DE2137835B2 - Verfahren zum Abtasten von Vor lagen - Google Patents

Verfahren zum Abtasten von Vor lagen

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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/17Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa the scanning speed being dependent on content of picture

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtasten, Übertragen und Wiedergeben von statischen Bildern oder Schriftstücken, bei dem aufeinanderfolgende Abtastbereiche des Bildes nacheinander jeweils in einer Vorabtastung mit hoher Geschwindigkeit durch ein Abtastelement abgetastet werden und nur dann, wenn dabei in dem betreffenden Abtastbereich eine zu übertragende Information festgestellt wird, unmittelbar anschließend in einer Hauptabtastung mit einer der Übertragungseinrichtung entsprechenden Geschwindigkeit durch dasselbe Abtastelement ibgetastet werden, und bei dem nach jeder Beendigung der Abtastung eines Abtastbereiches und Übergang auf den nachfolgenden Abtastbereich ein Fortschaltimpuls zusammen mit der bei der Hauptabtastung abgetasteten Information zur Wiedergabeanordnung übertragen wird, der das Wicdergabeelement auf den Beginn des nächsten Wiedergabebereiches führt.
Ein derartiges Verfahren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1487 809 bekannt, bei dem das Bild oder Schriftstück oder allgemein Vorlage nacheinander in Zeilen abgetastet wird, die über die ganze Länge
ίο bzw. Breite der Vorlage reichen, so daß ein Abtastbereich jeweils aus einer ganzen Zeile besteht. Da eine Zeile, die keine Information enthält, nur in der schnellen Vorabtastung abgetastet wird, erfolgt die Abtastung der gesamten Vorlage abhängig von der
1S Menge und Anordnung der Druckinformation schneller, als wenn alle Zeilen gleichmäßig nur in einer Hauptabtastung abgetastet und übertragen würden. Nähere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß bei einem mit Typenzeichen bedruckten Papier die
ao Fläche der unbedruckten Bereiche etwa 63 c'r der ganzen Papierflächc beträgt, wenn die Fläche eines Typenzeichens 3 mm2, der Abstand zwischen zwei benachbarten Typen 1 mm und der Abstand zwischen zwei Zeilen 3 mm betragen. Weiterhin beträgt der unbedruckte "1^eH am Rand des Papiers etwa 10 %, und beträchtliche Flächen von Typenzeichen mit einer Große von 3 mm2 enthalten unbedruckte Bereiche von 1 mm2 oder weniger. Der unbedruckte Bereich des Papiers nimmt daher insgesamt ca. 80 % der Gesamtfläche ein.
Bei der eingangs erwähnten bekannten Einrichtung wird nun eine Zeile durch eine Hauptabtastung abgetastet und übertragen, sobald nur eine einzige Information auf dieser Zeile während der Vorabtastung festgestellt wird. Nach den vorstehenden Erläuterungen ist es klar, daß dadurch oft während einer Hauptabtastung große unbedruckte Teile von Zeilen abgetastet und auch übertragen werden, so daß der Wirkungsgrad der Übertragung, d. h. die Ausnutzung des Übertragungsweges gering ist. Dies ist nocl' sehr viel stärker der Fall, wenn die Abtastzeilen nicht genau parallel mit den gedruckten Zeilen auf dem Papier verlaufen, oder wenn eine Bildvorlage abgetastet wird. Dann wird nämlich nahezu jede Abtastzeile wenigstens eine Information enthalten, so daß die Vorabtastung praktisch sinnlos wird.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, das Verfahren für die Abtastung von Vorlagen unter Verwendung einer Vorabtastung so auszugestalten, daß auch bei verschiedenen Vorlagen und bei verschiedener Anordnung der Vorlagen bezüglich der Abtasteinrichtung die Übertragungszeit möglichst weitgehend der tatsächlichen abzutastenden und zu übertragenden Informationsmenge entspricht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Abtastbereiche in Reihen und Spalten angeordnete, gleichgroße Rechtecke sind, deren Kantenlänge wesentlich kleiner als die Kantenlänge des abzutastenden Bildes oder Schriftstückes ist, daß die Rechtecke in sich zeilenweise abgetastet werden und daß nach dem Abtasten einer bestimmten Anzahl von Rechtecken ein von den Fortschaltimpulsen unterscheidbarer Reihenschiebeimpuls übertragen wird. Diese Rechtecke können beispielsweise etwa quadratische Form mit einer Kantentänge von ca. 1 mm haben. Da diese Rechtecke nur einen Bruchteil einer ganzen Zeile über die abzutastende Vorlage einnehmen, werden bei Schriftstücken als Vorlage kurze Schriftzeilen nur so weit
in einer Hauptabtastung abgetastet und übertragen, wie die Schriftzeile tatsächlich reicht, während vorhergehende oder nachfolgende unbedruckte Bereiche nur mit einer schnellen Vorabtasi ung abgetastet werden. Das gleiche gilt für Bildvorlagen. Dadurch wird gegenüber der bekannten Einrichtung ganz erheblich an Abtast- und Übertragungszeit eingespart, was besonders bei Verwendung von Fernsprechldtungen als Übertragungsleitung die Kosten stark verringert.
Die Abtastung kann in bekannter Weise mit einem fliegenden Lichtpunkt auf einer Braunschen Röhre oder mit einer Fernseh-Aufnahmeröhre erfolgen. Der geringe Mehraufwand für die Ablenksteuerung zur stufenweisen Ablenkung, die der fernsehartigen Ablenkung innerhalb des Rechtecks überlagert wird, ist vernachlässigbar gegenüber der obengenannten Einsparung von Kosten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 ein Papier für ein Bild oder eine Schreibdarstellung, welches in viele kleine Quadrate unterteilt ist,
Fig. 2 ein Beispiel einer Wellenform eines Sendesignals oder Übertragungssignals,
Fig. 3 ein Stromkreisdiagramm einer Ausführungsform des Senders,
Fig. 4 ein Stromkreisdiagramm einer Ausführungsform des Empfängers.
Gemäß Fig. 1 ist ein Papier für ein Bild oder eine Schreibdarstellung waagerecht in gleiche Abschnitte k und senkrecht in gleiche Abschnitte m unterteilt, um viele kleine Quadrate zu bilden. Jedes kleine Quadrat wird in einer Reihenfolge abgetastet, und, wenn ein leeres Quadrat vorhanden ist, welches keine nützlichen Informationen enthält, wird dieses leere Quadrat nicht übertragen oder gesendet. Die Zeit, die erforderlich ist, leere Quadrate zu übertragen, ist auf 8 % verkürzt, vorausgesetzt, daß 80 % aller Quadrate leere Quadrate sind und daß V1U der normalen Zeit zum Abtasten eines Quadrates benötigt wird, um festzustellen, ob in einem Quadrat nützliche Informationen enthalten sind. Die anderen Quadrate, die 20 % aller Quadrate darstellen, müssen normal bzw. regelgerecht abgetastet werden. Daher ist die gesamte Sendezeit oder Gesamt-Übertragungszeit im wesentlichen auf 28 % verkürzt.
Für den Fall, daß die untere Hälfte des Papieres leer ist, beträgt die Übertragungszeit für die obere Hälfte 14% und für die untere Hälfte "710%, d. h. 5%. Demgemäß ist die Gesamtübertragungszeit im wesentlichen auf 19% verkürzt.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert, gemäß welcher die Fläche eines Bildes oder einer Schreibdarstellung waagerecht in gleiche Abschnitte k und senkrecht in gleiche Abschnitte m unterteilt ist, um viele kleine Quadrate zu erhalten.
(a) Das erste Quadrat der ersten Zeile wird zuvor waagerecht und senkrecht abgetastet, um festzustellen, ob in dem Quadrat irgendwelche Informationen enthalten sind oder nicht.
(b) Für den Fall, daß in dem Quadrat gewisse Informationen enthalten sind, wird das Quadrat normal abgetastet, und es werden ein Synchronisationsimpuls und Bildsignale zusammen gesendet. Wenn andererseits in dem Quadrat keine Informationen enthalten sind, wird das Quadrat nicht abgetastet und der nächste Arbeitsschritt (c) wird begonnen.
(c) Ein Schiebeimpuls wird gesendet, um den Abtastvorgang von dem ersten Quadrat zu dem zweiten Quadrat zu verschieben.
(d) Die oben unter (a) bis (c) erwähnten Arbeitsvorgänge werden wieder an dem zweiten Quadrat ausgeführt, und die Abtastung wird weiter verschoben, bis das letzte Quadrat k der ersten Zeile abgetastet ist. Hiernach wird ein Zeilenschiebeimpuls gesendet, um die oben genannten Abtastvorgänge von der ersten Zeile zu der zweiten Zeile zu veischieben. Danach erfolgt das Abtasten der Quadrat in der zweiten Zeile und danach gemäß vorstehender Beschreibung solange, bis alle Quadrate in allen Zeilen abgetastet sind. Hiernach wird der Übertragungsvorgang oder !5 Sendevorgang angehalten.
