DE2821421C3 - Umwandelndes Abtast-Anzeige-System - Google Patents
Umwandelndes Abtast-Anzeige-SystemInfo
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- DE2821421C3 DE2821421C3 DE2821421A DE2821421A DE2821421C3 DE 2821421 C3 DE2821421 C3 DE 2821421C3 DE 2821421 A DE2821421 A DE 2821421A DE 2821421 A DE2821421 A DE 2821421A DE 2821421 C3 DE2821421 C3 DE 2821421C3
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- G01S7/298—Scan converters
Description
Die Erfindung betrifft ein umwandelndes Abtast-An-/eige-System,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solches System ist aus der US-PS
3147 474 bekannt geworden. Dort ist gezeigt, wie Daten, die in einem ersten Koordinatenformat empfangen
wurden, in ein zweites Koordinatenformat transformiert werden können, wenn die ersten Daten in einen
Kernspeicher abgespeichert sind. Dort ist gezeigt, daß durch Umwickeln der Kerne mit einem ersten Satz von
Adreßwicklungen in Übereinstimmung mit einem Koordinatenformat und weiterhin mit Bereitstellung
ίο eines zweiten Satzes von Adreßwindungen in Übereinstimmung
mit dem gewünschten Ausgangskoordinatenformat, der zweite Satz von Adreßwindungen leicht
dazu verwendet werden kann, die Daten von dem Kernspeicher in dem gewünschten Koordinatenformat
auszulesen. Im wesentlichen gibt diese Patentschrift einfach zwei Adreßeinrichtungen an, von denen die eine
den Speicher für direkten Zugriff adressiert, um die Aufdatierungsdaten, die durch die zweite Adreöeinrichtung
auszulesen sind, in die entsprechenden Plätze abzuspeichern.
Der oben beschriebene Stand der Technik weist den
Nachteil auf, daß ein Wiederholungsspeicher mit direktem Zugriff verwendet werden muß, da die
Dateneingabe in den Wiederholungsspeicher (oder das Auslesen, sofern der umgekehrte Fall des oben
beschriebenen Standes der Technik verwendet wird), durch eine direkte Adressierung des Speichers durchgeführt
werden muß.
In dem »Compendium für visuelle Anzeigen«,
JO veröffentlicht März 1967, von »Rome Air Development
Center of the United States Air Force«, ist in der Einleitung eine Anzahl von visuellen flimmerfreien
Anzeigesystemen für Kathodenstrahlröhren dargestellt, einschließlich des Anzeigesystems, bei dem die nachfol-
J5 gend beschriebene Erfindung verwendet werden kann
und das das Gebiet angibt, in dem die vorliegende Erfindung erläutert wird. Dieses Compendium zeigt auf
Seite X ein Anzeigesystem mit sinem Puffer-Speicher,
einer Wiederholungsspeicheranordi.'jng, einem Datenumsetzer
in der Form eines Digital-Analogwandlers und eine Einrichtung für flüchtige Bilder in der Form einer
nicht-speichernden Kathodenstrahlröhre. Wie in dem Text erläutert und für den Fachmann bekannt, enthält
die Wiederholungsspeicheranordnung, die im folgenden als Wiederholungsspeicher bezeichnet wird, einen
vollständigen Rahmen von auf der Kathodenstrahlröhre anzuzeigenden Daten in digitaler Form gespeichert. Die
gespeicherten Daten werden durch den Digital-Analogwandler synchron mit der Aufzeichnung des Kathodenstrahlröhren-Rasters
aus dem Wiederholungsspeicher ausgelesen unter Verwendung üblicher Taktgeber-Schaltkreise.
Der Puffer-Speicher hält in einfacher Weise neue Daten, bis der entsprechende Abschnitt der
Wiederholung zum Auslesen auf die Kathodenstrahlröhre zum entsprechenden Zeitpunkt adressiert ist, zu
dem die zeitweise in dem Puffer-Speicher gespeicherten Daten zum Aktualisieren des adressierten Wiederholungsspeicherabschnittes
verwendet werden. Wenn der Wiederholungsspeicher mit Geschwindigkeiten von
«ι mindestens dreißig mal pro Sekunde ausgelesen wird, so
wird die gewünschte flimmerfreie Anzeige auf einer nicht-speichernden Kathodenstrahlröhre erhalten.
Das »Compendium« zeigt, daß eine Anzahl verschiedener Arten von Speichern als Wiederholungsspeicher
μ verwendet werden kann, z. B. ein Kernspeicher, der
bekanntlich ein Speicher mit direktem Zugriff (RAM, random access memory) sein kann oder eine Verzögerungsleitung,
die bekanntlich ein Speicher mit begrenz-
tem Zugriff (LAM, limited access memory) sein kann.
Aus der DE-OS 25 25 155 ist ein der US-PS 31 47 474 ähnliches System bekannt geworden, bei dem ebenfalls
eine festverdrahtete Einrichtung verwendet wird. Dort wird eine Koordinatenumwandlung von Vektordaten,
die weder Polar- noch karteaische Koordinaten sind, in Rasterdaten durchgeführt, die kartesisch organisiert
sind. Die Koordinatenumwandlung wird hierbei in zwei Schritten durchgeführt. Im ersten Schritt werden die
ankommenden Daten in ein Bereichsformat urngewandelt
und im zweiten Schritt in ein Zeilen- oder XV-Format Es wird keine Koordinatenumwandlung
entsprechend der Azimutadresse der ankommenden Daten durchgeführt
Bei der gegenwärtig schnellen Entwicklung neuer und funktionell sowie wirtschaftlich verbesserter Typen von
Speichern, ist es vorteilhaft, umwandelnde Abtast-Anzeige-Sysieme
herstellen zu können, die neu entwickelte oder vorhandene Speicher verwenden, um den Konstruktionsaufwand
beim Verbessern nachfolgender Generationen von Einrichtungen zu vereinfachen. Beispielsweise ist zu verschiedenen Zeiten der Stand der
Technik derart, daß Speicher mit direktem Zugriff (RAM) gegenüber Speichern mit begrenztem Zugriff
(LAM) gewisse Vorteile aufweisen, während zu anderen Zeiten der Stand der Technik Fortschritte ...acht und
sich diese Vorteile umkehren. Γ·. ist daher wünschenswert,
daß universelle Einrichtungen zur Koordinatenumwandlung für Anzeigesysteme geschaffen werden.
Mit anderen Worten wären Koordinatenumwandlungseinrichtungen von Vorteil, die bei der nimmerfreien
Anzeigetechnik sowohl mit Wiederholungsspeichern mit direktem Zugriff als auch mit begrenztem Zugriff
verwendet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein umwandeln- J5
des Abtast-Anzeige-System (Koordinaten-Umwandlungs-Einrichtung) zu schaffen, das entweder mit einem
Wiederholungsspeicher mit direktem Zugriff oder mit einem Wiederholungsspeicher mit begrenztem Zugriff
verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene»» Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Zusammengefaßt werden bei einem Anzeigesystem mit einer nicht-speichernden Kathodenstrahlröhre, das
einen Wiederholungsspeicher aufweist, wobei die Videoinformation in einem ρθ-Koordinatensystem
empfangen und in einem XV-Raster angezeigt wird, die Eingangkoordinaten in dem Maße transformiert, indem
die empfangene digitalisierte Videoinformation von einem Eingangs-Puffer-Speicher zu dem Wiederholungsspeicher
übertragen wird, so daß die anfänglich in dem ρθ-Format in dem Eingangs-Puffer-Speicher
gespeicherte Information im weiteren Verlauf in einem ΛΎ-Format in dem Wiederholungsspeicher abgespeichert
wird. Bei Ausführung des Auslesens zur Anzeige einer vorgegebenen horizontalen Datenlinie wird die
Koordinateniransformation dadurch durchgeführt, daß
die X- und p-Adressen der von dem Eingangs-Puffer-Speicher
während des Auslesens der nachfolgenden horizontalen Linie des Datenauslesens aufzudatierenden
Zellen des Wiederholungsspeichers errechnet werden. Wenn die errechneten A"-Adressen und die
horizontalen X-Adressen übereinstimmen, so wird der Wiederholungsspeicher mit den errechneten p-Werten
aufdatiert.
Die vorliegende Erfindung umfaßt universelle Koordinatenumwandlungseinrichturgen
zur Verwendung bei nimmerfreier Darstellungstechnik. Die Erfindung wird
nachfolgend anhand eines Radargerätes beschrieben, bei dem digitalisierte Videodaten, die mit einer
azimutalen Datenlinie übereinstimmen, an dem Eingangs-Puffer-Speicher in einem ρθ-Format vorliegen,
jedoch dann in dem Wiederholungsspeicher zum einfachen Auslesen von diesem zu einem X Y- Kathodenstrahlröhren-Raster
in einem ΛΎ-Format gespeichert werden. Kurz zusammengefaßt bezieht sich die
Azimut-Adresse der in dem Puffer-Speicher gespeicherten Daten auf den Ausrichtwinkel des Radarstrahls und
ist damit bekannt. Zusätzlich ist der Bildpunkt der V-Adressen des Rasters vorbestimmt und damit
ebenfalls bekannt. Bei der Ausführung einer vorgegebenen horizontalen Rasterlirie werden die nachfolgenden
Raster-V-Adressen und die Puffer-Speicher-Azimutadressen dazu verwendet, die Größe ρ und die
X-Grenzen zu errechnen, wobei f iie Befehlsadresse
der Puffer-Speicherdaten ist, und &·?. Grenzen die
horizontalen Adressen auf der nachfolgenden horizontalen Linie, die mit dem errechneten ρ übereinstimmt,
enthalten. Mit anderen Worten ist die einzelne Bereichszelle in dem Eingangs-Puffer-Speicher, die
dazu verwendet wird, die errechnete AT-adressierte
Bereichszelle in dem Wiederholungsspeicher während der nachfolgenden horizontalen Rasterlinie aufzudatieren
bzw. zu aktualisieren, bestimmt. Eine Einrichtung, die die X-Grenzadressen mit der Raster-A'-Stelle
vergleicht, während eine nachfolgende horizontale Rasterlinie auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre
dargestellt wird, erzeugt ein Signal, das zuläßt, daß der Wiederholungsspeicher zu einem entsprechenden Zeitpunkt
aufdatiert bzw. aktualisiert wird. Wie aus dem Obigen klar geworden sein dürfte, erlaubt diese
Methode der Abtastumwandlung unter Verwendung eines Komparators, so daß ein Aufdatieren bzw.
Aktualisieren in einer quasi-direkten Art auftritt, in dem Maße, wie der Wiederholungsspeicher kontinuierlich in
ei.iem .YV-Format ausgelesen wird, d.h., wie die
Wiederholungsspeicherdaten durch einen einzelnen Zugriffspunkt fließen. Die vorliegende Erfindung ist
folglich zur einfachen Verwendung mit Wiederholungsspeichern mit direktem Zugriff oder begrenztem Zugriff
ausgebildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den
Figuren ausführlicher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 einen Abschnitt einer Panorama-Anzeige (PPI-Anzeige) in einem ρθ-Format;
Fig. 2 ein rechtwinkliges ΛΎ-Raster, dem die
Panorama-Anzeige von F i g. 1 überlagert ist;
Fig.3 eine einem Radar-Rück-Signal entsprechende
Azimutlinie in einsm ρθ-Format, die auf ein .YV-Raster
gelegt ist;
F i g. 4 ein signifikantes Teil von F i g. 3 in detaillierterer Darstellung; und
Fig.5 ein Blockschaltbild der Erfindung bei Anwendung
in einem Radargerät,
Ein gepulstes Radargerät, wie z. B. ein Sjchradar, sendet bekanntlich generell eine Impulsserie (Impulsfolgefrequenz)
von einem zentralen Ort aus, während sich der ausgesandte Strahl um einen Winkel bewegt, dessen
Ursprung in dem Ort des Senders liegt. Die von diesen Aussendungen erhaltenen Radarinformationen werden
allgemein in einem ρθ-Format empfangen und können direkt auf einem ρθ-Raster angezeigt werden, um eine
Ebene Ortsanzeige zu erzeugen, die in fig. I. worauf
hiermit bezug genommen wird, dargestellt ist. Aufgrund
der Breite des Antennenstrahles und der Parameter des Anzeigesystems stellt jede Radarinformation einen
Winkelleil des Raumes dar, wie mit ΔΘ in Fig. I
dargestellt. Jede Radarinformation wird folglich in entsprechende Bereichsinkremente oder Zellen geteilt,
die beispielsweise als Ap dargestellt sind. Folglich können die Lage der Information oder die in dem
rtadarinformationssignal enthaltenen Daten durch ihre ρθ-Koordinaten identifiziert werden. Wie dem Fachmann
bekannt, entsprechen diese Koordinaten dem Abstand eines Ortungsobjektes von irgendeinem
Bezugspunkt, der üblicherweise die gemeinsame Antenne der Radar-Sender/Empfänger-Einheit ist bzw. der
Richtung, aus der die Radarinformation empfangen wird.
Obwohl die Radar-Abtastinformation in einer PPI-Darstellung auf einer Kathodenstrahlröhre mit einem
effektiven zirkulären Sektoranzeigebildschirm angezeigt werden kann, um mit der aktuellen Anzeige
übereinzustimmen, so ist es manchmal wünschenswert, die Radarabtastinformation auf einem rechtwinkligen
Raster anzuzeigen, wie z. B. dem Raster in F i g. 2, dem der Sektor von F i g. 1 überlagert ist. In F i g. 2 ist das
Grundraster ein A"K-Raster, das aus einer Vielzahl von dicht nebeneinander liegenden horizontalen Linien Yn,
Yn-\ ... Ki besteht, die durch einen wandernden
Lichtpunkt erzeugt werden, der die Fläche der Kathodenstrahlröhre abtastet und zwar generell von
links nach rechts, wie es in Frontansicht gesehen wird. Am Ende jeder horizontalen Rasterlinie, beispielsweise
der Linie Yn. wird der wandernde Lichtpunkt gelöscht,
während er zu dem Ausgangspunkt einer nachfolgenden horizontalen Rasterlinie, in diesem Falle der Linie Y„-\,
entlang eines strichpunktierten Weges 10 zurückbewegt wird. Es sei angenommen, daß jede horizontale
Rasterlinie eine von den Parametern der Kathodenstrahlröhre und des Systems abhängige gewisse Breite
hat, so daß das Raster dem menschlichen Auge kontinuierlich zu sein scheint.
tine Darstellung der Radannformation in einem
rechtwinkligen Raster ermöglicht, daß zusätzliche Information in die nicht benutzten Teile, wie z. B. die
linken und rechten unteren Teile des Rasters 11a und bzw. 1 lö in diesem Ausführungsbeispiel eingeschrieben
werden.
]eder inkremental Teil des Rasters wird durch eine XK-Adresse identifiziert, wobei die X-Adresse der
horizontale Abstand der Anzeige von einer vertikalen Mittellinie des Kathodenstrahlröhrenschirmes ist und
die K-Adresse die horizontale Rasterlinie.
F i g. 3 zeigt detaillierter eine einzelne Azimut-Information in einem ρθ-Format, die einem ΛΎ-Raster
überlagert ist. Wie oben erläutert, besitzt die Radarinformation eine endliche Winkelabmessung ΔΘ, in
diesem Falle von θ bis θ 4- ΔΘ und ist in Bereichselemente
mit jeweils dem inkrementalen Bereich Ap unterteilt. Für Darstellungszwecke ist der Abschnitt der
Radarinformationsdarstellung mit einer horizontalen Rasterlinie, hier der Linie Yi von Interesse. Ebenfalls
sind die ^-Adressen auf der V>Linie, die mit der Radarinformationsdarstellung koinzident sind, von
Interesse.
Dieser Abschnitt ist in F i g. 4 detaillierter dargestellt Der Abschnitt enthält XT-Zellen mit einer K-Adresse
Yi und X-Adressen von X-Start bis X"-Stop, d.h.
Elemente Xk, X*_,, Xk-2 und Xt-i- Diesen ATK-Zellen
sind Teile von Radarinformalionselementen pk, pt ι.
pi-2 und pt 3 überlagert. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel, unter der Annahme, daß die in F ig. 3dargestellte Radarinformation zum Aktualisieren
r) bzw. Aufdatieren eines Wiederholungsspeichers verwende!
werden soll, fordert die Erfindung, daß die /VK-ZeIIc Xi von dem Element pt. die Zelle AV ι von
dem Element ρ», ι, die Zelle Xk 2 von dem Element pt _ 2
unid die Zelle AV-j von dem Element pki aktualisiert
in bzw. aufdatiert wird. Das obige Aufdatieren bzw. Aktualisieren wird während des 7.eichnens der Linie K,
ausgeführt und spezieller, während der wandernde Lichtpunkt sich zwischen X-Start und X-Stop längs der
Linie K,bewegt.
\ί In einem nachfolgend beschriebenen speziellen
Aijsführungsbeispicl der Erfindung wird erläutert, daß
während jeder horizontalen Rasterlinie, z. B. während der Linie Κ,*ι und ebenfalls während des Rücklaufes
zum Anfang der Linie K1 die folgenden Berechnungen durchgeführt werden:
X-Stop = YjC tan ö
X-Start = YiC tan (θ + ΑΘ) pc= K, see θ = YJcos θ
X-Start = YiC tan (θ + ΑΘ) pc= K, see θ = YJcos θ
is wobei Ceine Konstante ist.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von F i g. 5
ist pci ein in einem Eingangspufferspeicher 16
enthaltenes Bereichselement, das zuerst zu einem Gatter 18 geleitet werden wird, um einen Widerho-
in lungsspeicher 26 aufzudatieren bzw. zu aktualisieren,
wenn die X-Adresse gleich X-Start ist. Danach werden
im Beispiel von Fig.3 benachbarte Elemente in der
Reihenfolge abnehmender Bereiche von dem Pufferspeicher 16 zu dem Gatter 18 taktweise ausgelesen, und
zwar mit einer Geschwindigkeit, die von dem Arücnncnazirnutwinke! θ abhängt. In diesem Ausführungsbeispiel
ist die obige Geschwindigkeit für jeden Wert von θ vorbestimmt. Folglich wird, beispielsweise
unter Bezugnahme auf Fig.4, die Geschwindigkeit im Hinblick auf die Geschwindigkeit, mit der die Rasterlinie
K, dargestellt wird, vorbestimmt (üblicherweise als Konstante), um zu veranlassen, daü der wiederhoiungsspeicher,
wie oben erläutert, mit dem laufenden Wert von θ aufdatiert wird. Das heißt, die Pufferspeicherzellein
pt, pk-\, Pk-2 und pk-i werden dazu verwendet, die
entsprechenden Zellen Xk, XV-1, Xk-2 und Xk-i des
Wiederholungsspeichers aufzudatieren. Wie oben erläutert, wird das Aufdatieren der einzelnen horizontalen
Rasterlinie durch das Schließen des Gatters 18 unterbunden, wenn die X-Adresse gleich X-Stop wird.
Als weiteres Beispiel sei angenommen, daß die Antenne geradeaus gerichtet sei. In diesem Falle wird eine
horizontale Rasterlinie nur ein einzelnes Bereichselement,
pcu, des Eingangspufferspeichers unterteilen und
die Geschwindigkeit, mit der die nachfolgenden Pufferspeicherbereichselemente zu dem Gatter 18
abgetastet werden, wird Null sein. Das heißt, für dieses
bestimmte Antennenazimut wird nur pal zum Aufdatieren
verwendet
Bei einem anderen Extrem, unter der Annahme einer 180° -Anzeige mit einer Antenne unter einem Winkel
von 90" in bezug auf die Geradeausrichtung, wird die
Geschwindigkeit, mit der die Pufferspeicherbereichszellem
zu dem Gatter 18 abgetastet werden, ein Maximum sein, was jetzt verständlich sein dürfte. Ebenfalls dürfte
klar sein, daß bei einer Antennenstellung nach links,
bezogen auf die Geradeausrichtung, wie in Fig.3 dargestellt, die Eingangspufferspeicherbereichszellen
von pi j/ mit abnehmender Bereichsordnung von X-Start
zu X-Stop abgetastet werden, während für eine Antennenstelh'iig nach rechts in bezug auf die
Geradeausrichtung die Eingangs-Pufferspeicherbereichszellen von pcai mit anwachsender Bereichsordnung
von X-Start zu X-Stop abgetastet werden.
F'irichtungen, durch die die Geschwindigkeit, mit der
der Fingangspufferspeicher abgetastet wird, eingestellt
wird, sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise könnte eine phasenstarre Schleife (PLL), deren Frequenz
(Geschwindigkeit) von θ abhängt, dazu verwendet werden, eine analoge Geschwindigkeitsänderung
vorzusehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erzeugt eine Flip-Flop-Kaskadc. die durch eine Takt-Impuls-Quelle
gctriggert wird, eine geeignete Geschwindigkeit
durch Auswahl des Ausgangssignals von einem vorbestimmten Flip-flop in Übereinstimmung mit Θ.
Im folgenden wird auf F i g. 5 Bezug genommen, die
ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Eine Radar-Empfänger/Sender-Einheit 12
wird durch eine Steuereinheit 22 getriggert. um übliche Impulse (Impulsfolgefrequenz) auszusenden. Diese
Einheit 12 empfängt die resultierenden rücklaufenden Radarsignale (Radarinformationssignale), deren Videokomponenten
mittels eines Analog-Digitalwandlers 14 in bekannter Weise in ein digitales Format umgewandelt
werden. Die digitale Videoinforrnation wird zwischenzeitlich in dem Pufferspeicher 16 gespeichert,
zusammen mit der Azimut-Adresse B der Videoinformntion, die in einem Register 20 gespeichert ist, wobei
die Azimutadrcse θ in üblicher Weise zum Antrieb
einer Antenne 18' erzeugt wird. Das dargestellte Ausführungsbeispiel enthält ebenfalls einen Wiederholungsspeicher
26, der entweder ein Speicher mit direktem Zugriff (RAM) oder ein Speicher mit begrenztem Zugriff (LAM) sein kann, was aus der
vorhergehenden Beschreibung verständlich geworden ist. Wie im Stand der Technik bekannt, hat der
Wiederholungsspeicher einen Rahmen digitaler Daten gespeichert, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in
einem XV'-Format. Unter Speicherung in einem
oben beschrieben, auf einer Kathodenstrahlröhre 30 dargestellt wird durch XV'-Adressen. die von einem
Synchronisationszeitgeber 32 erzeugt werden und durch Ablenkschaltkreise 31 wirken. Die entsprechenden
Daten werden aus dem Wiederholungsspeicher 26 durch die gleichen Adressen für die Anzeige durch einen
Digital-Analogumwandler 28 auf die Kathodenstrahlröhre 30 ausgelesen. Für den Fachmann dürfte klar sein,
daß in dem Falle, bei dem ein Wiederholungsspeicher mit freiem Zugriff verwendet wird, die einzelnen Zellen
des Speichers durch die X- und die V-Adressen adressiert werden. Andererseits müssen in dem Fall, in
dem ein Speicher mit begrenztem Zugriff, wie z. B. ein Umlaufspeicher, bei dem Ausführungsbeispiel verwendet
wird, nur die X-Adressen an den Speicher in der form eines Taktimpulses für jedes Inkrement von
X-Adressen angelegt werden, so daß die in dem Speicher gespeicherte Information kontinuierlich umläuft
Natürlich wird bei Speichern mit begrenztem Zugriff, bei dem die Information umgewälzt wird und an
einem Zugriffspunkt 26a erhältlich ist die Information nicht nur in den Speicher zurückgeführt (ausgenommen
wo sie. wie nachfolgend erläutert, aufdatiert wird), sondern auch über den Digital-Analogwandler 28 zur
Anzeige auf der Kathodenstrahlröhre 30 verwendet. Selbstverständlich ist auch, wie bei dieser Technik
üblich, üblicherweise in dem Zeitgeber 32 Vorsorge getroffen, daß der wandernde Lichtpunkt während der
Zeit zurückläuft, während der die Daten nicht aus dem Wiederholungsspeicher 26 herausgetaktet werden. Dies
wird dadurch erreicht, daß Rücklaufadressen vorgesehen werden, die an die Kathodenstrahlröhre angelegt
werden, jedoch für die anderen Teile des Systems, wie z. B. den Wiederholungsspeicher, unwirksam sind.
Die XV-Adressen werden zusammen mit der Azimutadresse θ einer Steuerlogik 22 zugeführt, die
während der Schreib- und Rücklaufperiode die Beziehung der nachfolgenden K-Linienadresse und der
Azimutadresse der in dem Eingangspufferspeicher gespeicherten Daten berücksichtigen, um die X-Start-
und X-Stop-Signale zu bestimmen. In diesem Ausführungsbeispiel
werden die folgenden speziellen Berechnungen durchgeführt:
X-Stop = KC'tanö
,Y-Start = YC tan (θ + ΔΘ),
,Y-Start = YC tan (θ + ΔΘ),
wobei ΔΘ sich auf das Antennenazimutinkrement bezieht und das Intervall von X-Start zu X-Stop mit ΔΧ
bezeichnet ist. Zusätzlich wird ein Anfangswert von ρ für die XK-Speicherzelle X-Start wie folgt berechnet:
/>.„/= V see θ = V/cos Θ.
