DE2445541C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kopien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von KopienInfo
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Abstract
Ladungsschreibsysteme mit einer Vielzahl von Elektroden sind beispielsweise aus der DT-OS 2 148 001 oder der DT-OS 2 231 530 bekannt. Es wurde nun ein Verfahren entwickelt, mit dem die Anfertigung von Farbkopien mit Hilfe dieser Ladungsschreibsysteme moeglich ist. Insbesondere ist damit die passergenaue Ueberlagerung von Farbauszuegen gewaehrleistet. Das wird dadurch erreicht, dass wenigstens drei Ladungsschreibsysteme mit nachgeordneten Entwicklungsstationen fuer jeden Farbauszug nacheinander vom Kopietraeger durchlaufen werden und dass mittels der Ladungsschreibsysteme ueber Passmarken die Farbauszuege einander deckungsgleich ueberlagert werden. stsignal vor der Speicherung elektronisch verarbeitet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kopien einer Vorlage, wobei die Vorlage punkt- und
zeilenweise abgetastet und ein Ladungsbild der Kopie :■) zeilenweise auf einen kontinuierlich bewegten Kopieträger
mittels eines Ladungsschreibsystems, das eine Vielzahl von Elektroden aufweist, die sich in Zeilenrichtung
quer zur Laufrichtung des Kopieträgers erstrecken, aufgeschrieben und in einer Entwicklungsstation zu
■ο einer bildmäßigen Kopie entwickelt wird.
Ladungsschreibsysteme der genannten Gattung sind beispielsweise aus der DE-OS 21 48 001, der DE-OS
31 530 oder der DE-OS 24 23 245 bekannt. Es ist das Ziel der Erfindung, eine Einrichtung dieser Art in der
ΊΪ Weise weiterzuentwickeln, daß die Anfertigung von
Farbkopien mittels der genannten Ladungsschreibsysteme möglich wird, und daß insbesondere die passergenaue
Überlagerung der Farbauszüge gewährleistet ist.
ι'» Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung, worin im fol-■
genden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erörtert wird.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Anordnung der Elektroden
des Ladungsschreibsystems in bezug auf den Kopieträger,
F i g. 2 schematisch eine Station eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes mit der zugehörigen Vorlageabtastvorrichtung
und Passerregelvorrichtun.ä,
Fig. 3 ein Schaltbild der digitalen Steuervorrichtung
mit digitaler Phasenverzögerungsvorrichtung zur Regelung der Lage der Kopie quer zur Laufrichtung des
Kopieträgers,
F i g. 4 ein weiteres Blockschaltbild der Steuervorrichtung zur Rege!ung der Lage der Kopie,
Fig. 5 ein Zeitdiagramm der Regelung mit dem Gegenstand der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt schematisch die Elektroden des Ladungsschreibsystems,
wie es beispielsweise in den eingangs genannten OfTenlegungsschriften oder in der gleichzeitig
eingereichten Patentanmeldung P 24 23 245.9 näher beschrieben wird. In Wirklichkeit ist die Anzahl der
Elektroden viel größer als in F i g. 1 dargestellt, nämlich in der Größenordnung von 1000 Stück.
Der Kopieträger 1 läuft längs der Richtung des Pfeiles über die Elektroden E1 ... En Die Elektrodenreihe ist
langer als der Breite der Kopie S1 entspricht; deshalb können Schwankungen des Kopieträgers quer zur
Laufrichtung dadurch ausgeglichen werden, daß der Schreibbeginn einer Zeile auf die entsprechende Elektrode
gelegt wird. Nach Fig. 1 ist der Kopieträger 1 in der Mitte und der gestrichelte Kopieträger Γ um drei
Elektrodenabstände aus der Mitte nach links verschoben; deshalb muß beim Kopieträger l'als erste die Elektrode
Et, mit dem Bildsignal für den ersten Punkt der
Bildzeile angesteuert werden.
Die Abweichung des Kopieträgers Γ von der Mitte £„
des Schreibsystems E1 ... E„ wird durch eine Fotodiodenbank
3 oder durch eine andere fotoelektrische Abtastvorrichtung gemessen, die eine auf dem Kopieträger
1 bzw. !'befindliche Marke 2 bzw. 2'abtastet. Die Marke 2 bzw. 2' kann, wie gezeigt, in der Mitte oder am
Rand des Kopieträgers 1 bzw. Γ angeordnet sein.
Die Paßmarke 2 kann elektrografisch mit zusätzlichen Schreibelektroden aufgebracht werden. Vorteilhaft ist
eine Markierung in Form eines Kreuzes oder eines J. oder T. Zur Erzeugung dieser Marken sind nur zwei
Elektroden erforlerlich. Eine Elektrode, die nur ein Bildelement breit ist, wird in mehreren aufeinanderfolgenden
Zeilen angesteuert und liefert den vertikalen Balken der Marke. Für die Vertikalpassung kann der
horizontale Balken der Marke durch eine voll ausgeführte, also nicht in Bildelemente unterteilte Elektrode
erzeugt werden, deren Länge der Länge des Balkens der Marke entspricht. Diese Elektrode wird nur
während einer Zeile angesteuert.
Um Verschiebungen des Aufzeichnungsträgers 1 in Zeilenrichtung ausgleichen zu können, enthält aiso das
Ladungsschreibsystem nach F ig. 1 mehr Elektroden als für die vorgesehene Schreibbreite erforderlich sind. Die
Zahl der zusätzlichen Elektroden richtet sich nach dem gewünschten Bereich der Passerregelung, also nach der
Größe der Verschiebungen, welche die Regelung ausgleichen soll, und nach der Auflösung des Schreibsystems.
Trägt die Schreibröhre / Elektroden/mm und rechnet man mit Versetzungen des Aufzeichnungsträgers, die
±A Bildelemente erreichen können, so umfaßt der Regelbereich ι
ν« - ±k/l mm.
Für A- = 10 und / = 10 Elektroden/mm ergibt sich z. B.
Für A- = 10 und / = 10 Elektroden/mm ergibt sich z. B.
ein Bereich von
vH = ± 1 mm.
vH = ± 1 mm.
Für diesen Bereich sind 2 k zusätzliche Elektroden
vorzusehen. Die zur Ansteuerung dieser Elektroden erforderliche Zeit beträgt
'// = 2 k/fr,
wenn alle Elektroden eingesetzt werden./, ist dabei die Taktfrequenz der digitalen Steuerung der Analogspeicher.
iH liegt innerhalb der Zeilen-Dunkeltastung und
fallt teilweise oder ganz mit dem Zeilenrücklauf der Vorlagenabtastung zusammen.
Befindet sich der Aufzeichnungsträger in der Soll-Lage 1, so beginnt die Aufzeichnung am linken Bildrand
an der Elektrode Ek+]. Die Elektroden E1, E2... EK werden
mit dem Bildsignal Null angesteuert. Umfaßt die Schreibbreite B Bildelemente je Zeile, so endet die
Aufzeichnung an der Elektrode Ek+B. Die Elektroden
Ek+B+t ... E2k+B und alle über diese Zahl hinaus
vorgesehenen Elektroden werden wieder mit dem Bildsignal Null angesteuert. 1st der Aufzeichnungsträger um
A*(im Beispiel nach Fig. 1: Λ*= 3) Bildelemente nach
links verschoben, wobei IA*ISA, so beginnt die Aufzeichnung
an der Elektrode Ek-k.+ ] und endet an der
Elektrode £A_,.+e. Links und rechts von diesen Grenzen
liegende Elektroden erhalten das Bildsignal Null. A* kann innerhalb des zugelassenen Bereichs auch negative
Werte annehmen. Der Aufzeichnungsträger ist dann gegenüber der Soll-Lage nach rechts versetzt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Station des erfindungsgemäßen Kopiergerätes. Der Aufzeichnungsträger
1 wird mittels eines Motors M in Pfeilrichtung kontinuierlich angetrieben. In der Abtaststation für die
Marke 2 wird deren Lage in beiden Koordinatenrichtungen mittels eines Vertikalsensors V und eines Horizontalsensors
H fotoelektrisch abgetastet. Anschließend läuft der Kopieträger 1 über die Elektroden E. ...
En, die den Farbauszug als Ladungsbild auf den Kopieträger
I aufschreiben. In einer Entwicklerstation D wird der Farbauszug elektrofotografisch entwickelt und in
einer anschließenden Fixierstation F durch Erhitzen fixiert.
An diese Station schließt sich eine gleichartige weitere Station an, die wieder mit einer Abtastvorrichtung
für die Marke beginnt.
Der Abstand zwischen den Ladungsschreibsystemen £i ... En der einzelnen Stationen liegt in der Größenordnung
von einem Meter; die Farbauszüge sollen mit einer Genauigkeit von etwa 1/10 mm einander überlagert
werden. In der Fixierstation wird der Kopieträger stark erhitzt; auch treten Schwankungen der seitlichen
Führung des Kopieträgers 1 auf die über die zulässige Toleranz hinaus Unregelmäßigkeiten bringen. Deshalb
wird vor jeder Schreibstation mit den Elektroden E1...
En die Lage des aufzuschreibenden Farbauszugs relativ
zu dem bereits auf dem Kopieträger befindlichen Teilbild geregelt.
Die Vorlage V wird in bekannter Weise mittels einer Punktlichtabtaströhre FS abgetastet. Mittels eines Fotoempfangers
FE wird das von der Vorlage V modulierte Lichtsignal in ein elektrisches Signal umgewandelt und
in einer Signalverarbeitungsvorrichtung SV zum Zweck der Gradationssteuerung, der Tonwertumkehr, der Kantenanhebung
usw. weiter verarbeitet. Anschließend fließt das Signal in einen Zwischenspeicher ZS, der /;
einzelne Speicherplätze aufweist, welche den Schreibelektroden £, . . . E11 zugeordnet sind.
Die in Fig. 3 dargestellte Digitalsteuerung D/sorgt dafür, daß diese Speicherplätze einzeln und nacheinander
mit der Signalquelle SV verbunden werden. Die Fortschaltung von einem Speicherplatz zum nächsten
erfolgt mit der vom Taktgeber Γ abgeleiteten oder extern eingespeisten Taktfrequenz//.
Ein dem Zeilentrigger-Eingang ZT zugeführter Impuls stellt die Zähleinheiten BZ\ bis BZ3 in ihre Ausgangsstellung
zurück und verbindet dadurch die Signalquelle SV mit dem Speicherplatz SP] in ZS und mit der
diesem Speicherplatz zugeordneten Elektrode £,. Diese Verbindung wird beim Eintreffen des nächsten Taktimpulses,
also nach der Zeit l//'7, zum Speicherplatz SP?
und zur Elektrode £2 weitergeschaltet und so fort, bis der letzte Speicherplatz SP„ erreicht ist und bis ein
Zeiiemrigger-impuis die Rückstellung für einen neuen Zyklus herbeiführt. Ein neuer bei £, beginnender Zyklus
kann aber auch schon früher durch einen extern erzeugten Zeilentrigger-Impuls eingeleitet werden. In
diesem Fall werden die letzten Speicherplätze und die ihnen zugeordneten Elektroden nicht mit SV verbunden.
Die Aufzeichnung in der Zeile bricht vorzeitig ab.
In Fig. 3 ist die Elektronik für ein System mit η = 896
Elektroden dargestellt. Der Taktgeber liefert Impulse mit der Frequenz/,, die über eine Verzögerung KZl
dem Binärzähler BZX zugeführt werden. Dieser zählt die Impulse von 1 ... 16 und gibt den jeweiligen Zählerstand
in binärkodierter Form auf vier Ausgangsleitungen aus. Die Signale der vier Ausgangsleitungen werden
verstärkt und 56 parallel liegenden 4-auf-16-Dekodern DCX zugeführt. Hier wird die Binärzahl dekodiert und
der Taktimpuls erscheint an einem der 16 Ausgänge, und zwar an dem Ausgang, dessen Nummer der dekodierten
Binärzahl entspricht. Da die Taktimpulse in BZl von 1 ... 16 durchgezählt werden, erscheint der
Taktimpuls nacheinander an den Ausgängen 1 ... 16 jedes Dekoders.
Ohne zusätzliche Maßnahmen erhielte man bei jedem Taktimpuls je einen Ausgangsimpuls an jedem der
56 Dekoder DCl. Dies wird durch einen zusätzlichen Knablc-Eingang EA an den Dekodern verhindert. Nur
derjenige der 56 Dekoder, an dem ein Enable-Impuls anliegt, kann den Taktimpuls weitergeben. Alle anderen
sind gesperrt.
Der Enable-Impuls liegt nach Eintreffen des Zeilentrigger-lmpulses
während der Taktimpulse 1 ... 16 an der gezeichneten Dekoder-Einheit DCl (oben in
Fig. 3). Bei Eintreffen des (16+ 1). Taktimpulses wird er von dort abgezogen und zu der nicht gezeichneten
zweiten Dekoder-Einheit DCX weitergeschaltet. Mit dem (2*16+1). Taktimpuls gelangt er an eine dritte
Uekoder-hinheit DCl, mit dem (3*16 + I). Taktimpuls
an die vierte Dekoder-Einheit DCl und so fort.
Um dies zu erreichen, wird von derTaktfrequenz/7-im
Frequenzteiler /Tl eine Impulsfolge abgeleitet, deren
Folgefrequenz l/16/r ist. Diese Folge wird in VZl verzögert
und dem Binärzähler BZl zugeführt, der diese Impulse (deren jeder einer Gruppe von 16 Taktimpulsen
entspricht) von 1... 16 zählt und den Zählerstand in
binärkodierter Form über vier Ausgangsleitungen an vier parallele 4-auf-16-Dekoder DCl weitergibt. Hier
wird die Binärzahl wiederum dekodiert und der Enable-Impuls erscheint nacheinander an den Ausgängen 1...
16 der Dekoder DCl. Die Ausgänge des ersten Dekoders DCl liegen an den Enable-Eingängen der ersten 16
Dekoder DCl. Der zweite Dekoder DCl steuert die Enable-Eingänge der zweiten Gruppe von 16 Dekodern
OCl und so fort.
Eine weitere Kaskadenstufe ist erforderlich, um jeweils nur einen der vier Dekoder DCl wirksam werden
zu lassen. Wiederum erfolgt die Freigabe über einen Enable-Impuls jetzt am Enable-Eingang des
jeweils wirksamen Dekoders DCl.
Die bereits im Frequenzteiler FTX durch 16 geteilte
Taktfrequenz/y wird im Frequenzteiler FTl ein weiteres Mal durch 16 geteilt, so daß nur jeder 256. Taktimpuls
den Binärzähler BZ3 erreicht. Dieser steuert über vier Ausgänge den Dekoder DC3 dar, analog zur vorausgehenden
Kaskadenstufe, mit seinen Ausgängen die Enable-Eingänge der vier Dekoder DCl versorgt.
Abweichend von den Dekodern DCX und DCl reichen bei DC3 vier Ausgänge. Die Verzögerungsschaltungen
KZl und VZl stellen sicher, daß die notwendigen Enable-impuise zugleich mit dem Taktimpuls eintreffen.
Die vertikale Regulierung des in der Schreibstation aufzuschreibenden Farbauszugs erfolgt über eine Regeleinrichtung
VV, die vom Vertikalsensor KS angesteuert wird und ihrerseits die Vertikalablenkung der
Abtaströhre FS regelt.
Die horizontale Regulierung der Lage des aufzuschreibenden Farbauszuges erfolgt über eine Regelvorrichtung
HV, die vom Horizontalsensor HS und von der Horizontalsynchronisation H der Abtaströhre FS angesteuert
wird. Die Horizontalverschiebungseinrichtung HVund die Digitalsteuerung D werden anhand der
Fig. 3, 4 und 5 erläutert.
In der Mitte des Blockschaltbildes Fig. 3 ist, von unten kommend, der Zeilentriggereingang Zfangeordnet.
Ein hiereingespeister Impuls bewirkt die Rückstellung der Zähleinheiten BZ und die Verbindung von
Speicherplatz SP1 im Speicher ZS und Elektrode E1 mit
der Signalquelle, also mit dem Ausgang der Vorlagenabtastung SK Die Verbindung besteht etwa für die
Dauer der Abtastung eines Bildelementes und wird mit der Taktfrequenz/, auf die Elektroden E2, £3, £4 usw.
und die ihnen zugeordneten Speicherplätze SP2. SP3,
SP4 im Speicher ZS weitergeschaltet.
Erscheint der Zeilentriggerimpuls bevor die Zeilendunkeltastung
des Vorlagenabtasters endet, so liefert der Abtaster die Signalspannung Null, und der Aufzeichnungsträger
wird nicht beschrieben. Der zeitliche Abstand des Zeilentriggerimpulses vom Ende der Zeilendunkeltastung
legt also fest, welche der Elektroden £, ... £„ als erste von einer mit Null abweichenden
Signalspannung versorgt wird. Er bestimmt damit die Lage des linken Bildrandes relativ zur Schreibapparatur.
Aus verschiedenen Gründen ist es zweckmäßig, die Phasenlage der Horizontalablenkung bei der Vorlagefiabtastung
konstant zu halten. Damit hat auch das Ende der Zeilendunkeltastung eine feste Phasenlage. Relativ
zu diesem Bezugswert muß jetzt der Zeilentriggerimpuls verschoben werden. Mißt man diese zeitliche Verschiebung
in Perioden der Taktfrequenz fT, so ergibt
sich die räumliche Verschiebung der Aufzeichnung in Bildelementen, also in Elektrodenabständen des Ladungsschreibsystems.
Die horizontale Lage des Aufzeichnungsträgers relativ zur Schreibelektrode 1 wird durch den Sensor HS
(siehe Fig. 2) festgestellt, dessen Ausgang zweckmäßig
so kodiert ist, daß eine Signaleinheit, z. B. ein Impuls
oder eine Spannungsstufe, gerade einem Elektrodenabstand entspricht. Der Sensor HS liefert
k = k+k* Signaleinheiten.
Bei Soll-Lage des Aufzeichnungsträgers ist k* = 0 und damit k = k.
Fig. 4 zeigt die zeitliche Steuerung, Fig. 5 ein Impulsschema im Zeitbereich. Aus dem Muttergeneralor
rmit der Taktfrequenz/, (z. B. 4,125 MHz) wird durch Frequenzteilung in H eine Impulsfolge F11 mit der Zeilenfrequenz//,
abgeleitet, deren Phase starr mit der des Muttergenerators Tgekoppelt ist. Sie ist so gewählt, daß
die Impulse von F11 zeitlich mit Impulsen der Taktfrequenz
zusammenfallen.
Eine zweite Impulsfolge /7/tnit der Zeilenfrequenz///
erhält man durch Verzögerung von F11 um 2 k/fT. Diese
konstant verzögerte Impulsfolge steuert die Zeilenablenkung des Vorlagenabtasters und bestimmt das
Ende der Zeilendunkeltastung. Sie legt damit den zeitlichen Beginn der Aufzeichnung innerhalb der Zeile
fest.
Eine dritte Impulsfolge F", mit der ZeilenfrequenzJ11
schließlich entsteht durch Verzögerung von F11 um k/f,.
Ihre Impulse dienen zur Zeilentriggerung und bestimmen den Zeitpunkt der Ansteuerung der ersten Elektrode.
Den Wert k liefert, wie oben beschrieben, der Sensor HS.
Das vorgeschlagene Verfahren, den Einsatzzeitpunkt fur die Ansteuerung der ersten Elektrode zu variieren,
führt grundsätzlich zu einer Variation des Zeilenabstandes der Aufzeichnung, da die Transportgeschwindigkeil
des Aufzeichnungsträgers konstant bleibt Die Variation ist jedoch für die Geometrie der Bilder ohne Bedeutung,
da die Regelung vor oder während der ersten Aufzeichnung der ersten Zeile vorgenommen wird. Die folgenden
Zeilen haben konstanten Abstand voneinander. Außerdem sind Aufzeichnungen mit dem beschriebenen
Ladungsschreibsystem gegenüber geringen Schwankungen des Zeilenabstandes unempfindlich, da die
Zeilenstruktur senkrecht zur Transportrichtung weitgehend unterdrückt wird.
Wegen der Unterdrückung der Zeilenstruktur senkrecht zur Transportrichtung ist eine exakte Deckung
der Schreibrasterzeilen unterschiedlicher Farbauszüge nicht erforderlich. Wesentlich ist die Kongruenz des
Bildinhalts. Es wird deshalb die Vertikalablenkung des Vorlagenabtasters durch das von der Paßmarke über den
Sensor VS abgeleitete Signal ohne Rücksicht auf die Phasenlage der Zeilenablenkung getriggert. Dies ergibt
im ungünstigsten Fall eine Versetzung der Schreibraster um einen halben Zeilenabstand. Diese Versetzung wird
jedoch nicht sichtbar, da bereits der Abstand dei Elektroden voneinander im Bereich des Auflösungsvermögens
von zehn Linien/mm liegt.
Das vorgeschlagene Verfahren hat den Vorteil der Einfachheit. Es läßt ferner die Möglichkeit der Verschiebung
des Abtaslrasters für den Fall offen, daß auch Lagefehler der Vorlage kompensiert werden müssen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Kopien einer Vorlage, wobei die Vorlage punkt- und zeilenweise
abgetastet und ein Ladungsbild der Kopie zeilenweise auf einen kontinuierlich bewegten Kopieträger
mittels eines Ladungsschreibsystems, das eine Vielzahl von Elektroden aufweist, die sich in Zeilenrichtung
quer zur Laufrichtung des Kopieträgers erstrecken, aufgeschrieben und in einer Entwicklungsstation
zu einer bildmäßigen Kopie entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung
von farbigen Kopien wenigstens drei Ladungsschreibsysteme mit nachgeordneten Entwick-
!ungsstationen (D, F) für jeden Farbauszug nacheinander vom Kopieträger (1) durchteufen werden,
und daß mittels der Ladungssrhreibsysteme (Ex...
E11) die Farbauszüge dadurch einander deckungsgleich
überlagert werden, daß zunächst im ersten Ladungsschreibsystem mittels Paßmarken-Schreibelektroden
auf den Kopieträgei (1) eine jeder Kopie zugeordnete Paßmarke (2) aufbelichtet wird, deren
Lage in den folgenden Ladungsschreibsystemen bzw. in den folgenden Stationen fotoelektrisch abgetastet
und zur Erzielung der Dcckungsgleichheit ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßmarken (2) einer jeden Kopie
außerhalb des Bildfeldes der Kopie aufbelichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regelung der Lage des Farbauszuges in Querrichtung des Kopieträgers (1) die
Elektrodenanstcuervorrichiung (ZS) in Abhängigkeit von der durch die Abtastung der Paßmarken (2)
ermittelten Lage des Kopieträgers zeitvariabel getriggert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage des Farbauszuges in Längsrichtung des Kopieträgers (1) durch Triggerung
der Vertikalablenkung (VA) der die Vorlage (V) abtastenden Abtastvorrichtung (FS) mittels des von
der Paßmarke (2) fotoelektrisch erzeugten Impulses geregelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßmarken (2) in den folgenden
Stationen fotoelektrisch abgetastet werden, und daß zur Regelung der Lage des Farbauszuges quer
zur Laufrichtung des Kopieträgers der Schreibbeginn des Auszuges entlang der Elektrodenreihe
(E1 ... En) verschoben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abtastvorrichtung (FS)
erzeugten, den einzelnen Bildpunkten einer Zeile entsprechenden Signale für das Ladungsschreibsystem
(E1 ... E1J in einem Zwischenspeicher (ZS)
analog gespeichert und annähernd für die Dauer der Abtastung einer Zeile an die Elektrodenreihe (E1...
EJ des Ladungsschreibsystems angelegt werden, wobei die Eingabe in den Zwischenspeicher (ZS)
durch eine digitale, von einer Bildpunkttaktfrequenz (fT) gesteuerte Ansteuereinrichtung (D) geregelt
wird und daß der zeitliche Beginn der Aussteuerung durch eine elektronische Regeleinrichtung (HV) in
Abhängigkeit von der Lage der Paßmarke (2) geregelt wird.
7. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß, in Laufrichtung des Kopieträgers (1) gesehen, nacheinander wenigstens drei Ladungsschreibsysteme
(Ex EJ mit nachgeordneten Entwicklungsstationen (D, F) für je einen Farbauszug
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Schreibstation zum Aufschreiben von Paßmarken (2) Paßmarken-Schreibelektroden
vorgesehen sind.
■ι. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in den folgenden Schreibstationen zur Abtastung der Paßmarken (2) fotoelektrische Abtastvorrichtungen
{HS, VS, 3) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalablenkung der Vorlagenabtastvorrichtung
(FS) in Abhängigkeit von der Lage der Paßmarken (2) triggerbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibstationen (Ex... EJ
-U eine größere Schreibbreite aufweisen als der Breite
(B) entspricht und daß der Schreibbeginn der Farbauszüge quer zur Laufrichtung des Kopieträgers
(1) verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Zwischenspeicherung der von der Vorlagenabtastvorrichtung (FS) erzeugten,
den einzelnen Bildpunkten einer Zeile entsprechenden Signale ein Analogzwischenspeicher (ZS) mit
einer der Zahl der Schreibelektroden entsprechen-
;ii den Anzahl von Speicherplätzen vorgesehen ist, dessen
Speicherplätze digital mit der Bildpunkttaktfrequenz (Jj) zur Eingabe der Signale ansteuerbar
sind, und daß der zeitliche Beginn der Ansteuerung durch eine Regelvorrichtung (HV) in Abhängigkeit
,, von der Lage der Paßmarke (2) auf dem Kopieträger (1) regelbar ist.
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