DE2225087A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenverarbeitung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur DatenverarbeitungInfo
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- G06K19/06018—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding
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Description
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL (0421) '74044
ΡΙΤΝΕΓ-BOWES-ALPEX, INC., Danbury, Connecticut
(V.St.A.)
Verfahren und Vorrichtung zur Datenverarbeitung
Die Erfindung "betrifft Datenverarbeitungsverfahren und Systeme, in denen die codierte Information in
Form eines Streifen Code vorliegt, der aus Reihen von gedruckten Streifen (oder Linien), die durch
Zwischenräume getrennt sind, besteht. Bei der Übermittlung der codierten Information wandelt
ein photoelektrisches Lesegerät die codierten Daten in elektrische Signale um, die in ein logisches
Netzwerk eingeführt werden, in dem der abgetastete Streifen-Code in Daten anderer Form umgewandelt
wird.
Durch die Erfindung, bei der Datenbits durch beispielsweise
auf Warenetiketten aufgedruckte Streifen und zwischen diesen vorhandene Zwischenräume
dargestellt werden, kann die Information auf einem sehr kleinen Format aufgezeichnet werden, das weniger
Raum beim Druckvorgang benötigt. Durch das Ermög-
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lichen einer größeren Zahlendichte je Längeneinheit der bedruckten Fläche, bringt die Erfindung
einen erheblichen technischen Fortschritt.
Bei der praktischen 'Anwendung der Erfindung wird eine Anordnung oder Aufstellung von gedruckten .
otreifen oder Linien, sowie zwischen diesen liegenden
Räumen verwendet, in der die Streifen und Räume zwei verschiedene Breiten haben, nämlich eine erste
Breite eines Streifens oder eines Zwischenraums, die ein FULL Bit und eine zweite Breite, die ein
EINS Bit darstellt. Während es bisher für erforderlich
gehalten wurde, eine Anordnung von vier gleich breiten gedruckten Streifen und drei Zwischenräumen
von bestimmter unterschiedlicher Breite für die Darstellung einer FÜNF-Bit Zahl zu verwenden, bei
der der erste Streifen als Dimensionsbezugswert; diente, mit dem der folgende Zwischenraum verglichen
wurde, reicht gemäß der Erfindung eine Anordnung mit nur drei Streifen, die jweils eine von zwei Breiten
haben, und mit zwei Zwischenräumen von ebenfalls je einer dieser beiden Breiten zur Darstellung der
gleichen Information aus. Zusätzlich dazu gestattet das erfindungsgemäße Format, ein alphanumerisch
auf sieben Bits erweitertes Code System zu verwenden, das aber mit dem kürzeren Fünf-Bit System
vereinbar ist.
Hier sei erwähnt, daß, wenn in dieser Beschreibung von der Brei be der Streifen oder Linien die Rede
ist, die Richtung in der diese Breite gemessen wird, der Abtastrichtung entspricht. *
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Beim Abtasten der Linien und -Zwischenräume löst das
Lesegerät einen Zähler bei der Abtastung der ersten Linie aus, deren Breite in Form eines zeitabhängigen
Zählergebnisses im System gespeichert wird. Vorzugsweise
werden die Linien mit schwarzer Druckfarbe gedruckt. Wenn das Lesegerät über die Breite des der
ersten Linie benachbarten Zwischenraums hinweggeführt wird, wird eine der Breite dieses Zwischenraums
entsprechende neue zeitabhängige Zählung vorgenommen und elektronisch ein Vergleich durchgeführt,
um festzustellen, ob das Zählergebnis für den Zwischenraum
größer, gleich oder kleiner als das für die Linie bzw. . Streifen ist. Dies wird entlang der ganzen
Anordnung von Streifen und Zwischenräumen fortgesetzt, wobei für jede Marke das Zählergebnis mit
dem für den benachbarten Zwischenraum erhaltenen Ergebnis verglichen wird. Das Ermitteln der jeweiligen
Bit Werte erfolgt unter Berücksichtigung vorheriger Streifen/ZwisGhenraumvergleiche.
Ein kompakt gestalteter Streifen-Code gemäß der Erfindung ist zum Drucken mit hoher Zahlen-Dichte
(Digit Dichte) geeignet und erleichtert gleichzeitig den Bedruckungsvorgang. Ein Fünf-Bit-Streifen
Code benötigt drei Streifen und zwei Zwischenräume und ein Sieben^-Bit-Code vier Streifen und
drei Zwischenräume, was im Vergleich mit bekannten vergleichbaren Code Systemen eine erheblich größere
Leistungsfähigkeit und Kompaktheit ergibt."
Die auf dem Etikett oder anderem Schriftstück befindlichen Streifen haben , wie bereits erwähnt, zwei
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verschiedene Breiten, von denen eine einem NULL Bit und die andere einem EINS Bit entspricht. In ähnlicher
Weise haben die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Streifen zwei, einem bestimmten^
Bit Wert entsprecheöde Breiten. Bei der später be·*
schriebenen Ausführungsform der Erfindung haben
breite Streifen und breite Zwischenräume gleiche Bit Werte. Schmalen Streifen und Zwischenräumen
sind ebenfalls gleiche Bit Werte zugeordnet» die natürlich andere als die den breiten Streifen und
Zwischenräumen zugeordneten Werte sind. Die zugeordneten Werte eignen sich für ein binäres Code
System. Unter anderen als den hier beschriebenen Umständen können den Streifen und Zwischenräumen auch
unteifschiedliche Werte zugeordnet werden.
Es ist leicht einzusehen, daß, obwohl bei der Erfindung auf zwei unterschiedliche Breiten Bezug
genommen ist, dieser Begriff erhebliche Abweichungen zuläßt. Mit anderen Worten gesagt, das wichtigste
Kriterium besteht darin, auf welche Weise festgestellt werden kann, ob das eine.oder, das
andere Bit vorliegt. Polglich können Streifen oder Zwischenräume, die sich nach den Feststellungen des
vergleichenden Zählers in der Breite um weniger als 40 % unterscheiden als gleich, d.h. als das gleiche
Bit angesehen werden, während die, die in größerem Maße differieren, als unterschiedlich angesehen werden.
Die Erfindung wird im folgenden Teil der Beschreibung
beispielsweise beschrieben. In de» Zeichnung zeigt bzw. zeigen:
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Pig. 1 einen in vergrößertem Maßstab gezeigten, eine
einzelne Zahl "betreffenden Ausschnitt aus einer für die.Erfindung typischen Code
Anordnung in Form von Streifen und Zwischenräumen für einen Fünf-Bit-Code;'
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gezeigten, eine einzelne Zahl betreffenden Ausschnitt
. aus einer erweiterten erfindungsgemaßen Code Anordnung für einen Vier-Streifen Sieben-Bit-Code;
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gezeigten eine einzelne Zahl betreffenden Ausschnitt
aus einem mit dem Streifen-Code bedruckten Schriftstück, wobei die die Information wiedergebenden
Bits eingezeichnet sind;
Fig. 4a und 4b weitere Darstellungen von in größerem
Maßstab gezeigten, mit der erfindungsgemaßen Streifen-Zwischenraum Anordnung .bedruckten
Teilen von Schriftstücken;
Fig. 5a und 5b" zwei weitere Darstellungen von in größerem Maßstab gezeigten Ausschnitten aus
mit den erfindungsgemaßen Streifen Code bedruckten Schriftstücken, in denen die gleiche
Information durch verschiedene Streifen-Zwischenraumanordnungen wiedergegeben wird;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines codierten Schriftstücks in der die Linien und Zwischenräume
des erfindungsgemaßen Code in stark vergrößertem Maßstab gezeichnet sind;
Fig. 7 ein typisches photo-optisches Lesegerät ,
das zum Lesen von erfindungsgemäß codierten
Schriftstücken geeignet ist; und
Fig. 8 ein Block-Schema eines in Verbindung mit der Erfindung verwendbaren Systems.
