DE2321701A1 - Kartenleser mit mehreren lesekanaelen - Google Patents

Kartenleser mit mehreren lesekanaelen

Info

Publication number
DE2321701A1
DE2321701A1 DE2321701A DE2321701A DE2321701A1 DE 2321701 A1 DE2321701 A1 DE 2321701A1 DE 2321701 A DE2321701 A DE 2321701A DE 2321701 A DE2321701 A DE 2321701A DE 2321701 A1 DE2321701 A1 DE 2321701A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
register
field
line
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2321701A
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Wayne Cash
Richard Lester Dorr
Georg Nikolaus Gaebelein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2321701A1 publication Critical patent/DE2321701A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns

Description

International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. io5o4 /USA
Kartenleser mit mehreren Lesekanälen
Die Erfindung betrifft einen Kartenleser mit mehreren Lesekanälen zum Auslesen von zeilenweise und in den einzelnen Lesekanälen zugeordneten Datenmarkenspalten in einem Auswahlcode angebrachten Datenmarken sowie Feldmarkenspalten mit Markenfelder aus mehreren aufeinanderfolgenden zeilenkennzeichnenden Feldmarken auf Karten.
Bei den hier in Frage stehenden Karten liegen, aufgrund eines Auswahlcodes M aus N, die auszulesenden Datenmarken in M ausgewählten Datenspalten von insgesamt N vorhandenen Datenspalten eines Datenfeldes, vor. Der Auswahlcode M aus N beziehungsweise das Format ist bei vorgegebener Anzahl der vorhandenen Datenspalten N charakterisiert durch die Größe der Zahl M und durch die Anordnung der M ausgewählten Spalten innerhalb der N möglichen Spalten.
Aufgabe der Erfindung ist.es, einen Kartenleser der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er in der.Lage ist, Datenfelder auszulesen, bei denen der zugrundeliegende Auswahlcode sowohl nach der Anzahl als auch nach der Anordnung der ausgewählten M-Spalten innerhalb der vorgegebenen N-Spalten beliebig ist.
309846/0908
COP\
2 P 15 974
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß aus den Datenmarken der zweiten und weiteren Datenzeilen eines Feldes abgeleiteten Datensignalen in einem Selektor datenzeilenweise nur die Datensignale aus denjenigen Lesekanälen zur Weiterverarbeitung ausgeblendet werden, die durch die als Formatsignale dienenden Datensignale aus der ersten Datenzeile dieses Feldes markiert sind.
Die Erfindung ist schaltungstechnisch einfach zu verwirklichen und gestattet es, Datenfelder mit unterschiedlichen Auswahlkriterien gemischt auszulesen, ohne daß es dazu nötig ist, durch äußeren Eingriff den Kartenleser auf die jeweiligen Auswahlkriterien umzustellen.
In manchen Fällen durchlaufen die Karten die Lesevorrichtung nicht exakt ausgerichtet und/oder die auszulesenden Marken sind nicht exakt zeilenweise angeordnet. Aufgabe einer Weiterbildung der Erfindung ist es, für solche Fälle eine eindeutige Zeilenzuordnung herbeizuführen und diese Weiterbildung ist Gegenstand des Anspruchs 2. Diese Weiterbildung ist deshalb im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhaft zu verwirklichen, weil sie ebenfalls auf einer Ausblendung beruht, nämlich einer zeitlichen Ausblendung, die mit der für die Ausblendung der ausgewählten Datenkanäle leicht schaltungstechnisch kombiniert werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
309846/0908
P 15 974
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 Figur 2
Figur 3 Figur 4
Figur 5
Figur 6 Figur 7 Figur 8 eine auszulesende Karte,
im Blockdiagramm die Grundzüge der Erfin- . dung,
ein Flußdiagramm zu Figur 2,
die Schaltung eines ersten Ausführungsbeispiels,
das Flußdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels, das auf einer Mikroprogrammierung beruht,
ein Blockschaltbild des zweiten Ausführungsbeispiels,
Bytes, die in Verbindung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet werden, und
tabellarisch Operationsbefehle, wie sie beim Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet werden.
309846/0908
In Figur 1 ist eine Karte Ίο dargestellt, die unter anderem mit Feldmarken 11 und davon unterscheidbaren Zeitmarken 12 versehen ist. In Figur 2 ist mit 2o ein Lesekopf bezeichnet, der unter anderem zwei Lesekanäle 21 und 22 aufweist, von denen der Lesekanal 21 zum Auslesen von Zeitmarken 12 und die Lesekanäle 21 und 22 zum Auslesen der Feldmarken 11 dienen. Die Feldmarken 11 und die Zeitmarken 12 dienen unter anderem dazu, den Datentyp zu identifizieren. Im vorliegenden Beispiel kennzeichnen die Feldmarken, dass ein Binärdezimalcode - im folgenden kurz BCD - ausgelesen wird. Die Zeitmarken 12, die kurzer sind als die übrigen Feldmarken 11a und 11b, zeigen an, daß ein Lesemarkenfeld ausgelesen wird. Andere Markenanordnungen, zum Beispiel die Abwesenheit einer Marke in der Nähe der Kartenkante bei gleichzeitiger Anwesenheit einer Marke dicht neben dieser freigelassenen Kantenposition, kann einen dritten Datentyp kennzeichnen, bei dem es sich um Daten handeln kann, die mit dem menschlichen Auge auslesbar sind, sogenannte optisch lesbare Zeichen - im folgenden kurz OCE.
Der Lesekopf 2o ist nur schematisch dargestellt und ist vorzugsweise ein nach dem Reflektionsprinzip arbeitender optischer Markenleser. Solche Leseköpfe sind vorbekannt und weisen vorzugsweise ein optisches Faserbündel für jeden Lesekanal auf. Im vorliegenden Beispiel werden zwei optische Faserbündel für die Lesekanäle 21 und 22 und zwölf weitere Faserbündel für zwölf im Lesekopf vorgesehene Datenkanäle vorgesehen. Die optischen Faserbündel leiten Licht aus einer Lichtquelle auf die Karte. Das daraufhin reflektierte Licht variiert in Abhängigkeit von der Anwesenheit beziehungsweise Abwesenheit einer Marke. Der Hintergrund des Drucks, mit dem die Marken aufgetragen sind, ist mit nicht reflektierender Tinte bedeckt. Das von den Marken reflektierte Licht gelangt in Fototransistoren, die den optischen Faserbündeln beziehungsweise Lesekanälen einzeln und eindeutig zugeordnet sind. . Diese Fototransistoren erzeugen ein Ausgangssignal auf einem ersten Niveau, wenn eine Marke abgetastet wird und ein Ausgangssignal auf einem zweiten anderen Niveau, wenn keine Marke abgetastet wird. Diese Ausgangssignale werden in Verstärkern und Digitalisierern bekannter Art verstärkt und digitalisiert. -. , . .
Gemäß Figur 1 befindet sich ein BCD-FeId zwischen den Feldmarken 11a und 11b. Die Marken 15 dieses BCD-Feldes sind gedruckt, sie können aber auch mit der Hand geschrieben sein. Die Marken 15
309846/0908
- 5 P 15 974
müssen spaltenweise angeordnet sein, wo"bei in Figur 1 sich die Spalten von links nach rechts erstrecken. Die Marken 15 müssen außerdem in Spaltenpositionen, und zwar in jeweils einer von zwölf Spaltenpositionen, angeordnet sein, und zwar nach Maßgabe des zugrundeliegenden Codes M aus N, wobei im vorliegenden Beispiel N gleich 12 und M gleich 5 ist. Spalten und Zeilen können miteinander vertauscht werden. Die Karte 1o bewegt sich gegenüber dem Lesekopf 2o, wobei die, Kante 13 zuerst unter den Lesekopf gelangt. Die zwei Lesekanäle 21 und 22 geraten dabei in Gegenüberstellung zu den Feldmarken 11 und den Zeitmarken 12 und lesen diese aus. Die übrigen zwölf Lesekanäle des Lesekopfes 2o lesen die Spalten eins bis zwölf aus, die die Marken 15 enthalten. Bei dem vorliegenden Binärdezimalcode BCD stehen wegen des verwendeten Codes M aus N gleich fünf aus zwölf vier Bits für die Dezimalzahl und zusätzlich ein Paritätsbit zur Verfugung. Die erste Zeile ist eine Formatmarkenzeile 14 und gelangt von den Marken 15-zuerst unter den Lesekopf 2o. Die Formatmarken der Formatmarkenzeile 14 geben an, welche fünf der zwölf Spalten ausgewählt sind. Jede Marke 15, die in einer anderen als den fünf ausgewählten Spalten auftritt, wird ignoriert.
In Figur 3 ist die Schrittfolge zur Identifizierung der Feldmarken mit Hilfe der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung angege- . ben. Signale, die beim Auslesen einer Feldmarke 11 entstehen, gelangen in die Steuereinheit 3o. Die Steuereinheit 3o entwickelt daraufhin ein Signal, das anzeigt, daß die nächste Zeile von Marken 15 die Formatmarkenzeile 14 ist. Dieses Signal ist das sogenannte Ladeformatregistersignal und taucht gemäß Figur 2 auf der Leitung 31 auf, während es gemäß Figur 3 auf der Leitung 33 vorliegt und aus dem Entscheidungsblock 32 stammt. Die Daten der Formatmarken, die durch die Datenkanäle eins bis zwölf des Lesekopfes 2o ausgelesen werden, werden, gesteuert durch das Ladeformatregistersignal, in ein Formatregister des Puffers 4o eingelesen. Wenn sich anschließend die Karte weiterbewegt, dann werden alle durch den Lesekopf 2o ausgelesenen Daten in ein Datenregister des Puffers 4o eingelesen, und zwar gesteuert durch ein
309846/0908
- 6 P 15 974
Ladedatenregistersignal auf der Leitung 34. Der entsprechende Schritt ist in Figur 3 durch die Leitung 35 angegeben, die aus dem Entseheidungsblock 32 stammt. Die Daten in dem Puffer 4o werden durch einen Selektor 5o ausgewählt nach Maßgabe der Formatdaten im Formatregister und gesteuert durch ein BCD-DatenaUswahlsignal der Steuereinheit 3o auf der Leitung 36. Der Block 51 aus Figur 3 entspricht dem Selektor 5o aus Figur 2. Die eben beschriebenen Operationen werden für jede Zeile der Marken 15 wiederholt, bis die Feldmarke 11b im Lesekopf 2o ausgelesen wird. Anschließend werden die den Zeitmarken 12 zugeordneten Daten ausgelesen, während sich die Karte weiterbewegt, jedoch werden die durch den Lesekopf 2o erzeugten Signale nicht als BCD-Daten ausgewählt. Wie in Figur 3 angegeben, wird die nächste Karte in der gleichen Weise ausgelesen und, wenn keine auszulesenden Karten mehr vorhanden sind, wird der Betrieb stillgesetzt.
Die anhand der Figuren 2 und 3 beschriebenen Merkmale können in verschiedener Weise verwirklicht werden. Zwei Beispiele dafür sind hier angegeben, von denen das eine durch eine fertig verschaltete Logik verwirklicht ist, während das andere "durch eine besondere Mikroprogrammierung verwirklich ist. Das erstgenannte Beispiel ist in den Figuren 4a und 4b dargestellt.
R bezeichnet in den Figuren die zurückschaltenden Eingangsanschlüsse, F die vorwärtsschaltenden Eingangsanschlüsse, I die Einsausgangsanschlüsse und 0 die Wullausgangsanschlüsse. Die Bezugsziffern in Klammern an einzelnen Leitungen kennzeichnen diejenigen Elemente, an die die fraglichen Leitungen angeschlossen sind.
In Figur 4a ist die Steuereinheit 3o dargestellt, die eine UND-Schaltung 1oo aufweist, durch die ein Signal hindurchläuft, sobald eine Feldmarke 11 ausgelesen wird. Dieses Feldmarkenidentifizierungssignal gelangt über die Leitung 1o1 an die UND-Schaltungen 1o2 sowie 1o3> die die Umschaltung der Auslöseschaltung 1o4 steuert.
309846/0908
- 7 - P 15 974
Wenn die Auslöseschaltung 1o4 eingeschaltet ist, dann ist dies ein Zeichen dafür, daß ein BCB-IeId ausgelesen wird. Das Ausgangssignal der eingeschalteten Auslöseschaltung 1o4 gelangt an die UND-Schaltung 1o5 und steuert dort die Einschaltung des Ersteszeichenrxegel 1o6. Der Ersteszeichenrxegel 1o6 wird natürlich nicht eingeschaltet, ehe an den anderen Eingangsanschlüssen der UND-Schaltung 1o5 entsprechende Signale vorliegen. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Totzeitvollendetsignal und ein Takt—02-Signal. Der Riegel 1o6 ist eingeschaltet nach dem ersten Zeichen, und das ist der Pail, wenn ein Formatzeichen ausgelesen wurde.
Nachdem die erste Feldmarke 11a ausgelesen und identifiziert wurde, läßt eine oder lassen mehrere der UND-Schaltungen 1o7> die durch das Ausgangssignal des zurückgestellten Riegels 1o6
309846/0908
P 15 974
vorbereitet sind, ein Signal an die ODER-Schaltung 1o8 gelangen, falls ein oder mehrere Datensignale aus den Kanälen eins bis zwölf des Lesekopfes 2o vorliegen. Jede der Marken 15, die innerhalb einer der ausgewählten Zeilen ausgelesen wird, verursacht in der ODER-Schaltung 1o8 ein Ausgangssignal. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 1o8 schaltet den Riegel 11o über die UND-Schaltung 1o9 ein. Die UND-Schaltung 1o9 wird durch das Ausgangssignal des zurückgeschalteten Riegels 1Φ1 und ein Takt—01-Signal aus dem Yierpbasentaktgeber 112 vorbereitet. (Vergleiche Figur 4b) Der Riegel 111 wird über die UND-Schaltung 113 eingeschaltet, und zwar zur Takt-04-Zeit, wenn der Riegel 11o eingeschaltet ist. Anfänglich schaltet ein aentral ausgelöstes Hauptzurückschaltsignal ZR die Auslöseschaltung 1o4 direkt und die Riegel 11o und 111 über die ODER-Schaltungen 114 beziehungsweise 115 zurück.
