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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung,
wie z.B. ein Kopiergerät,
einen Drucker, ein Faxgerät
oder dgl., auf die ein elektrophotographisches Verfahren angewandt wird,
sowie auf deren Steuerverfahren, und insbesondere auf eine digitale
Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Bild durch automatisches Erfassen
einer Größe des Dokuments
und automatische Auswahl eines der Größe des Dokuments entsprechenden Übertragungsmaterials
erzeugt, sowie auf deren Steuerverfahren.
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Seit
kurzem wird eine digitale Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Dokumentbild
liest und ein Bild auf der Basis der gelesenen Bilddaten erzeugt, verwendet.
Bei dieser Art von Bilderzeugungsvorrichtung wird das Dokumentbild
durch einen CCD-Bildsensor oder dgl. gelesen, und die ausgelesenen
Bilddaten werden einmal in einem Speicher gespeichert. In dem Speicher
gespeicherte Bilddaten werden nach einer Bildbearbeitung wie z.B.
einer Reduzierung, einer Vergrößerung und
einer Drehung des Bildes entsprechend den Anforderungen des Benutzers
ausgegeben, ein Latentbild wird auf einem Photorezeptor erzeugt,
anschließend
durch einen Entwickler entwickelt und ein Tonerbild erzeugt, das Tonerbild
auf ein vorbestimmtes Übertragungsmaterial übertragen
und das Bild auf diese Weise fertiggestellt. Ferner wird zu Beginn
der Bilderzeugungsvorgänge
ein Speicherbereich, der für
die Dokumentengröße geeignet
ist, voreingestellt, und danach werden die Bilderzeugungsvorgänge, wie
das Lesen des Bildes, der Blattvorschub des Übertragungsmaterials oder Vorgänge gestartet.
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Demgegenüber ist
es zur Produktivitätssteigerung
bei der Bilderzeugung von Nutzen, dass Übertragungsmaterial mit der
geeigneten Größe für die Dokumentengröße aus der
Dokumentengrößeninformation
beim Lesen des Bildes ausgewählt
wird, ein Blattvorschub des Übertragungsmaterials
vorher gestartet wird und dieses an der Position der Ausrichtungswalzen
in einem Blattzuführabschnitt
im Stand-by verbleibt. Demgemäß ist Voraussetzung zur
Steigerung der Produktivität
in der digitalen Bilderzeugungsvorrichtung, dass die Dokumentengröße oder
die Übertragungsmaterialgröße vorher
erfasst oder eingestellt wird. Die Größe des Übertragungsmaterials kann aber
automatisch aus der Dokumentengrößeninformation
ausgewählt
werden, und daher ist die Erfassung der Dokumentengröße ein wichtiger
Faktor. Andererseits wird in der Bilderzeugungsvorrichtung eine
automatische Dokumentenzuführvorrichtung
bereitgestellt, welche Störungen
eliminiert, wenn die Bedienungsperson das Dokument auf einer Platte
für jedes
Blatt einstellt, wodurch die Bedienungsperson einfach mehrere Dokumente
lediglich durch Aufbringen auf eine Dokumentenablage kopieren kann.
Ferner werden Dokumentenmoden entsprechend jeder Art von Dokument
bereitgestellt, beispielsweise wird der Dokumentenmodus der gleiche
Serien, in dem die Bilderzeugung durchgeführt wird, lediglich unter Verwendung
des gleich dimensionierten und normal dimensionierten Dokuments
durchgeführt,
und der Dokumentenmischmodus unterschiedlicher Serien, bei dem unregelmäßig dimensionierte
Dokumente oder verschieden dimensionierte Dokumente vermischt werden, und
bei der eine Bilderzeugung unter deren Verwendung durchgeführt wird,
angewandt.
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In
der Bilderzeugungsvorrichtung, die mit einer solchen automatischen
Dokumentenzuführvorrichtung
versehen ist, wird die Dokumentengröße automatisch erfasst, und
das entsprechende Übertragungsmaterial
wird automatisch ausgewählt
und die Bilderzeugung durchgeführt.
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Was
das oben beschriebene Dokumentengrößen-Erfassungsverfahren betrifft,
so sind allgemein viele Verfahren bekannt, wobei als erstes Verfahren
ein Verfahren besteht, das bei dem herkömmlichen analogen Kopiergerät verbreitet
verwendet wird, und bei dem das Dokument auf eine Platte gefördert wird,
auf der das Dokument plaziert und das Bild belichtet wird, wobei
die Dokumentengröße mittels
einer Be lichtungs-Lichtquelle auf der Platte erfasst wird. Bei diesem
ersten Verfahren ist eine Zeitspanne zum Fördern des Dokuments auf die
Platte notwendig, da die Dokumentengröße erfasst wird, nachdem das
Dokument von der automatischen Dokumentenzuführvorrichtung auf die Platte
transportiert wurde, wobei so viel Zeit zum Start der Bilderzeugung
verstreicht, dass die Kopierleistung gesenkt wird, was problematisch
ist.
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Das
zweite Verfahren ist ein Verfahren, bei dem die laterale Breite
des Dokuments durch die Position der lateralen Breitenregelungsplatte
an der Dokumentenablage erfasst wird, und das Dokument zugeführt und
die Vorderkante und Hinterkante erfasst werden, wodurch die Länge (Längserstreckung)
in der Förderrichtung
erfasst wird, und dadurch die Dokumentengröße erfasst wird. Bei diesem
zweiten Verfahren kann die Dokumentengröße, da ein Sensor zur Erfassung
der Dokumentengröße am Förderweg
vorgesehen ist, nicht erfasst werden, nachdem das Dokument zugeführt, und
die Gesamtlänge (Längserstreckung)
des Dokuments abgetastet wurde. Daher ist dieses Verfahren gegenüber dem
ersten Verfahren geringfügig
verbessert, es ist jedoch keine wesentliche Verbesserung, und auf
gleiche Weise wie bei dem ersten Verfahren ist die Dokumentenförderzeit
notwendig, und die zum Start der Bilderzeugung nötige Zeitspanne ist lang, wodurch die
Kopierleistung gesenkt wird, was problematisch ist.
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Als
drittes Verfahren zur Lösung
der ersten und zweiten Probleme haben die Erfinder der vorliegenden
Erfindung früher
ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die longitudinalen und lateralen
Dokumentengröße auf der
Dokumentenablage erfasst werden, wodurch die Bilderzeugung unmittelbar
gestartet werden kann und ein Kopiervorgang mit hoher Produktivität durchgeführt werden
kann, und haben versucht, die Mängel
des ersten und zweiten Verfahrens zu beseitigen und die Kopierleistung
zu erhöhen.
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Hinsichtlich
der Zuverlässigkeit
haben jedoch die Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt,
dass die Dokumentengrößenerfassung
zu einem neuen Problem führte.
Das heißt,
wenn die Bedienungsperson mehrere Dokumentenblätter auf die Dokumentenablage
aufbringt, so folgt daraus nicht notwendigerweise, dass die gesamten
Dokumentenblätter
genau ausgerichtet und korrekt plaziert sind. Wenn die Dokumentenblätter unregelmäßig plaziert sind,
wird das unregelmäßige Dokumentenblatt durch
einen Sensor erfasst, welcher das größere Dokumentenblatt erfasst
und die Länge
der Longitudinal- oder Lateralseite wird als größer als die wirkliche Größe des Originals
erfasst, wodurch das Dokumentenblatt nicht als Normalgröße erfasst
werden kann. Wenn beispielsweise bei der Dokumentengrößenerfassung
die Dokumentengröße durch
Anordnen der jeder Normalgröße entsprechenden
Dokumentenerfassungssensoren erfasst wird, so wird bei Plazierung
eines Dokuments mit der Größe A4R auch dann,
wenn die laterale Breite als reguläre Breite des A4R-Blatts erfasst
wird, falls die longitudinale Länge als
die Länge
des B4-Blatts erfasst wird, die länger ist als das A4R-Blatt,
d diese Dokumentenblattgröße als A4R-Breite
und B4-Länge
erfasst und kann nicht als eine vorbestimmte reguläre A4R-Blattgröße erfasst werden.
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Wenn
in diesem Fall der Dokumentenmodus der gleichen Serien eingestellt
ist, kann das Übertragungsmaterial
der entsprechenden Größe nicht
aus dem normal dimensionierten Übertragungsmaterial ausgewählt werden,
was in einem Anhalten der Bilderzeugungsvorgänge resultiert. Ferner kann
ebenso wie oben beschrieben auch dann, wenn der Dokumentenmodus
der gleichen Serien auf unregelmäßig dimensionierte
Dokumente eingestellt wird, der Bilderzeugungsvorgang nicht gestartet
werden, was zu einem Stopp der Bilderzeugungsvorgänge führt.
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Andererseits
können
hinsichtlich der Produktivität
der Bilderzeugung, wenn die Größe der Dokumentenblätter die
gleiche ist, falls die erste Dokumentengrößeninformation erhalten wird,
die zweiten und nachfolgenden Dokumentengrößen nicht erfasst und als gleich
groß eingestuft
werden, und der Dokumentengrößen-Erfassungsprozess
und der automatische Übertragungs-
und Materialauswahlprozess werden übergangen und der Blattzuführvorgang kann
früher
gestartet werden, wodurch die Bilderzeugungsleistung verbessert
werden kann. wenn aber der Dokumentenmodus unterschiedlicher Serien,
der auf Dokumentengrößen unterschiedlicher
Art angewandt wird, durchgeführt
wird, ist es notwendig, dass die Bilderzeugung durch Erfassen der
Dokumentengröße für jedes
Dokumentblatt ausgeführt
wird, auch wenn die Dokumentblätter
die gleiche Größe aufweisen,
und die Zufuhr des Übertragungsblatts
kann nicht früher
ausgeführt
werden, wodurch es zu einem Problem kommt, nämlich dass die Bilderzeugungsleistung
gemindert wird.
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Abriss der Erfindung
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen
Probleme zu lösen
und eine Bilderzeugungsvorrichtung und deren Steuerverfahren bereitzustellen,
bei denen auch dann, wenn das Erfassungsmittel der ersten Dokumentengröße nicht
erfassen kann, dass die Dokumentengröße die normale Größe ist,
da die Dokumentenblätter
unregelmäßig auf
der Dokumentenablage plaziert sind, kann die Bilderzeugung ohne
Unterbrechung durchgeführt
werden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ferner
die. Bereitstellung einer Bilderzeugungsvorrichtung und deren Steuerverfahren,
bei dem in dem Fall, in dem nicht erfasst werden kann, dass die
Dokumentenblätter
die Normalgröße aufweisen,
da die Dokumentenblätter
unregelmäßig angeordnet
sind, auch wenn die Dokumentenblätter
gleicher Größe angeordnet
werden, die Dokumentengröße erfasst
wird und die Bilderzeugung ohne Unterbrechung durchgeführt werden
kann. Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ferner,
eine Bilderzeugungsvorrichtung und deren Steuerverfahren bereitzustellen,
bei denen, wenn die normal dimensionierten Dokumentenblätter angeordnet
werden, auch wenn die Dokumentenblätter unregelmäßig angeordnet
werden, eine Kopie mit hoher Produktivität auf die gleiche Weise wie
im Fall der normalen Plazierung angefertigt werden.
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Um
die oben beschriebenen Probleme zu lösen und die Aufgabe zu erfüllen, wird
eine Bilderzeugungsvorrichtung und ein Bilderzeugungsverfahren gemäß den Ansprüchen 1 und
5 bereitgestellt.
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Der
erste Aufbau der vorliegenden Erfindung ist eine Bilderzeugungsvorrichtung,
die eine automatische Dokumentblatt-Zuführvorrichtung aufweist mit: einer
Dokumentenablage, dem Mittel zum Erfassen der ersten Dokumentengröße zum Erfassen
der Größe des Dokuments
unter der Bedingung, dass das Dokument auf der Dokumentenablage
plaziert ist, dem zweiten Erfassungsmittel der Dokumentengröße zum Erfassen der Größe des von der Dokumentenablage
zugeführten
Dokuments, und einem Dokumentleseabschnitt zum Lesen des Dokumentbildes, und
sie hat einen Bilderzeugungsabschnitt mit einem Übertragungsmaterial-Zuführmittel,
wobei ein Steuermittel zum Steuern der Vorrichtung vorgesehen ist, so
dass: wenn die Dokumentengrößeninformation, die
von dem ersten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst wird, eine normale Größe ist,
die Auswahl und die Blattzufuhr des Übertragungsmaterials der entsprechenden
Größe durchgeführt werden, und
wenn die von dem ersten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel erfasste
Dokumentengrößeninformation
keine normale Größe angibt,
die Dokumentengröße von dem
zweiten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst wird, und die Auswahl und die Blattzufuhr des Übertragungsmaterial
der entsprechenden Größe durchgeführt werden,
in der Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehen sind.
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Gemäß einer
Bilderzeugungsvorrichtung des ersten Aufbaus der vorliegenden Erfindung
wird auch dann, wenn das Dokument nicht mit regelmäßiger Größe durch
das auf der Dokumentenablage vorgesehene erste Dokumentengrößen-Erfassungsmittel erfasst
werden kann, beispielsweise wenn die normal dimensionierten und
die gleich dimensionierten Dokumentenblätter unregelmäßig angeordnet
sind, die Dokumentengröße nochmals
durch das zweite Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst und als normale Größe erfasst,
wodurch die Bilderzeugung nicht durch die falsche Erfassung der
Dokumentengröße angehalten
wird, und auch dann, wenn das Dokument unregelmäßig angeordnet ist, die Bilderzeugung
mit hoher Produktivität
durchgeführt
werden kann.
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Der
zweite Aufbau der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerverfahren
einer Bilderzeugungsvorrichtung, die eine automatische Dokumentblatt-Zuführvorrichtung
aufweist, mit: einer Dokumentenablage, dem ersten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
zum Erfassen der Größe des Dokuments
unter der Bedingung, dass das Dokument auf der Dokumentenablage
plaziert ist, dem zweiten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel zum Erfassen
der Größe des von
der Dokumentenablage zugeführten Dokuments,
und einem Dokumentleseabschnitt zum Lesen des Dokumentbildes, und
hat einen Bilderzeugungsabschnitt mit einem Übertragungsmaterial-Zuführmittel
sowie ein Steuermittel zum Steuern der Auswahl und zum Zuführen des
entsprechenden Übertragungsmaterials
basierend auf der Dokumentengrößeninformation,
wobei das Steuermittel die Vorrichtung derart steuert, dass: wenn
die von dem ersten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasste Dokumentengrößeninformation
eine normale Größe angibt,
die Auswahl und die Blattzufuhr des Übertragungsmaterials der entsprechenden
Größe durchgeführt werden,
und wenn die von dem ersten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel erfasste
Dokumentengrößeninformation
keine normale Größe angibt, die
Dokumentengröße von dem
zweiten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst wird und die Auswahl und die Zufuhr des Übertragungsmaterials der entsprechenden
Größe durchgeführt werden.
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Gemäß einem
Steuerverfahren einer Bilderzeugungsvorrichtung des zweiten Aufbaus
der vorliegenden Erfindung wird auch dann, wenn das Dokument nicht
mit normaler Größe durch
das auf der Dokumentenablage vorgesehene erste Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst werden kann, da beispielsweise die normal dimensionierten
und die gleich dimensionierten Dokumentenblätter unregelmäßig angeordnet
sind, wird die Dokumentengröße nochmals
durch das zweite Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst und als normale Größe erfasst,
wodurch die Bilderzeugung nicht durch die falsche Erfassung der
Dokumentengröße angehalten wird,
und auch wenn das Dokument unregelmäßig angeordnet ist, kann die
Bilderzeugung mit hoher Produktivität durchgeführt werden.
