DE3542885C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibtafel-Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Gerät ist in der JP-OS 51-92 626 beschrieben.
Mit einem solchen Gerät kann man in Konferenzen, Vorlesun­ gen und dergleichen auf der Schreibtafel das von der vortra­ genden Person Niedergeschriebene zusammen mit dem Vortrag bequem verfolgen, ohne daß die Notwendigkeit besteht, sich laufend Notizen zu machen; denn durch die Kopierfunktion des Geräts kann alles, was auf der Schreibtafel geschrieben ist, abkopiert werden. Diese Kopien können z.B. im Anschluß an einen Vortrag an die Teilnehmer ausgehändigt werden.
Wird viel Information kopiert, so fällt eine relativ große Anzahl von Kopierbögen an. Zweckmäßigerweise sollten diese geheftet werden, was einen entsprechenden Rand erforderlich macht.
Durch Zeitsteuerung der verschiedenen Stationen eines Kopier­ geräts kann man die Lage eines Bildes oder Abzugs auf einem Papierbogen verlagern, um an einer bestimmten Seite einen ausreichend breiten Rand zum Abheften zu erhalten.
Nun ist es bei den hier in Rede stehenden Geräten aber in der Regel nicht einfach, das auf der Schreibtafel Aufgeschriebene einerseits vollständig, andererseits ohne Platzverschwendung abzukopieren. Anders als bei Einzelblattvorlagen oder Buch­ vorlagen muß bei den hier in Rede stehenden Kopiergeräten darauf geachtet werden, daß von der Schreibtafel abschnitts­ weise immer Teilflächen der richtigen Größe kopiert werden. Dies macht die Handhabung des Geräts insbesondere für mit diesen Geräten nicht häufig arbeitende Personen umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibtafel- Kopiergerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß einerseits ein ausreichend breiter Rand am Papierbogen entsteht, andererseits eine korrekte und praktisch selbst­ tätige Ablichtung der einzelnen Abschnitte von der Schreib­ tafel möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ benen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäß an dem Anzeigeträger angebrachte Markierung ist festgelegt, welche Abschnitte von dem Anzeige­ träger abkopiert werden, und es wird weiterhin aufgrund des Ausgangssignals des Sensors festgelegt, daß ein bestimmter Rand an der fertigen Kopie zur Verfügung steht, wobei dieser Rand zweckmäßigerweise breit genug ist, um mehrere Kopien lesbar abheften zu können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1(A) und 1(B) perspektivische Ansichten eines Kopier­ geräts in verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Anzeigeeinheit,
Fig. 3 eine Optik der Anzeigeeinheit,
Fig. 4 eine Anordnung der Kopiereinheit,
Fig. 5 eine Anordnung des Anzeigeträgers,
Fig. 6 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Optik in der Anzeigeeinheit,
Fig. 7 eine Darstellung des Vorgangs zur Erzeugung von Bildern gemäß der Erfindung, und
Fig. 8 die räumliche Beziehung zwischen der Optik und dem photoempfindlichen Körper.
Fig. 1A und 1B sind perspektivische Ansichten, die ein Ausführungsbeispiel des im Betrieb befindlichen erfin­ dungsgemäßen Kopiergeräts in der Gesamtheit darstellen. Fig. 2 ist eine Schnittansicht, welche die Anordnung der Anzeigeeinheit zeigt.
Das Kopiergerät enthält eine Anzeigeeinheit 1 und eine Kopiereinheit 2. Die Kopiereinheit 2 ist auf Trägern 2b nach vorne und nach hinten bewegbar montiert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, enthält die Anzeigeeinheit 1 in einem Kasten 1b einen Anzeigeträger 5, Walzen 6a, 6b, 6c, 6d, Wickelwalzen 7 und 8, eine Abstütztafel 9, eine Halogenlampe 10 einen ersten Spiegel 11, einen zweiten Spiegel 12, die beide in der Anzeigeeinheit angeordnet sind, ein ebenfalls auf der Anzeigeeinheit angeordnetes Objektiv, und eine an der Vorderseite der Anzeigeeinheit befindliche Bedienungstafel 14.
Der Anzeigeträger 5 ist um die Wickelwalze 8 geschlun­ gen und wenn er belichtet und abgetastet werden soll, wird er über die Walzen 6d, 6c, 6b und 6a von der Wickelwalze 7 aufgewickelt wobei letztere von einem nicht dargestellten Antrieb bewegt wird.
Die Abstände sowohl zwischen der Walze 6c und dem End­ abschnitt C des Kastens 1b als auch zwischen den Walzen 6c und 6b sind bezogen auf die Länge des Anzeigeträgers 5 kurz genug, damit die Seite oder der Abschnitt des Anzeigeträgers 5, wo ein Bild, Skizzen, Zeichen oder ähnliches aufgezeichnet wurde, kurzzeitig mittels der Wickelwalze 7 zu der Halogenlampe 10 be­ wegt werden kann. Der Anzeigeträger 5 besteht aus einem weißen, weichen Kunstharzband, und derjenige Abschnitt des Anzeigeträgers 5, der von der Anzeige­ einheit 1 aus nach außen weist und von der Abstütz­ tafel 9 abgestützt wird, bildet eine Schreibfläche, auf der eine Person nach Belieben mit Hilfe eines Filzstifts Aufzeichnungen auftragen kann wobei diese Aufzeichnungen auch mit Hilfe eines Tuchs o.dgl. aus­ gewischt werden können.
Die Länge des Anzeigeträgers 5 entspricht mehreren Seiten, wenn ein mit Aufzeichnungen versehener Ab­ schnitt als eine Seite gezählt wird, und ein Kopier­ vorgang wird jeweils für eine Seite durchgeführt.
Der sich bewegende, aufgewickelte Anzeigeträger 5 bildet zwischen den Walzen 6a und 6b eine Fläche, die senkrecht zu der Abstütztafel 9 steht und durch die Halogenlampe 10 bestrahlt wird.
Der Anzeigeträger 5, dessen mit Aufzeichnungen ver­ sehene Seite kopiert ist, wird von einem Motorantrieb o.dgl. in die Ausgangslage zurückgebracht, wenn ein Rücklaufknopf gedrückt wird.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Anordnung der Optik, die in der Anzeigeeinheit verwendet wird. Das von dem von der Halogenlampe 10 bestrahlten Bild reflektierte Licht wird auf die Oberfläche 17 einer in der Kopier­ einheit 2 befindlichen photoempfindlichen Trommel 16 abgebildet, wobei das Licht einen Weg 15 durchläuft, an einem ersten Spiegel 11 und einem zweiten Spiegel 12 abgelenkt wird und schließlich durch ein in der Anzeigeeinheit befindliches Objektiv 13 hindurchtritt. Der erste Spiegel 11 in der Anzeigeeinheit ist bezüg­ lich des Lichtwegs 15 um 45 Grad geneigt, um das re­ flektierte Licht bezüglich der Fläche des Anzeigeträ­ gers 5 vertikal nach hinten zu lenken. Das auf diese Weise umgelenkte Licht wird von dem zweiten Spiegel 12 in der Anzeigeeinheit um weitere 90 Grad nach unten gelenkt und gelangt durch das Objektiv 13 in der An­ zeigeeinheit und eine in der Kopiereinheit 2 vorge­ sehene Belichtungsöffnung hindurch auf die photoemp­ findliche Trommel 16 der Kopiereinheit 2. Da die Seite des Anzeigeträgers 5, die von der Halogenlampe 10 bestrahlt oder abgetastet und belichtet wird sich am linken Ende der Anzeigeeinheit 1 (d.h.: stromabwärts in Bewegungsrichtung des Anzeigeträgers bezüglich der beschriebenen Seite) befindet, während die Kopier­ einheit 2 mit der photoempfindlichen Trommel 16 auf der rechten Seite der Anzeigeeinheit 1 angeordnet ist (d.h.: stromaufwärts in Bewegungsrichtung des Anzeige­ trägers bezüglich der beschriebenen Seite), kann der Lichtweg lang gemacht werden, indem man die (in Quer­ richtung verlaufende) Breite der Anzeigeeinheit und eine kleine Anzahl von Spiegeln verwendet.
Fig. 6 veranschaulicht die Optik der Anzeigeeinheit 1. Wie oben beschrieben wurde, ist diejenige Seite 5b des Anzeigeträgers 5, die zwischen den Walzen 6a und 6b abgetastet und belichtet wird, senkrecht zu der Seite angeordnet auf der die Aufzeichnungen aufgeschrieben werden. Der erste Spiegel 11, der sich auf der Anzeige­ seite befindet und dazu dient, das von der abgetaste­ ten und belichteten Seite 5b des Anzeigeträgers 5 reflektierte Licht weiter abzulenken, kann deshalb entfernt von der Seite 5b des Anzeigeträgers 5 ange­ ordnet werden wie in Fig. 6 durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist. Daher können die Abmessungen des Spiegels entsprechend klein gehalten werden. Außer­ dem läßt sich der Anzeigespiegel neben dem Anzeige­ objektiv anordnen. Aus diesem Grund kann der Anzeige­ spiegel einstückig mit dem Anzeigeobjektiv ausgebildet werden und beide lassen sich leicht einstellen.
Wenn die abgetastete und belichtete Seite des Anzei­ geträgers 5 nicht senkrecht zu der beschriebenen Seite angeordnet wäre, müßte ein Spiegel 11′ in der Nach­ barschaft der abgetasteten und belichteten Seite 5b des Anzeigeträgers 5 angeordnet sein, und der Weg des von dem Spiegel 11′ reflektierten Lichts müßte parallel zu der beschriebenen Seite des Anzeigeträgers 5 sein. Die Längenabmessungen des Spiegels 11′ müßten etwa die gleichen sein wie die des Anzeigeträgers, wodurch ent­ sprechend hohe Kosten entstünden. Außerdem wäre der Spiegel 11′ von dem Anzeigeobjektiv weit entfernt. Aus diesem Grund müßte der Spiegel 11′ sehr genau ange­ ordnet sein und es wäre zeitraubend, den so angeord­ neten Spiegel zu justieren.
Wie Fig. 4 zeigt, enthält die Kopiereinheit 2 die photoempfindliche Trommel 16, eine Aufladeeinrichtung 30, eine Lampe 31, eine Entwicklerstation 32, eine Übertragungseinrichtung 33 und eine Reinigungsstation 34, die um die photoempfindliche Trommel 16 herum angeordnet sind. Außerdem sind vorgesehen: eine Papier­ vorratskassette 35, eine Papierzuführwalze 36, Zeit­ steuerwalzen 37, eine Fixierstation zum Fixieren des auf einen Papierbogen übertragenen Bildes, eine Ent­ ladungsstation zum Entladen der Außenseite des Papiers und ein Lichtabtastmechanismus.
Der Lichtabtastmechanismus umfaßt eine Halogenlampe 18 zum Beleuchten von Vorlagen, einen ersten Kopierspie­ gel 19, einen zweiten Kopierspiegel 20, ein Kopier­ objektiv 21 und einen Tisch 4, der aus durchsichtigem Stoff besteht und auf den Vorlagen aufgelegt werden können.
Ein Vorlagendeckel 23 befindet sich oberhalb des Vor­ lagentisches 4 und kann bei Bedarf geöffnet und ge­ schlossen werden. Eine Belichtungsöffnung 24 für die Anzeigeeinheit 1 sowie eine weitere Belichtungsöffnung 25 für die Kopiereinheit befinden sich in der oberen Deckenplatte der Kopiereinheit 2, und rechts unter der Belichtungsöffnung 24 befindet sich ein frei zu öffnen­ der und zu schließender Verschluß 24a.
Die Kopiereinheit 2 befindet sich in Bewegungsrichtung des Anzeigeträgers 5 in der Anzeigeeinheit 1 gesehen stromaufwärts bezüglich desjenigen Abschnitts der Anzeigeeinheit 1, wo die Aufzeichnungen auf den Auf­ zeichnungsträger 5 aufgeschrieben werden. Außerdem befindet sich die Kopiereinheit 2 unterhalb der Anzei­ geeinheit 1. Derjenige Abschnitt der Anzeigeeinheit 1, in welchem die Aufzeichnungen auf den Anzeigeträger 5 geschrieben werden, ist parallel zur Bewegungsrichtung des Vorlagentisches 4.
Wenn ein auf dem Anzeigeträger 5 befindliches Bild (der Begriff "Bild" soll hier stellvertretend für Bilder, Skizzen, Zeichnungen, Buchstaben, Ziffern u.ä. stehen) kopiert werden soll, wird die Kopiereinheit 2 in die in Fig. 1B dargestellte Position B zurückge­ schoben. Der der Kopiereinheit 2 gemäß Fig. 4 zuge­ ordnete Verschluß 24a wird zur Freigabe der Belich­ tungsöffnung 25 für die Anzeigeeinheit 1 geöffnet, während der Vorlagentisch 4 in die in Fig. 4 durch einen Pfeil kenntlichgemachte Richtung bewegt wird, so daß Licht, welches in der Anzeigeeinheit 1 entlang dem dargestellten Weg läuft, in die Kopiereinheit 2 ein­ treten kann. Wenn ein auf der Bedienungstafel 11 be­ findlicher Kopierschalter eingeschaltet wird, beginnt das Kopiergerät mit dem Kopieren des Bildes von dem Anzeigeträger 5. Gleichzeitig mit dem In-Gang-Setzen der Kopiereinheit 2 beginnt die Wickelwalze 7 zu drehen, während die Halogenlampe 10 eingeschaltet ist.
Die Bildinformation des auf dem Anzeigeträger 5 be­ findlichen Bildes läuft zwischen den Walzen 6a und 6b mit gleichförmiger Geschwindigkeit durch und wird von der Halogenlampe 10 angestrahlt. Das von dem Bild reflektierte Licht wird über die Spiegel 11 und 12 und das Objektiv 13 auf die photoempfindliche Trommel 16 abgebildet.
Wenn die photoempfindliche Trommel 16 mit dem Licht bestrahlt (belichtet) wird, wird darauf ein elektro­ statisches, latentes Bild erzeugt. Dieses elektro­ statische, latente Bild auf dem photoempfindlichen Körper 16 wird in der Entwicklerstation mit Hilfe von Toner umgewandelt, und das erzeugte Tonerbild wird in der Übertragungsstation 13 auf einen Papierbogen übertragen. Das mit dem Tonerbild behaftete Papier wird nach dem Durchlaufen der Fixierstation ausge­ geben. Der Anzeigeträger 5 der fertig kopiert ist, wird bei Betätigung eines Rückspulknopfes durch Drehen der Walze 8 in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
Die Beziehung zwischen der beschriebenen Seite des Anzeigeträgers und einem Papierbogen soll im folgenden näher diskutiert werden.
Wenn man annimmt, daß die Abmessung eines Bildes 57 (siehe Fig. 7), welches auf einem Papierbogen 56 erzeugt werden kann, 270 mm der Stelle × 183 mm be­ trägt, während das auf einer "Seite" 55 des Bild­ trägers aufgezeichnete, zu kopierende Bild z.B. 1300×880 mm beträgt, wobei der Kopierbogen 56 vom Format A4 ist (297×210 mm), so wird die Optik so eingestellt, daß eine Verkleinerung im Verhältnis 270/1300 = 0,208 stattfindet.
Die Mittellinie 58 des Lichtwegs befindet sich unter­ halb der Mittellinie 59 des Kopierbogens, und am oberen Endabschnitt des Kopierbogens 56 befindet sich jetzt ein Rand von 17 mm. Dieser Rand von 17 mm am oberen Endabschnitt des Kopierbogens 56 ist zurück­ zuführen auf eine optische Einstellung zur Verschie­ bung der Bildlage auf der Oberfläche der photoempfind­ lichen Trommel 16 oder eine konstruktive Einstellung zum Verschieben der Lage der photoempfindlichen Trom­ mel 16, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Ein anderer Rand von 17 mm befindet sich an der linken Seite des Kopierbogens 56 und steht in Zusammenhang mit einer elektrischen Steuerschaltung. Wenn der Anzeige­ träger ansprechend auf einen Kopierbefehl, der von der Anzeigeeinheit 1 angelegt wird seine Bewegung auf­ nimmt, beginnt die Papierzuführwalze 36 der Kopiereinheit 2 gemäß Fig. 4 mit der Drehung, und der ober­ ste Kopierbogen des Papierstapels in der Kassette 35 wird dem Transportweg zugeführt. Die Papierzuführwalze 36 setzt ihre Drehung fort und hält dann an, wobei der Kopierbogen 56 an den Zeitsteuerwalzen 37 anliegt, nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist, seit der in den Transportweg eingeführte Kopierbogen 56 die Stelle eines nicht gezeigten Sensors erreicht hat. Wenn der Sensor andererseits wirksam gemacht wird, hat ein von der Kopiereinheit 2 der Anzeige­ einheit 1 zugeführtes Wickelsignal die Folge, daß die Wickelwalze 7 beginnt, den Anzeigeträger 5 zu bewegen. Gleichzeitig wird die Halogenlampe 10 eingeschaltet. Das auf dem Anzeigeträger 5 befindliche Bild, welches von der Wickelwalze 7 aufgewickelt wird, wird über die Spiegel 11 und 12 und das auf der Anzeigeseite befind­ liche Objektiv 13 auf die photoempfindliche Trommel 16 abgelichtet.
Wenn sich gemäß Fig. 5 an der Unterkante des Anzeige­ trägers 5 eine Zeitsteuermarke 63 befindet, wird diese von einem Markensensor 47 erfaßt, und es wird ein Zeitsteuersignal von der Anzeigeeinheit 1 an die Kopiereinheit 2 gelegt. Die Zeitsteuerwalzen in der das Zeitsteuersignal empfangenden Kopiereinheit 2 beginnen durch Drehung den Kopierbogen zu transpor­ tieren, welcher an den Zeitsteuerwalzen 37 anliegt, wobei der Bogen in Richtung der Übertragungsstation transportiert wird. Die Zeitsteuermarke befindet sich auf dem Anzeigeträger 5 an einer solchen Stelle, daß das vordere Ende des Kopierbogens 56 17 mm "früher" an der Übertragungsstation ankommt als die Vorderkante des Bildes auf der photoempfindlichen Trommel 16.
Der vorgegebene Rand von 17 mm wir auf der linken Seite des auf diese Weise transportierten Kopierbogens 56 erzeugt, und das Tonerbild auf der photoempfind­ lichen Trommel 16 wird durch die Übertragungsstation 33 auf den Kopierbogen 56 in einem Übertragungsab­ schnitt übertragen.
Das Bezugszeichen 61 in Fig. 5 kennzeichnet eine Seiten-Erkennungsmarke, die sich an der Oberkante des Anzeigeträgers 5 befindet und von einem Markensensor 46 erfaßt wird.
Die Seitensteuerung des Anzeigeträgers 5 erfolgt durch das Erkennen der Marke 61 mit Hilfe des Markensensors 46. Die Bezugszeichen 62 und 65 in Fig. 5 kennzeichnen Erkennungsmarken, die sich an der Unterkante des Anzeigeträgers 5 befinden, damit die Anhalteposition für jede Seite des Anzeigeträgers 5 erkannt werden kann.
Der Rand am linken Ende des Kopierbogens 56 läßt sich auf diese Weise durch Steuerung des Zeitablaufs der Belichtung der photoempfindlichen Trommel und der Papierzufuhr erzeugen.
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, lassen sich die jeweils 17 mm breiten Ränder am oberen und am linken Abschnitt des Kopierbogens 56 mit Hilfe der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung er­ zeugen.
Wenngleich bei diesem Ausführungsbeispiel die Ränder im oberen und linken Bereich des Kopierbogens 56 er­ zeugt werden, können sie auch an der Unterseite oder der linken Seite des Kopierbogens 56 erzeugt werden.
Soll ein normaler Kopiervorgang stattfinden, wird die Kopiereinheit in die in Fig. 1A dargestellte Position A herausgezogen, und mit dem Verschluß 24a wird die Belichtungsöffnung 24 auf der Anzeigeseite verschlos­ sen so daß mit Hilfe des Vorlagentischs 14 Druck­ schriften, Bücher einzelne Blätter u.dgl. kopiert werden können.
Die auf dem Vorlagentisch 4 befindliche Vorlage wird in dem in üblicher Weise aufgebauten Kopiersystem von der Halogenlampe 18 beleuchtet, und das von dem Bild der Vorlage reflektierte Licht wird über den ersten Spiegel 19, das Objektiv 21 und den zweiten Spiegel 20 auf die photoempfindliche Trommel 16 abgebildet. Auf der Trommel 16 wird durch diese Lichteinwirkung ein latentes Bild erzeugt, welches dann in ähnlicher Weise weiterverarbeitet wird wie es oben für den Kopiervor­ gang des beschrifteten Anzeigeträgers erläutert wurde.
Bei dem oben beschriebenen Kopiergerät wird, wenn Bilder von dem Anzeigeträger 5 zu kopieren sind, der Vorlagentisch 4 in eine Stellung bewegt, in der er die Belichtungsöffnung 24 nicht verschließt. Da die Kopier­ einheit 2 parallel zu der Anzeigeeinheit 1 und strom­ aufwärts in Bewegungsrichtung des Anzeigeträgers 5 und unterhalb der Anzeigeeinheit 1 angeordnet ist, ist derjenige Abschnitt des Vorlagentisches 4, der von der Kopiereinheit 2 absteht, in die Längsrichtung der Anzeigeeinheit 1 gerichtet, so daß er keinen besonde­ ren Platz beansprucht.