Der Einsausgang des Riegels 111 dient dazu, ein Fenster zu entwickeln zum Auslesen einer Zeile von Marken 15· Dieses Fenster gestattet die Auslesung der Marken einer Zeile auch dann, wenn die Karte schief liegt, vorausgesetzt diese schiefe Lage überschreitet nicht vorgegebene Grenzwerte. Auf diese Weise geben·sich die ausgelesenen Datenmarken selbst den Takt. Ein Fensterzeitzählereinschaltsignal vom Einsausgang des Riegels 111 gelangt an den Fensterzeitzähle.r 116. Der Fensterzeitzähler 116 wird durch ein Pensterzeitzählerauslösesignal aus der UND-Schaltung 117 in Gang gesetzt. Die UND-Schaltung 117 schaltet also mit dem Fensterzeitauslösesignal den Fensterzeitzähler 116 zurück und löst ihn aus, und zwar dann, wenn der Riegel 11o eingeschaltet ist und der Riegel 111 zurückgeschaltet ist.
Der Fensterzeitzähler 116 wird durch die Takt-02-Signal stufenweise weitergeschaltet. Der Fensterzeitzähler 116 wird also so lange weitergeschaltet, so lange der Riegel 111 eingeschaltet ist. Der Riegel 111 wird durch ein Signal aus der UND-Schaltung 118 über die ODER-Schaltung 115 zurückgeschaltet. Der Fensterzeitzähler 116 liefert ein Fenstersignal als Ausgangssignal auf der Leitung 119, und zwar beginnend mit der Einschaltung des Fensterzeitzählers 116 und endend, sobald der Fensterzeitzähler eine vorbestimmte Zählung erreicht hat, zum Beispiel eine Zählung, die einer Länge von 6o Mil (1 Mil gleich 25,4 my ) auf der Karte entspricht. Signale, die beim Auslesen von Marken 15 während des
309846/0908
_ 3 - P 15 974
Fensterzeitzählersignals auftreten, werden als Marken einer einzigen Zeile angesehen.
Nachdem eine Zeile von Marken abgetastet worden ist, wird eine Totzeit eingeschaltet, ehe mit der Auslesung der Marken der nächsten Zeile "begonnen wird. Diese Totzeit stellt eine sichere Trennung zwischen "benachbarten Zeilen von Marken sicher. Das ist "besonders nützlich, wenn durc^h Schatten der Druck der Marken 15 verwischt oder verschmiert ist. Die Totzeit wird in einem Totzeitzähler 121 entwickelt, der durch Signale aus dem Fensterzeitzähler 116 auf der Leitung 12o eingeschaltet wird, dann wenn die Fensterzeit abgelaufen ist. Beispielsweise entspricht die Totzeit einer Länge von 2o Mil auf der Karte. Ein Fensterzeitvollendetsignal wird durch den monostabilen Multivibrator 122 erzeugt. Das Ausgangssignal dieses Multivibrators 122 löst den Totzeitzähler 121 aus. Wenn die Zählung in dem Totzeitzähler einen vorbestimmten Wert erreicht, wird ein Ausgangssignal erzeugt, das an einen monostabilen Multivibrator 123 gelangt, der dann seinerseits ein Totzeitvollendetsignal auf der Leitung 124 erzeugt, das über die UND-Schaltung 1o5 den Riegel 1o6 einschaltet. s
Zu dieser Zeit ist nach Auslesung der Feldmarke 11a die Auslöseschaltung 1o4 eingeschaltet. Der Riegel 1o6 jedoch befindet sich in seinem zurückgeschalteten Zustand und das Ersteszeichenriegelsignal ist zur Vorbereitung der UND-Schaltungen 1o7 verfügbar. Wenn die erste Marke in der Formatmarkenzeile 14 ausgelesen wird, dann wird dadurch das Fenster für die Marken in dieser Formatmarkenzeile 14 geöffnet. Dieses Fenster entspricht 6o Mil auf der Karte, Nachdem das Fenster geschlossen ist, wird eine Totzeitverzögerung durch den Totzeitzähler 121 erzeugt und nach Ablauf dieser Totzeitverzögerung wird der Ersteszeichenriegel 1o6 eingeschaltet, und das ist ein Zeichen dafür, daß das erste Zeichen abgetastet sein sollte. Der Einsausgang des Ersteszeichenriegel bedeutet also in diesem'Beispiel: Ersteszeichenriegel. Man kann natürlich die Teminologie auch umkehren. Der Fensterzeitzähler 116 und der Totzeitzähler 121 können auch durch Verzögerungsschaltungen zurückgeschaltet werden.
4 6/0908
- ΐσ - P 15 974
Das erste abgetastete Zeichen - ein Pormatzeichen - gelangt in ein Pufferregister 125» und zwar gemäß Figur 4b über UND-Schaltungen 126, die durch ein Signal aus der UND-Schaltung 127 vorbereitet sind. Die UND-Schaltung 127 liefert ein Ausgangssignal während derjenigen Zeitspanne, während derer das Fenstersignal aus dem Fensterzeitzähler 116 und das Ersteszeichenriegelsignal aus dein Ersteszeichenriegel 1o6 gleichzeitig vorliegen. Das Pufferregister 125 wird anfänglich zurückgeschaltet durch ein BCD-Feldsignal aus der Auslöseschaltung 1o4.
Nachdem das Formatzeichen in das Pufferregister 125 gelangt ist, wird die Auslesung der Karte 1o fortgesetzt und die nächste Zeile von Marken wird ausgelesen, wobei es sich um die erste Datenmarkenzeile 16 handelt. Die Ausgangssignale der Lesekanäle eins bis äwölf des Lesekopfes 2o gelangen an die UND-Schaltungen 128 und außerdem an die UND-Schaltungen 1o7. Da der Ersteszeichenriegel 1o6 eingeschaltet ist, sind die UND-Schaltungen 1o7 nicht vorbereitet, jedoch sind die UND-Schaltungen 128 vorbereitet. Eine beliebige Marke aus der Datenmarkenzeile 16 startet den Fensterzeitzähler 116 wie zuvor beschrieben. Es sei hier daraufhingewiesen, daß der Riegel 11o über die ODER-Schaltung 114 durch das Totzeitvollendetsignal auf der Leitung 124 zurückgeschaltet worden war. In entsprechender Weise war über die UND-Schaltung 113 sowie die ODER-Schaltung 115 durch das Takt-04-Signal, während das Totzeitvollendetsignal auf der Leitung 124 vorlag, der Riegel 111 zurückgeschaltet worden.