In Fig. 1. ist die codierte (verschlüsselte) Zahl in Fünf-Bit-Code dargestellt. Wenn eine hohe Zahlendichte
von beispielsweise zehn Zahlen auf 2,5 cm erwünscht
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is.ti werden die Streifen und Zwischenräume des Code
mit den folgenden Abmessungen gedruckt': die breiten •Streifen oder dicken Linien 15 und 19 und der breite
Zwischenraum sind etwa 0,53- mm breit. Der schmale t
Streifen bzw. die dünne Linie 23 und der schmale Zwischenraum 21 sind etwa 0,2 mm breit. Die Schutzstreifen
13 und 25 an Jeder Seite der Gruppe von
Code Streifen haben eine Breite von etwa 0,23 mm. Diese Schutzstreifen I3 und 25 bilden eine zwischen
dem ersten Streifen einer Code Gruppe und der Kante des die Code Gruppen auf die Etiketten druckenden
Farbbandes liegende Zone. Das Schutzband verhindert, daß auf Grund von Fertigungsabweichungen der vorgesehene
Streifenabstand nicht eingehalten werden kann.
Auf Grund der vorstehenden Abmessungen beträgt die gesamte Breite der in Fig. 1 gezeigten Code Gruppe
zwischen den Schutzbandbegrenzungslinien 12 und 26 etwa 2,46 mm.
Wie teilweise in der folgenden Tabelle angegeben, kann ein Fünf-Bit-Code die folgenden Ziffern oder
Zeichen darstellen:
10 Kombinationen-von 3~aus-5 für die Ziffern 0-9;
10 Kombinationen-von 3~aus-5 für die Ziffern 0-9;
4 Kombinationen von 2-aus-5 für Start-Stop Zeichen; und
5 Kombinationen von 1-aus-5 für allgemeine Zeichen. Vie bereits erwähnt hat dieser besondere Gode eine
Zahlendichte von etwa 10 für 2,5 cm.
Die Tabelle betrifft den Fünf-Bit-Code und zeigt die
3-aus-5-Anordnungen für die Zahlen» 0-10.
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Dezimalzahlen 3-aus-5 Code
0 ' 1110 0
1 110 10
2' ■ 110 0 1 3 10 110
.4- 10 10 1
5 10 0 11'
6 0 1110
7 0 110 1
8 0 10 11
9 0 0 111
Der Drei-Streifen-Zwei-Zwischenraum Code kann ohne
Erweiterung in vielen Fällen völlig ausreichen. Änderungen dieses Codes können aber vorgenommen
werden, um den Code alphanumerisch so zu erweitern, daß das erweiterte System mit dem Fünf-Bit-System
vereinbar ist. Wie in Fig. 2·gezeigt, können die Änderungen darin bestehen, daß man einen zusätzlichen
schmalen Strei fen 29 und einen zusätzlichen schmalen
Raum 27 der in Fig. 1 gezeigten Fünf-Bit-Gruppe
anfügt. Diese beiden zusätzlichen Marken werden an der rechten Seite der in Fig. 1 gezeigten Anordnung
angeordnet. Die Gruppe der Fig. 2 besteht also aus vier Streifen 15, 19, 23 und 29 und drei Zwischenräumen
17, 21 und 27. Diese Sieben-Bit-Gruppe hat eine zusätzliche Länge von etwa 0,4 mm, da der Streifen
29 und der Zwischenraum 27 eine Breite von jeweils 0,2 mm haben. Die gesamte Breite der Sie"ben-Bit-Gruppe
für eine Zahl betragt also etwa 2,86 mm, so daß die Zahlen-Dichte etwa 8,85 de 25,4 mm ist.
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Ein Weg zur Bestimmung der im Code System gespeicherten NULL und EINS Bits wird nun anhand' von Fig. 3
beschrieben. Bei einer Bewegung eines Lesegeräts von der In11FIg. 7 gezeigten Art von links nach rechts r
wird zunächst der erste Streifen 35 vom Gerät erfaßt und die Breite dieses Streifens in Form des Zählergebnisses
eines Zeitzählers gespeichert, der beim Abtasten der linken Kante des Streifens' 35 in Tätigkeit
gesetzt und beim Abtasten der rechten -Kante 36 des Streifens.stillgesetzt wird. Darauf wird,
wenn das Abtast- bzw. Lesegerät sich über den benachbarten Zwischenraum 37 hinweg zu bewegen beginntr ein
neuer Zählvorgang eingeleitet, um die Breite des Zwischenraums 37 zwischen der rechten Kante 36 des
Streifens 35 und der linken Kante 38 des Streifens 39 zu messen. Die Ergebnisse für den Streifen 35
und den Zwischenraum 37 werden von dem elektrischen System verglichen, um festzustellen, welches dieser
Ergebnisse größer ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird das · Zählergebnis während des Abtastens
des Zwischenraums 37 größer sein, als das beim Abtasten des Streifens 35 ermittelte Zählergebnis
des Zeitzählers. Dem Zwischenraum 37 wird also ein Bitwert von "1" und dem schmaleren Streifen der
Wert "O" zugeordnet. Es sei erwähnt, daß die Zuordnung
an sich auch umgekehrt vorgenommen und dem breiten Zwischenraum der Wert "0" und dem schmalen Streifen
der Wert "1" zugeordnet werden kann. Wenn das Abtastge-rät weiter bewegt wird und den zweiten Streifen
überquert, wird beim Abtasten der linken Kante 38 dieses Streifens ein neuer ZählVorgang eingeleitet,
dessen Ergebnis mit dem beim Abtasten des Zwischen-
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raums 37 ermittelten und im Speicher (siehe Fig.
8) des Systems gespeicherten Zählergebnis verglichen wird. Da sich bei dem Vergleich ergibt, daß
die Ergebnisse gleich sind, wird der Bitwert "1" auch dem zweiten Streifen 39 zugeordnet, da er gemäß
dem Zählergebnis eine große Breite hat. Anschließend wird der zweite Zwischenraum 41 abgetastet und da
das Zählergebnis kleiner als das für den vorhergehenden Streifen ist,, wird dem Zwischenraum. 41
der Vert "O" zugeordnet. Wenn der letzte Streifen
43 abgetastet wird, ergibt sich ein Zählergebnis, das größer als.das für den schmalen Zwischenraum
41 ermittelte Ergebnis ist, so daß dem Streifen 43 der Wert "1" zugeordnet wird.
Wie in den Fig. 4A und 4B.gezeigt, wird, wenn bei
Beginn der Abtastung die Breitenabmessungen gleich sind, das Vergleichen der Streifen- und Zwischen- raumbreiten
dann,vorgenommen, wenn eine Breitenänderung
vorhanden ist, wie beispielsweise bei der in Fig- 4A gezeigten Code Gruppe am vierten Datenbit
51 dieser Ziffer. Zum Zuordnen der richtigen
Bit Werte wird das Vergleichen der.Streifen- und Zwischenraumbreiten in diesem Fall durch Bezugnahme
auf die vorangehenden Streifen und Zwischenräume vorgenommen. Bei diesem Beispiel muß jedes
Datenbit solange gespeichert bleiben, Ms die erforderlichen Vergleiche von Streifen- und Zwischenraumbreiten
ausgeführt werden können.
Ein wichtiger Vorteil, den dieses System bei der Verwendung einer Abtasteinrichtung mit einem einzigen
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Photosensor hat, "besteht darin, daß es für unterschiedliche
Bedruckungsdichten geeignet ist und es ist ferner nicht erforderlich, Änderungen in der Abtasteinrichtung
oder dem elektrischen System vorzunehmen, damit das Gerät Code mit hoher und niedriger'.
Dichte entschlüsseln kann.
Wenn eine größere Code Dichte erwünscht ist, beispielsweise
von fünfzehn Zahlen je 2,5 cm, muß ein Druck von hoher Qualität verwendet werden, der
auf einer Druckerpressejhergestellt ist.
Bei den bereits erläuterten Figuren ist angenommen, daß das schmale Streifen- oder Zwischenraumformab
ein "JO" Bib und das breite Format ein "1" Bit darstellt.
Wenn die Code Zuordnung umgekehrt wird, so daß die schmale Breite ein "1" Bit darstellt, kann
bei dieser Zuordnung der Breiten bei einem Drei-''Ί "-Bit-aus-Fünf
Code der für eine Zahl erforderliche Raum geringer sein. Dies trifft aber für einen Drei-"1"-Bit-aus-Sieben
Code der in Fig. 5A und B gezeigten Art nicht zu. Wie aus diesen Figuren zu
entnehmen ist, können hier umgekehrte Zuordnungen für die Bitwerte verwendet werden, wenn dies notwendig
ist. " · '
Die Figuren 5A und B zeigen zwei identische Darstellungen
eines 3-aus-7 Streifencode. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß, wenn der "1" Bifcwerb
dem breiten Zwischenraum 91 (Fig. 5B) und den ,breiten
Streifen 89 und 93 zugeordnet ist, der Code in Schreibrichtung weniger Raum benötigt, als bei de?
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in Fig. 5A gezeigten'umgekehrten Zuordnung. In Fig.
5-A werden "beispielsweise die "1" Bit Werte durch die
schmalen Streifen'69 und 73 und den schmalen Zwischenraum
71 und die "O" Bit Werte durch die breiten Streifen
65 r 67 und die "breiten Zwischenräume 67 und 75
dargestellt. Die Einsparung von "linearem" Raum würde in Fig. 5 noch mehr zur Auswirkung kommen,
wenn ein 2-aus-7 oder ein 1-aus-7 Code verwendet werden würde.
Das in Fig. 6 gezeigte Etikett 110 stellt ein typisches Schriftstück dar, das gemäß der Erfindung
codiert ist. Es hat eine zur Auszeichnung von Waren geeignete Form und läßt sich "beispielsweise an Waren,
wie Kleidungsstücken anheften oder annähen. · Abgesehen von dem in Linien und Zwischenräumen aufgedruckten
Code .111 kann das Etikett auch mit logotype und/oder anderen für die Bedienungsperson ohne
weiteres verständlichen Markierungen 112 versehen sein, die "beispielsweise den aufgedruckten Zahlenwerten 112 für den Code 111 entsprechen. Die heim
Code verwendete "binäre Schreibweise kann jedem "bekannten
"binären System entsprechen.
Ein zum Abtasten und photo-optischen Entschlüsseln eines Schriftstücks I30, beispielsweise des in Fig.
6 gezeigten Etiketts geeignetes Lesegerät ist in Fig. 7 dargestellt. Das Gerät hat ein lichtdichtes
Gehäuse 118 mit einer sich konisch verjüngenden Spitze 129, die eine öffnung 133 aufweist, durch
die von den auf dem Etikett I30 angeordneten Daten
hervorgerufene Lichtkontraste in das Gerät einge-
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führt werden. Nahe der Spitze 129 ist eine zur Lichtabweisung und Lichtquellenabstützung dienende
Halterung angeordnet, die eine die Linse 125 aufnehmende
öffnung 12A-, eine waagerechte lichtdichte Wand
132 und einen konischen !Teil 128 aufweist. Die Öffnung des konischen T^iIs ist mit der Linse 125 und
einem Photosensor 119 ausgerichtet. Durch die als Lichtschranke wirkenden Teile 132 und 1*28 wird eine
unerwünschte Aktivierung des Sensors I.I9 duiOh von
den Lampen 126 ausgehendes Streulicht verhindert. Der Photosensor 119 sitzt an einer Stützwand 120 und
ist über Leitungen 122, eine Klemmenleiste 121 und das Kabel I3I mit einem in Fig. 7 nicht gezeigten
DatenverarbeJtungssystem verbunden. Die die Lampen
126 und den Photosensor 119 mit Strom versorgenden Leitungen sind ebenfalls an die Klemmenleiste angeschlossen.
Obwohl auch eine einzige Lampe zur Beleuchtung ausreichen kann, wird vorzugsweise ein
System von drei Lampen verwendet, damit bei allen Betriebsbedingungen die benötigte Lichtintensität
vorhanden und eine größere Betriebssicherheit gewährleistet ist, falls eine Lampe versagen sollte.
Die Lampen 126 sind vorzugsweise mit Leuchten versehen, deren Spitzen 127 das Licht an einer Stelle
auf das Schriftstück I30 fokussieren.
Um das Linienmuster auf dem codierten Schriftstück aufzulösen, muß das Lesegerät ein Auflösungsvermögen
haben, das mindestens gleich, vorzugsweise aber größer als die Breite der dünnsten Linie bzw. des
dünnsten Zwischenraums ist. Die Beleuchtung ,wird
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von einer oder mehreren Lampen bewirkt, wobei zum Fokussieren des Lichts auf eine Stelle eine Linse
oder aber eine innerhalb des Gehäuses 118 vorgesehene,
nicht gezeigte Faseroptik verwendet werden kann.
Das in Fig. 8 dargestellte, im folgenden beschriebene
logische System kann zum Entschlüsseln oder Dekodieren
des erfindungsgemäß verwendeten Code benutzt werden. Zunächst wird geprüft, ob die erste aufeinanderfolgende
Streifen- und Zwischenraumanordnung innerhalb der vorgesehenen Toleranzgrenze, die vorzugsweise
kleiner .als 40 % der Zählergebnisse ist, nahezu gleich ist, um festzustellen, ob Bits von
gleichem oder unterschiedlichem Wert gedruckt sind. Wenn die Breiten bzw. die Zählergebnisse, um mehr als
die vorerwähnte Toleranz von 40 % differieren und daher ungleich sind, werden die "1" und "0" Werte des
binären Dezimal Code sofort festgesetzt. Die Speichereinrichtung wird nur dann benutzt, wenn eine Speicherung
erforderlich ist, und wird also nicht benutzt, wenn zwei aufeinanderfolgende Breiten ungleich sind.
Wenn angenommen wird,, daß schmalen Streifen oder Zwischenräumen ein FÜLL Bit zugeordnet werden soll,
dann zeigen kleinere Ergebnisse des Zeitzählers an, daß der Streifen oder Zwischenraum eine Null-Bit
Breite hat, während größere Zählergebnisse eine Eins-Bit Breite für die breiteren Streifen und Zwischenräume
anzeigen. Auf diese Weise werden anschließend geprüfte Streifen oder Zwischenräume mit vorhergehenden
Streifen oder Räumen verglichen und EINS oder NULL Bit Entscheidungen können leicht getroffen
werden.
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Wenn jedoch, wie bereits erwähnt, die beiden ersten
Breiten (Streifen oder Zwischenraum "bzw. ein Streifen und ein Zwischenraum) von gleicher Breite sind,
dann bleibt die EHTS-MJLL Entscheidung in der Schwebe, weil die Zählergebnisse für beide Harken etwa ·
gleich sind, so daß sie entweder ETJLL oder EINS sein können. Wenn also die beiden zuerst abgetasteten Breiten
auf Grund ihrer im wesentlichen gleichen Zählergebnisse als gleich festgestellt sind, wird das
ähnliche Ergebnis in einem Speicher solange festgehalten, bis ein unterschiedliches Zählergebnis
erhalten wird, so daß die ."1" und "O" Bits bestimmt
werden können.
Ergibt sich beim Abtasten, daß die dritte Breite (d.h. die Breite des zweiten Streifens) im wesentlichen
der Breite des ersten Streifens und der Breite des anschließenden Zwischenraums gleicht, dann
muß die vierte Breite festgestellt werden, um ein wesentlich differierendes Zählergebnis zu erhalten,
worauf der EINS-NULL Vergleich ,der für alle bereits vorliegenden Zählergebnisse bestimmend ist, vorgenommen
werden kann.
Es ist also ersichtlich, daß beim Abtasten des erfindungsgemäßen
Code ein ersber Zähler in Tätigkeit tritt;, wenn das Lesegerät die vordere Kante des ersten
schwarzen Streifens erfaßt, und so Lange weltersähLt,
bis das Lesegerät auf einen weißen Zwischenraum übertritt. Dieses Zählergebnis wird Lm Speicher gesammeLb,
während das Lesegerät über die Code Anordnung hinwegbewegt wird. Beim Übergang vom ersten Streifen au Γ
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einen Zwischenraum wird der erste Zähler stillgesetzt,
und ein zweiter Zähler beginnt zu zählen, bis der Übergang zum nächsten Streifen trfolgt und
der r.weite Zähler stillgesetzt wird und der erste wieder zu zählen beginnt. Das vom zweiten Zähler
ermittelte Ergebnis wird in einem zweiten Speicher gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt liegt also in beiden
Zählern ein Ergebnis vor und beide Ergebnisse sind in den beiden Speichern gespeichert. .Wenn
beide Ergebnisse gleich sind, wird die Information im Speicher festgehalten und im Zähler gelöscht,
der dann für den nächsten Zählvorgang verwendet wird. Sind die beiden Ergebnisse ungleich, werden die "1"
und "O" Bits sogleich festgestellt, ohne daß der Speicher benötigt wird.
Ein erster Zähler 150 (Fig. 8),beispielsweise ein
Multivibrator,beginnt zu zählen, wenn das Lesegerät
(Fig. 7) die vordere Kante des ersten Code Streifens überfährt. Die Zählergebnisse werden über eine Leitung
151 einer Vergleichsschaltung 152 und einer Speicherschaltung
153 zugeführt. Die Vergleichsschaltung
kann beispielsweise einen üblichen Digital Comparator enthalten, der eine zuerst empfangene Zählimpulsfolge
speichert und von dieser eine später empfangene zweite Impulsfolge abziehet, wobei gegebenenfalls
ein Rest verbleibt. Der Speicher ist ebenfalls von üblicher Bauart und kann beispielsweise
ein Ferrit Speicher oder eine die vom Zähler kommenden Impulse für einen späteren Lesevorgang
speichernde Flip-Flop Anordnung sein. Wenn die Abtastvorrichtung die hintere Kante des Streifens ver-
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läßt und auf einen Zwischenraum übergeht, wird der Zählvorgang im Zähler I50 auf Grund einer Änderung
des Signals beendet, das vom photo-optischen Lesegerät „über einen nicht gezeigten Verstärker der Zählersteuerschaltung
154· 'übermittelt wird. Wie bereits '
erwähnt, spricht das photo-optische Lesegerät durch Erzeugung einer entsprechenden elektrischen Leistung
auf Unterschiede in der Intensität des "Lichts an, das von einem Streifen oder von einem Zwischenraum
reflektiert wird.. Innerhalb der Zählersteuerschaltung 154· enthaltene Schaltungselemente, wie Diode-Diode
oder Diode-Transistor Elemente sprechen auf den Unterschied in der Signalintensität an, die von
der dem "Zwischenraum" entsprechenden Lichtleistung
hervorgerufen wird, und senden über die Leitung 155 einen Befehl an den dem Zwischenraum zugeordneten
Zähler 156, der diesen in Tätigkeit setzt.
Der "Zwischenraum" Zähler I56 schickt eine Impulsfolge
über die Leitung 157 zur Vergleichsschaltung
152 unoYeinerSpeicherschaltung 160. Die Speicherschaltung
160 ähnelt der Speicherschaltung 153· Ist
am Ausgang der Vergleichsschaltung 152 noch ein Rest
einer vorbestimmten Polarität vorhanden, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß breite Marken mit daran anschließenden
schmalen Marken bzw. ein EINS-NULL Verhältnis vorliegen. Ein dieser Restpolarität entsprechendes
Signal wird, wenn in der Vergleichssohaltung 152 vom Streifen-Zähler 15O wieder Impulse
empfangen werden, über eine Leitung 161 einem,Recorder
162 oder dergl. zugeführt, in dem eine Angabe über die tatsächlich auf dem Schriftstück oder
Etikett codierten binären Zahl erhalten wird.
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2221017
ΐίϊ fthöliGher Weise iät, wenn am AüSgstüg dif« T/er*-·
gleiöhssoiiäl feurig 152 nööh. eine andere" Isätf öläaiität
vörhäiideü ist, dies ein" Anzeichen dafür1* daß s'ßhüiäle
Harken mit daran ansehließenden hreltin Harken häw«
ein MJLL^SIiTS Verhältnis Vorliegen, Unter Solehen
UKätänden werden die Speiölier 153 und Ί60 auf
Befehl gelÖäoht, der dem zeitgesteüerten Äüägäng
wert am öömparäbör entspricht« ITÖLL und SliiS Bit
Signale werden aüoh vom Recorder Ί62 ü"bef @i|l§
tüng 164 einer Daten-Steüersöhältüiig 163 üild von
dieser gattergesteuert einer niGlr^geäeiigteii
Ibank iiloet eine Leitung 165 zugeführt, 'läkb
wird hei gleichzeitigem Empfang eines Lesegeiätimpülses
und eines Befehlsimpulses von der Öäten-Steüerschaltung
eingeleitet. Der' Taktgeber 166 Sen**
det üher eine Leitung 1?Ö impulse zur Aktivierung
der Zählersteuerschaltung 154 und der Zähler 150 und
156 aus. Weitere Signale werden vom Taktgehör ü"ber
eine Leitung 1/Ί einer Programmschrittschaltregisterschältung
172 zugeleitet, die die Dätensteüerschäl^
tüng in Abhängigkeit von empfangenen Täktgeberein-*
gangen fortschältet«
209851/0732
Claims (6)
- • 222S087 ASAnsprücheVerfahren zum Auswerten von Daten, d*ie unter Verwendung eines Streifen-Gode verschlüsselt sind, der mittels eines signalerzeugenden Lesegeräts abgetastet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen und die zwischen ihnen vorhandenen Räume als Code Bits gelesen werden, wobei die Streifen in Abtastrichtung zwei verschiedene Breiten und die zwischen) den Streifen befindlichen Räume ebenfalls zwei verschiedene den unterschiedlichen Breiten der Streifen entsprechende Breiten haben, und eine dieser Breiten einer binären "0" und die andere einer binären "1" entspricht.
- 2.Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet'durch die folgenden Schritte: es wird eine den codierten Klartext darstellende Anordnung von Streifen und Räumen aufgestellt; die öode Werte "0" oder "1" werden darauf den verschiedenen Bits dann zugeordnet, wenn die relativen Breiten von zwei nacheinander abgetasteten Bits im wesentlichen ungleich sind, während sie, wenn die relativen Breiten von zwei aufeinanderfolgenden Bits einandfr im wesentlichen gleich sind, den Bits nur dann zugeordnet werden, wenn eine nachfolgende Breitenungleicnheit, beispielsweise zwischen nachfolgenden "benachbarten Bits, bereits festgestellt worden ist. *BAD ORIGINAL2098S1/D73?
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Lesegerät, erstens, ein während des" zum Überqueren des zuerst abgetasteten Streifens erforderlichen Zeitraums mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit vor sich gehender Zählvorgang veranlaßt wird; zweitens, ein während des zum Überqueren des zwischen dem ersten und dem nachfolgenden Streifen liegenden Raums vor sich gehender neuer Zählvorgang veranlaßt wird; und drittens, nach dem Abtasten der vorerwähnten Streifen- und ßaumbreiten · weitere Zählvorgänge veranlaßt werden, wobei die den Abmessungen der größeren und kleineren Breiten entsprechenden Zählergebnisse zur Bildung einer sie verbindenden Klartextinformation entschlüsselbar sind.
- 4. System zur gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 erfolgenden-Entschlüsselung einer Aufzeichnung, die durch eine Anzahl von unterschiedlich große Gode Werte darstellenden Flächen verschlüsselt ist,- gekennzeichnet durch ein die Flächen nacheinander abtastendes' Lesegerät, mit dem Lesegerät gekoppelte und von ihm gesteuerte, die Größenordnung der Flächen bestimmende Einrichtungen, die zur aufeinanderfolgenden Ermittlung, ob eine bestimmte Fläche im Verhältnis zu einer anderen Fläche größer, kleiner oder efcwa gleich groß ist und zum Erzeugen, von den ermittelten Größenverhältnissen entsprechenden Signalen dienen; Einrichtungen zur Verarbeitung dieser Signale; und Entschlüsselungseinrichtungen, die mit den die Größenordnung"-der Flächen bestimmenden Einrichtungen und'den Verarbeitungseihrichtungen ge- : koppelt und durch die Signale gesteuert sind, um die Verarbeitungseinrichtung mit entschlüsselten ' Code Werten zu versorgen.2 0 985 T/fi7 3?7225087ÄO
- 5. System mach Anspruch 4, gekennzeichnet durch vom Lesegerät abgetastete Code Werte speichernde Einrichtungen, durch die die Größenordnung der Flächen bestimmenden Einrichtungen gesteuerte erste logische Schaltelemente, die das Speichern eines der bestimmten Flächen entsprechenden Code Wertes in der diesem zugeordneten Speichereinrichtung nur dann gestatten, wenn diese Fläche als größer oder kleiner als die andere Fläche festgestellt ist, und zweite logische Schaltelemente zum anschließenden Speichern der Code Werte für die vorher als gleich festgestellten Flächen.
- 6. System nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß dik zweiten logischen Schaltelemente durch ersten logischen Schaltelemente gesteuert sind.209351Le e rs e i t e
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