DE2833908C2 - Verfahren und Einrichtung zum automatischen Erkennen von Markierungen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum automatischen Erkennen von MarkierungenInfo
- Publication number
- DE2833908C2 DE2833908C2 DE19782833908 DE2833908A DE2833908C2 DE 2833908 C2 DE2833908 C2 DE 2833908C2 DE 19782833908 DE19782833908 DE 19782833908 DE 2833908 A DE2833908 A DE 2833908A DE 2833908 C2 DE2833908 C2 DE 2833908C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scanning
- column
- memory
- marking
- document
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/01—Details
- G06K7/016—Synchronisation of sensing process
- G06K7/0163—Synchronisation of sensing process by means of additional timing marks on the record-carrier
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/01—Details
- G06K7/015—Aligning or centering of the sensing device with respect to the record carrier
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Character Input (AREA)
- Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Erkennen von Markierungen auf einem
maschinell auswertbaren Beleg, unter Verwendung einer optischen Abtasteinrichtung und einer Schaltungsanordnung
zum Bestimmen der vertikalen und horizontalen Positionen von in Form einer Matrix auf dem
Beleg aufgedruckten Markierungskästchen in bezug auf das Abtastraster der Abtasteinrichtung, bei der die
Lagebestimmung der Spalten der Markierungsmatrix von der Lage jeweils zur Zeilenrichtung fluchtend
vorgedruckter Taktmarken derart abgeleitet wird, daß für jede Markierungsspalte eine zeilenweise Zuordnung
von in einem Bildspeicher gespeicherten quantisierten Bilddaten zu den Zeilen der Markierungsmatrix erfolgt.
Schnelle Belegleser haben die Dateneingabe für Systeme der automatischen Datenverarbeitung grundlegend
geändert. Sie haben die direkte Datenverarbeitung ermöglicht, bei der die in das Datenverarbeitungssystem einzugebenden Daten unmittelbar vom Originalbeleg
maschinell gelesen werden. Um kostengünstig eine möglichst hohe Sicherheit der Zeichenerkennung
zu erhalten, beschränkt sich die maschinelle Lesefähigkeit allerdings in der Regel auf die Erkennung von
Druckschriften, die für die maschinelle optische Zeichenerkennung genormt sind.
Wegen dieser Einschränkung der Möglichkeiten der direkten Belegverarbeitung können maschinenlesbare
Daten auf einen Datenträger nur dann nachgetragen werden, wenn dafür sogenannte Codierdrucker an
jedem dezentralen Erfassungsplatz zur Verfügung stehen. Weniger aufwendig, kostengünstiger und trotzdem
zuverlässig ist es, auf einem in maschinenlesbarer Schrift bedruckten Erfassungsbeleg handschriftlich
Markierungen in mit einer »Blindfarbe« vorgedruckte kleine Kästchen einzutragen, z. B. durch Ankreuzen.
Den durch die Markierungskästchen definierten Positionen auf dem Beleg sind bestimmte Bedeutungen
zugeordnet, z. B. die Ziffern 0 bis 9. Die zu markierenden Kästchen sind, regelmäßig in Zeilen- und Spaltenrichtung
geordnet, in Form einer Markiermatrix auf den Beleg aufgedruckt Markierungen werden zentral mit
einer automatischen Einrichtung zum Erkennen der Markierungen gelesen. Derartige Einrichtungen können
im Grundsatz alle Anwendungsmöglichkeiten erschließen, die bei der herkömmlichen Lochkarte gegeben
sind, wobei an die Stelle der gestanzten Löcher die handschriftlich eingetragenen Markierungen treten.
Oft ist die Einrichtung zum automatischen Erkennen von handschriftlichen Markierungen eine Zusatzeinrichtung
eines Belegsortierers. Dann kann die Markiermatrix im gleichen Durchlauf von Belegen zusammen mit
einer OCR-Zeile gelesen werden.
Der Informationsgehalt einer Markierung ergibt sich aus der Position der Markierung innerhalb eines
festgelegten Belegvordruckes. Daher muß eine Einrichtung zum automatischen Erkennen v&n handschriftlichen
Markierungen zunächst die Lage der auf einem Beleg vorgedruckten Markierungskästchen zu seinem
Abtastraster genau bestimmen. Je exakter dies gelingt,
umso geringer ist die Gefahr, eine Markierung einer falschen Stelle oder auch mehreren Stellen, d. h.
Markierungskästchen zuzuordnen.
Zu diesem Zweck sind z. B. bei einem aus der CH-PS 4 98 451 bekannten Markierungsbeleg in einer parallel
zu den Zeilen der Markierungsmatrix angeordneten Taktzeile Taktmarken gedruckt Diese Taktmarken sind
jeweils mit einer Spalte der Abtastmatrix fluchtend ausgerichtet Da die Markierungsmatrix üblicherweise
in Richtung der Zeilen gelesen wird, ist damit die Lage der Spalten im Abtastraster definiert. Die Zeilenzuordnung
erfolgt bei bekannten Markierungslesern durch zusätzliche, jeweils einer Markierungszeile zugeordnete
Taktmarkierungen oder durch die Lage der Belegunterkante mit einem dadurch vorgelegten Rasterabstand.
Schwierigkeiten ergeben sich bei dieser starren Zuordnung dann, wenn ein zu lesender Beleg durch
Fehlausrichtung in der Belegtransportstrecke höhenversetzt oder mit einer bestimmten Schräglage am
optischen Abtaster der Einrichtung zum automatischen Erkennen von handschriftlichen Markierungen vorbeigeführt
wird. Aber auch bei einem einwandfreien Transport des Beleges in Höhe der Abtasteinheit tritt
ein Höhenversatz der Markierungsmatrix z. B. dann auf, wenn der Beleg nicht lagerichtig geschnitten ist.
Schräglagen sind immer dann möglich, wenn der Beleg beim Transport nicht exakt an einer seiner Kanten
ausgerichtet ist. Alle diese Abweichungen von einer normierten Lage führen trotz der durch die Taktzeile
vorgegebenen Spalteneinteilung der Markiermatrix zu Ungenauigke'ten, so daß Markierungen u. U. einer
falschen Zeilen- und Spaltenposition zugeordnet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum automatischen Erkennen von Markierungen
auf einem maschinell auswertbaren Beleg dahingehend zu erweitern, daß die Markierungspositionen
auch bei einer Schräglage der Markierungsmatrix gegenüber dem Abtastraster richtig erkannt werden
können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches beschriebenen Merkmale gelöst Der besondere Vorteil dieser Lösung
ist eine rein elektronische Korrektur des Abtastergebnisses mittels einer der Markiermatrix vorangestellten
sogenannten Codespalte. Diese enthält neben die
eo Belegart kennzeichnenden Codemarken zwei Lagemarken, deren Versatz in Zeilenrichtung, ausgedrückt durch
den Spaltenabstand im Abtastraster, ermittelt und derart ausgewertet wird, daß danach im Abtastergebnis
die Positionen für die Markierungskästchen jeder Spalte der Markiermatrix korrigiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild mit dem grundsätzlichen Aufbau einer Einrichtung zum automatischen Erkennen
von Markierungen,
F i g. 2 einen Belegausschnitt, aus dem der Aufbau der Markiermatrix erkennbar ist,
F i g. 3 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Schräglagekorrektur für die Bilddaten jeder
Abtastspalte.
In F i g. 1 ist in einem Blockschaltbild der grundsätzliche Aufbau einer Einrichtung zum automatischen
Erkennen von handschriftlichen Markierungen auf einem maschinell auswertbaren Beleg dargestellt. Die
Erkennungseinrichtung besteht aus einem optischen t5
Markierungsabtaster und elektronischen Schaltungsanordnungen zum Erkennen von Markierungen. Der
Markierungsabtaster enthält eine Abtastoptik 10 und einen optoelektrischen Wandler 11, er ist z.B. im
Belegeingabeteil eines Belegsortierers auf einer Position für Lesestationen an der Belegtransportstrecke
untergebracht An den Lesestationen werden — wie schematisch angedeutet — die abzutastenden Belege 2
von einer nicht dargestellten Saugtrommel in Pfeilrichtung 21 vorbeigeführt.
Die Ausgestaltung dieser Belege 2 ist in F i g. 2 näher dargestellt. Der Beleg enthält eine aus 17 Zeilen Z1 bis
Z17 und beliebig vielen Spalten 5 bestehende
Markiermatrix. An den Kreuzungspunkten von Zeilen Zn und Spalten S sind Markierungskästchen MK mit
Blindfarben vorgedruckt die die Größe und Position von Markierungen M festlegen sollen. Die zum Druck
der Markierungskästchen MK verwendeten Blindfarben liegen außerhalb des spektralen Empfindlichkeitsbereiches der optisch-elektrischen Abtasteinheit 10, 11
und beeinflussen deswegen die Markierungserkennung nicht. Blindfarben sind helle gelbe, orange oder rote
Farbtöne. Die Markierungskästchen MK werden durch Einzeichnen eines liegenden Kreuzes »X« mit weichem
Bleistift oder Kugelschreiber der Schriftfarben schwarz oder blau markiert Auch andere Markierungen M, z. B.
stehende Kreuze » + « oder senkrechte bzw. diagonale Striche, werden erkannt Die Markierung mit liegenden
Kreuzen bietet jedoch in vorliegendem Fall die größte Erkennungssicherheit
Oberhalb der Markiermatrix liegt eine Taktzeile TZ mit schwarz gedruckten Taktmarken TM. Die Lage der
Taktmarken TM, definiert die Lage der Spalten S der Markiermatrix. Ein Erkennungsvorgang findet nur statt
wenn eine Taktmarke TM gefunden wird. Aufgrund Μ
dieser Festlegung kann die Markiermatrix beliebig durch andere Informationen unterbrochen werden,
wenn an diesen Stellen die Taktzeile keine Taktmarken TMenthält
Die Markiermatrix wird entgegen der durch den Pfeil
21 bezeichneten Transportrichtung von rechts nach links gelesen. Als erste gelesene Spalte wird eine
Codespalte CS erwartet Diese enthält zwei erste, über zwei Zeilen reichende, schwarzgedruckte Lagemarken
CM1 in den ersten beiden Zeilen ZX, Z2 und in Höhe ^0
der 13. und 14. Zeile Z13, Z14. Wie noch zu erläutern
sein wird, wird mit Hilfe dieser Lagemarken CM1 ein
evtl. Schräglauf des Beleges 2 festgestellt und elektronisch ausgeglichen. Zusätzlich enthält die Codespalte CS eine vorgedruckte Kombination von z. B. 3
aus 7 Elementen Codemarken CM 2, die die Art der abzutastenden Markiermatrix bzw. die Belegart definiert
Ist die Markiermatrix mit in Blindfarben gedruckten, geradlinig durch die ganze Matrix verlaufenden
Trennlinien zwischen Spalten bzw. Zeilen in Felder unterteilt, und ist innerhalb eines jeden Feldes eine von
der Scheinart abhängige, gleiche Anzahl von Markierungen aufzubringen, so kann für alle Felder eine
Plausibilitätsprüfung auf eine bestimmte Anzahl von Markierungen durchgeführt werden.
Zurückkehrend zu F i g. 1 wird ein solcher Beleg 2 während des Vorbeilaufens an der Markierungslesestation über die Abtastoptik 10 auf eine Autoscan-Zeile,
d.h. eine Reihe von 128 Fotodioden des optoelektrischen Wandlers 11 abgebildet. Die Fotodiodenreihe
verläuft in Richtung der Spalten S der Markiermatrix. Durch eine Abtastschaltung im Wandler U wird die
Information der Fotodioden in ein serielles analoges Videosignal VSumgewandelt.
Um sowohl schwach gezeichnete Markierungen als auch Markierungen auf verschmutzten Belegen sicher
zu erkennen, wird die Helligkeit des Zeichenuntergrundes, d. h. der aktuelle maximale Weißwert in der Zeile
des abzutastenden Bildpunktes in einer Signalwandlereinheit 3 bei der Quantisierung des Videosignals VS zu
einem aus Schwarz-Weiß-Werten bestehenden Bildmuster berücksichtigt. Aus der ermittelten Helligkeit des
Zeichenuntergrundes werden drei in der Höhe gestaffelte Schwarz-Schwellenwerte abgeleitet mit deren
Hilfe drei verschiedene Bildmuster aus dem ursprünglichen Videosignal VS gewonnen werden. Eine vierte
gesonderte Schwelle wird zur Bewertung der kontrastreichen, vorgedruckten Taktmarken TM der Taktzeile
7Zund der Lagemarken CAi 1, CM2 der Codespalte CS
herangezogen. Diese Ableitung von Schwellenwerten aus der festgestellten Grundhelligkeit bewertet in erster
Linie den vorhandenen Kontrast zwischen Zeichen und Untergrund und kompensiert gleichzeitig eine etwaige
unterschiedliche Empfindlichkeit der verschiedenen Fotodioden des optoelektrischen Wandlers 11.
In den folgenden Stufen werden die mit den verschiedenen Schwellenwerten quantisierten Bildmuster zunächst parallel weiterverarbeitet Dabei wird aus
der Lage der Taktmarken TM in einer Vorverarbeitungseinheit 41 die Information über die Lage von
Zeilen Zn und Spalten 5 der Markiermatrix gewonnen. Auch ein etwaiger Schräglauf des Beleges 2 wird durch
eine noch näher zu erläuternde Schaltungsanordnung für die Schräglagekorrektur ermittelt und ausgeglichen.
Da dann die Lage der Zeilen Zl bis Z17 genau
bestimmt ist, kann die Abtastinformation ohne nennenswerte Einbuße an Erkennungssicherheit um den Faktor
1 :2, d. h. auf 64 Bildzeilen reduziert werden. Die für
diese Informationsreduktion erforderlichen Daten werden einem als Parameterspeicher 42 bezeichneten
Festwertspeicher entnommea
In einer Erkennungseinheit 5 laufen nun drei durch
verschiedene Bewertung entstandene Bildmuster und die Information über die Lage der Bildmuster relativ zur
Abtastmatrix ein. Um sicher zu bestimmen, ob in einer
bestimmten Position eine Markierung vorliegt oder nicht, werden alle Bildpunkte abhängig von ihrer Lage
mit ausgewählten Bildpunkten ihrer Umgebung verknüpft Die dafür benötigten Steuerdaten stehen
ebenfalls in dem Parameterspeicher 42. Damit ist für alle
Bildmuster die Anordnung der Markierungen ermittelt.
In einer nachfolgenden Auswertungseinheit 61 wird eine Plausibilitätsprüfung für jedes Feld der Markiermatrix durchgeführt Dafür wird eine im vorhinein
bekannte Information über die Markierungsfelder als
Kriterium ausgenutzt. Dies ist die bekannte Größe der Markierungsfelder und die Anzahl von zulässigen
Markierungen M im Markierungsfeld. Dieses Kriterium ist in Form von Prüfprogrammen für verschiedene
Belegarten in einem weiteren Festwertspeicher, dem Plausibilitätsspeicher 62, abgelegt Die Information der
Codemarken CM2 in der Codespalte CS bestimmt das
zu verwendende Prüfprogramm. Die Plausibilitätsprüfung ergibt nun, weiche der mit den drei verschiedenen
Schwellenwerten ermittelten Markierungsanordnungen die Plausibilitätskriterien erfüllt und als zulässiges
Ergebnis ausgegeben wird. Kann keine Plausibilitätsprüfung durchgeführt werden, weil keine dafür benötigten
Kriterien angegeben werden können, so wird das mit dem mittleren Schwellenwert digitalisierte Bildmuster
ausgewertet und dessen Markäerungsergebnis ausgegeben.
Ober eine Schnittstelle 7 werden die gefundenen Markierungen als binäres Bitmuster in einer Folge von
je drei 6-Bit-Worten pro Spalte Sausgegeben, dabei ist
eine Bitstelle im letzten Wort redundant, so daß jeder Zeile eine Bitstelle entspricht Die Interpretation der
ausgegebenen Markierungsinformation erfolgt dann durch die jeweils angeschlossene Datenverarbeitungsanlage.
Die Funktionssicherheit dieser Einrichtung wird durch interne Kontrolleinrichtungen überprüft Nach
jedem Einschalten des Belegsortierers mit der Einrichtung zum automatischen Erkennen von handschriftlichen
Markierungen und nach einer Fehlernormierung läuft in der beschriebenen Erkennungseinrichtung die
Erkennung eines simulierten Beleges mit ausgefüllter Markiermacrix ab. Alle für diese Simulation erforderlichen
Daten werden einem weiteren Festwertspeicher, dem Simulationsspeicher 8 entnommen. Auch im
Verlauf der Verarbeitung dieser Simulationsdaten laufen alle beschriebenen Vorgänge ab. Die ermittelten
Markierungsergebnisse werden mit im Simulationsspeicher 8 gespeicherten Sollwerten verglichen. Bei
fehlender Übereinstimmung wird ein Fehlersignal ausgegeben.
Anhand der in F i g. 3 dargestellten Schaltungsanordnung soll nun die Schräglagekorrektur für die Bilddaten
jeder Spalte beschrieben werden. Dazu sei nochmals kurz auf die Erläuterung zu Fig.2 verwiesen. Wie
erwähnt, soll mit den Lagemarken CAiI eine evtL
Schräglage des Beleges festgestellt werden, um die im Abtastraster vorliegenden Abtastdaten richtig zur
Markiermatrix zuzuordnen.
Dazu dient die in F i g. 3 dargestellte Schaltungsanordnung. Auch für diesen Zweck wird von den
Ausgangsdaten der Signalwandlereinheit 3 ausgegangen. Hier ist jedoch bereits die Zahl der Abtastzeilen im
Verhältnis 2:1 reduziert, d. h. es sind nur noch 64
Bildzeilen der weiteren Verarbeitung zugrunde gelegt Die Schaltungsanordnung weist daher einen Zeilenzähler
401 auf, der in einem Bewertungszyklus mit einer 6 Bitstellen umfassenden Binärzahl eine von 64 Bfldzeilen
aufruft Der Ausgang dieses Zeilenzählers 401 ist an einen Codierer 402, einen programmierbaren Festwertspeicher,
angeschlossen, der abhängig von dem Zählerstand des Zeilenzählers 401 an seinen Ausgängen
403 bis 408 zeflenabhängige Steuersignale abgibt Der
Steuersignalausgang 403 soll immer dann ein Steuersignal Z9/Z45 führen, wenn der Zeilenzähler 401 einen
Bereich von der 9. bis zur 20. bzw. von der 45. bis zur 56.
Zeile vorgibt Der Steuersignalausgang 404 gibt ein positives Steuersignal Z 32 ab, wenn der Zeilenzähler
401 dem Codierer 402 die 32. Zeile in einem Bewertungszyklus zuweist Analoges gilt für die
weiteren Steuersignalausgänge 405, 406 und 407, die jeweils dann positive Steuersignale führen, wenn vom
Zeilenzähler 401 im Bewertungszyklus die Zeilen 64, 2 bzw. 3 vorgegeben werden. Der letzte Steuersignalausgang
408 umfaßt an sich fünf Signalleitungen zur Schräglagekorrektur, deren Bedeutung noch erläutert
wird. Mit diesem Steuersignal des Codierers 402 wird
ίο die Schaltungsanordnung zur Schräglagekorrektur für
die Bilddaten in jedem Einzelfall synchronisiert
Zur Ermittlung des Schwärzungsschwerpunktes der Lagemarken CMi dient ein an die Signalwandlereinheit
3 angeschlossenes Schieberegister 409, das die Bilddaten aufnimmt die mit der den vorgedruckten
Takt- bzw. Codemarken zugeordneten Schwelle quantisiert
sind. In dieses Schieberegister 409 werden fortlaufend die Bilddaten von jeweils vertikal benachbarten
Bildelementen eingespeichert Diese werden in einer als UND-Glied ausgebildeten Verknüpfungseinheit
410 immer dann bewertet, wenn zugleich vom Codierer 402 über den Steuersignalausgang 403 das
Steuersignal Z9/Z45 abgegeben wird. Dieses Steuersignal beschränkt in diesem Fall die Freigabe der
Verknüpfungseinheit 410 auf die beiden Bereiche der Abtastzeilen 9 bis 20 und 45 bis 56, in denen die
Lagemarken CM1 zu erwarten sind
Sind vier vertikal benachbarte Bildelemente schwarz, wird ein erstes Merk-Flip-Flop 411 gesetzt Dieses
Merk-Flip-Flop 411 wird über ein disjunktives Verknüpfungsglied
412 durch die Steuersignale Z32 bis Z64 zurückgesetzt Der Ausgang dieses ersten Merk-Flip-Flops
411 ist parallel mit dem Eingang zweier vierstelliger Schieberegister 413 bzw. 414 verbunden,
die für die Datenübernahme aus dem Merk-Flip-Flop 411 mit den Steuersignalen Z32 bzw. Z64 aktiviert
werden.
Den Schieberegistern 413 bzw. 414 ist jeweils ein konjuktives Verknüpfungsglied 415 bzw. 416 nachgeordnet
Diese werden durch das Steuersignal Z 2 vorbereitet und bewerten den Inhalt der angeschlossenen
Schieberegister 413 bzw. 414. Ein jeweils an den Ausgang dieser konjuktiven Verknüpfungsglieder 415
und 416 angeschlossenes weiteres Merk-Flip-Flop 417
bzw. 418 wird daher jedesmal dann gesetzt wenn in einer der Abtastzeilen 9 bis 20 bzw. 45 bis 56 ein Feld
von 4x4 Bildpunkten als schwarz bewertet worden ist
Der Ausgang des zweiten Merk-Flip-Flops 417 kennzeichnet damit ob die obere der Lagemarken CMX
so festgestellt ist Analoges gilt für den Ausgang des dritten
Merk-Flip-Flops 418 bezüglich der unteren der Lagemarken CM1.
An die beiden den Setzeingängen zugeordneten Ausgänge des zweiten und dritten Merk-Flip-Flops 417,
418 ist ein EXCLUSIV-ODER-Verknüpfungsglied 19
angeschlossen. Dieses spricht also immer dann an, wenn
nur einer der beiden angeschlossenen Ausgänge der Merk-Flip-Flops 417,418 ein Signal führt, d. h. also erst
eine der beiden Lagemarken CM1 ermittelt ist Der
Ausgang dieses Verknüpfungsgliedes 419 ist mit einem ersten Binärzähler 420 verbunden, der während der
Ausgangssignale dieses Verknüpfungsgliedes durch ein ihm gleichzeitig zugeführtes Steuersignal Z3 hochgezählt
wird. Funktionsmäßig bedeutet dies: Der Binärzähler 420, der 3 Bit-Stellen umfaßt, wird bis zu einem
Zählerstand hochgezählt, der dem Spaltenversatz der
beiden Lagemarken CMi entspricht Sobald beide
Lagemarken festgestellt sind, sperrt das EXCLUSIV-
ODER-Verknüpfungsglied419den Binärzähler 420. Der
erreichte Zählerstand des ersten Binärzählers 420 bleibt während des Belegdurchlaufs unverändert erhalten und
wird am Anfang des nächsten Beleges über ein Normiersignal 429 zurückgesetzt.
An die beiden Merk-Flip-Flops 417 und 418 ist außerdem ein weiteres konjuktives Verknüpfungsglied
421 derart angeschaltet, daß es an den Setzeingang eines vierten Merk-Flip-Flops 422 immer dann ein
Setzsignal abgibt, wenn die obere der beiden Lagemarken CMi zuerst festgestellt wird. Auch dieses
Merk-Flip-Flop 422 wird mit dem Normiersignal 429 zurückgesetzt. Sein dem Setzeingang zugeordneter
Ausgang führt also jeweils dann ein positives Signal, wenn die obere der Lagemarken CMl zuerst
festgestellt wurde, d.h. der abgetastete Beleg nach rechts geneigt ist, umgekehrtes gilt für den dem
Rücksetzeingang zugeordneten Ausgang. Aus dem Zustand des vierten Merk-Flip-Flop 422 ist also die
Neigungsrichtung des abgetasteten Beleges ableitbar und mit dem Zählerstand des ersten Binärzählers 420
der Spaltenversatz der Lagemarken CM1 definiert
Die weitere Aufgabe der in Fig.3 dargestellten Schaltungsanordnung besteht nun nur noch darin, die in
einem Bildspeicher 425 gespeicherten Bilddaten entsprechend der festgestellten Schräglage in versetzten
Spaltenabschnitten, d. h. treppenartig, auszulesen. Dazu \'X zunächst ein erster Multiplexer 423 vorgesehen.
Dessen Auswahleingängen wird der gegenwärtige - Inhalt des ersten Binärzählers 420 zugeführt. Dementsprechend schaltet der Multiplexer einen von sechs
Dateneingängen auf seinen Ausgang durch. Fünf dieser Eingänge sind mit den Steuersignalausgängen 408 für
die Schräglagekorrektur des Codierers 402 verbunden, der sechste Eingang ist an den Nullpegel angeschlossen.
Der erste Multiplexer 423 schaltet damit abhängig von dem Zählerstand des ersten Binärzählers 420 eine der 5
von dem Codierer 402 abgegebenen, von Zeilenzähler abhängigen Anweisungen als Zählimpuls für den
zweiten Binärzähler 424 durch. Das Hochzählen des zweiten Binärzählers 424 wird in jedem Zeilenzählerzyklus wiederholt. Aus dem jeweiligen Stand des
Binärzählers 424 ergibt sich, welche Spalte des Bildspeichers ausgegebenen werden soll.
Dieser Bildspeicher 425 besteht aus 20 in Reihe geschalteten Schieberegistern mit je 64 Elementen. Er
kann also den Inhalt von 20 Abtastspalten aufnehmen. Wenn im Idealfall bei einem abgetasteten Beleg keine
Schräglageabweichung aufgetreten ist, werden aus
diesem Bildspeicher in einem Zeilenzyklus die 64
Bilddaten der gleichen Speicherspalte, d. h. der Inhalt eines Schieberegisters ausgelesen. Entsprechend einer
festgestellten Schräglage nach links oder rechts müssen jedoch die zwischengespeicherten Bilddaten nach einer
bestimmten Anzahl von Zeilen jeweils um eine Spalte versetzt ausgelesen werden. Dazu dienen 2 weitere
Multiplexer 426 bzw. 427, die jeweils an einen Teil der Ausgänge des Bildspeichers 425 angeschlossen sind.
ίο Diese beiden weiteren Multiplexer 426 bzw. 427 werden
durch das vierte Merk-Flip-Flop 422 wahlweise aktiviert. Welcher der angeschlossenen Ausgänge des
Bildspeichers 425 in dem jeweiligen Multiplexer selektiert wird, ist durch den Zählerstand des zweiten
is Binärzählers 424 bestimmt, dessen 3 Stellen umfassender Ausgang mit den Selektionseingängen der Multiplexer 426 bzw. 427 verbunden ist. Die beiden Ausgänge
der Multiplexer 426 bzw. 427 sind schließlich über ein ODER-Glied 428 verknüpft, dessen Ausgang an die
Erkennungseinheit 5 angeschlossen ist und über den die in bezug auf eine Schräglage korrigierten Bilddaten
übergeben werden.
Zusammengefaßt stellt die geschilderte Schaltungsanordnung zunächst das Auftreten der beiden Lagemar-
ken CAfI fest und ermittelt weiterhin, um wieviele Abtastspalten diese gegebenenfalls zueinander versetzt
sind. Abhängig von der Größe dieses Spaltenversatzes, der den Zählerstand des ersten Binärzählers bestimmt,
wird über den Codierer 402 und den Multiplexer 423 der
Zählerstand des zweiten Binärzählers 424 in jeden
Zeilenzyklus jeweils dann um 1 erhöht, wenn jeweils nach einer bestimmten, vom Spaltenversatz abhängigen
Zeilenzahl die nachfolgenden Bildelemente aus dem Bildspeicher 425 um eine Abtastspalte nach links bzw.
rechts versetzt ausgelesen werden sollen, was durch die zeilenabhängigen Steuersignale zur Schräglagekorrektur des Codierers 402 festgelegt ist
In Fig.3 ist weiterhin noch angedeutet, daß die
Signalwandlereinheit 3 zwei Ausgänge für nach
verschiedenen Schwellwerten bewertete und je Bildelement codiert darstellende Bilddaten besitzt Dementsprechend ist strichpunktiert neben dem dargestellten
Bildspeicher 425 ein weiterer derartiger Bildspeicher mit den entsprechenden Ausgangsschaltungen angedeu
tet Dies ist, wie eingangs erläutert, erforderlich, weil die
Bilddaten mit mehreren Schwellen quantisiert werden,
um von Markierungen unterschiedlichen Kontrastes ein optimales Abtastdaten-Muster zu erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zum automatischen Erkennen von Markierungen auf einem maschinell auswertbaren
Beleg, unter Verwendung einer optischen Abtasteinrichtung und einer Schaltungsanordnung zum
Bestimmen der vertikalen und horizontalen Positionen von in Form einer Matrix auf dem Beleg
ausgedruckten Markierungskästchen in bezug auf das Abtastraster der Abtasteinrichtung, bei der die
Lagebestimmung der Spalten der Markierungsmatrix von der Lage jeweils zur Zeilenrichtung
fluchtend vorgedruckter Taktmarken derart abgeleitet wird, daß für jede Markierungsspalte eine
zeilenweise Zuordnung von in einem Bildspeicher gespeicherten quantisierten Bilddaten zu den Zeilen
der Markierungsmatrix erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
— daß zum Ausgleich einer Schräglage des Beleges (2) gegenüber dem Abtastraster der
Abtasteinrichtung (10,11) die Lage von auf dem Beleg (2) in Richtung der Spalten (S) der
Markierungsmatrix (Zn, S) vorgedruckter Lagemarken (CM 1) ausgewertet wird,
— daß der auftretende Spaltenversatz zwischen den Lagemarken (CMi) nach Größe und
Richtung als Binärzahl gespeichert wird, und
— daß die im Bildspeicher (425) gespeicherten Bilddaten zum Ausgleich der Schräglage abhängig vom vorgenannten Binärwert in den es
Speicherstellen des Bildspeichers entsprechend den Zeilen (Zn) und Spalten (S) der Markiermatrix (ZnS) ausgerichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß zum Ermitteln der Lagemarken (CMi)
zunächst in vorgegebenen Abtastbereichen, in denen je eine Lagemarke (CMi) liegen muß,
mehrere benachbarte Abtastspalten des Abiastrasters nacheinander abgetastet werden, wobei innerhalb der vorgegebenen Abtastbereiche
in jeder Abtastspalte mehrere benachbarte schwarze Abtastelemente wenigstens einer
Lagemarke (CM 1) festgestellt werden,
— daß beim Auftreten einer derart festgestellten Lagemarke (CMi) in einem der beiden
Abtastbereiche ein der jeweiligen Lagemarke (CMi) zugeordnetes Merkflipflop (417 bzw.
418) gesetzt wird, dessen positives Ausgangssignal das Auftreten einer Lagemarke (CMi) im
oberen bzw. unteren Abtastbereich kennzeichnet,
— daß die Neigungsrichtung der Markiermatrix (ZnS) des Beleges (2) gegenüber dem Abtastraster daraus abgeleitet wird, welche der Lagemarken (CM 1) bei dieser spaltenweisen Rasterabtastung zuerst auftritt,
— daß bei der Bewertung einer weiteren Abtastspalte ein Binärzähler (420) in seinem Zählerstand jeweils um eins erhöht wird, solange nur
eine der beiden Lagemarken feststellbar ist, und
— daß der Zählerstand für die gesamte Abtastung des Beleges (2) festgehalten wird, sobald beide
Lagemarken (CMi) festgestellt sind.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mehrstelliges Schieberegister (409), dem die Abtastdaten seriell eingegeben werden, mit seinen
Ausgängen an ein beim Durchlaufen von Abtastdaten aus den vorgegebenen Abtastbereichen aktiviertes konjunktives Verknüpfungsglied (410) angeschlossen ist, daß ein erstes Merkflipflop (411), das
jeweils nach Durchlaufen eines der vorgegebenen Abtastbereiche rückgesetzt wird, zwischen dem
konjunktiven Verknüpfungsglied und zwei Schieberegistern (413, 414) angeordnet ist, deren Eingänge,
unmittelbar vor dem Rücksetzen des Merkflipflops (411) wechselweise aktivierbar sind, daß die
Ausgänge dieser Schieberegister parallel jeweils an ein weiteres konjunktives Verknüpfungsglied (415
bzw. 416) und deren Ausgänge an das zweite bzw. dritte Merkflipflop (417 bzw. 418) angeschlossen
sind, deren positive Ausgangssignale das Auftreten einer Codemarke in einem der beiden vorgegebenen
Abtastbereiche kennzeichnen, daß die den Setzeingängen (J) zugeordneten Ausgänge des zweiten und
dritten Merkflipflop (417 bzw. 418) über ein EXCLUSIV-ODER-Verknüpfungsglied (419) auf
den jeweils zu Beginn eines Spaltenzyklus aktivierbaren Eingang des Binärzählers (420) durchgeschaltet sind, dessen parallele Ausgänge an die Auswahleingänge eines ersten Multiplexers (423) angeschlossen sind, in dem abhängig von der so zugeführten
Signalkombination einer der Dateneingänge selektiert und auf einen angeschlossenen weiteren
Binärzähler (424) durchgeschaltet wird, daß die Dateneingänge des ersten Multiplexers (423) an
einen zeilenabhängige Steuersignale führenden Steuersignalausgang (408) für die Schräglagenkor-
rektur eines Codierers (402) angeschlossen sind, und
daß ein Bildspeicher (425) vorgesehen ist, der die Bilddaten einer Mehrzahl von Abtastspalten speichert
und dessen je einer Abtastspalte zugeordnete Ausgänge mit den Dateneingängen zweier weiterer
Multiplexer (426 bzw. 427) verbunden sind, deren Selektionseingänge zur Auswahl jeweils 'eines der
Spaltenausgänge des Bilddatenspeichers mit dem weiteren Binärzähler (424) und weiterhin mit einem
der beiden Ausgänge eines weiteren Merkflipflops (422) verbunden sind, das seinerseits mit den beim
Auftreten einer Lagemarke (CM 1) gesetzten Merkflipflops (415 bzw. 416) derart verbunden ist, daß
seine beiden Schaltzustände jeweils die Neigungsrichtung der Schräglage des Beleges (2) kennzeichnen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833908 DE2833908C2 (de) | 1978-08-02 | 1978-08-02 | Verfahren und Einrichtung zum automatischen Erkennen von Markierungen |
SE7906361A SE449142B (sv) | 1978-08-02 | 1979-07-25 | Sett for automatisk igenkenning av markeringar pa ett maskinellt utverderbart dokument jemte anordning for genomforande av settet |
GB7926730A GB2027963B (en) | 1978-08-02 | 1979-08-01 | Automatic mark recognition |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833908 DE2833908C2 (de) | 1978-08-02 | 1978-08-02 | Verfahren und Einrichtung zum automatischen Erkennen von Markierungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833908A1 DE2833908A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2833908C2 true DE2833908C2 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=6046037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833908 Expired DE2833908C2 (de) | 1978-08-02 | 1978-08-02 | Verfahren und Einrichtung zum automatischen Erkennen von Markierungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2833908C2 (de) |
GB (1) | GB2027963B (de) |
SE (1) | SE449142B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4695991A (en) * | 1980-12-09 | 1987-09-22 | Storage Research Pty. Ltd. | Reading information stored in multiple frame format |
AU586810B2 (en) * | 1980-12-09 | 1989-07-27 | Storage Research Pty. Ltd. | Machine readable markers for cartesian information storage media |
GB2157040A (en) * | 1984-04-04 | 1985-10-16 | Rigby Electronic Group Plc | Electronic data reader/writer |
GB2157873A (en) * | 1984-04-18 | 1985-10-30 | Oberon International Limited | Character recognition |
US4860275A (en) * | 1986-08-09 | 1989-08-22 | Kyodo Printing Co., Ltd. | Optical recording card and method of reading the same |
US4914623A (en) * | 1986-09-18 | 1990-04-03 | Hudson-Allen Limited | Digital processing of sensor signals for reading binary storage media |
GB8815490D0 (en) * | 1988-06-29 | 1988-08-03 | Key Strip Ltd | Swipe reader |
SE516281C2 (sv) * | 2000-04-05 | 2001-12-10 | Anoto Ab | Produkt och förfarande för informationshantering, där en löstagbar skrivyta med absolutpositionskodningsmönster skrivs på och avläses |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3588451A (en) * | 1968-07-08 | 1971-06-28 | Ibm | Mark read apparatus using small raster |
-
1978
- 1978-08-02 DE DE19782833908 patent/DE2833908C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-07-25 SE SE7906361A patent/SE449142B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-08-01 GB GB7926730A patent/GB2027963B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2027963B (en) | 1982-02-24 |
SE449142B (sv) | 1987-04-06 |
SE7906361L (sv) | 1980-02-03 |
GB2027963A (en) | 1980-02-27 |
DE2833908A1 (de) | 1980-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69319219T3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen von Drucksachen | |
DE3785440T2 (de) | Optische abtastvorrichtung mit ortungsfuehlern. | |
DE1257458B (de) | Zentrierverfahren fuer die maschinelle Zeichenerkennung | |
DE3809025A1 (de) | Bereichserkennungseinrichtung | |
DE2439913A1 (de) | Vorrichtung zum lesen kodierter informationen | |
CH651408A5 (de) | Optische dokumentenpruefeinrichtung zum erfassen von fehldrucken. | |
DE1549673A1 (de) | Zeichenlese- und -uebertragungsvorrichtung | |
DE1774490B2 (de) | Vorrichtung zum optischen abtasten von informationen auf gefoerderten gegenstaenden | |
DE2833908C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum automatischen Erkennen von Markierungen | |
DE2321701A1 (de) | Kartenleser mit mehreren lesekanaelen | |
AT223668B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Erkennung von Schriftzeichen | |
DE2749018A1 (de) | Kontrollsystem zur pruefung der echtheit von ausweisen | |
DE3236100C1 (de) | Belegverarbeitungseinrichtung | |
DE1282341B (de) | ||
DE1264118B (de) | Einrichtung zum maschinellen Erkennen von Zeichen | |
DE2031736A1 (de) | Etikett und zugeordneter opti scher Leser | |
DE2451901A1 (de) | Vervielfaeltigungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1205743B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung | |
DE1197656B (de) | Verfahren zur maschinellen Zeichenerkennung | |
DE2833942C2 (de) | Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen von handschriftlichen Markierungen | |
DE2302442A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum lesen von ziffern | |
DE3200266A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur informationsauslesung in vorlagenabtastern und faksimile-geraeten | |
DE2321823A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur identifizierung vorgelegter zeichen | |
DE2347393C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines digitalen Code | |
DE2142584C3 (de) | Abtastvorrichtung für einen sowohl Taktinformationen als auch Dateninformationen aufweisenden Aufzeichnungsträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |