DE1549930C3 - Einrichtung zum Erkennen vorzugsweise handgeschriebener Schriftzeichen - Google Patents

Einrichtung zum Erkennen vorzugsweise handgeschriebener Schriftzeichen

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DE1549930C3 DE1549930A DET0035145A DE1549930C3 DE 1549930 C3 DE1549930 C3 DE 1549930C3 DE 1549930 A DE1549930 A DE 1549930A DE T0035145 A DET0035145 A DE T0035145A DE 1549930 C3 DE1549930 C3 DE 1549930C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erkennen vorzugsweise handgeschriebener Schriftzeichen, bei der ein Schriftzeichen aufweisendes Bildfeld zeilenrasterartig abgetastet wird und das Abtastergebnis digitalisiert und verdünnt sowie auf das Vorliegen vorbestimmte Formelemente untersucht wird, und bei der die ermittelten Formelemente untersucht wird, und bei de: die ermittelten Formelemente mit vorgezeichneter Standardmustern verglichen werden, wobei bei ausrei chender Übereinstimmung ein dem Schriftzeichet entsprechendes Ausgabezeichen bewirkt wird.
Aus der Siemens-Zeitschrift, April 1963, Seiten 213 bh
215 ist es bekannt, Größe und gegenseitigen Abstanc einzelner Linien von Schriftzeichen zu deren Erkennung auszuwerten. Das Erfordernis weitgehender Überein Stimmung erschwert bereits die Abtastung und setzt dk Benutzung einer vorgegebenen Schriftart voraus Sollten dagegen unterschiedliche Schriftarten insbeson dere aber auch handgeschriebene Schriftzeichen gelesen werden können, so werden gemäß de:
angegebenen Zeitschrift zweckmäßig die Schriftzeicher in Formelemente aufgelöst, deren Beschreibung mit det vorgegebener Muster verglichen wird. Werden hierbe an Stelle absoluter Maße relative Maße eingeführt, se wird eine gewisse Unabhängigkeit von der jeweilige!
Schriftgröße erzielt, und es ist möglich, an sich bekannte wirkungsvolle statische Methoden der Störverminde rung wie die Digitalisierung und die Verdünnunc einzusetzen, ohne die Erkennbarkeit der Zeicher hierdurch wesentlich zu beeinträchtigen.
Die US-PS 32 68 864 empfiehlt, eine Vielzahl vor Merkmalen von Formelementen zu ermitteln, aufgrünt deren das dargestellte Zeichen erkennbar ist. Di: Vielzahl solcher Merkmale kompliziert nicht nur de: Aufbau der zum Erkennen von Schriftzeichen vorgese henen Einrichtung, auch die zum Vergleich beigegebe nen Standardmuster werden vielfältig und umfangreich so daß auch in diesem Falle die zugehörige: Vorrichtungen komplex, umfangreich und aufwendi; werden, und die bei handgeschriebenen Schriftzeiche■ vielfach auftretenden Abweichungen erschweren da Erkennen und geben eine relativ hohe Quote nich identifizierbarer Schriftzeichen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Einrichtung der beschriebenen Gattung zu schaffen, di bei relativ geringem Aufwand auch bei stark aufwei chenden Größen und Formen von Schriftzeichen durd Berücksichtigen der Kontinuität des Schriftzeichen sowie der Lage der Anbindungsstelle eines abwärt führenden Schriftzuges auf einem über diesem an Zeichenanfang befindlichen Horizontalstrich eine höh Identifizierungsquote ergibt. Gelöst wird diese Aufgab mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmals kombination. Eine vorteilhafte Weiterbildung de Erfindung ist im Unteranspruch aufgeführt.
Im einzelnen werden die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungs beispiels in Verbindung mit dieses darstellende; Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei
F i g. 1 im stark vereinfachten Blockschaltbild ein Einrichtung zum maschinellen Lesen handgeschriebe ner Schriftzeichen,
F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der matrixart5 b0 gen Aufteilung eines Schriftzeichens durch den Abtas^ zeilenraster und dessen Unterteilung,
F i g. 3 ausführlicher dargestellt zum Erkennen einfi eher Formelemente vorgesehene Vorrichtungen de Fig. 1,
Fig.4 eine Aufstellung einfacher Formelement sowie deren Verschlüsselung,
Fig.5 eine Aufstellung mit der Einrichtung nac F i g. 1 ermittelbarer komplexer Formelemente sowi
deren Verschlüsselung,
Fig. 6 eine Vorrichtung zur Ermittlung einer Verbindungen benachbarter Kodezeichen kennzeichnenden Zusatzmarkierung,
Fig.7 und 9 die Raster zweier handgeschriebener Schriftzeichen,
Fig.8 und 10 tabellenartig die Verschlüsselung der Formelemente der Schriftzeichen nach F i g. 7 und 9, und
F i g. 11 nebeneinandergestellt die Matrix eines Schriftzeichens und die Kodebezeichnungen der in den einzelnen Zonen ermittelten Formelemente.
In F i g. 1 ist eine Einrichtung zum maschinellen Lesen von handgeschriebenen Schriftzeichen im stark vereinfachten Blockschaltbild dargestellt Auf dem Aufzeichnungsträger 1 ist als Beispiel eines zu lesenden Schriftzeichens die Ziffer »8« dargestellt Dieses Schriftzeichen wird mittels eines optischen Systems 2 auf dem Schirm einer Fernsehkamera 3 abgebildet, welche die Abbildung des Schriftzeichens rasterförmig abtastet und die erhaltene Signalfolge dem Triggerverstärker 4 zuführt, der die Signalfolge digitalisiert, d. h., in eine Signalfolge wandelt, die zwischen zwei Pegeln wechselt.
Die digitalisierte Signalfolge wird dem Eingangskreis 5 zugeführt, in dem die Signalfolge gespeichert wird, wobei gleichzeitig die anschließende Auswertung erleichternde bzw. sichernde Vorgänge durchgeführ: werden: So wird die Lage der durch die Abtastung erhaltenen Bildmatrix ermittelt und gegebenenfalls korrigiert, die Bildmatrix durch Vergrößern oder Verkleinern der Kapazität der zum Lesen benutzten Speicher angeglichen und in an sich bekannter Weise wird die Bildmatrix des Schriftzeichens verdünnt. Mittels der Zonenwahlvorrichtung 6 werden aus der Matrix des in einen Speicher eingelesenen Schriftzeichens einzelne parallele Zonen ausgeblendet und einem Detektorkreis 7 für einfache Formelemente zugeführt, der im Vergleich mit dem Speicher 8 festgehaltenen Normal-Formelementen Submatrizes der Zonen auf einfache Formelemente untersucht. Die Symbole der aufgefundenen Formelemente werden dem Detektor 9 für komplexe Formelemente zugeführt, der aufgrund der Verknüpfung von durch Submatrizes jeweils einer Zone ermittelten einfachen Formelemente und im Vergleich mit im Speicher 10 enthaltenen Zonenkennzeichen zonenweise komplexe Formelemente analysiert und aufgrund deren Kodierung das abgetastete Zeichen ermittelt und dem Ausgabekreis 11 zur Auslösung des Ausgabezeichens überstellt.
Im Ausführungsbeispiel ist gemäß der Darstellung in Fig.2 eine Abtastung des Aufzeichnungsträgers in achtundzwanzig Abtastzeilen zu je dreißig Bildpunkten vorgesehen. In der Figur ist dies angedeutet indem vor und hinter jeder Zeile der die Signale 12 des abgetasteten und zu lesenden Schriftzeichens aufweisenden Bildmatrix 13 ein kleiner Kreis 14 dargestellt ist und über der Matrix sind entsprechende Kreise 15 gezeigt welche die Anzahl der Bildpunkte bzw. Bits innerhalb einer Zeile darstellen. Die im Ausführungsbeispiel eine Kapazität von 28 χ 30 Bits aufweisende Bildmatrix 13 ist in dreizehn horizontale, vertikal übereinander liegende Zonen 16 unterteilt die jeweils durch die Zonenwahlvorrichtung 6 der F i g. 1 ausblendbar sind, und die jeweils drei Abtastzeilen umfassen, wobei einander benachbarte Zonen 16 sich um jeweils eine Abtastzeile überlappen. Im Verlaufe der weiteren Bearbeitung der Signale im Detektor 9 der F i g. 1 werden die Zonen in Zeilenrichtung in achtundzwanzig Submatrizes 17 unterteilt, die im Ausführungsbeispiel jeweils 3x3 Bits umfaßen.
Im einzelnen soll der Auswertungsvorgang nunmehr anhand detaillierter Blockschaltbilder erläutert werden. Vom Triggerverstärker 4 der F i g. 1 aus werden die durch die Abtastung des Aufzeichnungsträgers 1 gewonnenen Signalfolgen dem Eingangskreis 5 zugeführt und in diesem, wie oben beschrieben, aufbereitet,
ίο insbesondere verdünnt und in einer Speichervorrichtung 500 der F i g. 3 gespeichert Die Kapazität dieses Digitalspeichers 500 entspricht einem Schriftzeichen bzw. der gesamten Bildmatrix 13 und beträgt im Ausführungsbeispiel 28 χ 30 Bits.
Die Aufteilung der einer Bildmatrix zugehörigen Signalfolgen in die einzelnen Zonen und damit das Arbeiten der Zonenwahlvorrichtung 6 der F i g. 1 wird anhand der Fig.3 erläutert Die die überarbeitete Bildmatrix enthaltende Speichervorrichtung 500 wird mittels der Abfragestufe 60 zeilenweise abgefragt und die ermittelten Signale werden dem eine Kapazität von drei Zeilen aufweisenden und durch den Taktgeber 62 geschalteten Zonenregister 61 zugeführt Nach Einbringen der drei Zeilen entsprechenden Signalfolgen werden die Signale im Zonenregister 61 taktweise nach rechts verschoben, und die jeweils in den letzten neun Zellen anstehenden, eine Submatrix darstellenden Signale werden zur Ermittlung der durch sie dargestellten einfachen Formelemente einem Detektorkreis 70 zugeführt Nach dreißigfacher Verschiebung ist die erste Zone 16 der F i g. 2 untersucht, und die mittlere sowie die untere, jeweils einer Zeile entsprechende Abteilung des Zonenregisters 61 sind geleert, doch ist gleichzeitig der Inhalt der die untere Zeile repräsentierenden Speicherzellen in die Speicherzellen der oberen Zeile übertragen worden. Zur Auswertung der nächsten Zone überträgt daher die Abfragestufe 60 die Signalfolgen der folgenden beiden Zeilen aus der Speichervorrichtung 500 in die mittlere und untere Abteilung des Zonenregisters 61. So werden nacheinander die dreizehn Zonen untersucht, wobei innerhalb der Zone jeweils aufeinanderfolgende einander überlappende Submatrizes dem Detektorkreis 70 zur Auswertung übermittelt werden.
Aufgabe des Detektorkreises 70 ist es, die ihm aufeinanderfolgend zugeführten Submatrizes auf das Vorliegen einfacher Formelemente zu untersuchen. Gemäß Fig.4 werden hierbei sieben Ergebnisse unterschieden, die mit Ziffern 0 bis 6 bezeichnet sind,
so und denen die Auswertung erleichternde Symbole zugeordnet sind. Hierbei wird unterschieden zwischen 0: »Submatrix ohne Formelement«, 1: »vertikaler Strich«, 2: »steigender Schrägstrich«, 3: »fallender Schrägstrich«, 4: »oberer horizontaler Strich«, 5:
»unterer horizontaler Strich«, und 6: »andere und mit den vorhergehenden nicht identifizierbaren Zeichen«.
Der Detektorkreis 70 gibt die Auswertergebnisse jeder untersuchten Submatrix kodiert über seinen Ausgang 63 ab. Ist eine Auswertung nicht möglich, weil die Verdünnung oder aber die Verkleinerung als Anpassung an das vorgegebene Matrixfeld nicht weit genug getrieben wurden, so wird über den Ausgang 64 ein Signal abgegeben, das anzeigt, daß die Identifizierung unmöglich ist Daraufhin findet eine weitere Aufbereitung des Zeichens, gegebenenfalls unter erneuter Abtastung, statt
Eine sichere Erkennung handgeschriebener Schriftzeichen, insbesondere, wenn sie sich nicht nur auf
Ziffern beschränken, ist allein aufgrund der durch den Detektorkreis 70 ermittelten einfachen Formelemente und ihrer Lage innerhalb der Bildmatrix sowohl umständlich als auch aufwendig und unsicher, wenn übliche Vergleichsmethoden eingesetzt werden. Es wird daher der Ausgang 63 des Detektorkreises 70 gemäß F i g. 1 mit dem Detektor 9 verbunden, der in der Lage ist, auch kompliziertere Formelemente zu ermitteln. Erläutert wird dies anhand der F i g. 5. Werden, wie dies bei den ersten fünf Beispielen gezeigt ist, bei Hinzuziehen der Auswertergebnisse der benachbarten Submatrizes keine weiteren Einzelheiten entdeckt, so werden die aus Fig.4 bekannten einfachen Formelemente durch einen Kode bezeichnet. Wird dagegen ermittelt, daß einfache Formelemente zu Bogen oder geschwungenen Kurven verbunden sind, mehrfach parallel angeordnet sind oder sich verzweigen, so werden zur weiteren Auswertung nunmehr diese komplexen, beim Vergleich von in einer Zone aufeinanderfolgenden Submatrizes gewonnenen Formelemente durch Kodebezeichnungen fixiert.
Vorgesehen sind gemäß Fig.5 die Formelemente: »kein Formelement«, »vertikaler Strich«, »steigender Schrägstrich«, »fallender Schrägstrich«, »Horizontalstrich«, »nach oben geöffnete konvexe Kurve«, »nach unten geöffnete konvexe Kurve«, »zwei parallele vertikale Striche«, »Sinuskurve, bei der eine Halbperiode auch flach ausgebildet sein kann«, »Spiegelkurve zur vorhergehenden» drei vertikale Striche«, »ein Vertikalstrich mit nachgeordneter, nach unten geöffneter konvexer Kurve«, »nach unten konvexe Kurve mit folgendem Vertikalstrich«, »Vertikalstrich, gefolgt von Horizontalstrich«, »Horizontalstrich, gefolgt von Vertikalstrich«, und »verzweigte Kurve in Form eines liegenden F oder £"«. Auch hier kann ein weiters Zeichen vorgesehen sein, das die Nichtauswertbarkeit anzeigt und durch Auslösung einer Änderung des Erfassungsfeldes, der Verdünnung und/oder Verkleinerung die Erkennbarkeit des untersuchten Schriftzeichens verbessert.
Parallel zur Ermittlung der Kodezeichen für komplexe Formelemente werden die Verbindungsverhältnisse benachbarter Submatrizes aufeinanderfolgender Zonen der Matrix untersucht und gegebenenfalls eine Zusatzmarkierung ausgelöst, wenn an eine vorbestimmte der Hälften eines am Zeichenanfang stehenden Horizontalstriches sich ein abwärts weisender Vertikalstrich anschließt und im übrigen ein Zusammenhang zwischen benachbarten Formelementen aufeinanderfolgender Zonen besteht Die Ableitung einer solchen Zusatzmarkierung wird an Hand der Fig.6 erläutert, wobei Verbindungen zwischen komplexen Formelementen am Zeichenanfang nur dann zur Auslösung von Zusatzmarkierungen führen, wenn ein abwärts weisendes Formelement mittig oder linksseitig an einen Horizontalstrich 5s anschließt
Das in F i g. 6 dargestellte dreißgstellige Register 800 übernimmt die Kodezeichen für primäre Formelemente vom Ausgang des Detektorkreises 70 und gibt sie an eine Schlüsselstufe 801 weiter, die für den Kodewert »0« der F i g. 4, d. h. für eine Submatrix ohne Formelement, auch am Ausgang einen Binärwert »0« liefert, während für die in F i g. 4 mit 1 bis 6 bezeichneten Formelemente der binäre Ausgangswert »1« abgegeben wird. Dem Ausgang der Schlüsselstufe 802 sowie eine Schaltstufe 803 nachgeordnet Vor Beginn der Auswertung einer Matrix wird die Schaltstufe 803 gesperrt so daß sie die ihr von der Schlüsselstufe 801 zugeführten Signale nicht an die ihr nachgeschalteten und in Serie betriebenen Schieberegister 804 und 806 weiterzugeben vermag. Die zunächst von der Schlüsselstufe 801 abgegebenen Binärwerte »0« vermögen auch die vor Beginn der Auswertung in den Ausgangszustand zurückgeschaltete Zählstufe 802 nicht zu beeinflussen. Vom Auftreten des ersten Binärwertes »1« am Ausgange der Schlüsselstufe 801 an jedoch zählt die dreiwertige Zählstufe 801 die von dieser abgegebenen Signale und gibt nach Eintreffen des dritten Signales ein Ausgangssignal ab, das der Schaltstufe 803 zugeführt wird und diese öffnet. Über diese Schaitstufe 803 werden damit die nunmehr am Ausgang der Schlüsselstufe 801 auftretenden Ausgangssignale nacheinander in das Schieberegister 804 synchron mit der Ermittlung der Symbole für einfache Formelemente übertragen, und nach Füllung des Schieberegisters 804 werden dessen überlaufende Impulse dem Schieberegister 806 übermittelt dessen Kapazität der Anzahl der Submatrizes je Zone angepaßt ist Die drei letzten Speicherzellen des Schieberegisters 804 sind mit drei Eingängen einer Oder-Stufe 805 verbunden, deren Ausgang zur Und-Stufe 807 führt Der zweite Eingang der Und-Stufe 807 steht mit der vorletzten Speicherzelle des Schieberegisters 806 in Verbindung. Damit tritt am Ausgange der Und-Stufe 807 stets dann ein Signal auf, das zur Auslösung der Zusatzmarkierung dient bzw. als diese selbst gilt, wenn in mindestens einer der drei letzten Speicherzellen des Schieberegisters 804 und der vorletzten Speicherzelle des Schieberegisters 806 eine »1« auftreten. Dieses ist stets dann der Fall, wenn in einer Submatrix einer Zone mindestens in einer der orthogonal oder diagonal unter dieser stehenden Submatrizes gleichzeitig Binärwerte »1« auftreten, wobei jedoch infolge der durch das Zusammenwirken der Schaltstufe 803 mit der Zählstufe 802 der erste Binärwert »1« sowie die beiden folgenden Binärwerte unterdrückt werden, so daß die Anbindung an ein den unterdrückten Binärwerten am Zeichenanfang entsprechendes Formelement bei der Bildung der Zusatzmarkerung nicht berücksichtigt wird.
Die Vorteile eirer solchen Zusatzmarkierung und deren Aussagemöglichkeiten werden anhand der F i g. 7 bis 10 erläutert. Die Fig.7 bzw. 9 zeigen den Belegungszustand einer Speichermatrix, der beim Abtasten von Schriftzeichen »3« bzw. »5« des Aufzeichnungsträgers 1 erhalten wird. Die F i g. 8 bzw. 10 zeigen die sich in den einzelnen Zonen der Matrizes der F i g. 7 und 9 für die Formelemente sich ergebenden Symbole sowie ggf. die als Stern dargestellte Zusatzmarkierung. Wie der Vergleich der F i g. 8 und 10 zeigt, sind die Symbole der Formelemente der beiden zu erkennenden Ziffern gleich. Der wesentliche Unterschied zwischen den Ziffern liegt darin, daß die steigenden Linien (Symbol: INC) im Falle der F i g. 7 an das rechte Ende des Horizontalstriches (Symbol: BAR) anschließen, während die entsprechend geneigte Linie bei der »5« der F i g. 9 am linken Ende anschließt In der obersten der ein Symbol aufweisenden Zonen fehlt die Zusatzmarkierung in beiden Fällen, da eine weitere Verbindung in eine höhere Zone nicht besteht, sondern das Zeichen hier endet In der folgenden niedrigeren Zone fehlt wegen des Rechtsanschlusses des Schrägstriches in Fig.7 die Zusatzmarkierung in Fig.8. Wegen der Linksanbindung des Schrägstriches in Fig.9 ist diese Zusatzmarkierung in Fig. 10 vorhanden, so daß die Kodierungen beider Ziffern sich im wesentlichen durch das Fehlen bzw. Vorhandensein dieser Zusatz-
markierung unterscheiden. Die vollständige Auswertung innerhalb einer Zone, im folgenden als »Zonenkennwert« bezeichnet, umfaßt also den Kode des Formkennwertes in Verbindung mit der Zusatzmarkierung. Die Behandlung der Zonenkennwerte erfolgt, durch eine Zonensteuervorrichtung bestimmt, zonenweise nacheinander in der Reihenfolge der Ordnungsnummern der Zonen. Hierbei wird einem Koinzidenzkreis vom Speicher 10 für komplexe Formelemente des Detektors 9 deren Symbol zugeführt, während die Und-Stufe 807 der Fig.6 dem Koinzidenzkreis die zugehörige Zusatzmarkierung zuführt, so daß die kompletten Zonenkennwerte am Koinzidenzkreis anliegen.
Die Anzal der möglichen Zonenkennwerte beträgt im erläuterten Beispiel also 16 χ 2 = 32, so daß die Kodierung auf diese Anzahl abzustellen ist. Sind so durch den Detektor 9 der F i g. 1 für alle Zonen nacheinander die Zonenkennwerte bestimmt, so können sie mit im Speicher 10 vorgespeicherten Zonenkennwerten verglichen werden, und im Falle der Übereinstimmung wird der Kode des identifizierten Schriftzeichens vom Ausgangskreis 11 abgegeben.
Praktisch erläutert wird das Lesen eines handgeschriebenen Schriftsatzes nunmehr anhand der beispielhaft gewählten Ziffer »7« in Verbindung mit F i g. 11. Im linken Teil dieser Figur ist, angedeutet durch die daneben und darüber dargestellten Kreise 14 und 15, eine Matrix dargestellt, in die das Bild des Schriftzeichens »7« nach elektrooptischer Ablesung des handgeschriebenen Schriftzeichens vom Aufzeichnungsträger 1 und Digitalisierung, Größenanpassung sowie Verdünnung des Abtastergebnisses eingespeichert ist. Dieses Speicherergebnis wird nunmehr nacheinander in einander überlappenden Zonen 1 bis 13 untersucht, deren Ordnungsnummern in der vorletzten Spalte für die jeweils oberen beiden der drei Abtastzeilen einer Zone angegeben sind. Die Abtastergebnisse innerhalb der im Ausführungsbeispiel 3 χ 3 Bit großen Submatrizes sind in der breiten mittleren Spalte der F i g. 11 im einzelnen aufgeführt, die beim Vergleich aufeinanderfolgender Submatrizes einer Zone ermittelten Bezeichnungen für komplexe Formelemente sind durch Buchstaben in der rechts stehenden Spalte angezeigt, und die folgende, als Stern dargestellte Zusatzmarkierung gibt die Verbindungsverhältnisse an, die beim Vergleich übereinander liegender Submatrizes ermittelt werden, so daß diese Spalte die Folge der Zonenkennwerte und damit die Ausgangskodierung für die durch Vergleich bewirkte Identififzierung enthält.
Zunächst werden innerhalb der Zonen jeweils drei in Zonenrichtung aufeinander folgende Speicherzellen untersucht. In den ersten beiden Zonen beträgt die Breite des Zeichens »0«, und infolge fehlender Einspeicherungen werden auch weder einfache noch komplexe Formelemente festgestellt.
In der dritten Zone, die sich bis zur siebenden Abtastzeile erstreckt, wird das einfache Formelement horizontaler Strich« mit der Bezeichnung 5 bzw. das Symbol L der F i g. 4 dreifach ermittelt, und der in der rechten Spalte der Figur dargestellte Zonenkennwert wird daher mit BAR gemäß Fi g. 5 angegeben; da eine Verbindung zur darüber liegenden Zone fehlt, enthält der Zonenkennwert keine Zusatzmarkierung. Entsprechend weitergeführt werden auch die Submatrizes der folgenden Zonen nacheinander untersucht und deren Zonenkennwerte ermittelt.
Im Ausführungsbeispiel sind Speicher oft als Verschieberegister beschrieben, ohne daß die Erfindung auf deren Einsatz beschränkt wäre. Ebenso sind Matrizes der Größen 28 χ 30 und 8x8 dargestellt worden, und als Submatrizes zur Formerkennung wurden 3x3 Bit-Bereiche benutzt. Auch die Größe dieser Submatrizes sowie die der zur Verkleinerung genutzten Quadrate kann ebenso wie die Anzahl der Zonen unterschiedlich gewählt werden, und schließlich läßt sich auch die Zonenkennzeichnung abändern; es hat sich jedoch gezeigt, daß bei der dargelegten Kodierung mit zweiundreißig Kombinationen entsprechend jeweils 5 Bits sich Unterscheidungen treffen lassen, welche es gestatten, auch bei relativ unterschiedlichen Handschriften nicht nur Ziffern, sondern auch Buchstaben mit hoher Identifizierungsquote identifizieren zu können, ohne daß es des hierzu üblichen hohen Aufwandes bedarf.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen 809 585/3

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Erkennen vorzugsweise handgeschriebener Schriftzeichen, bei der ein Schriftzeichen aufweisendes Bildfeld zeilenrasterartig abgetastet wird und das Abtastergebnis digitalisiert und verdünnt sowie auf das Vorliegen vorbestimmter Formelemente untersucht wird, und bei der die ermittelten Formelemente mit vorgezeichneten Standardmustern verglichen werden, wobei bei ausreichender Übereinstimmung ein dem Schriftzeichen entsprechendes Ausgabezeichen bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetastete Signalfolge in einer matrixartigen Speichervorrichtung (13) gespeichert wird, der eine Zonenwahlvorrichtung (6) nachgeordnet ist, welche jeweils mehrere nebeneinanderliegende Abtastzeilen aufweisende, sich mindestens um eine Abtastzeile überlappende Zonen (16) aus der Speichervorrichtung (13) abruft und einem Detektorkreis (7, 70) zuführt, welcher nacheinander sich über die jeweilige Zone (16) erstreckende und in Zeilenrichtung sich über mehrere Bits erstreckende und gegeneinander um jeweils ein Bit versetzte Submatrizes (17) auf das Vorliegen einfacher, jeweils Lage und Richtung einer Linie umfaßender Formelemente untersucht, daß Vorrichtungen (9,10) die für die innerhalb einer Zone (16) angeordneten Submatrizes (17) anfallenden Symbole zu komplexen Formelementen entsprechenden Kodezeichen zusammenfassen, daß zur Untersuchung der Verbindung zwischen Forme'ementen von Submatrizes und denen der benachbarten Submatrix der folgenden Zone einem die Symbole für einfache Formelemente aufweisenden Register (800) eine Schlüsselstufe (801) nachgeordnet ist, welche die Symbole für keine Formelemente aufweisende Submatrizes (17) mit »0« und die Symbole für Formelemente aufweisende Submatrizes mit »1« bewertet, daß die sich ergebenden Binärziffern einer eine vorgegebene geringe Kapazität aufweisenden Zählstufe (802) zugeführt werden, und daß vom Erreichen von dessen Kapazität ab die Schlüsselsignale zwei in Serie betriebenen Schieberegistern (804,806) zugeführt werden, wobei mittels einer Und-Stufe (807) die logische Summe des über eine Oder-Stufe (805) abgegriffenen Speicherstandes der drei letzten Zellen des ersten Schieberegisters und des der vorletzten des zweiten gebildet und als die Verbindung zweier aufeinanderfolgender Zonen kennzeichnende Zusatzmarkierung gespeichert wird, und daß in einem Koinzidenzkreis die aus Kodezeichen und Zusatzmarkierungen bestehenden Zonen-Kennzeichen zonenweise nacheinander mit den Standardmustern verglichen werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonenwahlvorrichtung (6) jeweils drei Abtastzeilen umfaßende Zonen auswählt und die Submatrizes (17) in Abtastzeilenrichtung eine Länge von drei Bits aufweisen.
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