DE3146718C2 - Datenverarbeitungsanlage für die benutzerabteilungsspezifische Registrierung der Benutzung mehrerer Kopiergeräte - Google Patents

Datenverarbeitungsanlage für die benutzerabteilungsspezifische Registrierung der Benutzung mehrerer Kopiergeräte

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DE3146718C2
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Abstract

Ein Kopiergerätgruppen-Verwaltungs- bzw. -Abrechnungssystem hat eine Vielzahl von Kopiergeräten, eine Vielzahl von Endgeräten, von denen jedes für eines der Kopiergeräte vorgesehen ist, und eine zentrale Leiteinheit für die Führung der Endgeräte. Jedes der Endgeräte empfängt erste Eingangssignale, die jeweils eine aus einer Vielzahl von Benutzerabteilungen bzw. Teilbenutzern der Kopiergeräte angeben, und ein zweites Eingangssignal, das einen Nutzungswert des zugeordneten Kopiergeräts angibt, wobei ein zweites Eingangssignal an vorbestimmten Speicherstellen eines Endgerät-Datenspeichers in Übereinstimmung mit einem ersten Eingangssignal gespeichert wird und das gespeicherte Datensignal zu der zentralen Leiteinheit übertragen wird. Die zentrale Leiteinheit empfängt die gesammelt gespeicherten Datensignale aus jedem der Endgeräte in der Weise, daß die empfangenen Datensignale gesondert für jede der Benutzerabteilungen der Kopiergeräte summiert werden und an entsprechenden Speicherstellen eines Zentraldatenspeichers gespeichert werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage für die benutzerabteilungsspezifische Registrierung der Benutzung mehrerer Kopiergeräte gemäß dem Oberbegriff des Ansrpuchs 1. Hierbei werden von einer Mehrzahl von Benutzerabterlungen eine Mehrzahl von Kopiergeräten benutzt, und die von der jeweiligen Benutzerabteilung an der Mehrzahl der Kopiergeräte hergestellten Kopien werden gesammelt abgerechnet
Es ist bekannt, für jede einer Vielzahl von Benutzerabteilungen, die gemeinschaftlich ein einziges Kopiergerät verwenden, den Wert der hergestellten Kopien gesondert abzurechnen. Aus der JP-OS 54-1 04 837 ist es bekannt, durch Erkennen eines Benutzerabteilung-Kenncodes, der auf einer tragbaren Identifikationsvorrichtung, wie beispielsweise einer Magnetkarte, aufgezeichnet ist, den Wert der von der Benutzerabteilung hergestellten Kopien gesammelt in einem vorbestimmten Speicherbereich einer Datenspeichereinrichtung zu speichern, die durch den Code bestimmt ist.
Des weiteren ist aus der DE-OS 15 24 591 eine Zähl- und Rechnungseinheit bekannt, die mit dem zu überwachenden Kopiergerät verbunden ist und mehrere Einzelzähler für eine Mehrzahl von Benutzergruppen aufweist Der bei einer Kopierbetätigung jeweils anzusteuernde Einzelzähler wird über einen elektromechanischen Schlüsselkontakt, der der jeweiligen Benutzergruppe zugeordnet ist, ausgewählt. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die benutzerabteilungsspezifische Registrierung der Benutzung mehrerer Kopiergeräte mit dieser bekannten Zähl- und Rechnungseinheit nicht möglich ist.
Da jedoch in größeren Betrieben, wie beispielsweise Behörden, Konzernen oder Lehranstalten, oftmals mehrere Kopiergeräte installiert sind, die einer Vielzahl von Benutzern bzw. einer Anzahl von Benutzerabteilungen aus jeweils bestimmten Benutzern zugänglich sein sollen, erhöht sich der Abrechnungsaufwand bei den bisher vorgeschlagenen Geräten, da die Abrechnung für die einzelnen Benutzerabteilungen bzw. Benutzer für jedes Kopiergerät getrennt durchgeführt werden muß. Steigt folglich die Anzahl der installierten Kopiergeräte, steigt in nachteiliger Weise auch der damit verbundene Verwaltungsaufwand für das Abrechnen der hergestellten Kopien.
Zwar ist in dem Buch »Prozeßrechner — Wirkungsweise und Einsatz«, Verlag Oldenburg, München, Seiten 36, 37 und 77 bis 80, allgemein eine Prozeßrechnerarchitektur beschrieben, bei der das Steuerwerk eines Zentralpro- _ zessors über Ein-Ausgabe-Werke mit Peripherieeinheiten in Verbindung steht und mit diesen über eine Infor-
·? mationssammelleitung Befehle, Informationen und dergleichen austauschen kann, der Einsatz eines derartigen
65 Systemsauf dem Kopiergerätsektor ist allerdings nicht angesprochen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannte Datenverarbeitungsanlage und die Anschlußgerüte so auszubilden, daß die Zusammenfassung der Registrierung der Gesamtbenutzung für jede Benutzerabteilung in der Zentraldatenspeichereinrichi:ung der Datenverarbeitungsanlage auch bei zeitlich unterschiedlichem Ein-
schalten der Kopiergeräte oder kurzfristigen Störungen der Stromversorgung ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Gerät erlaubt nicht nur die benutzerabteilungsspezifische Aufschlüsselung der Kopierbetätigungen selektiv für jedes Kopiergerät, sondern auch über die Zentraleinheit und die weiteren hiermit zusammenhängenden Merkmale die zusammenfassende Registrierung der Gesamtbenutzung für jede Benutzerabteilung. Um Probleme auszuschalten, die bei zeitlich unterschiedlichem Einschalten der Geräte auftreten können, sind hierbei die Zentraleinheit und jedes Anschlußgerät jeweils mit einer Einschalt-Rückstellschaltung versehen, die einen zuverlässigen Betriebsbeginn selbst bei kurzfristigen Störungen der Stromversorgung, die anderenfalls den Gerätebetrieb unvorhersehbar beeinflussen könnten, sichergestellt. In vorteilhafter Weise wird damit eine neuartige benutzerabteilungsspezifische Registrierung der Benutzung mehrerer Kopiergeräte in äußerst zuverlässiger Weise erreicht
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung.
F i g. 1 ist eine Darstellung, die die Anordnung von Anschlußgeräten und einer Zentraleinheit zeigt;
F i g. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild, das den Aufbau der Anschlußgeräte zeigt; F i g. 3 ist eine schematische Darstellung, die das Codeformat einer Magnetkarte zeigt;
F i g. 4 ist eine schematische Darstellung, die die Zuordnung von Speicherstellen in einem Endgerät-Datenspeicher veranschaulicht;
F i g. 5 ist ein schematsiches Blockschaltbild, das den Aufbau der Zentraleinheit zeigt;
F i g. 6 ist eine schematische Darstellung, die die Anordnung von Übertragungsdaten zeigi,-F i g 7 ist ein Ablaufdiagramm, das da«vHaupiprogramm der Endgeräte veranschaulicht;
F i g. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Übertragungsprogramm der Endgeräte veranschaulicht;
? i g. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das das Hauptprogramm der Zentraleineinheit veranschaulicht;
F i g. 10 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Anzeigeprogramm der Zentraleinheit veranschaulicht;
F i g. 11 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Datenlöschprogramm der Zentraleinheit veranschaulicht
Die F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Anlage für die Verwaltung mehrerer Kopiergeräte 10, 12,14,16 bzw. 18 verwendet wird. Diese Kopiergeräte sind jeweils mit Anschlußgeräten 20,22,24,26 bzw. 28 ausgestattet, welche jeweils mit Verbindungssteckern 30,32,34,36 bzw. 38 für die Signalübertragung und den Signalempfang versehen sind.
Ferner ist eine Zentraleinheit 40 vorgesehen, die für die Nachrichtenverbindung mit jedem der Anschlußgeräte 20 bis 28 ausgebildet ist Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als Übertragungssystem zwischen den Anschlußgeräten 20 bis 28 und der Zentraleinheit 40 ein bekanntes Gemeinschaftsleitungssystem mit Gleichstromübertragung verwendet Jedes der Anschlußgeräte spricht auf ein in Sendedaten aus der Zentraleinheit 40 enthaltenes Befehlssignal nur dann an, wenn die in den Sendedaten enthaltene Adressennummer (oder Datenabrufadresse) mit einer vorbestimmten Anschlußgerät-Nummer übereinstimmt, die dem Anschlußgerät zugeordnet ist. Das heißt, die Zentraleinheit 40 kann immer unabhängig von der Anzahl der Anschlußgeräte unter Verwendung von zwei Signalleitungen 44, 46 allein mit jedem der Anschlußgeräte in Verbindung treten. Demzufolge kann durch Verbinden eines Steckers 42 der Zentraleinheit 40 mit einem Sammelstecker 43, der paralle' mit den Verbindungssteckern 30, 32 und 34 der Anschlußgeräte 20, 22 und 24 verbunden ist die Zentraleinheit 40 irgendeines der Anschlußgeräte 20, 22 b^w. 24 bestimmen und mit diesem in Parallelbetrieb direkt in Verbindung treten. Andererseits kann auf indirekte Weise bzw. gesondert die Zentraleinheit 40 mit irgendeinem der Anschlußgeräte dadurch in Verbindung treten, daß der Steckei 42 der Zentraleinheit 40 mit dem einen oder anderen der Verbindungsstecker 36 und 38 der Anschlußgeräte 26 bzw. 28 verbunden wird. Hinsichtlich des Vorgehens der Datenmodulatioii für die Datenübertragung wird beim Senden Jas komplementäre RZ- bzw. Nullrückkehr-V^rfahren und beim Empfangen das Differenzerfassungsverfahren angewandt; Einzelheiten dieser bekannten Verfahren werden nicht erläutert. Die folgende Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf den Fall, daß die Anschlußgeräte 20,22, 24,26 und 28 alle nach dem direkten Paral.lelbetrieb-Verfahren betrieben werden und mit den gemeinsamen Signalleitungen versehen sind.
Die F i g. 2 zeigt cJin Aufbau der Anschlußgeräte anhand des Anschlußgerätes 20. Das Anschlußgerät hat eine Daienverarbeitungseinrichtung mit einem Mikrocomputer 48 und einem Datenspeicher 50, eine erste EingabecinricLtung mit einem Magnetkopf 52, einer Kurvenformregcnerier- bzw. Impulsformerschaltung 54, einem Kartenfühlschalter 58 und einer Impulsformerschaltung 60 zum Empfang eines magnetischen Codesignals von einer Magnetkarte 53, eine zweite Eingabeeinrichtung mit einem Schaltglied 62 zum Empfangen eines Signals, das die Anzahl der mittels des Kopiergerätes 10 hergestellten Kopien ang:bt, und Anlegen des Signals an den Mikrocomputer 48 und eine eigene Übertragungseinrichtung 64.
Der Kartenfühlschalter 58 ist ein Eintegeschalter, der durch die Wirkungskraft der Magnetkarte 53 geschlossen wird, wenn diese in einen in der Außenfläche des Gehäuses des Anschlußgerätes ausgebildeten (nicht gezeigten) Schlitz eingeführt wird und der geöffnet wird, wenn die Magne.karte 53 aus dem Schlitz herausgezogen wird. Anstelle des Einlegeschalters kann auch ein photoelektrischer Schalter mit einem Photokoppler bzw. einer Lichtschranke verwendet werden. Die Impulsformerschaltung 60, die eine kleine Zeitkonstante hat, ist derart an den Schalter 58 angeschlossen, daß irgendeine durch das öffnen und Schließen äej Schalters 58 hervorgerufene Kontaktprellstörung unterdrückt wird und ein Erfassungssignal 60a erzeugt wird, welches auf genaue Weise das Vorhandensein oder Fehlen einer Karte angibt.
Der Magnetkopf 52 ist an dem Schlitz so angeordnet, daß die auf digitale Weist in der Form eines seriellen binären Signals an der Magnetkarte 53 magnetisch aufgezeichnete Information in ein elektrisches Signal umgesetzt wird. Dis-jes elektrische Signal wird an die Impulsformerschaltung 54 angelegt, so daß das Signal verstärkt und zu einem Rechtecksignal 54a geformt wird. Die Demodulatorschaltung 56 leitet die Signalkomponenten aus dem durch das Rechtecksignal 54a angegebenen seriellen binären Signal ab und führt sie dem
Mikrocomputer 48 zu.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als Magnetaufzeichnungsverfahren das bekannte F2F-Verfahren angewandt, so daß daher die Demodulatorschaltung 56 das Demodulieren nach dem F2F-Verfahren im Ansprechen auf den positiv gerichteten Übergang des Karten-Erfassungssignals 60a so ausfuhrt, daß ein Datensignal 56a in der Form eines seriellen binären Signals mit logischem Pegel »1« oder »0« und Taktimpulssignalc 56£>, die jeweils einem der Bits des Datensignals entsprechen, erzeugt und an die Eingangsanschlüssc des Mikrocomputers 48 angelegt werden. Das F2F-Verfahren ist ein Verfahren, bei dem die Information auf einer einzigen Spur mit einem einzigen Kanal aufgezeichnet wird und die Information durch Eigentaktgewinnung der Demodulatorschaltung demoduliert wird. Die Einzelheiten der F2F-Demodulatorschaltung sind beispielsweise ίο in den JP-OS 49-66 116 und 50 85 320 beschrieben.
Das Format des auf der Magnetkarte 53 aufgezeichneten Magnetisierungs-Codesignals wird nun anhand der F i g. 3 beschrieben. In Übereinstimmung mit der durch den Pfeil gezeigten Kartenieserichtung (der Richtung zu dem Lese-Magnetkopf 52 hin) ist eine Einzelspur 53' gebildet, auf der Daten aufgezeichnet sind, die einen Start-Code 53a (mit vier Bits), einen Kenncode oder Prüfocde 536 (mit vier Bits), einen Ausführungscode 53c(mit vier Bits), Nummerncodes 53c/, 53e und 53/(mit jeweils vier Bits), die den Hunderterwert, den Zehnerwert bzw. den Einerwert der Benutzerabteilungsnummer darstellen, und einen Stop-Code 53^(mit vier Bits) enthalten. Die Bedeutung und der Zweck eines jeden dieser Codes werden später beschrieben.
Nach F i g. 2 empfängt öas Schaiigiied 62 jedesmal dann, wenn das Kopiergerät iö einen Kopiervorgang ausführt, aus einer (nicht gezeigten) Kopierimpulsgebcrschaltung des Kopiergerätes 10 ein Kopierimpulssignal 10a mit dem Pegel »1« und führt das Signal als Schaltsignal 62a dem zugeordneten Eingangsanschluß des Mikrocomputers 48 zu.
Die Übertragungseinrichtung 64 weist einen integrierten Schaltungsbaustein 65 bekannter Art für das Errichten des vorangehend genannten Gemeinschaftsleitungs-Systems auf. Dieser Schaltungsbaustein kann der Baustein SN 75 116 sein, der von Texas Instruments Inc. als Nachrichtenverbindung-Schnittstelle vertrieben wird.
Eine Sendesteuerleitung 65a, eine Empfangssteuerleitung 656, eine Sendedatenleitung 65c und eine Empfangsdatenleitung 65d sind an den Mikrocomputer 48 und betreffende Anscnlüsse des Schaltungsbausteins 65 so angeschlossen, daß beim Anlegen eines Signals mit dem logischen .«egel »1« an die Sendesteuerleitung 65a und eines Signals mit dem logischen Pegel »0« an die Empfangssteuerleitung 65b als jeweilige Befehlssignalc des Mikrocomputers 48 der Schaltungsbausteine 65 in der Sendebetriebsart arbeitet, so daß daher die Daten des von
dem Mikrocomputer 48 her an die Sendedatenleitung 65c angelegten seriellen binären Signals in ein Übertragungssignal umgesetzt und über den Verbindungsstecker 30 an die Signalleitungen 44 und 46 abgegeben werden. Wenn andererseits an die Sendesteuerleitung ein Signal mit dem logischen Pegel »0« angelegt wird und an die Empfangssteuerleitung 65b ein Signal mit dem logischen Pegel»1« angelegt wird, arbeitet der Schaltungsbaustein 65 in der Empfangsbetriebsart, so daß das über die Signalleitungen 44 und 46 gesendete Übertragungs- signal in ein serielles binäres Signal umgesetzt und an den Mikrocomputer 48 angelegt wird.
!nr>. einzelnen, erfolgt mittels des Mikrocomputers 48 die Wahl ζ-Λ-ischcn der Scndcbctricbsart und der Ernpfangsbetriebsart der Übertragungseinrichtung 64 in der Weise, daß bei Wahl der Sendebetriebsart die Sendedaten aus dem Mikrocomputer 48 über die Signalleitungen 44 und 46 an die Zentraleinheit 40 angelegt werden, wogegen bei Wahl der Empfangsbetriebsart die über die Signalleitungen 44 und 46 zugeführten Empfangsdaten an den Mikrocomputer 48 angelegt werden. Mit 45 ist eine Masseleitung bezeichnet.
Der Datenspeicher 50 weist einen Schreib/Lesespeicher (RAM) bekannter Art auf und ist so geschaltet, daß von dem Mikrocomputer 48 die Speicherstellen wählbar sind und das Lesen und Einschreiben von Daten (Binärcodesignalen) ausführbar ist. An den Datenspeicher 50 ist eine Sicherstellungsschaltung 50a mit einer Diode, einem Widerstand und einer aufladbaren Batterie angeschlossen, um damit die in dem Datenspeicher 50 gespeicherten Daten auch dann zu erhalten, wenn die Hauptstromversorgung des Anschlußgerätes entfällt. Zusätzlich hierzu ist ein Vorspannwiderstand 506 in der Weise vorgesehen,daß während des Ausschaltzustandes der Hauptstromversorgung an einen Steuereingangsanschluß R/Wdes Speichers 50 ein Schreibsperrsignal (zur Wahl der Lese-Betriebsart) angelegt wird, das normalerweise auf dem Pegel »1« gehalten wird. Auf diese Weise wird nur dann, wenn von dem Mikrocomputer 48 ein Signal mit dem Pegel »1« an einen Transistor 50c angel»·^t
so wird, an den Steuereingangsanschluß R/W ein Schreibfreigabesignal mit dem Pegel »0« angelegt und damit der Datenspeicher50 in der Schreib-Betriebsart verwendet
Der in dem jeweiligen Anschlußgerät enthaltene Datenspeicher 50 speichert sowohl die gesammelten Daten für die Kopienanzahl der jeweiligen Benutzerabteilungen (bzw. Benutzerabteilungs-Daten) des einzelnen von dem Anschlußgerät überwachten Kopiergerätes als auch die Daten über die Gesamtkopienanzahl des Anschlußgerätes (bzw. Anschlußgerät-Daten).
Die F i g. 4 zeigt die Zuordnung der Speicherstellen. 51a ist eine Stellengmppe, die einer Benutzerabteilung mit einer Benutzerabteilungsnummer K\ zugeordnet ist, während 516 eine Stellengruppe ist die einer Benutzerabteilung mit der Benutzerabteilungsnumnier 001 zugerodnet ist Auf diese Weise sind Stellengruppen vorgesehen, die hinsichtlich der Nummer den an den Magnetkarten aufgezeichneten Benutzerabteilungs-Codes von einem bei 51a bestimmten bis zu einem bei 51/7 bestimmten und der Benutzerabteilung mit der Benutzerabteilungsnummer Kn zugeordneten entsprechen. Diese Stellengruppen für die Benutzerabteilungen weisen jeweils acht Stellen auf. Daher hat beispielsweise die Stellengruppe 51a eine Stelle 5Ia-I zum Speichern des Einerwertes der jeweiligen Benutzerabteilungsdaten mit einer Maximalkapazität von einer Million Kopien, eine Stelle 51 a-2 zu—ι Speichern des Zehnerwenes. eine Steile 5ia-3 zum Speichern des Hunderterwertes, eine Steile 51a-4 zum Speichern des Tausenderwertes, eine Stelle 51a-5 zum Speichern des Zehntausenderwertes, eine Stelle 51a-6 zum Speichern des Hunderttausenderwertes, eine Stelle 51a-7 zum Speichern des Millionenwertes und eine Stelle 513-8 zum Speichern eines Ausführungscodes, der angibt, ob das Gerät von der Benutzerabteilung verwendet werden kann. Das gleiche gilt für die anderen Stellengruppen 51 b bis 51 n.
51z ist eine Stellengruppe für Anschlußgerät-Daten und weist acht Stellen 5Iz-I bis 51z-8 auf, die jeweils den Einer-, den Zehner-, den Hunderter-, den Tausender-, den Zehntausender-, den Hunderttausender-, den Millionen- und der Zehnmillionen-Werten zugeordnet sind. Jede der die Stellengruppen 51a bis 51 η und 51z bildenden Wertspeicher-Stellen hat eine Speicherkapazität von vier Bits und speichert zweckdienlich den entsprechenden Wert in BCD-Form.
Nach F i g. 2 ist der Mikrocomputer 48, der die Arbeit der Anschlußgeräte im wesentlichen steuert, organisch i»vt den dargestellten logischen Schaltungsblöcken verbunden und ferner derart mit einem Teil dieser logischen Schaltungsblöcke verbunden, daß er auf die vorangehend beschriebene Weise diesen Signale zuführt oder von ihnen Signale empfängt. Dieser Mikrocomputer 48 hat in der Form integrierter Bausteine mit hohem Integrationsgrad eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), einen Festspeicher (ROM), der einen Programmspeicher bildet, einen Schreib/Lesespeicher (RAM), einen Zeitsteuergenerator, einen Eingabe/Ausgabeteil (I/O) und eine Signalübertragungs-Sammelleitung; der Mikrocomputer bildet einen Digitalrechner, der wiederholt die erforderlichen digitalen Rechenvorgänge in zeitlicher Aufteilung entsprechend einem Anschlußgerät-Steuerungsprogramm ausführt, das im voraus nach dem Speicherprogramm-Verfahren festgelegt ist. Als dieser Mikrocomputer kann zweckdienlich der Mikrocomputer MB 8841 von Fujitsu Limited verwendet werden.
Nunmehr wird der restliche Aufbau des Anschlußgerätes beschrieben.
Ein Schaltglied 63 verstärkt ein Signal mit logischem Pegel, das an einem zugeordneten Ausgangsanschluß des Mikrocomputers 48 erzeugt wird, und legt das verstärkte Signal an einen (nicht gp7pigipri) Schiüsseischaltkreis des Kopiergerätes 10 als Befehlssignal 63a für die Freigabe oder das Sperren des Betriebes des Kopiergerätes an. Auf diese Weise kann das Anschlußgerät, dem das Recht zur Führung des Kopiergerätes erteilt ist, eine Entscheidung zur Freigabe oder Sperrung des Betriebes des Kopiergerätes treffen.
Eine Digitalanzeige 66 ist so ausgebildet, daß bei Verwendung des Kopiergerätes numerisch die Benutzerabteilung-Daten der das Kopiergerät benutzenden Abteilungen angezeigt werden, nämlich die von dem Mikro- , computer 48 her angelegten numerischen Daten über eine Anzeigetreiberschaltung 68 in der Form einer -fi Leuchtanzeige angezeigt werden. 25 ''J
Eine Warnleuchtdiode 70 spricht über ein Schaltglied 72 auf ein von dem Mikrocomputer 48 her angelegtes Einschaltsignal zum Anzeigen einer unrichtigen Codemodulation dann an, wenn die Codemodulation der Magnetkarte 53 falsch ist. 'i.
Ein Digitalschalter 74 ist so ausgebildet, daß dann, wenn die Zentraleinheit 40 mit einem der Anschlußgeräte in Ij
'•'erbindung treten soll, die entsprechende der Anschlußgerät-Nummern (bzw. Datenabrufadressen) für die 30 ^j Bestimmung des Anschlußgerätes gewählt wird. Diese Anschlußgerät-Nummern werden im voraus vor dem S-
Aufbau der Anschlußgeräte festgelegt. Ij
Eine Stromversorgungsschaltung 76 empfängt aus dem Kopiergerät 10 eine Wechselstrom-Speiseleistung U
\0b, setzt sie in eine feste stabilisierte Gleichspannung und führt die Gleichspannung dem Mikrocomputer 48 (\
und den anderen Schaltungselementen zu. Eine Einschalt-Rückstellschaltung 78 spricht auf den positiv gerichte- 35 fcj ten Übergang der von der Stromversorgungsschaltung 76 erzeugten Gleichspannung durch Erzeugung eines |ä
Rückstellsignals für den Beginn der Ausführung der digitalen Rechenvorgänge des Mikrocomputers 48, begin- ü
nend mit der Ausgangsstelle des Steuerprogramms, an. Eine Taktschaltung 80 legt Bezugstaktsignale an, die das H.
Fortschreiten der digitalen Verarbeitung des Mikrocomputers 48 herbeiführen. $
Die F i g. 5 zeigt den Aufbau der Zentraleinheit 40. Für die vorangehend beschriebene Daten-Nachrichtenver- 40 |j bindung mittels des Gemeinschaftsleitungs-Systems ist eine Übertragungseinrichtung 82 vorgesehen. Diese |]
Übertragungseinrichtung weist einen integrierten Schaltungsbaustein 83 der Ausführung SN 75 116, der als si]
Nachrichtenverbindungs-Schnittstelle von Texas Instruments Inc. vertrieben wird, und einen integrierten Schal- |j
tungsbaustein 84 der Ausführung 8521 auf, der als »USART« bezeichnet wird und als Datenübertragungs-Bau- gj
stein von der Intel Corporation vertrieben wird. 45
Der »USARTw-Schaltungsbaustein dient als ein Relais bzw. Zwischenglied zwischen einer Zentraldatenverar- fj
beitungseinrichtung (CPU) 86, die in einer später beschriebenen Datenverarbeitungseinrichtung enthalten ist, ψ
und dem Schaltungsbaustein 83 in der Weise, daß entsprechend Befehlen aus der Zentraldatenverarbeitungsein- $
richtung 86 Signale mit logischem Pegel, die die Sende- oder Empfangsbetriebsart des Schaltungsbausteins 83 S
wählen, an Sende- bzw. Empfangssteuerleitungen 83a bzw. 83ö angelegt werden und daß das von der Zentralda- 50 §| tenverarbeitungseinrichtung 86 an den Schaltungsbaustein 83 über eine Sendedatenleitung 83c abgegebene Sendedatensignal sowie das von dem Schaltungsbaustein 83 über eine Empfangsdatenleitung 83tfan die Zentraldatenverarbeitungseinrichtung 86 abgegebene Empfangsdatensignal selektiv weitergegeben werden.
Die Datenverarbeitungseinrichtung der Zentraleinheit 40 hat als Hauptkomponenten die Zentraldatenverarbeitungseinrichtung (CPU) 86, einen Programmspeicher 88, eine Zentraldatenspeichereinrichtung 90, eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 92 und eine Tastaturschaltung 94. Diese Komponenten sind untereinander mittels einer Adressen/Daten-Sammelleitung 86a und einer Steuersignalleitung 86b verbunden, so daß die Datenverarbeitungseinrichtung insgesamt als Mikrocomputer arbeitet. Es ist anzumerken, daß als Zentraldatenverarbeitungseinrichtung 86 auf zweckdienliche Weise eine Einheit der Ausführung NEC 8085 verwendet werden kann und als Speicher 88 und 90 sowie Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 92 die für die Einheit 8085 vertriebenen Schaltungsbausteine verwendet werden können. Obzwar dies nicht dargestellt ist, sind in betrieblicher Zuordnung verschiedenerlei Bauelemente wie ein Baustein-Wähler und Puffer in geeigneter Weise so geschaltet, daß eine Verkuppelung der zugeordneten Funktionen der Schaltungsbausteine erfolgt.
Der Programmspeicher 88 weist einen Festspeicher (ROM) auf, in dem ein Steuerprogramm von mittels der Zentraleinheit 40 geregelten Steuervorgängen vorgespeichert ist, die nach dem Speicherprogramm-Verfahren vorbestimmt sind. Die Zentraldatenspeichereinrichtung 90 weist einen Schreib/Lesespeicher (RAM) auf und wird dazu verwendet, zeitweilig die im Ablauf der Datenverarbeitung verwendeten Daten zu speichern und die als Ergebnis der Datenverarbeitung erzeugten Daten zu speichern. Auf gleichartige Weise wie bei dem Daten-
speicher 50 ist an der Zentraldateinspeichereinrichtung 90 eine Sicherstellungoschaltung 91 angeschlossen.
Die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (E/A) 92 weist einen integrierten Schaltungsbaustein NEC 8225 auf und bewirkt die Signalübertragung zwischen der Zentraldatenverarbeitungseiniichtung86 und dem Schaltungsbaustein 84 der Übertragungseinrichtung 82 bzw. der Tastaturschaltung 94 in Übereinstimmung mit Steuerbefehlen aus der Zentraldatenverarbeitungseinrichtung 86.
An die £//4-Schnittstelle 92 ist über eine Treiberschaltung 95a eine Leuchtdiode 95b so angeschlossen, daß sie
entsprechend Befehlen aus der Zentraldatenverarbeitungseinrichtung 86 ein- und ausgeschaltet wird. Eine Digitalleucht&nzeige 95c(die eine Treiberschaltung enthält) ist an die f/4-SchnittstelIe 92 so angeschlossen, daß sie entsprechend einem Befehl aus der Zentraldatenverarbeitungseinrichtung 86 einen numerischen Wert in
ίο Dezimalform anzeigt.
Eine Stromversorgungsschaltung 96 empfängt Wechselstromleistung 96a, setzt sie in eine feste stabile Gleichspannung um und führt die Gleichspannung der Zentraldatenverarbeitungseinrichtung 86 und anderen Schaltungselementen zu. Eine Einschallt-Rückstellschaltung 98 spricht auf die positiv gerichtete Flanke der von der Stromversorgungsschaltung % erzeugten Gleichspannung an und erzeugt ein Rückstellsignal zum Einleiten der Ausführung der digitalen Rechenvorgänge in der Zentraldatenverarbeitungseinrichtung 86 von der Anfangsstcl-Ie des in dem Programmspeicher 88 gespeicherten Steuerprogramms an. Eine Taktschaltung 100 speist die Zentraldatenverarbeitungseinrich tung 86 mit dem für das Fortschreiten der digitalen Verarbeitung notwendigen Bezugstaktsignalen.
Die gegenseitigen funktionellen Verbindungen zwischen den Anschlußgeräten 20, 22, 24, 26 und 28 und der Zentraleinheit 40 sind durch das Steuerprogramm bestimmt, das das Arbeiten der jeweiligen Datenverarbeitungseinrichtung steuert. Bei diesen Anschlußgeräten werden von dem Steuerprogramm die folgenden Betriebsvorgänge gesteuert:
(1) Wenn von irgendeiner Benutzerabteilung irgendeines der Kopiergeräte 10,12,14,16 oder 18 benutzt wird, wird über die Eingabeeinrichtung 52, 54, 53, 58 und 60 das die Benutzerabteilung angebende Codesignal "ingegeben und zeitweilig in dem internen Schreib/Lesespeicher gespeichert.
(2) Das zeitweilig gespeicherte Codesignal wird hinsichtlich seiner Gültigkeit geprüft.
(3) Falls das Ergebnis der Prüfung des Codesignals negativ ist, gibt die Warnleuchtdiode 70 eine Warnanzeige ab.
(4) Falls das Ergebnis der Prüfung des Codesignals bestätigend ist, wird der Betrieb des zu benutzenden Kopiergerätes freigegeben.
(5) Zu den Benutzerabteilungs-Daten (Sammelkopienanzahl-Daten der Benutzerabteilung) und den Anschlußgerät-Daten (Gesamtkopienanzahl-Daten in dem Anschlußgerät) wird die Anzahl der Impulssignale hinzugefügt, die die Kopienanzahl darstellt und von dem Kopiergerät her über die zweite Eingabeeinrichtung 62 eingegeben wird.
(6) Die Benutzerabteilungs-Daten und die Anschlußgerät-Daten werden in den Datenspeicher 50 eingespeichert.
(7) Über die Übertragungseinrichtung 64 wird das Sendesignal aus der Zentraleinheit 40 empfangen, um zu prüfen, ob das Signal ein Verbindungs-Anforderungssignal für das Anschlußgerät ist.
(8) Falls das Signal die Verbindungs-Anforderung für das Anschlußgerät ist, wird der Inhalt des Sende-iignals ausgewertet. Bei diercm Ausführungsbeispiel sind die Auslegungen der Sendesignale (oder Befehls-Inhalte) folgendermaßen festgelegt:
(a) ACV (»alle Kopienwerte senden«): aufeinanderfolgendes Senden der Benutzerabteilungs-Daten aller Benutzerabteilungen. Es ist angenommen, daß dieser Befehl eine Anforderung für die Sendung der Anschlußgerät-Daten enthält.
(b) DCV (»Abteilungs-Kopierwert senden«): M, A^, Ny. die Benutzerabteilungs-Daten einer der Benutzerabteilungen senden, die durch numerische Werte Ni. N2 bzw. N3 angegeben ist.
(c) ACL (»alle Kopierwerte: löschen«): alle Benutzerabteilungs-Daten und die Anschlußgerät-Daten auf »0« löschen.
(d) DVC (»Abteilungs-Ausführungscode ändern«): Nu N2, N3, D: den Ausführungscode einer der Benutzerabteilungen, die durch den numerischen Wert Nu N2 und Λ/3 bestimmt ist auf den mit D angegebenen Wert ändern. Hierbei ist anzumerken, daß dieser Ausführungscode ein in der entsprechenden Speicherstelle (51a-8, 516-8 ..., 51n-8) in dem Datenspeicher 50 gemäß der Darstellung in Fig.4 gespeicherter Code ist und mit dem in der magnetischen Information der Magnetkarte enthaltenen Ausführungscode 53c übereinstimmen muß.
(9) Im Ansprechen auf den ausgewerteten Befehlsinhalt werden in die zur Zentraleinheit 40 zu sendenden Daten die zu sendenden Kopienanzahl-Daten (SCV; »Kopierwert-Sendung«) oder eine dem Befehl entsprechende Bestätigung für das Verarbeitungsende (ACK; »Bestätigung«) eingegliedert und über die Übertragungseinrichtung 64 gesendet.
(10) Falls der ausgewertete Befehl ACL oder DVC ist, wird der Befehl ausgeführt
Ferner werden mittels des Steuerprogramms bei der Zentraleinheit 40 die folgenden Betriebsvorgänge ihrer Datenverarbeitungsvorrichtung gesteuert:
(1) Die Tastaturbedienung an der TastatursdMltung 94 wird ausgewertet um zu ermitteln, welcher der Befehle ACV, DCV, ACL und DVC mit der Tastatur eingegeben wurde.
(2) Entsprechend dem Ergebnis dieser Ermittlung werden über die Übertragungseinrichtung 82 die den Befehlsinhalt angebenden Sendedaten zu dem Anschlußgerät 20,22,24,26 oder 28 übertragen.
(3) Es werden die von dem Anschlußgerät 20, 22, 24, 26 oder 28 gesendeten und dessen Rückmeldung darstellenden Daten empfangen.
(4) Die empfangenen Sendedaten weiden darauf überprüft, ob sie von dem vorgeschriebenen Anschlußgerät stammen.
(5) Wenn die Sendedaten für einen der Befehle ACL und DVC zum Anschlußgerät übertragen wurden, werden die aus dem Anschlußgerät empfangenen Daten überprüft, ob sie die Bestätigung des Abschlusses der Verarbeitung enthalten (ACK).
(6) Wenn das Ergebnis der Überprüfung (4) und/oder (5) negativ ist, wird zur Abgabe einer Fehleranzeige die Leuchtdiode 95Z) eingeschaltet.
(7) Wenn die Sendedaten für einen der Befehle DCV oder ACV zum Anschlußgerät übertragen wurden, wird entsprechend einem vorgeschriebenen Rechenvorgang der Vorgang des Daten-Summierens hinsichtlich der Kopienanzahl-Daten (SCV) ausgeführt, die in den aus dem Anschlußgerät erhaltenen Daten enthalten sind.
(8) Im Ansprechen auf eine durch die Tastaturbediemjng an der Tastaturschaltung 94 ausgeführte Abfrage werden die durch den Summiervorgang erzielten Enddaten an der Anzeige 95c angezeigt.
Die F i g. 6 zeigt die für die Nachrichten-Verbindung zwischen den Anschlußgeräten und der Zentraleinheit verwendete Anordnung der Übertragungsdaten; Grundlegend enthalten diese Ubertragungsdaten Vnrlaiifriaten 102a, Anachlußgerätnummer-Daten (Datenabrufadressen-Daten) 1026, Befehlsinhalt-Daten 102c, physikalische Daten biw. Größen-Daten 102<i und 102e und Prüfdaten 102/". Die Vorlaufdaten 102a enthalten ein vorbestimmtes Start-Bit, das den Kopf der Übertragungsdaten angibt, und einen Richtungskenncode in einer vorbestimmten Form, der die Übertragungsrichtung bezeichnet (vom Anschlußgeräi zur Zentraleinheit oder umgekehrt). Die Anschlußgerätnummer-Daten 102/7 stellen einen vorgeschriebenen Wert dar, der einem jeden der Anschlußgeräte im voraus zugeordnet ist. Die Befehlsinhalt-Daten 102c sird auf eine vorbestimmte Weise so codiert, daß sie einen der von der Zentraleinheit an die Anschlußgeräte abgegebenen Befehle ACV, DCV, ACL oder DVC angeben oder angeben, ob von dem Anschlußgerät zur Zentraleinheit die End-Kopienanzahl-Daten SCV oder die Verarbeitungsabschluß-Besiätigung ACK übertragen werden. Der Inhalt und das Fassungsvermögen (Datenanzahl) der physikalischen bzw. Größen-Daten 102d und 102e sind in Abhängigkeit von den Befehlsinhalt-Dalen tO2c unterschiedlich. Im Falle der Befehle ACV, ACL und ACK haben die Größen-Daten 102J und 102e keinen Inhalt. Im Falle des Befehls DCV werden die Daten N1, N2 bzw. Ny verwendet, die die Benutzerabteilung angeben. Im Falle des Befehls DVC werden die Daten N\, Λ/2 bzw. Λ/3 für die Angabe der Benutzerabteilung und der Ausführungscode D verwendet. Im Falle der Kopienanzahl-Daten SCV werden die Kopienanzahl-Daten verwendet. Den Prüfdaten 102/" werden entsprechend einem bekannten Prüfsystem einfache Prüfdaten für eine Folge von Übertragungsdaten zugeordnet, die einen Nachrichteninhalt ausdrücken.
Nunmehr werden die Funktionen der Anschlußgeräte 20, 22, 24,26 und 28 und der Zentraleinheit 40 in bezug aufeinander anhand des Ablaufs des Steuerprogramms beschrieben.
Die F i g. 7 und 8 veranschaulichen ein Steuerprogramm für die Anschlußgeräte. Im einzelnen veranschaulicht die F i g. 7 ein Hauptprogramm, das zyklisch von seinem Einschalt-Anfang an wiederholt ausgeführt wird, während die F i g. 8 ein Übertragungsprogramm veranschaulicht, das periodisch im Ansprechen auf eine Zeitgeberunterbrechung ausgeführt wird, die zu vorbestimmten Intervallen auftritt. Es ist hier anzumerken, daß die Periode der Zeitgeberunterbrechung für die Ausführung des Übertragungsprogramms so gewählt wird, daß sie ein Zeitintervall ist, welches ausreicht, das Start-Bit der von der Zentraleinheit gesendeten ÜbertraguFgsdaten zu erfassen. An der Stelle der Verwendung dieser Unterbrechungs-Verarbeitung zu den vorbestimmten Intervallen ist es möglich, an verschiedenen Punkten des Hauptprograrnms einen Sprungbefehl derart vorzusehen, daß praktisch zu den vorbestimmten Intervallen ein Sprung zu dem Übertragungsprogramm herbeigeführt wird.
In der Fig.7 gibt ein Schritt 104 an, daß durch das Schließen des (nicht gezeigten) Hauptschalters des Kopiergerätes das Anschlußgerät mic der Leistung iOb versorgt wurde sowie die Speisung der verschiedenen Schaltungen mit der stabilisierten Gleichspannung aus der Stromversorgungsschaltung 76 in der Weise eingeleitet wurde, daß ein Rückstellsignal von der Einschalt-Rückstellschaltung 78 erzeugt und von dem Mikrocomputer 48 empfangen wurde, um auf diese Weise die durch das Steuerprogramm bestimmten Schrittvorgänge zu starten. Obgleich dies nicht gezeigt ist, wird nach der Ausführung des Start-Schrittes 104 ein Einleitungsschritt ausgeführt, um alle Ausgangssignale des Mikrocomputers 48 auf die richtigen Anfangswerte zu schalten. Bei diesem Einleitungsschritt werden die logischen Pegel der Steuersignale 65a und 65b so festgelegt daß die Übertragungseinrichtung 64 in der Empfangsbetriebsart arbeitet.
Bei einem Schritt 106 wird die dem Anschlußgerät zugeordnete Anschlußgerät-Nummer als von dem Digitalschalter 74 erzeugtes binäres Signal eingegeben, das an den entsprechenden Speicherstellen in dem internen Schreib/Lesespeicher des Mikrocomputers 48 gespeichert wird.
Bei dem Schritt 108 wird durch Überprüfung des logischen Pegels des Ermittlungssignals 60a der Impulsformerschaltung 60 das Vorliegen oder Fehlen der Magnetkarte 53 ermittelt Wenn ermittelt wird, daß das Ermittlungssignal 60a einen logischen Pegel von beispielsweise »1« hat, der das Vorhandensein der Magnetkarte 53 angibt, ändert sich die auszuführende Programmstelle auf einen Schritt 110. Bei dem Schritt 110 wird aufeinanderfolgend synchron mit den Taktsignalen 56£ das serielle binäre Datensignal 56a, das mit der an der Magnetkarte 53 magnetisch aufgezeichneten Information übereinstimmt empfangen und an den entsprechenden Speicherstellen des internen Schreib/Lesespeichers des Mikrocomputers 48 eingespeichert.
Bei Schritten 112, 114 und 116 erfolgt die Überprüfung, ob die von der Magnetkarte 53 abgelesenen Daten richtig sind. Diese Prüfungspunkte enthalten das Prüfen der von der Karte abgelesenen Daten hinsichtlich der Eigenschaften der Kenndaten, des Datenformats und des Ausführungscodes. Die Kenndaten bzw. der Kenncode oder Identifizierungscode wird im voraus bei der kopiergerätgruppen-Anlage mit der Zentraleinheit 40 und den
gewählten Anschlußgeräten 20, 22, 24,· 26 und 28 festgelegt; das heißt, das Steuerprogramm eines jeden Anschlußgerätes enthält einen vorbestimmten Vergleichs-Kenncode (z. B. »1010«), dessen Gleichheit mit dem in den gelesenen Daten enthaltenen Kenncode überprüft wird. Das Datenformat ist von vornherein gemäß der Darstellung in F i g. 3 festgelegt, und es wird das Vorliegen der Gleichheit bezüglich des Start-Codes und des Stop-Codes überprüft. Es ist anzumerken, daß nötigenfalls eine Formatüberprüfung bekannter Art wie eine Oberprüfung der Daienbits oder eine Paritätsprüfung ausgeführt werden kann. Bezüglich des Ausführungscodes wird entsprechend dem Befehl (DVC) aus der Zentraleinheit 40 das Vorliegen von Gleichheit zwischen dem Ausführungscode und dem Vergleichs-Ausführungscode geprüft, der im voraus an einer Stelle der Etellengruppe (51 a-8,516-8 usw.) für die entsprechende Benutzerabteilung in dem Datenspeicher 50 gespeichert ist.
ίο Wenn das Prüfergebnis bei einem der Prüfschritte 112,114 oder 116 negativ ist, wird bei einem Schritt 118 bewirkt, daß der Mikrocomputer 48 an das Schaltglied 72 ein Ausgangssignal zum Einschalten der Leuchtdiode 70 anlegt, so daß die Warnleuchtdiode 70 zur Anzeige darüber eingeschaltet wird, daß die Dateneingabe aus der Magnetkarte 53 falsch ist oder bei dem Ausführungscode keine Übereinstimmung festzustellen ist Während der Benutzer zuerst die Karte herausziehen muß und erneut den Vorgang des Lesens der Karte ausführen muß, um eine richtige Dateneingabe sicherzustellen, wird bei fehlender Obereinstimmung des Ausführungscodes bzw. bei Sperrung der Benutzung der Karte (oder der Benutzung des Kopiergerätes durch die Benutzerabteilung) durch Abwandlung des Ausführungscodes entsprechend dem Befehl (DVC) aus der Zentraleinheit 40 die Warnleuchtdiode 70 auch dann eingeschaltet, wenn der Lesevorgang wiederholt ausgeführt wird. Bei einem Schritt 120 wird
ermittelt, ob die Magnetkarte 53 vorhanden ist; wenn die Karte entfernt ist, wird bei einem Schritt 122 der AV 1.UtJbIlWMiVtVlU ItU MlW It al lltVUVIUUlUVIV / V ^Ul UvngCMfllCUtlft.
Wenn die Prüfergebnisse bei den Prüfschritten 112,114 und 116 alle bestätigend bzw. bejahend sind, wird bei einem Schritt 124 das Schaltglied 63 so gesteuert, daß der logische Pegel des über das Schaltglied 63 an das geführte Kopiergerät 10 angelegte Befehlssignal 63a auf denjenigen Pegel wechselt der den Betrieb des Kopiergerätes freigibt (wie z. B. auf den Pegel »1«). Das Kopiergerät 10 wird nur dann zur Ausführung seines Kopiervorgangs freigegeben, wenn es das Befehlssignal mit dem auf diese Weise festgelegten logischen Pegel empfangt wobei der Kopiervorgang im Ansprechen auf die richtige Bedienung des an dem Kopiergerät angebrachten Kopierschalters ausgeführt wird.
Bei dem Schritt 126 wird nach dem Schritt 124 eine der Speicherstellengnippen in dem Datenspeicher 50 in Obereinstimmung mit dem in den aus der Magnetkarte ausgelesenen Daten enthaltenen Nummerncode für die Benutzerabteilungsnummer vorgeschrieben, wonach die Benutzerabteilungs-Daten dieser Benutzerabteilung
(die Werte der »Einer« bis »Millionen«; siehe 51a, 516, , 51/7 in Fig.4) ausgelesen und diese Werte an der
entsprechenden Speicherstellengruppe in dem internen Schreib/Lesespeicher des Mikrocomputers 48 eingespeichert werden.
Danach werden bei einem Schritt 128 die Anschlußgerät-Daten (die Werte der »Einer« bis »Zehnmillionen«; siehe 51? in Fig.4) aus der Stellengruppe 51zdes Datenspeichers 50 ausgelesen und zu der entsprechenden Speicherstellengruppe in dem internen Schreib/Lesespeicher des Mikrocomputers 48 übertragen.
Bei einem Schritt 130 wird das Einleiten der numerischen Anzeige der Benutzerabteilungs-Daten für die Benutzerabteilung an der Digitalanzeige 66 eingeleitet. Dieser Anzeigevorgang erfolgt durch periodisches Ausführen eines (nicht dargestellten) Subroutine-Anzeigeprogramms unter Anwendung der internen Unterbrechungs-Verarbeitung mittels des Zeitgebers. Das heißt, bei dem Schritt 130 werden die Benutzerabteilungs-Daten. die zu dem internen Schreib/Lesespeicher übertragen wurden, in ein vorbestimmtes internes Register eingesetzt; wenn die Sperrung der Zeitgeber-Unterbrechung aufgehoben wird, wird das Anzeigeprogramm automatisch in vorbestimmten Intervallen (von ungefähr 2 ms bei diesem Ausführungsbeispiel) ausgeführt Dieses Anzeigeprogramm ist ein Programm bekannter Art in der Weise, daß das Befehlssignal für einen Zyklus 4= der Leuchtanzeige an die Digitalanzeige 66 angelegt wird, um die in dem internen Register eingestellten Daten sichtbar anzuzeigen, und danach das zuvor durch die Unterbrechung abgebrochene Programm wieder aufgenommen wird. Durch dieses wiederholte Ansteuern der Digitalanzeige 66 mit Intervallen bis zu ungefähr 2 ms ist es möglich, einer Person mit durchschnittlichem Sehvermögen den angezeigten numerischen Wert so erscheinen zu lassen, als ob er stillstehen würde. Die Funktionsvorgänge bei einem Schritt 132 usw. werden gleichzeitig mit der wiederholten Ausführung des Anzeigeprogramms durch die Zeitgeberunterbrechungen ausgeführt.
Bei dem Schritt 132 wird aus dem Schaltglied 62 ein Rechteck-Schaltsignal 62a aufgenommen, dessen logischer Pegel sich während eines jeden Kopiervorgangs des Kopiergerätes 10 zweimalig ändert und die Ankunft dieses Schaltsignals ermittelt Da der logische Pegel des Schaltsignals 62a bei jedem Kopiervorgang von »0« auf »1« und nach Ablauf von einigen zehn Millisekunden von »1« auf »0« wechselt, wird bei der Anlage der erste Übergang des logischen Pegels, d. h„ die positiv gerichtete Flanke von »0« auf»1«, erfaßt.
Wenn bei dem Schritt 132 die Ankunft des Kopier-Schaltsignals ermittelt wird, werden bei einem Schritt 134 die in dem internen Schreib/Lesespeicher des Mikrocomputers 48 gespeicherten Benutzerabteilungs-Daten um »1« aufgestuft und erneut in die anfangs entsprechende Speicherstellengruppe des internen Schreib/Lesespeichers eingespeichert. Be' einem Schritt 136 werden dann gleichartig die in dem internen Schreib/Lesespeichcr gespeicherten Anschlußgerät-Daten um »1« aufgestuft und erneut in die ursprüngliche entsprechende Speicherstellengruppe des internen Schreib/Lesespeichers eingespeichert.
Bei einem Schritt 138 werden die auf diese Weise aufgestuften Benutzerabteilungs-Daten und Anschlußgerät-Daten in die entsprechenden Speicherstellengruppen des Datenspeichers 50 eingespeichert. Auf diese Weise sind in dem Datenspeicher 50 immer die neuesten Benutzerabteilungs-Daten und Anschlußgerät-Daten gespei-6ί chert.
Bei einem Schritt 140 wird die numerische Anzeige der uufgesluften Benutzerabteilungs-Daten durch die Digitalanzeige 66 eingeleitet. Das heißt, in das interne Register werden die neuen Bcnutzerubleilungs-Duien eingesetzt, wodurch der Datenwert verändert wird, der gemäß dem Anzeigeprogramm durch die Zcilgcbcr-Un-
terbrechung numerisch angezeigt wird.
Bei einem Schritt 142 wird nach Abschluß des Betriebsvorgangs bei dem Schritt 140 sowie ferner auch dann, wenn bei dem Prüfschritt 132 kein Eintreffen eines Kopier-Schaltsignals ermittelt wird, erneut das Vorhandensein der Magnetkarte 53 überprüft Solange die Karte 53 vorliegt, werden die Schritte 132 bis 140 wiederholt, um die Kopienanzahl-Daten aufzuaddieren. FaUs andererseits die Karte 53 entfernt wird, werden die Betriebsvorgänge gemäß einem Schritt 144 usw. ausgeführt
Bei dem Schritt 144 wird das Schaltglied 63 so gesteuert daß der logische Pegel des über das Schaltglied 63 an das Kopiergerät 10 angelegten Befehlssignals 63a auf denjenigen Pegel wechselt, der den Betrieb des Kopiergerätes sperrt (wie beispielsweise den Pegel »0«). Auf diese Weise wird der Kopiervorgang des Kopiergerätes 10 unterbunden.
Bei einem Schritt 146 wird die numerische Anzeige der Benutzerabteilungs-Daten an der Digitalanzeige 66 beendet Das heißt die Zeitgeber-Unterbrechung wird gesperrt und die Ausführung des Anzeigeprogramms wird beendet
Nach F i g. 8, die das Übertragungsprogramm veranschaulicht leitet nach Erreichen eines Schrittes 148 der Mikrocomputer 48 die Ausführung des Übertragungsprogramms in Übereinstimmung mit der Zeitgeber-Unterbrechung ein. Während der Zeit der Ausführung des Übertragungsprogramms (die im Bereich von minimal einigen hundert Mikrosekunden bis maximal einigen Sekunden liegt) wird das vorangehend bescltriebene Hauptprogramm unterbrochen und dann nach Ausführung des Übertragungsprogramms die Ausführung des Hauptprogramms wieder aufgenommen. Es besteht zwar demnach die Möglichkeit daß während der Ausführung des Übertragungsprogramms irgendwelche einen Kopiervoreang anzeigende Schaltsignale 62a nicht erfaßt werden, jedoch kann vom praktischen Standpunkt aus gesehen der sich hinsichtlich der Kopienanzahl-Daten ergebende Fehler vernachlässigt werden. Darüber hinaus wird zum zeitweiligen Anhalten der vorangehend beschriebenen Ausführung des Anzeigeprogramms durch die Unterbrechung während der Zeit der Ausführung des Übenragungsprogramms unmittelbar nach dem Abruf-Schritt 148 ein Unterbrechungs-Sperrbefehls-Schritt 149 ausgeführt und unmittelbar vor einem Rückkehrbefehls-Schritt 172 ein Unterbrechungs-Sperrungsaufgabe-Befehls-Schritt 171 ausgeführt Auf diese Weise wird während dieses Sperr-Zeitintervalls die Zeitgeber-Unterbrechung mit den Intervallen von ungefähr 2 us nicht aufgenommen und die Anzeige an der Digitalanzeige 66 zeitweilig aufgehoben.
Bei einem Schritt 150 wird durch den logischen Pegel des über die Empfangsdatenleitung 65a an die Mikrocomputer 48 angelegten Signals das Start-Bit der von der Übertragungseinrichtung 64 aus der Zentraleinheit 40 empfangenen Übertragungsdaten überprüft Gemäß den vorangehenden Ausführungen enthalten die Übertragungsdaten (siehe F i g. 6) die Vorlaufdaten 102a, die so gestaltet sind, daß sie immer ein Start-Bit enthalten, das für eine vorbestimmte Zeitdauer auf einem vorbestimmten logischen Pegel verbleibt (wie beispielsweise dem Pegel »0«). Bei dem Prüfschritt 150 wird das Vorliegen dieses Start-Bits geprüft Wenn bei dem Prüfschritt 150 das Start-Bit ermittelt wird, wird bei einem Schritt 152 das dem Start-Bit folgende, an der Datenleitung 65a anliegende (serielle binäre) Empfangsdatensignal an den entsprechend zugeordneten Stellen in dem internen Schreib/Lesespeicher des Mikrocomputers 48 gespeichert.
Bei einem Schritt 154 wird geprüft ob die in den gespeicherten Empfangsdaten enthaltenen Anschlußgerät-Nummerndaten (Datenabrufadressen-Daten) 1026 mit dem vorangehend genannten, bei dem Schritt 106 des Hauptprogramms eingegebenen Anschlußgerät-Nummerndaten übereinstimmen. Falls die beiden Daten übereinstimmen, bedeutet dies, daß die Empfangsdaten die im Hinblick auf das betreffende Anschlußgerät erzeugten Daten sind.
Falls bei dem Prüfschritt 154 die Gleichheit der beiden Anschlußgerät-Nummerndaten ermittelt wird, wird bei Schritten 156,158,160 und 162 ermittelt, welcher Befehlsinhalt ACV, DCV. ACL oder DVC durch die Befehlsinhaltsdaten 102c ausgedrückt ist. Diese Befehlsinhaltsdaten sind im voraus als unterschiedliche binäre Codes für die jeweiligen Befehle codiert und werden im voraus in der Form identischer Codes in den beiden Steuerprogrammen vorgewählt und gespeichert, die die Betriebsvorgänge des jeweiligen Anschlußgerätes bzw. der Zentraleinheit steuern. Bei den Schritten 156, 158, 160 und 162 werden aufeinanderfolgend di? empfangenen Befehlsinhaltsdaten 102c mit den vorgewählten gespeicherten binären Codes verglichen, die den Befehlsinhalten ACV, DCV, ACL bzw. DVC entsprechen.
Falls bei dem Schritt 162 der Befehlsinhalt DVC ermittelt wird, werden bei einem Schritt 164 Übertragungsdaten erzeugt, die Befehlsinhaltsdaten enthalten, welche die Verarbeitungsabschluß-Bestätigung ACK darstellen, und die Übertragungsdaten an die Übertragungseinrichtung 64 angelegt, um auf diese Weise der Zentraleinheit 40 zu antworten. Zusätzlich wird eine der Speicherstellen in dem Datenspeicher 50 bestimmt, nämlich entsprechend der Abteilungs-Nummer N\, Λ/j, Λ/3, die durch die in den Empfangsdaten enthaltenen physikalischen Daten 102c/und 102e vorgeschrieben ist, die entsprechende Benutzerabteilungs-Ausführungscode-Speicherstel-
Ie (nämlich eine der Stellen 51a-8,51 b-8 51/7-8 in F i g. 4) bestimmt, wonach in die bestimmte Speicherstelle
die in den physikalischen Daten enthaltenen neuen Ausführungscode-Daten D eingeschrieben werden.
Falls bei dem Schritt 160 der Befehlsinhalt ACL ermittelt wird, werden bei einem Schritt 166 Übertragungsdaten ezeugt, die Befehlsinhaltsdaten enthalten, welche die Verarbeitungsabschluß-Bestätigung ACK darstellen, und die Übertragungsdaten an die Übertragungseinrichtung 64 angelegt, um auf diese Weise der Zentraleinheit 40 zu antworten. Zusätzlich werden die entsprechenden Speicherstellen in dem Datenspeicher 50 angewählt, nämlich alle Speicherstellen, die Benutzerabteilungs-Daten speichern (alle Stellen in den Speichergruppen 51a, 516 51 η ausschließlich der Stellen 51 a-8,51 b-8 51/7-8 für den Ausführungscode) und die Speicherstellengruppe 51z, die die Anschlußgerät-Daten enthält; die Speicherstellen werden aufeinanderfolgend angewählt, und es werden in jede der angewählten Speicherstellen neue Daten eingeschrieben, die die Zahl »0« anzeigen.