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Die
dritte Struktur der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerverfahren
einer Bilderzeugungsvorrichtung, die eine automatische Dokumentblatt-Zuführvorrichtung
aufweist: mit einer Dokumentenablage, dem ersten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
zum Erfassen der Größe des Dokuments,
unter der Bedingung, dass das Dokument auf der Dokumentenablage
plaziert ist, dem zweiten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel zum Erfassen
der Größe des von
der Dokumentenablage zugeführten Dokuments,
und einem Dokumentenleseabschnitt zum Lesen des Dokumentbildes,
und weist eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Übertragungsmaterial-Zuführmittel
und einem Steuermittel zum Steuern der Auswahl und der Zufuhr des
entsprechenden Übertragungsmaterials
basierend auf der Dokumentengrößeninformation
auf, wobei ein Dokumentenauswahlmittel zum Auswählen des Dokumentenmodus der
gleichen Serie und eines Dokumentenmodus eines unterschiedlichen
Serie in einem Betätigungsabschnitt
vorgesehen ist und das Steuermittel so steuert, dass: wenn der Dokumentenmodus
der gleichen Serie ausgewählt
wird, die Auswahl und die Zufuhr des Übertragungsmaterials basierend
auf der von dem ersten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel erfassten
Dokumentengrößeninformation
durchgeführt
werden, wenn der Dokumentenmodus einer unterschiedlichen Serie ausgewählt wird,
die Dokumentengröße durch
das zweite Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
für jedes
Dokumentblatt erfasst wird, und die Auswahl und die Zufuhr des Übertragungsmaterials
der entsprechenden Größe durchgeführt wird,
und wenn die von dem ersten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel erfasste
Dokumentengröße nicht
die Normalgröße ist,
der Dokumentenmodus auf den Dokumentenmodus der unterschiedlichen
Serie umgeschaltet wird und die Dokumentengröße durch das zweite Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst wird und die Bilderzeugung durchgeführt wird.
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Gemäß dem Steuerverfahren
der Bilderzeugungsvorrichtung des dritten Aufbaus der vorliegenden
Erfindung wird, obwohl der Dokumentenmodus der gleichen Serie gewählt wird,
auch wenn das normal dimensionierte Dokument nicht von dem auf der Dokumentenablage
vorgesehenen Dokumentengrößen-Erfassungs mittel
erfasst werden kann, weil beispielsweise die normal dimensionierten
und die gleich dimensionierten Dokumentenblätter unregelmäßig angeordnet
sind, der Dokumentenmodus automatisch als Dokumentenmodus unterschiedlicher Serien
ausgewählt,
und die Dokumentengröße kann durch
das zweite Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst werden, wodurch die Bilderzeugung nicht durch die falsche
Erfassung der Dokumentengröße angehalten
wird, und wenn der Dokumentenmodus der gleichen Serie gewählt wird,
kann auch dann, wenn die Dokumentenblätter unregelmäßig angeordnet
sind, die Bilderzeugung durchgeführt werden.
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Die
vierte Struktur der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerverfahren
einer Bilderzeugungsvorrichtung, die eine automatische Dokumentblatt-Zuführvorrichtung
aufweist mit: einer Dokumentenablage, dem ersten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
zum Erfassen der Größe des Dokuments unter
der Bedingung, dass das Dokument auf der Dokumentenablage plaziert
ist, dem Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
zum Erfassen der Größe des von
der Dokumentenablage zugeführten
Dokuments, und einem Dokumentleseabschnitt zum Lesen des Dokumentbildes,
und hat einen Bilderzeugungsabschnitt mit Übertragungsmaterial-Zuführmitteln
und einem Steuermittel zum Steuern der Auswahl und der Zufuhr des
entsprechenden Übertragungsmaterials auf
der Basis der Dokumentengrößeninformation, wobei
das Steuermittel so steuert, dass: wenn die von dem ersten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasste Dokumentengröße die Normalgröße ist, die
Auswahl und die Zufuhr des Übertragungsmaterials
entsprechend der Normalgröße durchgeführt werden,
wenn die von dem ersten Dokumentengrößen-Erfassungsmittel erfasste
Dokumentengröße nicht
die Normalgröße ist,
die Größe des ersten
Dokumentenblatts durch das zweite Dokumentengrößen-Erfassungsmittel erfasst
wird, und wenn die Dokumentengröße des ersten
Blatts die Normalgröße ist,
die Größe des zweiten
und nachfolgender Dokumentblätter
nicht erfasst wird, und das von der Dokumentengrößeninformation des ersten Dokumentenblatts
ausgewählte Übertragungsmaterial
zugeführt wird.
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Gemäß dem Steuerverfahren
der Bilderzeugungsvorrichtung der vierten Struktur der vorliegenden
Erfindung wird auch dann, wenn das Dokument nicht als Dokument normaler
Größe durch
das auf der Dokumentenablage vorgesehene erste Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
nicht erfasst werden kann, die falsche Erfassung der Dokumentengröße durch
nochmaliges Erfassen der Dokumentengröße mittels des zweiten Dokumentengrößen-Erfassungsmittels
eliminiert und die Bilderzeugung kann durchgeführt werden, und wenn der Dokumentenmodus der
gleichen Serien gewählt
wird, kann die Erfassung des zweiten und nachfolgender Dokumente übergangen
werden, wodurch eine Kopie mit hoher Produktivität angefertigt werden kann.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Es
zeigen:
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1 eine
strukturelle Schnittansicht einer Bilderzeugungsvorrichtung,
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2A und 2B Ansichten
zur Darstellung eines Zustands einer Sensoranordnung und eines Zustands
einer Dokumentanordnung in einem Dokumenten-Zuführabschnitt,
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3 ein
Blockdiagramm zur Darstellung eines Aufbaus der Bilderzeugungsvorrichtung,
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4 eine
erstes Ablaufdiagramm zur Darstellung von Kopierschritten durch
eine automatische Dokumentengrößenerfassung,
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5 ein
zweites Ablaufdiagramm zur Darstellung von Kopierschritten durch
automatische Dokumentengrößenerfassung,
und
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6 ein
drittes Ablaufdiagramm zur Darstellung von Kopierschritten durch
automatische Dokumentengrößenerfassung.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf die Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsformen einer Bilderzeugungsvorrichtung
und deren Steuerverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht
auf diese Ausführungsformen
beschränkt.
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1 ist
eine strukturelle Schnittansicht einer Bilderzeugungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, die 2A und 2B sind
Ansichten zur Darstellung eines Zustands einer Sensoranordnung und
eines Zustands einer Dokumentanordnung in einem Dokumentenzuführabschnitt. 3 ist
ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Aufbaus der Bilderzeugungsvorrichtung.
Diese Bilderzeugungsvorrichtung 1 umfasst: einen Betätigungsabschnitt 80,
eine automatische Dokumentenzuführvorrichtung (ADF) 2,
einen Dokumentenleseabschnitt 3, einen Bildverarbeitungsabschnitt 7,
einen Bildschreibabschnitt 4 und einen Bilderzeugungsabschnitt 5 mit
einem Übertragungsmaterial-Zuführmittel
sowie einem Blattzuführabschnitt 6.
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In
dem Betätigungsabschnitt 80 sind
Schalter, numerische Tasten und ein Flüssigkristall-Berührungspanel
angeordnet, und erforderliche Bilderzeugungsbedingungen, wie z.B.
die Anzahl von Blättern, eine
variable Vergrößerung,
die Kopierdichte, zweiseitige Kopie, Übertragungsmaterial-Größenauswahl und
Start können
eingegeben werden.
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Die
automatische Dokumentenzuführvorrichtung 2 hat:
einen Dokumentenzuführabschnitt
mit einer Dokumentenablage 200, eine Blattzuführwalze 201 und
eine Trennwalze 202, einen Ausrichtabschnitt 211 mit
einem Ausrichtsensor S5, durch den eine Krümmung des von dem Dokumentenzuführabschnitt
zugeführten
Dokuments "d" korrigiert wird
und das Dokument "d" in zeitlich getakteter
Beziehung mit dem System steht, sowie eine Ausrichtwalze 210,
einen Förderabschnitt 222 mit
einer Förderwalze 220 zum
Fördern
des Dokuments zu einer Dokumentenleseposition 230 und eine
Drehwalze 221, eine Dokumentenleseposition 230,
einen Dokumentenumkehrabschnitt 241 mit einer Umkehrwalze 240,
eine Blattförderwalze 250 und
einen Blattförderauswurf 260, wobei
die auf die Dokumentenablage 200 des Dokumentenzuführabschnitts 203 plazierten
Dokumente "d" der Reihe nach zu
der Dokumentenleseposition 230 gefördert werden und das Dokument "d" ausgelesen wird und dem Blattauswurfschacht 260 zugeführt wird.
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Wenn
ferner ein zweiseitiger Lesevorgang nach dem Lesen der ersten Seite
(der nach oben gekehrten Seite) durchgeführt wird, wird das Dokument durch
den Umkehrabschnitt 241 umgekehrt und wieder zu der Dokumentenleseposition 230 gefördert, und
die zweite (umgekehrte) Seite wird ausgelesen und das Dokument am
Blattauswurfschacht 260 ausgeworfen.
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An
der Dokumentenablage 200 des Dokumentenzuführabschnitts 203 gemäß 2A sind ein Dokumentenerfassungssensor
S0, der von einem leeren Sensor zur Erfassung des Vorhandenseins des
Dokuments gebildet ist, und der erste Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1, welcher das erste Dokumentengrößen-Erfassungsmittel zur Erfassung der
Dokumentengröße unter
der Bedingung, dass das Dokument plaziert ist, darstellt, vorgesehen.
Der erste Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1 wird durch einen Dokumentbreiten-Erfassungssensor S11 gebildet,
um die Breite des Dokuments in der Richtung senkrecht zur Förderrichtung
zu erfassen, und durch den Dokumentlängen-Erfassungssensor S12 zur
Erfassung der Länge
des Dokuments in der Förderrichtung.
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Der
Dokumentenbreiten-Erfassungssensor S11 ist wie folgt aufgebaut:
Regulierplatten 265 zum Regulieren und Ausrichten des Dokuments
sind auf beiden Seiten der Dokumentenablage 200 in der Richtung
senkrecht zur Dokumentenförderrichtung bewegbar
vorgesehen, und eine Platte 261 ist an der Regulierplatte 265 vorgesehen,
und eine Zahnstange 262 ist auf der der Platte 261 gegenüberliegenden Seite
ausgebildet, und die Zahnstange 262 steht in Eingriff mit
einem Ritzel 264 einer Drehwelle 263. Wenn die
Regulierplatten 265 in der der Breite des Dokuments "d" entsprechenden Dokumentenbreitenrichtung
bewegt werden, wird die Drehwelle 263 durch die Platte 261 gedreht,
und ein Betrag dieser Drehung wird durch den Dokumentenbreiten-Erfassungssensor
S11 erfasst. Der Dokumentenbreiten-Erfassungssensor S11 ist beispielsweise
durch ein Drehvolumen strukturiert. Der an der Dokumentenablage 200 vorgesehene
Dokumentenlängen-Erfassungssensor
S12 wird durch mehrere Dokumentenlängen-Erfassungssensoren S12a
bis S12c gebildet, die in vorbestimmten Positionen in der Blattzuführrichtung
angeordnet sind.
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Bei
dem vorliegenden Beispiel sind drei Dokumentenlängen-Erfassungssensoren S12a
bis S12c angeordnet. Die Dokumentenlängen-Erfassungssensoren S12a
bis S12c sind beispielsweise aus Grenzschaltern oder Photosensoren
gebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1 aus dem Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S11 und den Dokumentenlängen-Erfassungssensoren
S12a bis S12c gebildet, wobei die Dokumentengröße aus der Dokumentbreiteninformation
und der Dokumentlängeninformation
erfasst wird und für
die Steuerinformation der Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird.
Im folgenden wird mit Bezug auf 2B das
Erfassungsverfahren der Dokumentengröße durch den ersten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
konkret beschrieben.
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Wie
in 2B gezeigt ist, wird die Dokumentengröße, wenn
nur der Dokumentlängen-Erfassungssensor
S12a an ist, als Größe D5 oder
Größe A4 entsprechend
der Dokumentbreiteninformation des Dokumentbreiten-Erfassungssensors
S11 beurteilt. Ferner wird die Dokumentengröße, wenn die Dokumentlängen-Erfassungssensoren
S12a und S12b angeschaltet sind, als Größe B5R oder Größe A4R entsprechend
der Dokumentbreiteninformation des Dokumentbreiten-Erfassungssensors
S11 beurteilt. Ferner wird die Dokumentengröße, wenn die Dokumentlängen-Erfassungssensoren
S12a, S12b und S12c an sind, als Größe B4 oder Größe A3 entsprechend
der Dokumentbreiteninformation des Dokumentbreiten-Erfassungssensors
S11 beurteilt.
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Wie
oben beschrieben wurde, ist der erste Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1 durch den Dokumentbreiten-Erfassungssensor S11 und die Dokumentlängen-Erfassungssensor
S12a bis S12c gebildet, und die auf der Dokumentenablage 200 befindliche
Dokumentengröße wird
einfach und sicher erfasst, vorausgesetzt, dass das Dokument sich
auf der Ablage befindet. An der stromabwärtigen Seite der Dokumentenablage 200 sind
die Blattzuführwalze 210 und
die Trenn walze 202 in dieser Reihenfolge angeordnet. Die
Blattzuführwalze 201 befindet
sich für
gewöhnlich
im Standby-Zustand, und wird von der Standby-Position zur Blattzuführposition
durch die Betätigung
der Blattzuführkupplung
bewegt und mit einem vorbestimmten Timing gedreht, wobei das Dokument "d" zugeführt wird. Die Trennwalze 202 ist
gegenüber
einem Trennpolster 202a angeordnet, und es wird nur ein
Dokumentenblatt losgetrennt und zugeführt, so dass nicht mehrere
Dokumentenblätter zugeführt werden.
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An
der stromabwärtigen
Seite des Dokumentenzuführabschnitts 203 sind
eine trommelartige Rotationswalze 221 und eine Förderwalze 220 angeordnet,
und die Förderwalze 220 und
Registrierwalze 210 sind um die trommelartige Rotationswalze 221 herum
angeordnet, und bei Antrieb wird das Dokument "d" zur
Leseposition 230 gefördert.
An der stromabwärtigen
Seite in Nähe
der Registrierwalze 210 ist der Dokumenten-Erfassungssensor
S6 (nicht dargestellt) vorgesehen, der ebenfalls als Dokumentenlesesensor
verwendet wird, sowie der zweite Dokumentengrößen-Erfassungssensor S2, der
als das zweite Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
zur Erfassung der Dokumentengröße dient.
Wenn die Vorderkante des Dokuments "d" von
dem Dokumentenlesesensor erfasst wird, der von dem Dokumenten-Erfassungssensor
S6 gebildet ist, wird ein Dokumentenlese-Triggersignal ausgegeben.
Wenn die Vorderkante des Dokuments "d" durch
den Dokumentenlesesensor erfasst wird und das Dokument "d" die Registrierwalze 210 nach
einer vorbestimmten Zeitspanne erreicht, wird das Dokument "d" einmal gestoppt und in den Standby-Zustand
versetzt. Wenn ein Lesestartsignal aus dem Steuerabschnitt gesendet
wird, wird der Transport des Dokuments "d" wieder
gestartet und wenn das Dokument "d" die Leseposition 230 passiert,
wird das Dokumentbild durch das Lesemittel ausgelesen.
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Ferner
erfasst der von dem Dokumenten-Erfassungssensor S6 gebildete zweite
Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S2 die Vorderkante und Hinterkante des Dokuments "d", wodurch er die Länge des Dokuments entsprechend
der Förderrichtung des
Dokuments "d" erfasst. Wenn die
Sensoren jeweils an den der Breite des Dokuments normaler Größe entsprechenden
Positionen angeordnet sind, kann die Breite des Dokuments erfasst
werden. Wenn ein Zeilensensor als von dem Dokumenten-Erfassungssensor
S6 gebildeter zweiter Dokumentengrößen-Erfassungssensor S2 benutzt
wird, ist dies vorzuziehen, da die Breite und Länge des Dokuments erfasst werden
kann.
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Wenn
die Dokumentengröße von dem
zweiten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S2 erfasst wird, wird das Dokument einmal gefördert, bis die Vorderkante
des Dokuments den zweiten Dokumentengrößen-Erfassungssensor S12 passiert,
wonach das Dokument zurückgeschaltet
wird, bis seine Vorderkante von dem Dokumenten-Erfassungssensor
S6 erfasst wird, und wird nochmals zu der Position der Registrierwalze 210 gefördert und
befindet sich im Stand-by. Wenn das Lesestartsignal empfangen wird,
wird das Dokument nochmals von der Registrierwalze 210 transportiert
und gelesen. Das Dokument, dessen Lesevorgang abgeschlossen ist, wird
zum Blattauswurfschacht 260 geliefert. Im Fall eines zweiseitigen
Dokuments wird das Dokument durch Umschalten der Umkehrwalze 240 des
Dokumentenumkehrabschnitts 241 umgekehrt und wieder zur
Dokumentenleseposition 230 transportiert, und nachdem die
Rückseite
des Dokuments gelesen wurde, wird das Dokument zum Blattauswurfschacht 260 geliefert.
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Der
Dokumentenleseabschnitt 3 besteht aus einer Glasplatte 300,
an der eine Belichtung zum Lesen durchgeführt wird, während das Dokument auf dieser
bewegt wird, einer Glasplatte 301, auf der ein Belichtung
zum Lesen unter der Bedingung durchgeführt wird, dass das Dokument
darauf plaziert ist, einer Lichtquelle 302, Spiegeln 303, 304, 305,
einem optischen Bilderzeugungssystem 306, einem aus einem
CCD gebildeten Bildsensor und einem optischen Antriebssystem. In
dem Dokumentenleseabschnitt 3 werden Lichtstrahlen auf
das Dokument "d" auf der Glasplatte 300, 301 von
der aus einer Xenon-Lampe bestehenden Lichtquelle 302 abgestrahlt,
und das reflektierte Licht wird durch Spiegel 303, 304 und 305 geführt und
in den CCD-Bildsensor 307 über das optische Bilderzeugungssystem 306 eingebracht.
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Demgemäß wird ein
Bild des Dokuments "d" an der Lichtaufnahmefläche des
CCD-Bildsensors 307 erzeugt. Hierbei tastet das optische
Antriebssystem, wenn das Dokument auf der Glasplatte 301 angeordnet
ist, das Dokument entlang der Glasplatte 301 ab, und das
Bild wird von dem CCD-Bildsensor 307 eingelesen. Ferner
wird beim automatischen Zuführen
des Dokuments durch die automatische Dokumentenzuführvorrichtung
unter der Bedingung, dass die Lichtquelle 302 und die Spiegel 303, 304 und 305 unter
der Glasplatte 300 befestigt sind, das Bild durch den CCD-Bildsensor 307 eingelesen,
während
das Dokument gefördert
wird. Die von dem Dokumentenleseabschnitt 3 ausgelesenen
Bilddaten werden in einem Speicherabschnitt 8 gespeichert,
nachdem eine vorbestimmte Bildbearbeitung in dem Bildbearbeitungsabschnitt 7 durchgeführt wurde.
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In
dem Blattzuführabschnitt 6 sind
Blattzuführschächte 41A bis 41D vorgesehen,
und es wird Übertragungsmaterial
P jeder Größe in jeden
der Blattzuführschächte 41A bis 41B aufgenommen.
Das Übertragungsmaterial,
das automatisch durch die Information von dem ersten oder zweiten
Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1 oder S2 ausgewählt wird,
wird von irgendeinem der Blattzuführschächte 41A bis 41D gefördert und
dem Bilderzeugungsabschnitt 5 zugeführt.
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Wenn
das Bildsignal in den Bildschreibabschnitt 4 eingegeben
wird, startet der Bilderzeugungsabschnitt 5 einen Bildaufzeichungsvorgang. Das
heißt
eine Photorezeptortrommel 31 wird im Uhrzeigersinn gedreht,
wie durch einen Pfeil gezeigt ist, und nach der Entladung wird,
da die Photorezeptortrommel 31 durch eine Ladeeinheit 32 elektrisch
aufgeladen ist, ein elektrostatisches Latentbild entsprechend einem
Bild des Dokuments "d" auf der Photorezeptortrommel 31 durch
Laserstrahlen über
den Bildschreibabschnitt 4 erzeugt. Danach wird das elektrostatische
Latentbild auf der Photorezeptortrommel 31 durch die Entwickler
der Entwick lungseinheiten 33 negativ entwickelt, und ein
visuelles Tonerbild erzeugt.
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Andererseits
wird aus den Blattzuführkassetten 41A bis 41D das Übertragungsmaterial
P derjenigen Größe, die
automatisch durch die Information von dem ersten oder zweiten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1 oder S2 ausgewählt
wird, Blatt für
Blatt durch die Förderwalzen 42A bis 42D gefördert und
zu einem Übertragungsabschnitt 34 des
Bildes durch eine Förderwalze 43 transportiert. Somit
wird das zugeführte Übertragungsmaterial
P durch eine Registrierwalze 44, die in zeitlich getakteter
Beziehung mit dem Tonerbild auf der Photorezeptortrommel 31 angetrieben
wird, auf die Photorezeptortrommel 31 aufgebracht. Das
Tonerbild auf der Photorezeptortrommel 31 wird auf das Übertragungsmaterial
P durch die Aktion einer Übertragungseinheit 34 übertragen,
und nachdem das Übertragungsblatt
von der Photorezeptortrommel 31 getrennt worden ist, wird
das Übertragungsblatt
P einer Fixiervorrichtung 37 über ein Förderband 45 zugeführt, und
nachdem das Tonerbild geschmolzen und fixiert ist, wird das Übertragungsblatt
P auf einer außerhalb
der Vorrichtung vorgesehenen Ablage 54 durch eine Blattauswurfwalze 38 ausgeworfen.
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Die
Photorezeptortrommel 31 wird weiter gedreht, und auf ihrer
Oberfläche
verbleibender Toner, der nicht übertragen
worden ist, wird durch eine Reinigungsvorrichtung 39 gereinigt
und entfernt. Nachdem die Oberfläche
der Photorezeptortrommel 31 wieder entladen ist, wird sie
gleichmäßig durch
die Ladeeinheit 32 geladen und tritt in den nächsten Bilderzeugungsprozess
ein.
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Der
Blattzuführabschnitt 6 ist
mit einem Umkehrabschnitt 46 versehen, und das fixierte Übertragungsmaterial
P wird über
eine Führung 47 nach
unten gefördert
und tritt in den Umkehrabschnitt 46 ein. Als nächstes wird
das im Umkehrabschnitt 46 befindliche Übertragungsmaterial P durch
die Umkehrwalze 48 wieder herausbefördert und nochmals dem Bilderzeugungsabschnitt 5 über einen
Umkehrförderweg 49 zugeführt, und
die nächste
Bilderzeugung wird durchgeführt.
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Als
nächstes
wird die Steuerung der vorliegenden Erfindung beschrieben. 3 ist
ein schematisches Blockdiagramm der Steuerung. An der Tastpanel-Anzeige
des Betätigungsabschnitts 80 ist ein
Dokumentenmodus-Auswahlmittel 80a zum Auswählen des
bestimmten Arten des Dokuments entsprechenden Dokumentenmodus angeordnet.
In dem Dokumentenmodus sind der Dokumentenmodus der gleichen Serie
und der Dokumentenmodus einer unterschiedlichen Serie auswählbar, und
unter der normalen Bedingung unmittelbar, nachdem die Energiequelle
eingeschaltet wurde, ist der Dokumentenmodus der gleichen Serie
eingestellt. Die Bedienungsperson kann den Dokumentenmodus durch
die Auswahl über
das Tastpanel einstellen. Das heißt, der Dokumentenmodus verfügt über den
Dokumentenmodus der gleichen Serien nur für das gleich dimensionierte
Dokument und über
den Dokumentenmodus der unterschiedlichen Serien für das Dokument,
bei dem mehrere unterschiedlich dimensionierte Dokumente gemischt
sind.
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Zu
Beginn der Bilderzeugungsvorgänge
wird der Dokumentenmodus festgestellt, und die Bilderzeugung wird
durch den im Betätigungsabschnitt 80 ausgewählten Dokumentenmodus
durchgeführt. Wenn
der Dokumentenmodus der gleichen Serie gewählt wird, wird die Dokumentengröße durch
den ersten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1 erfasst, der an der Dokumentenablage 200 der automatischen
Dokumentenzuführvorrichtung 2 vorgesehen
ist, und gemäß der Dokumentengrößeninformation
wird ein Einhalten des Speicherbereichs und eine Auswahl des Übertragungsmaterials
und des Blattzuführschacht
entsprechend der Dokumentengröße durchgeführt. Wenn
der Modus der gleichen Serie eingestellt ist, wird die Dokumentengrößen-Erfassung
für das
zweite Dokumentenblatt und nachfolgende Blätter nicht durchgeführt, da
die Größe aller Dokumentenblätter die
gleiche ist, wobei die Größe als die
gleiche wie die des ersten Dokumentenblatts betrachtet wird, und
die automatische Auswahl und das Halten des Speichers werden auf
die gleiche Weise durchgeführt
wie beim ersten Dokumentenblatt, und die Bilderzeugung wird kontinuierlich durchgeführt (Modus
mit hoher Produktivität).
Da die Dokumentengrößen-Erfassung
des zweiten und nachfolgenden Dokumentenblatts weggelassen wird, und
die Bilderzeugung kontinuierlich durchgeführt wird, kann auf diese Weise
die Zeitspanne der Bilderzeugung verkürzt werden und eine hohe Produktivität erzielt
werden, was vorzuziehen ist.
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Andererseits
wird bei dem gemischten Dokumentenmodus mit unterschiedlichen Serien,
da ein Ziel unterschiedlich dimensionierte Dokumentenblätter sind,
eine Größe mehrerer
Dokumentenblätter Blatt
für Blatt
erfasst, und gemäß dieser
Erfassungsinformation wird das Übertragungsmaterial
automatisch für
jedes Dokumentenblatt ausgewählt.
Da der erste Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1, der die Größe des Dokuments
unter der Plazierungsbedingung erfasst, die Dokumentengröße für jedes
Dokumentenblatt nicht erfassen kann, erfasst demgemäß der zweite
Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S2, welcher die Dokumentengröße für jedes
Dokumentenblatt erfasst, die Dokumentengröße. Dieser zweite Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S2 ist auf dem Förderweg
der automatischen Dokumentenzuführvorrichtung 2 vorgesehen,
und die Dokumentengröße wird
erfasst, während
das Dokument Blatt für
Blatt zugeführt
und gefördert
wird. Das auf der Dokumentenablage 200 der automatischen
Dokumentenzuführvorrichtung 2 befindliche
Dokument "d" wird sukzessive
Blatt für
Blatt von dem obersten Dokumentenblatt an zugeführt, und nachdem das Bild durch
den Leseabschnitt gelesen wurde, wird das Dokumentenblatt auf den
Blattauswurfschacht 260 mit seiner nach unten gewandten
Vorderseite gefördert.
Die Erfassungsinformation von dem Dokumenten-Erfassungssensor S0,
dem Dokumentenbreiten-Erfassungssensor S11 und drei Dokumentenlängen-Erfassungssensoren
S12 (S12a bis S12c), welche den ersten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1 bilden, dem Trennsensor S4, dem Registriersensor S5, dem Dokumenten-Erfassungssensor
S6 (dem zweiten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S2), dem Umkehrsensor S7 und dem Auswurfsensor S8, sowie die Einstellinformation
von dem Dokumentenmodus-Auswahlmittel 80a, die Bilddichte und
das Bilderzeugungsbedingungs-Einstellmittel 80b sowie eine
Anzahl von Übertragungsmaterial-Einstellmitteln 80c und
ein Übertragungsgrößen-Auswahlmittel 80d des
Betätigungsabschnitts 80 werden
in den das Steuermittel bildenden Steuerabschnitt 20 eingegeben.
Das Dokumentenmodus-Auswahlmittel 80a wird durch einen
Knopf zum Einstellen der Dokumentenmoden der gleichen Serie oder
unterschiedlicher Serien gebildet, und unter der Anfangsbedingung
unmittelbar nach Anschalten der Energiequelle wird automatisch der
Dokumentenmodus der gleichen Serie eingestellt und zwei Moden werden
so geschaltet, dass jedesmal, wenn der Knopf gedrückt wird,
einer der beiden Moden ausgewählt
werden kann.
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Der
Steuerabschnitt 20 steuert eine Blattzuführkupplung 332,
eine Registrierkupplung 340, einen Gleichstrommotor M1
und einen Impulsmotor M2, einen Gleichstromsolenoid SOL2 und ein Übertragungsmaterial-Auswahlmittel,
das später
beschrieben wird, basierend auf dieser Sensorinformation und Einstellinformation.
Der Gleichstrommotor M1 treibt die Rotationswalze 221,
die Blattzuführwalze 201 und
die Trennwalze 202 an, und treibt auch die Umkehrwalze 240 an.
Der Impulsmotor M2 treibt die Registrierwalze 210, die
Förderwalze 220 und
die Blattauswurfwalze 250 an. Ferner hebt der Gleichstromsolenoid
SOL2 den Druckkontakt der Umkehrwalze 240 für eine vorbestimmte
Zeit auf.
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Als
nächstes
werden mit Bezug auf das erste Ablaufdiagramm in 4 Kopierschritte
durch die automatischen Dokumentengrößen-Erfassung in der Bilderzeugungsvorrichtung
mit der so aufgebauten automatischen Dokumentenzuführvorrichtung 2 beschrieben.
Zunächst
stellt die Bedienungsperson den Dokumentenmodus, die Bilderzeugungsbedingungen,
die Anzahl von Kopierblättern
oder dgl. in dem Betätigungsabschnitt
ein. Als nächstes,
wenn das Dokument auf die Dokumentenablage 200 gegeben wird,
wird das Vorhandensein des Dokuments durch den Dokumenten-Erfassungssensor
S0, der von einem leeren Sensor gebildet ist, erfasst, die Dokumentengröße von dem
ersten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1 erfasst und die Dokumentengrößeninformation
in einem vorbestimmten Speicherbereich aufgezeichnet. Wenn der Kopier- Startknopf gedrückt wird,
wird eine Reihe von Kopiervorgängen
gestartet. In 4 wird anfänglich bei Schritt a1, wenn
das Dokument auf die Dokumentenablage 200 gegeben wird,
das Vorhandensein des Dokuments durch den Dokumenten-Erfassungssensor
SO erfasst, und die Sequenz geht zu Schritt a2 über, und die Dokumentengröße wird
durch den ersten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1 erfasst, und es wird in Schritt a3 beurteilt, ob die Dokumentengröße die Normalgröße ist oder
nicht. Wenn festgestellt wird, dass die Dokumentengröße die Normalgröße ist,
geht die Sequenz zu Schritt A5 über, wenn
der Kopierknopf in Schritt a4 gedrückt wird, und das der Dokumentengröße entsprechende Übertragungsmaterial
sowie der das Übertragungsmaterial aufnehmende
Blattzuführschacht
werden ausgewählt
und eingestellt.
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Wenn
das normal dimensionierte Dokument angeordnet ist und der Kopiervorgang
durchgeführt wird,
falls das Dokument als normal dimensioniertes beurteilt wird, wird
die Größe des zweiten
und nachfolgenden Dokumentenblatts nicht erfasst, da die Größe des zweiten
und nachfolgenden Dokumentenblatts die gleiche ist wie die des ersten
Dokumentenblatts, und es wird bevorzugt der Modus hoher Produktivität durchgeführt, bei
dem unter Verwendung des gleich dimensionierten Übertragungsmaterials wie dem
durch die Dokumentengrößeninformation des
ersten Blatts ausgewählten Übertragungsmaterials
der folgende Kopiervorgang durchgeführt wird, und daher wird im
Schritt a6 der Modus hoher Produktivität eingestellt.
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Als
nächstes
wird im Schritt a7 die Bilderzeugung durchgeführt, und in Schritt a8 wird
beurteilt, ob das nächste
Dokument vorhanden ist oder nicht, und wenn das nächste Dokument
vorhanden ist, wird die Bilderzeugung wiederholt, und wenn erfasst
wird, dass sich kein Dokument auf der Ablage befindet, wird der
Vorgang angehalten.
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Wenn
im Schritt a3 die Dokumentengröße nicht
als normale Größe festgestellt
wird, geht die Sequenz zu Schritt a9 über, und wenn der Kopierknopf niedergedrückt wird,
wird der Dokumentenfördervorgang
in Schritt a10 durchgeführt,
und die Dokumentengröße wird
durch den zweiten Dokumentengrößen-Er fassungssensor
S2 im Schritt a11 erfasst. Im Schritt a12 wird beurteilt, ob die
Dokumentengröße die Normalgröße ist oder
nicht, und wenn die Dokumentengröße die Normalgröße ist,
geht die Sequenz zu Schritt a5 über
und das der Dokumentengröße entsprechende Übertragungsmaterial
sowie der das Übertragungsmaterial
aufnehmende Blattzuführschacht
werden ausgewählt
und eingestellt, wie oben beschrieben wurde, und die Vorgänge von
Schritt a6 bis Schritt a8 werden durchgeführt.
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Im
Schritt a12 werden, wenn die Dokumentengröße nicht die Normalgröße ist,
das Übertragungsmaterial
mit einer größeren Dimension,
in die das Dokumentbild aufgenommen werden kann, oder das größte Übertragungsmaterial
und der Blattzuführschacht,
die sich in der Vorrichtung befinden, ausgewählt und eingestellt. In Schritt
a14 wird die Bilderzeugung durchgeführt, und in Schritt a15 wird
beurteilt, ob das nächste
Dokument existiert oder nicht, und wenn das nächste Dokument vorhanden ist,
wird die Bilderzeugung wiederholt, und wenn erfasst wird, dass sich
kein Dokument auf der Ablage bzw. im Schacht befindet, wird der
Vorgang angehalten.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird auch dann, wenn das Dokument nicht
mit normaler Größe durch
den an der Dokumentenablage 200 vorgesehenen ersten Dokumentengrößen-Erfassungssensor S1
erfasst wird, da die normal dimensionierten und gleich dimensionierten
Dokumentenblätter
unregelmäßig angeordnet
sind, die Dokumentengröße nochmals
durch den zweiten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S2 erfasst und als Normalgröße erfasst, wodurch
die Bilderzeugung nicht durch die falsche Erfassung der Dokumentengröße angehalten
wird, und auch, wenn das Dokument unregelmäßig angeordnet ist, kann die
Bilderzeugung mit hoher Produktivität durchgeführt werden.
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5 ist
das zweite Ablaufdiagramm, bei dem anfänglich in Schritt b1, wenn
das Dokument auf die Dokumentenablage 200 gegeben wird,
das Vorhandensein des Dokuments durch einen Dokumenten-Erfassungssensor
S0 erfasst wird, und die Sequenz geht zum nächsten Schritt b2 über. In
Schritt b2 wird der Dokumentenmodus festgelegt. Wenn der Dokumentenmodus
der gleichen Serie ausgewählt wird,
wird der Dokumentenmodus der gleichen Serie in Schritt b3 eingestellt
und die Sequenz geht zum nächsten
Schritt b4 über.
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Wenn
im Schritt b2 der Modus unterschiedlicher Serien ausgewählt wird,
wird der Modus unterschiedlicher Serien im Schritt b11 eingestellt,
und der Modus unterschiedlicher Serien des Schritts 12 und nachfolgender
Schritte wird durchgeführt.
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Die
Dokumentengröße wird
durch den ersten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1 in Schritt b4 erfasst, und es wird in Schritt b5 festgestellt,
ob die Dokumentengröße die Normalgröße ist oder nicht.
Wenn festgestellt wird, dass die Dokumentengröße die Normalgröße ist,
geht die Sequenz zu Schritt b7 über,
wenn der Kopierknopf in Schritt b6 gedrückt wurde, und das Übertragungsmaterial
entsprechend der Dokumentengröße und der
das Übertragungsmaterial
aufnehmenden Blattzuführschacht werden
ausgewählt
und eingestellt. Wenn in Schritt b5 beurteilt wird, dass die Dokumentengröße nicht die
Normalgröße ist,
geht die Sequenz zu Schritt b11 über.
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Nach
dem Arbeitsgang im Schritt b5 kann die Sequenz sofort zu dem Kopiervorgang übergehen. Wenn
die Bedienungsperson den Dokumentenmodus der gleichen Serie auswählt, da
das System so eingestellt ist, dass das normal dimensionierte Dokument
plaziert und kopiert wird, falls der Dokumentenmodus der gleichen
Serie ausgewählt
und das Dokument als normal dimensioniertes beurteilt worden ist, da
die Größe des zweiten
und nachfolgenden Dokumentenblatts die gleiche ist wie die des ersten
Dokumentenblatts, wird die Größe des zweiten
und nachfolgenden Dokumentenblatts nicht erfasst, und es ist vorzuziehen,
dass der Modus hoher Produktivität
in Schritt b8 eingestellt wird, so dass mittels des gleich wie das
durch die Dokumentengrößeninformation des
ersten Blatts ausgewählte Übertragungsmaterial dimensionierten Übertragungsmaterials
der nachfolgende Kopiervorgang ausgeführt und dadurch der Modus hoher
Produktivität
durchgeführt
wird.
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Als
nächstes
wird im Schritt b9 die Bilderzeugung durchgeführt, und es wird in Schritt
b10 beurteilt, ob das nächste
Dokument existiert oder nicht, und wenn das nächste Dokument vorhanden ist,
wird die Bilderzeugung wiederholt, und wenn erfasst wird, dass sich
kein Dokument im Schacht bzw. der Ablage befindet, wird der Vorgang
angehalten.
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Wenn
im Schritt b5 die Dokumentengröße nicht
als Normalgröße festgestellt
wird, geht die Sequenz zu Schritt b11 über, und der Modus unterschiedlicher
Serien wird eingestellt. Wenn als nächstes in Schritt b12 erfasst
wird, dass der Kopierknopf an ist, wird der Dokumentenfördervorgang
in Schritt b13 durchgeführt,
und die Dokumentengröße wird durch
den zweiten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S2 in Schritt b14 erfasst, und die Sequenz geht zu Schritt b15 über. Im
Schritt b15 werden das Übertragungsmaterial
und der der Dokumentengröße entsprechende
Blattzuführschacht
ausgewählt und
eingestellt. Als nächstes
wird die Bilderzeugung in Schritt b16 durchgeführt und die Existenz des nächsten Dokuments
wird in Schritt b17 festgestellt, und wenn die Bilderzeugung für alle Dokumente durchgeführt worden
ist, werden die Arbeitsgänge gestoppt.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird, obwohl der Dokumentenmodus der gleichen
Serie ausgewählt
wurde, auch wenn das Dokument nicht als Normalgröße von dem auf dem Dokumentenablage
vorgesehenen ersten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1 erfasst werden kann, weil beispielsweise die normal dimensionierten
und die gleich dimensionierten Dokumentenblätter unregelmäßig angeordnet
sind, der Dokumentenmodus automatisch auf den Dokumentenmodus unterschiedlicher
Serien geschaltet, und die Dokumentengröße kann von dem zweiten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S2 erfasst werden, wodurch die Bilderzeugung nicht durch die Falscherfassung
der Dokumentengröße angehalten
wird, und wenn der Dokumentenmodus der gleichen Serie ausgewählt wird,
kann auch dann, wenn das Dokument unregelmäßig angeordnet ist, die Bilderzeugung
durchgeführt
werden.
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6 ist
das dritte Ablaufdiagramm, und in der vorliegenden Ausführungsform
sind die Arbeitsgänge
von Schritt c1 bis Schritt c10 auf die gleiche Weise wie in der
Ausführungsform
der 5 strukturiert. Wenn im Schritt c5 festgestellt
wird, dass das Dokument nicht die Normalgröße besitzt, geht die Sequenz
zu Schritt c12 über.
Wenn im Schritt c12 erfasst wird, dass der Kopierknopf an ist, wird
der Dokumentenfördervorgang
in Schritt c13 durchgeführt, und
die Dokumentengröße wird
durch den zweiten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S2 im Schritt c14 erfasst und die Sequenz geht zu Schritt c15 über. Wenn
der Modus gleicher Serien eingestellt ist, geht die Sequenz zu Schritt
c16 über,
und es wird festgestellt, ob das Dokument Normalgröße hat,
und wenn das Dokument die Normalgröße aufweist, geht die Sequenz
zu Schritt c7 über
und die oben beschriebenen Schritte werden in den nachfolgenden
Sequenzen durchgeführt.
Wenn das Dokument nicht Normalgröße hat,
geht die Sequenz zu Schritt c17 über,
und das Übertragungsmaterial
mit einer größeren Größe, in die
das Dokumentbild aufgenommen werden kann, oder das Übertragungsmaterial
mit einer der größten in
die Vorrichtung geladenen Dokumentengröße entsprechenden Größe sowie
der Blattzuführschacht werden
ausgewählt
und eingestellt. In den nachfolgenden Schritten wird die Bilderzeugung
in Schritt c18 durchgeführt,
und in Schritt c19 wird festgestellt, ob das nächste Dokument vorhanden ist
oder nicht, und wenn die Bilderzeugung für alle Dokumente durchgeführt worden
ist, wird der Arbeitsgang angehalten.
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Wenn
in Schritt c15 der Modus der gleichen Serie nicht eingestellt worden
ist, geht die Sequenz zu Schritt c17 über, und danach werden die
Arbeitsgänge
in Schritt c18 und c19 durchgeführt,
und wenn die Bilderzeugung für
alle Dokumente durchgeführt worden
ist, wird die Sequenz abgeschlossen.
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Auch
wenn nach obiger Beschreibung durch den an der Dokumentenablage 200 vorgesehenen ersten
Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S1 nicht erfasst werden kann, dass die Dokumentengröße die Normalgröße ist,
kann die Bilderzeugung durchgeführt
werden, da die Dokumentengröße nochmals
durch den zweiten Dokumentengrößen-Erfassungssensor
S2 erfasst wird, wodurch die falsche Erfassung der Dokumentengröße eliminiert
wird, und wenn der Dokumentenmodus der gleichen Serie ausgewählt wird,
kann dadurch das Kopieren mit hoher Produktivität erfolgen, da die Dokumentengrößen-Erfassung
der zweiten und nachfolgenden Dokumentenblätter weggelassen werden kann.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird bei einer Bilderzeugungsvorrichtung
der Erfindung, wie sie nach dem ersten Aufbau der vorliegenden Erfindung beschrieben
wurde, auch dann, wenn das Dokument nicht als Normalgröße durch
das auf der Dokumentenablage vorgesehene Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst werden kann, weil beispielsweise die normal dimensionierten
und die gleich dimensionierten Dokumentenblätter unregelmäßig angeordnet
sind, da die Dokumentengröße nochmals
durch das zweite Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst wird und als Normalgröße erfasst
wird, dadurch die Bilderzeugung nicht durch die falsche Erfassung der
Dokumentengröße angehalten,
wobei auch dann, wenn das Dokument unregelmäßig angeordnet ist, die Bilderzeugung
mit hoher Produktivität durchgeführt werden
kann.
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Bei
einem Steuerverfahren einer Bilderzeugungsvorrichtung der Erfindung,
die beim zweiten Aufbau der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde,
wird auch dann, wenn das Dokument nicht als Normalgröße durch
das auf der Dokumentenablage vorgesehene Dokumentengrößen-Erfassungsmittel erfasst
werden kann, weil beispielsweise die normal dimensionierten und
die gleich dimensionierten Dokumentenblätter unregelmäßig angeordnet
sind, da die Dokumentengröße nochmals
durch das zweite Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst wird und als Normalgröße erfasst
wird, dadurch die Bilderzeugung nicht durch die falsche Erfassung
der Dokumentengröße angehalten,
wobei auch dann, wenn das Dokument unregelmäßig angeordnet ist, die Bilderzeugung
mit hoher Produktivität
durchgeführt werden
kann.
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Bei
dem Steuerverfahren der Bilderzeugungsvorrichtung der Erfindung,
wie sie beim dritten Aufbau der vorliegenden Erfindung beschrieben
wurde, wird, obwohl der Dokumentenmodus der gleichen Serien gewählt wurde,
auch wenn das Dokument nicht als Normalgröße durch das auf der Dokumentenablage
vorgesehene erste Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst werden kann, weil beispielsweise die normal dimensionierten
und die gleich dimensionierten Dokumentenblätter unregelmäßig angeordnet
sind, da der Dokumentenmodus automatisch auf den Dokumentenmodus
unterschiedlicher Serien eingestellt wird und die Dokumentengröße durch
das zweite Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst werden kann, die Bilderzeugung nicht durch die falsche Erfassung
der Dokumentengröße angehalten,
und wenn der Dokumentenmodus der gleichen Serie gewählt wird,
kann die Bilderzeugung auch dann, wenn die Dokumentenblätter unregelmäßig angeordnet
sind, durchgeführt
werden.
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Bei
dem Steuerverfahren der Bilderzeugungsvorrichtung der Erfindung,
wie sie beim vierten Aufbau der vorliegenden Erfindung beschrieben
wurde, wird die falsche Erfassung der Dokumentengröße auch
dann, wenn das Dokument nicht als normal dimensioniertes Dokument
durch das auf der Dokumentenablage vorgesehene erste Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
erfasst werden kann, durch nochmaliges Erfassen der Dokumentengröße durch das
zweite Dokumentengrößen-Erfassungsmittel
eliminiert und die Bilderzeugung kann dadurch durchgeführt werden,
und wenn der Dokumentenmodus der gleichen Serie ausgewählt wird,
wird die Erfassung des zweiten und nachfolgender Dokumente übergangen,
wodurch ein Kopiervorgang mit hoher Produktivität erfolgen kann.