DE3040921C2 - Verfahren zum Betreiben eines Bildverarbeitungssystems - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Bildverarbeitungssystems

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DE3040921C2
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Tadashi Sato
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Description

Bei dem derzeitigen Bestreben, sehr kompakte, schnell arbeitende und Mehrfachfunktionen ausführende Kopiergeräte zu schaffen, werden in großem Umfang automatische Einrichtungen verwendet, mit welchen nicht nur mehrfach Kopien von einer Vorlage hergestellt werden können, sondern auch automatisch das Buchbinden, beispielsweise mit Hilfe einer automatischen Vorlagenzuführeinrichtung (die nachstehend auch als ADF-Einrichtung bezeichnet wird) und mittels einer automatischen Seitensortiereinrichtung (die nachstehend als Sortierer bezeichnet wird) vorbereitet und durchgeführt wird.
Die meisten herkömmlichen Kopiergeräte entsprechen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung, bei welcher ein elektrophotographisches Kopiergerät 8 zusätzlich mit einer ADF- Einrichtung versehen ist. In Fig. 1 wird die unterste blattförmige Vorlage von einer Ablage 2, auf welcher ein Stapel Vorlagen 1 angeordnet ist, mittels einer Rolle 3 durch ein Förderband 4 auf einen Wagen 5 befördert. Nachdem die zugeführte Vorlage auf dem Wagen ausgerichtet ist, wird mit dem elektrophotographischen Kopiergerät der bekannte Kopierablauf durchgeführt, wobei das optische System hin- und herbewegt wird und die Vorlage einer Schlitzbelichtung unterzogen wird. Nach der Beendigung des Kopiervorgangs wird die Vorlage mittels des sich nunmehr in umgekehrter Richtung bewegenden Transportbandes 4 in der entgegengesetzten Richtung befördert und durch ein Ablenkblech 6 auf eine Ablage 7 ausgetragen. Durch Wiederholen desselben Vorgangs kann automatisch ein Band oder Stapel, dessen Blätter in der richtigen Reihenfolge angeordnet sind, erzeugt werden. Um einen zweiten Band oder Stapel Kopien zu erzeugen, müssen die Vorlagen in der Ablage 7 von Hand in die Ablage 2 zurückgebracht werden, was jedoch eine verhältnismäßig komplizierte Handhabung der Vorlagen darstellt, und darüber hinaus muß die Bedienungsperson während des Kopiervorgangs bei dem Kopiergerät bleiben.
Bei der Einrichtung nach Fig. 2 wird die unterste blattförmige Vorlage von einer Ablage 8 aus mittels einer Rolle 9 einer ersten Transportrolle 10 zugeführt, wird dann mittels Rollen 11 und 12 auf einen Wagen weiterbefördert und auf diesem entsprechend ausgerichtet. Anschließend wird die Vorlage beleuchtet und dabei kopiert. Nach der Durchführung des Kopiervorgangs wird die Rolle 12 betätigt, um die Vorlage von dem Wagen abzuziehen, und die Vorlage wird dann mittels einer Rolle 13 wieder auf die Ablage 8 befördert. Durch Wiederholen dieses Vorgangs werden eine Anzahl Stapel oder Bände kopierter Blätter erzeugt, die in gewünschter Weise angeordnet sind.
Wenn jedoch die Anzahl der zu bindenden Bände oder Stapel groß ist und wenn daher die Vorlagen auf dem Wagen häufig ausgerichtet und dann wieder abgezogen werden usw., besteht die Gefahr, daß kostbare Vorlagen beschädigt werden. Ferner besteht die Gefahr, daß die Vorlagen einander überdeckend oder überlappend befördert werden und folglich ein Band oder Stapel Kopien mit fehlenden Seiten erzeugt wird.
Es ist ein weiteres System bekannt, mit welchem eine gewünschte Anzahl von Kopien von einer Vorlage erzeugbar ist. Bei diesem System werden die erzeugten Kopien mittels eines Sortierers auf die gewünschte Anzahl Stapel verteilt; dieser Vorgang wird wiederholt, indem eine Vorlage jeweils durch eine neue ersetzt wird, nachdem die gewünschte Anzahl von Kopien erzeugt wurde. Bei diesem System müssen somit die Vorlagen nicht mehrmals ausgerichtet und eingestellt werden, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Vorlagen geringer ist; wenn jedoch eine große Anzahl Bände zu binden ist, muß der Sortierer entsprechend groß ausgelegt sein, so daß für ein vorübergehendes Aufbewahren und Stapeln der Kopien verhältnismäßig viel Platz benötigt wird und darüber hinaus ein komplizierter Sortiervorgang durchgeführt werden muß.
Im Hinblick auf die Verwendbarkeit ist die automatische Vorlagenzuführeinrichtung auf blattförmige Vorlagen beschränkt und kann bei Buchvorlagen nicht benutzt werden. Bei dem Kopiergerät mit Sortierer muß die Bedienungsperson, solange die Seiten umzublättern sind, bei dem Gerät bleiben, bis der (vorbereitende) Buchbindevorgang beendet ist. Dies erfordert sehr viel Zeit und ist für die Bedienungsperson anstrengend. Auch wenn die automatische Vorlagenzuführeinrichtung verwendet wird, muß, wenn eine bestimmte Vorlage von einer Vielzahl von Vorlagen kopiert werden soll, die Bedienungsperson immer bei dem Gerät bleiben und eine Vorlage aus der Vielzahl Vorlagen herausnehmen und kopieren. Der Versuch, dies zu automatisieren, würde möglicherweise ein sehr aufwendiges System erfordern. Beinahe noch schwieriger dürfte sein, eine bestimmte Anzahl nicht benachbarter Vorlagen in einer gewünschten Reihenfolge zu kopieren.
Ein Verfahren zum Betreiben eines Kopiergeräts, das die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist, ist aus der DE 28 10 435 A1 bekannt. Das in dieser Druckschrift beschriebene Verfahren ist ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bei einem System anwendbar, das
eine Originalbildinformations-Speichereinrichtung zum Speichern einer Vielzahl von Originalbildinformations- Seiten,
eine Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von aus der Originalbildinformations-Speichereinrichtung gelesener Originalbildinformation auf ein Aufzeichnungsmedium und
eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von das Speichern und die Aufzeichnung betreffenden Daten aufweist.
Die Bilderzeugung läßt sich in drei aufeinanderfolgende Betriebsphasen untergliedern:
Während einer Job-Aufbau-Betriebsphase sind über die Eingabeeinrichtung verschiedene Daten wie Anzahl der Seiten pro Band, Simplex-/Duplex-Betriebsart, Anzahl der herzustellenden Kopien usw. einzugeben.
Anschließend werden die zu kopierenden Originale während einer zweiten Betriebsphase gelesen und derart in die Originalbildinformations- Speichereinrichtung eingeschrieben, daß bei der späteren Erzeugung von Kopien ein sequentielles Auslesen der gespeicherten Daten aus der Speichereinrichtung erfolgen kann.
In der dritten Betriebsphase werden schließlich die in der Speichereinrichtung gespeicherten Originalbildinformations- Seiten ausgelesen und entsprechend während der Job-Aufbau- Betriebsphase gemachten Eingaben auf Aufzeichnungsmedien aufgezeichnet.
Ein derartiger Betriebsablauf beim Kopieren weist den Vorteil auf, daß die zu kopierenden Originale einem minimalen Verschleiß ausgesetzt sind und daß auch kein Sortierer oder dergleichen vorgesehen werden muß, um eine Vielzahl von Kopienbänden in einer gewünschten Reihenfolge zu sortieren. Andererseits weist das beschriebene Verfahren jedoch den Nachteil auf, daß Fehler beim Eingeben von Daten während der Job-Aufbau-Betriebsphase und Fehler beim Einlesen der Originale während der darauffolgenden zweiten Betriebsphase nachträglich nicht korrigierbar sind, so daß der Benutzer des Geräts gegebenenfalls die gesamte Eingabe- und Einlese- Prozedur wiederholen muß, wenn er feststellt, daß er einen Fehler gemacht hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß beim Eingeben der das Speichern und die Aufzeichnung betreffenden Daten und/oder beim Einlesen der aufzuzeichnenden Originale in die Originalbildinformations-Speichereinrichtung gemachte Fehler auf einfache Weise und ohne großen Aufwand für den Benutzer korrigierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Demnach werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt:
  • 1. Einspeichern von Originalbildinformation in die Originalbildinformations- Speichereinrichtung,
  • 2. Betätigen der Eingabeeinrichtung, um
    • - einzelne Seiten oder einen zusammenhängenden Bereich aus den in der Originalbildinformations-Speichereinrichtung gespeicherten Originalbildinformations-Seiten auszuählen und/oder
    • - die Wiedergabereihenfolge der durch die Aufzeichnungseinrichtung aufzuzeichnenden Originalbildinformations- Seiten festzulegen und
  • 3. Ausgabe der in der Originalbildinformations-Speichereinrichtung gespeicherten Originalbildinformations- Seiten durch die Aufzeichnungseinrichtung entsprechend der über die Eingabeeinrichtung eingegebenen Seiten-/ Bereichsauswahl und/oder entsprechend der über die Eingabeeinrichtung festgelegten Wiedergabereihenfolge.
Bedingt durch die Tatsache, daß die Eingabe der die Aufzeichnung betreffenden Daten erst nach dem Einlesen der Originale vorgenommen wird und ferner in Anbetracht der Tatsache, daß beliebige der eingelesenen Originale in einer beliebigen Reihenfolge ausgebbar sind, hat der Benutzer des Geräts jederzeit die Möglichkeit, beim Einlesen oder bei der Eingabe von Daten in die Eingabeeinrichtung gemachte Fehler durch eine erneute Eingabe zu korrigieren.
Diese Lösung des der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Problems ist äußerst bedienerfreundlich; Fehler sind auf einfache Weise und äußerst schnell korrigierbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Ansichten von herkömmlichen Kopiergeräten;
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Kopiergeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Kopiergeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 5A und 5B, wenn sie, wie in Fig. 5 dargestellt, verbunden sind, Steuerflußdiagramme des in Fig. 4 dargestellten Kopiergeräts;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Bedienungsfeld des in Fig. 4 dargestellten Kopiergeräts;
Fig. 7A und 7B perspektivische Ansichten von Ablagen in dem erfindungsgemäßen Kopiergerät;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer ladungsgekoppelten (CCD-)Einrichtung in dem erfindungsgemäßen Kopiergerät;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Speichers;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Kopiergeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 11A bis 11C, wenn sie, wie in Fig. 11 dargestellt, miteinander verbunden sind, weitere Steuerflußdiagramme;
Fig. 12 eine Steuerschaltung;
Fig. 13A bis 13C, wenn sie so, wie in Fig. 13 dargestellt, miteinander verbunden sind, Steuerflußdiagramme der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung und
Fig. 14 und Fig. 15A und 15B, wenn sie, wie in Fig. 15 dargestellt, miteinander verbunden sind, weitere Steuerflußdiagramme.
In Fig. 3 ist in Form eines Steuerblockdiagramms eine Ausführungsform eines Kopiergeräts gemäß der Erfindung dargestellt. Hierbei sind in Fig. 3 dargestellt: ein Bedienungsfeld 301 zum Eingeben eines Kopierstartbefehls oder eines ähnlichen Befehls und zum Anzeigen der Anzahl Bände oder Stapel, ein Wagen 302 zum Tragen von zu kopierenden Vorlagen oder Gegenständen, eine Lichtquelle 303 zum Beleuchten der Vorlage und ein Lichtbildspeicher 304 zum zeitweiligen Speichern des Bildes der Vorlage mit Hilfe eines Flüssigkristalls, eines Elektrochrom-(electrochromy) oder PLZT-Elements (einer Verbindung aus Blei, Lanthan, Zirkonium und Titan, was im einzelnen in der Zeitschrift Television, Vol. 29, Nr. 8, beschrieben ist). Eine Leseeinheit 305 weist einen photoelektrischen Umsetzer zum Abtasten des Bildspeichers 304 und zum Lesen von Bildsignalen auf. Dadurch können Bildsignale in zeitserielle elektrische Signale umgesetzt werden. Ferner ist ein Umsetzer 306 zum Umsetzen der zeitseriellen elektrischen Signale in zeitserielle Lichtsignale vorgesehen. Der Umsetzer 306 kann beispielsweise eine Laserlichtquelle und eine Treiberschaltung für die Lichtquelle (einschließlich einer Modulations- und Ablenkschaltung) aufweisen. Mit 308 ist eine Ablage zur Aufnahme von mittels eines Kopierers 307 hergestellter Kopien bezeichnet. Wenn alle Kopien eines Bandes auf ihr abgelegt sind, wird die Ablage 308 verschoben bzw. verdreht; hierdurch wird das Ende eines jeden Bandes gekennzeichnet. Ferner ist eine Steuerung 309 zum optimalen Durchführen der vorbeschriebenen Operationen vorgesehen. MR, ME, CSS bzw. CPB sind ein Signal (MR), um das Einspeichern in den Speicher 304 zu starten, ein Signal (ME) zum Beenden des Einspeicherns in den Speicher 304, um ein Kopieren zu ermöglichen, ein Signal (CSS), das die Anzahl Bände oder Stapel anzeigt, und ein Signal (CPB), das einen Kopierstart befiehlt. Diese Signale werden mittels Tastenschalter gemäß der Fig. 6 eingegeben. MAC bzw. CMC sind Signale, um auf dem Bedienungspult die Anzahl der im Speicher 304 gespeicherten Bilder und die Anzahl der Bände oder Stapel anzuzeigen. IEX ist ein Signal zum Steuern des Anschaltens der Lampe 303, damit der Speicher 304 die Bilder speichert. PF ist ein Signal zum Betätigen einer Rolle in dem Kopierer 307, durch die Papier von einer Kassette aus zugeführt wird. RED ist ein Signal zum Steuern des Betriebs des Umsetzers 305. BRT ist ein Signal zum Intensitätsmodulieren des Laserstrahls. DEF ist ein Signal zum Ablenken des Laserstrahles. BD ist ein Signal zum Feststellen des Eintreffens eines Leuchtpunktes am Ende eines photoempfindlichen Materials und zum Steuern des Lesens aus dem Speicher. TD ist ein Signal, um die Ablage 308 zu verschieben, welche Papier mit darauf übertragenen Bildern enthält.
In Fig. 6 ist ein Beispiel für das Bedienungsfeld dargestellt. Auf diesem ist MR ein Schalter zum Schreiben von Bildinformation in den Speicher, ME ein Schalter zum Beenden des Einschreibens, CPB ein Schalter zum Starten einer Leseaufzeichnung, CSS eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Anzahl der aufzuzeichnenden Bände mittels numerischer Tasten, MACD eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Anzahl von beschriebenen Speicherbereichen und CMCD eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der mittels der Einstelleinrichtung CSS eingestellten Zahl. Die Anzeigeeinrichtungen sind durch ein Segmentanzeigesystem gebildet.
Wenn in dem vorstehend beschriebenen Blockdiagramm beispielsweise fünf Kopien von Seite 1 bis Seite 10 einer Buchvorlage herzustellen sind und in der Reihenfolge der Seitenzahlen anzuordnen sind, und wenn der Speicherschalter MR auf dem in Fig. 6 im einzelnen dargestellten Bedienungsfeld 301 gedrückt wird, wenn die erste Seite der Buchvorlage auf dem Wagen 302 angeordnet ist, dann wird die erste Seite der Buchvorlage mittels der Lampe 303 beleuchtet und in dem Bereich 1 des Bildspeichers 304 gespeichert (wobei die Speicherbereiche nachstehend als Seiten oder Segmente bezeichnet werden). Wenn der Speicherschalter MR erneut gedrückt wird, nachdem die zweite Seite der Buchvorlage auf dem Wagen angeordnet ist, wird die Bildinformation der zweiten Seite in dem Speicherbereich 2 des Speichers gespeichert. Genauso werden die Vorlagenbilder bis zu der zehnten Seite in dem Bildspeicher gespeichert. Mittels der Taste CBS auf dem Bedienungsfeld 301 wird die Anzahl der geforderten Bände oder Stapel in einem weiteren Speicher (Register) gespeichert. Danach wird beim Einschalten des Startschalters CPB mit dem Lesen der Bildsignale aus dem Speicherbereich 1 begonnen, und die auf diese Weise gelesenen Lichtsignale werden in elektrische Signale umgesetzt, und die zeitseriellen elektrischen Signale werden mittels des Wandlers 306 in Strahlsignale des Laserlichts umgesetzt. Das Laserlicht ist intensitätsmoduliert. Das photoempfindliche Material des elektrophotographischen Kopiergeräts wird mit dem sich ergebenden Modulationsstrahl belichtet, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu schaffen, das später entwickelt wird. Auf diese Weise wird die erste Seite aufgezeichnet. Nach Beendigung der Aufzeichnung der ersten Seite wird der Bildspeicherbereich 2 gelesen, und es wird die zweite Seite aufgezeichnet. Das Aufzeichnen bis zur zehnten Seite (eines Bandes oder Stapels) wird ebenso durchgeführt, worauf, wenn ein weiterer Band gewünscht wird, der Bildspeicher in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, so daß die Speicherbereiche 1, 2 usw. erneut nacheinander gelesen werden, wodurch dann ein Kopieren von Seite 1 bis Seite 10 in der gleichen Weise wie bei dem ersten Band durchgeführt wird.
Wenn ein Band oder Stapel Kopien fertiggestellt ist, wird eine Einrichtung zum Verschieben der Ablage 308, beispielsweise ein Umkehrmotor, entsprechend einem Signal TD von der Steuerung 309 betätigt, wodurch die Ablage 308 verschoben wird. Beispielsweise wird die in Fig. 7A dargestellte Ablage verwendet. Hierbei wird eine Kurvenscheibe 313 durch den Umkehrmotor 310 nach rechts oder links gedreht, wie durch den Pfeil angezeigt ist. Entsprechend der Drehbewegung der Kurvenscheibe wird die Ablage 308 nach links oder rechts mit Hilfe eines Nockens 311 um eine Welle 312 verschoben oder verschwenkt. In Fig. 7B sind sechs Bände oder Stapel von Kopien dargestellt, die auf der Ablage auf die oben beschriebene Weise erhalten worden sind. Das Signal TD wird abgegeben, wenn festgestellt wird, daß das letzte Blatt jedes Bandes aus dem Kopierer ausgetragen worden ist.
Diese Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der Fig. 4 im Detail beschrieben. In Fig. 4 ist eine schematische Schnittansicht eines Kopiergeräts dargestellt, bei welchem als Speicher 304 ein kompliziertes, zusammengesetztes Element mit einem Flüssigkristall verwendet ist. Das Kopiergerät weist folgende Einrichtungen auf: einen Wagen 302, eine Lichtquelle 303 zum Beleuchten einer auf dem Wagen angeordneten Vorlage, eine Trommel 400 mit einem photoempfindlichen Material auf seiner Umfangsfläche, eine Lichtquelle 403 zum Lesen des Vorlagenbilds in dem Speicher, transparente Elektroden 405 und 408, eine photoleitfähige Schicht 406, einen Flüssigkristall 407, einen rechteckigen planaren Bildspeicher 405 bis 408, der in Richtung der x-Achse beweglich ist, einen Schrittmotor 409 zum Bewegen des Bildspeichers in Richtung der x-Achse, ein Linsensystem 410, einen Photodetektor 411, um das gespeicherte Bild, das mittels des Linsensystems 410 abgebildet wird, in ein elektrisches Signal umzusetzen, einen Videoverstärker 412 zum Verstärken des Ausgangs des Photodetektors 411, einen Laser 415, einen Ablenkspiegel 416 zum Ablenken des Laserstrahls in der Axialrichtung der photoempfindlichen Trommel 400, eine Ansteuereinrichtung 414 zum Ablenken des Laserstrahls von dem Laser 415, ein bekanntes F-R-Objektiv 417 zum Korrigieren des Strahlengangs während der Abtastbewegung, einen Primärlader 418 zum Laden der photoempfindlichen Trommel 400 auf eine positive Polarität, einen Lader 419, um die Trommel 400 gleichzeitig mit dem Belichten durch den Laserstrahl zu laden, eine Belichtungslampe 420 für die ganze Oberfläche, eine Entwicklungseinrichtung 421, Kopierpapier 422, eine Abzugsrolle 423, das Papier 422 von einer Kassette 430 aus zuzuführen, einen Bildübertragungslader 424, eine Rolle 426 zum Fixieren eines übertragenen Bildes, eine Ablage 308, auf welcher, wie beschrieben, ausgetragenes Kopierpapier aufgenommen wird, eine Schneide 428 zum Reinigen der photoempfindlichen Trommel 400, damit sie wieder benutzt werden kann, eine Schaltung 429 zum Ansteuern der Abzugsrolle 423, und ein bereits beschriebenes Bedienungsfeld 301. Die Lampen 303 und 403 werden entsprechend dem Schreibsignal WS und dem Lese-/ Löschsignal von der Steuereinrichtung 309 aus angeschaltet. Der Flüssigkristall 407 weist eine Mischung aus einem 5%igen cholesterischen Flüssigkristall und einem nematischen Flüssigkristall auf und hat eine Bildspeichercharakteristik in der Größenordnung von zwei Stunden. Ferner ist eine Energiequelle 508 vorgesehen, um in dem Speicher 407 Bilder speichern zu können. Die Energiequelle 508 liefert eine sinusförmige oder Rechteckspannung von einigen Volt und einer Frequenz von einigen Kilohertz. Zum Löschen des Speichers liefert eine Energiequelle 509 eine sinusförmige oder Rechteckspannung mit einer Frequenz von einigen zehn bis einigen hundert Kilohertz. Die Spannungen der Energiequellen 508 und 509 werden über die Elektroden 405 und 408 an den Speicher angelegt. Zum Einschreiben und Löschen sind Schalter 510 und 511 vorgesehen; diese Schalter werden entsprechend dem Schreibsignal WS und einem Löschsignal ERS von der Steuereinrichtung 309 geschlossen. Mittels eines Schalters oder Fühlers 433-1 wird die Ausgangsstellung des Speichers 304 festgestellt und dessen Bewegung bzw. Verschiebung gestoppt. Dieser Schalter wird geschlossen, wenn eine Marke optisch festgestellt wird, die beispielsweise auf dem bildfreien Teil des Speichers vorgesehen ist. Mittels eines optischen Schalters oder Fühlers 433-2 wird in ähnlicher Weise das Ende des Speichers festgestellt. Der Detektor 411 ist ein Festkörper-Zeilenabtaster, der als ladungsgekoppelte (CCD-)Einrichtung bezeichnet wird. Dieser Detektor ist vorgesehen, damit ein Bildausschnitt aus dem Speicher gelesen werden kann, der sich über ein Bit (ein Bildelement) in Richtung der x-Achse und über die Breite der Vorlage in Richtung der y- Achse erstreckt. Als photoleitfähige Schicht 406 wird eine OPC-Schicht (eine photoleitfähige organische Halbleiterschicht) verwendet; hierdurch kann die Lichtdurchlässigkeit verbessert werden.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform einer ladungsgekoppelten (CCD-)Einrichtung dargestellt. In Fig. 8 ist die Länge der CCD-Einrichtung 411 mit l bezeichnet. Beispielsweise hat die CCD-Einrichtung 411, die von der Fairchild Semiconductor Corporation hergestellt wird, eine Länge l von 26 mm und weist in der y-Richtung 1728 Bits auf; das heißt, sie hat 65 Bit Bildelemente pro Millimeter. Hierbei schaffen 10 Bit Bildelemente pro Millimeter ein ausreichendes Auflösungsvermögen für das menschliche Auge, so daß das Bild auf der CCD-Einrichtung 411 bezüglich des Vorlagenbildes auf der Auflageplatte 302 auf 1/6,5 verkleinert wird. Auf der CCD- Einrichtung 411 kann die Breite des gespeicherten Bildes des Speichers 304 durch eine bekannte Anordnung 410 von optischen Elementen mit einer einfachen Vergrößerung ausgebildet werden. Da das Auflösungsvermögen des Flüssigkristalls höher als 40 Bit/mm liegt, kann mit der CCD-Einrichtung das Bild ausgelesen werden, ohne das Auflösungsvermögen zu beeinträchtigen. Da die Breite des Speichers 304 26 mm sein kann, was gleich der Länge l der CCD-Einrichtung ist, kann der Speicher sehr klein ausgebildet werden. Der Bildteil einer Buchvorlage der Größe DIN A4 (290 mm×210 mm) ist üblicherweise 250 mm×170 mm, und folglich wird, wenn dieser Bildteil auf 1/6,5 verkleinert wird, die Breite etwa 26 mm, was in dem vorerwähnten Speicher gespeichert werden kann. Folglich beträgt die Länge des Speichers, welcher 10 Seiten der Vorlage speichern kann, bei einem Zwischenraum von 1 mm etwa 400 mm.
Wenn der Speicher 304 in Form einer Scheibe ausgebildet wird, und die Speicherbereiche 1, 2, 3 usw. auf der Scheibe angeordnet sind, können in dem Speicher mehr Seiten gespeichert werden, und er kann kompakt ausgebildet werden. Auf einer Scheibe mit einem Durchmesser von 300 mm können 20 Seiten gespeichert werden. Auf der Speicherplatte ist eine Marke 434-1 vorgesehen, um die Ausgangsstellung des Speichers mittels des Schalters oder Fühlers 433-1 festzustellen, und es ist eine Marke 434-2 vorgesehen, um mittels des Schalters oder Fühlers 433-2 das Speicherende festzustellen.
In Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kopiergeräts dargestellt, das dem in Fig. 2 dargestellten Kopiergerät entspricht. Hierbei ist ein Polygonspiegel als Ablenkspiegel 416 verwendet, der mittels eines Motors 414 gedreht wird, so daß die photoempfindliche Trommel 400 mit einem reflektierten Strahl abgetastet werden kann. Mit einem Strahldetektor 438 wird ein Signal BD (Fig. 3) erzeugt. Wenn der Strahldetektor am linken Ende der Trommel vorgesehen ist, wird der Zeitfehler beim Wiederaufnehmen einer Abtastung in y-Richtung kleiner. Um das Vorlagenbild auf der Auflageplatte 302 auf das 1/6,5fache zu verkleinern, d. h. damit es in dem Speicher 304 gespeichert werden kann, ohne daß das Kopiergerät vergrößert werden muß, kann der dargestellte Strahlengang angewendet werden. In diesem Fall wird eine Schlitzbelichtung durchgeführt, um ein Bild in dem Speicher auszubilden, wobei die Auflage 302 und der Speicher 304 mit einem Geschwindigkeitsunterschied bewegt werden, der dem Verkleinerungsverhältnis entspricht. Die Leselampe 403 und die Detektorschalter 433-1 und 433-2 sind, wie in Fig. 8 dargestellt ist, angeordnet, damit sie die Speicherbewegung nicht stören. Der Speicherbereich kann während der Einschreib- oder Löschzeit mittels des Schrittmotors 409 geändert werden, oder der Speicher kann während der Lesezeit in der x-Richtung bitweise bewegt werden.
Durch die Anzahl Impulse zum Ansteuern des Schrittmotors können die Größe des Speicherbereichs und Bit-Bewegungen festgelegt werden. Bei einer Vorwärts-Drehbewegung des Motors wird der Speicher in Richtung der x-Achse nach rechts und bei einer Rückwärts-Drehbewegung nach links bewegt. Durch ein Tragteil 435 ist der Speicher 304 gehalten und entlang einer Führungsschiene 436 verschiebbar. Zum Verschieben des Tragteils 435 mittels des Schrittmotors 409 sind Rillenscheiben 437 vorgesehen. Der Schrittmotor kann mit einem Ritzel versehen sein, das zum Verschieben des Speichers in eine an diesem vorgesehene Zahnstange eingreift. Wenn ein scheibenförmiger Speicher verwendet wird, wird er vor dem Einleiten der entsprechenden Operationen zu dem Schreib- und dem Leseteil parallel bewegt, wird während der Lösch- und Segmentbewegung gedreht und wird während des Einschreibens und während des Lesens durch Parallelbits bewegt.
Nunmehr wird der Betrieb des Kopiergeräts beschrieben. Die Vorlage auf dem Wagen oder der Auflageplatte 302 wird mit Licht von der Lichtquelle 303 beleuchtet, und ein reflektiertes Bild wird mittels des Linsensystems 503 auf dem Speicher ausgebildet. Wenn das reflektierte Bild auf dem Speicher ausgebildet wird, wenn der Schalter 510 geschlossen ist, wird der Widerstandswert der photoleitfähigen Schicht entsprechend dem Licht und Schatten (d. h. den hellen und dunklen Bildteilen) der Vorlage verändert, so daß die an den Flüssigkristall 407 angelegte Spannung geändert wird. Folglich wird auch entsprechend dem Vorlagenbild die Lichtdurchlässigkeit des Flüssigkristalls geändert. Das heißt, die Information auf der Vorlage wird zeitweilig in dem aus dem Flüssigkristall und der photoleitfähigen Schicht gebildeten Speicher gespeichert. Zum Löschen des Speichers wird dieser gleichmäßig mit Licht von der Lampe 403 beleuchtet und der Schalter 511 geschlossen, um dadurch Wechselspannungssignale von der Energiequelle 509 an den Speicher anzulegen.
Wenn die in dem Speicher gespeicherte Information auszulesen ist, wird, wenn der Speicher durch die Lichtquelle 403 gleichmäßig beleuchtet wird, ein übertragenes, der Bildinformation entsprechendes Bild mittels des Linsensystems 410 auf dem Photodetektor (CCD) 411 ausgebildet, da die Lichtdurchlässigkeit des Speichers entsprechend der Speicherinformation verschieden ist. Die CCD-Einrichtung 411 schafft durch Selbstabtastung eine der Bildinformation entsprechende Spannung. Der Laserstrahl der Laserquelle 415 wird mit dieser Spannung intensitäts- bzw. helligkeitsmoduliert.
Wenn die Abtastgeschwindigkeit in der y-Richtung der CCD- Einrichtung 411 gleich der des Polygonspiegels 416 ist, kann der Strahl unmittelbar mit dem Ausgang der CCD-Einrichtung moduliert werden. Wenn dies nicht der Fall ist, kann der Ausgang der CCD-Einrichtung in einem Pufferspeicher gespeichert werden, aus welchem der Ausgang synchron mit dem Abtasten des Spiegels 416 gelesen wird. Die Steuereinrichtung 309 ist ein System mit einem bekannten Rechner, wie nachstehend noch beschrieben wird, und weist Register zum Einstellen und Zählen der Anzahl der Speicherseiten sowie Register zum Zählen der Anzahl der eingestellten Bände oder Stapel auf. Dies ist in der nachstehenden Tabelle 1 angeführt.
Register
Funktionen
SBC
ein Register, in welchem die Gesamtanzahl der Abtastungen in der x-Richtung pro Segment der CCD-Einrichtung voreingestellt wird;
SBR ein Register zum Zählen der Anzahl der Abtastvorgänge der CCD-Einrichtung in der x-Richtung und zum Speichern des Zählstandes;
MAC ein Register zum Zählen der Anzahl von in dem Speicher gespeicherten Seiten und zum Speichern des Zählstandes, wobei eine Anzeigeeinrichtung MACD diesen Zählstand anzeigt;
MAR ein Register zum Zählen der Anzahl der aus dem Speicher gelesenen Seiten und zum Speichern des Zählstandes;
CMC ein Register zum Speichern der Anzahl der eingestellten Bände, wobei diese Zahl durch eine Anzeigeeinrichtung CMCD angezeigt wird;
CMR ein Register zum Zählen der Anzahl der Bände und zum Speichern dieser Zahl.
Nunmehr wird mit Hilfe des Steuerflußdiagramms der Fig. 5 die mittels der Steuereinrichtung 309 durchgeführte Steuerung beschrieben. Nachdem der Hauptschalter geschlossen worden ist, und nachdem die Heizeinrichtung der Fixiereinrichtung 426 eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat, wird der Schalter 511 der Leselichtquelle 403 und der Speicherlösch- Energiequelle 509 geschlossen, und der Impulsmotor 409 wird angeschaltet, um den Speicher zu bewegen, wodurch der gesamte Inhalt des Speichers gelöscht wird (Schritt 701). Dies findet unmittelbar nach dem Schließen des Hauptschalters statt. Wenn der Speicher durch das Verschieben von dem einen bis zum anderen Ende gelöscht worden ist, wird die Löscheinrichtung mittels des das Speicherende feststellenden Schalters 433-2 abgeschaltet (Schritt 702). (Bei einem Unterscheidungsschritt, wie dem Schritt 702 u. ä., bedeutet N "nein" und Y "ja".) Nachdem die Lampe 403, der Schalter 511 und der Motor 409 nach dem Löschen des Speichers ausgeschaltet sind, werden das Register SBR, mit welchem die Abtastungen gezählt werden, das Register MAR, mit welchem die Speicherseitenbereiche gezählt werden, das Register CMR, mit welchem die Bandzahl gezählt wird, und die Register MAC und CMC, mit welchen die Anzeigeeinrichtung angesteuert wird, in der Steuerschaltung 413 alle gelöscht (Schritt 701 bis 704). Danach wird der Speicher in die Ausgangsstellung zurückgebracht (Schritt 705). Das heißt, der Schrittmotor wird in Umkehr- oder Rückwärtsrichtung gedreht, bis der Schalter 433-1 die Startmarke feststellt. Der Bildspeicher ist dann für das Einschreiben bereit.
Wenn die erste Seite der Vorlage auf dem Wagen 302 angeordnet ist und der Speicherschalter MR auf dem Bedienungsfeld betätigt wird, wird die Belichtungs-Lichtquelle 303 angeschaltet, um das Bild der Vorlage auf dem Speicher auszubilden. Wenn die Energiequelle 508 gleichzeitig angeschaltet wird, wird die Bildinformation auf dem Flüssigkristall 407 aufgezeichnet (Schritt 708).
Eine andere Möglichkeit, das Bild in dem Speicher zu speichern, besteht darin, den Wagen oder die Lampe und das optische Linsensystem zu bewegen, um die Vorlage einer Schlitzbelichtung auszusetzen. Nach dem Speichern werden die Lampe 303 und die Energiequelle 508 ausgeschaltet, und die Speicherplatte wird durch den Schrittmotor 409 um ein Segment nach rechts verschoben, und in das Speicherregister MAC wird +1 eingegeben. Ob der Speicherschalter erneut betätigt worden ist, wird dann festgestellt (Schritt 706). Auf diese Weise wird eine bestimmte Anzahl Vorlagen nacheinander in dem Speicher gespeichert. Nachdem jede Seite der Vorlage gespeichert worden ist, und wenn der Speicherendschalter ME betätigt wird, wird das Ablaufdiagramm zu dem Schritt 711 weitergeschaltet, so daß dann am Bedienungsfeld weitere Information eingestellt werden kann. Im vorliegenden Fall wird die Anzahl der geforderten Bände oder Stapel mittels der Ziffertasten CSS eingestellt und in dem Register CMC gespeichert.
Wenn als nächstes der Startschalter CPB gedrückt wird (Schritt 712), wird mit dem Auslesen des Speichers und dem Aufzeichnen begonnen. Die y-Achsen-Richtung des Speichers wird mittels der CCD-Einrichtung 411 durch die mittels eines (nicht dargestellten) externen Taktimpulses bewirkte Selbstabtastung der CCD-Einrichtung 411 gelesen. Die x-Achs-Richtung wird durch das Verschieben der Speicherplatte durch den Schrittmotor 409 abgetastet und durch ein Bit der CCD- Einrichtung 411 gelesen. Somit wird eine Zeile durch die CCD-Einrichtung 411 gelesen. Das Ende jedes Speichersegmentes kann durch ein in dem Speicher vorgesehenes (nicht dargestelltes) Positions-Feststelloch optisch festgestellt werden und die Lage genau eingestellt werden.
Wenn mit dem Lesen und Aufzeichnen begonnen wird, wird das Seitenregister SBR zuerst auf Null rückgesetzt. Das Ende des Speicherbereichs 1 wird auf die Leseposition eingestellt (Schritt 714). Dies wird mittels eines Lichtschalters in dem Leseteil erreicht, um den Motor anzuschalten bis die Marke 434-1 festgestellt wird. Gleichzeitig werden die Lader 418, 419, die Lampe 420 und die Entwicklungseinrichtung 421 angeschaltet, um den bekannten elektrophotographischen Verfahrensablauf einzuleiten (Schritt 715). Nachdem die Oberfläche des mittels des Laders 418 geladenen, photoempfindlichen Material den Lader 418 durchlaufen hat, wird die Speicherlese-Lichtquelle 403 angeschaltet, um die erste Abtastung in der x-Achs-Richtung durchzuführen. Die Abzugsrolle 423 wird ebenfalls betätigt, um ein Blatt Kopierpapier zuzuführen (Schritt 716). Das Bild auf der CCD-Einrichtung 411 wird in den CDD-Speicher aufgenommen (Schritt 717), und die CCD-Einrichtung wird in der y-Richtung synchron mit dem Betrieb des Laserabtasters 414 abgetastet, um dadurch das photoempfindliche Material in der Breite (von links nach rechts) abzutasten (Schritt 718).
Die dadurch erhaltenen, zeitseriellen elektrischen Signale werden von der CCD-Einrichtung über einen Verstärker 412 an einen Halbleiterlaser 415 angelegt, und die Intensität des Lasers wird entsprechend der Amplitude der eingegebenen Signale moduliert. Das die Bildinformation enthaltende Laserlicht wird synchron mit der Abtastung CCD-Einrichtung in der y-Richtung abgelenkt und über das F-R-Objektiv auf die Oberfläche der rotierenden, photoempfindlichen Trommel aufgebracht. Wenn die erste Abtastung in der y-Richtung beendet ist, fällt der Laserstrahl auf einen feststehenden Strahldetektor, der am Ende der Breite der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel vorgesehen ist. Durch das Feststellen des einfallenden Lichts wird mit dem Abtasten CCD-Einrichtung in Richtung der y-Achse aufgehört und auf die nächste Abtastung in Richtung der y-Achse umgeschaltet (Schritt 719). Wenn der Detektor dies feststellt, wird der Schrittmotor 409 um einen Schritt weitergeschaltet und der Speicher um ein Bit in Richtung der x-Achse verschoben (Schritt 720). Der Inhalt des Registers SBR wird dann um Eins inkrementiert, und die Papierzuführrolle 423 wird abgeschaltet (Schritt 721). In dem Register SBC ist vorher die Anzahl der Abtastungen (d. h. die Auflösung) in Richtung der x-Achse für ein Segment des Speichers gespeichert. Beispielsweise ist die Abtastzahl im Falle eines Blattes der Größe DIN A4 2970. Wenn die Zahl in dem Register SBC mit der vorherigen Zahl in dem Register SBR übereinstimmt, ist das Abtasten eines Segments beendet (Schritt 722). Da nur eine Verschiebung um ein Bit bewirkt worden ist, kehren die Folgen zu dem Schritt 717 zurück, und die Abtastung in Richtung y-Achse beginnt wieder von der Ausgangsstellung aus, und die auf der CCD-Einrichtung 411 geschaffene Bildinformation wird in die CCD-Einrichtung 411 aufgenommen, und die Information in der zweiten Zeile wird in ähnlicher Weise auf der photoempfindlichen Trommel synchron mittels des Laserabtasters 414 aufgezeichnet. Diese Arbeitsweise wird wiederholt, bis die maximale, durch das Register SBC festgelegte Anzahl von Abtastungen durchgeführt ist, worauf auf den Lese- und Kopierschritt für die nächste Seite weitergeschaltet wird.
Die photoempfindliche Trommel 400 wird gleichzeitig mit dem Laden mittels des Laders 419 mit dem Laserstrahl belichtet, und deren ganze belichtete Oberfläche wird mittels der Lampe 420 beleuchtet, um auf ihr ein elektrostatisches, latentes Bild mit hohem Kontrast auszubilden. Dieses latente Bild wird mit Toner in der Entwicklungseinrichtung 421 in ein sichtbares Bild entwickelt. Das entwickelte Bild wird dann mittels des Laders 424 auf Aufzeichnungspapier 422 übertragen, das mittels der Rolle 423 zugeführt worden ist; hierauf wird das Aufzeichnungspapier mit dem übertragenen Bild mittels der Fixiereinrichtung 426 fixiert und in die Ablage 308 ausgetragen. Folglich ist eine einzige Blattkopie der erste Seite des ersten Bandes oder Stapels erhalten worden.
Anschließend wird der Schrittmotor 409 angeschaltet, um die Speicherplatte zu verschieben, und das nächste Speichersegment wird in die Leseposition geschoben (Schritt 723). Dann werden die Inhalte des Registers MAR um Eins inkrementiert (Schritt 724), und das für die Abtastung in Richtung der x-Achse vorgesehene Zählregister SBR wird auf Null rückgesetzt (Schritt 725). Wenn das Lesen eines Bereichs beendet ist, werden das Zählregister MAR und das Speicherregister MAC miteinander verglichen (Schritt 726), und wenn sie nicht übereinstimmen, wenn nämlich die Aufzeichnung des gesamten Speichers noch nicht beendet ist, wird das nächste Speichersegment gelesen (Schritt 716). Auf die gleiche Weise wie bei der ersten Seite wird das Aufzeichnen der zweiten Seite durch das Zuführen von Aufzeichnungspapier, das Lesen des Speichers und die Ausbildung eines latenten Bildes durchgeführt. Danach wird die Aufzeichnung der in dem Anzeigeregister MAC gespeicherten Anzahl Seiten fortlaufend durchgeführt, um dadurch die Aufzeichnung eines Bandes oder Stapels durchzuführen. Nach Abschluß wird das Signal TD erzeugt, um, wie oben ausgeführt, die Ablage zu verschieben, um das Ende eines Bandes oder Stapels anzuzeigen.
Die Speicherverschiebung mittels des Schrittmotors und die Drehbewegung der photoempfindlichen Trommel 400 werden synchron zueinander durchgeführt. Das heißt, die Trommel und der Schrittmotor arbeiten synchron zueinander, so daß die Zeit, die erforderlich ist, nachdem mit dem Laserstrahl eine Zeile abgetastet worden ist, bis die nächste Abtastung einer Zeile begonnen wird, gleich der Zeit ist, die erforderlich ist, um den Speicher um ein Bit in der x-Richtung zu verschieben. Danach wird das Bandanzahl-Zählregister CMR inkrementiert (Schritt 727). Die geforderte Anzahl Bände wurde zuvor in dem Speicher CMC gespeichert, wobei mit der Anzeigeeinrichtung CMCD die Anzahl angezeigt wird; es wird überprüft, ob die in CMC gespeicherte Zahl mit der in dem Zählerregister CMR gespeicherten Zahl übereinstimmt (Schritt 728). Wenn sie nicht übereinstimmen, wird der Schritt 713 durchgeführt, der Bildspeicher mittels des Motors 409 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht (Schritt 714), und der Speicherbereich 1 wird wieder gelesen, wodurch mit dem Aufzeichnen fortgefahren wird. Auf diese Weise wird die Aufzeichnung in der geforderten, durch die Anzeigeeinrichtung CMCD angezeigten Anzahl von Bänden oder Stapeln durchgeführt, worauf dann der Betrieb angehalten wird (Schritt 729). Zu diesem Zeitpunkt wird dann auch die in dem Speicher gespeicherte Bildinformation gelöscht (Schritt 701).
Bei dieser Ausführungsform sind die in die Ablage 308 ausgetragenen Blätter in der Reihenfolge von der untersten Seite an oder von der zuerst gelesenen Seite an kopiert; die Seitenreihenfolge kann jedoch auch umgekehrt werden, wenn das Auslesen des Speichers umgekehrt wird, wenn nämlich das Lesen und Kopieren in einer mit der letzten Seite beginnenden Reihenfolge durchgeführt wird. Obwohl eine Ausführungsform beschrieben worden ist, bei welcher ein Lichtspeicher als Bildspeicher verwendet ist, kann selbstverständlich auch bei Verwendung eines anderen Speichers, wie beispielsweise eines Halbleiterspeichers, einer Magnetplatte oder eines Magnetbandes dieselbe Wirkung wie oben beschrieben erzielt werden.
Das elektrophotographische Verfahren ist als Beispiel für ein Aufzeichnungssystem beschrieben worden; jedoch kann bei Verwendung eines Farbstrahldruckers, bei welchem zum Drucken ein Farbstrahl durch die Ausgänge der CCD-Einrichtung gesteuert wird, eines elektrophotographischen Systems oder eines elektrostatischen Aufzeichnungssystems dieselbe Wirkung wie oben beschrieben erzielt werden. Auch kann das oben beschriebene Steuerflußdiagramm von Fachleuten mit Hilfe eines bekannten Rechnersystems, wie der Steuereinrichtung 309 und mittels des Programms eines Mikrocomputersystems (µ COM4 usw.) durchgeführt werden, und infolgedessen brauchen diese Einzelheiten hier nicht beschrieben zu werden.
Anhand von Fig. 11A bis 11C wird ein Steuerflußdiagramm beschrieben, bei welchem (1) ein Speicherlesen und Kopieren umgekehrt zu der Reihenfolge des Einspeicherns durchgeführt wird, um Kopien einer bestimmten Anzahl von Bänden herzustellen, oder (2) eine einzige Kopie oder mehrere Kopien von einem Speicherbereich herzustellen, oder (3) ein Lesen und Kopieren von einem Speicherbereich zu einem anderen durchgeführt wird, um Kopien einer geforderten Anzahl Bände zu schaffen. Ein Schalter zum Auswählen der Vorwärts- und der Rückwärts- bzw. Umkehrbewegung, ein Schalter IRS zum Bezeichnen eines Speicherbereichs und ein Schalter SPB, um nur einen Bereich zu kopieren, sind auf dem Bedienungsfeld 301 vorgesehen. Die Kopierverfahren oder -betriebsarten sind (1) der sogenannte Vorwärts- und der Rückwärtsbetrieb, (2) der direkte oder Random-Einzelkopierbetrieb und (3) der direkte oder Random-Sortierbetrieb.
Nachdem das Speichern des Vorlagenbildes in dem Speicher in der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführt wurde (Schritt 707) werden die Zehn-Tasten CSS betätigt, um die Bereichszahl in ein Register IR einzugeben (Schritt 707-1). Ob der Schalter IR geschlossen worden ist oder nicht, wird dann festgestellt (Schritt 702-2). Wenn der Schalter IR geschlossen worden ist, wird ein weiteres Register MACC rückgesetzt (Schritt 707-3). Das heißt, die Zahl in dem Register IR wird von dem Register MAC subtrahiert, und es wird +1 durchgeführt. Dies wird dann in dem Register MACC gespeichert. Das heißt, die verbleibende Bereichsanzahl wird gespeichert. Die Schritte 707-4 bis 707-9 werden später beschrieben. Ob die Kopiertaste CBP gedrückt worden ist oder nicht, wird dann festgestellt (Schritt 712), und anschließend wird festgestellt, ob der Schalter F/R geschlossen worden ist oder nicht (Schritt 714-1). Wenn die Kopiertaste und der Schalter F/R angeschaltet sind, wird der Schrittmotor angeschaltet, um in umgekehrter Richtung zu kopieren, und die Speicherendstellung wird in die Lesestellung gesetzt, und ein Umkehrzeichen FLAGR wird als ein Datenwert, der den umgekehrten Betrieb anzeigt, in einem anderen Speicher gesetzt. Wenn die Kopiertaste angeschaltet und der Schalter F/R ausgeschaltet sind, wird die Speicherausgangsstellung in der Weise, wie beim Schritt 714 in Fig. 5 dargestellt ist, in die Lesestellung gesetzt, um in der Vorwärtsrichtung zu kopieren, und das Zeichen FLAGR bleibt 0 (Schritt 714-3). Wenn bei dem Vorwärtsbetrieb festgestellt wird, daß die Zahl, die in dem Register IR gespeichert ist und die Anfangsadresse darstellt, 1 ist, wird auf den Schritt 715 weitergeschaltet, wie in Fig. 5 dargestellt ist (Schritt 714-4), wodurch mit dem Lesen und Drucken von der ersten Seite an begonnen wird (Schritte 715 bis 720). Die Schritte 722-1 und 722-2 werden später noch beschrieben.
Bei umgekehrtem Betrieb wird das Lesen und Drucken von der letzten Speicherseite an begonnen. Wenn das Lesen einer Seite beendet ist, wird der Vorwärts- oder der Umkehrbetrieb beurteilt (Schritt 723-1). Wenn der Umkehrbetrieb festgestellt wird, wenn nämlich das Zeichen FLAGR 1 ist, wird der Speicher von dem Schrittmotor um zwei Segmente nach links verschoben, und wenn der Vorwärtsbetrieb festgestellt wird, wenn nämlich das Zeichen FLAGR rückgesetzt ist, wird der Speicher um ein Segment nach rechts verschoben (Schritt 723-2, 3). Die Schritte 714-8 bis 714-10 werden später beschrieben. Da nunmehr ER=MAC ist, läuft das Programm in der vorliegenden Ausführungsform durch. Wenn die Betriebsart der Umkehrbetrieb ist und die in dem entsprechenden Register CMC gespeicherte Anzahl der Bände höher (plural) ist, kehrt, wenn das Kopieren bis zu der ersten Seite des Speichers beendet ist, das Programm über den Schritt 728-1 zu dem Schritt b (Schritt 713) zurück. Dann wird wieder das Kopieren von der letzten Seite an begonnen. Auf diese Weise wird das Lesen und Kopieren eines Bandes in umgekehrter Richtung durchgeführt, und dies wird, wie in Fig. 5 dargestellt, wiederholt, um das Kopieren einer bestimmten, mittels der Zehn-Tasten eingegebenen Anzahl von Bänden durchzuführen. Durch das Betätigen der Zehn-Tasten während des Kopierens kann die Anzahl der Bände oder Stapel und die Anzahl der nächsten gewünschten Seiten nicht geändert werden. Auch ist das Gerät so ausgelegt, daß eine Bereitstellung beim Schritt 711 vorgesehen ist, so daß eine Bereitschaft beim Schritt 711 vorgesehen sein kann, so daß die Eingabe, das Kopieren eines Bandes zu unterbrechen beim Schritt 713 festgestellt werden kann, um eine Änderung zu ermöglichen.
Wenn von der zweiten Seite an im Vorwärtsbetrieb kopiert wird, wird die Zahl "2" anfangs in dem Register IR voreingestellt (Schritt 707-1). Dann werden die Inhalte des Seitenregisters MAC um Eins dekrementiert (Schritt 707-3). Dies ist dann MACC. Beim Schritt 714-1, 3 wird der Speicher in die Ausgangsstellung gesetzt (an das linke Ende), und das Zeichen FLAGR wird rückgesetzt. Dann wird beim Schritt 714-4 festgestellt, daß die Zahl in dem Register IR nicht "1" ist, und der Speicher wird nach rechts um ein Segment verschoben (Schritt 714-6), und das Register IR wird dekrementiert (Schritt 714-7). Dann wird die Zahl in dem Register IR "1", so daß auf den Schritt 715 weitergegangen wird, um auf diese Weise das Lesen und Kopieren von der zweiten Seite an entsprechend dem vorher beschriebenen Verfahren zu beginnen. Da das Register MACC um Eins dekrementiert worden ist, wird gleich bei der letzten Seite wieder zu dem Schritt b zurückgekehrt. Wenn von der dritten Seite an kopiert wird, wird der Speicher um zwei Segmente leer verschoben, worauf dann mit dem Kopieren begonnen wird, und bei der letzten Seite genauso zu dem Schritt b zurückgekehrt wird.
Bei dem Umkehrbetrieb in dem vorstehenden Beispiel wird das Lesen und Kopieren mittels der Schritte 714-2 und 715 von der letzten Seite an begonnen. Die Zahl in dem Register MACC wurde entsprechend der Zahl in dem Register IR korrigiert (707-3), und folglich wird, wenn die zweite Seite beim Schritt 726 erreicht wird, "ja" festgestellt, und der Band-Zählstand wird um Eins inkrementiert, und es wird zu dem Schritt b zurückgekehrt. Folglich wird von der zweiten Seite bis zu der letzten Seite kopiert, wenn in Vorwärtsrichtung kopiert wird, und es wird von der letzten zu der zweiten Seite kopiert, wenn in Umkehrrichtung kopiert wird. Das heißt, in jedem Fall können Kopien einer bestimmten Anzahl Seiten erhalten werden. Nachdem das Kopieren eines verlangten Bandes durchgeführt ist, oder wenn die Anzahl der zu kopierenden Bände 1 ist, wird das Gerät abgeschaltet, und die Register CMR, IR, MAR und MACC werden gelöscht (Schritt 730), wodurch sie dann in Bereitschaft gebracht sind. Wie später noch beschrieben wird, kann auch das umgekehrte Kopieren von der mittels der Taste ERS gespeicherten Anzahl Seiten an durchgeführt werden. Nachdem die Schritte 714-4 und 714-8 durchgeführt worden sind, wird (mittels der Taste CSS) die Ausgangszahl in den Registern IR und ER gesetzt. Das Segmentverschieben in Fig. 4 und 10 kann dann durch Zählen der Energieimpulse des Schrittmotors in der Steuereinrichtung 309 und durch Abschalten des Motors durchgeführt werden. Ein Verschieben um ein Segment wird durch ein Zählstand von 2970+2 möglich gemacht. Dies wird dadurch erreicht, daß schon vorher die Impulsanzahl in einem Festwertspeicher (ROM) oder einem Randomspeicher (RAM) gespeichert wird, damit dann die Steuereinrichtung 309 die gespeicherte Anzahl Impulse an den Motor abgibt. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß Ansteuerimpulse festgestellt werden, welche in dem Rechner aufgrund der gespeicherten Zahl gezählt werden, um den Motor abzuschalten. Das vorstehend beschriebene Verfahren kann auch bei einer Einbitverschiebung des Speichers und bei einer Bildspeicherstellung angewendet werden, die durch eine vorbestimmte in einem ROM- oder RAM-Speicher gespeicherte Anzahl Impulse eingestellt ist.
Nunmehr wird das Kopieren und Wiedergeben einer Seite in dem Speicher beschrieben. (Der direkte oder Randombetrieb und der direkte oder Random-Sortierbetrieb.) In Fig. 6 ist eine einzelne Taste SPB vorgesehen, um eine bestimmte Anzahl Kopien von nur einer bestimmten Seite herzustellen, und es ist eine Taste ERS vorgesehen, um von einer mittels der Taste IRS eingestellten Seite an bis zu einer durch diese Taste eingestellten Seite zu kopieren. Wenn die Zehn- Tasten CSS nach dem Drücken der Taste SPB gedrückt werden, wird nur das Vorlagenbild der mittels der Taste IRS und der Zehn-Tasten CSS vorher eingestellten Seite aus dem Speicher entsprechend der Anzahl der später gedrückten Zehn-Tasten gelesen und kopiert. Das heißt, wie vorstehend beschrieben, die Zahl in dem Register IR wird zuerst von der Zahl in dem vorerwähnten Register MAC subtrahiert, und das Ergebnis wird in dem Register MACC gespeichert, welches beim Kopieren eines Bandes verwendet wird (Schritt 707-3). Wenn die Zehn-Tasten CSS wieder gedrückt worden sind, wird die dadurch eingegebene Zahl in dem Register ER gespeichert, und das Register ER zeigt eine letzte Seite an, wenn fortlaufendes Kopieren gewünscht wird.
Wenn jedoch nach einem Drücken der Taste IRS oder nach dem Schritt 707-4 die Taste SPB für eine einzelne Seite gedrückt wird, wird die Kennung S gesetzt, um die Anzahl Kopien mittels der Zehn-Tasten zu setzen und um den Eingang der Kopiertaste CPB festzustellen (Schritte 707-5 bis 707-7). Dann wird auf ein Maschinenprogramm gesprungen bzw. übergegangen, um die Ausgangsstellung des Speichers und den Lesebereich des Speichers in der vorstehend beschriebenen Weise einzustellen (Schritte 714-4 bis 714-7). Nach dem Einstellen der Ausgangsstellung wird diese Seite entsprechend dem vorher beschriebenen Verfahren kopiert. Nachdem das eine Segment kopiert ist, wird die Kennung S beurteilt (Schritt 722-2). Wenn mehrere Kopien von einer bestimmten einzigen Seite hergestellt werden sollen, werden die Schritte 723 bis 726 nicht durchgeführt, sondern es wird auf den Schritt 727 weitergegangen, um das Register CMR zu inkrementieren. Danach wird das Register CMC mit dem Register CMR verglichen (Schritt 728-1). Wenn das Register CMR nicht mit dem Register CMC übereinstimmt, wird wieder die Kennung S beurteilt, und auf das Maschinenprogramm zurückgekehrt, wodurch ein Steuern bewirkt wird, bei welchem dieselbe Seite wieder von Anfang an gelesen und kopiert wird. Wenn das Register CMR mit dem Register CMC übereinstimmt, wird der Betrieb des Geräts gestoppt, und auf ein Maschinenprogramm zurückgekehrt, wodurch eine Bereitstellung geschaffen ist. Wenn eine entsprechende Taste gedrückt wird, wird das Speicherbild nicht gelöscht, sondern es wird eine entsprechende Kopie hergestellt. Das heißt, wenn die Zehn-Tasten CSS, die Taste IRS und die Kopiertaste SPB nacheinander gedrückt werden, wird eine Kopie einer anderen gewünschten Seite hergestellt. Wenn die Zehn-Tasten die Taste IRS, die Zehn-Tasten und die Kopiertaste nacheinander gedrückt werden, werden mehrere Kopien einer anderen Seite hergestellt.
Die Taste ERS in Fig. 6 ist vorgesehen, um das Kopieren bestimmter Seiten in dem Speicher zu einer geforderten Anzahl Bände bei einer wohlgeordneten Seitenreihenfolge durchzuführen. Wenn die Zehn-Tasten CSS und die die Anfangsseite festlegende Taste IRS nacheinander gedrückt werden, wenn dann die Zehn-Tasten CSS und die die letzte Seite festlegende Taste ERS nacheinander gedrückt werden, und wenn anschließend die Zehn-Tasten CSS und die Kopiertaste CPB nacheinander gedrückt werden, kann eine Anzahl Kopien, die zwischen der durch das erste Betätigen der Zehn-Tasten eingegebenen Zahl und der durch das zweite Betätigen der Zehn- Tasten eingegebenen Zahl liegt, um die beim dritten Betätigen der Zehn-Tasten eingegebene Zahl wiederholt werden. Wenn die Vorwärts-Rückwärts-Taste F/R unmittelbar nach dem Drücken der Kopiertaste gedrückt wird, kann auch eine gewünschte Anzahl Kopien von Seiten in einer ganz bestimmten Seitenreihenfolge bei dem vorerwähnten Umkehrkopierbetrieb hergestellt werden.
Das heißt, wenn die Taste ERS nach dem Drücken der Taste IRS und der Zehn-Taste gedrückt wird, wird das Register MACC wie bei dem Schritt 707-9 um die in dem Register ER gespeicherte Zahl korrigiert, so daß folglich der numerische Wert wieder gespeichert ist. Beim nächsten Drücken der Zehn-Tasten CSS und der Kopiertaste CPB wird dann das Kopieren einer Anzahl Bände oder Stapel eingeleitet. Das heißt, die in dem Speicher gespeicherten Seiten sind zehn Seiten, und der Kopierbereich ist zwei bis neun Seiten, da die Zahl in dem Register MACC acht ist.
Wenn der Schalter F/R nach Drücken der Kopiertaste in die sogenannte Vorwärtsrichtung geschaltet ist, wird die Speicherseite nach rechts (der Speicher selbst nach links) verschoben, bis der Inhalt des Registers IR Eins wird, wenn die vorerwähnten Schritte 714-3 bis 714-7 durchgeführt werden. Danach wird, wie bereits beschrieben, automatisch mit dem Kopieren von dieser Seite an begonnen. Die Schritte 715 bis 726 werden durchgeführt, und wenn das Kopieren der neunten Seite (das Kopieren von acht Seiten) beendet ist, stimmt der Zählstand des Registers MAR mit dem des Registers MACC überein, und folglich wird das Register CMR inkrementiert (Schritt 727). Das Kopieren von acht Seiten wird fortgesetzt, bis das Kopieren eines Bandes beendet ist, worauf dann durch das Maschinenprogramm b mit dem Kopieren eines zweiten Bandes begonnen wird. Wenn das Kopieren einer bestimmten in das Register CMC eingegebenen Anzahl von Bänden beendet ist, wird auf das Unterprogramm d übergegangen, wodurch eine Bereitschaftstellung geschaffen ist.
Wenn das Umkehr- oder Rückwärtskopieren nach einem Drücken der Kopiertaste mittels des Schalters F/R eingestellt wird, wird die Lesestellung, wie vorstehend beschrieben, in der letzten Seite des Speichers eingesetzt, auf welcher das Bild gespeichert ist (Schritt 714-2). Wenn die in dem Register ER gespeicherte Zahl sich von der letzten Seite unterscheidet, wird die Seite des Speichers segmentweise nach links verschoben (d. h., der Speicher wird nach rechts verschoben), bis die Inhalte des Registers ER gleich den Inhalten des Speicherregisters MAC werden, wodurch der Speicher zuerst auf die gewünschte letzte Seite eingestellt ist (Schritte 714-8 bis 714-10). Danach wird, wie vorstehend beschrieben, das Kopieren der durch das Register MACC festgelegten Seitenzahl von der letzten Seite an nacheinander in der umgekehrten Richtung durchgeführt. Wenn eine geforderte Anzahl Kopien entsprechend dem vorbeschriebenen Ablauf hergestellt ist, wird auf das Maschinenprogramm d übergegangen, um dadurch jedes Register zu löschen (Schritt 730), wodurch dann eine Bereitschaftstellung geschaffen ist.
Wie oben beschrieben, können eine einzige Kopie oder mehrere Kopien nur von einer bestimmten Seite erhalten werden, indem nacheinander (zuerst) eine erste gewünschte Seite und dann eine zweite gewünschte Seite kopiert wird und indem wiederholt die gewünschten Seiten für eine geforderte Anzahl Bände kopiert und die Seiten in der richtigen Reihenfolge angeordnet werden. Damit ist die Notwendigkeit, einen Sortierer zum Verteilen der Kopien vorzusehen, entfallen, und es kann leicht eine große Anzahl Bände oder Stapel Kopien erhalten werden, wobei die Seiten in der richtigen Reihenfolge angeordnet sind. Das Löschen des Bildes in dem Speicher kann dadurch erreicht werden, daß der Schalter SW geöffnet wird, über welchen Energie an das Gerät angelegt wird, wodurch der Schritt 701 ausgeführt wird. Natürlich kann auch eine Bildlöschtaste 403 vorgesehen sein, so daß eine Unterscheidung der Eingabe in dem Programm 730 vorgenommen wird, worauf dann auf den Schritt 701 übergegangen wird.
In Fig. 14 ist ein weiteres Steuerflußprogramm dargestellt, bei welchem ein Teillöschen oder ein teilweises Ändern des Bildspeichers möglich ist. Wenn dies zwischen dem Schritt 730 und dem Schritt 707-1 der Fig. 13 eingegeben wird, kann diese Steuerung erreicht werden. Beim Schritt 800 wird das Schließen eines Löschschalters 403 festgelegt, welcher auf dem Bedienungsfeld 301 (Fig. 6) vorgesehen ist. Wenn ein neuer Kopiervorgang durchzuführen ist, ohne daß der Schalter 403 während der Bereitstellung nach einer Beendigung des vorherigen Kopiervorgangs geschlossen ist, wird die Steuerung auf den vorerwähnten Schritt 707-1 verschoben. Wenn der Schalter 403 geschlossen ist, wird die durch das nächste Drücken der Zehn-Tasten CSS eingegebene Zahl als die zu löschenden Seitendaten in dem Register ICR gespeichert (Schritt 801). Dann wird der Motor angeschaltet, damit der Speicher auf diese Seite verschoben wird (Schritt 802). Dann wird die Energiequelle 511 an- und ausgeschaltet, um das Bild dieser Seite zu löschen (Schritt 803). Danach wird der Speicher so wie bei dem Schritt 705 eingestellt (Schritt 804). Danach wird das Speichern des Vorlagenbilds ähnlich wie bei den Schritten 706 bis 709 durchgeführt, so daß ein neues Bild in der gelöschten Seite des Speichers gespeichert werden kann. Dadurch ist eine Bereitschaft geschaffen, so daß Lese- und Kopierbefehle aufgenommen werden können.
In Fig. 11A bis 11C und 14 kann, wenn eine Adressenkarte einer Anzahl von in dem Speicher gespeicherter Vorlagenbilder vorbereitet ist, nur ein gefordertes Vorlagenbild mittels einer Taste herausgesucht und kopiert werden, und auf diese Weise wird das Laden (bzw. Ändern) von Vorlagen leicht.
Fig. 15 ist ein Fluß- oder Ablaufdiagramm, bei welchem eine zweite Seite kopiert wird, nachdem eine gewünschte erste Seite des Speichers kopiert worden ist, und bei welchem diese zwei Seiten in einer gewünschten Anzahl sortiert und kopiert werden (direkter oder Random-Sprungbetrieb). Wenn dies bei dem Schritt 715 usw. der Fig. 11 ausgetauscht wird, kann eine derartige Steuerung durchgeführt werden.
Es sollen nunmehr zwei Kopien jeweils von einer Seite 2 als der ersten Seite und einer Seite 9 als der zweiten Seite im Vorwärtsbetrieb hergestellt werden. Wie oben beschrieben, wird nach dem Kopieren der Seite 2 festgestellt, ob das Vorwärts-Rückwärtszeichen 1 ist (Schritt 723-1), und wenn Vorwärtsbetrieb vorgesehen ist, wird festgestellt, ob der Betrieb der Sprungbetrieb ist oder nicht (Schritt 901). Mittels eines Mikrocomputers wird die Stellung des Schalters JP der Fig. 3 festgestellt, welcher umgeschaltet werden kann und mit welchem der Sprung- oder der Normalbetrieb gewählt werden kann. Wenn Normalbetrieb gewählt ist, wird ein Kopieren entsprechend dem Verfahrensablauf nach Fig. 11 durchgeführt. Wenn Sprungbetrieb gewählt ist, wird der Speicher auf die in dem Register ER eingestellte Seite verschoben. Das heißt, der Motor wird angeschaltet, um dadurch ein Zwischenraumzählen eines -2-Segment-Zählerstandes (MACC-1) der in dem Register MACC gespeicherten Zahl zu bewirken. Diese Adressensteuerung kann, wie vorstehend beschrieben, auch durch Zählen der Motoransteuerimpulse bewirkt werden, die dem vorerwähnten Segmentabstand entsprechen. Wenn die zweite Seite eingestellt ist, wird derselbe Betriebsablauf wie bei den Lese- und Druckschritten 715 bis 722 der Fig. 11 durchgeführt (Schritt 902), wodurch dann das Kopieren der zweiten Seite (Seite 9) beendet ist, und diese Kopie wird dann auf die erste Kopie ausgetragen. Dann wird das Zählregister CMR inkrementiert (Schritt 727). Dann wird wieder auf den Schritt 713 zurückgekehrt, bei welchem der Zustand des Schalters F/R festgestellt wird, und wenn dieser Schalter auf Vorwärtsbetrieb geschaltet ist, wird das Kopieren der Seiten 2 und 9, wie oben beschrieben, wiederholt, und die Kopien werden ausgetragen. Folglich stimmt das Register CMR mit der in dem Register CMC gespeicherten Zahl (2) überein (Schritt 728-1), wodurch ein Bereitschaftsbetrieb geschaffen ist.
Wenn zwei Kopien der Seiten 9 und 2 bei dem Umkehrbetrieb herzustellen sind, wird nach dem Kopieren der Seite 9 der Speicher beim Schritt 904 um den Segmentzwischenraum verschoben, welcher der in dem Register MACC gespeicherten Zahl entspricht, und der Speicher wird auf die Adresse der Seite 2 eingestellt. Dann wird, wie vorstehend beschrieben, der Lese- und Kopierschritt 902 durchgeführt, so daß dann die Kopierblätter auf der Ablage von unten nach oben in der Blattreihenfolge 9-2-9-2 gestapelt bzw. übereinander angeordnet sind. Genauso ist ein Kopierprogramm und eine Kopierreihenfolge für die ersten bis dritten Seiten möglich.
Es ist auch möglich, daß in dem Speicher 304 kein Zwischenraum vorgesehen ist, sondern ein Bild in dem ganzen Bereich gespeichert ist, der abgetastet wird, und es werden dann eine Anzahl Teilkopien aus dem Speicher 304 mittels der Flußdiagramme nach den Fig. 11A bis 11C und 15 kopiert. Wenn der Schalter F/R während des Kopierens umgeschaltet wird, wird die Betriebsart umgeschaltet, sobald das Kopieren eines Bandes oder Stapels beendet ist. Wie aus Fig. 5, 11A bis 11C, 14 und 15 zu ersehen ist, welche Flußdiagramme des Rechners sind, ist die Kopiertaste durch die Taste CPB blockiert, wenn Vorlagen in den Speicher geschrieben werden und das Speicherbild gelöscht wird, wodurch Störungen verhindert sind. Auch wenn ein Schalter ICL bzw. 403, der zum Löschen des Speichers vorgesehen ist, während des Kopierens geschlossen wird, ist der Speicher gesperrt, so daß nicht gelöscht wird. Der Speicher kann nur im Bereitschaftszustand gelöscht werden. Genauso ist verhindert, daß während des Kopierens durch Betätigen der Speichertaste MR ein Bild in den Speicher 304 gespeichert wird.
Wenn Zahlen, die nicht gelöscht werden können, bei der vorliegenden Ausführungsform in der Ecke jeder Seite des Bildspeichers nacheinander vorher gespeichert werden und diese Zahlen dann zusammen mit dem Bild gelesen und kopiert werden, dann kann die Seitenzahl automatisch in die rechte untere Ecke auf der Kopie eines wiedergegebenen Bildes eingegeben werden. Für den Fall, daß mit dem Kopieren im Verlauf des Speichervorgangs begonnen wird, indem die Tasten IRS und ERS betätigt werden, kann auch eine Lampe über einer stabförmigen Linse (einer Cellfock-Linse) 410 oder nahe bei der CCD-Einrichtung vorgesehen sein, um das rechte obere Ende der Linse, das der Seitenzahl entspricht, zu beleuchten und um zu verhindern, daß die Seitenzahl durch Abschalten der Lampe wiedergegeben wird, falls im Verlauf des Speicherns mit dem Kopieren begonnen wird oder falls eine einzige Seite kopiert wird.
In Fig. 12 ist eine Ausführungsform einer Schaltung dargestellt, in welcher ein Mikrocomputer TMS 9900 (von Texas Instruments Inc.) als die Steuereinrichtung 309 in Fig. 4 verwendet ist. Hierbei sind, wie in Fig. 4 Ausgabeeinrichtungen 402, 403, 510, 511 usw. dargestellt, und ferner sind zum Anschalten der Lampe bekannte Ansteuerschaltungen 402D und 403D vorgesehen. Zum Schließen und Öffnen der Schalter sind Relais 510D und 511D verwendet. Über diese Ansteuerschaltungen ist jede Abgabeeinrichtung mit einem Abgabeanschluß einer Zentraleinheit (CPU) verbunden. Die Eingangsanschlüsse des Schrittmotors 409 sind mit Ein- und Ausschalt- Signalleitungen von der Zentraleinheit und mit Signalleitungen verbunden, über welche die Vorwärts- oder Rückwärtsdrehrichtung gesteuert wird.
In Fig. 13A bis 13C sind ein Flußdiagramm dargestellt, in welchem in einer Maschinenwortsprache ein Beispiel der Programmfolge dargestellt ist, wenn die Steuerung in Fig. 4 mit Hilfe des Mikrocomputers TMS 9900 durchgeführt wird. Der Mikroprozessor weist im allgemeinen einen Festwertspeicher ROM zum Speichern der in Maschinenworten geschriebenen Programmfolgen und einen Randomspeicher RAM zum Ein- und Ausgeben von Daten auf, wenn dieses Programm durchgeführt wird, und das in Fig. 4 und Fig. 13A bis 13C dargestellte Programm wird in den Speicher ROM eingeschrieben, wobei der Speicher RAM wie die verschiedenen Register MAR und MAC usw. benutzt wird. Die Befehlsworte LDCR in Fig. 13A bis 13C sind entsprechend dem Handbuch des Mikrocomputers TMS 9900 gewählt.
Mit BL und BLWP sind Programme bezeichnet, welche auf Unterprogramme springen, und das Lesen des Speicherinhalts in die CCD-Einrichtung wie bei den Schritten 717 und 718 und das Ausgeben der Speicherinhalte wird in Unterprogrammen durchgeführt. Die Inhalte dieser Unterprogramme können ohne weiteres von Fachleuten vorbereitet werden. Ein Beispiel für ein Programm ist nachstehend in Form einer Befehlsliste in der Tabelle II wiedergegeben. Die Programme könnten auf diese Weise vorbereitet werden. Die Eingabeadresse ist die Adresse von 0200H (hexadezimal), und die Ausgabeadresse ist die Adresse von 0100H.
Tabelle II
Genauso kann das Steuerdiagramm der Fig. 11A bis 11C programmkodiert werden.
Gemäß der Erfindung werden somit eine Vielzahl von Vorlagenseiten einmal in dem Bildspeicher gespeichert, und sie werden dann in elektrische Signale und weiter in Lichtsignale umgesetzt, wodurch dann ein Band oder Stapel aufgezeichnet wird, und durch Wiederholen dieses Vorgangs kann eine Anzahl Bände oder Stapel von Kopien erhalten werden. Somit brauchen die geforderten Kopien nur vorher mittels des Bildspeichers gespeichert zu werden. Abgesehen von der Mühe beim Vorprogrammieren können dann eine Anzahl Kopiebände oder -stapel, deren Seiten in der richtigen Reihenfolge vorliegen, vollständig automatisch erhalten werden, so daß dadurch die Arbeit der Bedienungsperson erheblich erleichtert ist. Auch kann ein Sortierer zum Sortieren der Seiten entfallen, wodurch die ganze Einrichtung noch kompakter ausgebildet werden kann. Ferner kann eine Anzahl Vorlagen beliebiger Form automatisch mit hoher Geschwindigkeit kopiert werden. Wenn ein optischer Speicher, wie beispielsweise ein Flüssigkristall, als Speicher verwendet wird, können außerdem die Halb- oder Grautöne zwischen den hellen und dunklen Bildteilen in einfacher Weise gespeichert werden, so daß wiederholt eine getreue Wiedergabe der Vorlagenbilder ermöglicht ist und dies noch dazu auf wirtschaftliche Weise erreicht werden kann.
Wenn mit Hilfe eines elektrophotographischen Kopiergeräts kopiert werden soll, muß die Bedienungsperson mit dem Kopieren warten, bis beispielsweise die Fixiereinrichtung nach einem Betätigen des Hauptschalters des Kopiergeräts eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat. Gemäß der Erfindung kann inzwischen die Information auf den Vorlagen in dem Speicher gespeichert werden, wodurch die für das Kopieren erforderliche Zeit verkürzt ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Betreiben eines Bildverarbeitungssystems mit
einer Originalbildinformations-Speichereinrichtung zum Speichern einer Vielzahl von Originalbildinformations- Seiten,
einer Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von aus der Originalbildinformations-Speichereinrichtung gelesener Originalbildinformation auf ein Aufzeichnungsmedium, und
einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von das Speichern und die Aufzeichnung betreffenden Daten,
dadurch gekennzeichnet,
daß folgende Schritte in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden:
  • 1) Einspeichern von Originalbildinformation in die Originalbildinformations-Speichereinrichtung,
  • 2) Betätigen der Eingabeeinrichtung, um
    • - einzelne Seiten oder einen zusammenhängenden Bereich aus den in der Originalbildinformations- Speichereinrichtung gespeicherten Originalbildinformations- Seiten auszuwählen und/oder
    • - die Wiedergabereihenfolge der durch die Aufzeichnungseinrichtung aufzuzeichnenden Originalbildinformations- Seiten festzulegen, und
  • 3) Ausgabe der in der Originalbildinformations- Speichereinrichtung gespeicherten Originalbildinformations- Seiten durch die Aufzeichnungseinrichtung entsprechend der über die Eingabeeinrichtung eingegebenen Seiten-/Bereichsauswahl und/oder entsprechend der über die Eingabeeinrichtung festgelegten Wiedergabereihenfolge.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenhängende Bereich durch Bestimmen der ersten Seite und der letzten Seite des Bereichs ausgewählt wird.
3.Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Originalbildinformation seriell zur Aufzeichnungseinrichtung zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Originalbildinformations- Speichereinrichtung eine bewegbare Speichereinrichtung ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Originalbildinformation der Aufzeichnungseinrichtung zugeführt wird, während die Originalbildinformations- Speichereinrichtung bewegt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Eingabeeinrichtung numerische Daten eingebbar sind, welche sich auf die in der Originalbildinformations-Speichereinrichtung gespeicherten Bildinformation bezieht.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung ein fotoleitfähiges Element und eine Vorrichtung zum Belichten des fotoleitfähigen Elements mittels eines Lasers entsprechend der gegebenen Bildinformation enthält.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Eingabeeinrichtung die Anzahl der Originalbildinformations-Bände eingebbar ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Wiedergabereihenfolge die Reihenfolge beim Einspeichern der Originalbildinformation oder die hierzu entgegengesetzte Reihenfolge auswählbar ist.
DE3040921A 1979-10-30 1980-10-30 Verfahren zum Betreiben eines Bildverarbeitungssystems Expired - Lifetime DE3040921C2 (de)

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