DE2833942C2 - Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen von handschriftlichen Markierungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen von handschriftlichen MarkierungenInfo
- Publication number
- DE2833942C2 DE2833942C2 DE19782833942 DE2833942A DE2833942C2 DE 2833942 C2 DE2833942 C2 DE 2833942C2 DE 19782833942 DE19782833942 DE 19782833942 DE 2833942 A DE2833942 A DE 2833942A DE 2833942 C2 DE2833942 C2 DE 2833942C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- marking
- data
- memory
- control
- register
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
- G06K7/10851—Circuits for pulse shaping, amplifying, eliminating noise signals, checking the function of the sensing device
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/14—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation using light without selection of wavelength, e.g. sensing reflected white light
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Character Input (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen von handschriftlichen
Markierungen auf einem maschinell auswertbaren Beleg gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 23 21 823 ist eine Vorrichtung zur
optischen Zeichenerkennung bekannt, bei der das jeweilige Zeichen mittels eines als Fotodiodenreihe
ausgebildeten optoelektrischen Wandlers spaltenweise abgetastet wird, wobei aus den daraus gewonnenen
Videosignalen mittels einer Quantisierungseinrichtung einzelne, dem Bildmuster des Zeichens entsprechende
Binärsignale abgeleitet werden.
Die optische Zeichenerkennung hat die Dateneingabe für Systeme der automatischen Datenverarbeitung
insofern grundlegend geändert, als sie die direkte Datenverarbeitung ermöglicht, bei der die in das
Datenverarbeitungssystem einzugebenden Da;;n unmittelbar
von einem Originalbeleg maschinell gelesen werden. Die dabei geforderte hohe Erkennungssicherheit
läßt sich jedoch bei einem angemessenen Kostenaufwand in der Regel nur dann erreichen, wenn
die maschinelle Lesefähigkeii auf die Erkennung von genormten Druckschriften beschränkt wird.
Wegen dieser Einschränkung können maschinenlesbare Daten auf einen Datenträger nur dann nachgetragen
werden, wenn sogenannte Codierdrucker an jedem dezentralen Erfassungsplatz verfügbar sind. Weniger
aufwendig, kostengünstiger und trotzdem zuverlässig ist es, auf einem in maschinenlesbarer Form bedruckten
Erfassungsbeleg handschriftlich Markierungen in vorgedruckte kleine Kästchen einzutragen, z. B. durch
Ankreuzen. Den durch die Merkierungskästchen definierten
Positionen auf dem Beleg sind bestimmte Bedeutungen zugeordnet, z. B. die Ziffern O bis 9. Die zu
markierenden Kästchen sind, in Zeilen- und Spaltenrichtung geordnet, in Form einer Markiermatrix auf den
Beleg in Blindfarben aufgedruckt, die außerhalb des spektralen EmpfinJIichkeitsbereiches der optisch-elektrischen
Ab'.asteinheit liegen, und deshalb die Markierungserkennung nicht beeinflussen. In die Mark-erungskästchen
handschriftlich eingetragene Markierungen, wie senkrechte oder liegende Kreuze, aber auch
horizontal liegende Striche, werden zentral mit einer automatischen Einrichtung zum Erkennen der Markierungen
gelesen. Derartige Einrichtungen können im Grundsatz alle Anwc-ndungsmögliehkeiten der her-
kömmlichen Lochkarte erschließen. Oll im eine solche
Einrichtung zum automatischen Erkennen von handschriftlichen Markierungen eine Zusatzeinrichtung
eines Belegsortierers. Dann kann die Markiermairix im
gleichen Durchlauf von Belegen zusammen mil einer · OCR-Zeile gelesen weiden.
Der Informationsgehalt einer Markierung ergibt sich,
wie oben angedeutet, aus der Position der Markierung innerhalb eines festgelegten Belegvordruckes. Daher
muß eine Einrichtung zum automatischen Erkennen von '" handschriftlichen Markierungen zunächst die Lage der
auf dem Beleg vorgedruckten Markierungskastchen zu seinem Abtastraster genau bestimmen. Zu diesem
Zweck werden bei Markierungsbelegen in einer parallel zu den Zeilen der Markierungsmatrix angeordneten ι ·
Taktzeile Taktmarken gedruckt, die jeweils mit einer
Spalte der Markiermatrix fluchtend ausgerichtet sind. In der deutschen Palentschrift 28 ii 908 ist im einzelnen
beschrieben, wie iiiii Hilfe uic-sor Takimarkcü die
Spalten- und -zeilenzuordnung von Abtastdaten festge- -'" legt w'ird.
Zur Korrektur des Leseergebnisses bei schräg zu der Abtasteinheit durchlaufenden Markierungsbelegen wird
eine in Spaltenrichtung der Markiermatrix vorangestellte Codespalte ausgewertet. Diese enthält vertikal '■
zueinander versetzte Codemarken, deren horizontaler Versatz, ausgedrückt durch den Spaltenabstand, ermittelt
und ausgewertet wird. Im Abtastergebnis werden elektronisch alle Positionen für die Markierungskästchen
einer Spalte der Markiermatrix korrigiert. Dies ι»
löst das Problem der eindeutigen Zuordnung von Abtastdaten zu einem bestimmten Markierungskästchen
oder ganz allgemein zu den Rasterpositionen der Markierungsmatrix. Je genauer dies möglich ist. um so
mehr verringert sich die Gefahr, daß Markierungen i>
einer falschen Position oder auch mehreren Stellen
Nun können aber Markierungen, insbesondere Kreuzmarkierungen in Kontrast. Größe. Form und
Lage innerhalb der Markierungskastchen stark variie- J"
ren. Bei Markierungslesern muß diese Variationsbreite deswegen immer in Betracht gezogen werden, weil die
Markierungen handschriftlich eingetragen werden und sich in ihnen damit die Eigenarten des Schreibenden
sowie die seiner verwendeten Schreibgeräte ausdrük- 4l
ken. Darüber hinaus muß damit gerechnet werden, daß Belege beim Gebrauch verschmutzen.
In der automatischen Zeichenerkennung ist es üblich.
Nutzsignale von Störsignalen dadurch zu unterscheiden, daß aus dem Umfeld des Abtastpunktes ein Signal zur "'
Steuerung der Quantisierungsschwelle abgeleitet wird.
Dies bedeutet eine kontrastabhängige Umwandlung der analogen Videosignale in digitale Abtastsignale. Bei
Markierungslesern läßt sich damit eine der Einflußgrößen für die Variationsbreite, nämlich wechselnder "
Kontrast einigermaßen beherrschen.
Trotzdem ist es dann noch recht schwierig, die an sich sehr einfachen Markierungen störungsfrei zu erkennen,
weil die anderen Einflußgrößen durch eine solche Digitalisierung der Videosignale mit einem variablen w)
Schwellenwert allein kaum beherrscht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen
von handschriftlichen Markierungen auf einem maschine!! auswertbaren Beleg nach der im Oberbegriff P1
des Patentanspruchs 1 genannten Art den beim Abtasten einer bestimmten Markierung durch zu große
Markierungen in benachbarten Markierungskästchen verursachten Sioreinflussen auf möglichst einfache
Weise zu begegnen.
Diese Aulgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale ilcs Patentanspruchs 1
gelöst. Der Vnrieil der erl'iiulungsgeinäßen Losung
besteht vor allem darin, daß mit Hilfe abgesiiift
CIiIgCSh1IItCr Quantisierungsschwellen entsprechend unterschiedliche
Abiastdalen gewonnen werden die jeweils für sich ein Sehwarz-Weiß-Musier ergeben und
parallel verarbeitet und ausgewertet werden können. Für die Gewinnung von Markieningsdaien aus den zu
Bilddaten aufbereiteten Abiastdaten ist das Abtastraster so gewählt, daß mehrere Abtastzeilen und spalten
eine Markierungsstelle überstreichen. Dies bedeutet eine hohe örtliche Auflösung und ermöglicht außerdem,
daß die Abtastdaten für eine Markierungsslelle, in Zeilenrichtung betrachtet, abhängig von ihrer Lage in
Rand- oder Zeniralbereichen. unterschiedlich gewichtet wi-rden können. Einflüsse von zu großen Markierungen
in horizontal benachbarten Markierungskastchen werden so herabgesetzt. Ähnliche Einflüsse von Markierungen
aus vertikal benachbarten Markierungskastchen werden in der Weise berücksichtigt, daß die Abtastdaten
der zum gerade betrachteten Markierungskastchen vertikal benachbarten Kästchen zur Markierungsentscheidung
mit herangezogen werden. Dadurch kann z. B. festgestellt werden, ob eine Schwärzung im aktuell
ausgewerteten Markierungskäs'chen evtl. von einer zu großen Markierung eines Nachbarkästchens stammt.
Für die Markierungsaussage werden mehrere Zeilenkonfigurationen.
d. h. Bildelementekombinationen in verschiedenen Zeilen, die eine un'crschiedliche relative
Lage zur Markierungsspur besitzen, herangezogen. Die als Markierung zu wertenden Bildelcmentekombinationen
sind in einem Festwertspeicher gespeichert, der die |a/Nein-Aussage liefert.
