DE2451570B2 - Verfahren zur Übertragung von Bildinformationen mittels Faksimilegeräten sowie Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Bildinformationen mittels Faksimilegeräten sowie Einrichtung zur Durchführung eines solchen VerfahrensInfo
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Description
genden Vorlage mit aufgedruckten Begrenzungslinien,
Fig.3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der
Funktionsweise des Faksimilegerätes nach F i g. 1,
Fig.4 eine Detailansicht des Zeitdiagramms nach
Fig. 3,
F i g. 5 ein Schaltbild eines Teils des FaksLnilegerätes
nach F ig. 1,
Fig.6 ein Detail-Schaltbad des Schaltbildes nach
F ig. 5,
Fig.7 eine graphische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Vorlage nach F i g. 2 und
ein entsprechendes Zeitdiagramm,
F i g. 8 eine F i g. 7 entsprechende Darstellung einer
weiteren Ausführungsform und
F i g. 9 ein F i g. 5 entsprechendes Schaltbild einer in Verbindung mit F i g. 7 verwendbaren Modifikation.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist ein Faksimilegerät
einen Abtastzylinder 10 auf, auf den eine zu übertragende Vorlage 12 aufgebracht wird. Der Zylinder 10 dreht
sich in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung, also der Hauptabtastrichtung.
Ein dunkel gefärbter Synchronisierstreifen 14 ist auf der Oberfläche des Zylinders HD parallel zu dessen
Achse aufgebracht, wie später noch im einzelnen erläutert werden soll. Eine Abtasteinrichtung 16 weist eine
Lichtquelle 18, ein optisches System 20, eine Abtastkopfanordnung 22 und eine die Lage bzw. Position
steuernde Einrichtung 24 auf. Während einer normalen Abtastung wird ein Lichtfleck auf die Oberfläche der
Vorlage 12, wenn sich die Trommel 10 dreht, mittels der
Lichtquelle 18 scharf eingestellt Ein Bild des Teils der Vorlage 12, welches mittels des Lichtflecks beleuchtet
wird, wird an Abtastköpfen 26 mittels des optischen Systems 20 scharf eingestellt, welches elektrische
Signale erzeugt, wenn der Teil dunkel ist, und welches keine elektrischen Signale erzeugt, wenn der Teil hell ist
Wie oben ausgeführt, stellen die elektrischen Signale die auf die Vorlage 12 aufgedruckte, brauchbare Information dar, und die elektrischen Signale werden über eine
Leitung 29 an ein Übertragungssystem 28 übertragen, wo sie entsprechend verarbeitet und an einen (nicht
dargestellten) Empfänger übertragen werden, welcher ein Faksimilebild der Vorlage 12 zusammensetzt
Die die Position bzw. Lage steuernde Einrichtung 24 der Abtasteinrichtung 16 bewegt den Lichtfleck und
auch den Abtastpunkt parallel zu der Achse der Trommel bzw. des Zylinders 10 in der durch einen Pfeil
angegebenen Richtung als der Seiten-Abtastrichtung, wenn sich die Trommel dreht Aufgrund der kombinierten Bewegung ist dann der geometrische Ort des
Abtastpunktes auf der Trommel bzw. dem Zylinder 10 eine Schraubenlinie. Da jedoch die Schraubensteigung
(in der Seiten-Abtastrichtung) ziemlich lclein ist, um ein
entsprechendes Auflösungsvermögen in der Faksimilevorrichtung zu schaffen, kann der geometrische Ort des
Abtastpunktes im wesentlichen als eine Reihe von Hauptabtastlinien eines Rastermusters betrachtet werden, welche parallel zu den zwei Seiten der Vorlage 12
sind.
In F i g. 2 ist ein Beispiel für die Vorlage 12 dargestellt,
welches einen nicht näher bezeichneten, weißen Hintergrund aufweist, auf welchem Zeichen- bzw.
Schriftzeichenzeilen 30, welche die brauchbare bzw. verwertbare Information der Vorlage 12 darstellen,
gedruckt oder geschrieben sind. Die Zeilen 30 sind so dargestellt, daß sie parallel zu der durch einen Pfeil
angezeigten Hauptabtastrichtung angeordnet sind, obwohl sie auch erforderlichenfalls senkrecht hierzu
angeordnet sein können. Vertikal verlaufende Begrenzungslinien 32 und 34 sind nahe der vorderen und
hinteren Kante der Vorlage 12 in der Hauptabtastrichtung aufgebracht bzw. aufgedruckt und verlaufen in
vorbestimmten Abständen, welche gleich sein können, parallel zu den vorderen und hinteren Kantea Die
Vorlage 12 weist vorzugsweise eine rechtwinklige, viereckige Form (die Form eines Rechtecks oder eines
Quadrats) auf, kann jedoch auch irgendeine andere Form aufweisen, solange die Begrenzungslinien 32 und
34 senkrecht zu der Hauptabtastrichtung sind. Horizontale Abtastlinien 36 und 38 sind ebenfalls auf der
Vorlage 12 aufgebracht bzw. auf dieser aufgedruckt und bilden in Verbindung mit den senkrechten Begrenzungslinien 32 und 34 eine geschlossene Einfassung oder
Begrenzung. Die vorliegende Erfindung betrifft jedoch nur die vertikalen Begrenzungslinien 32 uind 34, welche
senkrecht zu der Hauptabtastrichtung verlaufen.
Unter und über den Zeilen 30 und auch zwischen den Zeilen 30 gibt es freie Flächen bzw. Bereiche auf der
Vorlage IZ Um, wie oben erwähnt die Übertragungszeit zu verkürzen, sollten diese freien Flächen oder
Bereiche übersprungen und nicht übertragen werden. In F i g. 1 weisen die Abtastköpfe 26 Vorabtastköpfe und
einen (nicht dargestellten) Übertragungs-Abtastkopf auf. Der Übertragungs-Abtastkopf tastet für eine
Übertragung entlang einer Hauptabtastzeile oder -bahn auf der Vorlage 12 ab und führt die elektrischen Signale
dam vorbeschriebenen Übertragungssystem 28 zu. Die
Vorabtastköpfe sind angeordnet, um gleichzeitig eine Hauptabtastzeiie abzutasten, welche der mittels des
Hauptabtastkopfes abzutastenden Hauptabtastzeile vorhergeht, um zu bestimmen, ob die vorhergehende
Zeile eine brauchbare Information enthält Wenn bei der durch die Vorabtastköpfe abgetasteten Zeile
festgestellt wird, daß sie Information enthält wie durch die Erzeugung von elektrischen Signalen, welche dunkle
Flecken oder Bereiche auf der Vorlage 12 darstellen, mittels der Vorabtastköpfe angezeigt wird, dann wird
die Zeile für eine Übertragung anschließend mittels des Übertragungsabtastkopfes abgetastet Wenn die Zeile
keine Information enthält 'vird sie übersprungen (d. h.
mittels des Übertragungs-Abtastkopfes nicht abgetastet).
Der Ausgang der Vorabtastköpfe wird über eine Leitung 42 einem das Überspringen steuernden System
40 zugeführt, welches das Vorhandensein von brauchbarer Information fühlt und über eine Leitung 44 ein Signal
an die die Lage bzw. Position steuernde Einrichtung 24 abgibt, um diese zu steuern, um für eine Übertragung
eine Zeile abzutasten oder die Zeile zu überspringen. Ein bekanntes, das Überspringen steuerndes System
überspringt jedoch nur die freien Flächen oder Bereiche über und unter den Linien 36 bzw. 38, da die Linien 32
und 34 als brauchbare Information bewertet werden. Im vorliegenden Fall wird eine Begrenzungslinie als eine
Linie betrachtet welche auf eine Vorlage 12 aufgebracht bzw. aufgedruckt ist, um die Ausrichtung einer
Handschrift zu unterstützen usw, und es läßt nicht auf die Notwendigkeit schließen, ein Lineal beim Zeichnen
der Linien zu verwenden. Begrenzungslinien, welche während einer Vorabtastung gemäß der Erfindung
übersehen werden, können horizontale Linien sein, um das Schreiben in horizontaler Richtung zu unterstützen,
können vertikale Linien sein, um eine vertikale Ausrichtung von Spalten, oder ein Schreiben in
vertikaler Richtung zu unterstützen oder können, wie dargestellt, Einfassungen oder Begrenzungen sein,
welche senkrecht zu der Hauptabtastrichtung verlaufen. Hierbei ist der Grundgedanke der Erfindung, ein
Steuersignal synchron mit dem Vorabtasten einer Hauptabtastzeile zu erzeugen. Die Erzeugung des
Steuersignals wird jedoch während der Zeit unterdrückt, wahrend welcher die Vorabtastköpfe einen Teil
der Abtastzeile abtasten, welche eine Begrenzungslinie schneidet Hierbei ist wesentlich, daß die Begrenzungslinien
an vorbestimmten Stellen auf der Vorlage 12 sich befinden, wie es bei vielen Büroformularen bzw.
-Vordrucken der Fall ist. Bei der vorabzutastenden Zeile wird festgestellt, daß sie Information enthält, wenn das
Steuersignal und ein elektrisches Signal, welches mittels der Vorabtastköpfe bei Auftreffen auf eine Information
erzeugt wird, gleichzeitig gefühlt werden.
In Fig.3 ist das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip dargestellt In F i g. 3A sind Synchronisierimpulse
dargestellt, welche sich beim Vorabtasten des Synchronsierbalkens bzw. -Streifens 14 am Anfang und
Ende des Vorabtastens einer Hauptabtastzeile oder -bahn ergeben. F i g. 3B ist der F i g. 3A ähnlich; in ihr
sind jedoch zusätzlich noch elektrische Signale oder Impulse dargestellt, welche sich aus dem Vorabtasten
der Begrenzungslinien 32 und 34 ergeben. F i g. 3C zeigt einen Einstellimpuls für ein bistabiles Element (welches
unten noch im einzelnen beschrieben wird), welcher entsprechend der Rückflanke des ersten Synchronisierimpulses
erzeugt wird, während Fig.3D einen Rückstellimpuls
für das bistabile Element zeigt, welcher ebenfalls an der Rückflanke des ersten Synchronisierimpulses
erzeugt wird.
In Fig. 3E ist ein Steuersignal oder -impuls dargestellt, welcher von dem bistabilen Element
aufgrund der Einstell- und Rückstellimpulse erzeugt wird. Der Steuerimpuls wird zwischen den Rückflanken
der Einstell- und Rückstellimpulse erzeugt, welche so angeordnet sind, daß die Rückflanke des Einstellimpulses
vorkommt bzw. anliegt, nachdem die Vorabtastköpfe die Linie 32 überschritten haben, und die Rückflanke
des RücksiciüiTipiilses iiegt an, bevor die Vorabtastköpfe
bis zur Linie 34 abtasten bzw. diese Linie erreichen. Das in F i g. 3E dargestellte Steuersignal ist daher nur in
dem Intervall zwischen den Linien 32 und 34 vorhanden und weist nicht die Vorabtastung dieser Linien auf. Da
sowohl das Steuer- als auch ein elektrisches Signal, welches Information in der abzutastenden Zeile
darstellt, gleichzeitig vorhanden sein müssen, wenn das elektrische Signal zu bestimmen ist, um eine verwendbare
Information darzustellen, wird den sich bei der Vorabtastung der Linien 32 und 34 ergebenden
Impulsen keine Beachtung geschenkt, da sie nicht mit dem Steuersignal übereinstimmen.
Der Grundgedanke der Erfindung ist im einzelnen in der Fig.4 dargestellt Hierbei sind die Fig.4A bis 4C
sowie 4G und 4H genau die gleichen wie die Fi g. 3A bis
3E In den Fig.4D und 4E ist der Einstellimpuls der Fig.4C umgekehrt bzw. differenziert dargestellt
Fig.4F zeigt einen Impuls, welcher entsprechend dem positiven Nadelimpuls erzeugt ist welcher bei der
Rückflanke des Einstellimpulses der Fig.C erzeugt
wird. Der Impuls der Fig.4F wird zum Einstellen des
bistabilen Elementes verwendet Impulse, weiche den in Fig.4D bis 4F dargestellten ähnlich sind, werden in
Verbindung mit dem Rückstellimpuls der Fig.4G
erzeugt, obwohl dies nicht dargestellt ist
Zum Erzeugen des in Fi g. 4H dargestellten Steuersignals kann irgendeine bekannte Einrichtung verwendet
werden; ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in den Fig.5 und 6 dargestellt Das das Überspringen
steuernde System 40 weist einen Synchronisierimpuls-Generator 50 auf, welcher die in F i g. 4A dargestellten
Synchronisierimpulse entsprechend der Vorabtastung des Synchronsierbalkens oder -Streifens 14 erzeugt. Der
Eingang des Generators 50 ist über die Leitung 42 mit dem Ausgang der Vorabtastköpfe verbunden. Ein
Einstell-Signalgenerator oder ein Multivibrator 52 und ein Rückstell-Signalgenerator oder Multivibrator 54
ίο werden beide mittels der Rückflanke des Synchronisierimpulses
angesteuert und ausgelöst, um die in Fig.4C
bzw. 4G dargestellten Impulse zu erzeugen. Ein Impulsformer 56 erzeugt den in Fig.4F dargestellten
Impuls bei Anliegen des in Fig.4C dargestellten Impulses, und legt denselben an den Einstelleingang des
bistabilen Elementes an, welches hier als ein Flip-Flop 60 dargestellt ist Ein dem Impulsformer 56 entsprechender
Impulsformer 58 erzeugt einen mit dem in F i g. 4F dargestellten Impuls übereinstimmenden Impuls entsprechend
der Rückflanke des in F i g. 4G dargestellten Impulses und legt denselben an den Rückstelleingang
des Flip-Flops 60 an. Der Ausgang der Vorabtastköpfe wird über die Leitung 42 an einen Eingang eines
Vergleichers 62 angelegt, dessen anderer Eingang mit einer Bezugsspannungsquelle + VR verbunden ist Die
Ausgänge des Flip-Flops 60 und des Vergleichers 62 werden an die Eingänge eines UND-Gliedes 64
angelegt dessen Ausgang über die Leitung 44 mit dem Eingang der die Lage bzw. Position steuernden
Einrichtung 24 verbunden ist
Wenn während des Betriebs eine Hauptabtastzeile mittels der Vorabtastköpfe vorabgetastet wird, wird
zuerst der Synchronisierstreifen bzw. -balken 14 abgetastet, um das erste Synchronisiersignal zu
erzeugen, welches an den Synchronisierimpulsgenerator 50 angelegt wird, um den ersten in Fig.4A
dargestellten Impuls zu erzeugen. Die Rückflanke des Impulses der F i g. 4A ist so angeordnet, daß sie vor der
Vorabtastung der Linie 32 auftritt wie in Fig.4B «ο dargestellt ist Mit der Rückflanke der Impulse der
F i g. 4A wird der Einstellmultivibrator 52 angesteuert, welcher den Einstellimpuls der F i g. 4C erzeugt, dessen
Dauer die Erzeugungszeit des Signals aufweist, welches der Linie 32 entspricht Dieser Impuls wird umgekehrt,
differenziert und mittels des Impulsformers 56 geformt, um den Impuls der F i g. 4F zu erzeugen, welcher an den
Einstelleingang des Flip-Flops 60 angelegt wird, um dasselbe einzustellen, und die Erzeugung des in F i g. 4H
dargestellten Steuersignals einzuleiten, welches am Ausgang des Flip-Flops 60 anliegt und an den Eingang
des UND-Glieds 64 angelegt wird. Mit der Rückflanke des Impulses der Fig.4C wird auch der Rückstellmultivibrator
54 angesteuert um den in Fig.4G dargestellten Rückstellimpuls zu erzeugen, dessen Rückflanke vor
dem der Linie 34 entsprechenden Signal auftritt Dieser Impuls wird umgekehrt, differenziert, mittels des
Impulsformers 58 geformt und an den Rückstelleingang des Flip-Flops 60 angelegt, um dieses zurückzustellen
und um einen negativen Ausgang zu erzeugen, welcher dem Ende des Steuersignals entspricht, wie in Fi g. 4H
dargestellt ist
Gleichzeitig werden elektrische Signale, welche beim
Vorabtasten eine brauchbare Information sowie die Linien 32 und 34 ergeben, an den Vergleicher 62
angelegt, welcher als Quantisierer bzw. Größenwandler
wirkt, so daß Signale mit einer Spannung über der Bezugsspannung +VR an den Eingang des UND-Glieds
64 angelegt werden. Das UND-Glied 64 erzeugt
ein Ausgangssignal, welches an die die Lage steuernde Einrichtung 24 angelegt wird, wodurch angezeigt ist,
daß die vorabzutastende Zeile nicht zu überspringen ist, wenn ein elektrisches Signal und das Steuersignal
gleichzeitig an den Eingängen des UND-Glieds 64 anliegen. Die Linien 32 und 34 werden übergangen, da
die sich aus der Vorabtastung ergebenden Signale nicht mit dem Steuersignal übereinstimmen.
Ein Schaltbild des Impulsformers 56 ist in Fig.6
dargestellt. Der Impulsformer 58 ist identisch aufgebaut und nicht dargestellt. Der Impulsformer 56 weist einen
Inverter 56a, eine Differenzierschaltung 566 und einen Impulsformer 56c auf. Der Ausgang des Multivibrators
52 ist mit einem Eingangsanschluß IN des Inverters 56a verbunden, welcher über Widerstände /?i und R2 an Erde
geschaltet ist. Die Basis eines NPN-Transistors 7Ί ist an die Verbindung der Widerstände /?i und R2 angeschaltet,
und sein Emitter ist geerdet. Der Kollektor des Transistors 7i ist über einen Widerstand Ri an eine
Spannungsquelle B + angeschaltet. Die Differenzierschaltung 56a weist einen Kondensator Q auf, welcher
auf einer Seite mit dem Kollektor des Transistors 71 und auf der anderen Seite über einen Widerstand Ra geerdet
ist. Der Impulsformer 56c weist einen NPN-Transistor 7*2 auf, dessen Basis mit der Verbindung des Transistors
Q und des Widerstands Ra verbunden ist und dessen
Emitter geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 7} ist über einen Widerstand Rs mit der Spannungsquelle B +
und auch mit dem Ausgangsanschluß OUT verbunden, welcher an den Einstelleingang des Flip-Flops 60
angeschaltet ist.
Bei Betrieb wird der in F i g. 4C dargestellte Impuls an
den Eingangsanschluß IN angelegt. Der Transistor 71 ist normalerweise so vorgespannt, daß er abgeschaltet ist,
wird aber durch den positiven Impuls an dem Eingangsanschluß IN leitend. Die Kollektorspannung
fällt von der Spannung B + auf einen niedrigen Wert ab, wodurch der in Fig.4D dargestellte umgekehrte
Impuls erzeugt wird. Dieser Abfall des Kollektorpotentials des Transistors 71 hat zur Folge, daß sich der
Kondensator Ci über den Widerstand Ra und die
Kollektor-Emitterschaltung des Transistors 7Ϊ entlädt, so daß der Stromstoß über den Widerstand Ra den
negativen Nadelimpuls des Signals der Fig.4E zur Folge hat, daß er an der Basis des Transistors T2 anliegt,
um denselben vorzuspannen und entsprechend der Zeitkonstante aus dem Kondensator Ci und dem
Widerstand Ra abzuschalten. Das Entladen des Kondensators Ci führt nach einer Stabilisierung zu einem
Nullpotential, welches an der Basis des Transistors T2
anliegt. Entsprechend der Rückflanke des in Fig.4C dargestellten Impulses steigt das Kollektorpotential des
Transistors T2 wieder auf die Spannung B + an, da der
Transistor Ti abgeschaltet wird. Der Kondensator Ci
wird dann über die Widerstände Ra und A3 geladen, um
den in Fig.4E dargestellten, positiven Nadelimpuls an der Basis des Transistors T2 als Ladestromstöße über
den Widerstand Λ4 zu erzeugen. Der Transistor T2,
welcher aufgrund einer Vorspannung abgeschaltet war, wird während der Dauer des positiven Nadelimpulses «>
(der sich aus der Rückflanke des Impulses in Fig.4C ergibt) leitend, da das positive Basispotential bewirkt,
daß der Transistor 7} leitend wird und den in Fig.4F
dargestellten, negativen Impuls erzeugt, welcher an den Einstelleingang des Flip-Flops 60 angelegt wird.
In Fig.7A ist eine Vorlage 12' mit einer einzigen,
vertikalen, in deren Mitte aufgebrachten Teilungslinie 12'a dargestellt Die Fig.7B bis 7E entsprechen den
F i g. 3B bis 3E für die Vorlage 12'.
F i g. 8A setzt sich aus den F i g. 2 und 7A zusammen, wobei eine Vorlage 12" eine vertikale Teilungslinie
12"a, welche der Linie 12'a der F i g. 7A entspricht, und vertikale Begrenzungslinien 12"£>
und 12"c aufweist, welche den Linien 32 und 34 in Fig. 3 entsprechen;
Fig.8B stimmt mit der Fig.3A überein, während
Fig.8C der Fig.3B ähnlich ist, welche jedoch ein
zusätzliches Signal zeigt, welches sich beim Vorabtasten der Linie 12"a ergibt. Die Fig.8D ist der Fig.3E
ähnlich; jedoch wird eine Erzeugung des Steuersignals während eines Intervalls unterdrückt, in welchem die
Linie 12"a vorabzutasten ist.
Fig.9 zeigt ein abgewandeltes, das Überspringen steuernde System 40', mittels welchem bei Betrieb das in
Fig.8D dargestellte Steuersignal erzeugt wird. Die Leitung 42 ist unmittelbar mit den Eingängen eines
Einstellmultivibrators 100 und eines ersten Rückstellmultivibrators
102 und über ein Verzögerungselement oder eine -leitung 106 mit dem Eingang eines zweiten
Rückstellmultivibrators 104 verbunden. Die Ausgänge der Rücksteilmultivibratoren 102 und 106 sind mit den
Eingängen eines ODER-Glieds 108 verbunden, dessen Ausgang an einen Umkehreingang eines UND-Gliedes
110 angeschaltet ist. Der Ausgang des Einstellmultivibrators 100 ist mit einem nicht umkehrenden Eingang
des UND-Gliedes 110 verbunden. Der Ausgang des UND-Glieds 110 ist mit dem Eingang des in Fig.5
dargestellten UND-Glieds 64 verbunden.
Während des Betriebs steuert die Vorderflanke des ersten in Fig.8B dargestellten Synchronisierimpulses
den Einstellmultivibrator 100 und den ersten Rückstellmultivibrator
102 an, um die in Fig. 8E bzw. 8F dargestellten Impulse zu erzeugen. Der Einstellimpuls
der Fig.8E endet, bevor die Linie 12"c vorabgetastet
wird, und der in Fig.8F dargestellte Rückstellimpuls
endet, nachdem die Linie i2"b vorabgetastet ist. Das UND-Glied 110 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn der
Einstellimpuls der Fig. 8E vorhanden ist und der Rückstellimpuls der Fig.8F nicht vorhanden ist;
hierdurch ergibt sich dann das in Fig.8D dargestellte
Steuersignal, welches beginnt, nachdem die Linie 12"b vorabgetastet ist, und welches endet, bevor die Linie
12"c vorabgetastet ist. Die Vorderflanke des Synchronisierimpulses
erreicht den Eingang des zweiten Rückstellmultivibrators 104 nach einer Verzögerungszeit /,
um den Multivibrator 104 anzusteuern, welcher den zweiten in Fig. 8G dargestellten Rückstellimpuls
erzeugt. Die Zeit t ist so gewählt, daß sie verstrichen ist, bevor die Linie 12"a vorabgetastet ist; der zweite
Rückstellimpuls ist so angeordnet, daß er endet, nachdem die Linie 12"a vorabgetastet ist. Während der
Zeit, während welcher sowohl der zweite Rückstellimpuls als auch der Einstellimpuls an dem UND-Glied 110
angelegt sind, gibt das Glied 110 kein Ausgangssignal ab, so daß der mittlere, negative Teil des Steuersignals
der F i g. 8D erzeugt wird, welcher mit der Vorabtastung der Linie 12"a übereinstimmt
Selbstverständlich können zusätzliche Einrichtungen, ähnlich der Verzögerungsleitung 106 und dem Multivibrator
104 parallel zwischen die Leitung 42 und das ODER-Glied 108 geschaltet sein, um zusätzliche
vertikale Teilungs- oder Begrenzungslinien auf der Vorlage 12" unterzubringen. Der Steuersignal-Generator
40' der F i g. 9 kann ebenfalls abgewandelt und an die einzelne, in Fig.7 dargestellte Teilungslinie angepaßt
werden, indem die Breite des Einstellimpulses vergrößert wird, welcher von dem Einstellmultivibrator 100
erzeugt wird, um die gesamte Breite der Vorlage 12' zu
überdecken, wobei dann der erste Rückstellmultivibrator 102 weggelassen werden oder wegfailen kann. Auch
ist ein Ausgleich für die Vorlage 12" möglich, bei welchen sich der Abstand zwischen den Linien i2"b und
12"c und den jeweiligen, benachbarten Kanten der Vorlage 12" ändern, indem die Multivibratoren 100 und
102 einstellbar gemacht werden, um dadurch die Breiten der Einstell- bzw. der ersten Rückstellimpulse zu ändern.
Die Breiten der Einstell-, ersten und zweiten Rückstell-
10
impulse können auch erforderlichenfalls vergrößert werden, so daß Bemessungsfehler beim Aufbringen der
Vorlage 12" auf der Trommel oder dem Zylinder 10 zugelassen werden können. Auch die Verzögerungsleitung
106 kann für Fälle, bei welchen die Linie 12"a nicht in der Mitte der Vorlage 12" liegt, einstellbar sein,
wodurch sich eine horizontale Einstellbarkeit der Lage des zweiten Rückstellimpulses bezüglich der Hauptabtastzeile
ergeben würde.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Übertragung von Bild-Informationen mittels Faksimilegeräten, mit einer Hauptabtasteinrichtung und mit einer Hilfsabtasteinrichtung,
weiche zu der Hauptabtasteinrichtung benachbarte Abtastzeilen auf das Vorhandensein von Infortnationselementen
überprüft, wobei Zeilen mit Informationsgehalt durch ein elektrisches Signal angezeigt
und abgetastet und Zeilen ohne Informationsinhalt durch die Hauptabtasteinrichtung übersprungen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß synchron mit der Hilfsabtastung ein Steuersignal
erzeugt wird, daß kein Steuersignal bei der Hilfsabtastung eines vorher bestimmten TeQs der
Abtastzeile erzeugt wird, welcher eine senkrecht zu ihr verlaufende Begrenzungs- oder Teilungslinie
schneidet, and daß die Abtastung durrii die
Hauptabtasteinrichtung nur dann erfolgt, wenn das
Steuersignal und das elektrische Signal gleichzeitig festgestellt werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Anordnung (50, 52, 54, 56, 58, 60) zur Erzeugung eines Steuersignals synchron mit der Abtastung der
Abtastzeile durch die Hilfsabtasteinrichtung (26), wobei während der Abtastung eines vorher bestimmten
Teils der Abtastzeile, welche eine Teilungs- oder Begrenzungslinie schneidet, kein Steuersignal
erzeugt wird, und durch eine Fühleinrichtung (64) mit auf das Steuersignal und das elektrische
Signal ansprechenden Eingängen und mit einem Ausgang zur Steuerung der Abtastung durch die
Hauptabtasteinrichtung, wenn das Steuersignal und das elektrische Signal gleichzeitig festgestellt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsabtasteinrichtung (26) am
Beginn ihrer Abtastung ein Synchronisiersignal erzeugt, das die Anordnung (50,52,54,56,58,60) zur
Erzeugung des Steuersignals ansteuert
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei im wesentlichen
senkrecht zu den Abtastzeilen verlaufenden Begrenzungs- oder Teilungslinien (32, 34) ein
Steuersignal nur dann erzeugt wird, wenn der Teil der Abtastzeile zwischen den Begrenzungs- oder
Teilungslinien (32,34) durchlaufen wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuersignal erzeugende
Anordnung ein bistabiles Element (60) mit einem Ausgang für das Steuersignal, einen Einstellimpuls-Generator
(52,56) mit einem auf das Synchronisiersignal ansprechenden Eingang und mit einem
Ausgang, der mit dem Einstelleingang des bistabilen Elementes (60) verbunden ist, sowie einen Rückstellimpuls-Generator
(54, 58) mit einem auf das Synchronisiersignal ansprechenden Eingang und mit
einem Ausgang aufweist, der mit dem Rückstelleingang des bistabilen Elementes (60) verbunden ist
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung ein
UND-Glied (64) mit auf das Steuersignal bzw. das elektrische Signal ansprechenden Eingängen aufweist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung
von Bildinformationen mittels Faksimilegeräten der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung sowie eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen
Verfahrens.
Ein Verfahren der angegebenen Gattung ist aus der DE-AS 11 53 056 bekannt Dabei überprüft eine neben
der Hauptabtasteinrichtung vorgesehene Hilfsabtasteinrichtung benachbarte Abtastzeilen auf das Vorhandensein
von Informationselementen; Zeilen mit Informationsgehalt werden durch ein elektrisches Signal
angezeigt und von der Hauptabtasteinrichtung abgetastet,
während Zeilen ohne Informationsgehalt durch die Hauptabtasteinrichtung übersprungen werden. Dieses
Verfahren versagt jedoch dann, wenn die Vorlage Begrenzungslinien, wie beispielsweise Randlinien oder
Einfassungen, aufweist, die senkrecht zu der Hauptabtasteinrichtung verlaufen. Ein solcher Fall tritt beispielsweise
in Büros auf, bei denen Vordrucke, Vorlagen oder Dokumente als gedruckte Formblätter oder Formulare
verwendet werden. Obwohl die Begrenzungslinien und Einfassungen solcher Vordrucke und Formulare keine
nutzbaren Informationen enthalten, werden sie mit diesem Verfahren abgetastet und übertragen, d. h, die
ÜbertraguHgsdauer wird unnötig verlängert, so daß die
Kosten für die Übertragung des Informationsgehaltes eines Blattes im Vergleich zur nutzbaren Information zu
hoch werden.
Der Erfirdung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Übertragung von Informationen
mittels Faksimilegeräten der angegebenen Gattung
bzw. eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen
Verfahrens zu schaffen, bei dem bzw. der senkrecht zu
den Abtastzeilen verlaufende Begrenzungs- oder
Teilungslinien nicht abgetastet und übertragen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der angegebenen Gattung durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei einer Einrichtung der angegebenen Gattung wird w dies durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2
angegebenen Merkmale erreicht
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß nun nur die Informationen
abgetastet und übertragen werden, die für das Verständnis der Vorlage unbedingt erforderlich sind
und deshalb übertragen werden müssen, während die Begrenzungs- oder Teilungslinien, die keinerlei Einfluß
auf den Informationsgehalt haben, durch die Hauptabtasteinrichtung übersprungen werden. Dadurch läßt sich
so die Redundanz der übertragenen Informationen weiter wesentlich verringern, da gerade die in Verwaltungen
verwendeten Formulare häufig solche Begrenzungsoder Teilungslinien aufweisen, deren Übertragung an
sich nicht erforderlich ist, so daß auf diese Weise Speicher- und Übertragungskapazität gespart werden
kann. Außerdem vereinfacht sich auch die üblicherweise eingesetzte Komprimierung der zu übermittelnden
Daten, so daß sich durch diesen Nebeneffekt die Übertragungsgeschwindigkeit erhöhen läßt. Und
schließlich kann durch die Beschränkung der Übertragung auf die wesentlichen Informationen die Übertragungszeit
insgesamt verkürzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Faksimilegerätes,
F i g. 2 eine graphische Darstellung einer zu übertra-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12309073A JPS539888B2 (de) | 1973-11-01 | 1973-11-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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