Die Datensignale, die beim Abtasten der Datenmarkenzeile 16 ausgelöst werden, gelangen auch an die UND-Schaltungen 129. Die UND-Schaltungen 129 werden nacheinander durch Signale aus dem N-Zähler 1 3o vorbereitet. Der N-Zähler 13o wird durch die Takt-04-Zeitsignale aus dem Yierphasentaktgeber 112 weitergeschaltet. Ausgelöst wird der N-Zähler 13o durch das Fensterzeitzählerauslösesignal aus der UND-Schaltung 117· Es wird also jede der UND-Schaltungen 129 ein Ausgangssignal liefern, wenn, nachdem die betreffende UND-Schaltung durch das Auswahlsignal des N-Zählers 130 vorbereitet ist, gleichzeitig ein Datensignal vom Lesekopf 2o vorliegt.
309846/0908
- 11 P 15 974
Die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 129 werdeft in fteiPaDER-Schaltung 131 zusammengefaßt und gelangen in die ODER-Schaltung 132. Die Ausgangssignale der ODER-Schaltung 132 gelangen an eine UND-Schaltung 133» die durch das Fenstersignal aus dem Fensterzeitzähler 116 vorbereitet wird. Ein Verschieberegister 134 weist M Verschiebepositionen auf, also im vorliegenden Beispiel fünf Verschiebepositionen. Das Verschieberegister 134 wird durch das Fensterzeitzählerauslösesignal aus der UND-Schaltung 117 zurückgeschaltet. Die Daten, die über die UND-Schaltung 133 in das Verschieberegister 134 gelangt sind, werden,gesteuert durch das im Pufferregister 125 enthaltene Formatzeichen, verschoben.
Die Ausgangssignale des Pufferregisters 125 gelangen an die Eingangsanschlüsse der UND-Schaltungen 135. Diese UND-Schaltungen 135 werden in der gleichen Weise vorbereitet wie die UND-Schaltungen 129 also durch die Auswahlsignale aus dem N-Zähler 13o. Die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 135 gelangen an eine ODER-Schaltung 136, deren Ausgangsanschluß an eine UND-Schaltung 137 angeschlossen ist. Die UND-Schaltung 137 wird durch die Takt-01-Signale aus dem Vierphasentaktgeber 112 vorbereitet. Die Signale, die die UND-Schaltung 137 passieren, dienen dazu, das Verschieberegister 134 weiterzuschalten, während das Fenstersignal vorliegt. Dies wird bewirkt, dadurch, daß das Ausgangssignal der UND-Schaltung 137 an eine UND-Schaltung 138 gelangt, die durch das Fenstersignal aus dem Fensterzeitzähler 116 vorbereitet ist. Das Verschieberegister 134 wird demzufolge M mal verschoben, obwohl N Datensignale vorliegen könnten.
Man kann diese Operation auch in anderer Weise betrachten, nämlich so, daß die UND-Schaltungen 129 zusammen mit den . Auswahl-Signalen des N-Zählers, die durch den Lesekopf 2o ausgelesenen Daten serialisieren. In entsprechender Weise werden die Formatdaten im Pufferregister 125 durch die UND-Schaltungen 135 und die Auswahlsignale des N-Zählers 13o serialisiert. Die serialisierten Daten aus den UND-Schaltungen 129 gelangen in das Verschieberegister 134 nur, wenn die zugehörige Formatdate vorliegt. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Formatdaten aus den UND-Schaltungen 135 dazu dienen, das Verschieberegister 134 weiterzuschalten.
309846/0908
- 12 .9 15 974
Ein BCD-Zeichen liegt nun im Verschieberegister 134 vor. Die Bedeutung der Bits, die dieses BCD-Zeiehen bilden, sind vorbestimmt. Im vorliegenden Pail bedeutet das binäre Bit, das neben den Feldmarken 11 dem Kartenrand am nächsten liegt, eine Eins. Die anderen Bits haben die binären Werte zwei, vier und acht und das letzte Bit ist das Paritätsbit.
Das BCD-Zeichen im Verschieberegister 134 wird über die UND-Schaltungen 139 in das Ausgangsregister 14o übertragen, und zwar gesteuert durch ein Signal aus der UND-Schaltung 141. Die UND-Schaltung 141 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn gleichzeitig das Totzeitvollendetsignal, ein Takt-04-Zeitsignal und das komplementäre Ersteszeichenriegelsignal vorliegt. Das Ausgangsregister 14o wird durch das Fensterzeitvollendetsignal aus dem Multivibrator 122 zurückgeschaltet .
Die nachfolgenden Datenmarkenzeilen werden in gleicher Weise ausgelesen, bis das BGD-PeId beendet ist und die Feldmarke 11b ausgelesen wird. Sobald die Feldmarke 11b ausgelesen ist, passiert die UND-Schaltung 1oo ein Signal,.durch das die Auslöseschaltung 1o4 zurückgeschaltet wird. Hierdurch werden die UND-Schaltungen 1o7 erneut vorbereitet, um ein neues BCD-FeId auszulesen. Das nächste BCD-FeId kann auf der gleichen Karte vorliegen, was im betrachteten Beispiel nicht der Fall ist, bei dem das nächste BCD-FeId auf der nächsten Karte vorliegt. Wenn auf der gleichen Karte ein weiteres BCD-FeId vorliegt, dann kann es sich dabei um ein solches- handeln, das ein anderes Formatzeichen aufweist.
An Hand der Figur 6 wird nun erläutert, wie die Erfindung bei- spielsweise durch eine mikroprogrammierte Verarbeitungseinheit verwirklicht werden kann. Die mikroprogrammierte Verarbeitungseinheit arbeitet mit Mikroprogrammroutinen, um die gleichen Funktionen, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4b, jedoch aufgrund von Verschaltungen durchzuführen.
Das Diagramm aus Figur 5a und 5b zeigt die Schrittfolge der mikroprogrammierten Verarbeitungseinheit. Bei diesem Flußdiagramm sind der Einfachheit halber die Rückschaltungen in die Ausgangs-
309846/0908
- 1.3 - P 15 974
Stellungen fortgelassen, und zwar aus Gründen der Übersichtlichkeit. Die mikroprogrammierte Verarbeitungseinheit arbeitet mit Bitgruppen, die zu je acht Bits ein Byte bilden. Die Bytes 1 und 2 sind in Figur 7 dargestellt. Das Byte 1 enthält die Datenbits 0-7 aus den Kanälen eins bis acht des Lesekopfes 2o. Das Byte 2 enthält Datenbits aus den Kanälen neun bis zwölf in den Bitpositionen 0-3· Die Bitpositionen 4 und 5 sind leer und die Bitpositionen 6 und 7 enthalten Bits aus den Lesekanälen 21 und 22.
Gemäß Figur 5a und 5b und 6 gelangen die Datensignale von dem Lesekopf 2o an die Torschaltungen 2oo aus Figur 6. Es werden jedoch nur die Torschaltungen, die dem Byte 2 zugeordnet sind, in diesem Moment durch ein Signal aus der Steuereinheit 2o1 vorbereitet. Auf diese Weise wählt die Verarbeitungseinheit das Byte 2 aus und dieser Schritt ist in Figur 4a durch den Block 3o1 angegeben. Das Byte gelangt in das D-rRegister 2o2 und die Bits in den Positionen 6 und 7 dieses Bytes werden in einer Prüfschaltung 2o3 überprüft, daraufhin, ob eine Feldmarke 11 abgetastet wurde oder nicht. Dieser Prüfung entspricht der Entscheidungsblock 3o3 aus Figur 5a. Wenn festgestellt wird, daß keine Feldmarke ermittelt wurde, dann setzt sich die Feldmarkensuchroutine fort in einer Schleife, so lange bis eine Feldmarke aufgedeckt wird.
Das Byte 2 mit den Bits, die einer Feldmarke entsprechen, gelangt an eines der LSR-Register 2o4 und die Verarbeitungseinheit schaltet um auf die Datenmarkensuchroutine. Bei dem LSR-Register 2o4 handelt es sich um ein Register mit 32 Registerstufen zu je neun Bits. Für diese Routine werden beide Bytes 1 und 2 herangezogen, weil eine Datenmarke von irgendeinem der Lesekanäle eins bis zwölf des Lesekopfes 2o aufgefaßt werden kann. Die Datenmarkensuchroutine startet mit dem Auffassen des ersten Datenbits durch das Byte 1 oder 2 eine Fensterzeitroutine. Das erste Datenbit in den Bytes 1 und 2 wird in der Prüfschaltung 2o3 aufgefaßt. Die verschiedenen Prüfbedingungen sind in Tabelle 1 angegeben. Die Instruktionen für die Verzweigungsbedingungen und weitere Instruktionen für die. mikroprogrammierte Verarbeitungseinheit sind in Figur 8 angegeben.
309846/0908
- 14 P 15 974
Die bestimmte Instruktionsfolge, die die Datenmarkensuchroutine bildet, ist in der Mikroprogrammeinheit 2o5i bei der es sich um einen Nurlesespeicher handelt, enthalten. Die Datenmarkensuchroutine wählt die Bytes 1 und 2 nacheinander aus und überträgt diese Bytes über das D-Register 2o2 in das LSR-Register 2o4. Logische Instruktionen wählen die Bytes aus dem LSR-Register 2o4 aus und übertragen sie an die arithmetische und logische Einheit 2o7(ALU), und zwar über die Torschaltungen 2o8. Die Ausgabe der arithmetischen und logischen Einheit 2o7 gelangt an das D-Register 2o2 und das Byte in dem D-Register 2o2 wird dann durch die Prüfschaltung 2o3 überprüft, daraufhin, ob alle Bits null sind. Das Byte 2 wird mit einer Maske überprüft, um die Bits der Positionen 4r-7 inklusive zu eliminieren, so daß also nur die Bits der Positionen 0-3 auf ihren Null-Zustand überprüft werden. Wird an irgend einer Stelle der Bitpositionen 0-3 etwas anderes als ein Null-Bit gefunden, sei es im Byte 1, sei es im Byte 2, dann wird die Fensterzeitroutine eingeschaltet. Während der Fensterzeitroutine werden die beiden Bytes sequentiell nacheinander ausgewählt. Die Daten aus den aufeinanderfolgenden Bytes werden mit Maskenbytes geodert und geundet in die Registerstufen 1 und 2 des LSR-Registers 2o4 eingespeist. Dies setzt sich fort, bis die Fensterzeitroutine vollendet ist. Mit dem Ende der Fensterzeitroutine beginnt eine Totzeitroutine. Die Totzeitroutine trennt die Markenzeilen auf der Karte voneinander, um auf diese Weise die Folgen von Verschmierungen des Drucks zu vermeiden. Mit dem Ende der Totzeitroutine verzweigt der Betrieb wieder auf die ursprüngliche Routine, also die Datenmarkensuchroutine zurück.
Die genannte Operation wird in Figur 5a durch den Block 3o4 dargestellt, mit welchem die Formatmaskenbytes λ und 2 im Speicher 2o9 aus Figur 6 auf Hex "FF" gesetzt werden. Gemäß Block 3o5 werden die Bytes 1 und 2 als Eingabedaten ausgewählt und gemäß Entscheidungsblock 3o6 wird geprüft, ob irgendeine der Bitpositionen der Bytes 1 und 2, ausgenommen die Bitpositionen 4-7 des Byte 2, Eins-Bits enthalten, oder nicht. Gemäß Entscheidungsblock 3o7 wird geprüft, ob das Byte 2 Eins-Bits enthält, die eine BCD-Feldmarke kennzeichnen. Wenn das nicht der Fall ist, kehrt die Routine zurück zum Block 3o5. Wenn dagegen das Entscheidungsergebnis ",ja" lautet, dann läuft die Routine weiter zum Entscheidungsblock 3o5, der prüft, ob das Kartenende erreicht worden ist. Wenn das Ergebnis "nein" lautet, kehrt die Routine zurück zum Block 3o1. Wenn die Antwort des
309846/0908
Entscheidungsblocks 3ο6 "ja" lautet, wird gemäß Block 3o9 die Fensterzeitroutine ausgelöst. Während der Fensterzeitroutine werden nachfolgende Bytes 1 und 2 aus den nachfolgenden Datenmarkenzeilen gewonnen. Die Bits aus diesen nachfolgenden Bytes 1 und 2 werden mit den Maskenbits geodert und geundet in die Registerpositionen 1 und 2 des LSR-Registers 2o4 eingespeist. Diesem Vorgang entspricht der Block 31o. Gemäß dem Entscneidungshlοek 312 wird festgestellt, ob die Fensterzeitroutine vollendet ist oder nicht. Wenn das nicht der Pail ist, dann wird gemäß Block 313 fortgefahren, Bytes 1 und 2 auszuwählen. Wenn die Fensterzeitroutine beendet ist, dann wird die Totzeitroutine eingeschaltet, der der Block 314 entspricht. Gemäß dem Entscheidungsblock 315 wird geprüft, ob die Totzeitroutine vollendet ist oder nicht.
Wenn die Totzeitroutine beendet ist, dann wird in dem Entscheidungsblock 311 geprüft, ob die gerade abgetastete Zeile das erste Zeichen eines Feldes ist, also ein iormatzeichen angibt. Wenn dies der Fall ist, dann wird gemäß Block 316 veranlaßt, daß die Maskenbytes wieder in die Positionen 1 und 2 des LSR-Registers 2o4 gelangen, wobei jedoch die Bits 4-7 der Registerposition 2 des LSR-Registers 2o4 auf Null gesetzt sind. Die Routine schaltet dann auf den Block 3o5 gemäß Figur 5a weiter.
Die Datenmarkensuchroutine wird nun erneut begonnen und die Fensterzeitroutine sowie die Totzeitroutine folgen. Wenn das Prüfergebnis des Entscheidungsblockes 311 jedoch "nein" lautet, dann wird gemäß Block 317 eine Übertragungsroutine eingeleitet. Während dieser Routine werden die Bits der Bytes 1 und 2 und die aus den Registerpositionen 1 und 2 des LSR-Registers 2o4 um einen Bit zur Zeit verschoben und verglichen mit den entsprechenden Bits der Fortmatbytes 1 und 2 aus dem Speicher 2o9· Zu diesem Zweck werden die Formatbytes aus dem Speicher 2o9 in das LSR-Register 2o4 übertragen.
309846/0908
- 16 P 1? 974
Wie durch eine Entscheidung aus dem Mikroprogramm der Mikroprogrammeinheit 2o5 ausgelöst, wird durch einen Dezimalkommabit ein Nullbit in das Byte 1 gegeben. Eine Bitzählung, die durch Instruktionen aus der Mikroprogrammeinheit 2o5 gesteuert wird, wird auf Null gesetzt. Das Programm prüft dann den entsprechenden Maskenbit daraufhin, ob er auf eins steht. Diese Prüfung findet in der Prüfschaltung 2o3 statt und entspricht dem Entscheidungsblock 318. Wenn der Maskenbit eins ist, dann wird geprüft, ob der entsprechende Datenbit eine T ist. Diese Prüfung erfolgt in der Prüfschaltung 2o3 und wi-rd durch den Entscheidungsblock 319 dargestellt. Wenn das Datenbit eine 1 ist, dann wird es in die siebte Position eines LSR-Registers 2o4 eingegeben. Dieser Vorgang entspricht dem Block 32o. Das LSR-Register 2o4 wird dann um ein Bit nach links verschoben, was dem Block 321 entspricht. Der Punktgeber wird dann um einen Bit nach
rechts verschoben, um die Bitposition 1 des Bytes J mit einem
Punkt zu versehen. Dies entspricht dem Block 322. Es wird nun geprüft, ob der Bitzähler den Wert N erreicht hat, also in diesem Beispiel den Wert zwölf. Wenn das nicht der Fall ist, dann wird der Bitzähler weitergeschaltet und die Routine kehrt auf den Entscheidungsblock 318 zurück.
Die Prüfungen daraufhin ob oder ob nicht der Bitzähler den Wert N erreicht hat, entsprechen dem Entscheidungsblock 323· Die Weiterschaltung des Bitzählers entspricht dem Block 324· Die Operation setzt sich fort, bis der Bitzähler den Wert N erreicht hat. Wenn dies der Fall ist, ist der Ausgabebyte, der das BCD-Zeichen darstellt, vollständig in das LSR-Register 2o4 eingespeist. Die Routine schaltet dann auf eine Datenübertragungsroutine, durch die das BCD-Zeichen, das in dem LSR-Register 2o4 enthalten ist, in den Speicher 2o9 übertragen wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das BCD-Zeichen in ein EBCDIC-Zeichen umgesetzt, in dem entsprechende Zonenbits zugefügt werden, um zu einem acht Bits umfassenden Byte zu gelangen. Das Paritätsbit wird dabei nur zu Prüfzwecken verwendet. Die Routine zur Zufügung der Zonenbits entspricht dem Block 325· Nachdem eine Aufzeichnung auf diese Weise vollständig gespeichert ist, wird sie über das Register 21 ο in eine Verbrauchervorrichtung übertragen, wobei es sich um einen Rechner, eine Magnetbandvorrichtung· oder dergleichen handeln kann. In Figur 6 bedeuten 215 ein Eingaberegister, 216 ein Adressenregister, 217 eine ODER-Schaltung, 218 ein LSR-Auswähler und 219 eine Torschaltung.
309846/0908
- 17 - P 15 374
Die beschriebenen Mikroroutinen umfassen jeweils eine Instruktionssequenz des Typs, wie er in Figur 8 angegeben ist. Es werden verschiedene Typen von Übertragungsinstruktionen verwendet, wie sie beispielsweise in fabelle II angegeben sind. Nachfolgend werden Instruktionen beschrieben, die bei der mikroprogranimierten Verarbeitungseinheit verwendet werden.
Gemäß Figur 8 ist bei einer Instruktion zur Bespeicherung des LSR-Registers 2o4 - Abkürzung STO - der Operationscode - Abkürzung OP-Code - 0. Mit dem Start dieser Instruktion wird das D-Register 2o2 im Feld 2 auf konstant gestellt und das A-Register 211 wird auf 0 gestellt. Die Instruktion STO wählt die Registerpositionen in dem LSR-Register 2o4 aus und placiert die Daten des Feldes 2 des D-Registers 2o2 und dessen Inhalt dann in die ausgewählten Registerpositionen des LSR-Registers 2o4.
Die Instruktion für eine uneingeschränkte Verzweigung - abgekürzt BU - hat den Operationscode 3. Das Feld 1 enthält vier Bits höherer Ordnung der zwölf Bit umfassenden Adresse für ein Mikroprogramm ROS der Mikroprogrammeinheit 2o5. Diese Bits definieren, welche Seite in der Mikroprogrammeinheit 2o5 adressiert wird. Eine Seite umfaßt dabei eine G-ruppe von 256 ROS-Adressen. Diese Seiten werden schrittweise in Gruppen von 0-255» 256-511 und so weiter fortgeschaltet. Das Feld 2 enthält die acht Bits niedrigerer Ordnung der Zwölfbitadresse für die Mikroprogrammeinheit 2o5< Diese Bits definieren die Adresse innerhalb der durch das Feld 1 angegebenen Seite. Die BTJ-Mikroinstruktion veranlaßt, daß ein ROS-Adressenregister 212 auf dem Inhalt der Felder 1 und 2 eingeschaltet wird.
Eine Instruktion Verzweigungeinbedingung - Abkürzung BOC - hat einen Operationscode 1. Das Feld 1 enthält in entschlüsselter Form 32 Bedingungen, die, wenn sie erfüllt sind, eine Verzweigung auf die Adresse des Feldes 2 verursachen. Wenn diese Verzweigungsb«2-dingung nicht erfüllt ist, wird die nächstfolgende Instruktion ausgeführt. Das Feld 2 enthält die Adresse innerhalb der Seit™, auf der die Instruktion BOG auftritt. Die BOC-Mikroinstruktieii vergleicht logisch die Information ans dem Feld 1 und die tr/'jsäch-
309346/0303
- 18 - Έ 15 974
lichen Maschinenbedingungen mit den festen Verschaltungen, um Zu entscheiden, ob die Bedingung erfüllt ist oder nietet.
Eine Übertragungsinstruktion - Abkürzung XPB - hat die Code 2. Die Bits 3-7 des Feldes 1 bestimmen, welche der 32 LSH-Registerstufen von dieser Operation betroffen ist. Die Bits 8-15 des Feldes 2 enthalten 1 von 28 Registern, die verwendet werden in Verbindung mit dieser Übertragungsoperation. Die Instruktion XFR veranlai3t die Übertragung der Information hinein oder heraus aus der ausgewählten LSR-Registerstufe von einem der 28 Register, die durch das Feld 2 bestimmt sind.
Die Instruktionen Logischesund - Abkürzung ÄMB - sowie logischesund-M - Abkürzung ANDM - haben die Operationscoden G beziehungsweise' D. Die Instruktion AND modifiziert den Inhalt der ausgewählten LSR-Registerstufe, indem sie den Inhalt des JD-Begisters in das LSR-Register einspeist. Die Instruktion A!J2M verändert dagegen den Inhalt des ausgewählten LSR-Eegisters nicht. Das A-Register 211 wird auf O eingestellt. Die Mikroinstruktion bringt den Inhalt der ausgewählten LSR-Registerstufe auf das Kabel 213. Der Inhalt des Feldes 2 wird mit dem Inhalt des Registers 211 geodert. Das Ergebnis wird dann mit dem Inhalt auf dem Kabel 213 geundet und die Ausgabe der arithmetischen und logischen Einheit 2o7 gelangt dann in das Register 2o2.
Die logischen Instruktionen ODER I sowie ODER Il - Abkürzung ORI beziehungsweise ORM - haben die Coden 8 "beziehungsweise 9. Die Instruktion ORI verändert den Inhalt der ausgewählten iSR-Registerstufe, indem sie dort den Inhalt des Kabels 214 speichert. Die Instruktion ORM dagegen ändert den Inhalt der ausgewählten LSR-Registerstufe nicht. Das A-Register 211 wird durch beide Instruktionen auf 0 eingestellt. Das Feld 1 enthält die Adresse des LSR-Bytes, der auf dem Kabel 213 liegt. Das Feld 2 enthält die Konstante, die mit dem Inhalt des Registers 211 geodert wird. Wenn die Instruktion durchgeführt wird, ist der Inhalt der ausgewählten LSR-Registerstufe auf dem Kabel 213- ®er Inhalt des Feldes 2 ist geodert mit dem Inhalt des Registers 211. Die Ausgabe der arithmetischen und logischen Einheit 2o? gelangt in das D-Register 2o2.
309848/0908
- 19 - P 15 974
Me logische Exklusivoperation - Abkürzung XO - sowie die logische Exklusivoperation - Abkürzung XOM - haben die Operationscoden E beziehungsweise F. Die Operationscode E modifiziert den Inhalt der ausgewählten LSR-Registerstufe, indem sie den auf dem Kabel 213 erzeugten Informationsgehalt in die LSR-Registerstufe einspeist. Die Operationscode F dagegen modifiziert den LSR-Registerinhalt nicht. Das Register 21,1 wird auf 0 gesetzt, sowohl durch die Operationscode E, als auch durch die Operationscode F. Das Feld 1 enthält die Adresse desjenigen LSR-Bytes, der auf das Kabel 213 gelangt. Das Feld 2 enthält die Konstante, die mit dem Inhalt des Registers 211 geodert wird. Wenn die Instruktion ausgeführt wird, gelangt die Information aus der ausgewählten LSR-Registerstufe auf das Kabel 213. Die Information im Feld 2 wird mit dem Inhalt des Registers 211 geodert und gelangt dann auf ein Kabel. Die Informationen vom Kabel 213 und vom A-Register 211 werden exklusiv geodert in der arithmetischen und logischen Einheit 2o7· Die Ausgabe der arithmetischen und logischen Einheit. 2o7 gelangt in das Register 2o2.
Die Instruktionen Arithmetischaddieren - Abkürzung Add - und Arithmetischaddieren M - Abkürzung Add M - haben die Operationscoden A beziehungsweise B. Die Operationscode A modifiziert den Inhalt der ausgewählten LSR-Registerstufe, indem sie den Inhalt des Kabels 214 in diese Stufe speist. Die Operationscode B modifiziert den Inhalt der ausgewählten LSR-Registerstufe nicht. Das Register 211 wird durch beide Operationscoden A und B auf 0 gesetzt. Das Feld 1 enthält die Adresse des LSR-Bytes, der auf dem Kabel 213 liegt. Das Feld 2 enthält die Konstante, die mit den Daten im Register 211-geodert wird. Diese Mikroinstruktion bringt die Information aus der ausgewählten LSR-Registerstufe auf das Kabel 213. Die Information im Feld 2 wird geodert mit dem Inhalt des Registers 211 und gelangt dann auf das Kabel. Die Daten auf den Kabeln werden geundet in der arithmetischen und logischen Einheit 2o7 und die Ausgabe dieser Einheit gelangt in das Register 2ol.
3098A6/0908
2ο
P 15 974
TABELLE
VERZWEIGUNGSBEDINGUNG
ALUO = X1 οο· ALU-Ausgabe - 0
NC _ yl 01 · Keine ALU-Übertragungsausgabe
DBUS = χ· 03' Paritätsfehler auf D-Kabel
DREGO = χ· 10· D-Register-Bit 0
DREGl = χ· 11 ' D-Register-Bit 1
DREG2 = χ· 12· D-Register-Bit 2
DREG3 = X' 13' D-Register-Bit 3
DREG4 = χ· 14' D-Register-Bit 4
DREG 5 = χ· 15' D-Register-Bit 5
DREG6 = X1 16' D-Register-Bit 6
DREG7 = χ· 17' D-Register-Bit 7
TABELLE
II
ÜBERTRAGUNGSADRESSEN
LSRS = X •05'
AR = X '2t'
SDCI •48'
IC = X •22·
BUS IN m "V" •9o·
DREG = X •81 ·
SHIFTRT •84'
MEMIN •co·
MEMDAT = 1OC
MEMSEL •30·
Auswähle LSR-Registerstufen hoher oder niedriger Α-Register Ordnung
Erste Schräglagenprüfung
Zählerbefehl
Kabel in LSR-Register
D-Registerinhalt ins LSR-Register
eine Bitposition nach rechts Zurückschieben
C0-Daten in LSR-Register
LSR-Daten in den Puffer
Pufferauswahl steuern.
309846/090«

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE
    Jl/ Kartenleser mit mehreren Lesekanälen zum Auslesen von zeilenweise und in den einzelnen Lesekanälen zugeordneten Datenmarkenspalten in einem Auswahlcode angebrachten Datenmarken sowie Feldmarkenspalten mit Markenfelder aus mehreren aufeinanderfolgenden zeilenkennzeichnenden Feldmarken auf Karten, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Datenmarken der zweiten und weiteren Datenzeilen eines Feldes abgeleiteten Datensignalen in einem Selektor ( 5o ) datenzeilenweise nur die Datensignale aus denjenigen Lesekanälen (2o/i bis 20/12 ) zur Weiterverarbeitung ausgeblendet werden, die durch die als Formatsignale dienenden Datensignale aus der ersten Datenzeile ( 14 ) dieses Feldes markiert sind.
  2. 2. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale zusätzlich datenzeilenweise ausgeblendet werden durch ein Fensterzeitsignal vorbestimmter Zeitdauer, das ausgelöst wird, wenn im Anschluß an ein am Ende eines Fensterzeitsignals ausgelöstes Totzeitsignal vorbestimmter Dauer das erste Datensignal auftritt.
  3. 3. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Datenmarken der ersten Datenzeile ( 14 ) eines Feldes ausg<slesenen Daten, gesteuert durch ein aus den ausgelesenen Feldmarken
    309846/0908
    ρ 15 974
    in einer Steuerschaltung ( 3o ) abgeleitetes Signal, in den Datenkanälen zugeordnete Position eines Pufferregisters ( 4o, 125 ) gespeichert werden und daß von den aus den nachfolgenden Datenzeilen des gleichen Feldes ausgelesenen Daten datenzeilenweise in einem Selektor ( 5o,"i34 ) gesteuert durch das Pufferregister ( 4o, 125 ) die Daten aus denjenigen Datenkanälen ausgeblendet werden, deren zugehörige Positionen in dem Pufferregister ( 4o, 125 ) gespeichert sind.
  4. 4. Kartenleser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede zweite und folgende Datenzeile das Pufferregister ( 1 25 ) stufenweise seriell gesteuert wird durch die einzelnen Lesekanäle abzählende Auswahlimpulse eines N-Zählers ( 13o ) abgefragt und mit diesen Auswahlimpulsen in UND-Schaltungen ( 135 ) geundet werden und daß die geundeten Signale als Fortschaltsignale an ein Verschieberegister C 134 ) gelangen und dieses stufenweise weiterschalten und daß synchron dazu die Datenkanäle ( 2o/i bis 2o/i2 ) durch .die Auswahlimpulse des N-Zählers ( 13o ) abgefragt und in UND-Schaltungen ( 129 ) geundet werden, und daß die geundeten Signale in einer UND-Schaltung ( 133 ) mit den Fortschaltsignalen geundet in das Verschieberegister ( 134 ) eingespeist werden, das, durch das Ende eines Totzeitsignals gesteuert, von einem Ausgangsregister ( 140 ) ausgelesen wird und durch den Beginn eines Fensterzeitsignals zurückgeschaltet und damit für die nächste Datenzeile vorbereitet wird.
    309848/0908
DE2321701A 1972-05-04 1973-04-28 Kartenleser mit mehreren lesekanaelen Pending DE2321701A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US25026672A 1972-05-04 1972-05-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2321701A1 true DE2321701A1 (de) 1973-11-15

Family

ID=22947036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2321701A Pending DE2321701A1 (de) 1972-05-04 1973-04-28 Kartenleser mit mehreren lesekanaelen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3763467A (de)
JP (1) JPS5326946B2 (de)
DE (1) DE2321701A1 (de)
FR (1) FR2186160A5 (de)
GB (1) GB1415567A (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS584030Y2 (ja) * 1979-06-25 1983-01-24 北海道糖業株式会社 燃焼炉の覗き窓
US4362928A (en) * 1981-01-12 1982-12-07 Engineered Systems, Inc. Universal document format system
JPS57121451A (en) * 1981-01-20 1982-07-28 Takuma Co Ltd Tube edge grinder
JPS5955574A (ja) * 1982-09-17 1984-03-30 インタ−ナショナル ビジネス マシ−ンズ コ−ポレ−ション マ−ク・シ−ト読取装置
JPS5985530A (ja) * 1982-10-11 1984-05-17 Fujitsu Ltd カード・イメージ処理機能を有するデータ処理装置
US4493108A (en) * 1982-12-30 1985-01-08 International Business Machines Corporation Video image field cut processing
JPS59205678A (ja) * 1983-05-09 1984-11-21 Sharp Corp 用紙情報入力装置
JPH0347816Y2 (de) * 1985-10-16 1991-10-11
US4907283A (en) * 1987-03-13 1990-03-06 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus
US4939354A (en) * 1988-05-05 1990-07-03 Datacode International, Inc. Dynamically variable machine readable binary code and method for reading and producing thereof
US5124536A (en) * 1988-05-05 1992-06-23 International Data Matrix, Inc. Dynamically variable machine readable binary code and method for reading and producing thereof
US5053609A (en) * 1988-05-05 1991-10-01 International Data Matrix, Inc. Dynamically variable machine readable binary code and method for reading and producing thereof
US5126542A (en) * 1988-05-05 1992-06-30 International Data Matrix, Inc. Dynamically variable machine readable binary code and method for reading and producing thereof
GB2265237A (en) * 1992-03-17 1993-09-22 Int Data Matrix Inc Producing and reading a machine-optically-readable code
US5288986A (en) * 1992-09-17 1994-02-22 Motorola, Inc. Binary code matrix having data and parity bits
US5748807A (en) * 1992-10-09 1998-05-05 Panasonic Technologies, Inc. Method and means for enhancing optical character recognition of printed documents
TW401567B (en) * 1992-10-09 2000-08-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd Certifiable optical character recognition
US6903838B1 (en) * 1999-12-20 2005-06-07 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Automatically specifying address where document is to be sent

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE635015A (de) * 1962-07-19
GB1239618A (de) * 1968-10-15 1971-07-21
US3619573A (en) * 1969-04-23 1971-11-09 Tech De Const A Fontainebleau Directly usable documents or drawings obtained by means of computers

Also Published As

Publication number Publication date
FR2186160A5 (de) 1974-01-04
JPS5326946B2 (de) 1978-08-04
GB1415567A (en) 1975-11-26
JPS4924037A (de) 1974-03-04
US3763467A (en) 1973-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2321701A1 (de) Kartenleser mit mehreren lesekanaelen
DE2228526C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Lesen und Decodieren von Strichmarken-Gruppen, die Daten in codierter Form darstellen
DE2315509C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung kodierterDaten
DE2521436C3 (de) Informationswiedergewinnungsanordnung
DE2740105A1 (de) Optische zeichenerkennungseinrichtung
DE2755728B2 (de) Kathodenstrahlröhren-Anzeigegerät
DE1549673A1 (de) Zeichenlese- und -uebertragungsvorrichtung
DE1474062B2 (de) Datenverarbeitungsanlage mit einer anzahl von pufferspeichern
DE2424820B2 (de) Einrichtung zur Durchsuchung eines Datenspeichers
DE1499182B2 (de) Datenspeichersystem
DE1288144B (de)
DE3148099C2 (de) Anordnung zum Erkennen einer Digitalfolge
DE2208309C3 (de) Verfahren zur Auswertung von Informationen in Form gruppenweise zusammengefaßter Informationselemente aus einfarbig gedruckten Strichen, Anordnung zur Darstellung von Informationen zur Auswertung nach dem Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3441640A1 (de) Streifenfeldspeichercontroller
DE1806535A1 (de) Digitale Rechenanlage
DE1282341B (de)
DE1119567B (de) Geraet zur Speicherung von Informationen
DE2625365C3 (de) Vergleichseinrichtung fur eingegebene Daten
DE1205743B (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung
DE2817341C2 (de) Optisches Handlesegerät für die maschinelle Zeichenerkennung
DE2833908C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum automatischen Erkennen von Markierungen
DE2612295A1 (de) Verfahren und datenanzeigeanlage zum anzeigen von daten an mehreren endstellen
DE1222289B (de) Datenverarbeitungseinrichtung
DE2321823A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur identifizierung vorgelegter zeichen
DE2847419A1 (de) Anzeigeeinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee