DE69233683T2 - Kommunikationsgerät und Verfahren - Google Patents

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DE69233683T2
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Satoshi Ohta-ku Kuroyanagi
Masanori Ohta-ku Miyata
Hideki Ohta-ku Adachi
Shinichi Ohta-ku Nakamura
Naoyuki Ohta-ku Ohki
Tokuharu Ohta-ku Kaneko
Hiroshi Ohta-ku Ozaki
Hisatsugu Ohta-ku Tahara
Satoshi Ohta-ku Kaneko
Taisei Ohta-ku Fukada
Mitsuharu Ohta-ku Takizawa
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    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • G03G15/5075Remote control machines, e.g. by a host
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • GPHYSICS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsgerät und -verfahren zur Verwendung bei einer Durchführung der zentralisierten Steuerung für eine Mehrzahl von Einrichtungen.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Es gibt ein starkes Bedürfnis nach einer Kopiervorrichtung mit zusätzlichen und höheren Funktionen, so dass die Kopiervorrichtung zunehmend komplexer im Aufbau und Funktionen ist. Auch nimmt die Anzahl von innerhalb einer Firma installierten Kopiervorrichtungen zu. Somit ist es, wie in dem US-Patent Nr. 5,084,875 beschrieben, wohl bekannt, dass die normalen Nutzungsbedingungen und die Funktionsdaten der Kopiervorrichtung durch eine Verwaltungsabteilung innerhalb der Firma oder einen speziellen Händler für die zentralisierte Steuerung gesammelt werden, um die Verwaltung von Verwendung und Betrieb, die Wartung und die geeignete und schnelle Reparatur von Fehlern durchzuführen.
  • Und es wurde eine Kopiervorrichtung vorgeschlagen, in der durch Ausrufen einer bestimmten externen Einrichtung mit beispielsweise einer Telefonnummer, um die Kommunikation über eine Telefonleitung durchzuführen, die Übertragung oder der Empfang von Daten zu der in der Verwaltungsabteilung installierten externen Einrichtung periodisch oder zu irgendeiner Zeit erfolgen kann.
  • Wenn es jedoch erforderlich war, die auf der Kopiervorrichtung bei seiner Herstellung eingestellten Kopiersteuerdaten zu verändern oder anzupassen, musste ein Kundendiensttechniker an einem Installationsort der Kopiervorrichtung reparieren, um die Einstellung der Kopiersteuerdaten zu verändern, so dass es dahingehend ein Problem gab, dass keine schnelle Maßnahme ergriffen werden konnte.
  • Wenn es auch erforderlich war, die Telefonnummer einer bestimmten externen Einrichtung nach der Installation der Kopiervorrichtung zu verändern, musste der Kundendiensttechniker die Kopiervorrichtung reparieren, um den veränderten Eingabevorgang zu erstellen, was in einer zeitraubenden Arbeit resultierte.
  • Auch gab es ein Problem dahingehend, dass, wenn die Anfangsbedingungen zum Starten der Kommunikation, beispielsweise die Telefonnummer eines Partners, ein Passwort und ein Identifikationscode (nachfolgend als ID bezeichnet) unrichtig oder ungeeignet eingestellt sein könnten, die Vorrichtung mit einem nicht autorisierten oder falschen Ziel kommunizieren könnte, so dass die Daten falsch zu diesem Ziel übertragen oder von diesem Ziel empfangen würden.
  • Weiterer Stand der Technik wird durch die Druckschrift EP-A-0 342 910 wiedergegeben, die ein System zur Überwachung einer Papierverarbeitungseinrichtung mit veränderbarer Ausgabe zeigt. Das Überwachungssystem enthält einen Zähler, der die Anzahl von verarbeiteten Papieren zählt und ein Zählsignal für jedes gezählte Papier ausgibt. Eine Steuereinrichtung empfängt die Zählsignale und eine Gesamtheit der Zählwerte. Die Steuereinrichtung überträgt die Gesamtzahl zu einer Zentralstation entweder nach einer vorbestimmten Zeit oder einem vorbestimmten Zählwert über ein Modem. Interne Diagnosesignale in der Druckeinrichtung werden aufgefangen, wenn sie zu einer internen Anzeigeeinrichtung der Druckeinrichtung und zu dem Zentralcomputer über das Modem übertragen werden.
  • Und aus der Druckschrift FR-A-2 635 425 ist ein Faksimilekommunikationssystem bekannt, dass eine Faksimileeinheit und einen Leitrechner aufweist, der mit der Faksimileeinheit durch eine Telefonleitung verbunden ist. Einstellungen von Funktionen der Faksimileeinheit werden durch Eingabevorgänge einer Eingabeeinheit des Leitrechners ausgelesen oder verändert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kommunikationsgerät und -verfahren auszubilden, mittels dessen es möglich ist, die vorstehend erwähnten Probleme zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kommunikationsgerät nach Anspruch 1 und ein entsprechendes Kommunikationsverfahren gelöst.
  • Andere Aufgaben und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung klarer.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines schematischen Aufbaus einer Kopiervorrichtung.
  • 2 ist ein Aufbauschaltbild eines Kommunikationsgeräts 900, das nachfolgend auch als Kommunikationssteuereinrichtung bezeichnet wird.
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Kopiersteuereinrichtung 800 und der Kommunikationssteuereinrichtung 900.
  • 4 ist eine Querschnittansicht einer Kopiervorrichtung.
  • 5 ist eine externe Ansicht einer Bedientafel der Kopiervorrichtung.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm einer Verwaltungsvorrichtung, das in einem ersten Beispiel auch als eine externe Einrichtung bezeichnet wird.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm zur Veränderung der Verbindungssteuerdaten im ersten Beispiel.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm einer ersten Einrichtung in einem zweiten Beispiel.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm zur Veränderung der Verbindungssteuerdaten im zweiten Beispiel.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm einer ersten Einrichtung in einem dritten Beispiel.
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm zur Veränderung der Verbindungssteuerdaten in dem dritten Beispiel.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm einer externen Einrichtung in einem vierten Beispiel.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm zur Veränderung der Verbindungssteuerdaten im vierten Beispiel.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm einer externen Einrichtung in einem fünften Beispiel.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm zur Veränderung der Verbindungssteuerdatenveränderung in dem fünften Beispiel.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm einer Verwaltungsvorrichtung in dem sechsten Beispiel, das auch als eine externe Einrichtung bezeichnet wird.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm zur Veränderung der Verbindungssteuerdaten in dem sechsten Beispiel.
  • 18 ist ein Blockschaltbild einer Kopiersteuereinrichtung 800 und eines Kommunikationsgeräts, das auch als eine Kommunikationssteuereinrichtung 900 bezeichnet wird, in siebenten, achten und neunten Beispielen.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend wird eine Kopiervorrichtung beschrieben werden.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau der Kopiervorrichtung zeigt.
  • 100 ist ein Hauptbestandteil einer Kopiervorrichtung, 800 ist eine Kopiersteuereinrichtung zur Steuerung des Kopiervorgangs, 900 ist ein Kommunikationsgerät, das auch als Steuerrichtung bezeichnet wird (Modemtafel), zum Senden oder zum Empfang der Daten über eine externe Kommunikationsleitung, 908 ist eine öffentliche Leitung, die die externe Kommunikationsleitung ist, 999 ist eine Verwaltungsvorrichtung, die auch als ein Leitcomputersystem bezeichnet wird, das eine externe Einrich tung ist, die in einem Steuerabschnitt angeordnet ist, um die Kopiervorrichtung 100 zu steuern.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das einen Hauptaufbau der Kommunikationssteuerrichtung 900 zeigt.
  • 901 ist eine Zentralverarbeitungseinheit (nachfolgend als CPU bezeichnet) zur Steuerung der Kommunikation, 903 ist ein Direktzugriffsspeicher (RAM) zur zeitweisen Speicherung der Kommunikationsdaten, 905 ist ein Modulator/Demodulator (MODEM) zur Modulation der über die öffentliche Leitung 908 gesendeten digitalen Kommunikationsdaten und zur Demodulation der über die öffentliche Leitung 908 gesendeten Daten in die digitalen Kommunikationsdaten, und 906 ist eine Netzwerksteuereinheit (NCU). Die Kopiersteuereinrichtung 800 und die Kommunikationssteuereinrichtung 900 mit dem vorstehenden Aufbau erlauben die Steuerung des Kopiervorgangs der Kopiervorrichtung 100, die Speicherung von Daten und die Kommunikation mit der externen Einrichtung 999 über die externe Kommunikationsleitung 908.
  • Die Kopiersteuereinrichtung 800 und die Kommunikationsteuereinrichtung 900 werden nachstehend beschrieben werden.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das die Kopiersteuereinrichtung 800 und die Kommunikationssteuereinrichtung 900 zeigt.
  • 801 ist eine Zentralverarbeitungseinheit (nachfolgend als CPU bezeichnet) zur Steuerung der gesamten Kopiervorrichtung und 802 ist ein Festwertspeicher (nachfolgend als ROM bezeichnet) zur Steuerung eines Steuervorgangs (Steuerprogramms) des Hauptbestandteils (Körpers) der Kopiervorrichtung 100, wobei die CPU 801 jeden über einen Bus verbundenen Bestandteil entsprechend dem in dem ROM 802 gespeicherten Steuervorgang steuern kann.
  • 803 ist ein Direktzugriffsspeicher (nachfolgend als RAM bezeichnet), der ein zur Steuerung der Eingabedaten nützlicher Hauptspeicher ist, oder als ein Arbeitsspeicherbereich, in dem die für den Kopiervorgang notwendigen Kopiersteuerdaten gespeichert sind. Das RAM 803 speichert auch die Verbindungssteuerdaten, wie beispielsweise die zum Starten der Kommunikation mit der externen Einrichtung 999 erforderliche Telefonnummer, ein Passwort oder eine geeignete Identifikationsnummer (nachfolgend als ID-Nummer bezeichnet). Es ist zu beachten, dass die hier gespeicherten Verbindungssteuerdaten durch ein Signal von der CPU 801 neu geschrieben werden können.
  • 804 ist eine integrierte Schaltung für Eingabe/Ausgabe bzw. Eingabe/Ausgabe-IC zur Ausgabe eines Steuersignals der CPU 801 an eine Last, wie beispielsweise einen Hauptmotor 113 und zur Eingabe eines Signals von einem Sensor für eine Fixiereinheit 122 und zum Senden davon zum CPU 801.
  • Die Kommunikationssteuereinrichtung 900 zur Durchführung der Kommunikationssteuerung über die externe Kommunikationsleitung 908 wird durch eine intern ausgebildete CPU 901 gesteuert. 902 ist ein Festwertspeicher (ROM) zur Speicherung von Kommunikationsteuer- und Verbindungsvorgangsprogrammen. Und die Kopiersteuereinrichtung 800 und die Kommunikationssteuereinrichtung 900 des Hauptbestandteils der Kopiervorrichtung 100 sind über die RS-232C Schnittstellen 805, 907 verbunden, und, wenn die Daten von der Steuereinrichtung 800 des Hauptbestandteils der Kopiervorrichtung 100 über die RS-232C Schnittstelle 907 übertragen werden, werden seine übertragenen Daten zeitweise in dem in der Kommunikationssteuereinrichtung 900 ausgebildeten RAM 903 gespeichert, und nachdem die Datenübertragung von der Steuereinrichtung 800 des Hauptbestandteils der Kopiervorrichtung beendet wurde, steuert die CPU 901 eine Netzwerksteuer einheit 906 (nachfolgend als NCU bezeichnet), um die Kommunikationsleitung mit der externen Einrichtung unter Verwendung der in der Verbindungsdatenspeichereinrichtung RAM 803 gespeicherten Verbindungssteuerdaten zu verbinden, und die Daten über das Modem 905 und die NCU-Einheit 906 nach der Leitungsverbindung zur externen Einrichtung zu übertragen.
  • Auch, wenn die Datenübertragung von extern bzw. außerhalb erfolgt, werden ihre Übertragungsdaten zeitweise in dem RAM 903 gespeichert und dann zur Kopiersteuereinrichtung 800 des Hauptbestandteils der Kopiervorrichtung 100 über die RS-232C-Schnittstellen 805, 907 auf Anforderung von der Kopiersteuereinrichtung 800 übertragen.
  • Es ist zu beachten, dass die Kopiersteuereinrichtung 800 und die Kommunikationssteuereinrichtung 900 ein Signal zur Veränderung der von der externen Einrichtung 999 empfangenen Kopiersteuerdaten zum RAM 803 zu übertragen, wie vorstehend beschrieben. Die CPU 801 steuert das Neuschreiben der übertragenen Kopiersteuerdaten.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die den Aufbau der Kopiervorrichtung 100 zeigt, dessen Aufbau und Funktion unter Bezugnahme auf dieselbe Figur beschrieben werden wird.
  • 100 ist ein Hauptbestandteil der Kopiervorrichtung, 200 ist eine wiederholbare automatische Originalzuführeinrichtung (nachfolgend als RDF bezeichnet), 300 ist eine Sortiereinrichtung zum Sortieren von kopierten Papieren, 400 ist eine automatische Computerformularzuführeinrichtung (nachfolgend als CFF bezeichnet), in der die RDF 200, die Sortiereinrichtung 300 und die CFF 400, wie vorstehend erwähnt, in irgendeiner Kombination für den Hauptbestandteil der Kopiervorrichtung 100 verwendet werden können.
  • Der Aufbau des Hauptbestandteils der Kopiervorrichtung 100 wird nachstehend beschrieben.
  • In 4 ist 101 ein Originalplattenglas, auf das ein Original gelegt wird, und 102 ist ein optisches System zum Lesen des Originals, das aus einer Belichtungslampe 103 zur Beleuchtung des Originals, einem Abtastspiegel 102a, einer Linse 102b und einem Motor 104 zusammengesetzt ist. Das Original wird durch die Belichtungslampe 103 beleuchtet, während der Abtastspiegel 102a, die Linse 102b und die Belichtungslampe 103 durch den Motor 104 bewegt werden, und das reflektierte Licht über den Abtastspiegel 102a und die Linse 102b zu einer photoempfindlichen Trommel 105 geführt wird.
  • Rund um die photoempfindliche Trommel 105 sind eine Hochspannungseinheit 106, eine Leerbelichtungseinheit 107, ein Spannungssensor 108, ein Entwicklungsprozessor 109, eine Übertragungsladeeinrichtung 110, eine Trennladeeinrichtung 111 und eine Reinigungseinrichtung 112 montiert, mit der die photoempfindliche Trommel 105 die Bildaufzeichnung auf einem zugeführten Papier durchführen kann.
  • Die photoempfindliche Trommel 105, die sich in einer Richtung des Pfeils durch einen Hauptmotor 113 dreht, wird mit der Hochspannungseinheit 106 Korona – geladen, und, wenn das reflektierte Licht von dem Original durch die optische Einheit 102 aufgebracht wird, wird darauf ein elektrostatisches latentes Bild gebildet. Dieses elektrostatische latente Bild wird durch den Entwicklungsprozessor 109 entwickelt und als ein Tonerbild visualisiert.
  • Andererseits wird eine Ubertragungspapierzufuhr in den Hauptbestandteil 100 durch Papierzuführrollen 118, 119 nach einer Trennung von einer oberen Kassette 114 oder einer unteren Kassette 115 durch eine Aufnahmerolle 116, 117 mit einer Widerstandsrolle 120 zeitlich festgelegt, so dass eine führende Kante des Tonerbilds auf der photoempfindlichen Trommel 105 und eine führende Kante des Übertragungspapiers zusammenfallen können, und dann zur photoempfindlichen Trommel 105 zugeführt wird, wobei das Tonerbild auf der photoempfindlichen Trommel 105 mit der Hilfe der Übertragungsladeeinrichtung 110 auf das Übertragungspapier übertragen wird. Nach dieser Übertragung wird das Übertragungspapier durch die Trennladeeinrichtung 111 von der photoempfindlichen Trommel 105 getrennt, um über ein Übertragungsband 121 zu einer Fixiereinheit 122 zugeführt zu werden, gegen die es gedrückt und erwärmt wird, zur Fixierung des Tonerbilds, und wird dann aus dem Hauptbestandteil der Kopiervorrichtung 100 durch eine Ausstoßrolle 123 ausgestoßen. Auch wird die photoempfindliche Trommel 105 auf ihrer Oberfläche durch die Reinigungseinrichtung 112 gereinigt.
  • Der Hauptbestandteil der Kopiervorrichtung 100 ist mit einem Tisch 124 ausgestattet, der Übertragungspapier von beispielsweise bis zu 4.000 Blatt aufnehmen kann. Eine Hebeeinrichtung 125 des Tisches 124 hebt entsprechend der Menge von Übertragungspapieren an, so dass das Übertragungspapier immer in Kontakt mit der Papierzuführrolle 126 ist.
  • Das aus der Ausstoßrolle 123 ausgegebene Übertragungspapier wird einem von entweder einer beidseitigen Aufzeichnungsseite oder eine Mehrfachaufzeichnungsseite und der Ausstoßseite durch eine Papierausstoßklappeinrichtung 127 zugeführt. Auch ist 128 ein unterer Zuführpfad zum Führen des aus der Ausstoßrolle 123 ausgestoßenen Übertragungspapiers, das über einen Umkehrpfad mit der Oberseite nach unten gedreht wird, zu einem Papierwiederzuführfach 130.
  • 131 ist eine Mehrfachklappeinrichtung zum Umschalten der Passagen bzw. Durchgänge für die beidseitige Aufzeichnung und die Mehrfachaufzeichnung, und, wenn sie nach links gedreht wird, wird das Übertragungspapier direkt zum unteren Zuführpfad 128 geführt, eher als zu dem Umkehrpfad 129. 132 ist eine Papierzuführrolle 133 zur Zufuhr des Übertragungspapiers über eine Passage bzw. einen Durchgang 133 zur photoempfindlichen Trommel 105. 134 ist die Ausstoßrolle, die nahe der Papierausstoßklappeinrichtung 127 angeordnet ist, zum Ausstoßen des Übertragungspapiers aus der Vorrichtung, wenn die Papierausstoßklappeinrichtung 127 auf die Ausstoßseite umgeschaltet ist.
  • Wenn das beidseitige Aufzeichnen (beidseitiges Kopieren) und das Mehrfachaufzeichnen (Mehrfachkopieren) erfolgen, wird die Papierausstoßklappeinrichtung 127 aufwärts gedreht, um das kopierte Übertragungspapier, das über den Umkehrpfad 129 mit der Oberseite nach unten gedreht ist und über den unteren Zuführpfad zugeführt ist, über den unteren Zuführpfad 128 in der Papierwiederzuführkassette 130 zu speichern. Die Mehrfachklappeinrichtung 131 wird bei beidseitigem Aufzeichnen nach rechts gedreht und beim Mehrfachaufzeichnen nach links gedreht. Die Mehrfach-Klappeinrichtung 131 wird bei dem beidseitigen Aufzeichnen nach rechts gedreht und bei der Mehrfachaufzeichnung nach links gedreht. Bei der Rückseitenaufzeichnung oder der Mehrfachaufzeichnung, die als nächstes durchgeführt wird, wird das in der Papierwiederzuführkassette 130 gespeichertes Übertragungspapier über die Passage bzw. den Durchgang 133 über die Papierzuführrolle 132 zur Widerstandsrolle 120 zugeführt, ein Blatt auf einmal von der Unterseite her.
  • Wenn das Übertragungspapier in einer umgekehrten Form aus dem Hauptbestandteil der Kopiervorrichtung 100 ausgestoßen wird, wird die Papierausstoßklappeinrichtung 127 aufwärts gedreht und die Klappeinrichtung 131 wird nach rechts gedreht, in dem das kopierte Übertragungspapier zur Zuführpfadseite 129 zugeführt wird, um zu einer zweiten Zuführrollenseite 141 durch eine Umkehrrolle 142 zugeführt zu werden, nachdem eine zurückhängende bzw. nachfolgende Kante des Übertragungspapiers eine erste Zuführrolle 140 passiert hat, und wird durch die Ausstoßrolle 134 ausgestoßen, wobei das Übertragungspapier mit der Oberseite nach unten gedreht ist.
  • Als nächstes wird nachstehend eine Bedientafel beschrieben werden.
  • 5 ist eine externe Ansicht, die ein Beispiel für die Bedientafel 600 zeigt, mit der der Hauptbestandteil der Kopiervorrichtung 100 ausgestattet ist.
  • 601 ist eine Sternchen(*)-Taste, die durch den Betreiber (Benutzer) in einer Einstellbetriebsart zur Einstellung der Größe des Binderands oder der Größe des Originalgrenzeauslöschens. 627 sind Cursortasten zur Verwendung bei einer Auswahl der gesetzten Elemente in der Einstellbetriebsart. 628 ist eine OK-Taste zur Verwendung bei der Bestimmung der gesetzten Inhalte in der Einstellbetriebsart.
  • 606 ist eine automatische Rücksetztaste, die zur Rückkehr zu einer normalen Betriebsart gedrückt wird. Diese automatische Rücksetztaste 606 wird auch gedrückt, wenn von einem automatischen Abschaltzustand zur normalen Betriebsart zurückgekehrt wird.
  • 605 ist eine Kopiestarttaste, die zum Start der Kopie gedrückt wird.
  • 604 ist eine Lösch(C)/Stoptaste mit einem Merkmal der Löschtaste während des Wartens (Standby) und der Stoptaste während des Kopierens. Diese Lösch/Stoptaste 604 wird gedrückt, um die gesetzte Anzahl von kopierten Blättern zu löschen oder das fortwährende Kopieren anzuhalten. Und nachdem die zum Zeitpunkt des Drückens ausgeführte Kopie beendet ist, wird der Kopiervorgang angehalten.
  • 603 sind zehn Tasten, die gedrückt werden, um eine Zahl von kopierten Blättern zu setzen. Auch wird sie verwendet, um die Sternchen(*)-Betriebsart zu drücken. 619 ist eine Speichertaste, die die Registrierung der häufig durch den Benutzer verwendeten Betriebsart erlaubt. Hier können vier Betriebsarten von M1 bis M4 registriert werden.
  • 611 und 612 sind Kopiedichtetasten, die gedrückt werden, um die Kopiedichte manuell anzupassen. 613 ist eine AE-Taste, die gedrückt wird, um automatisch die Kopiedichte entsprechend der Dichte eines Originals anzupassen, oder die Dichteanpassung auf eine manuelle Betriebsart umzuschalten, indem die AE(automatische Belichtungs)-Betriebsart gelöscht wird.
  • 607 ist eine Kopierpapierauswahltaste, die gedrückt wird, um eine obere Stufenpapierhebeeinrichtung 119, eine untere Stufenpapierhebeeinrichtung 115, einen Papiertisch 124 und eine mehrfache manuelle Eingabe 150 auszuwählen. Wenn das Original auf das RDF 300 gelegt ist, kann APS (automatische Papierkassettenauswahl) durch die Kopierpapierauswahltaste 607 ausgewählt werden. Wenn die APS ausgewählt ist, wird die Kassette mit derselben Größe wie das Original automatisch ausgewählt.
  • 610 ist eine Gleich-Vergrößerungs(EQ)-Taste, die gedrückt wird, um mit gleicher Vergrößerung (Originalgröße) zu kopieren. 616 ist eine automatische variable Vergrößerungstaste, die gedrückt wird, um die automatische Verkleinerung oder Ver größerung eines Originalbilds entsprechend der Größe eines bestimmten Übertragungspapiers zu bestimmen.
  • 626 ist eine Beidseitig-Taste, die gedrückt wird, um eine beidseitige Kopie von einem einseitigen Original, die beidseitige Kopie vom beidseitigen Original oder die einseitige Kopie vom beidseitigen Original zu machen. 625 ist eine Binderandtaste, mit der ein Binderand mit einer vorbestimmten Länge auf der linken Seite des Übertragungspapiers erzeugt werden kann. 624 ist eine Photographietaste, die gedrückt wird, um ein Photographie-Original zu kopieren. 623 ist eine Mehrfachtaste, die gedrückt wird, um Bilder aus zwei Originalen auf derselben Seite des Übertragungspapiers zu erzeugen (zu synthetisieren).
  • 620 ist eine Originalgrenzelöschtaste, die gedrückt wird, um eine Grenze für das Original fester Größe zu löschen, die durch die Sternchen-Taste 601 gesetzt ist. 621 ist eine Blattgrenzelöschtaste, die gedrückt wird, um die Grenze des Originals entsprechend der Größe eines Kopierpapiers zu löschen.