Falls bei dem Schritt 158 der Befehlsinhalt DCV ermittelt wird, werden bei einem Schritt 168 Übertragungsdaten erzeugt, die die Kopienanzahl-Daten für die vorgeschriebene Benutzerabteilung enthalten, und die Übertra-
gungsdaten werden an die Übertragungseinrichtung 64 angelegt, um damit der Zentraleinheit 40 zu antworten. Wenn dies auftritt, wählt der Mikrocomputer 48 die entsprechenden Speicherstellen des Datenspeichers 50 aus einer der Stellengruppen 51a, 516,...,51« in Übereinstimmung mit den Benutzerabteilungsnummer-Daten /V1, N2, N3, die durch die physikalischen Daten bzw. Größendaten (102</, 102e) angegeben sind, welche in den Empfangsdaten aus der Zentraleinheit 40 enthalten sind; danach werden die in der gewählten Stellengruppe gespeicherten Benutzerabteilungs-Daten (von den »Einem« bis zu den »Millionen«) zeitweilig in dem internen Schreib/Lesespeicher gespeichert Wenn die Übertragungsdaten gesendet werden, wird als Befehlsinhaltsdatenwert 102c ein vorbestimmtes Codesignal angelegt, das den Befehlsinhalt SCV angibt, während als physikalische Daten 102c/ und 102e die Benutzerabteilungs-Daten verwendet werden, die zeitweilig in dem internen Schreib/
ίο Lesespeicher gespeichert sind.
Falls bei dem Schritt 156 der Befehlsinhalt ACV ermittelt wird, werden bei einem Schritt 170 Übertragungsdaten erzeugt die die Kopienanzahl-Daten aller Benutzerabteilungen und die Anschlußgerät-Daten enthalten, und die Übertragungsdaten werden über die Übertragungseinrichtung 64 zur Zentraleinheit 40 gesendet Der Mikrocomputer 48 wählt in Aufeinanderfolge die Stellergruppen 51a, 516, ..., 51/7 des Datenspeichers 50, beginnend mit der niedrigsten Benutzerabteilungsnummer, um damit aufeinanderfolgend die jeweiligen Benutzerabteilungs-Daten zu jeweils einem Satz gleichzeitig den Spalten der physikalischen Daten tO2d und 102e in den Übertragungsdaten zuzuordnen, während die Daten wie im Falle des Schrittes 168 zeitweilig in dem internen Schreib/Lesespeicher gespeichert werden und abschließend auf gleichartige Weise die Anschlußgerät-Daten erzeugt werden, um damit die erwünschten Sendedaten an die Übertragungseinrichtung 64 anzulegen.
Bei den Schatten 164 bis 170 legt zum Betreiben der Übertragungseinrichtung 64 in der Sendebetriebsart nur während der Zeit der Übertragung der Übertragungsdaten von liem Anschlußgerät zur Zentraleinheit der Mikrocomputer 48 an die Steuerieitungen 65a bzw. 656 Signale mit den logischen Pegeln »1« bzw. »0« an; nach Abschluß der Datensendung werden an die Steuerleitungen 65a bzw. 656 Signale mit den logischen Pegeln »0« bzw. »1« angelegt, um dadurch die Übertragungsfunktion auf die Empfangsbetriebsart zurückzubringen.
Die F i g. 9 und 11 zeigen das Steuerprogramm der Zentraleinheit 40. Die F i g. 9 zeigt das Steuerprogramm bezüglich eines Summier-Vorgangs, der nun anhand der Fig.5 und änderet Figuren beschrieben wird. Ein Schritt 174 gibt an, daß nach Anschluß der Stromversorgung in der Zentraleinheit 40 die Einspeisung der Versorgungsleistung 96a an die jeweiligen Anschlüsse begonnen hat, so daß die Stromversorgungsschaltung 96 die Speisung der verschiedenen Schaltkreise mit einer stabilisierten Gleichspannung beginnt und die Einschalt-Rückstellschaltung 98 ein Rückstellsignal erzeugt, das seinerseits von der Zentraldatenverarbeitungseinrichtung 86 aufgenommen wird, so daß die durch das im voraus in dem Programmspeicher 88 eingestellte Steuerprogramm bestimmten Betriebsvorsänge eingeleitet werden.
Bei einem Schrit: 176 wird ein Satz von Kenncodesignalen, die durch die Bedienung der Tastatur in der Tastaturschaltung 94 erzeugt wei-en, über die Eingabe-Ausgabe-Einheit 92 in die entsprechenden zugeordneten Stellen der Zentraldatenspeichereinrichtung 90 eingeschrieben. Hierbei enthalten die Codesignale immer einen der vorangehend genannten vier Befehle ACV, DCV, ACL und DVC, für die die Zentraleinheit 40 die Anschlußgeräte 20, 22, 24, 26 und 28 abrufen kann. Weiterhin ergibt bei dem Befehl DCV die Bedienung der Tastatur in der Tastaturschaltung 94 zusätzlich ein Codesignal, das zur Festlegung einer fcr betreffenden Benutzerabteilungen die Benutzerabteilungsnummer Ni, N2, N3 angibt, für die die Kopienanzahl-Daten erhalten werden sollen; dieses Codesignal wird über die Eingabe/Ausgabe-Einheit 92 in weitere zugeordnete Speicherstellen der Zentraldatenspeichereinrichtung 90 eingeschrieben. Ferner ergibt die Tastaturbedienung in der Tastaturschaltung 94 hinsichtlich des Befehls DVC zusätzlich Codesignale, die die Benutzerabteilungsnummer Ni, N2, Nz und den Ausführungscode D für die Bestimmung einer der untergeordneten Benutzerabteilungen, bei der der Ausführungscode geändert werden soll; diese Codesignale werden gleichfalls über die Eingabe/Ausgabe-Einheit 92 in weitere zugeordnete Speicherstellen der Zentraldatenspeichereinrichtung 90 eingeschrieben.
Hierbei sind die Tastatur-Bedienungsvorgänge für die die vorstehend genannten Befehle darstellenden Codesignale im voraus festgelegt.
Bei Schritten 178, 180, 182 und 184 wird das Bestehen einer Gleichheit zwischen den die Tastaturbedienung anzeigenden, in der Zentraldatenspeichereinrichtung 90 gespeicherten Codesignaldaten und Vergleichs-Codesignaldaten geprüft, die entsprechend dem Befehl ACV, DCV, ACL bzw. DVC vorgewählt und im voraus in dem Programmspeicher 88 gespeichert sind.
Wenn bei dem Schritt 184 ermittelt wird, daß die Tastaturbedienung den Befehl DVC darstellt, werden bei einem Schritt 186 die Übertragungsdaten für die Übertragung dieses Befehls bereitgestellt, an die Übertragungseinrichtung 82 angelegt und über die Signalleitungen 44 und 46 zu den Anschlußgeräten 20,22,24,26 und
28 gesendet. Die Übertragungsdaten werden nun anhand der F i g. 6 beschrieben. In den Anschlußgerätnummer-Datenblock 1026 wird ein Nummerndatenwert K eingeführt, der eines der Anschlußgeräte vorschreibt. (Bei diesem Datenwert K ist ein Anfangswert K0 vorgewählt und in dem Steuerprogramm gespeichert, so daß nach der Übertragung des Datenwertes Kq zu einer vorbestimmten Stelle in der Zentraldatenspeichereinrichtung 90 im Ansprechen auf die darauffolgende Ausführung des Schrittes 186 der Datenwert Kq auf Datenwerte K\, K2, K],... für die Bestimmung der nachfolgenden Anschlußgeräte aufgestuft wird.) Den Befehlsinhaltsdaten 102c wird ein den Befehl DVC darstellender binärer Code eingefügt, während als physikalische Daten 102c/und 102e die Benutzerabteilungsnummern Ni, N2, Ni und der neue Ausführungscode D eingeführt werden, die durch die mittels der Tastaturbedienung eingegebenen und gespeicherten Codesignale dargestellt sind.
Nach der Ausführung des Datenübertragungsschrittes 186 wird bei einem Schritt 187 die Übertragungscinrichtung 82 auf die Empfangsbetriebsart umgeschaltet, so daß die Antwortdaten aus dem Anschlußgerät empfangen werden (dessen Anschlußgerätnummer durch die Nummerndaten K bestimmt ist). Die empfangenen Daten werden zuersi in der entsprechenden Stellengruppe der Zentraldatenspeichereinrichtung 90 gespeichert.
Bei einem Schritt 194a wird geprüft, ob die in den empfangenen Daten enthaltenen Anschlußgerätnummer-
Daten ί 026 mit den den gesendeten Daten hinzugefügten Nummerndaten K übereinstimmen.
Bei einem Schritt 196a wird überprüft, ob die Befehisinhalt-Dsien 102c mit dem vorbestimmten binären Code übereinstimmen, der den Befehl bzw. die Bestätigung ACK darstellt
Bei einem Schritt 198a wird überprüft ob der in der Zentraldatenspeichereinrichtung 90 gespeicherte Nummerndatenwert K einen vorbestimmten Maximalwert Km3x erreicht hat (maximale Anschlußgerätanzahl+!). Das heißt es wird ermittelt ob die Sendung der den Befehl DVC enthaltenden Obertragungsdaten und der Empfang der Verarbeitungsabschluß-Bestätigung ACK in bezug auf die Anschlußgeräte von dem ersten Anschlußgerät mit dem Nummerndatenwert. Ko bis zu dem letzten Anschlußgerät mit dem Nummerndatenwert Km3X ausgeführt wurden. Falls der Nummerndatenwert K nicht den maximalen Wert Kn^ erreicht hat. kehrt das Programm zu dem DVC-Sende-Schritt 186 zurück, so daß der Befehl DVC zu dem nächsten AnschluBgerät gesendet wird, das durch den aufgestuften nächsten Nummerndatenwert bestimmt ist
Wenn bei dem Schritt 198a ermittelt wird, daß die Änderung des Ausführungscodes bei allen Anschlußgeräten ausgeführt wurde, wird bei einem Schritt 200 über die Eingabe/Ausgabe-Einheit 92 und die Treiberschaltung 95a der Leuchtdiode 956 ein Blinksignal von einigen Sekunden zugeführt Danach kehrt das Programm zu dem Schritt 176 zurück, so daß es für die nächste Tastaturbedienung bereit ist Wenn als Ergebnis der Überprüfung bei den Schritten 194a oder 196a irgendein Fehler in den empfangenen Daten ermittelt wird, wird bei einem Schritt 202 über die Eingabe/Ausgabe-Einheit 92 und die Treiberschaltung 95a der Leuchtdiode 956 ein Einschaltsignal von einigen Sekunden zugeführt
Wenn bei dem Schritt 182 ermittelt wird, daß die Tastaturbedienung den Befehl ACL darstellt, werden bei einem Schritt 188 Obertragungsdaten für das Wenden dieses Befehls erzeugt, an die Übertragungseinrichtung 82 angelegt und zu den Anschlußgeräter- 20,22,24,26 und 28 gesendet Beschreibt man die Übertragungsdaten anhand der Fig.6, so werden in den Anschlußgerätnummer-Datenblock 1026 bzw. den Befehlsinhalts-Datenblock 102c die Nummerndaten K bzw. der Befehl ACL in binärer Codeform eingebracht Die Größen-Datenblöcke 102c/ und 102e werden gelöscht Es ist anzumerken, daß die Datenblöcke 102c/ und 102e praktisch ohne Bedeutung sind und sie daher weggelassen werden können.
Bei einem Schritt 189 werden auf die gleiche Weise wie bei dem Schritt 187 die von dem Anschlußgerät gesendeten Obertragungsdaten empfangen und in der Zentraldatenspeichereinrichtung 90 gespeichert
Bei Schritten 1946,1966 und 1986 sowie den Schritten 200 und 202 werden die Benutzerabteilungs-Daten und die Anschlußgerät-Daten aller Anschlußgeräte hinsichtlich einer Abweichung »0« überprüft, um damit eine Bestätigungsanzeige oder eine Fehleranzeige zu erhalten.
Wenn bei dem Schritt 180 ermittelt wird, daß die Tastaturbedienung den Befehl DCV darstellt, werden bei einem Schritt 190 die erforderlichen Übertragungsdaten für das Senden dieses Befehls erzeugt und über die Übertragungseinrichtung 82 zu den Anschlußgeräten 20, 22, 24, 26 und 28 gesendet. Die Übertragungsdaten werden nun anhand der F i g. 6 beschrieben. Die Nummerndaten K für die Festlegung des jeweiligen Anschlußgerätes werden in den Anschlußgerätnummer-Datenblock 1026 eingefügt, während der Befehl DCV in den Befehlsinhalts-Datenblock 102c eingefügt wird. In die Datenblöcke 102c/ und 102e für die physikalischen bzw. Größen-Daten wird die Benutzerabteilungsnummer S\, Ni, N% eingefügt die durch das mittels der Tastaturbedienung eingegebene und gespeicherte Codesignal angegeben ist Diese Daten werden in binärer Codeform geliefei ·_
Bei einem Schritt 191 werden gleichermaßen wie bei de?· Schritten 187 und 189 die von den Anschlußgeräten gesendeten Übertragungsdaten empfangen und in die Zentraldatenspeichereinrichtung 90 eingespeichert
Bei Schritten 194c und 198c sowie dem Schritt 202 wird überprüft, ob die Übertragungsdatsn aus allen Anschlußgeräten empfangen worden sind, und es wird eine Fehleranzeige abgegeben, wenn irgendein Fehler hinsichtlich der Anschlußgerätnummer-Daten vorliegt
Bei einem Schritt 204 erfolgt die notwendige Datenverarbeitung der Benutzerabteilungs-Daten für die vorgeschriebene Benutzerabteilungsnummer N\, N2, Λ/3, die in den von allen Anschlußgeräten her empfangenen Daten enthalten sind. Der Hauptzweck dieser Datenverarbeitung liegt darin, eine Summe der eine bestimmte Benutzerabteilung betreffenden Benutzerabteilungs-Daten zu bilden; das heißt, entsprechend den aufeinanderfolgend von den Ansohlußgeräten her empfangenen Daten werden die die bestimmte Benutzerabteiiung betreffenden Benutzerabteilungs-Daten des ersten Anschlußgerätes mit den gleichartigen Daten des zweiten AnschluEgerätes addiert, hierzu die gleichartigen Daten des dritte« Anschlußgerätes addiert usw.; schließlich wird ein Gesamtwert der Anzahl der von der bestimmten Benutzernbteilung hergestellten Kopien in bezug auf alle zu der Kopiergerät-Gruppe gehörenden Kopiergeräte erzielt Die Einzelheiten dieses Summiervorgangs werden später beschrieben.
Wenn bei dem Schritt 178 ermittelt wird, daß die Tastaturbedienung den Befehl ACV darstellt, werden be: einem Schritt 192 die notwendigen Übertragungsdaten für das Senden dieses Befehls erzeugt und über die Übertragungseinrichtung 82 zu den Anschlußgeräten 20, 22, 24, 26 und 28 gesendet. Beschreibt man nun die Übertragungsdaten anhand der F i g. 6, so werden die das Anschlußgerät bestimmenden Daten K und der Befehl ACV in binärer Codeform in den Anschlußgerätnummer-Datenbl&ck 1026 und den Befehlsinhalts-Datenblock tO2ceingefügt. Die Größen-Datenblöcke 102c/und 102e werden gelöscht.
Bei Schritten 194c/ und 198c/ und dem Schritt 202 wird überprüft, ob die Übertragungsdaten aus allen Anschlußgeräten empfangen worden sind, und es wird eine Fehleranzeige abgegeben, wenn irgendein Fehler hinsichtlich der Anschlußgerätnummer-Daten vorliegt
Bei einem Schritt 206 erfolgt die notwendige Datenverarbeitung aller Benutzerabteilungs-Daten und Anschlußgerät-Daten, die in den von allen Anschlußgeräten her empfangenen Daten enthalten sind. Die Hauptziele dieser Datenverarbeitung bestehen darin, bei jedem Empfang der Daten aus einem der Anschlußgerä'e die Benutzerabteilungs-Daten der jeweiligen Benutzerabteilung aufzuaddieren und dadurch schließlich einen Gesamtwert der von einer jeden der Benutzerabteilungen hergestellten Kopien bezüglich aller Kopiergeräte zu
erzielen. Zusätzlich werden bei dieser Datenverarbeitung die Anschlußgerät-Daten eines jeden der Anschlußgu·- räte gesondert aufaddiert.
Bei einem Schritt 208 werden an die Eingabe/Ausgabe-Einheit 92 für eine vorbestimmte Zeitdauer Anzeigedaten in der Weise angelegt, daß an der Digitalanzeige 95cein Buchstabe oder Buchstaben angezeigt werden, die das Ende dieser Datenverarbeitung anzeigen, wie beispielsweise »END«.
Als nächstes werden die Rolle, die die Zentraleinheit in der Kopiergerätgruppen-Verwaltungsanlage oder
-Abrechnungsanlage spielt, sowie die Handhabung der Summendaten beschrieben. Die Beschreibung erfolgt zwar in Verbindung mit der bei dem Schritt 206 ausgeführten Gesamt-Summierung, jedoch ist aus der folgenden Beschreibung auch der bei dem Schritt 206 ausgeführte Summiervorgang für irgendeine bestimmte Benutzerabteilung ersichtlich.
Im Hinblick auf die Regelmäßigkeit kann die Datensummierung in der Zentraleinheit als Tagessummierung täglich, als Wochensummierung wöchentlich oder als Monatssummierung monatlich ausgeführt werden. Selbstverständlich muß diese Summierungsperiode nicht immer festgelegt sein und kann nach Wunsch bestimmt werden.
is Es sei nun angenommen, daß die gesammelt gespeicherte Anzahl der Kopiendaten eines jeweiligen Anschlußgerätes durch KpDqU (Blatt) gegeben ist, wobei Kp die Anschlußgerätnummer ist, Dq die Benutzerabteilungsnummer ist und tn die Periode ist. Wenn die Benutzung des jeweiligen Anschlußgerätes beginnt, werden im Ansprechen auf den üeiehi ACL aus der Zentraleinheit aiier Benutzcrabieiiungs-Daten und AnschiuQgerät-Daten auf »0« gelöscht, und es werden nach dem Löschzeitpunkt ίο die gesammelten Summenwerte der Benutzerabteilungs-Daten und der Anschlußgerät-Daten für die Periode t„ gespeichert.
Zur Speicherung der summierten Daten hat die Zentraleinheit innerhalb der Zentraldatenspeichereinrichtung
90 zwei verschiedene Speicherstellengruppen, nämlich CKpIn für die Kopienanzahl-Daten je Anschlußgerät und CDqIn für die Kopienanzahl-Daten je Benutzerabteilung. Zusätzlich sind die folgenden vier verschiedenen Speicherstellengruppen für das Ausführen der vorangehend genannten wöchentlichen und monatlichen Summierung vorgesehen:
CKpMtn: Monats-Kopienanzahl-Daten je Anschlußgerät
CKpWtn: Wochen-Kopienanzahl-Daten je Anschlußgerät
CDqMtn: Monats-Kopienanzahl-Daten je Benutzerabteilung
CDqWtn: Wochen-Kopienanzahl-Daten je Benutzerabteilung
Damit kann durch Betätigen der Tastatur in der Zentraleinheit in der Weise, daß durch codierte Tastaturbedienungen eine Unterscheidung zwischen den Anschlußgerät-Daten und den Benutzerabteilungs-Daten sowie eine Unterscheidung zwischen den Monats-Daten und den Wochen-Daten eingegeben wird, entsprechend dem in Fig. 10 gezeigten Anzeigeprogramm irgendeine der Stellengruppen CKpIn, CDqU CKpMtn, CKpWtn, CDqMtn und CDqWtn gewählt werden, um an der Digitalanzeige 95cdie Anzeige dsr in der gewählten Steüengruppe gespeicherten Daten herbeizuführen. Dieses Anzeigeprogramm wird später beschrieben.
Nachdem die Anschlußgeräte 20,22,24,26 und 28 über eine vorbestimmte Zeitdauer betrieben worden sind, wird in der Zentraleinheit 40 die Tastatur der Tastaturschaltung 94 so betätigt, daß der Befehl ACV für das Summieren ausgeführt wird und daher die Zentraleinheit 40 die Rechenverarbeitung mit den Schritten 176,178, 192, 193, 194</, 206, 198t/ und 208 in dem Steuerprogramm nach F i g. 9 ausführt (wobei der Schritt 192 und die folgenden Schritte wiederholt werden).
Im Ablauf dieser Verarbeitung werden aus dem ersten Anschlußgerät (mit der Nummer K^) die Daien Ki Dqtn empfangen (wobei Dq gleich D\ bis Dmist).
Bei dem Schritt 206 werden hinsichtlich der Summierung der Anschlußgerät-Daten die folgenden Arbeitsvorgänge ausgeführt:
.s
CKtt„ = K1 ^Dqt„ (wobei S die höchste Benutzerabteilungsnummer ist)
I'1
CK1 Mtn = CKx In., + (CKx /. - CKx Mtn-,)
CKx Wtn = CK1 Wtn.-+ (CKx tn - CKx Mrn-O-
Diese Arbeitsvorgänge werden im Ansprechen auf den Empfang der Daten KiDqIn, K3DqIn, K-^DqIn,... aus dem ersten, dem zweiten,... Anschlußgerät ausgeführt
Zusätzlich erfolgen bei dem Schritt 206 hinsichtlich der Summierung der Benutzerabteilungs-Daten die folgenden Arbeitsvorgänge:
τ CDxIn = Dx ^1PpIn (wobei 7"die höchste Anschlußgerätnummer ist)
r ι
CDx Mtr = CDx Mtn -,+(CDxIn-CD1Mtn-O
CDx Wtr = CDx Wtn .,+(CD1In- CDx Mtn-,).
Diese Vorgänge werden in Aufeinanderfolge bezüglich der Benutzerabteilungen D1 bis Dmjl im Ansprechen
auf den Empfang der Daten K2DqIn, K3DqIn,... ausgeführt, wobei Daten CD2In, CD,in CD2Mtn, CD1Min
CD2 Wtn, CDj Wtn,... erzeugt werden. Die berechneten Daten werden in die vorangehend genannten Speicherstellengruppen in der Zentraldatenspeichereinrichtung 90 eingespeichert.
Bei der Kopiergerätgruppen-Anlage sind die als wichtigste anzusehenden Daten die Ursprungsdaten bzw. die Daten KpDqIn, die in dem Datenspeicher eines jeden der Anschlußgeräte gespeichert sind. Diese Daten werden gebammelt und aufrechterhalten, bis von der Zentraleinheit 40 ein Löschbefehl abgegeben wird. Bei der Berechnung der Nutzungswerte einer großen Anzahl von Benutzungsabteilungen und Kopiergeräten in dieser Weise ist es wichtig, eine leistungsfähige Anordnung von Datenspeichern als Betriebsmittel zu gewährleisten und ferner die Zuverlässigkeit der gesamten Anlage gegenüber unerwarteten Situationen herbeizuführen.
Als nächstes wird der Vorgang der Datensummierung über eine vorgeschriebene feste Verwaltungs- bzw. Abrechnungszeitdauer in Einzelheiten beschrieben.
Zunächst ändern sich beim Erzielen von Wochensummendaten für jeweilige Tage über Perioden f|, t2. fj, u und is (erster bis fünfter Tag) die ersten Anschlußgerät-Daten folgendermaßen:
CZC1 Wi1 = CKi Wt0 + (CK, r, - CKx Mt0) 1. Tag
CZC1Wf2 = CZC, Wi, + (CK112-CK1Mt1) 2.Tag
f3 = CZCi Wt2 + (CK113-CK,Mt2) 3. Tag
f4 = CZC1Wi3 + (CK, I4 -CKxMt3) 4. Tag
i5 = CZC1Wi4 + (C^iZ5-CZCiMf4) 5. Tag
Gleichartige Änderungen treten bezüglich CZC2f5. CK3h,... auf. : ■
Andererseits ändern sich die ersten Benutzerabteilungs-Daten folgendermaßen:
CD1Wf1 = CD, Wt0 + (CD,t,- CDiMt0) l.Tag 25
CD1Wt2 = CDiWf, + (CAiI-CDiMi1) 2. Tag ■]
CD, Wh = CD, Wt2 + (CAf)-CD1Mi2) 3.Tag £
CD, Wu = CD, Wh + (CDIf4-CDiMi3) 4. Tag ?!
CDiWis = CDiWt4+ (CDiIi-CDiMt4) 5. Tag j!
Gleichartige Änderungen treten bezüglich CD2^, CD3Ij,... auf. ·■■
Danach werden im Ansprechen auf einen Anzeigebefehl die Wochensummendaten für die fünf Tage an der ..;
Digitalanzeige angezeigt; wenn die Daten nutzlos werden, werden durch die Betätigung der Tastatur die i,
entsprechenden Speicherstellengroppen der Zentraldatenspeichereinrichtung auf »0« gelöscht (wobei das ^j
Löschprogramm zu diesem Zweck später erläutert wird); auf diese Weise ist es möglich, von dem sechsten Tag 35 |
an iicüc WuCncfiSüinrncfidaicu 2ü c/'haUei'i.
Durch einen derartigen Einsatz der Speicherstellengruppen für die Wochendaten CKpWtn und CDqWtn ist es
auch möglich, die erwünschten Gesamtsummendaten sowie Wochendaten zwischen den Monatssummendaten zu erhalten.
Betrachtet man nun den Fall, daß Monatssummendaten über eine Periode f2i (bis zu dem 21. Tag) erwünscht
sind, so können zunächst die ersten Anschlußgerät-Daten aus der folgenden Rechnung erzielt werden:
CK1MT2, - V(CAT1/,- CKij'fT„-Ο.
··· 1
Die anderen Zahlenwertgruppen der zweiten, dritten,... Anschlußgerät-Daten CK2Mt2,, CK3Mt2i,... können auf gleichartige Weise berechnet werden.
Andererseits können die ersten Benutzerabteilungs-Daten aus der folgenden Rechnung gewonnen werden:
2!
CD, Mt1, = V(CD1/,, -CD1 Min-,).
n— 1
Die anderen Zahlenwertgruppen der zweiten, dritten, ... Benutzerabteilungs-Daten CD2Mt2,, CD3Mt-H. ... können auf gleichartige Weise gewonnen werden.
Wenn die Monatssummendaten nicht mehr benötigt werden, werden alle Speicherstellengruppen in der Zentraldatenspeichereinrichtung auf »0« gelöscht, so daß sie für die Erzielung der nächsten Monatsdaten bereitstehen. Ferner wird der Befehl ACL zu den Anschlußgeräten gesendet, so daß die Ursprungsdaten KpDqhx in jedem der Anschlußgeräte gleichfalls auf »0« gelöscht werden.
Gemäß der Darstellung in der F i g. 10 wird das Anzeigeverarbeitungsprogramm bzw. Anzeigeprogramm, das
die Schritte 230 252 umfaßt, dem Schritt 176 folgend eingefügt, bei dem als ein Datenwert durch eine
Tastaturbedienung das von der Tastaturschaltung 94 erzeugte Codesignal eingegeben wird. Zur Datenanzeige-Wahi ist die Tastaturschaltung 94 so ausgebildet daß es möglich ist durch Eintasten einen Anzeigebefehi DF, Wählcodes für Benutzerabteilungs-Daten und Anschlußgerät-Daten, Wählcodes für Monatsdaten und Wochendaten, Benutzerabteilungsnummern Dq für die Benutzerabteilungs-Daten und Anschlußgerätnummern Kp für die Anschlußgerät-Daten einzugeben.
Auf diese Weise wird bei dem Schritt 230 überprüft ob das durch Eintasten eingegebene Codesignal der
Anzeigebefehl DP ist, während bei dem Schritt 232 geprüft wird, ob die Anzeige der Benutzerabteilungs-Daten gewählt ist. Bei den Schritten 234 und 244 wird geprüft, ob die Anzeige der Monatsdaten angefordert ist, während bei den Schritten 236 und 246 geprüft wird, ob die Anzeige deren Wochendaten angefordert ist.
Bei den Schritten 238, 240 und 242 werden für die abgerufene Benutzerabteilungsnummer Dq aus den entsprechenden Speicherstellen der Zentraldatenspeichereinrichtung 90 die Gesamt-Kopienanzahl-Daten CDqIn, die Wochen-Kopienanzahl-Daten CDqWtn und die Monats-Kopienanzahl-Daten CDqMtn ausgelesen und über die Eingabe/Ausgabe-Einheit92der Digitalanzeige 95c zugeführt.
Bei den Schritten 248,250 und 252 werden jeweils aus den entsprechenden Speicherstellen der Zentraldatcnspeichereinrichtung90die Gesamt-Kopienanzahl-Daten CKpudie Wochen-Kopienanzahl-Daten CKpWtn und
ίο die Monats-Kopienanzahl-Daten CKpMtn ausgelesen und über die Eingabe/Ausgabe-Einheit 92 der Digitalanzeige 95c zugeführt.
Die F i g. 11 zeigt ein Löschprograrnm für die Zentraldatenspeichereinrichtung 90. Dieses Löschprogramm,
das Schritte 254 276 umfaßt, ist dem Schritt 176 folgend eingefügt, bei dem als Datenwert das durch
Eintasten in die Tastaturschaltung 94 erzeugte Codesignal eingegeben wird. Zur selektiven Löschung der Daten auf »0« ist die Tastaturschaltung 94 so ausgebildet, daß es möglich ist, durch Eintasten einen Löschbefehl Ci, Wählcodes für Benutzerabteilungs-Daten und Anschlußgerät-Daten, Wählcodes für Monatsdaten und Wochendaten, Benutzerabteilungsnummern Dq und Anschlußgerätnummern Kp einzugeben. Somit wird bei den Schritten 254,255,258,250,258 und 270 aufeinanderfolgend überprüft, ob der Lcschbcich! CL eingegeben ist, falls dies zutrifft, ob die zu löschenden Daten die Benutzerabteilungs-Daten oder die Anschlußgerät-Daten sind und ob die zu löschenden Daten die Monatsdaten, die Wochendaten oder die Gesamtkopienanzahl-Daten sind.
Die erfindungsgemäße Datenverarbeitungsanlage für die benutzerabteilungsspezifische Registrierung der Benutzung mehrerer Kopiergeräte weist eine Vielzahl von Anschlußgeräten, von denen jedes für eines der Kopiergeräte vorgesehen ist, und eine zentrale Steuereinheit zur Steuerung der Anschlußgeräte auf. Jedes der Anschlußgeräte empfängt erste Eingangssignale, die jeweils eine aus einer Vielzahl von Benutzerabteilungen bzw. Teilbenutzung der Kopiergeräte angeben, und ein zweites Eingangssignal, das einen Nutzungswert des zugLordneten Kopiergerätes angibt, wobei das zweite Eingangssigna! an vorbestimmte Speicherstellen eines Datenspeichers des Anschlußgerätes in Übereinstimmung mit dem ersten Eingangssignal gespeichert wird und das gespeicherte Datensignal zu der zentralen Steuereinheit übertragen wird. Die zentrale Steuereinheit empfängt die gesammelt gespeicherten Datensignale aus jedem der Anschlußgeräte in der Weise, daß die empfangenen Datensignale gesondert für jede der Benutzerabteilungen der Kopiergeräte summiert werden und in entsprechenden Speicherstellen einer Zentraldatenspeichereinrichtung gespeichert werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Datenverarbeitungsanlage für die benutzerabteilungsspezifische Registrierung der Benutzung mehrerer Kopiergeräte (10,12,14,16,. 18), deren jedes mit einem Anschlußgerät (20,22,24,26,28) verbunden ist, die eine Zentraleinheit (40) aufw eist,
    — mit einer Übertragungsvorrichtung (82) für die Abgabe eines Befehlssignals an jedes der Anschlußgeräte (20, 22, 24, 26, 28) und für den Empfang von akkumulativ gespeicherten Daten von jedem der Anschlußgeräte (20,22,24,26,28),
    — mit einer Zentraldatenverarbeitungseinrichtung (86) sowie
    ίο — mit einer Zentraldatenspeichereinrichtung (90), die eine Vielzahl unterscheidbarer Speicherstellen für
    eine Vielzahl von Beniutzerabteilungen besitzt, in die die von den Anschlußgeräten empfangenen, akkumulativ gespeicherten Daten gesondert für jede der Benutzerabteilungen aufsummierbar und in entsprechenden Speicherstellen der Zentraldatenspeichereinrichtung (90) abspeicherbar sind, und bei der jedes Anschlußgerät (20,22,24,26,28) eine eigene Übertragungseinrichtung (64) für den Empfang
    des von der Zentraleinheit (40) abgegebenen Befehlssignals und für die Übertragung der in einer
    eigenen Datenverarbeitungseinrichtung (48,50) akkumulativ gespeicherten Daten in Abhängigkeit vom Empfang des Befehlssignals aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    — daß je jes Anschlußgerät (20,22,24,26,28) eine erste Eingabeeinrichtung zum Empfang von Codesignale len vom zugehörigen Kopiergerät, die jeweils eine aus einer Vielzahl von Benutzerabteüungen angeben,
    sowie eine zweite Eingabeeinrichtung für den Empfang eines einen Kopierbenutzungswert des zugehörigen Kopiergerätes darstellenden Signals aufweist und die Datenverarbeitungseinrichtung (48, 50) einen eine Vielzahl unterscheidbarer Speicherstellen für jede der Benutzerabteilungen aufweisenden Datenspeicher (50) umfaßt, wobei ein von der zweiten Eingabeeinrichtung empfangenes Kcpierbenutzungswert-Signal in durch ein von der ersten Eingabeeinrichtung empfangenes Codesignsl bestimmte entsprechende Speicherstellen des Datenspeichers (50) akkumulativ eingespeichert wird, und
    — daß die Zentraleinheit (40) sowie jedes Anschlußgerät (20,22,24, 26, 28) jeweils eine Einschalt-Rückstellschaltung (98, 78) umfassen, die beim Einschalten der zugehörigen Stromversorgungsschaltung jeweils ein Rückstellsigmal erzeugt, das die Zentraldatenverarbeitungseinrichtung (86) bzw. die im AnschJijßgcrät befindliche Datenverarbeitungseinrichtung (48, 50) zum Einleiten der Ausführung der erforderlichen Operationsschritte, beginnend mit der jeweiligen Anfangsstelle eines zugehörigen Steuerprogramms, steuert.
DE3146718A 1980-11-26 1981-11-25 Datenverarbeitungsanlage für die benutzerabteilungsspezifische Registrierung der Benutzung mehrerer Kopiergeräte Expired DE3146718C2 (de)

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