Fig. 2zeigt in Übereinstimmung mit den oben genannten Arbeitsschritten (a) bis (d) ein Beispiel einer Wellenform eines Übertragungssignals. Das normale Abiasten und das vorläufige Abtasten werden mit η ao abgetasteten Zeilen (beispielsweise η = 4) ausgeführt. Die minimale Impulsbreite ist mit T bezeichnet, und sie beträgt beispielsweise T = 200 us.ee. Diese minimale Impulsbreite ist durch die Charakteristiken des Übertragungsstromkreises bestimmt, der beispielsa5 weise eine Telefonleitung sein kann.
Das unter (a) beschriebene vorläufige Abtasten wird in einer Periode T ausgeführt, wie es in Fig. 2 bei B dargestellt ist.
Das erste Quadrat wird abgetastet, und es wird eine Feststellung getroffen, jedoch werden keine Signale zu dem Übertragungssromkreis gesendet.
Bei A in Fig. 2 ist dargestellt, daß in dem ersten Quadrat nützliche Informationen enthalten sind. Nach dem vorläufigen Abtasten (a) wird der Arbeitsschritt (b) ausgeführt und ein Synchronisierungsimpuls 1 mit einer Breite T wird gesendet, wonach während einer Periode Γ das normale Abtasten ausgeführt wird. Danach wird '.1Om Arbeitsschritt (b) zum Arbeitsschritt (c) übergegangen, und es wird ein Schiebeimpuls 3 mit einer Breite von T gesendet, um den Abtastvorgang von dem ersten Quadrat zu dem zweiten Quadrat zu verschieben.
Bei A in Fig. 2 ist dargestellt, daß gemäß dem Ergebnis des vorläufigen Abtastens in dem zweiten Quadrat keine nützlichen Informationen enthalten sind, so daß das normale Abtasten entfällt und der Schiebeimpuls 3 unmittelbar gesendet wird.
Der Abtastvorgang geht nunmehr von dem zweiten Quadrat zu dem dritten Quadrat über, und diese Arbeitsweise wird wiederholt, bis das letzte Quadrat (Zc) der ersten Zeile abgetastet ist, wonach ein Zeilenschiebeimpuls 4 mit einer Breite von !"gesendet wird, um den Abtastvorgang von der ersten Zeile zu dem ersten Quadrat der zweiten Zeile übergehen zu lassen. Dann wird gemäß vorstehender Beschreibung weitergearbeitet, bis das letzte Quadrat in der letzten Zeile abgetastet ist, wonach der Sendevorgang oder Übertragungsvorgang beendet ist. Das vorläufige Abtasten wird in dem Sender ohne Bezug oder Verbindung mit dem Sendestromkreis oder Übertragungsstromkreis ausgeführt, so daß keine Signale von dem Sender übertragen werden.
Die zu dem Übertragungsstromkreis gesendeten Signale sind Bildsignale, ein Synchronisationsimpuls, ein Schiebeimpuls zum Verschieben des Abtastvorganges von einem Quadrat zu dem nächsten Quadrat, und ein Verschiebeimpuls zum Verschieben des Abtastvorganges von einer Zeile zu der nächsten Zeile,
Dem Bildsignal wird gegenüber den drei anderen Impulsarten entgegengesetzte Polarität gegeben, um die Bildsignale in dem Empfänger bequem feststellen zu können. Die Kombination dieser Signale und Impulse ist nicht auf eine strenge Übereinstimmung mit der vorstehenden Beschreibung begrenzt, sondern kann geändert werden, solange von dem der Erfindung zugrunde liegenden Prinzip nicht abgewichen wird.
Der Schiebeimpuls 3 für die Quadrate und der Schiebeimpuls 4 für die Zeilen bestimmen grundsätzlich die Stellung und den Rahmen eines Bildes oder einer Schreibdarstellung. Beide Arten der Schiebeimpulse haben eine große Amplitude, und der Synchronisationsimpuls hat eine kleine Amplitude, so daß die beiden Arten von Schiebeimpulsen und der Synchronisationsimpuls bequem getrennt werden können. Der Unterschied zwischen den beiden Arten von Schiebeimpulsen 3 und 4 besteht hauptsächlich in deren unterschiedlicher Impulsbreite (»Γ« bzw. »T'«).
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird nur ein Übertragungskabel verwendet. Wenn jedoch zwei Übertragungskabel verwendet werden, können der Synchronisationsimpuls und die Bildsignale über ein Kabel und die beiden Arten von Schiebeimpulsen über das andere Kabel übertragen werden. Die Breite des Synchronisationsimpulses 3 zum Verschieben des Abtastvorganges von einem Quadrat zu dem nächsten Quadrat ist mit T gewählt, jedoch kann jede Breite mit irgendeinem Wert gewählt werden. Von dem Standpunkt aus, daß die Übertragungszeit möglichst kurz sein soll, ist es vorteilhaft, die Impulsbreite T zu wählen, welche die kleinste Breite aller durchgehenden Impulse ist. Je größer die kleinen Quadrate sind, desto kleiner ist das Verhältnis der leeren Quadrate zu allen Quadraten. Demgemäß kann dadurch eine Verkürzung der Übertragungszeit zufolge von weniger Abtastung nicht erwartet werden. Andererseits ist, je kleiner die kleinen Quadrate sind, das Verhältnis von leeren Quadraten zu allen Quadraten desto größer, jedoch nimmt die Anzahl der Schiebeimpulse für die Quadrate umgekehrt proportional zu der Größe der Quadrate zu, so daß demgemäß eine Verkürzung der Übertragungszeit ebenfalls nicht erwartet werden kann. Die Größe der kleinen Quadrate ist am geeignetsten in einem Bereich, der zwischen 0,5 und 1,5 mnT liegt.
Nachstehend wird die Sende- oder Übertragungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, unter Bezugnahme auf F i g. 3 erläutert. Das Arbeitender Vorrichtung beginnt mit dem vorläufigen Abtasten des statischen Bildes oderderstatischen Schreibdarstellung. Ein Impulserzeuger 1 zum Erzeugen eines Synchronisationsimpulses für vorläufiges senkrechtes Abtasten mit einer Impulsbreite von T wird über einen Schalter S mit einer Spannung E versorgt, um den Impulserzeugungsvorgang anzuhalten. Wenn der Schalter S geöffnet wird, um das Arbeiten der Vorrichtung zu beginnen, beginnt der Impulserzeuger 1 zum Erzeugen eines Synchronisationsimpulses für senkrechtes Abtasten sein Arbeiten und erzeugt einen einzigen Impuls mit einer Impulsbreite von T. Gleichzeitig mit dem Arbeiten des Inipulserzeugers 1 zum Erzeugen eines Synchronisationsimpulses für senkrechtes Abtasten beginnt sein Impulserzeuger 2 zum Erzeugen eines Synchronisationsimpulses für waagerechtes Abtasten, der an den Impulserzeuger 1 geschaltet ist, sein Arbeiten. Seine Frequenz beträgt T/n. Der Impulserzeuger 2 wird von dem Impulserzeuger 1 gesteuert und erzeugt wahrend der Periode T der Impulsbreite des von dem Impulserzeuger 1 erzeugten Synchronisationsimpulses Synchronisationsinipulse für waagerechtes Abtasten. Daher stoppt der Impulserzeuger 2 seinen Impulserzeugungsvorgang, nachdem er η Impulse erzeugt hat, die für vorläufiges waagerechtes Abtasten notwendig sind.
Der Impulserzeuger 2 betätigt mit seinen Ausgangssignalen einen Signalerzeuger 12 zum Erzeugen waagerecht abtastender Signale, und der Impulserzeuger 1 betätigt mit seinen Ausgangssignalen einen Signalerzeuger 13 für senkrecht abtastende Signale. Auf diese Weise werden die waagerechten und senk-
1S rechten Abtastsignale einem Ablenkteil einer fotoelektrischer. Umwandlungseinrichtung 18 zugeführt, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre mit Flugpunktabtastung, und zwar über Mischeinrichtungen 16 und 17. Strahlen des aufleuchtenden Punktes der fotoelektrischen Umwandlungseinrichtung 18 beleuchten das erste kleine Quadrat eines Bildes 19. Das von dem Quadrat kommende reflektierte Licht wird von einer fotoelektrischen Röhre 20 aufgefangen. Das Ausgangssignal der fotoelektrischen Röhre 20 wird
a5 über einen Verstärker 21 und einen Torstromkreis 22 in einen Diskriminator 3 geführt, und das Ergebnis der Feststellung des Diskriminators 3 wird an einen Torstromkreis 4 gegeben.
Für den Fall, daß in dem ersten kleinen Quadrat irgendwelche nützlichen Informationen enthalten sind, wird der von dem Impulserzeuger 1 erzeugte Synchronisationsimpuls in einen Impulserzeuger 5 zum Erzeugen eines Impulses für normales senkrechtes Abtasten geführt, und zwar über den Torstromkreis 4. Wenn jedoch in dem ersten kleinen Quadrat keine nützlichen Informationen enthalten sind, wird der Impuls über den Torstromkreis 4 zu einem Impulserzeuger 7 geführt.
Der Impulserzeuger 5 zum Erzeugen eines Impulsesfür normales senkrechtes Abtasten startet sein Arbeiten an dem Ende des Impulses (bei der Abfallzeit) des Impulserzeugers 1 zum Erzeugen des Synchronisationsimpulses für senkrechtes Abtasten, und er erzeugt einen Impuls, der eine Breite hat. die der Periode des normalen senkrechten Abtastens gleich ist. Ein impulserzeuget 6 zum Erzeugen eines impulses für normales waagerechtes Abtasten ist an den Impulserzeuger 5 geschaltet und beginnt sein Arbeiten gleichzeitig mit der Anstiegszeit des vom Impulserzeuger 5 erzeugten Impulses, und er oszilliert in der Periode, in welcher der Synchronisationsimpuls mit der Impulsbreite T und eine Pausenzeit (ri + 1) T, die zu der Breite des waagerechten Abtastens n'T proportional ist, abwechselnd wiederholt werden. Der Impulserzeuger 6 oszilliert wiederholt, und zwar m-MaI und stoppt sein Arbeiten gleichzeitig mit dem Ende des von dem Impulserzeuger S erzeugten senkrechten Abtastimpulses.
Ein Signalerzeuger 15 zum Erzeugen eines normalen senkrechten Abtastsignals wird von dem Ausgangsimpuls des Impulserzeugers 5 für normales senkrechtes Abtasten betätigt, und sein Ausgangssignal wird dem senkrechten Ablenkteil der lichtelektrischen Umwandlungseinrichtung 18 über die Misch-
einrichtung 17 zugeführt. Ein Signalerzeuger 14 für normale waagerechte Abtastsignale wird von dem Ausgangsimpuls des Impulserzeugers 6 für normales Abtasten betätigt, und sein Ausgangssignal wird dem
waagerechten Ablenkteil der lichtelektrischen Umwandlungseinrichtung 18 zugeführt.
In dem Fall, in welchem das normale Abtasten gemäß vorstehender Beschreibung ausgeführt wird, ist das Bildsignal des ersten kleinen Quadrates der Ausgang von der lichtelektrischen Röhre 20, der über den Verstärker 21 und einen Torstromkreis 23 in eine Ausgangsmischeinrichtung 24 geführt und dann zu einer Übertragungsleitung L gesendet wird. Dem Torstromkreis 23 wird der Impuls zugeführt, der von dem Impulserzeuger 5 für normales senkrechtes Abtasten erzeugt ist, so daß nur Bildsignale hindurchgeführt werden, die in der normalen Abtastperiode vorhanden sind.
Nach dem normalen Abtasten wird der von dem Impulserzeuger 5 erzeugte Impulse einem Schiebeimpulserzeuger 7 zugeführt, der den Abtastvorgang von einem Quadrat zu dem nächsten Quadrat verschiebt, und der Schiebeimpulserzeuger 7 beginnt sein Arbeiten an dem Ende (zum Zeitpunkt des Abfallens) des Impulses, der von dem Impulserzeuger 5 erzeugt worden ist. Das heißt, daß der Schiebeimpulserzeuger 7 sein Arbeiten in Abhängigkeit von dem Impulserzeuger S oder dem Impulserzeuger 1 in Übereinstimmung mit dem Vorhandensein nützlicher Informationen begonnen hat.
Der Schiebeimpuls des Schiebeimpulserzeugers 7 wird gleichzeitig zum Zählen in einen Zählstromkreis 8 geführt, und der Schiebeimpuls wird durch einen D-A-Konverter 10 in eine Stufen aufweisende Welle umgewandelt, wie es in Fig. 2c dargestellt ist. Die stufenförmige Welle wird in den waagerechten Ablenkteil der lichtelektrischen Umwandlungseinrichtung 18, und zwar über die Mischeinrichtung 16, geführt, wodurch der aufleuchtende Punkt der Kathodenstrahlröhre von dem ersten kleinen Quadrat zu dem zweiten kleinen Quadrat verschoben wird.
Der Schiebeimpuls des Schiebeimpulserzeugers 7 wird über einen Torstromkreis 11 zu dem Synchronisationsimpulserzeuger 1 gesendet und bewirkt, daß der Impulserzeuger 1 am Ende des (beim Abfallen des) Impulses sein Arbeiten derart beginnt, daß wiederum zum vorläufigen Abtasten zurückgekehrt wird. Das zweite kleine Quadrat wird in der gleichen Weise abgetastet, wonach das dritte kleine Quadrat ebenfalls in der gleichen Weise abgetastet wird. Auf diese Weise wird jedes Quadrat der ersten Zeile in Reihenfolge abgetastet. Nach Abtastung des letzten Quadrates k der ersten Zeile startet der Zählstromkreis 8 einen Impulserzeuger 9 zum Erzeugen eines Zeilenschiebeimpulses, stellt den ursprünglichen Zustand wieder her, bewirkt, daß der D-A-Konverter 10 in den ursprünglichen Zustand zurückgestellt wird, und verschiebt den aufleuchtenden Punkt der Kathodenstrahlröhre zu dem ersten kleinen Quadrat der nächsten Zeile. Während der Zeilenschiebeperiode wird das Bild der Breite der ersten Zeile entsprechend mechanisch bewegt.
Die Schiebeimpulse des Schiebeimpulserzeugers und des Impulserzeugers 9 werden über einen Torstromkreis 11 zu der Ausgangsmischeinrichtung gesendet. Gleichzeitig wird der Synchronisationsimpuls für normales waagerechtes Abtasten ebenfalls zu der Ausgangsmischeinrichtung 24 gesendet. Das Ausgangssignal der Ausgangsmischeinrichtung 24 wird als ein Übertragungssignal oder Sendesignal zu der Übertragungsleitung gesendet. Auf diese Weise werden die Zeilen nacheinander abgetastet. Nachdem die letzte Zeile m abgetastet ist, wird, wenn der Schalter S geschlossen wird, der Synchronisationsimpulserzeuger 1 angehalten, wodurch alle Teile der Ausführungsform ihr Arbeiten anhalten und die Sendung oder Übertragung beendet ist.
Vor dem vorläufigen Abtasten wird dem Diskriminator 3 der Impuls von dem Schiebeimpulserzeuger 7 oder von dem Impulserzeuger 9 zugeführt, so daß er für das nächste neue Eingangssignal vorbereitet ist. Eine Mischeinrichtung 25 mischt die Ausgangssignale der Synchronisationsimpulserzeuger 1 und 2 und die der Impulserzeuger 5 und 6 und sendet das gemischte Signal an die Kathodenstrahlröhre 18, so daß nur während der Perioden des vorläufigen und des norma- *5 len Abtastens Elektronenstrahlen erzeugt werden. Das elektronische Abtasten ist für solche Übertragungsanlagen besser geeignet als das mechanische Abtasten. Eine Bildaufnahmeröhre oder ein Flugpunktabtaster können als elektronische Abtasteinrichtung verwendet werden, und bei der dargestellten Ausführungsform wird eine Flugpunktabtasteinrichtung verwendet. Gemäß Fig. 3 wird die Ablenkung der lichtelektrischen Umwandlungseinrichtung 18 elektrostatisch ausgeführt, jedoch kann die Ablena5 kung selbstverständlich elektromagnetisch erhalten werden.
Das fluoreszierende Material der lichtelektrischen Umwandlungseinrichtung 18 soll eine kurze Lichtrestoder Nachleuchtzeit haben, und nur der schmale Raum an der Fläche der lichtelektrischen Umwandlungseinrichtung 18 wird benutzt. Daher ist eine ebene oder flache Kathodenstrahlröhre für die beschriebene Anlage geeignet. Es ist wirksam, eine optische Faser in dem Weg des Lichtes zu verwenden.
Es ist günstig, für die lichtelektrische Röhre einen elektronischen Vervielfacher zu verwenden. Es ist weiterhin günstig, zwei oder mehrere lichtelektrische Röhren vorzusehen, so daß sie das Licht, welches vor langen Seitenkantenteilen des Bildes kommt, gut auffangen. Das Bild muß während der Zeilenschiebeperiode transportiert werden, wobei es durch ein Schrittzahnrad transportiert werden kann, welches mittels eines Kolbens oder eines Relais für jede Zeile um eim Zahnbreite gedreht werden kann. Es kann auch eir Schrittmotor od. dgl. verwendet werden.
Das Erhalten eines Bildsignals durch vorläufiges Abtasten wird für die Feststellung des Vorhanden seins nützlicher Informationen verwendet. In diesen Fall hat das Ausgangssigna] der lichtelektrischer Röhre den maximalen Wert, wenn das Quadrat weif ist, und andererseits hat es den minimalen Wert, wem das Quadrat schwarz ist. Demgemäß ist die Festste! lung des Vorhandenseins nützlicher Informationei vergleichsweise einfach, indem der Wert des Aus gangssignals und unter Verwendung eines Schmitt Triggerstromkreises od. dgl. gedreht wird. Ein Ni veau-Detektor kann mit dem Diskriminator verwen det werden, um so das schwarze Signal in mehren Grade zu unterteilen.
Fig. 4 zeigt ein Stromkreisdiagramm einer Aus führungsform eines Empfängers gemäß der Erfin dung. Das über eine Leitung übertragene Signal win in das Bildsignal und in andere Impulssignale unter teilt, und zwar mittels einer Teilungseinrichtung 26 welche die Polarität des Eingangssignals feststellt. Da Bildsignal wird in eine lichtelektrische Umwandlungs einrichtung 28 geführt, und zwar über einen Verstärker 27, und der Elektronenstrahl der Einrichtung 2t
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wird durch das Bildsignal moduliert. Fluoreszierendes Material wird von dem Elektronenstrahl erhellt oder, aufleuchten gelassen, und sein Licht belichtet ein empfindliches Papier 29 in demjenigen Teil, der dem ersten Quadrat des übertragenen Bildes äquivalent ist. Das übrige bzw. verbleibende Signal, aus welchem der Bildsignalteil entfernt ist, ist durch eine Teilungseinrichtung 30 in einen Signalteil kleiner Amplitude, der den waagerechten Synchronisationsimpuls enthält, und in einen Teil großer Amplitude unterteilt, der ein kombiniertes Signal aus Quadratschiebeimpuls und Zeilenschiebeimpuls enthält, wobei ein Amplituden-Feststellverfahren verwendet wird. Ein Impulserzeuger 31 für senkrechtes Abtasten beginnt sein Arbeiten am Ende des ersten Impulses der waagerechten Synchronisationsimpulse, die von der Teilungseinrichtung 30 kontinuierlich erzeugt werden, und er beendet sein Arbeiten beim Erscheinen der Quadrat- oder Zeilenschiebeimpulse. Hin Signalerzeuger 34 für senkrechtes Abtasten wird von dem Impulserzeuger 31 gesteuert, wodurch der Elektronenstrahl der lichtelektrischen Umwandlungseinrichtung 28 für die Abtastung senkrecht abgelenkt wird.
Ein Signalerzeuger 32 für waagerechte Abtastsignale wird durch Synchronisationsimpulse der Teilungseinrichtung 30 gesteuert, und sein Ausgangssignal wird über eine Mischeinrichtung 37 in die lichtelektrische Umwandlungseinrichtung 28 geführt, wodurch der Elektronenstrahl der Einrichtung 28 für Abtastung waagerecht abgelenkt wird.
Ausgangssignale der Teilungseinrichtung 30 werden durch eine Teilungseinrichtung 38 weiterhin in einen Schiebeimpuls für Quadrate und in einen Schiebeimpuls für Zeilen unter Verwendung des Unterschiedes der Impulsbreite unterteilt. Der Schiebeimpuls zum Verschieben des Abtastvorganges von einem Quadrat zu dem nächsten Quadrat - der Schiebeimpuls für die Quadrate - wird in einen Zählstromkreis 35 geführt, wodurch die Schiebeimpulse gezählt werden, und er wird gleichzeitig mittels eines A-D-Konverters 36 zu einer stufenförmigen Welle umgewandelt, und der Konverter 36 ist an den Zählstromkreis 35 geschaltet. Das Signal in Form einer stufenförmigen Welle wird in den waagerechten Ablenkteil der lichtelektrischen Umwandlungseinrichtung 28 geführt, und zwar über die Mischeinrichtung 37, wodurch der Elektronenstrahl waagerecht verschoben wird.
Der Schiebeimpuls zum Verschieben des Abtastvorganges von einer Zeile zu der nächsten Zeile — der Schiebeimpuls für die Zeilen - wird von der Teilungseinrichtung 38 ausgesendet und in den Zählstromkreis 35 geführt. Nach einer Zählung von k Schiebeimpulsen für die Quadrate wird der Zählstromkreis 35 durch der». Schiebeimpuls für die Zeilen zum Ausgangspunkt rückgestellt, wodurch der Elektronenstrahl der Ka-
»o thodenstrahlröhre von dem rechten Ende der Zeile zu dem linken Ende der nächsten Zeile zurückkehrt.
Ein Impulserzeuger 35 für einen Leerstellenimpuls wird von den Impulserzeugern 31 und 32 für senkrechte und waagerechte Abtastung gesteuert, und der Elektronenstrahl der lichtelektrischen Umwandlungseinrichtung 28 wird derart gesteuert, daß während der wirksamen Periode das Bildsignal in das Fi>tr>signal oder Lichtsignal umgewandelt wird. Eine flache oder ebene lichtelektrische Umwandlungseinrichtung ist für die lichtelektrische Umwandlungseinrichtung 28 geeignet, wenn bzw. da ein schmaler Raum der Einrichtung verwendet wird. Eine Kathodenstrahlröhre mit einem dünnen Fenster, einer
«5 Darstellungseinrichtung, bei der eine Glasfaser verwendet wird, und eine elektrostatische Speicherröhre sind vorteilhaft, um hohe Empfindlichkeit, ausgezeichnete Auflösung usw. zu erhalten. Bei der dargestellten Ausführungsfonii wird elektrostatische Abiastung angewendet, jedoch kann statt dessen irgendeine andere, eine elektromagnetische Abtastung angewendet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Übertragungssignal direkt zur Leitung gesendet, jedoch kann es zu der Leitung gesendet werden, nachdem der Träger durch das Signal in seiner Amplitude oder Frequenz moduliert worden ist. Ein gewisser Teil des modulierten Signals kann fortgelassen werden, um das Übertragen des Signals mittels der Leitung zu er-
leichtern und um gute Übertragungscharakteristiken zu erhalten. Es ist zu verstehen, daß verschiedene Änderungen ausgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Erfindung kann ein Bild oder eine Schreibdarstellung in beträchtlich kürzerer Zeit als bei bekannten Übertragungsanlagen übertragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abtasten, Übertragen und Wiedergeben von statischen Bildern oder Schriftstücken, bei dem aufeinanderfolgende Abtastbereiche des Bildes nacheinander jeweils in einer Vorabtastung mit hoher Geschwindigkeit durch ein Abtastelement abgetastet werden und nur dann, wenn dabei in dem betreffenden Abtastbereich eine zu übertragende Information festgestellt wird, unmittelbar anschließend in einer Hauptabtastung mit einer der Übertragungseinrichtung entsprechenden Geschwindigkeit durch dasselbe Abtastelement abgetastet werden, und bei dem nach jeder Beendigung der Abtastung eines Abtastbereiches und Übergang auf den nachfolgenden Abtastbereich ein Fortschaltimpuls zusammen mit der bei der Hauptabtastung abgetasteten Information zur Wiedergabeanordnung übertragen w ird, der das. Wiedergabeelemcnt auf den Beginn des nächsten Wiedergabebereichs führt, d adurch gekennzeichnet, daß die Abtastbereiche in Reihen und Spalten angeordnete, gleichgroße Rechtecke sind, deren Kantenlänge wesentlich kleiner als die Kantenlänge des abzutastenden Bildes oder Schriftstückes ist, daß die Rechtecke in sich zeilenweise abgetastet werden und daß nach dem Abtasten einer bestimmten Anzahl von Rechtecken ein von den Fortschaltimpulsen unterscheidbarer Reihenschiebeimpuls übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlänge der Rechtecke kleiner als 1 mm ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wiedergabeseite das übertragene Signal die Intensität eines auf eine Bildwiedergabefläche auftreffenden steuerbaren Energiestrahls und der Fortschaltimpuls und der Reihenschiebeimpuls in dem übertragenen Signal diesen Energiestrahl in dergleichen Bewegung wie beim Abtasten steuert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Hauptabtastung Zeilensynchronimpulse erzeugt und übertragen werden, die auf der Wiedergabeseite die Bewegung des Energiestrahls bei der Wiedergabe des entsprechenden Rechtecks steuern.
DE2137835A 1970-07-29 1971-07-28 Verfahren zum Abtasten von Vorlagen Expired DE2137835C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45066378A JPS4945005B1 (de) 1970-07-29 1970-07-29

Publications (3)

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