DE2451570C3 - Verfahren zur Übertragung von Bildinformationen mittels Faksimilegeräten sowie Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Bildinformationen mittels Faksimilegeräten sowie Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens

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DE2451570C3
DE2451570C3 DE2451570A DE2451570A DE2451570C3 DE 2451570 C3 DE2451570 C3 DE 2451570C3 DE 2451570 A DE2451570 A DE 2451570A DE 2451570 A DE2451570 A DE 2451570A DE 2451570 C3 DE2451570 C3 DE 2451570C3
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/38Circuits or arrangements for blanking or otherwise eliminating unwanted parts of pictures

Description

genden Vorlage mit aufgedruckten Begrenzungslinien,
Fig.3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des Faksimilegerätes nach Fig. 1,
Fig.4 eine Detailansicht des Zeitdiagramms nach Fig. 3,
F i g. 5 ein Schaltbild eines Teils des Faksimilegerätes nach Fig. 1,
Fig.6 ein Detail-Schaltbild des Schaltbildes nach Fig. 5,
Fig.7 eine graphische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Vorlage nach Fig. 2 und ein entsprechendes Zeitdiagramm,
Fig.8 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform und
Fig.9 ein Fig.5 entsprechendes Schaltbild einer in Verbindung mit F i g. 7 verwendbaren Modifikation.
Wie sich aus Fig. I ergibt, weist ein Faksimilegerät einen Abtastzylinder 10 auf, auf den eine zu übertragende Vorlage 12 aufgebracht wird. Der Zylinder 10 dreht sich in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung, also der Hauptabtastrichtung.
Ein dunkel gefärbter Synchronisierstreifen H ist auf der Oberfläche des Zylinders 10 parallel zu dessen Achse aufgebracht, wie später noch im einzelnen erläutert werden soll. Eine Abtasteinrichtung 16 weist eine Lichtquelle 18, ein optisches System 20, eine Abtastkopfanordnung 22 und eine die Lage bzw. Position steuernde Einrichtung 24 auf. Während einer normalen Abtastung wird ein Lichtfleck auf die Oberfläche der Vorlage 12, wenn sich die Trommel 10 dreht, mittels der Lichtquelle 18 scharf eingestellt. Ein Bild des Teils der Vorlage 12, welches mittels des Lichtflecks beleuchtet wird, wird an Abtastköpfen 26 mittels des optischen Systems 20 scharf eingestellt, welches elektrische Signale erzeugt, wenn der Teil dunkel ist. und welches keine elektrischen Signale erzeugt, wenn der Teil hell ist. Wie oben ausgeführt, stellen die elektrischen Signale die auf die Vorlage 12 autgedruckte, brauchbare Information dar, und die elektrischen Signale werden über eine Leitung 29 an ein Übertragungssystem 28 übertragen, wo sie entsprechend verarbeitet und an einen (nicht dargestellten) Empfänger übertragen werden, welcher ein Faksimilebild der Vorlage 12 zusammensetzt.
Die die Position bzw. Lage steuernde Einrichtung 24 der Abtasteinrichtung 16 bewegt den Lichtfleck und auch den Abtastpunkt parallel zu der Achse der Trommel bzw. des Zylinders 10 in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung als der Seiten-Abtastrichtung, wenn sich die Trommel dreht. Aufgrund der kombinierten Bewegung ist dann der geometrische Ort des Abtastpunktes auf der Trommel bzw. dem Zylinder 10 eine Schraubenlinie. Da jedoch die Schraubensteigung (in der Seiten-Abtastrichtung) ziemlich klein ist, um ein entsprechendes Auflösungsvermögen in der Faksimilevorrichtung zu schaffen, kann der geometrische Ort des Abtastpunktes im wesentlichen als eine Reihe von Hauptabtastlinien eines Rastermusters betrachtet werden, welche parallel zu den zwei Seiten der Vorlage 12 sind.
