DE2445541A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kopien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kopien

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DE2445541A1 DE19742445541 DE2445541A DE2445541A1 DE 2445541 A1 DE2445541 A1 DE 2445541A1 DE 19742445541 DE19742445541 DE 19742445541 DE 2445541 A DE2445541 A DE 2445541A DE 2445541 A1 DE2445541 A1 DE 2445541A1
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Description

AGFA-GEYAERT AKTIENGESELLSCHAFT 23. September 1974
■10-Hr-ro Leverkusen
PG 765/MG 1044
und Vorrichtung zur Herstellung von Kopien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kopien einer Vorlage, wobei die Vorlage punkt- und zeilenweise abgetastet und ein Ladungsbild der Kopie zeilenweise auf einen kontinuierlich bewegten Kopieträger mittels eines Ladungsschreibsystems, das eine Vielzahl von Elektroden aufweist, die sich in Zeilenrichtung quer zur Laufrichtung des Kopieträgers erstrecken, aufgeschrieben und in einer Entwicklungsstation zu einer bildmäßigen Kopie entwickelt wird.
Ladungsschreibsysteme der genannten Gattung sind beispielsweise aus der DT-OS 2 148 001 oder der DT-OS 2 231 530 bekannt. Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, womit die Anfertigung von Farbkopien mittels der genannten Ladungssehreibsysteae möglich ist und womit insbesondere die passergenaue Überlagerung von
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Farbauszügen gewährleistet wird.
Erster.es wird dadurch erreicht, daß wenigstens drei Ladungsschreibsysteme mit nachgeordneten Entwicklungsstationen für jeden Farbauszug nacheinander vom Kopieträger durchlaufen werden und daß mittels der Ladungsschreibsysteme die Farbauszüge einander deckungsgleich überlagert werden.
Bei der Aufzeichnung von Farbbildern müssen die einzelnen in verschiedenen Schreibstationen aufzubringenden Farbauszüge möglichst exakt aufeinander geschrieben werden, da sonst Farbränder und Farbverfälschungen auftreten und weil unter der Versetzung die Auflösung des Farbbildes leidet. Ursachen für horizontale (in Zeilenrichtung verlaufende) und vertikale (in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers verlaufende) Versetzungen des Schreibrasters sind beispielsweise der große Abstand zwischen einzelnen Stationen des Kopiergerätes, der seitliche Verschiebungen des Kopieträgers durch Toleranzen in der Kopieträgerführung und Längsdehnungen oder Schrumpfungen durch elektrofotografische Entwicklungs- und vor allem Fixierprozesse als Farbsäume und Unscharfen stark in Erscheinung treten läßt.
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Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der ersten Schreibstation eine jeder Kopie zugeordnete Passmarke auf den Kopieträger außerhalb des Bildfeldes der Kopie mit zusätzlichen Passmarken-Schreibelektroden aufgeschrieben wird. Die Passmarken werden in den folgenden Stationen fotoelektrisch abgetastet.
Zur Regelung der Lage des Farbauszuges in Längsrichtung des Kopieträgers wird gemäß der Erfindung die Elektrodenan— Steuervorrichtung in Abhängigkeit von der durch die Abtastung der Passmarken ermittelten Lage des Kopieträgers zeitvariabel getriggert.
Zur Regelung der Lage des Farbauszuges quer zur Laufrichtung des Kopieträgers wird der Schreibbeginn des Auszuges entlang der Elektrodenreihe der Schreibstation verschoben.
Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens und Vorrichtungen zu seiner Durchführung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnung die Erfindung näher erläutert wird.
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Es zeigen
Fig. 1 schematisch die Anordnung der Elektroden des Ladungsschreibsystems in Bezug auf den Kopieträger,
Fig. 2 schematisch eine Station eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes mit der zugehörigen Vorlageabtastvorrichtung und Passerregelvorrichtung ,
Fig. 3 ein Schaltbild der digitalen Steuervorrichtung mit digitaler Phasenverzögerungsvorrichtung zur Regelung der Lage der Kopie quer zur Laufrichtung des Kopieträgers,
Fig. 4 ein weiteres Blockschaltbild der Steuervorrichtung zur Regelung der Lage der Kopie,
Fig. 5 ein Zeitdiagramm der Regelung mit dem Gegenstand der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt schematisch die Elektroden des Ladungsschreibsystems, wie es beispielsweise in den eingangs genannten Offenlegungsschriften oder in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung P näher beschrieben wird. In Wirklichkeit ist die Anzahl der Elektroden viel größer als in Fig. 1 dargestellt, nämlich in der Größenordnung von 1000 Stück.
Der Kopieträger 1 läuft längs der Richtung des Pfeiles über die Elektroden E^... E . Die Elektrodenreihe ist länger als der
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Breite der Kopie S entspricht; deshalb können Schwankungen des Kopieträgers quer zur Laufrichtung dadurch ausgeglichen werden, daß der Schreibbeginn einer Zeile auf die entsprechende Elektrode gelegt wird. Nach Fig. 1 ist der Kopieträger 1 in der Mitte und der gestrichelte Kopieträger 1' um drei Elektrodenabstände aus der Mitte nach links verschoben; deshalb muß beim Kopieträger 1' als erste die Elektrode E, mit dem Bildsignal für den ersten Punkt der Bildzeile angesteuert werden.
Die Abweichung des Kopieträgers 1' von der Mitte K, des Schreib syst ems E^, ... E wird durch e^ne Fotodiodenbank 3 oder durch eine andere fotoelektrische Abtastvorrichtung gemessen, die eine auf dem Kopieträger 1 bzw. 11 befindliche Marke 2 bzw. 2' abtastet. Die Marke 2 bzw. 2' kann wie gezeigt in der Mitte oder am Rand des Kopieträgers 1 bzw. 1' angeordnet sein.
Die Passmarke 2 kann elektrografisch mit zusätzlichen Schreibelektroden aufgebracht werden. Vorteilhaft ist eine Markierung in Form eines Kreuzes oder einesJ, oder T. Zur Erzeugung dieser Marken sind nur zwei Elektroden erforderlich. Eine Elektrode,
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die nur ein Bildelement breit ist, wird in mehreren aufeinanderfolgenden Zeilen angesteuert und liefert den vertikalen Balken der Marke. Für die Vertikalpassung kann der horizontale Balken der Marke durch eine voll ausgeführte, also nicht in Bildemente unterteilte Elektrode erzeugt werden, deren Länge der Länge des Balkens der Marke entspricht. Diese Elektrode wird nur während einer Zeile angesteuert.
Um Verschiebungen des Aufzeichnungsträgers 1 in Zeilenrichtung ausgleichen zu können, enthält also das Ladungsschreibsystem nach Fig. 1 mehr Elektroden, als für die vorgesehen Schreibbreite erforderlich sind. Die Zahl der zusätzlichen Elektroden richtet sich nach dem gewünschten Bereich der Passerregelung, also nach der Größe der Verschiebungen, welche die Regelung ausgleichen soll, und nach der Auflösung des Schreibsystems.
Trägt die Schreibröhre 1 Elektroden/mm und rechnet man mit Versetzungen des Aufzeichnungsträgers, die +_ k Bildelemente erreichen können, so umfaßt der Regelbereich
Vj1 = ± k/l mm.
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Für k = 10 und 1 = 10 Elektroden /mm ergibt sich z.B. ein Bereich von
Vtt = +. 1 mm.
Für diesen Bereich sind 2k zusätzliche Elektroden vorzusehen. Die zur Ansteuerung dieser Elektroden erforderliche Zeit beträgt
= 2
wenn alle Elektroden eingesetzt werden, f^ ist dabei die Taktfrequenz der digitalen Steuerung der Analogspeicher, tjj liegt innerhalb der Zeilen-Dunkeltastung und fällt teilweise oder ganz mit dem Zeilenrücklauf der Vorlagenabtastung zusammen.
Befindet sich der Aufzeichnungsträger in der Soll-Lage 1, so beginnt die Aufzeichnung am linken Bildrand an der Elektrode K y.. Die Elektroden E^, Ep...Et,- werden mit dem Bildsignal Hull angesteuert. Umfaßt die Schreibbreite B Bildelemente je Zeile, so endet die Aufzeichnung an der Elektrode ^wg· Die Elektroden E^+B+^ ... E^k+B wa<3i Ά^β über diese Zahl
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hinaus vorgesehenen Elektroden werden wieder mit dem Bildsignal Hull angesteuert. Ist der Aufzeichnungsträger um k* (im Beispiel nach Fig. 1: k*=3) Bildelemente nach links verschoben, wobei fk*| C k, so beginnt die Aufzeichnung an der Elektrode E, k*+x] und endet an der Elektrode E, , ~ -g Links und rechts von diesen Grenzen liegende Elektroden erhalten das Bildsignal Hull, k* kann innerhalb des zugelassenen Bereichs auch negative Werte annehmen. Der Aufzeichnungsträger ist dann gegenüber der Soll-Lage nach rechts versetzt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Station des erfindungsgemäßen Kopiergerätes. Der Aufzeichnungsträger 1 wird mittels eines Motors M in Pfeilrichtung kontinuierlich angetrieben. In der Abtaststation für die Marke 2 wird deren Lage in beiden Koordinatenrichtungen mittels eines Vertikalsensors Y und eines Horizontalsensors H fotoelektrisch abgetastet. Anschließend läuft der Kopieträger 1 über die Elektroden ΈΛ E , die den Farbauszug als Ladungsbild auf
den Kopieträger 1 aufschreiben. In einer Entwicklerstation D wird der Farbauszug elektrofotografisch entwickelt und in einer anschließenden Fixierstation F durch Erhitzen fixiert.
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In diese Station schließt sich eine gleichartige weitere Station an, die wieder mit einer Abtastvorrichtung für die Marke beginnt.
Der Abstand zwischen den Ladungsschreibsystemen E. E
ι · · · XL
der einzelnen Stationen liegt in der Größenordnung von einem Meter; die Farbauszüge sollen mit einer Genauigkeit von etwa 1/10 mm einander überlagert werden. In der Fixierstation wird der Kopieträger stark erhitzt; auch treten Schwankungen der seitlichen Führung des Kopieträgers 1 auf die über die zulässige Toleranz hinaus Unregelmäßigkeiten bringen. Deshalb wird vor jeder Schreibstation mit den Elektroden Ex, E die Lage des aufzuschreibenden Farbauszugs relativ zu dem bereits auf dem Kopieträger befindlichen Teilbild geregelt.
Die Vorlage V wird in bekannter Weise mittels einer Punktlichtabtaströhre IFS abgetastet. Mittels eines Fotoempfängers FE wird das von der Vorlage V modulierte Lichtsignal in ein elektrisches Signal umgewandelt und in einer Signalverarbeitungs-
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Vorrichtung SV zum Zweck der Gradationssteuerung, der Tonwertumkehr, der Kantenanhebung uns. weiter verarbeitet. Anschließend fließt das Signal in einen Zwischenspeicher ZS, der H einzelne Speicherplätze aufweist, welche den Schreibelektroden Ex, E zugeordnet sind.
I · · · Xl
Die in Fig. 3 dargestellte Digitalsteuerung DI sorgt dafür, daß diese Speicherplätze einzeln und nacheinander mit der Signalquelle SV verbunden werden. Die Fortschaltung von einem Speicherplatz zum nächsten erfolgt mit der vom Taktgeber T abgeleiteten oder extern eingespeisten Taktfrequenz f
Ein dem Zeilentrigger-Eingang ZT zugeführter Impuls stellt die Zähleinheiten BZ 1 bis BZ 3 in ihre Ausgangsstellung zurück und verbindet dadurch die Signalquelle SV mit dem Speicherplatz SP. in ZS und mit der diesem Speicherplatz zugeordneten Elektrode E^. Diese Verbindung wird beim Eintreffen des nächsten Taktimpulses, also nach der Zeit 1/fm, zum Speicherplatz SP,-, und zur Elektrode Ep weitergeschaltet und so fort bis der letzte Speicherplatz SPn erreicht ist und bis ein Zeilentrigger-Impuls die Rückstellung für einen neuen Zyklus herbeiführt. Ein neuer bei E^ beginnender Zyklus kann aber auch schon früher durch einen extern erzeugten
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Zeilentrigger-Impuls eingeleitet werden. In diesem Fall werden die letzten Speicherplätze und die ihnen zugeordneten Elektroden nicht mit SV verbunden. Die Aufzeichnung in der Zeile "bricht vorzeitig ab.
In Fig. 3 ist die Elektronik für ein System mit η = 896 Elektroden dargestellt. Der Taktgeber liefert Impulse mit der Frequenz f , die über eine Verzögerung VZ 1 dem Binärzähler BZ 1 zugeführt werden. Dieser zählt die Impulse von 1...16 und gibt den jeweiligen Zählerstand in binär kodierter Form auf vier Ausgangsleitungen aus. Die Signale der vier Ausgangsleitungen werden verstärkt und 56 parallel liegenden 4-auf-16-Dekodern DC 1 zugeführt. Hier wird die Binärzahl dekodiert und der Taktimpuls erscheint an einem der 16 Ausgänge, und zwar an dem Ausgang, dessen Nummer der dekodierten Binärzahl entspricht. Da die Taktimpulse in BZ 1 von 1...16 durchgezählt werden, erscheint der Taktimpuls nacheinander an den Ausgängen 1...16 jedes Dekoders.
Ohne zusätzliche Maßnahmen erhielte man bei jedem Taktimpuls je einen Ausgangsimpuls an jedem der 56 Dekoder DC 1. Dies wird durch einen zusätzlichen Enable-Eingang EA an den Dekodern verhindert. Nur derjenige der 56 Dekoder, an dem ein
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Enable-Impuls anliegt, kann den Taktimpuls weitergeben. Alle anderen sind gesperrt.
Der Enable-Impuls liegt nach Eintreffen des Zeilentrigger- Impulses während der Taktimpulse 1...16 an der gezeichneten Dekoder-Einheit DC i(oben in Fig. 3)· Bei Eintreffen des (16 +1). Taktimpulses wird er von dort abgezogen und zu der nicht gezeichneten zweiten Dekoder-Einheit DC 1 weitergeschaltet. Mit dem (2*16 +1). Taktimpuls gelangt er an eine dritte Dekoder-Einheit DC 1, mit dem (3*16 +1). Taktimpuls an die vierte Dekoder-Einheit DC 1 und so fort.
Um dies zu erreichen, wird von der Taktfrequenz f im !Frequenzteiler I1T 1 eine Impulsfolge abgeleitet, deren Folgefrequenz 1/16 f ist. Diese Folge wird in VZ 2 verzögert und dem Binärzähler BZ 2 zugeführt, der diese Impulse (deren jeder einer Gruppe von 16 Taktimpulsen entspricht) von 1...16 zählt und den Zählerstand in binär kodierter Form über vier Ausgangsleitungen an vier parallele 4-auf-16-Dekoder DC 2 weitergibt. Hier wird die Binärzahl wiederum dekodiert und der Enable-Impuls erscheint nacheinander an den
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Ausgängen 1...16 der Dekoder DC 2. Die Ausgänge des ersten Dekoders DG 2 liegen an den Enable-Eingängen der ersten 16 Dekoder DG 1. Der zweite Dekoder DC 2 steuert die Enable—Eingänge der zweiten Gruppe von 16 Dekodern DG 1 und so fort.
Eine weitere Easkadenstufe ist erforderlich, um jeweils nur einen der vier Dekoder DG 2 wirksam werden· zu lassen. Wiederum erfolgt die !Freigäbe über einen Enable—Impuls, jetzt am Enable-Eingang des jeweils wirksamen. Dekoders DC
Die bereits im !frequenzteiler ΈΤ 1 durch 16 geteilte Taktfrequenz f wird im !frequenzteiler !ET 2 ein weiteres Mal durcii 16 geteilt, so daß nur jeder 256. Taktimpuls den Binärzähler BZ 3 erreicht. Dieser steuert über vier Ausgänge den Dekoder DG 3 der, analog zur vorausgehenden Kaskadenstufe» mit seinen Ausgängen die Enable—Einginge der vier Dekoder DC 2 versorgt- Abweichend von den Dekodern DC 1 und DG 2 reichen bei DG 3 vier Ausgänge. Die Ferzögerungsschaltungen YZ 1 und VZ 2 stellen sicher, daß die notwendigen Enable-Impulse zugleich mit dem Taktimpuls eintreffen.
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Die vertikale Regulierung des in der Schreibstation aufzuschreibenden Farbauszugs erfolgt über eine Regeleinrichtung W, die vom Vertikalsensor YS angesteuert wird und ihrerseits die Vertikalablenkung der Abtaströhre FS regelt.
Die horizontale Regulierung der Lage des aufzuschreibenden Farbauszuges erfolgt über eine Regelvorrichtung HV, die vom Horizontalsensor HS und von der Horizontalsynchronisation H der Abtaströhre IS angesteuert wird. Die Horizontalverschiebungseinrichtung HV und die Digitalsteuerung D werden anhand der Fig. 3» 4 und 5 erläutert.
In der Mitte des Blockschaltbildes Fig. 5 ist, von unten kommend, der Zeilentriggereingang ZT angeordnet. Ein hier eingespeister Impuls bewirkt die Rückstellung der Zähleinheiten BZ und die Verbindung von Speicherplatz SP 1 im Speicher ZS und Elektrode E^ sit der Signalquelle» also mit dem Ausgang der Vorlagenabtastung SV. Sie Verbindung besteht etwa für die Dauer der Abtastung eines Bildelementes und wird mit der Taktfrequenz f auf die Elektroden Ep, E,, E. usw. und die ihnen zugeordneten Speicherplätze SPp, SP-,, Speicher ZS weitergeschaltet.
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Erscheint der Zeilentriggerimpuls bevor die Zeilendunkeltastung des Vorlagenabtasters endet, so liefert der Abtaster die Signalspannung Null und der Aufzeichnungsträger wird nicht beschrieben. Der zeitliche Abstand des Zeilentriggerimpulses -vom Ende der Zeilendunkeltastung legt also fest, welche der Elektroden E^...E als erste von einer mit Null abweichenden Signalspannung versorgt wird. Er bestimmt damit die Lage des linken Bildrandes relativ zur Schreibapparatur.
Aus verschiedenen Gründen ist es zweckmäßig, die Phasenlage der Horizontalablenkung bei der Vorlagenabtastung konstant zu halten. Damit hat auch das Ende der Zeilendunkeltastung eine feste Phasenlage. Relativ zu diesem Bezugswert muß jetzt der Zeilentriggerimpuls verschoben werden. Mißt man diese zeitliche Verschiebung in Perioden der Taktfrequenz f , so ergibt sich die räumliche Verschiebung der Aufzeichnung in Bildelementen, also in Elektrodenabständen des Ladungsschreibsystems.
Die horizontale Lage des Aufzeichnungsträgers relativ zur Schreibelektrode 1 wird durch den Sensor HS (siehe Fig. 2) festgestellt, dessen Ausgang zweckmäßig so kodiert ist,
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daß eine Signaleinheit, z.B. ein Impuls oder eine Spannungsstufe, gerade einem Elektrodenabstand entspricht. Der Sensor HS liefert
k = k + k* Signaleinheiten.
Bei Soll-Lage des Aufzeichnungsträgers ist k* = 0 und damit k = k.
Pig. 4 zeigt die zeitliche Steuerung, Fig. 5 ein Impulsschema im Zeitbereich. Aus dem Muttergenerator T mit der Taktfrequenz fm (z. B. 4,125 MHz) wird durch Frequenzteilung in H eine Impulsfolge Fg mit der Zeilenfrequenz fg abgeleitet, deren Phase starr mit der des Muttergenerators T gekoppelt ist. Sie ist so gewählt, daß die Impulse von FH zeitlich mit Impulsen der Taktfrequenz zusammenfallen.
Eine zweite Impulsfolge Ig mit der Zeilenfrequenz fg erhält man durch Verzögerung von Fg um 2k/fm.. Diese konstant verzögerte Impulsfolge steuert die Zeilenablenkung des Vorlagenabtasters und bestimmt das Ende der Zeilendunkeltastung. Sie legt damit den zeitlichen Beginn der Aufzeichnung innerhalb der Zeile fest.
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Eine dritte Impulsfolge F^.1 mit der Zeilenfrequenz schließlich entsteht durch Verzögerung von Pg um Ihre Impulse dienen zur Zeilentriggerung und bestimmen den Zeitpunkt der Ansteuerung der ersten Elektrode.
Den Wert k liefert, wie oben beschrieben, der Sensor HS.
Das vorgeschlagene Verfahren, den Einsatzzeitpunkt für die Ansteuerung der ersten Elektrode zu variieren, führt grundsätzlich zu einer Variation des Zeilenabstandes der Aufzeichnung, da die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers konstant bleibt. Die Variation ist jedoch für die Geometrie der Bilder ohne Bedeutung, da die Regelung vor oder während der ersten Aufzeichnung der ersten Zeile vorgenommen wird. Die folgenden Zeilen haben konstanten Abstand voneinander. Außerdem sind Aufzeichnungen mit dem beschriebenen Ladungsschreibsystem gegenüber geringen Schwankungen des Zeilenabstandes unempfindlich, da die Zeilenstruktur senkrecht zur Transportrichtung weitgehend unterdrückt wird.
Wegen der Unterdrückung der Zeilenstruktur senkrecht zur Transportrichtung ist eine exakte Deckung der Schreibraster-
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zeilen unterschiedlicher Parbauszüge nicht erforderlich. Wesentlich ist die Kongruenz des Bildinhalts. Es wird deshalb die Vertikalablenkung des Vorlagenabtasters durch das von der Passmarke über den Sensor VS abgeleitete Signal "ohne Rücksicht auf die. Phasenlage der Zeilenablenkung getriggert. Dies ergibt im ungünstigsten Fall eine Versetzung der Schreibraster um einen halben Zeilenabstand. Diese Versetzung wird jedoch nicht sichtbar, da bereits der Abstand der Elektroden voneinander im Bereich des Auflösungsvermögens von zehn Linien/mm liegt.
Das vorgeschlagene Verfahren hat den Vorteil der Einfachheit, Es läßt ferner die Möglichkeit der Verschiebung des Abtastrasters für den Pail offen, daß auch Lagefehler der Vorlage kompensiert werden müssen.
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Claims (12)

  1. 2A455A1
    AGi1A-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 23·. September 1974
    10-Hr-ro Leverkusen
    PG 765/MG 1044
    Ansprüche
    1/ Verfahren zur Herstellung von Kopien einer Vorlage, wobei die Vorlage punkt- und zeilenweise abgetastet und ein Ladungsbild der Kopie zeilenweise auf einen kontinuierlich bewegten Kopieträger mittels eines Ladungsschreibsystems, das eine Vielzahl von Elektroden aufweist, die sich in Zeilenrichtung quer zur Laufrichtung des Kopieträgers erstrecken, aufgeschrieben und in einer Entwicklungsstation zu einer bildmäßigen Kopie entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von farbigen Kopien wenigstens drei Ladungsschreibsysteme mit nachgeordneten Entwicklungsstationen (D, F) für jeden Farbauszug nacheinander vom Kopieträger (1) durchlaufen werden und daß mittels der Ladungsschreibsysteme (E,,...E) die Farbauszüge einander deckungsgleich überlagert werden.
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    PG 765/MG 1044
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Schreibstation auf den Kopieträger (1) eine jeder Kopie zugeordnete Passmarke (2) außerhalb des Bildfeldes der Kopie mit zusätzlichen Passmarkenschreibelektroden aufbelichtet -wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Passmarken (2) in den folgenden Stationen fotoelektrisch abgetastet werden und daß zur Regelung der Lage des Farbauszuges in Querrichtung des Kopieträgers (1) die Elektrodenansteuervorrichtung (ZS) in Abhängigkeit von der durch die Abtastung der Passmarken ermittelten Lage des Kopieträgers zeitvariabel getriggert wird.
  4. 4·. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Farbauszuges in Längsrichtung des Kopieträgers (1) durch Triggerung der Vertikalablenkung (VA) der die Vorlage (V) abtastenden Abtastvorrichtung (FS) mittels des von der Passmarke (2) fotoelektrisch erzeugten Impulses geregelt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Passmarken (2) in den folgenden Stationen fotoelektrisch
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    PG 765/MG 1044
    abgetastet werden und daß zur Regelung der Lage des Farbauszuges quer zur Laufrichtung des Kopieträgers der Schreibbeginn des Auszuges entlang der Elektrodenreihe (E,,...E) verschoben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abtastvorrichtung (S1S) erzeugten den einzelnen Bildpunkten einer Zeile entsprechenden Signale für das Ladungsschreibsystem (E,,...E) in einem Zwischenspeicher (ZS) analog gespeichert und annähernd für die Dauer der Abtastung einer Zeile an die Elektrodenreihe (E,....E) des Ladungsschreibsystems angelegt werden, wobei die Eingabe in den Zwischenspeicher (ZS) durch eine digitale, von einer Bildpunkttaktfrequenz (fm) gesteuerte Ansteuereinrichtung (D) geregelt wird und daß der zeitliche Beginn der Aussteuerung durch eine elektronische Regeleinrichtung (HV) in Abhängigkeit von der Lage der Passmarke (2) geregelt wird.
  7. 7· Vorrichtung zur Herstellung von Kopien einer Vorlage, wobei zur punkt- und zeilenweisen Abtastung der Vorlage eine optische Abtastvorrichtung und zum zeilenweisen
    -22-
    80 9 8 -U/ 10 29
    PG 765/MG 1044
    Schreiben auf einen Kopieträger ein Ladungsschreibsystem mit einer Vielzahl von sich quer zur Laufrichtung des Kopieträgers erstreckenden Elektroden und zur Herstellung einer bildmäßigen Kopie eine Entwicklungsstation vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von farbigen Kopien in Laufrichtung des Kopieträgers (1) gesehen nacheinander wenigstens drei Ladungsschreibsysteme (E,....E) mit nachgeordneten Entwicklungsstationen (D, ]?) für je einen Farbauszug angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Schreibstation zum Aufschreiben von Passmarken (2) Passmarken- Schreibelektroden vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den folgenden Schreibstationen zur Abtastung der Passmarken (2) fotoelektrische Abtastvorrichtungen (HS, VS, 3) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalablenkung der Vorlagenabtastvorrichtung (FS) in Abhängigkeit von der Lage der Passmarken (2) triggerbar ist.
    -23-60981 4/ 1029
    PG 765/MG 1044
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schreibstationen (E....E) eine größere Schreib-"breite aufweisen als der Breite (B) entspricht und daß der Schreibbeginn der IParbauszüge quer zur Laufrichtung des Kopieträgers (1) verschiebbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Zwxschenspeicherung der von der Vorlagenabtastvorrichtung (FS) erzeugten, den einzelnen Bildpunkten
    einer Zeile entsprechenden Signale ein Analogzwischenspeicher (ZS) mit einer der Zahl der Schrei'belektroden
    entsprechenden Anzahl von Speicherplätzen vorgesehen ist, dessen Speicherplätze digital mit der Bildpunkttaktfrequenz (fT) zur Eingabe der Signale ansteuerbar sind, und daß der zeitliche Beginn der Ansteuerung durch eine Regelvorrichtung (HV) in Abhängigkeit von der Lage
    der Passmarke (2) auf dem Kopieträger (1) regelbar ist.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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    Leerse ite
DE2445541A 1974-09-24 1974-09-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kopien Expired DE2445541C2 (de)

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