  • 629 ist eine Deckblattbetriebsart-Einstelltaste, die verwendet wird, um eine vordere Einbanddecke und eine hintere Einbanddecke zu erzeugen, und um das Deckblatt einzufügen. 630 ist eine Seiten-fortlaufende-Kopie-Taste, die verwendet wird, um fortlaufend die linken und rechten Seiten eines geöffneten Buchs zu kopieren.
  • 614 ist eine Papierausstoßverfahrenauswahltaste zur Auswahl des Ausstoßverfahrens für das Papier zwischen der Stapelsortierung, Sortier- und Grupopenbetriebsarten, in denen, wenn eine Stapelsortiereinrichtung 300 verbunden ist, es möglich ist, eine Stapelsortierbetriebsart, eine Sortierbetriebsart oder eine Gruppenbetriebsart für ein Aufzeichnungsblatt auszuwählen, oder die Auswahlbetriebsart zu löschen.
  • 631 ist eine Zurückhalte- bzw. Reservierungstaste, die verwendet wird, um die Einstellung der Kopierbetriebsart für ein zurückgehaltenes Original, das in einer Zurückhalte- bzw. Reservierungskassette 210 liegt, zu starten, oder die Einstellung des Zurückhaltens bzw. Reservierens zu löschen. 632 ist eine Zurückhalte- bzw. Reservierungseinstelltaste, die als eine deterministische Taste bei einer Einstellung der Zurückhalte- bzw. Reservierungsbetriebsart verwendet wird.
  • 633 ist eine Führungstaste, die verwendet wird, um eine Mitteilung zur Erklärung der Funktion entsprechend jeder Taste auf einer Mitteilungsanzeige 701 anzuzeigen.
  • 701 ist eine Mitteilungsanzeige zur Anzeige der Informationen in Bezug auf die Kopie und die Kommunikation, die eine Flüssigkristallanzeige (LD) zur Anzeige eines Zeichens oder einer Figur mit 96 × 129 Punkten ist. Beispielsweise zeigt sie die durch die zehn Tasten 603 gesetzte Zahl von kopierten Blättern, die durch die festen Formvariablen Tasten 608, 609, die Gleich-Vergrößerungstaste 610 oder die Zoomtasten 617, 618, die durch die Kopierblattauswahltaste 607 ausgewählte Blattgröße, eine die Bedingung des Hauptbestandteils der Kopiervorrichtung 100 angezeigte Mitteilung, eine den Betriebsvorgang anzeigende Leitmitteilung und die in einer Vielzahl von Betriebsarten gesetzten Inhalte an.
  • 704 ist eine AE-Anzeigeeinrichtung, die aufleuchtet, wenn die AE (automatische Belichtung) durch die AE-Taste 613 ausgewählt ist. 709 ist eine Vorheizanzeigeeinrichtung, die in einer Vorheizbedingung aufleuchtet.
  • Wenn das RDF 200 in der normalen Betriebsart verwendet wird, ist die Einstellung derart, dass die Kopierblattanzahl eins ist, mit der Dichte der AE-Betriebsart, der automatischen Blattauswahl, der Gleich-Vergrößerung und der einseitigen Kopie von dem einseitigen Original. Wenn die RDF 200 nicht in der normalen Betriebsart verwendet wird, ist die Einstellung derart, dass die Kopierblattanzahl eins ist, mit der Dichte einer manuellen Betriebsart, der Gleich-Vergrößerung und der einseitigen Kopie von dem einseitigen Original. Ein Unterschied dazwischen, wenn das RDF 200 verwendet wird, und, wenn es nicht verwendet wird, kann abhängig davon bestimmt werden, ob das Original auf die RDF 200 gelegt ist.
  • Die Veränderung charakteristischer Kopiesteuerdaten wird nachstehend beschrieben.
  • Beim Kopiervorgang gibt es einige Fälle, in denen der Vorgangszeitablauf jedes Steuerteils abhängig von der Kopiervorrichtung unterschiedlich ist und daher verändert werden muss. Beispielsweise gibt es Vorgangsanpasswerte, wie beispielsweise die Bremszeit zum Anhalten des optischen Systems, oder den Zeitablauf, mit dem die führende Kante der Widerstandsrolle angepasst wird. Diese Kopiesteuerdatenwerte sind in dem RAM 803 gespeichert, durch eine Energiequelle gesichert, angesichts der einfachen Anpassung und Veränderung, so dass der Kopiervorgang auf der Grundlage der Kopiesteuerdaten durchgeführt wird.
  • Aufgrund einer Veränderung beim Zeitverlauf für jeden Steuerteil oder den Nutzungsbedingungen der Kopiervorrichtung 100 werden jedoch die Kopiesteuerdatenwerte, die bei der Herstellung gesetzt wurden, häufig ungeeignet.
  • In dem ersten Beispiel können die Kopiesteuerdaten, z. B. die Anpasswerte des Betriebs durch die Kommunikation von der in der Verwaltungsabteilung installierten externen Einrichtung 999 neu geschrieben werden.
  • Zuerst wird die Steuerung der externen Einrichtung 999 auf der Seite der Verwaltungsabteilung, um die Veränderung durchzuführen, unter Bezugnahme auf das in 6 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben werden.
  • In Schritt S61 wird die Kommunikation von der externen Einrichtung 999 auf der Seite der Verwaltungsabteilung zur Kopiervorrichtung 100 zur Veränderung der Kopiesteuerdaten begonnen. In Schritt S62 wartet der Vorgang auf eine Antwort von der Kopiervorrichtung 100. Wenn es eine Antwort gibt, schreitet der Vorgang zu Schritt S63 fort, in dem ein Befehl, der anzeigt, dass die Kopiesteuerdaten verändert werden, übertragen wird. Und in Schritt S64 werden die Daten zur Veränderung der Kopiesteuerdaten übertragen.
  • In Schritt S65 wartet der Vorgang auf einen Beendigungsbefehl, der anzeigt, dass das Neuschreiben der Daten vollständig ausgeführt wurde, um von der Kopiervorrichtung gesendet zu werden. Wenn der Beendigungsbefehl empfangen wird, schreitet der Vorgang zu Schritt S66 fort, um die Kommunikation zu beenden, und dann wird der Veränderungsvorgang beendet.
  • Als nächstes wird die Steuerung zur Veränderung der Kopiesteuerdaten auf der Kopiervorrichtungsseite 100 nachstehend unter Bezugnahme auf das in 7 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben werden.
  • In Schritt S71 erfolgt eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob die empfangene Kommunikation von der Verwaltungsabteilungsseite begonnen wurde. Wenn sie von der externen Einrichtung 999 auf der Verwaltungseinrichtungsseite begonnen wurde, schreitet der Vorgang zu Schritt S72 fort, in dem eine Antwort, die anzeigt, dass der Kommunikationsstart erfasst ist, übertragen wird.
  • In Schritt S73 wird der empfangene Befehl überprüft. Wenn es ein Befehl zur Veränderung der Kopiesteuerdaten ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S74 fort, wo die Daten zur Veränderung der Kopiesteuerdaten empfangen werden, und dann zu Schritt S75, wo die empfangenen veränderten Daten über die CPU 901, die I/F 907, die I/F 805 und die CPU 801 in den RAM 803 geschrieben werden, in dem die Kopiesteuerdaten gespeichert sind. Wenn das Löschen der vorhergehenden Kopiesteuerdaten und das Schreiben von neuen Kopiesteuerdaten beendet wurde, wird ein Beendigungsbefehl in Schritt S76 an die externe Einrichtung übertragen und der Neuschreib-Befehl endet.
  • Mit der vorstehenden Vorgangssteuerung ist es möglich, die in der Kopiervorrichtung gespeicherten Kopiesteuerdaten durch einen Fernsteuervorgang von der externen Einrichtung zu verändern.
  • In der Kopiervorrichtung gibt es zahlreiche Teile, für die der Vorgang abhängig von einer Wahl eines Benutzers ausgewählt werden kann. Beispielsweise ein Vorgang eines Bestimmens, ob ein Summergeräusch erteilt wird oder nicht. Ein zweites Beispiel wird beschrieben werden, in dem die Veränderung von einer Benutzeranfrage mit einem Fernsteuervorgang von der externen Einrichtung durchgeführt werden kann.
