DE2362329C3 - Faksimilesystem - Google Patents

Faksimilesystem

Info

Publication number
DE2362329C3
DE2362329C3 DE2362329A DE2362329A DE2362329C3 DE 2362329 C3 DE2362329 C3 DE 2362329C3 DE 2362329 A DE2362329 A DE 2362329A DE 2362329 A DE2362329 A DE 2362329A DE 2362329 C3 DE2362329 C3 DE 2362329C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
scanning
image information
arrangement
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2362329A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2362329B2 (de
DE2362329A1 (de
Inventor
Mitsuru Musashino Tokio Kondoh (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE2362329A1 publication Critical patent/DE2362329A1/de
Publication of DE2362329B2 publication Critical patent/DE2362329B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2362329C3 publication Critical patent/DE2362329C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/17Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa the scanning speed being dependent on content of picture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mit variabler Abtastgeschwindigkeit arbeitendes Faksimilesystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 35 60 651 ist ein Faksimilesystem bekannt, bei dem eine Bandbreitenkompression der zu übertragenden Abtastdaten durchgeführt wird. Da jedoch unterschiedliche Informationszeilen unterschiedlich komprimiert werden, werden die Informationen nicht in regelmäßigen Abständen auf die Übertragungseinrichtung gegeben. Weil sich die üblicherweise vorgesehene Abtasiwalze mit einer fest vorgegebenen Drehzahl dreht, kann eine leichte Verzögerung des Beginns einer Informationszeile aufgrund der Verzögerung der Dekodierung der Informationszeilen von einem Bandbreitenkompressions-Dekodierer auftreten, was wiederum unterschiedliche Zeilenabstände zur Folge hai. Mit dem Faksimilesystem nach der US-PS 35 60Ö51 soll nun die Abtastgeschwindigkeit mit der Drehzahl der Abtastwalze korreliert werden, um ein klares und unverzeichnetes Dokument zu erhalten.
Aus der US-PS 36 46 256 ist ein Faksimilesystem bekannt, bei dem die Bilddatensignale in Abhängigkeit von dem Inhalt der zu übertragenden Abbildung mit einer von zwei Geschwindigkeiten, nämlich einer geringen und einer hohen Geschwindigkeit, verarbeitet werden. Von einer Steuerung der Zahl der Abtastzeilen pro Längeneinheit in Abhängigkeit von der festgestellten Dichte der Bildinformationen ist keine Rede.
Schließlich sind noch mit variabler Abtastgeschwindigkeit arbeitende Faksimilesysteme der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung bekannt. Bei einem solchen Faksimilesystem, wie es beispielsweise aus einem Artikel auf den Seiten 84 bis 88 des Heftes vom 26. Sept. 1978 der Zeitschrift »Elecfonics Engineering Issue« hervorgeht, sind eine Einrichtung zum Abtasten der aus schwarzen und weißen Mustern bestehenden Bildinformationen einer Vorlage, eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Bildinformationen über eine Übertragungsleitung sowie eine Überwachungseinrichtung vorgesehen, die von den Bildinformationen abhängt und den Abtastvorgang in entsprechender Weise steuert.
Wie sich insbesondere den Seiten 84 und 85 des Artikels entnehmen läßt, wird bei dem bekannten Faksimilesystem die Tatsache ausgenutzt, daß gleichmäßig schwarze bzw. weiße Bildbereiche mit Ausnahme der Lagen ihrer Grenzlinien keine Informationen enthalten. Das bekannte Faksimilesystem arbeitet also folgendermaßen: Der Abtastfleck der Abtasteinheit bewegt sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorwärts, bis er auf eine Grenzlinie zwischen weißen bzw. schwarzen Bildbereichen auf der Vorlage trifft; er wird dann in einem Abstand von der Grenzlinie abgehalten, der einen geringen Bruchteil seines eigenen Durchmessers ausmacht. Der Lichtfleck bleibt während einer genau eingestellten Zeitspanne in Ruhe. Diese Zeitspanne ist so ausgewählt, daß die Ansprechempfindlichkeit
des Übertragungskanals auf eine Stufenfunktion innerhalb dieses Bereiches im wesentlichen den Gleichgewichtszustand erreicht. Am Ende des Zeitintervalls bewegt sich der Abtastfleck ebenso abrupt wieder mit
seiner festen Abtastgeschwindigkeit vorwärts und zu der nächsten Grenzlinie. Dort wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang.
Bei diesem bekannten Faksimilesystem hat also die Abtastgeschwindigkeit_nur einen, in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Übertragungskanals festgelegten Wert, während der andere Zustand aer Abtasteinrichtung die Ruhelage an den Grenzlinien ist Der jeweilige diskrete Wert für die Abtastgeschwindigkeit, nämlich Null oder die maximale Geschwindigkeit, hängt davon ab, ob sich der Abtastfleck in einem gleichmäßig weißen bzw. schwarzen Bildbereich oder an einer Grenzlinie zwischen solchen Bildbereichen befindet.
Bei einem solchen Faksimilesystem bleibt der Abstand zwischen den Abtastzeilen immer konstant, und auch die Übertragungszeit läßt sich nicht verringern.
Ein ähnliches Faksimilesystem ist aus der DE-AS ΐ 1 53 056 bekannt, wobei aufzeichnungsfreie Teile des Nachrichtenträgers bzw. der Vorlage automatisch übersprungen werden. Zu diesem Zweck sind ein oder mehrere Hilfsabtaster vorgesehen, die parallel zur Hauptabiasteinrichtung die nächste oder nächstfolgenden Abtastzeilen auf das Vorhandensein von Nachrichtenelementen überprüfen und über geeignete Auswert- und Steuereinrichtungen bewirken, daß die der zuletzt durch die Hauptabtasteinrichtung übertragenen Zeile folgenden, ohne Nachrichteninhalt erkannten Zeilen übersprungen werden.
Bei normaler Dichte der Abtastzeilen, wenn also beispielsweise nur eine senkrechte, abzutastende Zeile auf der Vorlage vorhanden ist, arbeitet dieses bekannte System mit einer festen, vorgegebenen Abtastgeschwindigkeit, und zwar auch dann, wenn das Bildmuster relativ grob ist, also die Übertragung aller Abtastzeilen bzw. Bildinformationen gar nicht erforderlich ist. Eine Abtastzeile wird nur dann übersprungen, wenn sie keine Bildinformationen enthält
Es gibt jedoch viele Vorlagen, bei denen die Bildinformationen ein relativ grobes Muster haben, d. h., die Zahl der schwarzen und weißen Bildpunkte auf der Vorlage ist relativ gering. In einem solchen Fall würde bei dem Verfahren nach der DE-AS 11 53 056 jede Abtastzeile mit der üblichen Geschwindigkeit abgetastet und übertragen, da ja die Zahl der Bildinfcrnationen einer bestimmten Abtastzeile nie Null, jedoch relativ gering wird. Das heißt also, daß Vorlagen mit geringer Dichte der Bildinformationen die gleiche Übertragungszeit benötigen wie Vorlagen mit hoher Informationsdichte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein mit variabler Abtastgeschwindigkeit arbeitendes Faksimilesystem der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem sich die für die Übertragung einer bestimmten Vorlage erforderliche Zeitspanne verringern läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt. ßo
Die mit der Erfindung ν "Mten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daü in Abhängigkeit von der Grobheit bzw. Feinheit der Bildbereiche der Vorlage und damit der Dichte der Bildinformationen die Abtastgeschwindigkeit und damit die Übertragungszeit geändert werden. So können beispielsweise drei Werte für die Abtastgeschwindigkeit vorgegeben werden, wobei das Faksimilesysteta in Abhängigkeit von der Dichte der Bildinformationen die jeweils günstigste Abtastgeschwindigkeit auswählt, so dab die für die gesamte Abtastung einer Vorlage erforderliche Zeitspanne und damit auch die Übertragangszeit verringert werden können, ohne daß die Qualität der übertragenen Kopie wesentlich beeinträchtigt -wird. Denn wenn eine Vorlage relativ grobe Bildbereiche enthält, so ergeben sich auch bei der Abtastung mit relativ niedriger Abtastzeilendichte Bilder mit ausreichend hoher Qualität Die Einstellung der Dichte der Abtastzeilen erfolgt selbsttätig in Abhängigkeit von der Dichte der Bildinformationen, ohne daß die Bedienungsperson eingreifen muß, wie es oft erforderlich ist Und schließlich läßt sich die Dichte der Abtastzeilen in einfacher Weise dadurch steuern, daß die Geschwindigkeit der Abtasteinrichtung kontinuierlich verändert wird, so daß dieses Faksimilesystem trotz der damit erzielten Vorteile nur einen relativ einfachen Aufbau haben muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Faksimilesystems,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer in dem Faksimilesystem vorgesehenen Überwachungseinrichtung, und
F i g. 3 bzw. 4 Blockschaltbilder von Modifikationen dieser Überwachungseinrichtung.
In F i g. 1 wird eine zu übertragende Vorlage 1 in der durch den Pfeil angezeigten Richtung mittels zwei Förderrollen 3 transportiert, die von einem Motor 2 angetrieben werden, der ein impulsgesteuerter Motor sein kann. Von einer Lichtquelle 4 wird die Vorlage 1 beleuchtet, und das reflektierte Licht wird durch ein Bündel von optischen Faserröhren 5t übertragen, deren Enden auf einer Seite in einer Reihe angeordnet sind, während deren Enden auf der anderen Seite in Form eines Kreises und in gegenläufiger Beziehung zu einem Kurbelmechanismus 52 aus optischem Faserrohr angeordnet sind, mit welchem die Ausgangsenden der optischen Faserröhren 5i abgetastet werden können. Die optischen Ausgangssignale werden dann nacheinander abgetastet und einer photoelektrischen Zelle 53 zugeführt. Das Abtastsystem der vorbeschriebenen Art mit optischen Faserröhren ist bekannt, so daß es in der vorliegenden Anmeldung nicht weiter beschrieben zu werden braucht.
Die Videosignale von der photoelektrischen Zelle 53 werden einem herkömmlichen Übertragungssystem zugeführt, welches eine Quantisiereinrichtung 6, einen Taktimpulsgenerator 7, eine Abtast- bzw. Abfrageschaltung 8, einen Kodierer 9 und einen Modulator 10 aufweist, so daß die Videosignale quantisiert, abgetastet, kodiert, verdichtet, moduliert und auf einer Übertragungsleitung 1 übertragen werden. Einige Übertragungssysteme haben keinen Kodierer 9. Das Übertragungssystem der vorbeschriebenen Art ist ebenfalls bekannt, so daß sich auch in diesem Fall sine weitere Beschreibung in der vorliegenden Anmeldung erübrigt.
Ein Zug binärer Videosignale wird von der Abtastschaltung 8 auch an eine Überwachungsschaltung 11 übertragen, in welcher die Dichten der »1«- und »O«-Signale in dem Videosignalzug überwacht werden. Entsprechend den Ausgangssignalen der Überwachungsschaltung 11, welche die Dichten der »1«- und »O«-Signale darstellen, wird eine Schaltanordnung 12 betätigt, durch welche einer der Taktimpulsgeneratoren 14i, 142,... und 14„, welche Taktimpulse mit unterschied-
t-m
lichen Impulsfrequenzen erzeugen, an eine Motorsteuerschaltung 13 angeschlossen wird, um den impulsgesteuerten Motor 2 mit einer entsprechenden Impulsfrequenz zu betreiben. Der impulsgesteuerte Motor 2 wird daher mit einer niedrigen Drehzahl betrieben, wenn das Flächenelementmuster oder das Muster aus schwarzen und weißen Punkten der Vorlage dicht ist, während der impulsgesteuerte Motor jedoch, wenn das Muster grob oder dünn ist, mit einer hohen Drehzahl betrieben wird. Auf diese Weise führt dann, wie ohne weiteres einzusehen ist, der Antrieb des impulsgesteuerten Motors 2 mit niedriger Drehzahl zu einer Zunahme in der Ablaslzeilendichte, während sein Antrieb mit hoher Drehzahl zu einer Abnahme in der Abtastzeilendichte führt.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform der Überwachungsschaltung zum Ändern der Abtastzeilendichte in drei Schritten im einzelnen beschrieben. Die binären Videosignale S von der Abtast- bzw. Abfrageschaltung 8 werden an ein 1 Bit Schieberegister 15 und an ein exklusives ODER-Glied 16 angelegt, so daß nur dann, wenn sich die benachbarten Bit-Muster in den binären Videosignalen S voneinander unterscheiden, das exklusive ODER-Glied 16 ein Signal »1« abgibt. Wenn dann das Muster der Vorlage aus schwarzen und weißen Punkten dicht wird, wird die Anzahl der Ausgangssignale »1« des exklusiven ODER-Glieds 16 erhöht, während wenn das Muster grob oder dünn wird, die Anzahl der Ausgangssignale verringert wird. Die Ausgangssignale »1« werden an Zähler 17 und 18 übertragen. Der erste Zähler 17 zählt die Anzahl der Übergänge zwischen benachbarten Bits, welche in jeder Abtastzeile nicht miteinander übereinstimmen, wenn die Abtastzeilendichte A Zeilen/mm ist; in ähnlicher Weise zählt der Zähler 18 die Anzahl der Übergänge, wenn die Abtastzeilendichte B Zeilen/mm ist. Ferner gibt jeder der Zähler 17 und 18 das Ausgangssignal »1« ab. wenn die Anzahl der gezählten Übergänge eine vorbestimmte Zahl übersteigt, in dieser Ausführungsform wird der Ausdruck »nicht übereinstimmende Bits« dazu verwendet, um benachbarte Bits in dem Videosignalzug zu bezeichnen, welche sich in dem Bitmuster voneinander unterscheiden. Es wird ein Synchronisiersignal T erzeugt, wenn die Abtastung einer Zeile beendet ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Synchronisiersignal Γ erzeugt, wenn die Kurbel 52 aus optischen Fasern (siehe F i g. 1) eine Umdrehung macht.
Die von einem Impulsgenerator 29 erzeugten Ausgangsimpulse werden einem Frequenzteiler 30 zugeführt, welcher an einen weiteren Frequenzteiler 31 angekoppelt ist, so daß die Impulsfrequenz /", der Ausgangsimpulse durch den ersten Frequenzteiler 30 auf eine Impulsfrequenz /j herabgesetzt wird, die wiederum durch den zweiten Frequenzteiler 31 auf eine Impulsfrequenz /3 herabgesetzt wird; es ergibt sich dann die folgende Beziehung:
Wenn die Anzahl der nicht übereinstimmenden Bits eine vorbestimmte Zahl übersteigt, so daß das Ausgangssignal »1« von dem ersten Zähler 17 erzeugt wird, wird ein Flip-Flop 22 synchron mit dem Synchronisiersignal Tin den Zustand »1« geschaltet; das Taktsignal der Impulsfrequenz /3 wird dann über ein UND-Glied 25 und ein ODER-Glied 28 an die Motorsteuerschaltung 13 übertragen. Wenn das Ausgangssignal des Zählers 17 »0« ist, während das Ausgangssignal des zweiten Zählers 18 »1« ist, sind beide Eingangssignale an einem UND-Glied 20 »1«, da das Ausgangssignal »0« des ersten Zählers 17 durch einen Inverter 19 umgekehrt wird, so daß das UND-Glied 20 ein Ausgangssignal abgibt, das seinerseits ein Flip-Flop 23 synchron mit dem Synchronisiersignal Tin den Zustand »1« einstellt. Folglich wird das Taktsignal der Impulsfrequenz h von dein Frequenzteiler 319 über ein UND-Glied 26 und das ODER-Glied 28 an die Motorsteuerschaltung 13 übertragen. Wenn die Ausgangssignale des ersten und zweiten Zählers 17 und 18 »0« sind, gibt ein NOR-Glied 21 das Ausgangssignal ab und ein Flip-Flop 24 wird dementsprechend in den Zustand »1« geschaltet, so daß das Taktsignal mit der Frequenz /j von dem Taktimpulsgenerator 29 über ein !5 UND-Glied 27 und das ODER-Glied 28 an die Motorsteuerschaltung 13 übertragen wird. Der erste und zweite Zähler 17 und 18 werden entsprechend dem Synchronisiersignal Γ durch die binären Videosignale der nächsten Abtastzeile zurückgestellt.
Wenn die vorbestimmten Zahlen in dem ersten und zweiten Zähler 17 und 18 N\ und Afe sind (/Vi > N2). dann wird der impulsgesteuerte Motor 2, welcher die Fördergeschwindigkeit der Vorlage 1 steuert, mit der niedrigsten Frequenz /) angesteuert, wenn die Anzahl der übereinstimmenden, von dem ersten Zähler 17 gezählten Bits über der Zahl N\ liegt. Wenn die Anzahl der nicht übereinstimmenden, von dem ersten und zweiten Zähler 17 und 18 gezählten Bits nicht über der vorbestimmten Zahl /V2. sondern nur über der Zahl M liegen, wird der impulsgesteuerte Motor 2 mit der Frequenz /2 angesteuert Wenn die gezählte Anzahl über den vorbestimmten Zahlen Ni und N2 liegt, wird der impulsgesteuerte Motor 2 mit der Frequenz /i angesteuert, welche die höchste Frequenz ist. Wenn die Frequenz, mit welcher der impulsgesteuerte Motor gesteuert wird, geändert wird, wird dementsprechend auch die Zeichendichte (pitch) der nächsten Abtastzeile geändert. Somit kann die hohe oder niedrige Abtastzeilendichte entsprechend der Informationsdichte auf der Vorlage automatisch gewählt werden.
Bei der in F i g. 2 dargesteiiten Schaltungsanordnung wird die Dichte der Information auf der Vorlage in Form von schwarzen und weißen Punkten durch Zählen der nicht übereinstimmenden Bits in jeder Abtastzeile festgestellt, so daß nur dann, wenn ein Teil einer Abtastzeile ein dichtes Muster von schwarzen und weißen Punkten aufweist, die Gefahr besteht, daß die Information in dieser Abtastzeile als grob oder dünn bestimmt wird. Diese Schwierigkeit kann jedoch durch eine Schaltungsanordnung überwunden werden, die im folgenden anhand der F i g. 3 beschrieben wird.
Die in Fig.3 dargestellte Überwachungsschaltung weist zwei Sätze von Zählern 17i und 172 bzw. 18] und I82 zum Feststellen und Bestimmen der Informationsdichte auf. Die Zähler 17i und I81 werden entsprechend einem Synchronisiersignal zurückgestellt, dessen Impulsabstand ein ganzzahliger, in N enthaltener Faktor des Impulsabstandes des Synchronisierimpulses T ist, während die Zähler 172 und I82 entsprechend dem Synchronisiersignal ^zurückgestellt werden. Außer den Zählern 17i, 172, 18] und 182 weist die in Fig.3 dargestellte Überwachungsschaltung im wesentlichen denselben Aufbau auf wie die Schaltung in F i g. 2. Die Einheit 32 ist eine Multiplizierschaltung.
Mit Hilfe des Zählers 17i wird die hohe Informationsdichte festgestellt Das heißt, er gibt das Ausgangssignal »1« ab, wenn die Anzahl der nicht übereinstimmenden Bits, welche während des ganzzahligen, in der Zahl N
20
25
30
35
40
50
60
enthaltenen Faktors des Impulsabstandes des Synchronisiersignals gezählt werden, über einer vorbestimmten Zahl N1 liegt. Mit anderen Worten, der Zähler 17i zählt die nicht übereinstimmenden Bits ΛΖ-mal während eines Zeitintervalls, das zum Abtasten einer Abtastzeile erforderlich ist. Der Zähler 172 gibt das Ausgangssignal »1« ab, wenn die Anzahl der Ausgangssignale »1« von dem Zähler 17i über einer vorbestimmten Zahl Ni2 liegen. Das Zählzeitintervall des Zählers 172 ist gleich dem Impulsabstand des Synchronisiersignals T, so daß der Zähler 172 die Ausgangssignale des Zählers 17i während jedes Abtastzyklus zählt.
Mittels des Zählers I81 wird eine geringe Informationsdichte festgestellt. D. h, mit ihm werden die nicht übereinstimmenden Bits in dem Videosignalzug 5 während eines Zeitintervalls gezählt, das gleich dem 1/N-fachen der für jede horizontale Abtastzeile benötigten Zeit ist; er gibt das Ausgangssignal »1« ab, wenn die gezählte Zahl über einer vorbestimmten Zahl Afc liegt Andererseits werden mit dem Zähler I82 die Ausgangssignale »1« des Zählers I81 während der für jede horizontale Abtastzeile benötigten Zeit gezählt.
Wie oben beschrieben ist, werden mit Hilfe der Zähler 17i und 18t die nicht übereinstimmenden Bits während eines Zeitintervalls gezählt, welches gleich dem l/N-fachen der für jede Abtastzeile benötigten Zeit ist, so daß, wenn die Zahl N entsprechend gewählt ist, der Teilbereich mit hoher Informationsdichte, welches nur einen Teil jeder Abtastzeile darstellt, genau festgestellt werden kann. Mit den Zählern 172 und 182 werden die Ausgangssignale der Zähler 17| bzw. I81 für ein Zeitintervall gezählt, welches gleich der für jede Abtastzeile benötigten Zeit ist, so daß die Genauigkeit, mit welcher die Überwachungsschaltung die Informationsdichte der Vorlage feststellt und bestimmt, eingestellt werden kann, wenn die vorbestimmten Zahlen M2 und N22 zwischen 1 und //gewählt sind.
Wenn daher die Vorlage mit einer vorbestimmten Abtastgeschwindigkeit abgetastet wird, wird die Informationsdichte (oder das Muster) um so größer (oder komplexer), je höher die Frequenz der elektrischen Videosignale wird. Auf dieser beobachteten Tatsache beruht die in F i g. 4 dargestellte Anordnung. D. h, das Videosignal S', welches durch Abtasten der Vorlage geschaffen wird, wird durch die Quantisiereinrichtung 6 quantisiert und dann mittels einer Differenzierschaltung 33 und eines Integrators 34 in ein Spannungssignal umgewandelt. Das Spannungssignal wird an die Pegelvergleicher 35i und 352 angelegt, an welche Bezugsspannungen Vi und V2 angelegt sind, welche vorbestimmte, nicht übereinstimmende Bits darstellen, wenn die Abtastzeilendichte A Zeilen/mm bzw. B Zeilen/mm ist, wobei A > B ist. Die Vergleicher 35i und 352 geben folglich die Ausgangssignal »1« ab, wenn die Ausgangssignalspannung des Integrators 34 über den Bezugsspannungen Vi bzw. V2 liegt. Drei Ausgangsleitungen 1,2 und 3 sind an die UND-Glieder 25,26 bzw. 27 angeschaltet, wie in F ί g. 2 dargestellt ist. Infolgedessen wird der impulsgesteuerte Motor 2 mit einer Frequenz betrieben bzw. angesteuert, die von der Informationsdichte der Vorlage in einer Weise abhängt, die im wesentlichen der vorbeschriebenen entspricht. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Vergleicher 35i und 352 verwendet; selbstverständlich kann aber auch eine Vielzahl von Vergleichern verwendet werden. In den vorbeschriebenen Ausführungsformen wird die Abtastzeilendichte in der zusätzlichen Abtastrichtung in Abhängigkeit von der Informationsdichte einer Vorlage geändert; selbstverständlich kann aber die Abtastzeilendichte auch in der Hauptabtastrichtung verändert werden, indem beispielsweise die Frequenz des Taktsignals von dem Taktsignalgenerator 7 entsprechend dem Ausgang der Überwachungsschaltung 11 geändert wird, um dadurch die Abtast- bzw. Abfragefrequenz der Abtast- oder Abfrageschaltung 8 zu verändern. Vorzugsweise sind jedoch die Abtastzeiiendichten in der Haupt- und der zusätzlichen Abtastrichtung dieselben, so daß sie gleichzeitig geändert werden können, um eine Kopie besserer Güte zu erzeugen. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auch bei einem analogen Faksimilesystem angewendet werden, in welchem die Überwachungsschaltung der anhand der Fig.4 beschriebenen Art verwendet werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen «0248/149

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mit variabler Abtastgeschwindigkeit arbeitendes Faksimilesystem mit einer Einrichtung zum Abtasten der aus schwarzen und weißen Mustern bestehenden Bildinformationen einer Vorlage, mit einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung der Bildinformation über eine Übertragungsleitung, und mit einer von den Bildinformationen abhängenden Überwachungseinrichtung, zur Steuerung des Abtastvorgangs, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (11) die Dichte der Bildinformationen in Zeilenrichtung über eine Zeilenlänge feststellt, wobei in Abhängigkeit von der festgestellten Dichte der Bildinformationen die Zahl der Abtastzeilen pro Längeneinheit zu einem von mehreren, vorher bestimmten Werten geändert wird.
2. Faksimilesystem mit einer Einrichtung zur Quantisierung der Bildinformalionen der Abtasteinrichtung und mit einer Einrichtung zur Übertragung der gebildeten Folge von binären Ausgangssignalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (11) eine Anordnung (16) zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn festgestellt wird, daß die benachbarten Bits in dem binären Ausgangssignal nicht miteinander übereinstimmen, weiterhin eine Anordnung (17, 18) zum Zählen der AuEgangssignale der Anordnung (16) und eine Anordnung (20 bis 28) zur Abgabe eines Steuersignals aufweist, welches die Abtastzeilendichte in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Zählanordnung (17, 18) steuert.
3. Faksimilesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählanordnung mehrere Zähler (17, 18) aufweist, die jeweils ein Ausgangssignal abgeben, wenn der Inhalt jedes Zählers einen vorher bestimmten Wert erreicht, wobei die Zähler (17,18) für ein Zeitintervall, das gleich der Abtastzeit in jeder Zeile ist, gesetzt und durch ein Zeilensynchronisationssignal zurückgesetzt werden.
4. Faksimilesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählanordnung einen ersten Zähler (17i) und einen zweiten Zähler (18i), mit denen jeweils die nicht übereinstimmenden, benachbarten Bits bestimmt werden, einen dritten Zähler (172) für die Zählung der Überlaufimpulse des ersten Zählers (17i) und einen vierten Zähler (I82) zur Zählung der Überlaufimpulse des zweiten Zählers (I81) aufweist, wobei die von dem ersten und zweiten Zähler (17i, I81) ermittelten, maximalen Bits unterschiedlich sind, wobei der erste und zweite Zähler (17t, I81) in einem Zeitintervall wiederholt gesetzt und zurückgesetzt wird, das kürzer als die für jede Abtastzeile erforderliche Zeitspanne ist, wobei weiterhin der dritte und vierte Zähler (172, I82) wiederholt in einem Zeitintervall gesetzt bzw. zurückgesetzt werden, das gleich der für jede Abtastzeile erforderlichen Zeitspanne ist, und daß die von dem dritten und vierten Zähler (172, I82) ermittelten, maximalen Bits unterschiedlich sind.
5. Faksimilesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (11, Fig.4) Pegelbestimmungsanordnungen (351, 352) zur Erzeugung eines Ausgangssignals, dessen Pegel die Frequenz der Bildinformation darstellt, und eine Steuereinrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals für die Abtastzeilendichte in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Pegelbestimmungsanordnung (35i,352; aufweist
DE2362329A 1972-12-15 1973-12-14 Faksimilesystem Expired DE2362329C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47125878A JPS5222494B2 (de) 1972-12-15 1972-12-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2362329A1 DE2362329A1 (de) 1974-07-11
DE2362329B2 DE2362329B2 (de) 1980-04-10
DE2362329C3 true DE2362329C3 (de) 1980-11-27

Family

ID=14921147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2362329A Expired DE2362329C3 (de) 1972-12-15 1973-12-14 Faksimilesystem

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3919464A (de)
JP (1) JPS5222494B2 (de)
DE (1) DE2362329C3 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5949750B2 (ja) * 1974-06-11 1984-12-04 富士通株式会社 可変走査線密度制御方式
JPS586343B2 (ja) * 1974-06-11 1983-02-04 富士通株式会社 カヘンソウサセンミツドセイギヨホウシキ
DE2435090C2 (de) * 1974-07-22 1982-06-03 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren und Anordnung zum Drucken von Grautonbildern
US4079425A (en) * 1975-09-26 1978-03-14 Exxon Research & Engineering Co. Facsimile transmission mode signaling
JPS5813067B2 (ja) * 1975-12-22 1983-03-11 三菱電機株式会社 シヨガデンソウホウシキ
JPS5295113A (en) * 1976-02-05 1977-08-10 Fujitsu Ltd Band compression transmission system
JPS52114212A (en) * 1976-03-22 1977-09-24 Fujitsu Ltd Information density determining circuit
US4228469A (en) * 1976-04-30 1980-10-14 Exxon Research & Engineering Co. Method and apparatus for time compression of facsimile transmissions
NL175777C (nl) * 1977-05-27 1984-12-17 Nederlanden Staat Schakeling voor de eliminatie van de achtergrondhelderheidsvariatie van een videosignaal.
