DE2362329C3 - Faksimilesystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein mit variabler Abtastgeschwindigkeit arbeitendes Faksimilesystem der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 35 60 651 ist ein Faksimilesystem bekannt, bei dem eine Bandbreitenkompression der zu
übertragenden Abtastdaten durchgeführt wird. Da jedoch unterschiedliche Informationszeilen unterschiedlich
komprimiert werden, werden die Informationen nicht in regelmäßigen Abständen auf die Übertragungseinrichtung
gegeben. Weil sich die üblicherweise vorgesehene Abtasiwalze mit einer fest vorgegebenen
Drehzahl dreht, kann eine leichte Verzögerung des Beginns einer Informationszeile aufgrund der Verzögerung
der Dekodierung der Informationszeilen von
einem Bandbreitenkompressions-Dekodierer auftreten, was wiederum unterschiedliche Zeilenabstände zur
Folge hai. Mit dem Faksimilesystem nach der US-PS 35 60Ö51 soll nun die Abtastgeschwindigkeit mit der
Drehzahl der Abtastwalze korreliert werden, um ein klares und unverzeichnetes Dokument zu erhalten.
Aus der US-PS 36 46 256 ist ein Faksimilesystem bekannt, bei dem die Bilddatensignale in Abhängigkeit
von dem Inhalt der zu übertragenden Abbildung mit einer von zwei Geschwindigkeiten, nämlich einer
geringen und einer hohen Geschwindigkeit, verarbeitet werden. Von einer Steuerung der Zahl der Abtastzeilen
pro Längeneinheit in Abhängigkeit von der festgestellten Dichte der Bildinformationen ist keine Rede.
Schließlich sind noch mit variabler Abtastgeschwindigkeit arbeitende Faksimilesysteme der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung bekannt. Bei einem solchen Faksimilesystem, wie es beispielsweise
aus einem Artikel auf den Seiten 84 bis 88 des Heftes vom 26. Sept. 1978 der Zeitschrift »Elecfonics
Engineering Issue« hervorgeht, sind eine Einrichtung zum Abtasten der aus schwarzen und weißen Mustern
bestehenden Bildinformationen einer Vorlage, eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Bildinformationen
über eine Übertragungsleitung sowie eine Überwachungseinrichtung vorgesehen, die von den
Bildinformationen abhängt und den Abtastvorgang in entsprechender Weise steuert.
Wie sich insbesondere den Seiten 84 und 85 des Artikels entnehmen läßt, wird bei dem bekannten
Faksimilesystem die Tatsache ausgenutzt, daß gleichmäßig schwarze bzw. weiße Bildbereiche mit Ausnahme
der Lagen ihrer Grenzlinien keine Informationen enthalten. Das bekannte Faksimilesystem arbeitet also
folgendermaßen: Der Abtastfleck der Abtasteinheit bewegt sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorwärts,
bis er auf eine Grenzlinie zwischen weißen bzw. schwarzen Bildbereichen auf der Vorlage trifft; er wird
dann in einem Abstand von der Grenzlinie abgehalten, der einen geringen Bruchteil seines eigenen Durchmessers
ausmacht. Der Lichtfleck bleibt während einer genau eingestellten Zeitspanne in Ruhe. Diese Zeitspanne
ist so ausgewählt, daß die Ansprechempfindlichkeit
des Übertragungskanals auf eine Stufenfunktion innerhalb dieses Bereiches im wesentlichen den Gleichgewichtszustand
erreicht. Am Ende des Zeitintervalls bewegt sich der Abtastfleck ebenso abrupt wieder mit
seiner festen Abtastgeschwindigkeit vorwärts und zu der nächsten Grenzlinie. Dort wiederholt sich der oben
beschriebene Vorgang.
Bei diesem bekannten Faksimilesystem hat also die Abtastgeschwindigkeit_nur einen, in Abhängigkeit von
den Eigenschaften des Übertragungskanals festgelegten Wert, während der andere Zustand aer Abtasteinrichtung
die Ruhelage an den Grenzlinien ist Der jeweilige diskrete Wert für die Abtastgeschwindigkeit, nämlich
Null oder die maximale Geschwindigkeit, hängt davon ab, ob sich der Abtastfleck in einem gleichmäßig weißen
bzw. schwarzen Bildbereich oder an einer Grenzlinie zwischen solchen Bildbereichen befindet.
Bei einem solchen Faksimilesystem bleibt der Abstand zwischen den Abtastzeilen immer konstant,
und auch die Übertragungszeit läßt sich nicht verringern.
Ein ähnliches Faksimilesystem ist aus der DE-AS ΐ 1 53 056 bekannt, wobei aufzeichnungsfreie Teile des
Nachrichtenträgers bzw. der Vorlage automatisch übersprungen werden. Zu diesem Zweck sind ein oder
mehrere Hilfsabtaster vorgesehen, die parallel zur Hauptabiasteinrichtung die nächste oder nächstfolgenden
Abtastzeilen auf das Vorhandensein von Nachrichtenelementen überprüfen und über geeignete Auswert-
und Steuereinrichtungen bewirken, daß die der zuletzt durch die Hauptabtasteinrichtung übertragenen Zeile
folgenden, ohne Nachrichteninhalt erkannten Zeilen übersprungen werden.
Bei normaler Dichte der Abtastzeilen, wenn also beispielsweise nur eine senkrechte, abzutastende Zeile
auf der Vorlage vorhanden ist, arbeitet dieses bekannte System mit einer festen, vorgegebenen Abtastgeschwindigkeit,
und zwar auch dann, wenn das Bildmuster relativ grob ist, also die Übertragung aller Abtastzeilen
bzw. Bildinformationen gar nicht erforderlich ist. Eine Abtastzeile wird nur dann übersprungen, wenn sie keine
Bildinformationen enthält
Es gibt jedoch viele Vorlagen, bei denen die Bildinformationen ein relativ grobes Muster haben, d. h.,
die Zahl der schwarzen und weißen Bildpunkte auf der Vorlage ist relativ gering. In einem solchen Fall würde
bei dem Verfahren nach der DE-AS 11 53 056 jede Abtastzeile mit der üblichen Geschwindigkeit abgetastet
und übertragen, da ja die Zahl der Bildinfcrnationen
einer bestimmten Abtastzeile nie Null, jedoch relativ gering wird. Das heißt also, daß Vorlagen mit
geringer Dichte der Bildinformationen die gleiche Übertragungszeit benötigen wie Vorlagen mit hoher
Informationsdichte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein mit variabler Abtastgeschwindigkeit arbeitendes
Faksimilesystem der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem sich die für die Übertragung einer bestimmten
Vorlage erforderliche Zeitspanne verringern läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt. ßo
Die mit der Erfindung ν "Mten Vorteile beruhen
insbesondere darauf, daü in Abhängigkeit von der
Grobheit bzw. Feinheit der Bildbereiche der Vorlage und damit der Dichte der Bildinformationen die
Abtastgeschwindigkeit und damit die Übertragungszeit geändert werden. So können beispielsweise drei Werte
für die Abtastgeschwindigkeit vorgegeben werden, wobei das Faksimilesysteta in Abhängigkeit von der
Dichte der Bildinformationen die jeweils günstigste Abtastgeschwindigkeit auswählt, so dab die für die
gesamte Abtastung einer Vorlage erforderliche Zeitspanne und damit auch die Übertragangszeit verringert
werden können, ohne daß die Qualität der übertragenen Kopie wesentlich beeinträchtigt -wird. Denn wenn eine
Vorlage relativ grobe Bildbereiche enthält, so ergeben sich auch bei der Abtastung mit relativ niedriger
Abtastzeilendichte Bilder mit ausreichend hoher Qualität Die Einstellung der Dichte der Abtastzeilen erfolgt
selbsttätig in Abhängigkeit von der Dichte der Bildinformationen, ohne daß die Bedienungsperson
eingreifen muß, wie es oft erforderlich ist Und schließlich läßt sich die Dichte der Abtastzeilen in
einfacher Weise dadurch steuern, daß die Geschwindigkeit der Abtasteinrichtung kontinuierlich verändert
wird, so daß dieses Faksimilesystem trotz der damit erzielten Vorteile nur einen relativ einfachen Aufbau
haben muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Faksimilesystems,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer in dem Faksimilesystem
vorgesehenen Überwachungseinrichtung, und
F i g. 3 bzw. 4 Blockschaltbilder von Modifikationen dieser Überwachungseinrichtung.
In F i g. 1 wird eine zu übertragende Vorlage 1 in der durch den Pfeil angezeigten Richtung mittels zwei
Förderrollen 3 transportiert, die von einem Motor 2 angetrieben werden, der ein impulsgesteuerter Motor
sein kann. Von einer Lichtquelle 4 wird die Vorlage 1 beleuchtet, und das reflektierte Licht wird durch ein
Bündel von optischen Faserröhren 5t übertragen, deren Enden auf einer Seite in einer Reihe angeordnet sind,
während deren Enden auf der anderen Seite in Form eines Kreises und in gegenläufiger Beziehung zu einem
Kurbelmechanismus 52 aus optischem Faserrohr angeordnet
sind, mit welchem die Ausgangsenden der optischen Faserröhren 5i abgetastet werden können.
Die optischen Ausgangssignale werden dann nacheinander abgetastet und einer photoelektrischen Zelle 53
zugeführt. Das Abtastsystem der vorbeschriebenen Art mit optischen Faserröhren ist bekannt, so daß es in der
vorliegenden Anmeldung nicht weiter beschrieben zu werden braucht.
Die Videosignale von der photoelektrischen Zelle 53
werden einem herkömmlichen Übertragungssystem zugeführt, welches eine Quantisiereinrichtung 6, einen
Taktimpulsgenerator 7, eine Abtast- bzw. Abfrageschaltung 8, einen Kodierer 9 und einen Modulator 10
aufweist, so daß die Videosignale quantisiert, abgetastet, kodiert, verdichtet, moduliert und auf einer Übertragungsleitung
1 übertragen werden. Einige Übertragungssysteme haben keinen Kodierer 9. Das Übertragungssystem
der vorbeschriebenen Art ist ebenfalls bekannt, so daß sich auch in diesem Fall sine weitere
Beschreibung in der vorliegenden Anmeldung erübrigt.
Ein Zug binärer Videosignale wird von der Abtastschaltung 8 auch an eine Überwachungsschaltung 11
übertragen, in welcher die Dichten der »1«- und »O«-Signale in dem Videosignalzug überwacht werden.
Entsprechend den Ausgangssignalen der Überwachungsschaltung 11, welche die Dichten der »1«- und
»O«-Signale darstellen, wird eine Schaltanordnung 12 betätigt, durch welche einer der Taktimpulsgeneratoren
14i, 142,... und 14„, welche Taktimpulse mit unterschied-
t-m
lichen Impulsfrequenzen erzeugen, an eine Motorsteuerschaltung 13 angeschlossen wird, um den impulsgesteuerten
Motor 2 mit einer entsprechenden Impulsfrequenz zu betreiben. Der impulsgesteuerte Motor 2 wird
daher mit einer niedrigen Drehzahl betrieben, wenn das Flächenelementmuster oder das Muster aus schwarzen
und weißen Punkten der Vorlage dicht ist, während der impulsgesteuerte Motor jedoch, wenn das Muster grob
oder dünn ist, mit einer hohen Drehzahl betrieben wird. Auf diese Weise führt dann, wie ohne weiteres
einzusehen ist, der Antrieb des impulsgesteuerten Motors 2 mit niedriger Drehzahl zu einer Zunahme in
der Ablaslzeilendichte, während sein Antrieb mit hoher Drehzahl zu einer Abnahme in der Abtastzeilendichte
führt.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform der Überwachungsschaltung zum Ändern der Abtastzeilendichte in
drei Schritten im einzelnen beschrieben. Die binären Videosignale S von der Abtast- bzw. Abfrageschaltung 8
werden an ein 1 Bit Schieberegister 15 und an ein exklusives ODER-Glied 16 angelegt, so daß nur dann,
wenn sich die benachbarten Bit-Muster in den binären Videosignalen S voneinander unterscheiden, das exklusive
ODER-Glied 16 ein Signal »1« abgibt. Wenn dann das Muster der Vorlage aus schwarzen und weißen
Punkten dicht wird, wird die Anzahl der Ausgangssignale »1« des exklusiven ODER-Glieds 16 erhöht, während
wenn das Muster grob oder dünn wird, die Anzahl der Ausgangssignale verringert wird. Die Ausgangssignale
»1« werden an Zähler 17 und 18 übertragen. Der erste Zähler 17 zählt die Anzahl der Übergänge zwischen
benachbarten Bits, welche in jeder Abtastzeile nicht miteinander übereinstimmen, wenn die Abtastzeilendichte
A Zeilen/mm ist; in ähnlicher Weise zählt der Zähler 18 die Anzahl der Übergänge, wenn die
Abtastzeilendichte B Zeilen/mm ist. Ferner gibt jeder der Zähler 17 und 18 das Ausgangssignal »1« ab. wenn
die Anzahl der gezählten Übergänge eine vorbestimmte Zahl übersteigt, in dieser Ausführungsform wird der
Ausdruck »nicht übereinstimmende Bits« dazu verwendet, um benachbarte Bits in dem Videosignalzug zu
bezeichnen, welche sich in dem Bitmuster voneinander unterscheiden. Es wird ein Synchronisiersignal T
erzeugt, wenn die Abtastung einer Zeile beendet ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Synchronisiersignal
Γ erzeugt, wenn die Kurbel 52 aus optischen Fasern (siehe F i g. 1) eine Umdrehung macht.
Die von einem Impulsgenerator 29 erzeugten Ausgangsimpulse werden einem Frequenzteiler 30
zugeführt, welcher an einen weiteren Frequenzteiler 31 angekoppelt ist, so daß die Impulsfrequenz /", der
Ausgangsimpulse durch den ersten Frequenzteiler 30 auf eine Impulsfrequenz /j herabgesetzt wird, die
wiederum durch den zweiten Frequenzteiler 31 auf eine Impulsfrequenz /3 herabgesetzt wird; es ergibt sich dann
die folgende Beziehung:
Wenn die Anzahl der nicht übereinstimmenden Bits eine vorbestimmte Zahl übersteigt, so daß das
Ausgangssignal »1« von dem ersten Zähler 17 erzeugt wird, wird ein Flip-Flop 22 synchron mit dem
Synchronisiersignal Tin den Zustand »1« geschaltet; das Taktsignal der Impulsfrequenz /3 wird dann über ein
UND-Glied 25 und ein ODER-Glied 28 an die Motorsteuerschaltung 13 übertragen. Wenn das Ausgangssignal
des Zählers 17 »0« ist, während das Ausgangssignal des zweiten Zählers 18 »1« ist, sind
beide Eingangssignale an einem UND-Glied 20 »1«, da das Ausgangssignal »0« des ersten Zählers 17 durch
einen Inverter 19 umgekehrt wird, so daß das UND-Glied 20 ein Ausgangssignal abgibt, das seinerseits
ein Flip-Flop 23 synchron mit dem Synchronisiersignal Tin den Zustand »1« einstellt. Folglich wird das
Taktsignal der Impulsfrequenz h von dein Frequenzteiler
319 über ein UND-Glied 26 und das ODER-Glied 28
an die Motorsteuerschaltung 13 übertragen. Wenn die Ausgangssignale des ersten und zweiten Zählers 17 und
18 »0« sind, gibt ein NOR-Glied 21 das Ausgangssignal ab und ein Flip-Flop 24 wird dementsprechend in den
Zustand »1« geschaltet, so daß das Taktsignal mit der Frequenz /j von dem Taktimpulsgenerator 29 über ein
!5 UND-Glied 27 und das ODER-Glied 28 an die Motorsteuerschaltung 13 übertragen wird. Der erste
und zweite Zähler 17 und 18 werden entsprechend dem Synchronisiersignal Γ durch die binären Videosignale
der nächsten Abtastzeile zurückgestellt.
Wenn die vorbestimmten Zahlen in dem ersten und zweiten Zähler 17 und 18 N\ und Afe sind (/Vi
> N2). dann wird der impulsgesteuerte Motor 2, welcher die Fördergeschwindigkeit der Vorlage 1 steuert, mit der
niedrigsten Frequenz /) angesteuert, wenn die Anzahl
der übereinstimmenden, von dem ersten Zähler 17 gezählten Bits über der Zahl N\ liegt. Wenn die Anzahl
der nicht übereinstimmenden, von dem ersten und zweiten Zähler 17 und 18 gezählten Bits nicht über der
vorbestimmten Zahl /V2. sondern nur über der Zahl M
liegen, wird der impulsgesteuerte Motor 2 mit der Frequenz /2 angesteuert Wenn die gezählte Anzahl über
den vorbestimmten Zahlen Ni und N2 liegt, wird der
impulsgesteuerte Motor 2 mit der Frequenz /i angesteuert, welche die höchste Frequenz ist. Wenn die
Frequenz, mit welcher der impulsgesteuerte Motor gesteuert wird, geändert wird, wird dementsprechend
auch die Zeichendichte (pitch) der nächsten Abtastzeile geändert. Somit kann die hohe oder niedrige Abtastzeilendichte
entsprechend der Informationsdichte auf der Vorlage automatisch gewählt werden.
Bei der in F i g. 2 dargesteiiten Schaltungsanordnung
wird die Dichte der Information auf der Vorlage in Form von schwarzen und weißen Punkten durch Zählen
der nicht übereinstimmenden Bits in jeder Abtastzeile festgestellt, so daß nur dann, wenn ein Teil einer
Abtastzeile ein dichtes Muster von schwarzen und weißen Punkten aufweist, die Gefahr besteht, daß die
Information in dieser Abtastzeile als grob oder dünn bestimmt wird. Diese Schwierigkeit kann jedoch durch
eine Schaltungsanordnung überwunden werden, die im folgenden anhand der F i g. 3 beschrieben wird.
Die in Fig.3 dargestellte Überwachungsschaltung
weist zwei Sätze von Zählern 17i und 172 bzw. 18] und
I82 zum Feststellen und Bestimmen der Informationsdichte
auf. Die Zähler 17i und I81 werden entsprechend
einem Synchronisiersignal zurückgestellt, dessen Impulsabstand ein ganzzahliger, in N enthaltener Faktor
des Impulsabstandes des Synchronisierimpulses T ist, während die Zähler 172 und I82 entsprechend dem
Synchronisiersignal ^zurückgestellt werden. Außer den Zählern 17i, 172, 18] und 182 weist die in Fig.3
dargestellte Überwachungsschaltung im wesentlichen denselben Aufbau auf wie die Schaltung in F i g. 2. Die
Einheit 32 ist eine Multiplizierschaltung.
Mit Hilfe des Zählers 17i wird die hohe Informationsdichte
festgestellt Das heißt, er gibt das Ausgangssignal »1« ab, wenn die Anzahl der nicht übereinstimmenden
Bits, welche während des ganzzahligen, in der Zahl N
20
25
30
35
40
50
60
enthaltenen Faktors des Impulsabstandes des Synchronisiersignals gezählt werden, über einer vorbestimmten
Zahl N1 liegt. Mit anderen Worten, der Zähler 17i zählt
die nicht übereinstimmenden Bits ΛΖ-mal während eines
Zeitintervalls, das zum Abtasten einer Abtastzeile erforderlich ist. Der Zähler 172 gibt das Ausgangssignal
»1« ab, wenn die Anzahl der Ausgangssignale »1« von dem Zähler 17i über einer vorbestimmten Zahl Ni2
liegen. Das Zählzeitintervall des Zählers 172 ist gleich
dem Impulsabstand des Synchronisiersignals T, so daß der Zähler 172 die Ausgangssignale des Zählers 17i
während jedes Abtastzyklus zählt.
Mittels des Zählers I81 wird eine geringe Informationsdichte
festgestellt. D. h, mit ihm werden die nicht übereinstimmenden Bits in dem Videosignalzug 5
während eines Zeitintervalls gezählt, das gleich dem 1/N-fachen der für jede horizontale Abtastzeile
benötigten Zeit ist; er gibt das Ausgangssignal »1« ab, wenn die gezählte Zahl über einer vorbestimmten Zahl
Afc liegt Andererseits werden mit dem Zähler I82 die
Ausgangssignale »1« des Zählers I81 während der für jede horizontale Abtastzeile benötigten Zeit gezählt.
Wie oben beschrieben ist, werden mit Hilfe der Zähler 17i und 18t die nicht übereinstimmenden Bits während
eines Zeitintervalls gezählt, welches gleich dem l/N-fachen der für jede Abtastzeile benötigten Zeit ist,
so daß, wenn die Zahl N entsprechend gewählt ist, der Teilbereich mit hoher Informationsdichte, welches nur
einen Teil jeder Abtastzeile darstellt, genau festgestellt werden kann. Mit den Zählern 172 und 182 werden die
Ausgangssignale der Zähler 17| bzw. I81 für ein Zeitintervall gezählt, welches gleich der für jede
Abtastzeile benötigten Zeit ist, so daß die Genauigkeit, mit welcher die Überwachungsschaltung die Informationsdichte
der Vorlage feststellt und bestimmt, eingestellt werden kann, wenn die vorbestimmten
Zahlen M2 und N22 zwischen 1 und //gewählt sind.
Wenn daher die Vorlage mit einer vorbestimmten Abtastgeschwindigkeit abgetastet wird, wird die Informationsdichte
(oder das Muster) um so größer (oder komplexer), je höher die Frequenz der elektrischen
Videosignale wird. Auf dieser beobachteten Tatsache beruht die in F i g. 4 dargestellte Anordnung. D. h, das
Videosignal S', welches durch Abtasten der Vorlage geschaffen wird, wird durch die Quantisiereinrichtung 6
quantisiert und dann mittels einer Differenzierschaltung 33 und eines Integrators 34 in ein Spannungssignal
umgewandelt. Das Spannungssignal wird an die Pegelvergleicher 35i und 352 angelegt, an welche
Bezugsspannungen Vi und V2 angelegt sind, welche
vorbestimmte, nicht übereinstimmende Bits darstellen, wenn die Abtastzeilendichte A Zeilen/mm bzw. B
Zeilen/mm ist, wobei A > B ist. Die Vergleicher 35i und
352 geben folglich die Ausgangssignal »1« ab, wenn die Ausgangssignalspannung des Integrators 34 über den
Bezugsspannungen Vi bzw. V2 liegt. Drei Ausgangsleitungen
1,2 und 3 sind an die UND-Glieder 25,26 bzw. 27 angeschaltet, wie in F ί g. 2 dargestellt ist. Infolgedessen
wird der impulsgesteuerte Motor 2 mit einer Frequenz betrieben bzw. angesteuert, die von der Informationsdichte
der Vorlage in einer Weise abhängt, die im wesentlichen der vorbeschriebenen entspricht. In der
vorliegenden Ausführungsform sind zwei Vergleicher 35i und 352 verwendet; selbstverständlich kann aber
auch eine Vielzahl von Vergleichern verwendet werden. In den vorbeschriebenen Ausführungsformen wird
die Abtastzeilendichte in der zusätzlichen Abtastrichtung in Abhängigkeit von der Informationsdichte einer
Vorlage geändert; selbstverständlich kann aber die Abtastzeilendichte auch in der Hauptabtastrichtung
verändert werden, indem beispielsweise die Frequenz des Taktsignals von dem Taktsignalgenerator 7
entsprechend dem Ausgang der Überwachungsschaltung 11 geändert wird, um dadurch die Abtast- bzw.
Abfragefrequenz der Abtast- oder Abfrageschaltung 8 zu verändern. Vorzugsweise sind jedoch die Abtastzeiiendichten
in der Haupt- und der zusätzlichen Abtastrichtung dieselben, so daß sie gleichzeitig
geändert werden können, um eine Kopie besserer Güte zu erzeugen. Darüber hinaus kann die vorliegende
Erfindung auch bei einem analogen Faksimilesystem angewendet werden, in welchem die Überwachungsschaltung
der anhand der Fig.4 beschriebenen Art verwendet werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen «0248/149
Claims (5)
1. Mit variabler Abtastgeschwindigkeit arbeitendes Faksimilesystem mit einer Einrichtung zum
Abtasten der aus schwarzen und weißen Mustern bestehenden Bildinformationen einer Vorlage, mit
einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung der Bildinformation über eine Übertragungsleitung, und
mit einer von den Bildinformationen abhängenden Überwachungseinrichtung, zur Steuerung des Abtastvorgangs,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (11) die Dichte der Bildinformationen in Zeilenrichtung über eine
Zeilenlänge feststellt, wobei in Abhängigkeit von der festgestellten Dichte der Bildinformationen die Zahl
der Abtastzeilen pro Längeneinheit zu einem von mehreren, vorher bestimmten Werten geändert
wird.
2. Faksimilesystem mit einer Einrichtung zur Quantisierung der Bildinformalionen der Abtasteinrichtung
und mit einer Einrichtung zur Übertragung der gebildeten Folge von binären Ausgangssignalen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (11) eine Anordnung (16)
zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn festgestellt wird, daß die benachbarten Bits in dem binären
Ausgangssignal nicht miteinander übereinstimmen, weiterhin eine Anordnung (17, 18) zum Zählen der
AuEgangssignale der Anordnung (16) und eine Anordnung (20 bis 28) zur Abgabe eines Steuersignals
aufweist, welches die Abtastzeilendichte in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Zählanordnung
(17, 18) steuert.
3. Faksimilesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählanordnung mehrere
Zähler (17, 18) aufweist, die jeweils ein Ausgangssignal abgeben, wenn der Inhalt jedes Zählers einen
vorher bestimmten Wert erreicht, wobei die Zähler (17,18) für ein Zeitintervall, das gleich der Abtastzeit
in jeder Zeile ist, gesetzt und durch ein Zeilensynchronisationssignal zurückgesetzt werden.
4. Faksimilesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählanordnung einen
ersten Zähler (17i) und einen zweiten Zähler (18i),
mit denen jeweils die nicht übereinstimmenden, benachbarten Bits bestimmt werden, einen dritten
Zähler (172) für die Zählung der Überlaufimpulse des
ersten Zählers (17i) und einen vierten Zähler (I82) zur Zählung der Überlaufimpulse des zweiten
Zählers (I81) aufweist, wobei die von dem ersten und zweiten Zähler (17i, I81) ermittelten, maximalen Bits
unterschiedlich sind, wobei der erste und zweite Zähler (17t, I81) in einem Zeitintervall wiederholt
gesetzt und zurückgesetzt wird, das kürzer als die für jede Abtastzeile erforderliche Zeitspanne ist, wobei
weiterhin der dritte und vierte Zähler (172, I82)
wiederholt in einem Zeitintervall gesetzt bzw. zurückgesetzt werden, das gleich der für jede
Abtastzeile erforderlichen Zeitspanne ist, und daß die von dem dritten und vierten Zähler (172, I82)
ermittelten, maximalen Bits unterschiedlich sind.
5. Faksimilesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung
(11, Fig.4) Pegelbestimmungsanordnungen
(351, 352) zur Erzeugung eines Ausgangssignals,
dessen Pegel die Frequenz der Bildinformation darstellt, und eine Steuereinrichtung
zur Erzeugung eines Steuersignals für die Abtastzeilendichte in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal
der Pegelbestimmungsanordnung (35i,352; aufweist
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