodenstrahls erzeugt, und schließlich gibt die Frequenz des Taktgenerators 39 den Takt für die 2eilpunkte an, aus de~ nen jede der Teillinien zusammengesetzt zu denken iste Hit dieser Frequenz werden unmittelbar die beiden Ringzähler 44 und 45 getaktet, welche ihrerseits die Phasenlage der an den Ausgängen der beiden Dreieckspannungsgeneratcren 46 und 47 auftretenden Hasterteilspannungen steuern.
Der Frequenzteiler 42 setzt den Teilpunkttakt auf den Teillinientakt und der Frequenzteiler 48 den Teillinientakt auf den Periodentakt in Bildzeilenriohtung fc.erab.
Sin weiterer Frequenzteiler 49 leitet hieraus den Takt für den Beginn einer neuen Bildzeile und der Frequenzteller 50 schließlich den Periodentakt in der Vorechubrichtung ab.
Die vier durch Frequenzteilung gewonnenen Taktfrequenzen werden jedem der beiden Signalumschalter 51 und 52 zugeführt und bewirken, daß die Hasterteilspannungen In der jeweils erforderlichen Phasenlage durchgeschaltet werden.
In der Stufe 53 werden die E.aaterteilspannungen einander additiv überlagert und somit die eigentlichen Raateraignalapnnnungen herge-
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stellt. Die Stufe 54 entspiieht einer der Stufen 20...23 in Fig.5f worin die Bild- und Rastersignale einander überlagert und einer Schwellenwertschaltung zugeführt werden·
Der Ausgang der Stufe 54 ist mit der zur Strahlhelligkeitssteuerung dienenden Elektrode der Kathodenstrahlröhre 38 verbunden»
10 Patentansprüche
5 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Verfahren zur punkt- und zeilenweisen gerasterten Aufzeichnung der durch Abtastung von Halbtonbildvorlagen gewonnenen Bilds!« gnale mit gegen die Aufzeiohnungsrlchtung gedrehtem Raster, wobei die Bild- und die Eastereignale einander überlagert werden, und wobei das Haster in feinerer Auflösung als der Bildinhalt aufgezeichnet wird, vorzugsweise für die Herstellung von kreuagerasterten korrigierten Farbauszügen auf Tronmelsoannern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rasterdrehwinkel mit rationalem Tangens gewählt wird, daß Eastereignale erzeugt werden, die dem Strukturinhalt eines dem gewählten gedrehten Raster entnommenen Ausschnittes entsprechen, dessen Begrensungslinien in Auf- zeiohnungs- und in Vorsohubriohtung liegen, und der die Grundperiode der Struktur des gedrehten Basiere bezüglich jeder dieser beiden Richtungen einmal enthält, und daß diese Rastersignale mit für das Bildformat hinreichender Häufigkeit periodisch wiederholt werden.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rast eraussohnitt in so viele in der Bildaufzeiohnungerlohtung verlaufende felllinien aufgelöst wird, daj auf eine Bildzeilenbreite nenrere solcher Teillinien entfallen.
    3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
    r da£ die in
    nerhalb derselben Bildzeile liegenden Teillinien gleiohetitig aufgezeichnet werdext»
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    "4) Verfahren nach, den Ansprüchen 2 und 3» dadurch daß zum Aufzeichnen jeder der innerhalb derselben Bildseile liegenden Teillinien ein separat steuerbares Aufzeichnungeorgan (Schreiblampe od. dgl.) benutzt wird, und daß alle diese Aufzeichnungsorgane gleichzeitig mit demselben Bildsignal beaufschlagt werden.
    5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet· daß der Baeteraueschnitt in quer zur Bildaufzeiohnungsriehtung verlaufende Teillinien aufgelöst wird, von denen immer die innerhalb der- W selben Bildzeile liegenden Stücke nacheinander aufgezeichnet werden.
    6) Verfahren nach Anspruch 5# dadurch gekernte iohnet, dad als Auf— zeiohnungellohtquelle eine Kathodenstrahlrohre benutzt wird, deren Elektronenstrahl quer zur Bildaufzeichnungerichtung und Ib Vergleich zur Bildaufzeichnungsgesohwlndigkeit schnell periodisch auegelenkt und deren Strahlhelligkeit durch die dem jeweiligen leilllnienstttok zugeordneten Bastersignale gesteuert wird.
    7) Verfahren naoh Anspruch 1—6, da&uoheejDNEy&selohnet* daß die Raeterelgnale des Raaterauesohnittee durch Abtastung eines, rignettierten graphischen Kusterrasters gewonnen und in «inen Speioher eingegeben werden, und daß dieser Speicherinhalt beim Aufzeichnen dee Bilde« blldzeilenweiee in periodischer Wiederholung abgerufen und den Bildeignelen überlagert wird·
    8) Verfahren naoh Anspruch 1-6» für Basterwinkel, deren Tangens O vorzugsweise 1i4 oder 1t3 iet, dadurch ^ffcfßjfigf,jVtfay,t- αλλ^λλλ dem Informetioneinhalt einer Teillinie entsprechenden Rastersi-
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    BAD ÖRIÖiK*ÄL
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    gnale durch gegenseitige Überlagerung periodischer YTechaelspannungen geeigneter Frequenz und Kurvenform erzeugt, und daß diese Weehselspannungen entsprechend den von Teillinie zu Teillinie sich ändernden Informationsinhalt um geeignete Beträge in der Phase verschoben werden.
    9) Verfahren nach den Ansprüchen 1-8, zur Aufzeichnung mehrerer, zu demselben Bild gehörender Farbauszüge mit um unterschiedliche Winkel gedrehten Rastern« dadurch gekennzeichnet« daß Bast er mit unterschiedlichen Grundperioden gewählt werden, und zwar mit solchen, daß die größte Grundperiode ein ganzzahliges Vielfaches Jeder der kleineren Grundperioden ist·
    10) Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet« das Raster-* netze mit unterschiedlicher Rasterfeinheit verwendet werden.
    BAD ORIGINAL
DE19691901101 1969-01-10 1969-01-10 Verfahren zur punkt- und zeilenweisen gerasterten Aufzeichnung der durch Abtastung von Halbtonbildern gewonnenen Bildsignale mit gegen die Aufzeichnungsrichtung gedrehtem Raster Pending DE1901101A1 (de)

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