In F i g, 2 isl ein Beispiel für die Vorlage 12 dargestellt, welches einen nicht näher bezeichneten, weißen Hintergrund aufweist, auf welchem Zeichen bzw. Schriftzeichenzeilen 30. welche die brauchbare bzw. verwertbare Information der Vorlage 12 darstellen, gedruckt oder geschnoben sind. Die Zeilen 30 sind so dargestellt, daß sie parallel zu der durch einen Pfeil ange/eigtcn Hauptabtasi. ichtung angeordnet sind, obwohl sie auch erforderlichenfalls senkrecht hierzu angeordnet sein können. Vertikal verlaufende Begrenzungslinien 32 und 34 sind nahe der vorderen und hinteren Kante der Vorlage 12 in der Hauptabtaslrichtung aufgebracht bzw. aufgedruckt und verlaufen in vorbestimmten Abständen, welche gleich sein können, parallel zu den vorderen und hinteren Kanten. Die Vorlage 12 weist vorzugsweise eine rechtwinklige, viereckige Form (die Form eines Rechtecks oder eines Quadrats) auf, kann jedoch auch irgendeine andere
to Form aufweisen, solange die Begrenzungslinien 32 und 34 senkrecht zu der Hauptabtastrichtung sind. Horizontale Abtastlinien 36 und 38 sind ebenfalls auf der Vorlage 12 aufgebracht bzw. auf dieser aufgedruckt und bilden in Verbindung mit den senkrechten Begrenzungslinien 32 und 34 eine geschlossene Einfassung oder Begrenzung. Die vorliegende Erfindung betrifft jedoch nur die vertikalen Begrenzungslinien 32 und 34, welche senkrecht zu der Hauptabtastrichtung verlaufen.
Unter und über den Zeilen 30 und auch zwischen den Zeilen 30 gibt es freie Flächen bzw .iereirhe ;inf Her Vorlage i2. Lim, wie oben erwähnt, die i.'beriragungszeit zu verkürzen, sollten diese freien Flächen oder Bereiche übersprungen und nicht übertragen werden. In F i g. 1 weisen die Abtastköpfe 26 Vorabtastköpfe und
2-5 einen (nvht dargestellten) Übertragungs-Abtastkopf auf. Der Übertragungs-Abtastkopf tastet für eine Übertragung entlang einer Hauptabtastzeile oder -bahn auf der Vorlage 12 ab und führt die elektrischen Signale dem vorbeschriebenen ÜbertragungssySiem 28 zu. Die
in Vorabtastköpfe sind angeordnet, um gleichzeitig eine Haupiabtastzeiie abzutasten, welche der mittels des Hauptabtastkopfes abzutastenden Hauptabtastzeile vorhergeht, um zu bestimmen, ob die vorhergehende Zeile eine brauchbare Information enthält. Wenn bei
j-> der durch die Vorabtastköpfe abgetasteten Zeile festgestellt wird, daß sie Information enthält, wie durch die Erzeugung von elektrischen Signalen, welche dunkle Flecken oder Bereiche auf der Vorlage 12 darstellen, mittels der Vorabtastköpfe angezeigt wird, dann wird
-ίο die Zeile für eine Übertragung anschließend mittels des Übe· iragungsabtastkopfes abgetastet. Wenn die Zeile keine Information enthält, wird sie übersprungen (d. h. mittels des Übertragungs-Abtastkopfcs nicht abgetastet).
-n Der Ausgang der Vorabtastköpfe wird über sine Leitung 42 einem das Überspringen steuernden System 40 zugeführt, welches das Vorhandensein von brauchbarer information fühlt und über eine Leitung 44 ein Signal an die die Lage bzw. Position steuernde Einrichtung 24 abgibt, um diese zu steuern, um für eine Übertragung eine Zeile abzutasten oder die Zeile zu überspringen. Ein bekanntes, das Überspringen steuerndes System übtTsp'injt jedoch nur die freien Flächen oder Bereiche über und unter den Linien 36 bzw. 38, da die Linien 32
■>■*) und 34 als brauchbare Information bewertet werden. Im vorliegenden Fall wird eine Begrenzungslinie als eine Linie betrachtet, welche auf eine Vorlage 12 aufgebracht bzw. aufgedruckt ist, um die Ausrichtung einer Handschrift zu unterstützen usw., und es läßt nicht auf
wi die Notwendigkeit schließen, ein Lineal beim Zeichnen der Linien zu verwenden. Begrenzungslinien welche während einer Vorabtastung gemäß der Erfindung übersehen werden, können horizontale Linien sein, um das Schreiben in horizontaler Richtung zu unterstützen.
h. können vertikale Linien sein, um eine vertikale Ausrichtung von Spalten, oder ein Schreiben in vertikaler Richtung zu unterstützen oder können, wie dargestellt, Einfassungen oder Begrenzungen sein,
welche senkrecht zu der I lauptabuistrichtuiig verlaufen.
Hierbei ist der Grundgedanke der Erfindung, ein Steuersignal synchron mit dom Vorahtaslen einer I laupiablastzeilc zu erzeugen. Die Erzeugung de1-Steuersignals wird jedoch während der Zeit unterdrückt, während welcher die Vorabtastköpfe einen Teil der Abtastzeile abtasten, welche eine Begrenzungslime schneidet. Hierbei ist wesentlich, daß die Bcgrcnzungslitiicn an vorbestimmten Stellen auf der Vorlage 12 sich befinden, wie es bei vielen Büroformularen bzw -Vordrucken der Fall ist. Bei der vorabzulastenden Zeile wird festgestellt, daß sie Information enthalt, wenn das Steuersignal und ein elektrisches Signal, welches mittels der Vorabtastköpfe bei Auftreffen auf eine Information erzeugt wird, gleichzeitig gefühlt werden.
In I' i g. J ist das der Erfindung zugrundeliegende Prin/in <l:irgt*siollt. In I· i g. JA sind Synchronisicrimpulse dargestellt, welche sich beim Vorabtasten des Synchronsierbalkens bzw. -Streifens 14 am Anfang und Ende des Vorabtastcns einer llaiiptablastzcile oder -bahn ergeben. Fig. 3B ist der I'i g. 3A ähnlich; in ihr sind jedoch zusätzlich noch elektrische Signale oder Impulse dargestellt, weiche sich aus dem Vorabtasten der Begrenz.ungslinicn 32 und 34 ergeben. F i g. 3C zeigt einen Einstcllimpuls für ein bistabiles Clement (welches unten noch im einzelnen beschrieben wird), welcher entsprechend der Rückflanke des ersten Synchronisierimpulses erzeugt wird, während Fig. JD einen Rückstellimpuls für das bistabile Element zeigt, welcher ebenfalls an der Rückflanke des ersten Synchronisierimpulses erzeugt wird.
In Fig. 3E ist ein Steuersignal oder -impuls dargestellt, welcher von dem bistabilen Element aufgrund der Einstell- und Rückstellimpulsc erzeugt wird. Der Steuerimpuls wird zwischen den Rückflanken der Einstcll- und Rückstellimpulse erzeugt, welche so angeordnet sind, daß die Rückflanke des EinsielÜMipui· scs vorkommt bzw. anliegt, nachdem die Vorabtastköpfe die Linie 32 überschritten haben, und die Rückflanke des Rückstellimpulses liegt an. bevor die Vorabtastköpfe bis zur Linie 34 abtasten bzw. diese Linie erreicnen. Das in F i g. 3E dargestellte Steuersignal ist daher nur in dem Intervall zwischen den Linien 32 und 34 vorhanden und weist nicht die Vorablastung dieser Linien auf. Da sowohl das Steuer- als auch ein elektrisc'ies Signal, welches Information in der abzutastenden Zeile darstellt, gleichzeitig vorhanden sein müssen, wenn das elektrische Signal zu bestimmen ist. um eine verwendbare Information darzustellen, wird den sich bei der Vorabtastung der Linien 32 und 34 ergebenden Impulsen keine Beachtung geschenkt, da sie nicht mit dem Steuersignal übereinstimmen.
Der Grundgedanke der Erfindung ist im einzelnen in der Fig. 4 dargestellt. Hierbei sind die Fig. 4A bis 4C sowie 4G und 4H genau die gleichen wie die F i g. 3A bis 3E. In den Fig. 4D und 4E ist der Einstellimpuls der Fig. 4C umgekehrt bzw. differenziert dargestellt. Fig. 4F zeigt einen Impuls, welcher entsprechend dem positiven Nadelimpuls erzeugt ist. weicher bei der Rückflanke des Einstellimpulses der F i g. C erzeugt wird. Der Impuls der Fig. 4F wird zum Einstellen des bistabilen Elementes verwendet. Impulse, welche den in Fig. 4D bis 4F dargestellten ähnlich sind, werden in Verbindung mit dem Rücksiellimptiis der Fig.4G erzeugt, obwohl dies nicht dargestellt ist.
Zum Erzeugen des in F i g. 4H dargestellten Steuersignals kann irgendeine bekannte Einrichtung verwendet werden: ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in den
I· i g. ■"> und h dargestellt. Das das Überspringen steuernde System 40 weist einen Synchronisierimpiils-C ii'rterator 50 auf. welcher die in I· ig. 4A dargestellten Svnchrornsierimpulse entsprechend der Vorabtastiing lies Svnchronsicrbalkens oder Streifens 14 erzeugt. Der Eingang des Generators 50 ist über die Leitung 42 mit dem Ausgang der Vorabtastköpfe verbunden. Ein I.instell .Signalgenerator oder ein Multivibrator 52 und cm Riickstcll Sigriiilgenerator oder Multivibrator 54 werden beide mittels der Rückflanke des Synchronisier impulses angesteuert und ausgelöst, um die in Fig. 4C bzw. 4(i dargestellten Impulse zu erzeugen. Ein Impulsformer 5b erzeugt den in Fig. 41" dargestellten Impuls bei Anliegen des in F i g. 4C dargestellten Impulses, und legt derselben an den Einstellcingang des bistabilen Elementes ;in. welches hier als ein Flip-Flop 60 dargestellt ist. Ein dem Impulsformer 56 entsprechender Impulsformer 58 erzeugt einen mit dem in I- ig. 41 dargestellten Impuls übereinstimmenden Impuls entsprechend der Rückflanke des in F i g. 4(J dargestellten Impulses und legt denselben an den Rückstelleingang des Flip-Flops 60 an. Der Ausgang der Vorabtastköpfe wird über die Leitung 42 an einen Eingang eines Vergleichers 62 angelegt, dessen anderer Eingang mit einer Bjzugsspannurigsquelle + VR verbunden ist. Die Ausgange des Flip-Flops 60 und des Vergleichers 62 werden an die Eingänge eines UND-Gliedes 64 angelegt, dessen Ausgang über die Leitung 44 mit dem Eingang der die Lage bzw. Position steuernden Einrichtung 24 verbunden ist.
Wenn während des Betriebs eine Hauptabtastzeile mittels der Vorabtastköpfe vorabgetastet wird, wird zuerst der .Synchronisierstreifen bzw. -balken 14 abgetastet, um das erste Synchronisiersignal zu erzeugen, welches an den Synchronisierimpulsgenerator 50 angelegt wird, um den ersten in F i g. 4A dargesieiUen impuls zu erzeugen. Die Rückfianke de* Impulses der F i g. 4A ist so angeordnet, daß sie vor der Vorabtastung der Linie 32 auftritt, wie in Fig. 4B dargestellt ist. Mit der Rückflanke der Impulse der h ι g. 4A wird eier Einsieiimuhivibraior 52 angesteuert, welcher den Einstellimpuls der Fig.4C erzeugt, dessen Dauer die Erzeugungszeit des Signals aufweist, welches der Linie 32 entspricht. Dieser !mnijk wird umgekehrt, differenziert und mittels des Impulsformers 56 geformt, um den Impuls der F i g. 4F zu erzeugen, welcher an den Einstelleingang des Flip-Flops 60 angelegt wird, um dasselbe einzustellen, und die Erzeugung des in F i g. 4H dargestellten Steuersignals einzuleiten, welche' am Ausgang des Flip-Flops 60 anliegt und an den Eingang des UND-Glieds 64 angelegt wird. Mit der Rückflanke des Impulses der Fi g. 4C wird auch der Rückstellmultivibrator 54 angesteuert, um den in Fig.4G dargestellten Rückstellimpuls zu erzeugen, dessen Rückflanke vor dem der Linie 34 entsprechenden Signal auftritt. Dieser Impuls wird umgekehrt, differenziert, mittels des Impulsformers 58 geformt und an den Rückstelleingang des Flip-Flops 60 angelegt, um dieses zurückzustellen und um einen negativen Ausgang zu erzeugen, welcher dem Ende des Steuersignals entspricht, wie in Fi g. 4H dargestellt ist.
Gleichzeitig werden elektrische Signale, welche beim Vorabtasten eine brauchbare Information sowie die Linien 32 und 34 ergeben, an den Vergleicher 62 angelegt, welcher als Quantisierer bzw. Größenwandler wirkt, so daß Signale mit einer Spannung über der Bezugsspannung + VR an den Eingang des UND-Glieds 64 angelegt werden. Das UND-Glied 64 erzeugt
ein Ausgangssignal, welches an die die Lage sichernde IEinrichtung 24 angelegt wird, wodurch angc/eigi ist. dall die vorabzutastende /eile nicht /u überspringen ist, wenn ein elektrische«. Signal und das Steuersignal gleichzeitig an den l.ingangen des 1 IN I) ( Iheds h4 anliegen. Die Linien 52 und 34 werden übe! gangen, da »:.e sich aus der Vorabtasiung ergebend'·!! Sign ιΊ· im lit mit dem Steuersignal ubercmstiminen.
!.in Schaltbild des Impulsformers 'ifi ι>-1 ;,ί I ig fi dargeslelll. Der Impulsformer ΪΗ isi ,demise Ii 'iln Ken :n und nicht dargestellt. Der Impulsformer 5fi ui <■■< > ϋι·.·ι Inverter 56,f. eine Diflci e./ierschaltung 56/' iii;d ι η·..ΐι Impulsformer 56r auf. De Ausgang des Multivibrators 52 ist mil einem Fmgangsanschluß /Λ/des InveMers %,/ verbunden, welcher iiber Widerstände /\\ up.I R .in !Erde ''· geschaltet ist Die Basis eines NI1N Tran^i : <· ι :■-! an die Verbindung der Widerstände R- und R, ,ι,ι..:' λ Ii iltei. und sein Limiiei im ^eeiiici i)ei KiiIm -i '.h dt/s 1 ransistors I, ist iiber einen Wider»;.!·: ! /■' "i eine Spannungsquelle H t angeschaltet. I'm i;ii;·. . _■ .'!■.,· schaltung 5fv/ weist einen Kondensator < ■ ml v. eicher auf einer Seite mit den: Ko'lektoi des 1 r,'i,· e,i, ,· f ut:d auf der anderen Seile über einen Wider · ■ . : ." ■· ·■ \i ist. Der Impulsformer 56c weist einen "jI". " :
Ti auf. dessen Basis mit der■ Verbindung ■'. ■■ · . ■ : '.<·ι C\ uikI des Widerstands R-. vt-r^·-:ri= !<- ■ · ■ ; ' i■■-,-■ ι■;■ [.■mitter geerdet ist. Der Kolli.'ktm des ;■,·,; ■. iiber einen Widerstand R1 mit der Spanrinugs'.iue.l·.· ··'■· ■ und auch mit dem AusgangsanscMluß (H I ve! ni.n-ici.. .velcher an den [-Einstelleingam.' de F'in [Inn- M) <n angeschaltet ist.
Bei Betrieb wird der in ! ι g. 4( dai gesii,'. ···,·■■■ : den Eingangsanschluß/Λ/angelegt. Der !r.i,· ' .'
normalerweise so vorgespannt, daß er abgeschaltet ist. wird aber di;rch den positiven Impuls ;,n dem ·■ Eingangsanschluß IN leitend. Die Kollcktorsp.mmmi.· fällt von der Spannung B + auf einen niedrigen Wert ab. wodurch der in Fig. 4D dargestellte umgekehrt. Impuls erzeugt wird. Dieser Abfall des Kollek^orpotentials des Transistors Ti hai zur Folge, daß sti_h der ' Kondensator Ci über den Widerstand Ki und die Kollektor-[Emitterschaltung des Transistors T- einladt. so daß der Stromstoß über den Widerstand R., den negativen Nadelimpuls des .Signals der I-ig. 41-. zur Folge hat. daß er an der Basis des Transistors \ anliegt. · um denselben vorzuspannen und entspreche:;.: der Zeitkonstante aus dem Kondensator i" v-.i den' Widerstand R-. abzuschalten. Das [Entlade: (ic- Kondensators (; i'iihi'i nach einer Stabilisierung z.. e::ien*. Nullpoicntial. weiche·· .in der Basis des Tr.inMsü.T-, /. anliegt. Fintsprechend der Riickflanke uv» ! _·. -H uaigesieiiien impulses steigi uas Koiiekt.·,: ·, .:.<■ uev. ι ransisiors j j wscucr aiii οίο .jpar.nun^ /^ - .■ . ..0 i*cr Transistor Ti abgeschaltet wird. Der Kenue -.,ror ( wird dann über die Widerstände Ra und R ge'.1..:·.· un· den in F i g. 4E dargestellten, positiven Nad»:·:::;·;ΐ:> an der Basis des Transistors T> als Ladestroms! Oe über den Widerstand R, zu erzeugen. Der Transistor /.. welcher aufgrund einer Vorspannung abgeschaltet war. wird während der Dauer des positiven Nadeiimpulses "Ί (der sich aus der Rückflanke des Impulses in Fig. 4C ergibt) leitend, da das positive Basispotential bewirkt, daß der Transistor T; leitend wird und der, in Fig. 4F dargestellten, negativen Impuls erzeugt, welcher an den Einstelleingang des Fiip-Flops 60 angelegt wird. hi
In Fig. 7A ist eine Vorlage 12' mit einer ein/igen. vertikalen, in deren Mitte aufgebrachten Teiiungslinie 12a dargestellt. Die Fig. "B bis 7E entsprechen den I ;: Ui bis il i'iir die Vorlage 12'
I ic. ^A ··. t/t sich aus den I ι j: 2 und 7Λ zusammen. wobei e'ne Vorlage 12" cmc vertikale Teillingslinie 12",/. ν. ,'Κ iie der I .inc I <?'.) del- I ι g. /A entspricht, und '.erükalc IK f" dizungslinien 12"/' und I2"c aufweist. " eli h" (l( ·: ' inien 32 und 34 in F i g. 3 entsprechen: F Ί i" '-Ή Miiüiii mil der I i g. 3Λ überein, während : ι ,·: s-< U": I·.· ili ähnlich ist. welche jedoch ein , ;.-,ii,di(. lies '.i,'ii,;l /■.·!)'!. welches sicli beim Vorabtasten Im Linie 12"./ eipht. Die Fig.Kl) ist der Fig. 3IE ähnlich; jcto' !< v. ird eine [Erzeugung des Steuersignals wahrend en.'·· Intervalls unterdrückt, in welchem die I .inie 12"α v.>; abzutasten ist.
I ι u. «J /c.t ein abgewandeltes, das 11In-I springen steuernd. S,stern 40'. mittels welchem bei Betrieb das in Fig. ^D -ι ΐι',-eslelite Steuersignal erzeugt wird. Die l.ei'iii'g 4_ M mimittelbar im! den Fingät'gen eines Γ insiei Ii ι μ ' ι ■ ' . 1I M a " ί ν Mf(I UlI(I ι ί lies ei si ι Ί I f\ UL N s ieil -multivibrators 102 und über ein v'·' /.iizc;-imgselement '■der eine leitung KKi im! d- >.i 1 ,i,',ne eines /weilen Riicksicllmiiliivibrators ld' -'1Me11Ci; Du· Ausgange der Ruckstellmulüvibratorcn 102 und 106 sind mn den Lu.i>.':igen eines ODER Glied "1X .■-'■ undcii. dessert v'isiMMg ..11 einen Umkelii cmil.. ·"· ■ ' "^ D-Gliedes im anüeschjllel ist. Dei Aus::.; ,ι._·. Fmstellniuiti\ ibvaiois KM) isi mit einem nicht ι ·■'..·!.' ctitic 11 Eingang ie ''VD Glied, . 110 vcrbiiudc . "■ ■ Λ.,,;.,.i,g de1· ! .ND( llieds 110 ist nut dem Fie .'.ing des ei F 1 g. ΐ eingestellter, UND < -lieds 64 \ erbun·'.·:
W'lhrend di's Betriebs 'teilen die VokL .Tlanke dos 'i'-ti'M in I ' :■ -1Ii d.fgestclh1. η S-. iiehn UT', Ie; Impulses :■·· ' ι!.·'. : :-üi" V.i'i'i II») ■ ' ' '--■ ι --ι..·1: 'Micks'ell "Ι',.ΊνΐΐΜ (■'■■ «Γ/ ■■ . I'll· (!..' HI ; ■■ g Hl: !VV SF dargeslelHei' I ,!;■■, .·■ zu cr/ei;-! 1 i.)_-r Ein.slellimriuls di " ί :g H| .(ι·.-! oeMii ,lie i.ir-.e I ' Y vorabget.lstet w ■[':.. und ; ■ ; ' ■■ '^1 ;: ·:ι; ■>·■' ■·.- 1'ΐκ kstc'lini.nils endet, nachil'-iii m; ί inn 12 ." \οι .ibgetasiet ist. Das I 1M) Glied M" ----.'Hg' (μι '.usgangssignal. -A-enii dei Emstellimpul de, 1 1 g. «IE .orhandrn r-! i'iid ler Ri1'. kstell.ü'.p, , '.■■-. i-ig. >;F :":icht .o-h^nden ist: hiii (Ii ml· eri'ibi ,eii dai'ii das in ί i f Kl) dargestellte Steuersignal, weich'.·1» begmni, nachdem die 1 inie 12 7' N-orabgetyt'-i »' neu welches eiuU ι. i'e\i>' die Linie 12"c".<irabi:e',!'.i"! isi. Die \ oriierflank·.· des Svnchnim-■■'(■'■impulse1 '1 > l;i eier; Fv1L.mg .!e1 /weilen Ktick-■!e!!m'.!!!'."ih:'..: !04 nach ei;" - V< ■;,-<"ig■.·■ ..'iigszel· /. ιΓ;ι !.-η '.;,:i ·.!!·:'·" " (04 .;:./: .!ι·::-πι. w e'cher den /■'. eüeri i;i ' :.· H^: d.;'-ges:eihcu Huck 'ellimpuls e "zeugt. Di'- .'"■ ' : -t so ge\- ;illi:. ■· III* ie ve;'»in ehe η ist. '•i-.-Mir ciie i Μ:.·. 12 .1 '.ora.iget.isiei isi; der zweite I' υ. <■» t i-1 i: -τ: p1: ■■» '! so ai'ge. ·.'.Ine! daß er endet. ; i.!L i:i'ei; 1 ■;." '..:., -2 ./ - )! ;;i !g». ι .;^ i-j i ist. v\ aiirenci der /.eil. ν·, an··..:: ' ·.■■:! her so.vühi der /-.·.■ ei H- R'ickstellim-■viU .ils a;i( h ■':■■< ιπ',ΐ.ΊΙιιηρυΚ an dem I :\I> G!led l!0 .-.iu-eiegt ■■':■■■-:: -:\-· ci.-s Güe-! !!·' -.e-e Au-..'.'.:ngsMgnai ab. so daß der m Miere, negative ft-! i .-s St-..-ier5ignals
der Linie 12"j übereinstimmt.
Selbstverständlich können zusätzliche !Einrichtungen, ähnlich der Verzögerungsleitung (06 und dem Multivibrator 104 parallel zwischen die Leitung 42 und das ODER-Glied 108 geschaltet scm. um zusätzliche vertikale Teilup.gs- oder Begren/ur.gsiinien auf der Vorlage 12" '.int^vibnngeri. Der Steuersignal-Generator 40' der F i .-:. α kann ebenfalls abgewandelt und an die ein/eine. :n F .:. " :,.rgeste!lt. Teilungslinie angepaßt werden. ;ndv; ».·.- H'e.te .Ie^ [-!"stelhrnpiiUes vergrößert wird. ■'■ .·-. --.:-r M<r: d-.-ni l.instei'niuitiv ibralor 100
erzeugt wird, um die gesamte Breite der \ mlape IZ zu überdecken, wobei dann tier erste Riicksielliiuiltmhnitor 102 weggelassen werden oder wegfallen kann. Auch ist ein Ausgleich für die Vorlage !2" möglich, bei welchen sich der Abstand/wischen den Linien 12"/>uricl 12"c und den jeweiligen, benachbarten Kanten der Vorlage 12" ändern, indem die Multivibratoren 100 und 102 einstellbar gemacht werden, um dadurch die Breiten der Einstell- bzw. der ersten Rückstellimpulse zu ändern Die Breiten der Einsiell-, ersten und /weiten Rückstell·
10
impulse können auci: erforderlichenfalls vergrößert werden, so daß Bemessungsfehler beim Aufbringen der Vorlage 12" auf der Trommel oder dem Zylinder 10 zugelassen werden können. Auch die Verzögerungsleitung 106 kann für Fälle, bei welchen die Linie 12";; nicht in der Mitte der Vorlage 12" liegt, einstellbar sein, wodurch sich eine horizontale F.instellbarkeit der Lage des /weiten Rückstellimpulses bezüglich der Hauptabtast/eile ergeben würde.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung von Bild-Informationen mittels Faksimilegerälen, mit einer Hauptabtasteinrichtung und mit einer Hilfsabtasteinrichtung, welche zu der Hauptabtasteinrichtung benachbarte Abtastzeilen auf das Vorhandensein von Informationselementen überprüft, wobei Zeilen mit Informationsgehalt durch ein elektrisches Signal angezeigt und abgetastet und Zeilen ohne Informationsiinhalt durch die Hauptabtasteinrichtung übersprangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß synchron mit der Hilfsabtastung ein Steuersigna! erzeugt wird, daß kein Steuersignal bei der Hilfsabtastung eines vorher bestimmten Teils der Abtastzeile erzeugt wird, welcher eine senkrecht zu ihr verlaufende Begrenzungs- oder Teilunj'slinie schneidet, und daß die Abtastung durch die Hauptabiasiemrichtung nur dann erfolgt, wenn das Steuersignal und das elektrische Signai gleichzeitig festgestellt werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung (50, 52, 54, 56, 58, 60) zur Erzeugung eines Steuersignals synchron mi; der Abtastung der Abtastzeile durch die Hilfsabtasteinrichtung (26), wobei während der Abtastung eines vorher bestimmten Teils der Abtastzeile, welche eint: Teilungs- oder Begren/.ungslinie schneidet, kein Steuersignal erzeugt vird, und durch eine Fühleinrichtung (64) mit auf das Steuersignal —\d das elektrische Signal ansprechenden Eingängen und mit i;inem Ausgang zur Steuerung de; Ab'istung durch die Hauptabtasteinrichtung, wenn das Steuersignal und das elektrische Signal gleichzeitig festgestellt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsabtasteinrichtung (26) am Beginn ihrer Abtastung ein Synchronisiersignal erzeugt, das die Anordnung (50, 52, 54,56,58,60) zur Erzeugung des Steuersignals ansteuert.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei im wesentlichen senkrecht zu den Abtastzcilen verlaufenden Begrenzungs- oder Teilungslinien (32, 34) ein Steuersignal nur dann erzeugt wird, wenn der Teil der Abtastzeile zwischen den Begrenzungs- oder Teilungslinien (32,34) durchlaufen wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuersignal erzeugende Anordnung ein bistabiles Element (60) mit einem Ausgang für das Steuersignal, einen Einstellimpuls-Generator (52, 56) mit einem auf das Synchronisiersignal ansprechenden Eingang und mit einem Ausgang, der mit dem Einstelleingang des bistabilen Elementes (60) verbunden ist, sowie einen Rückstellimpuls-Generator (54, 58) mit einem auf das Synchronisiersignal ansprechenden Eingang und mit einem Ausgang aufweist, der mit dem Rückstelleingang des bistabilen Elementes(60) verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleinrichtung ein UND-Glied (64) mil auf das Steuersignal bzw. das elektrische Signal ansprechenden Eingängen aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung
von Bildinformationen mittels Faksimilegeräten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung sowie eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Ein Verfahren der angegebenen Gattung ist aus der DE-AS 11 53 056 bekannt. Dabei überprüft eine neben der Hauptabtasteinrichtung vorgesehene Hilfsabtast einrichtung benachbarte Abtastzeilen auf das Vorhandensein von Informationselementen; Zeilen mit Informationsgehalt werden durch ein elektrisches Signal angezeigt und von der Hauptabtasteinrichtung abgetastet, während Zeilen ohne Informationsgehalt durch die Mauptabtasteinrichtung übersprungen werden. Dieses Verfahren versagt jedoch dann, wenn die Vorlage Begrenzungslinien, wie beispielsweise Randlinien oder Einfassungen, aufweist, die senkrecht zu der Hauptabtasteinrichtung vei laufen. Ein solcher Fall tritt beispielsweise in Büros auf, bei denen Vordrucke, Vorlagen oder Dokumente als gedruckte Formblätter oder Formulare verwendet werden. Obwohl die Begrenzungsiinien und Einfassungen solcher Vordrucke und Formulare keine nutzbaren Informationen enthalten, werden sie mit diesem Verfahren abgetastet und übertragen, d. h., die Übertragungsdauer wird unnötig verlängert, so daß die Kosten für die Übertragung des Informationsgehaltes eines Blattes im Vergleich zur nutzbaren Information zu hoch werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde.
ein Verfahren zur Übertragung von Informationen mittels Faksimilegeräten der angegebenen Gattung bzw. eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens zu schaffen, bei dem bzw. der senkrecht zu den Abtastzeilen verlaufende Begrenzungs· oder Teilungslinien nicht abgetastet und übertragen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der angegebenen Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer Hinrichtung der angegebenen Gattung wird dies durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale erreicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß nun nur die Informationen abgetastet und übertragen werden, die für das Verständnis der Vorlage unbedingt erforderlich sind und deshalb übertragen werden müssen, während die Begrenzungs- oder Teilungslinien, die keinerlei Einfluß auf den Informationsgehalt haben, durch die Hauptabtasteinrichtung übersprungen werden. Dadurch läßt sich die Redundanz der übertragenen Informationen weiter wesentlich verringern, da gerade die in Verwaltungen verwendeten Formulare häufig solche Begrenzungsoder Teilungslinien aufweisen, deren Übertragung an sich nicht erforderlich ist, so daß auf diese Weise Speicher- und Übertragungskapazität gespart werden kann. Außerdem vereinfacht sich auch die üblicherweise eingesetzte Komprimierung der zu übermittelnden Daten, so daß sich durch diesen Nebeneffekt die Übertragungsgeschwindigkeit erhöhen läßt. Und
«ι schließlich kann durch die Beschränkung der Übertragung auf die wesentlichen Informationen die Übertragungszeit insgesamt verkürzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfiihrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
·■'> schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeig!
Fig. 1 eine schcmatischc Darstellung eines Faksimilegcrätcs.
I·'i g. 2 eine graphische Darstellung einer zu ubertr.i
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