JPS55161459A (en) * 1979-06-05 1980-12-16 Ricoh Co Ltd Picture information reader
JPS5661866A (en) * 1979-10-25 1981-05-27 Toshiba Corp Variable scanning system
JPS5784670A (en) * 1980-11-17 1982-05-27 Fujitsu Ltd Video signal read-in system
JPS57115072A (en) * 1981-01-07 1982-07-17 Fuji Xerox Co Ltd Method for reading information of document reader
JPS60162243A (ja) * 1984-02-02 1985-08-24 Fuji Photo Film Co Ltd 放射線画像情報読取方法
JPS61114647A (ja) * 1984-11-09 1986-06-02 Sharp Corp 画像読取装置
JP2902655B2 (ja) * 1988-11-18 1999-06-07 株式会社東芝 画像読取装置及び画像読取方法
US5047871A (en) * 1989-05-23 1991-09-10 Hewlett-Packard Company Direction scaling method and apparatus for image scanning resolution control
JP2568730B2 (ja) * 1989-11-30 1997-01-08 松下電送株式会社 副走査制御方法
US5640465A (en) * 1992-02-14 1997-06-17 Smitt; Asbjorn Method and apparatus for on-line tiled thresholding in scanners based on prescan
US5642207A (en) * 1994-09-16 1997-06-24 Contex A/S Color scanner with variable line resolution
WO2016181957A1 (ja) * 2015-05-14 2016-11-17 パナソニックヘルスケアホールディングス株式会社 冷凍装置
US10416427B2 (en) * 2017-02-24 2019-09-17 Institut National D'optique Scan-based imaging with variable scan speed using predictions of region-of-interest positions

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3560651A (en) * 1967-11-08 1971-02-02 Xerox Corp Mechanical feedback for facsimile scanning system
US3581000A (en) * 1968-10-07 1971-05-25 Xerox Corp Incremental stepping paper drive
US3646256A (en) * 1970-03-24 1972-02-29 Comfax Communications Ind Inc Adaptive multiple speed facsimile system

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5222494B2 (de) 1977-06-17
DE2362329B2 (de) 1980-04-10
US3919464A (en) 1975-11-11
DE2362329A1 (de) 1974-07-11
JPS4984114A (de) 1974-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2362329C3 (de) Faksimilesystem
DE2743864C3 (de) Optoelektronische Leseeinrichtung für einen Faksimile-Sender
DE2652459C2 (de) Umsetzvorrichtung für Binärsignale variabler Länge
DE2202640A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Unterscheidung von Schriftzeichen verschiedener Breite
DE1487806C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur schnelleren Übertragung von Informationen mittels Faksimilegeräten
DE2354334C3 (de) Bandbreiten-Reduziersystem zur Übertragung von Bildinformationen
DE2137835C3 (de) Verfahren zum Abtasten von Vorlagen
DE2821238C2 (de) Optoelektronische Abtasteinrichtung
DE2854845A1 (de) Faksimile-sende-empfaenger
DE2558264A1 (de) System zur bandbreitenverkleinerung und uebertragung von bildinformation
DE1774990C3 (de) Trennkriterienprüfvorrichtung für einen Zeichenerkenner
DE2146497C3 (de) Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser
DE3539713A1 (de) Bildleseeinrichtung
DE3042249C2 (de) Faksimile-Sendeempfänger
DE1512400C3 (de) Faksimileübertragungsverfahren und Faksimileübertragungssystem zum Durchführen des Verfahrens
DE1077062B (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Farbkorrektur
DE2414239A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum komprimieren von in form einer elektrischen impulskette kodierter graphischer information
DE3040002C2 (de) Vorlagenabtasteinrichtung
DE3021160C2 (de) Verfahren zum Ablesen von Bildinformation einer Vorlage
DE2440768B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Datenkompression für die Faksimile-Übertragung graphischer Information
DE2712286C3 (de) Informationsdichte-Bestimmungsschaltung
DE2354769A1 (de) Verfahren und anordnung zur quantitativen auswertung der objekte eines nach einem rasterverfahren aufgenommenen bildes
DE2821240A1 (de) Optoelektronisches abtastverfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung
DE3226034C2 (de) Verfahren zur Verarbeitung eines Halbtonbildes
DE2702746C3 (de) Verfahren und Schaltung zum Codieren von Faksimilesignalgen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee