DE2146497C3 - Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser - Google Patents
Segmentierungs-Vorrichtung für optische ZeichenleserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Segmentierungs-Vorrichtung
für optische Zeichenleser, wobei unter Segmentierung die Bestimmung des Anfanges und Endes eines
Zeichens relativ zu den ihm benachbarten Zeichen zu verstehen ist
Die Segmentierungs-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise an den in jedem optischen
Zeichenleser vorhandenen Videokanal angeschlossen werden, so daß sich für die Vorrichtung die Aufgabe
ergibt, aus dem anfallenden Videosignal Kriterien für die Segmentierung, d. h. Trennung der einzelnen
Zeichen voneinander, abzuleiten.
Bei den bekannten Vorrichtungen zur Zeichenerkennung wird das zu erkennende Zeichen bei seiner
Abtastung in ein elektrisches Signal oder Wellenform umgewandelt, welche dann zum Zweck der Erkennung
des unbekannten Zeichens analysiert wird. Im allgemeinen sind die Zeichenerkennungsvorrichtungen mit einer
Kathodenstrahlröhre ausgerüstet, deren Lichtpunkt die auf einem Aufzeichnungsträger dargebotenen Zeichen
abtastet. Der Kathodenstrahl wird vom Aufzeichnungsträger in eine Photovervielfacherröhre reflektiert. Die
Ausgangsgröße der Photovervielfacherröhre ist ein analoges Videosignal, das mittels geeigneter Schaltkrei
se verstärkt, digitalisiert und in ein Schieberegister eingespeist wird. Die Daten im Schieberegister repräsentieren
daher das abgetastete Zeichen. Sie werden einer Zeichenerkennungsschaltung zugeführt, die feststellt,
um welches Zeichen es sich handelt.
Da die Abtastung kontinuierlich über die gesamte Fläche des Aufzeichnungsträgers erfolgt, ist es erforderlich,
zwischen benachbarten Zeichen zu unterscheiden,
d. h. festzustellen, wo ein Zeichen endet und wo das nächste beginnt. Diese Feststellung kann mit Hilfe von
Segmentierungsschemata erfolgen. Derartige Segmentierungsschemata werden von logischen Schaltungen
erzeugt, die bestimmte Datenbits im Schieberegister untersuchen, wobei als Resultat der Untersuchung ein
Signal abgegeben wird, das bedeutet, daß ein Zeichen zu Ende ist oder nicht. Falls die Untersuchung ergibt, daß
ein Zeichen zu Ende ist, wird durch das abgegebene Signal die Erkennungsschaltung des Zeichenlesers
eingeschaltet. Verschiedene Segmentierungsschemata, einschließlich solcher, die in Verbindung mit der
vorliegenden Erfindung benutzt werden können, sind in der US-Patentschrift 35 26 876 beschrieben.
Derartige Segmentierungsschemata können unterschiedliches Segmentierungsvermögen aufweisen. Das
Segmentierungsvermögen kann am besten anhand eines Beispiels erklärt werden. Beim vertikalen Abtasten von
Aufzeichnungsträgern, die Zeichen mit geringem Kontrast, d. h. magerem Druck aufweisen, sind die
Linienbreiten der Zeichen meist klein, und häufig sind auch Teile der Zeichen durch horizontale Diskontinuitäten
abgetrennt. Für diese Art von Zeichen ist es nötig, ein Segmentierungsschema zu verwenden, das nicht
jedes Mal ein Zeichenende anzeigt, wenn beim Abtasten
eine weiße Stelle angetroffen wird.
Bei Aufzeichnungsträgern mit Zeichen in Fettdruck, d. h. großem Kontrast treten horizontale Diskontinuitäten
oder Zwischenräume innerhalb des einzelnen Zeichens außerordentlich selten auf Beim Vorliegen
dieses Zeichentyps ist daher ein Segmentierungsschema erforderlich, das bereits bei der ersten horizontalen
Diskontinuität ein Zeichenende anzeigt.
Dem Übergangsbereich zwischen kleinem und großem Kontast lassen sich je nach Bedarf weitere
Segmentierungsschemata zuordnen.
In den bereits bekannten Zeichenerkennungsschaltungen wird ein Druckkontrastsignal für die Ableitung
von Schwellenwerten für die Zeichenerkennung benutzt. Unter Zeichenerkennung soll dabei verstanden
werden, daß ein bestimmtes Zeichen erkannt wird, nachdem seine Grenzen bereits ermittelt worden sind.
Die Segmentierung der Zeichen fällt daher nicht unter
diesen Begriff. Das Druckkontrastsignal wird durch eine Vorabtastung des zu erkennenden Zeichens gewonnen,
wobei aus den erhaltenen Videosignalen, die größer als ein vorbestimmter Minimalwert sind, der Durchschnitt
gebildet wird. Dieser repräsentiert daher den Kontrast zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem zu
erkennenden Zeichen. Die Erzeugung des Druckkontrastsignals ist beispielsweise in der US-Patentschrift
35 34 334 und im »IBM Journal of Research and Development«, September 1968, Seiten 354 bis 363
beschrieben.
Es stehen also mehrere verschiedene Segmeutierungstechniken
zur Verfugung, wobei jede aber nur in einem beschränkten Umfang von Zeichenkontrastwerten
verwendet werden kann.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Segmentierungs-Vorrichtung zu schaffen, die auch
bei unterschiedlichen Druckkontrasten eine hinreichend eindeutige Zeichensegmentierung ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß automatisch eine geeignete Segmentierungstechnik
ausgewählt wird, wobei als Auswahlkriterium die <r> Messung des Kontrastes über einen schmalen benachbarten
Bereich dient. In Abhängigkeit von dem Meßresultat wird dann eine von mehreren Segmentierungsschaltungen
an die Vorrichtung angeschaltet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden anschließend
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung
F i g. 2 einen Ausschnitt eines Schieberegisters,
F1 g. 3A und 3B Blockschaltbilder von Segmentierungsschema-Generatoren,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5A bis 5C Blockschaltbilder verschiedener bo
Segmentierungsschema-Generatoren.
Fig. 1 zeigt ein mit zwei Segmentierungsschemata arbeitendes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein
durch einen Druckkontrast-Generator 1 erzeugtes Druckkontrastsignal V und ein Schwellenwert-Bezugssignal
Tr werden an einem Vergleicher 10 angelegt. Das Schwellenwertsignal Tr ist proportional der Differenz
zwischen den Signalen von einem Schwarz-Videodetektor 2 und einer Weiß-N&chlaufschaltung3.
Das Bezugssignal für absolutes Schwarz ist eine Spannung, die als konstant angesehen werden kann.
Dieses Bezugssignal ist gleich dem Signal, welches durch die Abtastung eines Bildes mit 0% Reflexionsvermögen
erzeugt wird. Die Weiß-Nachlaufschaltung ist ein Minimum-Spitzendetektor. Da der Spannungspegel
von weiß niedriger liegt als der von schwarz, entspricht das Ausgangssignal der Schaltung 3 der über eine
Periode von einer oder zwei_ Zeichenabtastungen abgetasteten Mindestspannung. Vist der Durchschnittswert
aller Abtastergebnisse in einem vorgegebenen Bereich, die größer sind als ein vorgegebener
Mindestwert. Der Mindestwert Tmm ist definiert als die
Schwellenspannung, unter welcher Videoamplituden eine extrem niedrige Wahrscheinlichkeit der Darstellung
einer Information haben. Daher ist V definiert durch die Gleichung.
-XK(iJ) für
Tmin
worin V(i, j) der y-te Wert der /-ten Abtastung, N die
Gesamtzahl aller Videoabtastungen mit V(i, j)> TmiJL
und m, und m, den Bereich definieren, über welchem V
ausgewertet wird. _
Falls Tr größer als V ist, wird das Ausgangssignal des Vergleichers 10 an das UND-Glied 12 angelegt, ist
jedoch V größer als Tr, wird es dem UND-Glied 14 zugeführt. Das zweite Eingangssignal der UND-Glieder
12 und 14 ist ein Taktimpuls von einem Taktgeber 15. Der Ausgang der beiden UND-Glieder 12 oder 14 wird
dann an einem Zweirichtungszähler 16 angelegt. Das Ausgangssignal dieses Zweirichtungszählers 16 wird
den UND-Gliedern 18 bzw. 20 zugeführt, in Abhängigkeit davon, ob der Zählerstand positiv oder negativ ist.
Das zweite Eingangssignal der UND-Glieder 18 und 20 wird von den Segmentierungsschema-Generatoren 22
bzw. 24 geliefert. Die Ausgänge der UND-Glieder 18 und 20 sind mit dem ODER-Glied 26 verbunden.
Der Zweirichtungszähler 16 kann über seinen Rückstelleingang 28 zurückgestellt werden. Er wird
zurückgestellt, wenn ein neues Dokument gelesen wird oder die Bedienungsperson ein bestimmtes Dokument
oder einen Teil davon noch einmal lesen lassen will.
Beim Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 1 vergleicht der Vergleicher 10 die Werte Vund Tr. Wenn Tr
größer oder gleich V ist, wird das Ausgangssignal des Vergleichers 10 an das UND-Glied 12 angelegt. Ist
jedoch V größer als 7}„ wird das Ausgangssignal des
Vergleichers 10 an das UND-Glied 14 angelegt. Das Ausgangssignal des Vergleichers wird von den UND-Gliedern
12 bzw. 14 nur durchgelassen, wenn gleichzeitig ein Taktimpuls vom Taktgenerator 15 vorhanden ist.
In diesem speziellen Fall kommen die Taktimpulse von der 32. Stufe eines 39stufigen Registers. Wenn Tr also
größer oder gleich V ist, wird ein Taktimpuls an das UND-Glied 12 angelegt. Dieses schaltet dann den
Zweirichtungszähler 16 vorwärts. Wenn V jedoch größer als Tr ist, schaltet das UND-Glied 14 den
Zweirichtungszähler 16 rückwärts Der Zähler zählt kumulativ die Ausgangssignale der UND-Glieder 12
und 14. Wenn der kumulative Zählerstand positiv oder gleich 0 ist, nachdem ein Ausgangssignal von einem der
beiden UND-Glieder 12 bzw. 14 durch den Zähler 16
gezählt wurde, wird das Ausgangssignal des Zweirichtungszählers 16 an das UND-Glied 18 angelegt. Ist
andererseits der kumulative Zählerstand negativ, wird das Ausgangssignal des Zählers 16 an das UND-Glied
20 angelegt. Das Vorzeichen der Zahl im Zähler 16 bestimmt somit, welches Segmentierungsschema zur
Interpietation der Videodaten benutzt wird.
Eine Umschaltung des Segmentierungsschemas fü£ jede Änderung in der Beziehung zwischen Tr und V
wird dadurch verhindert, daß der Zweirichtungszähler 16 ein kumulativer Zähler ist Indem auf diese Weise
abrupte Änderungen ausgeschaltet werden, wird die Ausgangsleistung des optischen Lesesystems, in welchem
dieses Gerät benutzt werden kann, verbessert. Wenn z. B. bei drei aufeinanderfolgenden Abtastungen^
Tr größer war als V und bei der vierten Abtastung V größer ist als Tr, so ist die Zahl im Zweirichlungszähler
16 dann + 2 und das Ausgangssignal dieses Zählers läuft
noch über das UND-Glied 18 und schaltet nicht zum UND-Glied 20 um. Es bedarf dreier weiterer Abtastun- 2η
gen mit einem größeren Wert für V gegenüber Tr, bevor das Vorzeichen des Ausgangssignals des Zählers
16 (0 wird bei den meisten Zählerkonstruktionen als positiv gewertet) sich ändert und dadurch das
Segmentierungsschema vom Generator 22 auf den Generator 24 wechselt. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel ist der Abtastzyklus als Zählintervall zugrunde gelegt, d. h. der im Zähler 16 gespeicherte
Wert kann nur einmal pro Abtastung geändert werden. Die Benutzung anderer Zählintervalle wie z. B. die
Abtastung eines ganzen Zeichens oder eines einzelnen Bit einer jeden Abtastung ist ebenfalls möglich.
Fig.2 zeigt ein typisches Schieberegister, wie es in
einer optischen Abtastvorrichtung verwendet wird. Der Videoeingang 100 wird von einem nicht dargestellten
Videodetektor gespeist. Die Daten werden in die erste Spalte LA 1 geschoben, bis 39 Bits eingeschoben sind.
Dann beginnt die Datenverschiebung in die zweite Spalte LA 2 durch Verschieben von LA 1-39 nach
LA 2-1. Darauf beginnt die Verschiebung in die dritte Spalte usw. Die Lange des Schieberegisters 102 sowie
seine Spaltenanordnung entsprechen den Abtastungen des Videodetektors.
Die F i g. 3A und 3B zeigen den Generator 22 für das Segmentierungsschema I bzw. den Generator 24 für das
Segmentierungsschema II. In Fig. 3A kommen die Eingangssignale des Generators 22 vom Schieberegister
102 Die Inhalte der Stufen LA 1-1 und SRi-2 werden an ein UND-Glied 110. die Inhalte der Stufen LA 1-2 und
SRi-I an das UND-Glied 112. die Inhalte der Stufen 5ßl-lundL4 1-1 an das UND-Glied 113 und der Inhalt
der Stufe LA 2-1 direkt an das ODER-Glied 114 angelegt. Die Ausgänge der UND-Glieder 113,110 und
112 sind ebenfalls mit dem ODER-Glied 114 verbunden.
Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 114 wird einem Haltekreis 116 zugeleitet, welcher einmal pro Abtastung
bei Empfang eines Taktimpulses vom Taktgenerator 15 zurückgestellt wird. Das Ausgangssignal des Haltekreise"1.
116 wird dem UND-Glied 18 zugeführt.
In F i g. 3B kommen die Eingangssignale des Generators
24 ebenfalls vom Schieberegister 102 Die Inhalte der Stufen LA 2-1 und SR1-1 werden auf das
UND-Glied 118 übertragen, dessen Ausgang an den Haltekreis 120 angeschlossen ist. Der Haltekreis 120
wird ebenfalls durch einen Impuls vom Taktgeber 15 betätigt. Das Ausgangssignal des Haltekreises 120 wird
dem UND-Glied 20 (F i g. 1) zugeleitet
Während die Videodaten über den Eingang 100 in das Schieberegister 102 (F i g. 2) geschoben werden, werden
die Doten aus den Stufen LA 2-1, LA 1-2, SR 1-1, LA 1-1
und SR 1-2 in den Generator 22 übertragen. Wenn in einer vertikalen Abtastung eine binäre Eins entsprechend
einem schwarzen Bit in den Positionen LA 1-2 und SR 1-1 des Schieberegisters 102 steht, wird das
UND-Glied 112 betätigt und sein Ausgangssignal an das
ODER-Glied 114 angelegt, welches dann den Haltekreis
116 betätigt und anzeigt, daß das Zeichen nicht geendet
hat. Wenn während einer vertikalen Abtastung eine binäre Eins in den Stufen LA 1-1 und SR 1-2 steht, wird
das UND-Glied 110 betätigt und darüber das ODER-Glied 114. In ähnlicher Weise betätigt das UND-Glied
113 das ODER-Glied 114 für ein schwarzes Bit in den Positionen LAtA und SRiA. Das ODER Glied 114
betätigt den Haltekreis 116 und zeigt an, daß ein Zeichen nicht geendet hat. Der Generator 22 gibt daher
nur eine Anzeige für das Zeichenende, wenn eine vollständige weiße Abtastung vorliegt und entsprechende
Bits auf gegenüberliegenden Seiten der Abtaststrekke nicht beide schwarz sind. Entsprechende Bits sind
solche Bits, die direkt horizontal einander gegenüberliegen und solche Bits, die gegenüberliegen und nach oben
oder unten um eine Bitposition gegeneinander versetzt sind.
Die Arbeitsweise des Generators 24 (Fig. 3B) unterscheidet sich von der des Generators 22 (F i g. 3A)
dadurch, daß für das Segmentierungsschema II die Forderung besteht, daß eine vertikale Abtastung mit der
horizontal danebenliegenden Abtastung für eine vollständige Abtastung bei UND-Verknüpfung binär Null
ergeben muß. Wenn das der Fall ist, wird ein Signal für das Zeichenende erzeugt
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ■welches mit fünf Segmentierungsschema-Generatoren
66, 68, 70, 72, 74 arbeitet, die fünf verschiedene Segmentierungsschemata I bis V erzeugen. Der
Generator 66 wird für starken Kontrast (starker Druck) benutzt, der Generator 74 für kleinen Kontrast (dünner
Druck) und die Generatoren 68,70,72 entsprechend für
Kontraste, die dazwischen liegen. Das heißt, je größer der Druckkontrast, um so stärker ist das Segmentierungsschema
ausgelegt. Umgekehrt werden die schwächeren Segmentierungsalgorithmen für kleinere Kontrastwerte
benutzt. An Vergleicher 30, 32, 34 und 36 werden vier Bezugs-Schwellenwertsignale TrjJjis Thangelegt
und mit dem Druckkontrastsignal V verglichen. Die Ausgangssignale des Vergleichers 30 werden
an UND-Glieder 38 bzw. 39 angelegt die Ausgangssignale des Vergleichers 32 an UND-Glieder 42 bzw. 38
und die Ausgangssignale des Vergleichers 34 an UND-Glieder 44 bzw. 42 sowie die Ausgangssignale des
Vergleichers 36 an die UND-Glieder 45 bzw. 44. Der Ausgang des UND-Gliedes 39 ist mit dem Zähler 40, der
Ausgang des UND-Gliedes 38 mit dem Zähler 48, der Ausgang des UND-Gliedes 42 mit dem Zähler 50, der
Ausgang des UND-Gliedes 44 mit dem Zähler 52 und der Ausgang des UND-Gliedes 45 mit dem Zähler 46
verbunden. Als erste Eingangssignale empfangen die UND-Glieder 38, 39, 42, 44 und 45 auch Signale vom
Taktgeber 31. Die Ausgangssignale der Zähler 40, 48, 50, 52 und 46 werden dem digitalen Vergleicher 54, und
dessen Ausgangssignale den UND-Gliedern 56, 58, 60, 62 bzw. 64 zugeleitet Die zweiten Eingangssignale für
diese UND-Glieder werde von den Segmentierungsschema-Generatoren 66 bis 74 geliefert So ist der
Schema-I-Generator 66 mit dem UND-Glied 56 verbunden, der Schema-H-Generator 68 mit dem
UND-Glied 58, der Schema-Ili-Generator 70 mit dem
UND-Glied 60, der Schema-IV-Generator 72 mit dem UND-Glied 62 und der Schema-V-Generator 74 mit
dem UND-Glied 64. Die Ausgänge der UND-Glieder sind an das ODER-Glied 76 angeschlossen, dessen ■>
Ausgangssignal das bei der Interpretation der Videodalen zu verwendende Segmentierungsschema ist.
Beim Betrieb des in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispieles wird das Druckkontrastsignal V für jedes
Zeichen mit den Schwellenwerten Tm bis 7Vi i<
> verglichen, wobei mit Tr \ im Vergleicher 30, mit Τ«2 im
Vergleicher 32, mit Tri im Vergleicher 34 und mit Tm
im Vergleicher 36 verglichen wird. Die Ausgänge der Vergleicher sind so mit den UND-Gliedern 38,39,42,44
und 45 und den Zählern 40,48,50,52 und 56 verbunden. 1 '■
daü der Zähler 40 um einen Schritt vorwärts zählt, wenn V größer ist als Tm, der Zähler 48 um einen Schritt
vorwärts zählt, wenn V zwischen Tr\ und Th2 liegt, der_
Zähler 52 um einen Schritt vorwärts zählt, wenn K zwischen Tr j und Γ«4 liegt, und der Zähler 46 um einen 2»
Schritt vorwärts zählt, wenn V kleiner als 7/?4 ist. Wie bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
arbeiten diese Zähler kumulativ. Nach jedem Schritt überprüft der digitale Vergleicher 54 die Inhalte der
Zähler 40, 48, 50, 52 und 46 und wählt den Zähler mit 2-5
dem größten Inhalt aus. Dieser Zähler bestimmt, welcher der Ausgänge des Vergleichers 54 erregt wird.
Bei Gleichheit zweier benachbarter Zähler wird das UND-Glied für das schwächere Segmentierungsschema
eingeschaltet. Der Ausgang des Vergleichers 54 steuert Jo
über die UND-Glieder 56, 68, 60, 62 und 64 einen der Segmentierungsschema-Generatoren 66,68,70,72 oder
74. Wie bereits im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben würde, wird durch die Verwendung der ·
Zähler eine UmschaltungjJer Segmentierungsschemata Jr>
für jeden verschiedenen V- Wert verhindert und dadurch ein Ausgangssignal geliefert, das der Kontinuität der
Zeichen gerecht wird.
Die F i g. 5A, 5B und 5C zeigen fünf Segmentierungsschema-Generatoren,
die in dem Ausführungsbeispiel -to der Fig.4 benutzt werden. Alle Eingangssignale der
Generatoren werden vom Schieberegister 102 (Fig.2)
abgeleitet.
F i g. 5A zeigt den für den stärksten Kontrast vorgesehenen Generator 66. Die Inhalte der Stufen
LA 2-1, -Wl-I1 LA 1-2 und LA 2-2 werden an das
UND-Glied 122 angelegt. Die Inhalte von LA 1-2, LA 2-2 und SR 1-2 werden an das UND-Glied 124
angelegt. Die Inhalte von LA 1-2, LA 2-2, LA 2-3 und SR 1-3 werden an das UND-Glied 126 angelegt. Die
Ausgänge der UND-Glieder 122, 124 und 126 sind mit dem ODER-Glied 128 verbunden, dessen Ausgang an
den Haltekreis 130 angeschlossen ist, der außerdem ein Zeit- Eingangssignal vom Taktgeber 37 empfängt.
F i g. 5B zeigt die Generaloren für die Segmentierungsschemata
II und III. Die Inhalte der Registerstufen LA 2-1 und SR 1-1 werden an das UND-Glied 132, die
Inhalte von LA 2-1 und SR 1-2 an das UND-Glied 134, und die Inhalte von 57? 1-1 und LA 2-2 an das
UND-Glied 136 angelegt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes !32 wird dem ODER-Glied 138 und dem
Haltekreis 140 zugeführt. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 134 und 136 werden ebenfalls an das
ODER-Glied 138 übertragen, dessen Ausgangssignal dem Haltekreis 142 zugeführt wird.
Fig. 5C zeigt die Generatoren für die Segmentierungsschemata
IV und V. Der Inhalt der Registerstufe LA 2-1 wird auf das ODER-Glied 144 und den
Haltekreis 146 geleitet. Die Inhalte von LA 1-2 und
SR 1-1 werden zum UND-Glied 148, die Inhalte von LA 1-1 und SR 1-1 zum UND-Glied 149 und die Inhalte
von LA 1-1 und SR 1-2 zum UND-Glied 150 geleitet.
Die Ausgangssignale der UND-Glieder 148,149 und 150 werden ebenfalls dem ODER-Güed 144 zugeführt,
dessen Ausgangssignal in den Haltekreis 152 übertragen wird. Die Haltekreise 146 und 152 empfangen
Zeit-Eingangssignale vom Taktgeber 37.
Die in den Fig.5A, 5B, 5C gezeigten Segmentierungsschema-Generatoren
arbeiten ähnlich wie die in den F i g. 3A und 3B gezeigten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser, gekennzeichnet durch einen
Druckkontrast-Generator (1) zum Erzeugen von dem durchschnittlichen Kontrast der dargebotenen
Zeichen entsprechenden Druckkontrastsignalen (V); Mittel (2, 3) zum Erzeugen wenigstens eines
Schwellenwertsignals (Tr); wenigstens einen Vergleicher (10), der an den Druckkontrast-Generator
(1) und die Mittel (2, 3) zum Erzeugen des Schwellenwertsignals angeschlossen ist, um für jedes
zu erkennende Zeichen ein erstes Vergleichssignal (Tr> V) zu erzeugen, falls das Schwellenwertsignal
(Tr) größer ist als das Druckkontrastsignal (V), und ein zweites Vergleichssignal (TR<
V), fells das Druckkontrastsignal (V) größer ist als das Schwellenwertsignal
(Tr}, eine Mehrzahl von Segmentierungsschema-Generatoren (22,24) mit unterschiedlichen
Segmentierungsschemata zum Erzeugen von zur Erkennung von Zeichenenden dienenden Segmentierungsschemata;
und Schalter (26, 18), von denen jeweils einer einem Segmentierungsschema-Generator
(22, 24) zugeordnet ist und diesen durchschaltet, wenn eine Steuerschaltung (12,14,16)
feststellt, daß der ihm zugeordnete Bezugsschwellwert (TRi)je Abtastzyklus am häufigsten größer oder
gleich dem durchschnittlichen Kontrast (V)war.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen des
Schwellenwertsignals (Tr) einen Schwarz-Videodetektor (2) zum Erzeugen eines absolutem Schwarz
entsprechenden Referenzsignals und eine Weiß-Nachlaufschaltung (3) zum Erzeugen eines die
hellste Tönung des Zeichenhintergrundes repräsentierenden Referenzsignals aufweisen, und daß das
Schwellenwertsignal proportional der Differenz zwischen den beiden Referenzsignalen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (18, 20) von
wenigstens einen kumulativ zählenden Zweirichtungszähler (16) steuerbar sind, der durch das erste
Vergleichssignal (Tr > V) vorwärts und durch das zweite Vergleichssignal (Tr
< V) rückwärts geschaltet wird, wobei dessen Ausgänge je mit einem ersten
Eingang des als UND-Glied ausgebildeten Schalters verbunden sind, an dessen zweiten Eingang einer der
Segmentierungsschema-Generatoren (22, 24) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalter (56, 58, 60, 62, 64) von einer Vielzahl von kumulativ zählenden Zählern (40, 46, 48, 50, 52)
steuerbar sind, deren Zähleingänge über je ein UND-Glied einer ersten Gruppe von UND-Gliedern
(38, 39, 42, 44, 45) an die Ausgänge der Vergleicher (30, 32, 34, 36) angeschlossen sind, daß
die Zähler mit einem digitalen Vergleichsglied (54) verbunden sind, das so ausgebildet ist, daß es jeweils
den ersten Eingang desjenigen als UND-Glied ausgebildeten Schalters ansteuert, das dem Zähler
mit dem höchsten Inhalt zugeordnet ist, und wobei der zweite Eingang eines jeden der einen Schalter
bildenden UND-Glieder mit dem Ausgang eines ihm zugeordneten Segmentierungsschema-Generators
(66,68,70,73,74) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die UND-Glieder der ersten Gruppe von UND-Glieder
(38, 39, 42, 44, 45) derart an die Ausgänge der Vergleicher (30, 32, 34, 36) angeschlossen sind, daß
jedes von ihnen auf eine andere Kombination von Ausgangssignalen der Vergleicher (30, 32, 34, 36)
ansprechen kann, und daß jedes der UND-Glieder mit einem Taktgeber (31) verbunden ist.
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