  • Zuerst wird die Steuerung der externen Einrichtung unter Bezugnahme auf das in 8 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben werden. In Schritt S81 wird die Kommunikation von der externen Einrichtung 999 auf der Verwaltungsabteilungsseite zur Kopiervorrichtung 100 zur Veränderung begonnen. In Schritt S82 war tet der Vorgang auf eine Antwort von der Kopiervorrichtung 100. Wenn es eine Antwort gibt, schreitet der Vorgang zu Schritt S83 fort, wo ein Befehl, der anzeigt, dass der Auswahlzweig in den Kopiesteuerdaten verändert wird, übertragen wird. Und in Schritt S84 werden die Daten zur Veränderung des Auswahlzweigs übertragen.
  • In Schritt S85 wartet der Vorgang auf einen Beendigungsbefehl, der anzeigt, dass die Veränderung der Auswahlzweigdaten vollständig ausgeführt wurde, um von der Kopiervorrichtung 100 gesendet zu werden. Wenn der Beendigungsbefehl empfangen wird, schreitet der Vorgang zu Schritt S86 fort, um die Kommunikation zu beenden, und dann wird der Veränderungsvorgang beendet.
  • Als Nächstes wird die Steuerung zur Veränderung des Auswahlwerts in den Kopiesteuerdaten auf der Kopiervorrichtungsseite 100 nachstehend unter Bezugnahme auf das in 9 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben werden.
  • In Schritt S91 erfolgt eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob die Kommunikation von der externen Einrichtung 999 auf der Verwaltungsabteilungsseite begonnen wurde. Wenn sie gestartet wurde, schreitet der Vorgang zu Schritt S92 fort, wo eine Antwort, die anzeigt, dass der Kommunikationsbeginn erfasst ist, zur externen Einrichtung 999 übertragen wird.
  • In Schritt S93 wird der empfangene Befehl überprüft. Wenn er ein Befehl zur Veränderung der Auswahlzweigdaten in den Kopiesteuerdaten ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S94 fort, wo die Daten empfangen werden, und dann zu Schritt S95, wo die empfangenen Daten über die CPU 901, die I/F 907, die I/F 805 und die CPU 801 in den RAM 803 geschrieben werden, in dem die Kopiesteuerdaten gespeichert sind. Wenn das Löschen von vorhergehenden Daten und das Schreiben von neuen Daten beendet wurde, wird ein Beendigungsbefehl zur externen Einrichtung 999 in Schritt S96 übertragen und der Vorgang wird beendet.
  • Mit der vorstehenden Vorgangssteuerung ist es möglich, den Auswahlzweig in den Kopiesteuerdaten durch den Fernsteuervorgang von der externen Einrichtung 999 auf der Verwaltungsabteilungsseite zu verändern.
  • Es ist manchmal notwendig, die Daten in einem Kopieanzahlzähler zu löschen oder sie auf einen bestimmten Wert zu verändern, um die Kopiervorrichtung zu verwalten.
  • Ein drittes Beispiel wird nachstehend beschrieben werden, in dem der Kopieanzahlzählwert mit dem Fernsteuervorgang verändert werden kann.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm der externen Einrichtung 999 in dem dritten Beispiel.
  • In Schritt S101 wird die Kommunikation von der externen Einrichtung 999 auf der Verwaltungsabteilungsseite zur Kopiervorrichtung 100 zur Veränderung begonnen. Im Schritt S102 wartet der Vorgang auf eine Antwort von der Kopiervorrichtung. Wenn es eine Antwort gibt, schreitet der Vorgang zu Schritt S103 fort, wo ein Befehl, der anzeigt, dass der Zählerwert verändert ist, übertragen wird. Und in Schritt S84 werden die Daten zur Veränderung des Zählerwerts übertragen.
  • In Schritt S105 wartet der Vorgang auf einen Beendigungsbefehl, der anzeigt, dass die Veränderung der Zählerwertdaten vollendet wurde, ausgeführt wird, um zur Kopiervorrichtung gesendet zu werden. Wenn der Beendigungsbefehl empfangen wird, schreitet der Vorgang zu Schritt S106 fort, um die Kommunika tion zu beenden, und dann wird der Veränderungsvorgang beendet.
  • Als Nächstes wird die Steuerung zur Veränderung der Zählerwertdaten auf der Kopiervorrichtungsseite 100 nachstehend unter Bezugnahme auf das in 11 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben werden.
  • In Schritt S111 erfolgt eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob die Kommunikation von der externen Einrichtung 999 auf der Verwaltungsabteilungsseite begonnen ist. Wenn die Kommunikation begonnen ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S112 fort, wo eine Antwort, die anzeigt, dass der Kommunikationsstart erfasst ist, zur externen Einrichtung 999 übertragen wird.
  • In Schritt S113 wird der empfangene Befehl überprüft. Wenn er ein Befehl zur Veränderung des Kopieanzahlzählerwerts ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S114 fort, wo die Zählerwertveränderungsdaten empfangen werden, und dann zu Schritt S115, wo die empfangenen Daten über die CPU 901, die I/F 907, die I/F 805 und die CPU 801 in den RAM 803 geschrieben werden, in dem die Steuerdaten gespeichert sind. Wenn das Löschen der vorhergehenden Daten und das Schreiben neuer Daten beendet wurde, wird ein Beendigungsbefehl in Schritt S116 an die externe Einrichtung 999 übertragen und der Vorgang wird beendet.
  • Mit der vorstehenden Vorgangssteuerung ist es möglich, den Kopieanzahlzählerwert durch den Fernsteuervorgang von der externen Einrichtung 999 neu zu schreiben.
  • Auf diesem Weg ermöglicht es die Kopiesteuereinrichtung, den Kopiervorgang mit den in der Steuerdatenspeichereinrichtung gespeicherten Kopiesteuerdaten durchzuführen, und die Daten durch Verbinden der Kommunikationsleitung mit der externen Einrichtung über eine Kommunikationssteuereinrichtung zu senden oder zu empfangen.
  • Und, wenn die Kommunikationssteuereinrichtung die Daten zur Veränderung der Kopiesteuerdaten von der externen Einrichtung empfängt, überträgt die Übertragungseinrichtung die empfangenen Daten von der externen Einrichtung, um die Datenspeichereinrichtung zu steuern, die in der Steuerdatenspeichereinrichtung gespeicherten Kopiesteuerdaten durch die übertragenen Kopiesteuerdaten zu ersetzen, und danach kann der Kopiervorgang unter der Steuerung der neu gespeicherten Kopiesteuerdaten ausgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es, da die für den Kopiervorgang erforderlichen gespeicherten Verbindungssteuerdaten durch den Fernsteuervorgang von der externen Einrichtung neu geschrieben werden können, für den Servicetechniker unnötig, eine Reparatur vor Ort durchzuführen, um die Einstellungen zu verändern, und es ist möglich, schnell mit einer Benutzeranforderung für ein Neuschreiben von Steuerdaten, wenn es eine gibt, umzugehen.
  • Ein viertes Beispiel wird nachstehend beschrieben werden, in dem die Verbindungssteuerdaten zum Beginnen des Sendens und Empfangs mit der externen Einrichtung verändert werden können.
  • Um die Kommunikation zu beginnen, gibt es zwei Verfahren, bei denen die Kopiervorrichtung von der externen Seite wie der Verwaltungsabteilung gerufen wird, und die externe Seite, wie die Verwaltungsabteilung wird von der Kopiervorrichtungsseite gerufen.
  • Mit diesem Beispiel ist es, wenn eine Veränderung der Rufnummer aufgrund der Veränderung des Verwaltungsabteilungsorts- oder der -leitung erforderlich ist, möglich, die notwendigen Verbindungssteuerdaten ohne irgendeinen vor Ort der Kopiervorrichtung reparierenden Servicetechniker zu verändern.
  • Zuerst wird die Steuerung der externen Einrichtung auf der Verwaltungsabteilungsseite zur Veränderung beschrieben werden. 12 ist ein Ablaufdiagramm der Steuerung für die externe Einrichtung 999 zur Veränderung der Verbindungssteuerdaten, die in der Kopiervorrichtung 100 gespeichert sind.
  • In Schritt S121 wird die Kommunikation von der externen Einrichtung 999 zur zu verändernden Kopiervorrichtung 100 begonnen. In Schritt S122 wartet der Vorgang auf eine Antwort von der Kopiervorrichtung 100. Wenn es eine Antwort gibt, schreitet der Vorgang zu Schritt S123 fort, wo ein Befehl, der anzeigt, dass die Rufnummer in den Verbindungssteuerdaten verändert ist, übertragen wird. Und in Schritt S124 werden die Daten zur Veränderung der Rufnummer übertragen.
  • In Schritt S125 wartet der Vorgang auf einen Beendigungsbefehl, der anzeigt, dass die Veränderung der gespeicherten Rufnummerdaten vollständig ausgeführt wurde, um zur Kopiervorrichtung 100 gesendet zu werden. Wenn der Beendigungsbefehl empfangen wird, schreitet der Vorgang zu Schritt S126 fort, um die Kommunikation zu beenden, und dann wird der Veränderungsablauf beendet.
  • Als Nächstes wird die Steuerung zur Veränderung der Verbindungssteuerdaten auf der Kopiervorrichtungsseite 100 nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß 13 beschrieben werden.
  • In Schritt S131 erfolgt eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob die Kommunikation von der externen Einrichtungsseite 999 be gonnen hat. Wenn die Kommunikation begonnen hat, schreitet der Vorgang zu Schritt S132 fort, in dem eine Antwort, die anzeigt, dass der Kommunikationsbeginn erfasst ist, zur externen Einrichtung 999 übertragen wird.
  • In Schritt S133 wird der empfangene Befehl überprüft. Wenn er ein Befehl zur Veränderung der Rufnummer ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S134 fort, in dem die Telefonnummerdaten in den Verbindungssteuerdaten empfangen werden, und dann zu Schritt S135, in dem die empfangenen Daten über die CPU 901, die I/F 907, die I/F 805 und die CPU 801 in den RAM 803 geschrieben werden, in dem die Verbindungssteuerdaten gespeichert sind. Wenn das Löschen der vorhergehenden Daten und das Schreiben neuer Daten beendet wurde, wird ein Beendigungsbefehl in Schritt S136 zur externen Einrichtung 999 übertragen und der Vorgang wird beendet.
  • Mit der vorstehenden Vorgangssteuerung ist es möglich, die Telefonrufnummer in den in der Kopiervorrichtung gespeicherten Verbindungssteuerdaten durch den Fernsteuervorgang von der externen Einrichtung zu verändern.
  • Ein fünftes Beispiel wird nachstehend beschrieben werden, das verwendbar sein kann, wenn es nötig ist, ein Passwort zur Sicherheit zu verändern.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm der Steuerung für die externe Einrichtung 999 in dem fünften Beispiel.
  • In Schritt S141 wird die Kommunikation von der externen Einrichtung 999 auf der Verwaltungsabteilungsseite der zu verändernden Kopiervorrichtung 100 begonnen. In Schritt S142 wartet der Vorgang auf eine Antwort von der Kopiervorrichtung 100. Wenn es eine Antwort gibt, schreitet der Vorgang zu Schritt S143 fort, in dem ein Befehl, der anzeigt, dass das Passwort in den Verbindungssteuerdaten verändert ist, übertragen wird. Und in Schritt S144 werden die Daten zur Veränderung des Passworts übertragen.
  • In Schritt S145 wartet der Vorgang auf einen Beendigungsbefehl, der anzeigt, dass die Veränderung des gespeicherten Passworts vollständig ausgeführt wurde, um von der Kopiervorrichtung 100 gesendet zu werden. Wenn der Beendigungsbefehl empfangen ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S146 fort, um die Kommunikation zu beenden, und dann wird der Veränderungsablauf beendet.
  • Als Nächstes wird die Steuerung zur Veränderung der Verbindungssteuerdaten auf der Kopiervorrichtungsseite 100 in dem fünften Beispiel nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß 15 beschrieben werden.
  • In Schritt S151 erfolgt eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob die Kommunikation von der externen Einrichtungsseite begonnen ist. Wenn die Kommunikation begonnen ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S152 fort, in dem eine Antwort, die anzeigt, dass der Kommunikationsbeginn erfasst ist, zur externen Einrichtung übertragen wird.
  • In Schritt S153 wird der empfangene Befehl überprüft. Wenn es ein Befehl zur Veränderung des Passworts ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S154 fort, in dem die Passwortdaten in den Verbindungssteuerdaten empfangen werden, und dann zu Schritt S155, in dem die empfangenen Daten über die CPU 901, die I/F 907, die I/F 805 und die CPU 801 in den RAM 803 geschrieben werden, in dem die Verbindungssteuerdaten gespeichert sind. Wenn das Löschen der vorhergehenden Daten und das Schreiben neuer Daten beendet wurde, wird ein Beendigungsbefehl in Schritt S156 zur externen Einrichtung 999 übertragen und der Vorgang beendet.
  • Mit der vorstehenden Vorgangssteuerung ist es möglich, das Passwort in den in der Kopiervorrichtung gespeicherten Verbindungssteuerdaten durch den Fernsteuervorgang von der externen Einrichtung zu verändern.
  • Ein sechstes Beispiel wird nachstehend beschrieben, in dem, wenn der Benutzer der Kopiervorrichtung verändert wird, die ID-Nummer des Kopiergeräts verändert werden kann.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm der Steuerung für die externe Einrichtung 999 in dem sechsten Beispiel.
  • In Schritt S161 beginnt die Kommunikation von der externen Einrichtung 999 auf der Verwaltungsabteilungsseite zur zu verändernden Kopiervorrichtung 100. In Schritt S162 wartet der Vorgang auf eine Antwort von der Kopiervorrichtung 100. Wenn es eine Antwort gibt, schreitet der Vorgang zu Schritt S163 fort, in dem ein Befehl, der anzeigt, dass die ID-Nummer in den Verbindungssteuerdaten verändert wird, übertragen wird. Und in Schritt S164 werden die Daten zur Veränderung der ID-Nummer übertragen.
  • In Schritt S165 wartet der Vorgang auf einen Beendigungsbefehl, der anzeigt, dass die Veränderung der ID-Nummer vollständig ausgeführt wurde, um von der Kopiervorrichtung 100 gesendet zu werden. Wenn der Beendigungssteuerbefehl empfangen wird, schreitet der Vorgang zu Schritt S165 fort, um die Kommunikation zu beenden, und dann wird der Veränderungsablauf beendet.
  • Als Nächstes wird die Steuerung zur Veränderung der Verbindungssteuerdaten auf der Kopiervorrichtungsseite in dem sechsten Beispiel nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß 17 beschrieben werden.
  • In Schritt S171 erfolgt eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob die Kommunikation von der externen Einrichtungsseite begonnen wird. Wenn die Kommunikation begonnen wird, schreitet der Vorgang zu Schritt S172 fort, in dem eine Antwort, die anzeigt, dass der Kommunikationsstart erfasst ist, zur externen Einrichtung übertragen wird.
  • In Schritt S173 wird der empfangene Befehl überprüft. Wenn es ein Befehl zur Veränderung der ID-Nummer ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S174 fort, in dem die ID-Nummerdaten in den Verbindungssteuerdaten empfangen werden, und dann zu Schritt S175, in dem die empfangenen Daten über die CPU 901, die I/F 907, die I/F 805 und die CPU 801 in den RAM 803 geschrieben werden, in dem die Verbindungssteuerdaten gespeichert sind. Wenn das Löschen der vorhergehenden Daten und das Schreiben neuer Daten beendet wurde, wird ein Beendigungsbefehl in Schritt S176 zur externen Einrichtung übertragen und der Vorgang wird beendet.
  • Mit der vorstehenden Vorgangssteuerung ist es möglich, die ID-Nummer in den in der Kopiervorrichtung gespeicherten Verbindungssteuerdaten über den Fernsteuervorgang von der externen Einrichtung zu verändern.
  • Auf diesem Weg ist es möglich, den Kopiervorgang unter der Steuerung der Kopiersteuereinrichtung durchzuführen, und die Daten durch Verbinden der Kommunikationsleitung mit einer bestimmten externen Einrichtung unter Verwendung der in der Verbindungsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Verbindungs steuerdaten unter der Steuerung einer Kommunikationssteuereinrichtung zu senden oder zu empfangen.
  • Und, wenn die Kommunikationssteuereinrichtung die Daten zur Veränderung der Verbindungssteuerdaten von der externen Einrichtung empfängt, überträgt die Übertragungseinrichtung die von der externen Einrichtung empfangenen Verbindungssteuerdaten an die Verbindungsdatensteuereinrichtung, um die in der Verbindungsdatensteuereinrichtung gespeicherten Verbindungssteuerdaten durch die übertragenen Verbindungssteuerdaten zu ersetzen, und danach kann die Kommunikation durch Verbindung der Leitung unter Verwendung der neu gespeicherten Kommunikationssteuerdaten ausgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist es, da die für die Kopiervorrichtung notwendigen gespeicherten Verbindungssteuerdaten zum Starten der Kommunikation mit dem Fernsteuervorgang von der externen Einrichtung neu geschrieben werden können, für den Servicetechniker eine Reparatur vor Ort zur Veränderung der Einstellungen unnötig und es ist möglich, schnell mit einer Neuschreib-Anforderung der Verbindungssteuerdaten für den Benutzer zurecht zu kommen.
  • 18 ist ein Blockschaltbild, das eine Kopiesteuereinrichtung 800 und ein Kommunikationsgerät, das in diesem Beispiel auch als eine Kommunikationssteuereinrichtung 900 bezeichnet wird, gezeigt.
  • 800 ist die Kopiesteuereinrichtung zur Steuerung des Kopiervorgangs des Hauptbestandteils der Kopiervorrichtung 100 und 900 ist eine Kommunikationssteuereinrichtung zur Steuerung der Kommunikation mit einer Verwaltungsvorrichtung, die auch als eine externe Einrichtung 999 bezeichnet wird.
  • 801 ist eine Zentralverarbeitungseinheit (nachfolgend als CPU bezeichnet) zur Steuerung der gesamten Kopiervorrichtung 100 und 802 ist ein Festwertspeicher (nachfolgend als ROM bezeichnet) zur Steuerung eines Steuerablaufs (Steuerprogramm) des Hauptbestandteils der Kopiervorrichtung 100, wobei die CPU 801 jede über einen Bus verbundene Komponente entsprechend dem in dem ROM 802 gespeicherten Steuerablauf steuern kann. 803 ist ein Direktzugriffsspeicher (nachfolgend als RAM bezeichnet), der zur Speicherung der Eingabedaten oder als ein Arbeitsspeicherbereich nützlich ist. 804 ist ein Eingabe/Ausgabeteil zur Ausgabe eines Steuersignals der CPU 801 zu einer Last, wie beispielsweise einem Hauptmotor 113, und zur Eingabe eines Signals von einem Sensor für eine Fixiereinheit 122 und zum Senden davon zur CPU 801.
  • Die Kommunikationssteuereinrichtung 900 zur Steuerung der Kommunikation durch die externe Kommunikationsleitung 908 wird durch eine CPU 901 gesteuert. 902 ist ein Festwertspeicher (ROM) zur Speicherung von Kommunikationssteuer- und Anfangswerteingabesteuerabläufen für die Kommunikation. Und er ist mit der Kopiesteuereinrichtung 800 des Hauptbestandteils der Kopiervorrichtung 100 über RS-232C-Schnittstellen 805, 907 verbunden, und, wenn die Daten von der Kopiersteuereinrichtung 800 des Hauptbestandteils der Kopiervorrichtung 100 über die RS-232C-Schnittstellen 805, 907 übertragen werden, werden ihre übertragenen Daten zeitweise in dem in der Kommunikationssteuereinrichtung 900 ausgebildeten RAM 903 gespeichert, und, nachdem die Datenübertragung von der Kopiesteuereinrichtung 800 beendet wurde, verbindet eine durch die CPU 901 gesteuerte Netzwerksteuereinheit 906 (nachfolgend als NCU bezeichnet) die Kommunikationsleitung mit der externen Einrichtung und überträgt nach der Leitungsverbindung die Daten über ein Modem 905 und die NCU 906 zur externen Einrichtung. Auch, wenn die Datenübertragung von der externen Einrichtung erfolgt, werden ihre Übertragungsdaten zeitweise im RAM 903 gespeichert, und die Daten werden über die RS-232C-Schnittstellen 805, 907 auf eine Anforderung vom Kopiercontroller 800 von der Kopiesteuereinrichtung 800 übertragen.
  • 910 ist eine Rücksetzschaltung, die mit einer Energieversorgung Vcc 909 der CPU 901 und der CPU 901 verbunden ist, und 911 ist ein Anfangswerteingabeautorisierungsschalter, der mit einer I/O 904 der CPU 901 und der NCU 906 der I/O 904 verbunden ist. Es ist zu beachten, dass einer von der Rücksetzschaltung 910 und dem Anfangswerteingabeautorisierungsschalter 911 ausgebildet sein kann.
  • Als Nächstes wird die Einstellung der für das Senden und den Empfang zu und von der externen Einrichtung erforderlichen Anfangswerten nachstehend beschrieben werden.
  • Wenn die Daten der Kopiervorrichtung 100 zur externen Einrichtung 999, wie beispielsweise einem Computer auf der Verwaltungsseite über eine Telefonleitung übertragen werden, oder umgekehrt, die Daten vom Computer 999 auf der Verwaltungsseite zur Kopiervorrichtung 100 übertragen werden, werden die Daten unter Verwendung einer sowohl in dem Hauptbestandteil der Kopiervorrichtung als auch dem Computer auf der Verwaltungsseite registrierten Einrichtungs-ID, eines Passworts und einer Telefonnummer eines in dem Hauptbestandteil der Kopiervorrichtung registrierten Kommunikationspartners übertragen werden.
  • Und die Einrichtungs-ID, das Passwort und die Telefonnummer des Kommunikationspartners werden als die Anfangswerte zum Beginnen der Kommunikation bezeichnet.
  • Zuerst wird nachstehend der Umriss der Datenübertragung unter Verwendung der Anfangswerte beschrieben werden. Beim Rufen von der Kopiervorrichtungsseite 100 wird die Telefonnummer des in dem Hauptbestandteil der Kopiervorrichtung registrierten Kommunikationspartners gerufen und nach der Leitungsverbindung wird die Einrichtungs-ID von der Kopiervorrichtungsseite mit dem Computer 999 auf der Verwaltungsseite beurteilt und ein entsprechendes Passwort wird zurückgegeben. Dieses Passwort wird auf der Kopiervorrichtungsseite überprüft und dann wird die Datenübertragung begonnen, wenn das Passwort normal ist.
  • Als Nächstes wird beim Rufen vom Computer 999 auf der Verwaltungsseite die Kopiervorrichtung 100 auf der Benutzerseite gerufen und nach der Leitungsverbindung wird die Einrichtungs-ID vom Kopiervorrichtungsseite 100 mit dem Computer 999 auf der Verwaltungsseite beurteilt und ein entsprechendes Passwort wird zurückgegeben. Wenn dieses Passwort auf der Kopiervorrichtungsseite 100 normal ist, wird die Leitung einmal getrennt. Und die Datenübertragung wird durch Durchführen eines Rufvorgangs von der Kopiervorrichtungsseite begonnen, wie vorhergehend beschrieben.
  • Auf diesem Weg kann der Beginn einer Datenübertragung nur durchgeführt werden, wenn die Anfangswerte, wie vorstehend beschrieben, korrekt registriert sind.
  • Während in diesem Beispiel die Anfangswerte als die Daten vom Leitrechner 999 auf der Verwaltungsabteilungsseite zur Kommunikationssteuereinrichtung 900 übertragen werden, und durch in dem RAM 903 über das Modem 905 gespeichert werden gesetzt werden, ist es verständlich, dass eine andere Telefonnummer-ID und ein Passwort durch einem Computer verschieden von der normalen Verwaltungsbasis gesetzt werden. Daher sollten die Anfangswerte nicht einfach gesetzt werden. Eine Maßnahme zur Verhinderung des beliebigen Setzens der Anfangswerte wird nachstehend beschrieben werden.
  • Wenn eine „ID"-Taste 635 gedrückt wird, während eine „*"-Taste 601 gedrückt ist, wird auf der Bedieneinheit 600, wie in 5 gezeigt, die in der Kopiervorrichtung 100 ausgebildet ist, eine Mitteilung „Anfangsdatenempfang erlaubt?" auf dem LCD-Anzeigebildschirm 701 angezeigt. Wenn dann eine „OK"-Taste 628 gedrückt wird, wird eine Mitteilung „Autorisierter Zustand" auf dem LCD 701 für eine bestimmte Zeit angezeigt und die Daten zur Autorisierung des Setzens von Anfangsdaten werden von der Kopiesteuereinrichtung 800 zur Kommunikationssteuereinrichtung 900 übertragen, wodurch ein Autorisierungsflag an einer bestimmten Adresse des RAM 903 für die Kommunikationssteuereinrichtung 900 aufgesetzt, um in den autorisierten Zustand gebracht zu werden.
  • In diesem autorisierten Zustand werden die vorhergehend erwähnten Anfangswerte von dem Leitrechner 999 auf der Verwaltungsbasis empfangen und, wenn der Empfang beendet ist, wird das autorisierte Flag gelöscht, so dass der Vorgang in einen Sperrzustand zum Sperren der Eingabe der Anfangswerte gebracht wird. Auf diesem Weg ist es, da die Eingabe von Anfangswerten nicht erlaubt ist, bis wieder irgendein Vorgang von der Bedieneinheit 600 erfolgt, möglich, die unüberlegte, ungültige Eingabe von Anfangswerten zu verhindern.
  • Ein achtes Beispiel wird nachstehend als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Der Aufbau ist derselbe wie der in den vorstehenden Beispielen.
  • Wenn eine Energieversorgung Vcc 909 der CPU 901 in der Kommunikationssteuereinrichtung 900, wie in 18 gezeigt, eingeschaltet wird, wird ein Rücksetzimpuls für die CPU 901 von der Rücksetzschaltung 910 als ein Initialisierungssignal erteilt, und, nachdem die CPU 901 zurückgesetzt ist, wird ein bestimm ter Bereich in dem RAM 903 initialisiert, wodurch das autorisierte Flag zum Setzen der Anfangswerte an einer bestimmten Adresse aufgesetzt wird, so dass der Vorgang in dem autorisierten Zustand gebracht ist.
  • Danach werden die Anfangswerte von dem Leitrechner 999 in der Verwaltungsabteilung empfangen und, wenn der Empfang beendet ist, wird das autorisierte Flag gelöscht, so dass der Vorgang in den Sperrzustand zum Sperren der Eingabe der Anfangswerte gebracht ist. Und nach dem erneuten Ausschalten der Energieversorgung Vcc 909 ist die Eingabe der Anfangswerte gesperrt, bis die Energieversorgung wieder einschaltet wird.
  • In diesem Fall wird die Energieversorgung Vcc 909 unabhängig von einem Einschaltschalter des Hauptbestandteils der Kopiervorrichtung 100 eingeschaltet und wünschenswerterweise durch den bestimmten Bediener ein- oder ausgeschaltet.
  • Mit der durch die Rücksetzschaltung wie vorstehend erwähnt gebildeten Anfangswerteingabeautorisierungseinrichtung ist es möglich, die unüberlegte, ungültige Eingabe der Anfangswerte zu verhindern.
  • Weiter wird nachstehend ein neuntes Beispiel als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • In der Kommunikationssteuereinrichtung 900, wie in 18 gezeigt, wird, wenn der mit dem I/O 904 der CPU 901 verbundene Anfangswerteingabeautorisierungsschalter 911 eingeschaltet wird, das autorisierte Flag an einer bestimmten Adresse des RAM 903 aufgesetzt, so dass der Vorgang in den autorisierten Zustand gebracht wird.
  • Danach werden die Anfangswerte vom Leitrechner 999 in der Verwaltungsbasis empfangen und, wenn der Empfang beendet wird, wird das autorisierte Flag gelöscht, so dass der Vorgang in einen Sperrzustand zum Sperren der Eingabe der Anfangswerte gebracht wird. Und die Eingabe der Anfangswerte wird gesperrt, bis die Energieversorgung wieder eingeschaltet wird.
  • Auf diesem Weg ist es möglich, die unüberlegte, ungültige Eingabe der Anfangswerte durch Verstecken der Anwesenheit des Anfangswerteingabeautorisierungsschalters 911 zu verhindern.
  • Es ist zu beachten, dass diese Beispiele in irgendeiner Kombination daraus verwendet werden können.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Kopiervorrichtung den Kopiervorgang unter der Steuerung der Kopiesteuereinrichtung durchführen und die Daten durch die Kommunikationsleitung zu einer externen Einrichtung unter der Steuerung der Kommunikationssteuereinrichtung senden oder empfangen.
  • Und, wenn die für das Senden oder Empfangen zu oder von der externen Einrichtung notwendigen Anfangswerte gesetzt werden, können die notwendigen Anfangswerte durch Manipulation der Anfangswerteingabeautorisierungseinrichtung eingegeben werden, wodurch es möglich ist, das unüberlegte, falsche Setzen von Anfangswerten oder das unbequeme Setzen von Anfangswerten durch einen anderen als die zuständige Person zu verhindern, und somit eine Kopiervorrichtung mit hoher Sicherheit ohne das Lecken von Daten auszubilden.

Claims (8)

  1. Kommunikationsgerät (900), das mit einer Kopiervorrichtung (800) zur Durchführung eines Kopiervorgangs über eine vorbestimmte Schnittstelle (907) und eine vorbestimmte Kommunikationsleitung (908) verbunden ist, mit: – einer Netzwerksteuereinheit (906) zur Durchführung einer Datenkommunikation mit einem Leitgerät (999); – einer Speichereinrichtung (903) zur Speicherung von Steuerdaten zur Steuerung des Kommunikationsgeräts (900); – einer Steuereinrichtung (901) zur Steuerung der Netzwerksteuereinheit (906) und der Speichereinrichtung (903); und – einer Zulass- und Sperreinrichtung (910; 911) zum Zulassen eines Neuschreibens der Daten ansprechend auf ein Initialisierungssignal; dadurch gekennzeichnet, dass – die Zulass- und Sperreinrichtung ein Neuschreiben der Daten nach einem einmaligen Durchführen eines Neuschreibens verhindert, außer das Initialisierungssignal wird neu erzeugt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten eine Rufnummer des Leitgeräts (999) oder die Daten ein Passwort sind.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten ein Identifikationscode der Kopiervorrichtung sind.
  4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Autorisierungsflag an einer bestimmten Adresse der Speichereinrichtung (903) zur Anzeige verwendet wird, dass ein Neuschreiben der Daten einmal durchgeführt wurde, wobei das Flag anfänglich durch Aktivierung eines Anfangswerte-Eingabe- Autorisierungsschalters (911) und/oder durch eine Rücksetzschaltung (910) nach einem Einschalten einer Energieversorgung (909) gesetzt und nach einem einmal durchgeführten Neuschreiben der Daten gelöscht wird, so dass der Vorgang in einen gesperrten Zustand gesetzt wird.
  5. Kommunikationsverfahren in einem Kommunikationsgerät (900), das mit einer Kopiervorrichtung zur Durchführung eines Kopiervorgangs über eine vorbestimmte Schnittstelle (907) und eine vorbestimmte Kommunikationsleitung (908) verbunden ist, mit den Schritten: – Durchführen einer Datenkommunikation mit einem Leitgerät (999); – Speichern von Daten; – Steuern des Kommunikationsschritts und des Speicherschritts; und – Zulassen eines Neuschreibens der Daten ansprechend auf ein Initialisierungssignal; gekennzeichnet durch – Verhindern eines Neuschreibens der Daten nachdem das Neuschreiben der Daten einmal durchgeführt wurde, außer das Initialisierungssignal wird neu erzeugt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten eine Rufnummer des Leitgeräts (999) oder die Daten ein Passwort sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten ein Identifizierungscode der Kopiervorrichtung sind.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch den Schritt eines Setzens eines Autorisierungsflags an einer bestimmten Adresse, wobei das Flag zur Anzeige verwendet wird, dass ein Neuschreiben der Daten einmal durchgeführt wurde, wobei das Flag anfänglich durch einen An fangswerte-Eingabe-Autorisierungsschritt nach einem Schritt eines Zuführens von Energie zur Steuereinrichtung gesetzt und nach einem einmaligen Durchführen eines Neuschreibens der Daten gelöscht wird.
DE69233683T 1991-04-18 1992-04-16 Kommunikationsgerät und Verfahren Expired - Lifetime DE69233683T2 (de)

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JP8561091 1991-04-18
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