Da die Abtastdaten jeder Quantisierungsstufe getrennt verarbeitet und ausgewertet werden, ergeben
sich für ledes Markierungskäslehen auch mehrere abgestufte Markierungsaussagen. Da nur ein einziges
ja/Nein-Ergebnis ausgegeben werden soll, muß mit Hilfe eines Plausibilitätskriteriums eine Ergebnisauswahl
erfolgen. Ein solches Plausibilitätskriterium steht immer dann zur Verfügung, wenn der Markierungsbeleg
Markierungsfelder enthält, für die eine bestimmte Sollzahl von Markierungen vorgeschrieben ist. Plausibilitätskriterien
wechseln allerdings mit der Belegart. Sollen in Markierungslesern eine Anzahl unterschiedlicher
Belegarten nebeneinander zu verarbeiten sein, so müssen diese Kriterien jeden einzelnen Beleg begleiten.
Dazu ist auch die der Markierungsmatrix in Abtas'.ichtung vorangestellte Codespaite ausnutzbar. Mit Kombinationen
aufgedruckter Codemarken in dieser Spalte ist die jeweilige Belegart zu definieren, und es sind daraus
die Kriterien über Größe und Lage der Markierungsfelder sowie die in ihnen auftretende Sollzah! von
Markierungen ableitbar.
Diese Kriterien bestimmen dann den Ablauf der Plausibilitätskontrolle, bei der die in den verschiedenen
Quantisierungsstufen tatsächlich gelesene Zahl von Markierungen in einem Markiemngsfeld mit der jeweils
vorgegebenen Sollzahl verglichen wird. Die Markierungsdaten derjenigen Quantisierungsstufen, für die
eine Übereinstimmung zwischen Soll- und Istzahl ermittelt ist, werden als das plausible Leseergebnis
angesehen und zur weiteren Verarbeitung ausgegeben. Liegen Markierungsbelege vor, für die eine solche
Plausibilitätskontrolle nicht durchführbar ist, wird in
diesem lall d.is l.eseergcbnis einer minieren Quanlisicrungsstufe
ausgegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Lrfindung sind in I !nteranspriichen beschrieben.
Em Ausfiihrungsbcispicl der Erfindung wird im
folgenden anhand der Zeichnungen niiher erläutert. Dabei zeigt
Hg. I ein Blockschaltbild einer erfindungsgcmal.1
ausget/ndeten Einrichtung /um automatischen Erkennen
von handschriftliehen Markierungen.
Hg. 2 eine der Markierungserkennungscinhciten für
ein Bildmuster einer Quantisicrungsstufe,
F-" i g. i ein Pufferspeicher /um Zwischenspeichern der
Markierungsdaten mit dazugehörigen Eingangs- bzw. Ausgangssehai Hingen und
1- ι g. 4 die Schaltungsanordnung für eine Plausibilitätskontrolleinheit.
F-" ig. I zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung
zum automatischen Erkennen von handschriftlichen Markierungen auf einem maschinell auswertbaren
Beleg BE Dieser enthalt eine Anzahl von Kreuzmarkierungen M in einer aus Zeilen und Spalten aufgebauten
Markiermatrix. Die Markierniairix weist an den
Kreuzungspunkten der Zeilen und Spalten nicht dargestellte Markierungskästchen für handschriftlich
einzutragende Kreuzinarkierungen /V/auf. Die Markierungskästchen
sind in Blindfarben gedruckt, die außerhalb des spektralen Empfindlichkeitsbereiches der
Abtasteinheit liegen, sie sind deshalb auch hier nicht angegeben. Über der Markiermatrix liegt eine Taktzeile
mit T?ktmarken TM. die fluchtend zu den Spalten der
Markiermatrix gedruckt sind. Sie definieren damit die horizontale Position jeder Markierungsspalte innerhalb
der Markiermatrix. Aus der vertikalen Lage der Taktmarken auf dem maschinell auszuwertenden Beleg
ist jedoch auch die vertikale Koordinate der einzelnen Markierungszeilen herleitbar. Durch die Angabe von
Zeilen- und Spanen-Bereichen !äSscfi StCn So innerhalb
der Markiermatrix einzelne Felder festlegen.
Die Markiermatrix wird entgegen der durch einen Pfeil A angegebenen Förderrichtung des maschinell
auszuwertenden Beleges gelesen, dabei wird als erste Spalte immer eine Spalte mit Codemarken CM gelesen.
Diese Codemarken bestehen aus einer Reihe von Strichmarken in bestimmten Zeilenpositionen und
definieren die Belegart. Hier sei nur angemerkt, daß mit Codemarken CM darüber hinaus auch eine Lagekorrektur
der Markierungskästchen bei einem schräglaufenden Beleg möglich ist.
Ein solcher Beleg BE soll in einer Lesestation im Eingabeteil eines Belegsortierers maschinell ausgewertet
werden. Der Beleg BE wird an einem Abtastfenster vorbeigeführt und dort durch eine nicht dargestellte
Lichtquelle beleuchtet Vom Beleg reflektiertes Licht wird über eine Abtastoptik OP von einem optoelektrischen
Wandler SC mit einer parallel zur Spaltenrichtung der Markiermatrix angeordneten Fotodiodenreihe
aufgenommen. Die Fotodioden werden durch eine Abtastschaltung im optoelektronischen Wandler SC
zyklisch seriell abgefragt und das entstehende Videosignal VS wird den Signalwandlereinheiten SWl bis
SW3 zugeführt. Um den Einfluß der Beleuchtungsstärke
und der unterschiedlichen Reflexionseigenschaften der Belegoberfläche auszuschalten, wird die Helligkeit
des Zeichenuntergnindes, d.h. der aktuelle maximale
WeiBwert in der Zeile des abzutastenden Bildpunkies
bei der Quantisierung der Videosignale VSzu einem aus
Schwarz-Weiß-Werten bestehenden Bildmuster be-
riicksichtigt. Aus der ermittelten I lelligkeit lies Zeichenuntergnindes
werden dabei drei in der Höhe gestaffelte Schwarz-Schwellenwerte abgeleitet, mit deren Hilfe
drei verschiedene Abtastdaten AD I bis AD3 aus dem ursprünglichen Videosignal V'.S" gewonnen werden. Eine
vierte hohe Schwelle wird zur Bewertung der kontrastreich vorgedruckten Taktmarken TM und der
Codemarken CM herangezogen, und in der zugeordneten Signalwandlereinheit SW4 werden die Abtasidaten
AD4 erzeugt.
Aus den Abtastdaten AD4 und den darin enthaltenen
Taktmarken TM wird in einer Vorverarbeitungseinheit PREP die Lageinformation für die Markierungskästchen
gewonnen und einem Parameterspeicher PARM zugeführt. Weiterhin wird mit Hilfe der Abtastdaten
A I)4 und den darin ebenfalls enthaltenen Codemarken
CM ein eventueller Schräglauf des Beleges BE gemessen und dementsprechend eine elektronische
Korrektur bezüglich Lageinformation für die Markierungskästchen abgeleitet. Nähere Einzelheiten dazu
sind in der deutschen Palentschrift 28 J3 908 beschrieben.
Die mit den Abtastdaten AD4 lageabhängig aufbereiteten Abtasidaten ADl bis ADi werden als
Bilddaten BD 1 bis BD3 in einem Bildmusterspeicher DSM zwischengespeichert. Anschließend werden aus
den Bilddaten Markierungsdaten MDX. MD2. MD3 gewonnen. Dies geschieht für die Bilddaten BD X. BDI
bzw. BD3 der drei Quantisierungsstufen getrennt in je einer von drei Markiemngserkennungseinheiten MSS 1.
MSS 2 bzw. MSS 3.
Viele Einsatzfälle mit handschriftlich markierten Belegen, z. B. Wettscheine, lassen eine Plausibilitätsprüfung
der Leseergebnisse zu. weil in festgelegten Feldern der Markiermatrix jeweils eine bestimmte Anzahl von
Kreuzmarkierungen auftreten muß. Aus der Kombination der aufgedruckten Codemarkierungen CM ergibt
- I I- r» - I - . -l_fl I» LJZIfn An-n.·■- nknAUilAtar
StCn UIC DCIC^UIt, 5U UUU lull » (luv. UOt uuj *-vgwiwtvn. ι
Kriterien überprüft werden kann, welches der drei Leseergebnisse plausibel erscheint. Diese Kontrolle der
Markierungsdaten wird in einer Plausibilitätskontrolleinheit PCE durchgeführt. Davon abhängig werden die
plausibel erscheinenden Markierungsdaten MD X. MD 2 oder MD3 ausgewählt und an eine Markierungsausgabeeinheit
MOfübergeben.
Um die Markierungsdaten während dieser Kontrolle zwisehenzuspeichern, enthält die Plausibilitätskontrolleinheit
PCf u. a. einen Pufferspeicher FIFO nach dem
Prinzip des »First-in-first-out«. Die Plausibilitätsprüfung selbst wird mit einem Markierungsdaten-Rechenwerk
M/Pdurchgeführt. Dort wird aus den Markierungsdaten MDX bis MD3 jeweils die Anzahl der festgestellten
Kreuzmarkierungen M innerhalb eines Feldes der Markiermatrix ermittelt und mit einem durch die
Belegart vorgegebenen Sollwert verglichen. Bei unterschiedlichen Belegarten müssen die jeweiligen Sollwerte
und weitere Steuerkriterien, insbesondere Steuersignale für Feldgrößen vorgegeben werden. Dazu dient
eine programmierte Steuereinheit PCU, die die von der Markierungserkennungseinheit MSS3 gelieferten Markierungsdaten
MD 3 der Codespalte auswertet Der gefundenen Codekombination entsprechend wird ein
zugeordnetes Steuerprogramm in der PCUausgewählt
Die PCU steuert nun das Rechenwerk MIP, dessen Ergebnisse wiederum den Ausgabemultiplexer OMUX
steuern.
In F i g. 1 sind darüber hinaus interne Kontrolleinrichtungen zum Prüfen der Funktionssicherheit der
geschilderten [-!inriehiungen angedeutet. Nach jedem
l'inschalten der Hinrichtung und nach einer l'ehlernormierung
läufl zunächst die Hrkennung eines simulierten
Beleges mit einer ausgefüllten Markiermatrix ab. Alle dafür erforderlichen Oaten werden einem Festwertspeicher.
dem Simulationsspeicher S-ROM, entnommen. Auch diese Daten werden wie erläutert ausgewertet.
Markierungsergehnisse werden dann init gespeicherten
Sollwerten im Siüuilalionsspcicher SROM verglichen.
Bei fehlender Übereinstimmung wird ein Fehlersignal ausgegeben und die lirkennungscinriehtiing für den
normalen Betrieb gesperrt.
Nach diesem Überblick soll nun im folgenden näher darauf eingegangen werden, wie Markierungsdaten
MD 1 bis MDi aus den Abtastdaten AD 1. AD2 b/w.
ADi abgeleitet werden. Das Abtastraster ist viel enger als das Kaster der Markierungsmatrix, so daIi zu einer
Markierungsstelle bxl2 Abtastdaten und nach einer
Informationsreduktion noch Jx 12 Bilddaten gehören.
Nach der iniormationsreduktion gehören aiso zu einer
Zeile der Markiermatrix bei Normbelegen noch drei Bildzeilen, während die horizontale Auflösung wesentlich
größer ist. weil jede Markicrungsspalte in einer Mehrzahl von Horizontalsehrillen abgetastet und hier
keine Datenreduktion vorgenommen wird. Als Markierungen sollen Striche, senkrechte Kreuze und vor allem
liegende Kreuze erkannt werden.
In F i g. 2 ist eine der drei Markierungserkennungseinheitcn
MSS im einzelnen dargestellt. Angedeutet ist dort noch der Bildmusterspeicher DSM. in dem die
Bilddaten BD 1 bis BD3 gespeichert sind. Die Bilddaten
BD 1 werden seriell in die Markierungserkennungsemheit MSS1 übertragen. Dort werden jeweils die
Bilddaten einer Bildzeile über eine Breite von zehn Abtastspalten aufsummiert. Dies bedeutet, daß die dem
linken bzw. dem rechten Rand einer Markierungsstein zuzuordnenden Abtastspalten nun unterdrückt werden.
Wird ein Beles mit !2S vertikal benachbarten
Fotodioden abgetastet, so erhält man nach einer Zeilenreduktion 2 auf 1 in der Vorverarbeitungseinheit
PREPnoch 64 einer Abtastspalte zugehörige Bilddaten,
die der Markierungserkennungseinheii MSS 1 spaltenweise
seriell zugeführt wevden. Um in einer Addier schaltung ADD die seriell zugel'ührten Bilddaten BD 1
von IO Abtastspalten in Zeilenrichtung aufsummieren zu können, ist ein Akkumulator ACC erforderlich, der
aus vier parallelen Schieberegistern mit je 64 Stellen gebildet ist.
Für die Zeilensunimenbildung in der Addierschaltung
/IDD gellen dabei, abgesehen von der Ausblendung der
Randspalten durch ein Freigabesignal MCO noch folgende Besonderheiten: Die Bilddaten der einzelnen
Abtastspalten werden entsprechend ihrer Lage zu einer Markierungsstelle unterschiedlich gewicht«. Die Bilddaten in den sechs mittleren Abtastspalten des
Auswertebereiches gehen mit einem Wert »I« in die Zeiiensuinme ein. die verbleibenden vier Randspalten
werden mit einem Gewicht »0,5« entsprechend geringer bewertet. Dazu wird die Addierschaltung ADD
zusätzlich noch ein spaltenbezogenes Wertigkeitssignal WCS zugeführt. Der Summenwert wird als vierstelliger
Binärwert ausgedrückt und beträgt maximal 7,5. Zu je einer Bildzeile des Auswertebereiches gehört also ein
solcher vier Bitstellen umfassender Binärwert, der der Addierschaltung ADD aus dem Akkumulator ACC
zugeführt wird und zu dem der jeweils aktuelle Wert aus dem Strom der Bilddaten BD 1 addiert wird.
mil einem digitalen Wert von »I« b/w. »0.5« addiert,
weiße Bilddaten j(ldoch mit dem gleichen absoluten
binären Wert subtrahiert werden. Die Subtraktion erfolgt allerdings in der Weise, daß der Zeilensummen-,
wert nicht negativ werden kann, so dall Vorzeichen
nicht unterschieden werden müssen. Praktisch bedeutet dies, daß die Zeilensummenbereehnung durch Weißlükken
in der Zeile des Auswertebereiches beeinflußt wird. An die Addierschaltung ADD ist außerdem eine
., Vergleicherschaltung MCOMP zum Vergleichen des aktuellen Zeilensummenwertes mit einem in einem
Maxi mal wcrtspeicher Λ/.Λ.Υ zwischengespeicherten
Maximalwert angeschlossen, Frgibt der Vergleich der beiden Binärwerte einen höheren aktuellen Zeilensum-.
menwert. aktiviert die Vergleicherschaltung MCOMP eine konjiiktive Verknüpfungsschaltung /'(7I und der
aktuelle Zeilensumnienwerl wird in den Maximalwertspeicher
Λ/.Λ.Υ geladen. Auch dieser Maximalwertspeicher Λ/.Λ.Υ besteht wie der Akkumulator -\CVaus vier
ή Schiebetcgistcin iVni jeweils ü4 Stellen, er kann daher
die maximalen Summenwerie aller b4 Bild/eilen für eine
gesamte Markierungsspalte aufnehmen.
Jeweils drei aufeinanderfolgende maximale Zeilensummenwerte werden in drei Zeilensummonregister
, SRIiC !. SRFiG 2 und SRIiC 3 zw ischengcspeichert. die
seriell an den Maximalwertspeicher Λ/.Λ.Υ angeschlossen
sind. DefinitionsgemäU gehören drei Bildzeilen zu einer Markierungszeile oder Spur. Daher enthalten
diese Zeilensummenregister in Form der Maximalwerte ;i. alle notwendigen Informationen über die Bilddaten
BD 1 eines Aliswertungsbereiches, um daraus eine evtl.
vorhandene Kreuzmarkierung Λ/ erkennen zu können. Alle möglichen und zugelassenen Kombinationen
solcher Zeilensummenwerte sind in einem Markierungserkennungs-Speieher
A/CA/gespeichert. Die Inhalte der
Zeilensummenregister dienen dabei als dessen .Adressen,
ik .'iiglieh eines Markierungskästchens sind drei
Aiu-.wortopositionen vorgesehen. In einer Mittellaee
überdecken die Bildzeilen, auf die die gerade zwisehen- ·.. gespeicherten Zeilensummenwerte bezogen sind, genau
die MarkieniniTsspur. In einer oberen Lage liegen zwei
Bildzeilen oberhalb der Spur und analog ;n einer unteren Lage zwei Zeilen unterhalb der Spur. Die
berücksichtigten zwei Bildzeilen aus einer Nachbarspur : erlauben zu unterscheiden, ob eine Schwärzung in der
oberen bzw. unteren Bildzeile der gerade auszuwertenden Spur von einer sehr kleinen, schlecht plazierten
Markierung Λ/oder von einer zu großen Markierung im
Nachbarkästchen herrührt.
■>n Der Markierungserkennungs-Speicher MCM liefert
für jede der 64 Bildzeilenpositionen parallel drei Markierungsaussagen, die aus den drei erwähnten
Auswertepositionen abgeleitet sind. In jeder Bildzeilenposition wird jedoch nur eine der drei Markierungsaussagen gültig. Dazu werden diese drei digitalen Aussagen
»Markierung vorhanden« bzw. »Keine Markierung vorhanden«, parallel einem Markierungsmuitiplexer
MMUX zugeführt. Dieser erhält von dem Parameterspeicher PARM ein zweistelliges Auswahlsignal VTM.
bo das aus der vertikalen Lage der Taktmarke TM dieser
Markierungsspalte abgeleitet ist Damit wird jeder Verarbeitungsschritt einer den drei möglichen Lagen in
bezug auf die Spuren zugeordnet. Am Ausgang des Markierungsmultiplexers MMUX werden damit in
b5 bezug auf ein Markierungskästchen nacheinander drei
t.iarkierungsmeldungen abgegeben, die disjunktiv wirksam werden.
MS'i i dargestellt, es muli jedoch nochmals darauf
hingewiesen werden, daß in der lirkennungseinrichuing
drei derartige Markierungserkenni.ngseinheiten MSS 1,
MSS 2 und MSS3 enthalten sind, die jeweils parallel die
Bilddaten BD \ bis BD3 zu Markierungsdaten MDi, MD 2 bzw, MD 3 verarbeiten.
F i g. 3 bzw. F i g. 4 zeigen nun Teile der Plausibilitätskontrolleinht.it
PCE. die die Aufgabe hat. aus den Markierungsdaten MD\, MD2 bzw. Λ-/Ο3 eine
Quantisierungsschwclle für die Informationsausgabe auszuwählen. Eine Plausibilitätskontrolle ist nur dann
möglich, wenn für eine bestimmte Belegart angegeben werden kann, wie viele Markierungen auf einem solchen
Beleg oder in einem Teil seiner Markierungsmatrix, enthalten sein sollen.
Die Belegart ist in der Kombination der Codemarken CM verschlüsselt. In diesem Schlüssel ist auch disinformation
über die Unterteilung der Markierungsmaim in tiiehrere, gleich große Felder enthalten, für die
leweils eine Plausibilitätskontrolle durchzuführen ist.
Fin solcher Arwendungsfall liegt z. B. bei automatisch
auszuwerten"1SIi Wettscheinen vor.
Von der Plausibilitälskontrolleinheit PCE muH am
grund des in den Codemarken CM enthaltenen .Schlüssels ein bestimmtes Überprüfungsschema angestoßen
werden, das von Daten für die Feldgrölk- mit
einer bekannten Anzahl von Markierunyszeilen und Markierungsspalten und einer Sollzahl für Kreuzmarkierungen
Λ/ innerhalb eines solchen Feldes abhangig
Die Plausibilitätskontrolle wild allerdings nicht für
die Markierungsdaten MDl bis MD 3 aller drei Quantisierungsstufen durchgeführt. Vielmehr genügt es.
die Markierungsdaten MD 1 der niedrigsten Quantisierungsstufe
und die Markierungsdaten MD 3 der höchsten Quantisierungsstufe zu kontrollieren. Daraus
werden die plausiblen Markierungsdaten ausgewählt. Erscheint jedoch keines der beiden Leseergebnisse
plausibel, werden die Markierungsdaten MD 2 der mittleren Quantisierungsstufe ausgegeben. Letzteres
gilt auch bei Belegarten, für die keine Plausibilitätskontrolle durchgeführt werden kann. In diesen Fällen muß
angenommen werden, daß die aus den Bilddaten BDI der mittleren Quantisierungsstufe abgeleiteten Markierungsdaten
MD 2 das mit der geringsten Fehlerhäufigkeit behaftete Leseergebnis darstellen.
F i g. 3 zeigt nun ein Blockschaltbild für den Pufferspeicher FIFO zum Zwischenspeichern der
Markierungsdaten MD 1, MD 2 bzw. MD3 während der
Plausibilitätskontrolle. Dieser Pufferspeicher besteht aus drei Teilspeichern FIFO 1, FIFO2bzw. FIFO 3. Die
Bezeichnung der Teilspeicher deutet die Betriebsweise an. Um handelsübliche Speicherbausteine mit ihrer
Kapazität voll auszunutzen, werden die von den drei Markierungserkennun£seinheiten MSSi, MSS2 und
MSS3 seriell angebotenen Markierungsdaten MDl, MD 2 bzw. MD3 zu je zwei Bit über zwei ODER-Glieder
OG 1 verschlüsselt und jeweils in eines von zwei als Serien-Parallel-Wandler dienenden Schieberegistern
SPWl bzw. SPW2 eingegeben. Sie speichern sechs Bitstellen und dienen als Eingaberegister für die drei
Teilspeicher FIFO 1, FIFO2 und FIFOZ. Letztere sind
so aufgebaut, daß ein Speicherwort jeweils vier Bitsteilen umfaßt. Daher sind die Ausgangsleitungen der
Serien-Parallel-Wandler SPW \ bzw. SPW2 auf je zwei der Teilspeicher aufgeteilt.
Die Übernahme der Speicherworte in die Teilspeicher FIFOi, FIFO2 bzw. FIFO3 ist durch einen
Finschreibimpuls .SV synchronisiert. Er wild mit einem
Informalionsstelleii/ähler AVC erzeugt, der zu Beginn
eines Kontrollvorganges synchronisiert wird und bei Übernahme jeweils einer Informationsstelle einen
Übernahmeimpuls ISals Zähümpuls erhält. Er gibt nach
jeweils sechs Informationsstellen einen Ausgabeimpuls ab, der mit einem Taktimpuls TP in einem zweiten
UND-Glied f'C2 zu dem Kinschreioimpuls SF verknüpft
wird.
Am Ausgang der drei Teilspeichcr FIFOX. FIFO2
und FIFO3 werden die umcodiertcn Markierungsdaten
wieder rückgcwandelt. Ais Ausgangsregister dienen
zwei Parallel-Serien-Waiuller PSW\ bzw. PSW2. Die
seriellen Ausgänge dieser beiden Parallel-Sericn-Wandler
sind parallel an die beiden Eingänge je eines weiteren ODER-Gliedes OC 2 und eines weiteren
UND-Gliedes UC 3 angeschlossen. An den drei Ausgängen dieses Entschlüsselungsnetzwerkes stehen
dann wieder die seriellen, min jedoch verzögerten MarkiciuiiL'sdaten Λ IDA I. MDA 2 bzw. MDA 3 zur
Verfügung.
Während die Markierungsdaten MD ! MÜ2 bzw.
MD3 ilen /-VFO-Speieher durchlaufen, wird die
Plausibilitätskontrolle durchgeführt. In I-" ι ./ 4 ist das
da/u notwendige Markierungsdaten-Rechenwerk Mil·'
und die programmierte Steuereinheit in einem zusammenhangenden Blockschaltbild im Detail dargestellt.
Letztere besteht aus einem Codewortregister CWR. einem Stariadreß-Speicher SAM, einem Sieueradreßziihler
PCC. einem .Steuerspeicher PCM, einem Steuerregister CSR. einem Spaltenzähler CCT und
einem Sollzahlregister MSR. Zu dem Markierungsdaten-Rechenwerk
MIP gehören jeweils zwei Markierungsdatenaddierer MAD 1 bzw. Λ/.4Ο3, Pufferregister
BR 1 bzw. BR 3. Akkunvjlatorspeicher AMCl bzw.
MAC3, Vergleicher:,c,:alt:inger. PCOMP1 bzw.
PCOMP3 und Ergebnisr.-gister PRL 1 bzw. PRL 3.
Da diese Teile der PLiusibilitätskontrolleinheit PCEm
ihrer Funktion nicht ohne eine Angabe bestimmter, in einem zeitlichen Raster liegender Steuervorgänge
vollständig zu beschreiben sind, sind in diesem Blockschaltbild der F i g. 4 auch eine Mehrzahl von
Steuersignalen angegeben, die das Zusammenwirken der einzelnen Teilschaltungen untereinander kennzeichnen.
Für die Plausibilitätskontrolle muß die programmierte Steuereinheit PCU eine Information über die jeweils
vorliegende Belegart erhalten. Aus dieser in den Codemarken CM enthaltenen Information werden bei
der Vorverarbeitung Codedaten CD gewonnen und dem als Schieberegister ausgebildeten Codewortregister
CWR seriell übergeben. Für die einwandfreie Übernahme der Codedaten CD gelten dabei zwei
Nebenbedingungen: Das Codewortregister CWR muß von einem mehrfach verwendeten Normiersignal NO
zurückgesetzt sein, das jeweils zu Beginn der Abtastung eines Beleges BE auftritt. Außerdem müssen Codedaten
CD von Markierungsdaten MD unterschieden werden, was durch ihre Zuordnung zu den entsprechenden
Abtastspalten möglich ist. Im vorliegenden Fall definiert ein Begleitsignal CS einen Übernahmezyklus für die
Daten der Codespalte. Die Länge dieses Zyklus ist durch die Abtastdauer einer Markierungsspalte festgelegt.
Innerhalb eines solchen Übernahmezyklus treten dann in regelmäßigen Abständen die einer Markierungsstelle
zuzuordnenden Daten auf. Definiert wird der zeitliche Abstand durch einen Informationstakt INF. Die beiden
letztgenannten Signale bilden, über eine UND-Bedin-
gung verknüpft, das Taktsignal für das Codewortregister
CWR.
Nach dem Übernahmezyklus für die Coiiedaten CD
enthält das Codewortregister CWR alle notwendigen Informationen über die vorliegende Belegart. Das -,
Codewortregister bildet das Adreßregister für den Startadreß-Speicher SAM. in dem der Inhalt des
Codewortregisters CWR in vier Adreß-Signale SAMO
bis SAM 3 decodiert wird. Die beiden höherwertigen
Adreß-Signale SAM X SAM 3 beinhalten eineTeiladresse
für den Steuerspeicher PCM. aus den beiden anderen Adreß-Signalen wird die vollständige Adresse für den
Steuerspeicher PCM indirekt abgeleitet.
Um diesen Vorgang erläutern zu können, ist die Kenntnis des Aufbaus und der Funktion des Steuerspei- r,
chers PCM notwendig. Er ist als Festwertspeicher ausgebildet und soll abhängig von der Belegart in der
richtigen zeitlichen Reihenfolge die unterschiedlichen Steuersignale für die Durchführung der Plausibilitätskontrolle
bereitstellen.
Dazu enthält er für jede Belegart ein Feld mit Steuerwörtern. dessen Siartadresse jeweils zu Beginn
eines Obernahmezyklus für Markierungsdaten einer Spalte der Markierungsmatrix ausgewählt win! In
jedem dieser Felder definiert das erste Speicherwort die r,
Artzahl der Markierungsspalten, die zu einem Markierungsfeld gehören. An der zweiten Adresse ist eine
.Sollzahl, d. h. die zulässige Anzahl von Markierungen M
pro Feld gespeichert.
Im dritten Speicherwort schließlich steht das erste der
eigentlichen Steuerwörter. Dazu sei hier zunächst nur angedeutet, daß Markierungsfelder auf unterschiedlichen
Belegen auch eine unterschiedliche Zahl von Zeilen der Markierungsmatrix umfassen können. Bei der
spaltenweisen Abtastung eines Beleges BE und der r, daran ausgerichteten spaltenweisen Verarbeitung von
Markierungsdaten MD 1... MD 3 können aufeinanderfolgende
Markierungsstellen in einer Spalte also unterschiedlicher Markierungsfelder angehören. Anders
ausgedrückt, bilden gleiche Markierungsspalten ·»"
zugehörige, auf dem Beleg iibereinanderstehendc Markierungsfelder eine Feldgruppe, deren zugehörigen
Markierungsdaten der Plausibilitätskontrolleinheit PCE zwar seriell zugeführt, dort jedoch parallel verarbeitet
werden. Die Zugehörigkeit einzelner Markierungsdaten -n
MDl... MD3 zu einem bestimmten Markierungsfeld
innerhalb einer Feldgruppe wird durch diese Steuerwörter im Steuerspeicher PCM festgelegt.
Wie oben erwähnt, bilden die höherwertigen Adreßsignale SAM 2, SAM 3 nur einen Teil der Adresse ">
<> des Steuerspeichers PCM. Zur Vervollständigung der Speicheradresse ist der Steucradreß-Zähler PCC
vorgesehen. In diesen Zähler ist nun jeweils zu Beginn eines Übernahmezyklus von Markierungsdaten
MDl... MD3 einer Markierungsspalte die entspre- η
chende Startadresse zu laden. Die Startadresse wird aus dem zweiten Adreßsignal SAM I abgeleitet. Zur
Übernahme dieses Signals wird ein Ladeeingang Z.Dmit
einem Freigabesignal aktiviert, das sich bei einer UND-Verknüpfung des ersten AdreBsignalsSAMOund κ>
eines zu Beginn eines Übernahmezykius auftretenden Begleitsignals CYO ergibt. Dieses Freigabesignal sperrt
das Weiterzählen des Zahlers und leitet die Übernahme der an den Datcneingangen angebotenen Datensignale
ein. die nach dem nächsten Taktimpuls TP am "·ί
Zähleingang C am Ausgang zur Verfugung stehen. Damit ist die Startadresse für den Stcuerspcicher PCM
festgelegt.
Der Steueradreßzahler PCC soll in jedem Obernahmezyklus
zunächst die beiden oben angesprochenen Adressen des Steuerspeichers PCM mit den von der
Belegart abhängigen Markierungsfelddaten und dann die Steueradressen adressieren. Deshalb werden seinem
Freigabeeingang EN vier Steuersignale über ein UND-Glied mit invertiertem Ausgang zugeführt Diese
Steuersignale sind der invertierte Informationstakt INF. das dritte Ausgangssignal CSR 2 des Steuerregisters
CSR. das invertierte Ausgangssignal CTO des Spaltenzählers CCT und ein invertiertes Begleitsigna! RCY zu
einem Löschzyklus. Die Funktion der beiden letzten Steuersignale wird bei der nachfolgenden Beschreibung
des Steuerregisters CSR und bei der Beschreibung des Spaltenzählers CCTdeutlich werden.
Für die Funktion des Steuerregisters CSR muß man sich vor Augen halten, daß die Ausgangssignale PCMQ
bis PCMZ des Steuerspeichers PCM parallel dem Spaltenzähler CCT, dem Sollzahlregister MSR und den
beiden Akkumulatorspeichern MACi, MAC3 zugeführt werden. Das Steuerregister CSR übernimmt nun
die Aufgabe, diese Ausgangssignale taktgesteuert auf die ersten beiden Baueinheiten durchzuschallen und den
Steueradreßzahler PCCdafür vorzubereiten.
Das Steuerregister CSR ist ein 3-Bit-Schieberegister, das wieder mit dem Normiersignai NO zu Beginn der
Abtastung eines Beleges BE zurückgesetzt wird. Es übernimmt 1 Bit bei Beginn eines Übernahmezyklus, der
durch das Begleitsignal CYO gekennzeichnet ist. Dieses Steuerbit wird mit i^dern Taktimpuls TP weitergeschoben,
bis das Ausgangssignal CSR 2 am dritten Ausgang des Steuerregisters CSR positiv ist. Dieses Ausgangssignal
ist mit dem Begleitsignal CYO für den Beginn eines Übernahmezyklus logisch verknüpft auf einen Sperreingang
INH des Steuerregisters CSR zurückgeführt, so daß dieses dann seinen Zustand bis zum Beginn des
nächsten Übernahmezyklus hält.
Zu den drei vorhergegangenen Taktzeiten, die durch je einen Taktimpuls TP bestimmt sind, gibt das
Steuerregister CSR also nacheinander die Ausgangssignalc
rSRO, CSRl und CSR 2 ab. Mit dem ersten
Ausgangssignal CSRO. wird die Übernahme des ersten Steuerwortes aus dem Steuersp -'eher PCM in den
Spaltenzähler CCT gesteuert. Das zweite Ausgangssignal CSR1 steuert die Übernahme des zweiten
Steuerwortes aus dem Steuerspeicher PCM. Das dritte Ausgangssignal CSR 2 ermöglicht das Weiterzählen des
Steueradreßzählers PCC von der Startadresse bis zum dritten Steuerwort im Steuerspeicher PCM unabhängig
von der Übergabe einer Informationsstelle mit dem Informationstakt INF. Im weiteren Verlauf eines
Übernahmezyklus bleibt der Inhalt des Steuerregister:
CSR unverändert.
Der Spaltenzähler CCTstellt eine Zählschaltung dar die analog dem Steueradreßzähler PCCaufgebaut ist. Ei
hat die Aufgabe, die Zahl der Spalten zu zählen, die zi
einem Markierungsfeld bzw. zu einer Feldgruppe gehören und bereits in die Plausibilitätskontrolleinhei
PCE übernommen sind. Sobald die von der Belegar
abhängige maximale Spaltenzahl für ein Markierungs feld bzw. eine Feldgruppe erreicht ist, soll er eil
Ausgangssignäl CTO zum Kennzeichnen des Abschltis
ses der Übernahmezyklen für ein Markierungsfcld bzw einer Feldgruppe abgeben. Da diese Spaltenzahl voi
der Belegart abhängig ist und dieses Ausgangssigna CTO erst dann abgegeben wird, wenn er cinci
maximalen Zählerstand erreicht, wird er zu Beginn de
Auswertung eines Markicrungsfcldes auf einen bc
stimmten Anfangszustand eingestellt. Dieser Anfangszustand ist im ersten Steuerwort eines ausgewählten
Adreßfeldes im Steuerspeicher PCM enthalten. Für die Übernahme dieses Datenwortes wird sein Ladeeingang
LD durch das erste Ausgangssigna! CSRQ des -, Steuerregisters CSR aktiviert. Dies gilt jedoch nicht in
einem Löschzyklus mit dem Begleitsignal RCY. Dieser Löschzyklus ist insbesondere für das Markierungsdaten-Rechenwerk
MIP von Bedeutung und wird dort noch erläutert. Jeweils nach Beginn eines Übernahmezyklus m
für Markierungsdaten MD 1... MD 3 wird der Spaltenzähler
CCTdurch ein gegenüber dem entsprechenden Begleitsignal CYO verzögertes Signal CVO' freigegeben
und zählt mit dem nächsten Taktimpuls 7Pum eine Bitstelle weiter. Sobald er maximalen Zählerstand
< -erreicht hat. gibt er das Ausgangssignal CTO ab. Dieses Ausgangssignal steuert nicht nur die Freigabe des
Sieueradreßzählers PCC. sondern wird auch zusammen mit dem zu Beginn der Abtastung eines Beleges BE
auftretenden Normiersignal NO zu dem genannten :u BegieitMgt'iül RCYiUT einen LöscuZYiCiüs vcricnupit.
Das Sollzahlregisier MSR in der programmierten
Steuereinheit PCL) Kt ebenfalls an die Datenausgänge
des Steuerspeichers PCM angeschlossen und übernimmt dessen Ausgangssignale PCMO bis PCM3. wenn j-,
dies durch das zweite Ausgangssignal CSR1 des
Steuerregisters CSR freigegeben wird. Die Auswertung der Markierungsdaten MD X bzw. MD3 bezüglich der
Plausibilitälskontrolle geschieht nun im Markierungsdaten-Rechenwerk
MIP. Eine Plausibililätskontrolle wird u>
dort — wie ausgeführt — allerdings nur für die Markierungsdaien MD1 und MD3 der ersten bzw.
dritten Quantisierungsstufe durchgeführt. Wie in F i g. 4 zu erkennen ist. sind daher die entsprechenden
Baugruppen des Markierungsdaten-Rechenwerks MIP ;-, doppelt ausgelegt. Für die Beschreibung genügt es
daher, z. B. die Verarbeitung der Markierungsdaten MD 1 der ersten Quantisierungsstufe zu erläutern.
Im Markierungsdaten-Rechenwerk MIPsollen diese
seriell angelieferten Markierungsdaten MD I für jedes m\
Markierungsfeld getrennt aufaddiert und nach Abschluß der Übernahme eines Markierungsfeldes bzw. einer
Feldgruppe mit der im Sollzahlregister MSR enthaltenen Sollzahl verglichen und das Ergebnis in das
Ergebnisregister PRL X ausgegeben werden. Dazu r, werden die seriell angebotenen Markierungsdaten
MD I dem zugeordneten Markierungsdatenaddierer MAD \ zugeführt. An diesem liegt gleichzeitig die für
dieses Markieriingsfeld bis dahin ermittelte Anzahl von
Markierungen an. F.in bei Übernahme einer Markie- m>
rungsstelle auftretender Wert wird zu diesem bisherigen Wert hinzuaddiert und der neue Wert in einen
Zwischenspeicher. Jas Pufferrcgister BR I. übernommen.
Im Steuerteil ist die Übernahme einer Markierung- :
stelle mit dem Infornutioiistakt /iVF getaktet, mit dem
der Steiierailreii/äliier ''CC im den Wert >i«
weiterzahlt. Damit ··>.irii im Steuerspeicher .''CA/ das
nächste Steuerwort :OresMcrt. in liem eine Adresse für
den Akkumuiatorspcicher V/W I steht. Gehört die nächste
Markienines/ciie ,ηκή /u . .m bisher betroffenen
Markierunsisl'eld. mi en (halt ιικΊι dieses -leiie
Steiieruort des Sieuerspoicners l'i 1A/die bisher borons
ausgewählte \dresse Jos \kkiimiilaiorspeicners
AMCI. ("icliört jedoch die folgende Shirkiemngs/eiie
bereits /um nächst«." Xhirk'enm^lekl der /ti verarbeitenden
FeldL'niniH. dann .loht ;ni .msL'olosenon
Steuerworl die nächste Adresse 'wr den Akkiimulaiorspeicher
MACi. Damit wird nun dem Markierungsdatenaddierer
MADi die bisher festgestellte Zahl von Markierungen für dieses neue Markierungsfeld zugeführt
und kann mit der aktuellen Markierung addiert werden.
Während eines Übernahmezyklus für eine Markierungsspalte
wiederholt sich dieser Vorgang. Dabei wird gegebenenfalls eine Mehrzahl von Markierungsfeldern
überlaufen. Spalte für Spalte setzt sich dies so lange fort, bis der Spaltenzähler CCT seinen vorgegebenen Wert
erreicht hat und damit die letzte zu dem Markierungsfeld bzw. der Feldgruppe gehörende Markierungsspalte
ausgewertet ist. Hier wird nun deutlich, warum der Spaltenzähler CCT mit dem gegenüber dem Begleitsignal
CYO verzögerten Signal CYO' freigegeben wird. Damit ist sichergestellt, daß auch die Information der
letzten zum Markierungsfeld gehörenden MarVhrungsspalte
ordnungsgemäß addiert ist.
Das Ausgangssignal CTO des Spaltenzählers CCT wird, was in Fig.4 nicht mehr dargestellt ist, einen
Zyklus lang gehalten, in diesem Zyklus wird der
Soll-Ist-Vergleich durchgeführt. Dabei zählt der Steueradreßzähler PCCfortlaufend hoch, so daß alle Adressen
des Akkumulatorspeichers MACX adressiert werden.
Die am Ausgang dieses Speichers ausgegebenen Daten werden der Vergleichsschaltung PCOMPX zugeführt
und mit den Ausgangsdaten des Sollzahlregisters MSR verglichen. Das Vergleichsergebnis wird in das als
Schieberegister ausgebildete Ergebnisregister PLR X übertragen.
An diesen Vergleichszyklus schließt sich ein Löschzyklus für den Akkumulatorspeicher MACX an. Der
Löschzyklus ist durch das Begleitsignal RCY gekennzeichnet. Auch in diesem Zyklus werden alle Adressen
des Akkumulatorspeichers MACX adressiert. Nun wird
allerdings der Inhalt des Pufferregisters BR 1 mit dem an seinem Rücksetzeingang R anliegenden Begleitsignal
/?CVauf »Null« gehalten. So wird nacheinander in alle
Speicherplätze des Akkumulatorspeichers MACX »Null« eingeschrieben. Nach dem Löschzyklus ist das
Markierungsdaten-Rechenwerk MIP für eine neue Feldprüfung bereit.
Für das geprüfte Feld bzw. die Feldgruppe ist dns Ergebnis bekannt. Nun können also die als plausibel
erscheinenden Markierungsdaten MDX. MD2 oder MD3 ausgegeben werden. Von den Teilspeichern
FIFO X bis FIFO3 werden die verzögerten Markierungsdaten
MDA 1. MDA 2 bzw. MDA 3 in diesem Ausgabezyklus dem Ausgabemultiplexer OMUX zugeführt,
der für jedes Markierungsfeld durch die aus den beidnn Ergebnisregistern PRL I bzw. PRL 3 zugeführten
Steuersignale entsprechend gesteuert wird. Für jedes Markierungsicld werden alle Markieriingsdaten
der Quantisierungsstufe ausgegeben, für die ein plausibles Leseergebnis ermittelt wurde. Belege, deren
Markicrungsinhaltc keine Plausibilitätskonirolle zuiasen.
werden durch eine entsprechende Kombination von ^odemarkon (."Λ/ ebenso gekennzeichnet wie andere
üelegarten. Der Ausgabezyklus wird dann so gesteuert.
Oaii die Markieriingsdaten MDA 2 der /weiten Qtianii-■
ieriingsstiife .iiissiegeben worden.
der lie/iiss/eienen
'ielej:
Moii/m;iikienini!
i iik'inarken
i iik'inarken
i
I |
28 33 | 17 | 942 | 18 | |
Förderrichtung des Beleges | Wandler | ||||
A | Codemarken | Einschreibimpuls | |||
CM | Abtastoptik | SF | Informationsstellenzähler | ||
OP | optoelektronischer Wandler | rsc | Übemahmeimpuls | ||
SC | serielles Videosignal "· | IS | Taktimpuls | ||
VS | Signalwandlereinheiten | TP | zweites UND-Glied | ||
SWi... SW4 | Yorverarbeitungseinheit | UG 2 | Einschreibimpuls | ||
PREP | Parameterspeicher | SF | Parallel-Serien-Wandler | ||
PARM | Bildmusterspeicher | PSWUPSW2 | weiteres ODER-Glied | ||
DSM | Markierungserkennungseinheit i<> | OG 2 | weiteres UND-Glied | ||
MSSX | für Bildmuster/Stufe 1 | UG 3 | |||
Markierungserkennungseinheit | MDA 1. MDA 2, | serielle Ausgangsdaten des | |||
MSS 2 | für Bildmuster/Stufe 2 | MDA 3 | FIFO-Speichers | ||
Markierungserkennungseinheit | |||||
MSS3 | für Bildmuster/Stufe 3 ι '· | ||||
Plausibilitätskontrolleinheit Markierungsausgabeeinheit Pufferspeicher |
Fig.4 | Codewortregister Startadreßspeicher Steueradreßzähler |
|||
PCE
MOP FIFO |
Ausgabemultiplexer Markierungsdaten-Rechenwerk .«> programmierte Steuereinheit |
CWR
SAM PCC |
Steuerspeicher Steuerregister Spaltenzähler |
||
OMUX
MIP PCU |
PCM
CSR CCT |
Sollzahlregister | |||
MSR | Markierungsdatenaddierer | ||||
Fig.2 | Addierschaltung ,. | MADX.MAD3 | Pufferregister | ||
ADD | Akkumulator | BRi, BR3 | Akkumulatorspeicher | ||
ACC | Freigabesignal für Markierungs | MACX.MAC3 | Ergebnisregister | ||
MCO | spalte | PCOMPi. PCOMP3 | Codedaten | ||
Wertigkeitssignal | CD | Normiersignal | |||
WCS | Vergleicherschaltung J( | NO | Begleitsignal für Übernahmezy | ||
MCOMP | Maximalwertspeicher | CS | klus der Codedaten | ||
MAX | konjunktive Verknüpfungsschal | Informationstakt | |||
UGX | tung | INF | Adreßsignale | ||
Zeile* isummc ,iregister | SAMO. ..SAM3 | Begleitsignal zu Beginn eines | |||
SREG 1,2,3 | Markicrungserkennungs-Spei- y | CYO | Obernahmezyklus von Markie | ||
MCM | eher | rungsdaten | |||
Markierungsmultiplexer | Taktimpuls | ||||
MMUX | Auswahlsignal (vertikale Lage | TP | Ausgangssignale des Steuerspei | ||
VTM | derTaktmarken) | PCMO... PCM3 | chers PCM" | ||
Markierungsdaten M | Ausgangssigne1·? des Steuerregi | ||||
MD | CSR O ... CSR 2 | sters CSR | |||
Ausgangssigna; des Spaltenzäh | |||||
Fig.3 | Teilspeicher für Markierungsda- ten |
CTO | lers CCT Begleitsignal zum Löschzyklus |
||
FIFO 1,2,3 | 1. ODER-Glieder ^ Schieberegister/Serien-Parallel- |
RCY | verzögertes Begleitsignal zum Übernahmezyklus |
||
OCl SPW X.SPW2 |
Hierzu 3 Blatt | CYO' | |||
Zeichnungen | |||||
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen von handschriftlichen Markierungen auf
einem maschinell auswertbaren Beleg, bei dem eine in Blindfarbe, aus einzelnen Kästchen zusammengesetzte
Markierungsmatrix spaltenweise optisch abgetastet, dabei in einem als Fotodiodenreihe
ausgebildeten optoelektrischen Wandler Videosignale gewonnen und daraus seriell weiter zu verarbeitende
und der Markierungsmatrix örtlich eindeutig zuordenbare digitalisierte Abtastdaten abgeleitet
werden, aus denen durch Zusammenfassen mehrerer Abtastdaten ein das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein
einer Markierung kennzeichnendes Signal gewonnen wird, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale
a) die Videosignale (VS) einzelner, pro Markierungskästchen
jeweils mehrere Abtastspaiien und meiere Abtastzeilen umfassender Abtastfensier
werden parallel mehreren, den Helligkeitsgrad des Markierungshimergrundes berücksichtigende
Signalwandlereinheiten (SW! ... SW3) zugeführt, deren entsprechend
abgestufte Abtastdaten (AD i ... AD3) in einem Bildmusterspeicher (DSM) als Bilddaten
(BD I ... ÖD3) zwischengespeichert werden:
b) in einer weiteren Signalwandlereinheit (SWA) werden aus den auf dem Beleg (BE) vorgedruckten
Taktniarken (TM) und Codemarken (CM) jeweils zugeordnete Steuerdaten (AD4)
erzeugt:
c) dem Bildmusterspeicher (USM) ist je eine, den
einzelnen Bilddaten (3D 1 ... BD3) zugeordnete Addiereinheit (ADD) nac:.geschaltet, in der
die Bilddaten (BD \ ...BDI) zeilenweise zu je
einer Zeilenzwischensumme aufsummiert werden, wobei die mit wachsendem Abstand zur
Mitte am linken und rechten Rand des jeweiligen Markierungskästchens auftretenden
Bilddaten jeweils abgestuft mit einem Verringerungsfaktor < 1 in die Zeilensumme einbezogen
werden:
d) an die Addiereinheit (.4DD; ist eine Vergleicherschaltung
(MCOMP) angeschlossen, in der der jeweils aktuelle Zeilensummenwert mit
einem, in einem Maximalwertspeicher (MAX) zwischengespeicherten Vergleichssummenwert
verglichen wird, wobei der jeweils höhere Wert in den Maximalwertspeicher (MAX) zurückgespeichert
wird:
e) an den Maximalwertspeicher (MAX) sind mehrere in Serie geschaltete Zeilensummenregister
(SREG 1... SREG 3) angeschlossen, die
nach dem Abtasten einer Markierungsspalte jeweils die maximalen Zeilensummen mehrerer
aufeinanderfolgender Bildzeilen aufnehmen und die parallel an Adresseneingänge eines
Markierungs-Erkennungs-Speichers (MCM) angeschlossen sind, der für jede durch Taktmarken
(TM) festgelegte Markierungsspur mehrere, einzelnen Bildzeilen jeweils zugeordnete
Markierungsdaten (MD 1 ... MD3) liefert, wobei pro Markierungssign.il :nit Hilfe eines
Multiplexers (MML-'X) und eines steuernden Auswahlsignals f ι TA/^jcAcils eines von mehreren
parallel aufbereiic'cn M.irkierjiigssignalen
durchgeschaliet wird;
f) in einer Plausibilitätskontrolleinheit (PCE) wird
die jeweils aus den Markierungsdaten (MD 1... MD3) ermittelte Istzahl der Markierungen
mit dem jeweils belegspezifischen Sollwert verglichen und bei Übereinstimmung ein entsprechend plausibles Leseergebnis ausgegeben.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Plausibilitätskontrolleinheit (PCE) mit einem aus mehreren Teilspeichern
(FIFOl. FIFO2, FIFO3) aufgebauten Pufferspeicher
für Markierungsdaten (MD I. MDZ MD3),der
für eine Mehrzahl von Markierungsspalten diese Markierungsdaten alier Quantisierungsstufen zwischenspeichert,
mit einer programmierten Steuereinheit (PCU), in der aufgrund der zugeführten
Codedaten (CD) ein für die jeweilige Pelegart spezifischer Steuerablauf ausgewählt wird, mit
einem durch die programmierte Steuereinheit eingestellten Markieningsctaten-Rechenwerk (MIP).
in dem die parallel zum Pufferspeicher seriell zugeführten Markierungsdaien gelrennt für jedes
Mar.kierungsfeld aufaddiert und die tatsächliche
Summe der gelesenen Markierungen mit einem durch die Beiegart vorgegebenen, in einem Soliwertregisier
(MSR) ^speicherten Soiiwert verglichen werden und mit einem Ausgabemultipiexer
(OMUX). dem die im Pufferspeicher zwischengespeicherten Markierungsdaten (MDAi. MDA2.
MDA 3) parallel zugeführt ν erden und der abhängig vom Vergleicnsergcbnis im Markierungsdaten-Rechenwerk
für ein Markierungsfeld jeweils die Markierungsdaten der Quantisierungsstufe mit einem
plauMbe! erscheinenden Leseergebnis ausgibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 mit einer f'luusibilitätskontroHeinheit. in der drei abgestufte
Markierungsdaten zu verarbeiten sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur fi;' die Markierungsdaten (MDl. MD3) der niedrigsten und der
höchsten Quantisierungsstufe jeweils ein Markierungsdatenaddierer (MADX, MAD3) vorgesehen
ist, dem die Markierungsdaten je einer dieser beiden Quantisierungsstufen spaltenweise seriell und die
zum gleichen Markierungsfeld gehörenden, bisher aufaddierten Markierungsdaten aus je einem Akkumulatorspeicher
(MACi, MAC3) zugeführt werden, daß jeder Markierungsdatenaddierer über ein
Pufferregister (BR 1 bzw. BR 3) mit dem zugeordneten,
als Speicher mit wahlfreiem Zugriff ausgebildeten Akkumulatorspeicher verbunden ist. daß die
Ausgänge der Akkumulatorspeicher jeweils an eine Vergleicherschaltung (PCOMP I. PCOMP3) angeschlossen
sind, an deren weitere Eingänge die Ausgänge des Sollzahlregisters (MSR) angeschlossen
sind und daß an den Ausgang jeder Vergleicherschaltung ein Ergebnisregister (PLR 1 bzw. PLR 3)
angeschlossen ist, deren Ausgangssignale die Auswahlsignaie für den Ausgabemultipiexer (OMUX)
bilden, wobei bei einem plausibel erscheinenden Leseergebnis vom Multiplexer die zwischengespeicherten
Markierungsdaten (MDA I bzw. MDA 3) der zugehörenden Quantisierungsstufe, anderenfalls
die der "littleren Quantisierungsslufe ausgegeben
werden.
■\. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 mit der dem M arkierungsda ten- Rechen werk zugeordneten
programmierten Steuereinheit, gekennzeichnet durch ein als Schieberegister ausgebildetes Codewortregister
(CWR), in das vor dem Auswerten der Markierungsdaten (MD 1 bzw. MD 3) eines Beleges
(BE) die ermittelten Codedaten (CD) seriell eingeschrieben
und dort bis zum Auswerten des nächsten Beleges statisch gehalten werden, durch einen an das
Codewortregister angeschlossenen, als programmierbarer Festwertspeicher ausgebildeten Startadreß-SpeicHer
(SAM) zum Umcodieren der Codedaten in eine Startadresse für einen ebenfalls als
programmierbarer Festwertspeicher ausgebildeten Steuerspeicher (PCM), der für jede Belegart ein
Speicherfeld aufweist, in dem eine Reihe von Steuerwörtern gespeichert ist. dem als Adressenregister
ein durch den Startadreß-Speicher auf eine Startadresse einzustellende.r Steueradreßzähler
(PCC) zugeordnet ist und dessen Ausgangssignale (PCMO bis PCM3) führende Leseausgänge parallel
mit einem voreinstellbaren Spaltenzahler (CCT), dem Sollzahlregister (MSR) und den Adreßeingänger.
der Akkumulatorspeicher (MACi, MACZ)
verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerspeicher (PCM) in
jedem durch eine Startadresse auswählbaren Speicherfeld in den ersten Steuerwörtern Codierungen
für die Zahl der zu einem Markierungsfeld der jeweiligen Belegart gehörenden Markierungsspalten
und die zugehörige Sollzahl und daß an den anschließenden Adressen Steuerwörter zum Adressieren
der Akkumulatorspeicher (MACi. MAC3) enthalten sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steueradreßzähler (PCC) derart ausgebildet ist, daß er durch ein Begleitsignal
(CYO) jeweils zu Beginn eines Übernahmezyklus für Markierungsdaten (MDX bzw. MD 3) auf die
Startadresse erneut einstellbar ist und anschließend taktgesteuert zunächst so lange schritiweise hochzählt,
bis «..as erste Steuerwort mit einer Adresse für
den Akkumulatorspeicher (MACX, MAC3) adressiert ist und daß ein als Schieberegister ausgebildetes
Steuerregister (CSR) in der Steuereinheit (PCU) vorgesehen ist, in dem zu Beginn eines Übernahmezyklus
von Markierungsdaten eine übernommene Bitstellt' durchläuft, so daß nacheinander seine
Eingänge jeweils ein Ausgangssignal (CSRO bis CSR 2) führen, mit denen nacheinander der Spaltenzähler
(CCT) bzw. das Sollzahlregister (MSR) für eine Übernahme der vom Steuerspeicher (PCM)
zugeführten Ausgangssignale (PCMO bis PCM 3)
aktivierjar sind und mit denen schließlich der Steueradreßzähler auf der Adresse für das Steuerwort
mit der ersten Akkumulatorspeicheradresse gehalten wird, bis die zum Übernahmezyklus
gehörenden ersten Markierungsdaten (MD X, MD3) eintreffen.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch einen Pufferspeicher
(FIFO), der in drei Teilspeicher (FIFOi bis FIFO3) mit je vier Schieberegistern unterteilt ist,
durch eine Eingangsschaltung zu diesen Teilspeichern mit zwei ODER-Gliedern (CGi). denen
seriell die Markicrungsdaten (MD I bis MD3) der
ersten und dritten bzw. der zweiten und dritten Quantisicrungsstule zugeführt werden und die an je
einen als G-Bit-Schiel eregistcr mit parallelen Ausgangen
ausgebildeten Serien-Paratlel-Wandler (SPWi, SPW2) angeschlossen sind, von denen je
vier Ausgänge an die Eingänge des ersten bzw. dritten Teilspeichers und die beiden restlichen
Ausgänge an die Eingänge des zweiten Teilspeichers angeschlossen sind, und durch eine Ausgangsschaltung
mit zwei analog an die Ausgänge der Teilspeicher angeschlossenen Parallel-Serien-Wandlern
(PSWX. PSW2), deren serielle Ausgänge zum Umwandeln der verschlüsselten Markierungsdaten
in die ursprüngliche Form gemeinsam an ein UND-Glied (UG3) bzw. an ein weiteres ODER-Glied
(OG 2) angeschlossen sind, an deren Ausgängen jeweils die zwischengespeicherten Markierungsdaten
(MDA 3. MDA 1) der dritten bzw. ersten und am Ausgang des zweiten Parallel-Serien-Wandlers
unmittelbar die Markierungsdaten (MDA 2) der zweiten Quantisierungsstufe abgegeben werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833942 DE2833942C2 (de) | 1978-08-02 | 1978-08-02 | Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen von handschriftlichen Markierungen |
SE7906362A SE444869B (sv) | 1978-08-02 | 1979-07-25 | Kopplingsanordning for automatisk igenkenning av handskrivna markeringar |
GB7926729A GB2027962B (en) | 1978-08-02 | 1979-08-01 | Automatic mark recognition |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833942 DE2833942C2 (de) | 1978-08-02 | 1978-08-02 | Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen von handschriftlichen Markierungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833942A1 DE2833942A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2833942C2 true DE2833942C2 (de) | 1983-08-25 |
Family
ID=6046051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833942 Expired DE2833942C2 (de) | 1978-08-02 | 1978-08-02 | Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen von handschriftlichen Markierungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2833942C2 (de) |
GB (1) | GB2027962B (de) |
SE (1) | SE444869B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3174105D1 (en) * | 1981-12-23 | 1986-04-17 | Ibm | Method of recognizing characters in an optical document reader |
US4571699A (en) * | 1982-06-03 | 1986-02-18 | International Business Machines Corporation | Optical mark recognition for controlling input devices, hosts, and output devices |
DE3413288A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-17 | Gebhardt Fördertechnik GmbH, 6920 Sinsheim | Vorrichtung zum automatischen lesen von informationen auf bewegten gegenstaenden |
DE9413644U1 (de) * | 1994-08-24 | 1996-01-04 | Burkhardt Hannes | Vorrichtung zur Bereitstellung von entwickelten photographischen Negativfilmen für eine Einrichtung zur Herstellung von Positivabzügen |
DE19744743A1 (de) * | 1997-10-10 | 1999-04-15 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur automatischen Datenerfassung und Archivierung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3840856A (en) * | 1972-05-02 | 1974-10-08 | Input Business Machines Inc | Character recognition techniques |
-
1978
- 1978-08-02 DE DE19782833942 patent/DE2833942C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-07-25 SE SE7906362A patent/SE444869B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-08-01 GB GB7926729A patent/GB2027962B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE444869B (sv) | 1986-05-12 |
DE2833942A1 (de) | 1980-02-14 |
SE7906362L (sv) | 1980-02-03 |
GB2027962A (en) | 1980-02-27 |
GB2027962B (en) | 1982-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2935668C2 (de) | ||
DE2824849C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des Zustandes und/oder der Echtheit von Blattgut | |
DE2322538C2 (de) | Gerät zum Auswerten von Prüfungsbogen | |
DE4000603C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zwischenspeicherung von Gegenständen, wie Briefen o.ä. in einem Lesesystem | |
DE3146718C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage für die benutzerabteilungsspezifische Registrierung der Benutzung mehrerer Kopiergeräte | |
CH651408A5 (de) | Optische dokumentenpruefeinrichtung zum erfassen von fehldrucken. | |
DE2648641B2 (de) | Elektronische Anordnung zum Lesen von Zeichen | |
DE1549930B2 (de) | Einrichtung zum Erkennen vorzugsweise handgeschriebener Schriftzeichen | |
DE1549673A1 (de) | Zeichenlese- und -uebertragungsvorrichtung | |
DE1959073A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zeichenerkennung | |
DE2639856A1 (de) | Ueberlagerungs-aufzeichnungsvorrichtung | |
DE1424805A1 (de) | Zeichen-Erkennungsvorrichtung | |
DE2318276A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auswerten von kodierten aufzeichnungen | |
DE2833942C2 (de) | Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen von handschriftlichen Markierungen | |
DE2833908C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum automatischen Erkennen von Markierungen | |
DE2407598B2 (de) | Vorrichtung zur automatischen unterdrueckung von in den abtastbereich eines zeichens hineinragenden teilen | |
DE3009907C2 (de) | Speicheradressensignalgenerator für eine automatische Justiereinrichtung einer Fernsehkamera | |
DE3208135C2 (de) | ||
DE1474163A1 (de) | Anordnung zur Fehlerermittlung mit Korrektureinrichtung fuer Schriftzeichenlesegeraete u.dgl. | |
DE2817341C2 (de) | Optisches Handlesegerät für die maschinelle Zeichenerkennung | |
DE2823679C2 (de) | ||
DE10300225A1 (de) | Drucker-Steuergerät, Drucker-Steuerverfahren und Drucker | |
EP2282544B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von aufgezeichneten Bilddaten | |
DE3303647C2 (de) | Verfahren zur Verfilmung von unsortierten Belegen und Vorrichtung insbesondere zur Durchführung desselben | |
DE2718569A1 (de) | Verfahren und anordnung zum erkennen gedruckter zeichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G06K 9/80 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |