DE1197656B - Verfahren zur maschinellen Zeichenerkennung - Google Patents

Verfahren zur maschinellen Zeichenerkennung

Info

Publication number
DE1197656B
DE1197656B DES81108A DES0081108A DE1197656B DE 1197656 B DE1197656 B DE 1197656B DE S81108 A DES81108 A DE S81108A DE S0081108 A DES0081108 A DE S0081108A DE 1197656 B DE1197656 B DE 1197656B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
contrast
dark
character recognition
character
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES81108A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph David Haxby
George Ogilvie Norrie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gemalto Terminals Ltd
Original Assignee
Solartron Electronic Group Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solartron Electronic Group Ltd filed Critical Solartron Electronic Group Ltd
Publication of DE1197656B publication Critical patent/DE1197656B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/10Image acquisition
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/20Image preprocessing
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/16Image preprocessing
    • G06V30/162Quantising the image signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Character Input (AREA)
  • Character Discrimination (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G06k
Deutsche Kl.: 43 a - 41/03
Nummer: 1197 656
Aktenzeichen: S81108IXe/43a
Anmeldetag: 25. August 1962
Auslegetag: 29. Juli 1965
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur maschinellen Zeichenerkennung, das dazu bestimmt ist, alphabetische, numerische oder auch andere Zeichen, wie beispielsweise Code-Zeichen zu erkennen, die in mehr oder weniger üblicher Form angeboten werden. Dieses Zeichenerkennungsverfahren arbeitet nach der Grundlage, daß es die einzelnen Teile der angebotenen Zeichen abfühlt und daraus Informationen ableitet, die dann in der Form von elektrischen Signalen mit nur zwei möglichen Amplituden vorliegen. Diese Signale werden dann logischen Schaltkreisen zugeführt, die bestimmen, welches Zeichen aus einem vorgegebenen Zeichenvorrat dieses abgefühlte Zeichen ist.
Es ist allgemein anerkannt, daß es notwendig ist, für die Darstellung von Zeichen einige Kompromisse zu schließen, da ein Gerät, das übliche Drucktypen erkennen kann, zu kompliziert und zu teuer ist. Trotz der Verwendung von Buchstaben und Zeichen, die ganz bestimmte Umrißformen haben, ist die Erkennung von Zeichen nach wie vor außerordentlich schwierig, da das Drucken und das Aufzeichnen von solchen Zeichen sehr häufig nur mangelhaft durchgeführt ist. Das trifft besonders für das heute wichtigste Anwendungsgebiet der automatischen Zeichenerkennung zu, das sich mit dem Ablesen von Belegen, wie beispielsweise Belege von Registrierkassen und anderen automatisch gedruckten Dokumenten befaßt, die Geldbeträge oder andere Größen zeigen, die totalisiert, analysiert oder anderweitig verarbeitet werden müssen. Das Papier für solche Belege ist normalerweise von schlechter Qualität. Außerdem sind solche Belege normalerweise schlecht gedruckt, da das Drucken mit Hilfe von Druckrädern und einem Farbband durchgeführt wird.
Typische Fehler, die auftreten können, sind folgende:
a) das Zeichen ist nicht ausgefluchtet,
b) der Linienzug des Zeichens ist unterbrochen,
c) längs des Zeichens sind zufällige Markierungen mitgedruckt,
d) die Webart des Farbbandes, die sich im einzelnen in den gedruckten Zeichen zeigt, ruft richtige und zufällige Farbpunkte hervor,
e) die Helligkeit des Hintergrundes ist verschieden.
Von diesen Fehlern ist der letzte Fehler besonders schwerwiegend, da es schwierig ist, zu bestimmen, welche Teile des beobachteten Gebietes als dunkel und welche Teile als hell angesprochen werden
Verfahren zur maschinellen Zeichenerkennung
Anmelder:
The Solatron Electronic Group Limited,
Farnborough, Hampshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Ralph David Haxby,
George Ogilvie Norrie,
Farnborough, Hampshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. August 1961 (31 003)
sollen. Eine Teillösung dieser Schwierigkeit, die bereits beschrieben worden ist, besteht darin, zu Beginn den mittleren Remissionsgrad, den mittleren Kontrast oder die mittlere Leuchtdichte, je nach dem, ob es sich um ein Reflex- oder Durchlichtverfahren handelt, über dem gesamten beobachteten Gebiet zu bestimmen und nach dieser Bestimmung eine Schwelle einzustellen. Diese Schwelle stellt dann die Trennlinie für Signalgrößen dar, die als dunkel und als hell angesprochen werden sollen.
Diese Maßnahme kann jedoch nicht in allen Fällen zufriedenstellen, da der mittlere Kontrast in dem beobachteten Gebiet zu große Schwankungen aufweist, als daß eine Mittelung dieses Kontrastes eine wesentliche Bedeutung hat. Der obere Teil eines Zeichens kann beispielsweise sehr stark gedruckt sein, aber von einem dichten Grauschleier umgeben sein, während der untere Teil auf einem sauberen Hintergrund nur schwach gedruckt vorliegen kann. Da nun innerhalb des gesamten beobachteten Gebietes der lokale Kontrast ausreichend ist, um zu zeigen, was dunkel (das ist ein Teil des Buchstabens) und was hell sein soll, wird eine Schwelle, die aus einem gemittelten Kontrast abgeleitet ist, insofern zu manchen Fehlern führen, als der dichte Grauschleier teilweise als dunkel angesprochen werden kann und andererseits die unteren Teile des Buchstabens, die schwächer gedruckt sind, als hell angesprochen werden können.
509 628/187
Es erscheint daher wünschenswert, die Entscheidung zwischen dunkel und hell auf der Grundlage des lokalen Kontrastes zu treffen. Dazu sind bereits viele Vorschläge gemacht worden. Insbesondere ist bereits vorgeschlagen worden, ein Abtastverfahren zu verwenden und das ganze Abtastfeld so zu behändem, als sei es in zahlreiche Abtastgebiete unterteilt. Wenn eines dieser Abtastgebiete abgetastet wird, sollen sofort anschließend zwei oder mehrere benachbarte Abtastgebiete abgetastet werden, so daß ίο die Helligkeitsunterschiede zwischen diesem einen Gebiet und den Nachbargebieten dazu dienen können, die Entscheidung für die Dunkel- und Heil-Aussage zu liefern. Die Unterschiede in der Helligkeit werden während des Abtastens als Sprünge nachgewiesen. Der Nachweis wird dann mit Hufe eines Verstärkers durchgeführt, der beispielsweise eine Hochpaßfiltereigenschaft aufweist.
Das ist aber nur eine sehr elementare Anwendung des Prinzips der Ermittlung des lokalen Kontrastes. Es lassen sich damit nur scharf begrenzte Kanten nachweisen. Nach einem weiterentwickelten Vorschlag wird zuerst für jedes Gebiet die Entscheidung dunkel oder hell gefällt. Dazu wird über das gesamte Abtastfeld eine feste Schwelle verwendet. Die Ergebnisse für alle Gebiete werden gespeichert. Anschließend wird erneut eine Entscheidung über dunkel und hell getroffen, und zwar dadurch, daß das Verhältnis der dunklen Anteile in einer jeden Zelle oder in einer kleinen Gruppe von Zellen um eine jede Zelle herum zu den dunklen Anteilen in einer größeren Gruppe von Zellen bestimmt wird, die um die kleine Gruppe herum angeordnet ist. Das Ergebnis dieser erneuten Bestimmung wird in einem anderen Speicher gespeichert, der eine ausreichende Kapazität für alle Gebiete des Abtastfeldes aufweisen muß. Es sind für diesen Vorschlag daher zwei verhältnismäßig große Speicher nötig.
Speicher stellen für Zeichenerkennungsgeräte einen Hauptkostenfaktor dar. Die vorliegende Erfindung ist daher darauf gerichtet, das gleiche Ergebnis, wie es eben gerade beschrieben worden ist, mit nur einem vollständigen Speicher zu erreichen.
Ein Verfahren zur Zeichenerkennung, bei dem das Zeichenfeld abgetastet wird und das Zeichenfeld als in zahlreiche Abtastgebiete unterteilt betrachtet wird, wobei die Entscheidung »dunkel« oder »hell« für jedes der Abtastgebiete durch einen Vergleich des Kontrastes dieses Gebietes mit einer Funktion des Kontrastes der Umgebung dieses Gebietes durchgeführt wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenfeld mit einer kleinen Öffnung und mit einer großen Öffnung abgetastet wird, die die kleinere Öffnung enthält, so daß der Kon- -trastdes Abtastgebietes von der kleineren Öffnung und der Kontrast der Umgebung des Abtastgebietes von der großen Öffnung festgestellt wird.
Die endgültige Dunkel-hell-Bestimmung für ein jedes Abtastgebiet kann daher direkt während des Abtastens durchgeführt werden, so daß eine Zwischenspeicherung nicht notwendig ist. Die Dunkelhell-Informationen können unmittelbar in die Speicher gegeben werden, um die Umrisse der Zeichen und die Zeichen selbst zu erkennen. Das kann auf der Grundlage bekannter logischer Verfahren durchgeführt werden.
Die Zeichen können mit Hilfe eines kleinen Rechteckes oder eines kleinen Kreises abgetastet werden, die die elementaren Abtastgebiete begrenzen. Zur Begrenzung der Umgebung dieser kleinen Gebiete kann ein großes Rechteck oder ein großer Kreis verwendet sein. Die Ausgangssignale der Fotozellen, die auf diese beiden Öffnungen gerichtet sind, können mit Gewichten versehen werden, um die unterschiedliche Größe der Öffnungen auszugleichen, und können dann einer Vergleichsschaltung zugeführt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur maschinellen Zeichenerkennung, bei dem das Zeichenfeld abgetastet wird, das Feld als in eine Vielzahl von Abtastgebieten unterteilt behandelt wird und die Entscheidung »dunkel« oder »hell« für jedes der Abtastgebiete durch den Vergleich des Kontrastes dieses Gebietes mit einer Funktion des Kontrastes der Umgebung dieses Gebietes durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenfeld mit einer kleinen Öffnung und mit einer großen Öffnung abgetastet wird, die die kleine Öffnung enthält, und daß der Kontrast des Gebietes von der kleinen Öffnung der Kontrast der Umgebung des Gebietes von der großen Öffnung festgestellt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Proceedings of the western joint Computer conference 1955, S. 94 bis 100.
    SEL-Nachrichten, 1958, H. 3, S. 127 bis 143.
DES81108A 1961-08-28 1962-08-25 Verfahren zur maschinellen Zeichenerkennung Pending DE1197656B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB31003/61A GB1009404A (en) 1961-08-28 1961-08-28 Improved character recognition apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1197656B true DE1197656B (de) 1965-07-29

Family

ID=10316468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES81108A Pending DE1197656B (de) 1961-08-28 1962-08-25 Verfahren zur maschinellen Zeichenerkennung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3496541A (de)
DE (1) DE1197656B (de)
GB (2) GB1039197A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1944073C3 (de) * 1969-08-29 1974-05-16 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung
US3611290A (en) * 1968-06-03 1971-10-05 North American Rockwell Fingerprint minutiae reading device
US3652992A (en) * 1968-11-02 1972-03-28 Hell Rudolf Dr Ing Method and apparatus for quantizing a character or test pattern preferably for the purpose of gaining control data for electronic photo composition
US3613080A (en) * 1968-11-08 1971-10-12 Scan Data Corp Character recognition system utilizing feature extraction
US3747066A (en) * 1971-08-23 1973-07-17 Ocr Syst Inc Optical scanner and signal processing system
US3778768A (en) * 1971-08-27 1973-12-11 Little Inc A Character detection system
US3737854A (en) * 1971-09-08 1973-06-05 A Klemt Method of classifying characters wherein the effects of variations in contrast between a presented character and its background and variations in background brightness are reduced, and the apparatus therefor
US4119947A (en) * 1977-07-20 1978-10-10 Howard Noyes Leighton Optical signal processor
US4296405A (en) * 1978-05-02 1981-10-20 Gulf & Western Corporation Device for converting analog signals from a natural leaf scanner into digital signals and method of operating same
EP0021794A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-07 Plasmec Limited Automatisches Bildprüfgerät

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB850500A (en) * 1957-08-29 1960-10-05 Nat Res Dev Apparatus for analysing the distribution of a variable quantity
NL134348C (de) * 1958-10-07
US3196392A (en) * 1960-07-25 1965-07-20 Ibm Specimen identification utilizing autocorrelation functions
US3292148A (en) * 1961-05-08 1966-12-13 Little Inc A Character recognition apparatus using two-dimensional density functions
FR965816A (de) * 1961-06-21 1950-09-22
NL286145A (de) * 1961-12-04
US3201752A (en) * 1962-06-11 1965-08-17 Control Data Corp Reading machine with mark separation

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
GB1039197A (en) 1966-08-17
US3496541A (en) 1970-02-17
GB1009404A (en) 1965-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1549930C3 (de) Einrichtung zum Erkennen vorzugsweise handgeschriebener Schriftzeichen
DE69308905T2 (de) Verarbeiten von mit Punktmatrix- oder Tintenstrahlkopf gedrucktem Text für optische Zeichenerkennung
DE3786472T2 (de) Vorrichtung für optische Zeichenerkennung.
EP0059240A2 (de) Verfahren zum automatischen Erkennen von Bild- und Text- oder Graphikbereichen auf Druckvorlagen
DE1225426B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur maschinellen Erkennung von Zeichen
EP0040796A2 (de) Verfahren zum automatischen Klassifizieren von Bild- und Text- oder Graphikbereichen auf Druckvorlagen
DE2717479A1 (de) Analog-digital-wellenformeinrichtung
DE2858688C2 (de)
EP0296516B1 (de) Verfahren zur Erkennung von Zeichen und Objekten
DE3904129A1 (de) Einrichtung zum ueberpruefen von dokumenten
DE2629590C2 (de) Schaltungsanordnung zur Trennung benachbarter Muster in einer Zeichenerkennungseinrichtung
DE69421487T2 (de) Verfahren zum Vergleichen von Mustern basierend auf der Verwendung von Bildelementmatritzen und Bildelementvektoren
DE1197656B (de) Verfahren zur maschinellen Zeichenerkennung
DE1774314B1 (de) Einrichtung zur maschinellen zeichenerkennung
DE2410306B2 (de) Anordnung zur Einstellung eines Abtastrasters oder einer Erkennungslogik auf die Schräglage von abzutastenden bzw. zu erkennenden Zeichen
DE69728469T2 (de) Gerät und Verfahren zur Ermittlung der Zeichenlinie mittels vereinfachter Projektionsinformation; Zeichenerkennungsgerät und Verfahren
DE69015238T2 (de) Reliefbildabtaster.
DE1936335A1 (de) Optische Zeichenerkennungsanordnung
DE2833908C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum automatischen Erkennen von Markierungen
DE1205743B (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung
EP0753231B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum binarisieren von pixel-daten
DE1524409B2 (de) Zeichenerkennungsgeraet
DE3200266A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur informationsauslesung in vorlagenabtastern und faksimile-geraeten
DE69515601T2 (de) Ein Gerät zur optischen Zeichenerkennung und Verfahren zum Selektieren dessen Betriebsart
DE2026033C3 (de) Rasterverfahren zur Klassifizierung von Schriftzeichen