wobei θ der oben erläuterte Antennenausrichtwinkel ist. Die p-Werte zwischen X-Start und X-Stop werden
von pcai aus vergrößert bzw. verkleinert mit einer von
dem Winkel θ abhängigen vorbestimmten Geschwindigkeit. X-Start und ΔΧ werden als ein Eingang einem
Komparator 34 zugeführt, dessen anderer Eingang die X-Adressen von dem Synchronisationszeitgeber 32 sind.
Wenn die X-Adressen innerhalb des Intervalls ΔΧ liegen, so betätigt ein Signal das Gatter 18, das
alternativ auch ein elektronischer Schalter sein kann, der durch das Komparatorausgangssignal geschlossen
wird, wodurch ermöglicht wird, daß Daten von der-, Eingangs-Puffer-Speicher 16 in den Wiederholungsspei-
_l -w; _: I -J ..«* \~*-**n-or* qn^iirl^Meron
wllVI *.\J \-IH6V6*.UHI T, WlUW,,, V... .~». -■-
bzw. zu aktualisieren. Es ist klar, daß in diesem Ausführungsbeispiel die Daten durch das Gatter 18 in
serieller Form hindurchlaufen, wobei ein spezifisches Datenbit von dem Eingangs-Puffer-Speicher durch ein
porSignal von der Steuerlogik 22 ausgewählt wird.
Folglich würde beispielsweise in der Darstellung von Fig.4 das Signal ΔΧ dasjenige Intervall bestimmen,
während dessen der wandernde Lichtpunkt der Kathodenstrahlröhre die XV-Zellen Xk, Xt-i. Xk-2 und
Xk-i auf der horizontalen Rasterlinie K, zeichnet, wobei
während diesem Intervall der Komparator 34 das Gatter 18 in Durchlaßrichtung schaltet. Zusätzlich wird
Po; errechnet und erzeugt. Dann erzeugt die Steuerlogik
22, während der wandernde Leuchtpunkt die X-V-ZeIIe X* (und gleichzeitig die entsprechende Zelle in
dem Wiederholungsspeicher 26 adressiert wird):
Pcai = Pk,
wodurch die Bereichszelle pk von dem Eingangs-Puffer-Speicher
16 durch das eingeschaltete Gatter 18 hindurch in den Wiederholungsspeicher 26 zum Aufdatieren bzw.
Aktualisieren abgetastet wird. Wenn der wandernde Lichtpunkt in Abhängigkeit von der X-Adresse von dem
Synchronisationszeitgeber 32 die ΧΎ-Zelle Xk-1 auf der
Linie K, erreicht, so erzeugt die Steuerlogik 22, welche
die obige Flip-Flop-Kaskade, die auf θ anspricht, enthält folgendes:
P =
wodurch die Bereichszelle pk\ von dem Eingangs-Puffer-Speicher
16 durch das eingeschaltete Gatter 18 hindurch in den Wiederholungsspeicher 26 zum
Aufdatieren bzw. Aktualisieren abgetastet wird. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis die XV-Zellen
Xk-2 und A>_3 auf der Linie V1-ebenfalls aufdatiert sind.
Das Aufdatieren des Wiederholungsspeichers wird solange fortgeführt, wie der wandernde Lichtpunkt die
verbleibenden horizontalen Rasterlinien der Kathodenstrahlröhre zeichnet, bis bei der Vervollständigung eines
vollständigen Rahmens von auf der Kathodenstrahlröhre 30 gezeichneten Daten die vollständige Azimutlinie
der in dem Eingangs-Puffer-Speicher 16 gespeicherten Daten zum Aufdatieren der entsprechenden Zellen des
Wieuernoiungsspeichers 26 verwendet worden sind.
Ein Fachmann kann nach Lesen und Verstehen der oben beschriebenen Anordnung diese leicht an andere
Arten von Wiederholungsspeicher-Anzeigen anpassen.
ίο
Beispielsweise körnen Einrichtungen vorgesehen werden, um eine Serie von Radarinformationssignalen zu
integrieren und die Ergebnisse einer solchen Integration in den Eingangs-Puffer-Speicher zu plazieren, zur
> Rauschfilterung vor Aufdatierung des Wiederholungsspeichers. Weiterhin kann eine Abtast-zu-Abtastfilterung
(scan-to-scaii filtering) der aufzudatierenden Daten von im Stand der Technik bekannter Art
vorgesehen werden. Ebenfalls legt das beschriebene
ίο Ausführungsbeispiel nahe, daß ein digitales Mehrpegel-Signal
(d. h. ein Signal, das aus logischen Einsen und Nullen zusammengesetzt ist, die Ortungsobjekt-Treffern
bzw. -fehltreffern entsprechen) verarbeitet werden können. Mehrpegelsignale können durch Verwendung
π bekannter paralleler Kanäle verarbeitet werden, wodurch
Signale mit 2"-Pegeln angezeigt werden können, wobei η gleich der Anzahl der parallelen Kanäle ist.
Zusätzlich kann die Impulsfolgefrequenz von einer solchen Geschwindigkeit sein, daß zusätzliche paraiieie
pn Eingangs-Puffer-Speicherstufen benötigt werden, um
einen Datenverlust zu eliminieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Umwandelndes Abtast-Anzeige-System zur Darstellung von in einem Polarkoordinaten-Format
(ρ, θ) vorliegenden digitalisierten Daten auf einem Raster mit kariesischen Koordinaten (X, Y), wobei
das Raster eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Rasterünien enthält, von denen jede eine
V-Adresse aufweist, wobei eine Einrichtung vorgesehen
ist, die in Abhängigkeit von einer Widerholungsfolge von ΛΎ-Adressen das Raster erzeugt,
wobei ein Wiederholungsspeicher vorgesehen ist, der auf die Wiederholungsfolge der ATV-Adressen
anspricht und die in ihm gespeicherten Daten synchron mit dem Raster in die das Raster
erzeugende Einrichtung einliest, um die Daten auf dem Raster abzubilden, dadurch gekennzeichnet,
— daß ein Eingangspuffer-Speicher (16) vorgesehen ist, in dem eine Linie der in dem
Polarkoordinaten-Format (ρ, θ) vorliegenden Daten in gleichgroßen Inkrementen von ρ
zeitweise gespeichert sind;
— daß eine Steuerlogik (22) vorgesehen ist, die in
Abhängigkeit von der Azimut-Adresse (Θ) der in dem Eingangspuffer-Speicher (16) zeitweise
gespeicherten Daten und der K-Adressen Signale (gai) erzeugt, die der ρ-Adresse der in
dem Eingangspuffer-Speicher (16) gespeicherten Daten entsprechen und Signale fX-Start;
Δχ), die oie Speicherzellen des Wiederholungsspeichers (26) bezeichne/, die während der
Abbildung der einzelnen Rasterlinie aufdatiert werdensollen;
— und daß eine Vergleichseinrichtung (34) vorgesehen ist, die die A"-Adresse mit der die
aufzudatierende Speicherzelle des Wiederholungsspeichers (26) bezeichnenden Signalen
fA'-Start, Δχ) vergleicht und ein Aufdatierungssignal
erzeugt, wobei der Wiederholungsspeicher (26) in Abhängigkeit von dem Aufdatierungssignal
mit den Daten aus dem Eingangspufferspeicher (16) aufdatiert wird, die durch das von der Steuerlogik (22) erzeugte Signal
(Qcii) bezeichnet werden.
2. Umwandelndes Abtast-Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (30, 31, 32) zum Erzeugen des Rasters eine Kathodenstrahlröhre enthält.
3. Umwandelndes Abtast-Anzeigesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (30, 31, 32) zum Erzeugen des Rasters eine nicht-speichernde Kathodenstrahlröhre enihält.
4. Umwandelndes Abtast-Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wiederholungsspeicher (26) einen Speicher mit begrenztem Zugriff (LAM-Speicher) enthält.
5. Umwandelndes Abtast-Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wiederholungsspeicher (26) einen Speicher mit direklem Zugriff (RAM-Speicher) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/799,064 US4149252A (en) | 1977-05-20 | 1977-05-20 | Digital ρ-θ to XY scan converter for use with limited access or random access reiteration memory |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821421A1 DE2821421A1 (de) | 1978-11-23 |
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