Der Vorlagentisch 4 wird in dieselbe Richtung abge­ tastet wie der Anzeigeträger bewegt wird, selbst wenn Bilder von Vorlagen kopiert werden. Daher benötigt das Kopiergerät nur sehr wenig Stellfläche.
Bei dem oben beschriebenen Kopiergerät befindet sich die Kopiereinheit 2 stromaufwärts in Bewegungsrichtung des Anzeigeträgers 5 und unterhalb der Anzeigeeinheit 1, so daß ein langer Lichtweg gebildet und eine Optik verwendet wird, die eine geringe Anzahl reflektieren­ der Spiegel enthält. Da die Kopiereinheit unterhalb der Anzeigeeinheit untergebracht ist, wenn die Bilder von dem Anzeigeträger kopiert werden, wird das Be­ schreiben des Anzeigeträgers und das Löschen von Auf­ zeichnungen von dem Anzeigeträger in keiner Weise durch die Kopiereinheit behindert, und das Aufnehmen von Kopiermaterial und das Austauschen von Elementen in der Kopiereinheit lassen sich leicht durchführen. Außerdem befindet sich der Anzeigespiegel in der Nach­ barschaft der Anzeigelinse, und die beiden Teile können zu einem Stück vereinigt werden, mit der Folge, daß sich beide sehr leicht justieren lassen.
Die Fläche, auf der die Bilder auf den Anzeigeträger aufgezeichnet werden, steht senkrecht zu der Fläche, wo der Anzeigeträger abgetastet und belichtet wird. Deshalb können die Abmessungen der Anzeigeeinheit sehr klein gehalten und mithin der Aufbau des Kopiergeräts sehr kompakt gehalten werden.
Der Anzeigespiegel befindet sich in beträchtlicher Entfernung von der Belichtungsstelle und in der Nach­ barschaft des Anzeigeobjektivs in der Anzeigeeinheit. Deshalb können die Längsabmessungen des Spiegels klein gehalten werden und die Justierung des befestigten Spiegels kann ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden. Eine weitere Folge dieser Ausgestaltung ist eine Herabsetzung der Kosten.
Der Rand des Kopierbogens verhindert, daß das Bild auf dem Papierbogen durch Stanzlöcher beim Bündeln der Bögen beschädigt wird.
Das obige Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Bilder sowohl auf dem Anzeigeträger als auch auf dem durchsichtigen Vorlagentisch selektiv kopiert werden. In einer anderen Ausführungsform kann aber auch vor­ gesehen sein, daß Kopien ausschließlich von den Bil­ dern auf dem Anzeigeträger hergestellt werden.

Claims (8)

1. Schreibtafel-Kopiergerät, mit einer Anzeigeeinheit, die einen beweglichen Anzeigeträger aufweist, auf den Bilder oder dergleichen geschrieben werden können, mit einer Kopier­ einheit (2) zum streifenweisen Abtasten und Kopieren von Bil­ dern von dem Anzeigeträger (5) auf einen Papierbogen (56), mit einer Optik (11, 12, 13) zum Projizieren eines Bildes von dem Anzeigeträger (5) auf ein photoempfindliches Element (16) der Kopiereinheit (2) und mit einer Papierbogen-Zuführ­ einrichtung (35, 36, 37), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anzeigeträger (5) eine Markierung (63) vorhanden ist, die bei der Bewegung des Anzeigeträgers (5) von einem Sensor (47) abgetastet wird, dessen Ausgangssignal den Betrieb der Papierbogen-Zuführeinrichtung (35, 36, 37) der­ art steuert, daß abhängig von der Lage der Markierung (63) der Papierbogen gegenüber dem Bild auf dem photoempfindlichen Element (16) ein bestimmtes Intervall voreilt.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, bei dem die Optik Spiegel (11, 12) und ein Objektiv (13) enthält und in der Anzeige­ einheit (1) aufgenommen ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Anzeigeeinheit (1) eine Einrichtung zum Beleuchten des Anzei­ geträgers (5) und zum Abtasten des Anzeigeträgers aufweist, und die Kopiereinheit (2) eine Einrichtung zum Beleuchten und Abtasten einer auf einem Vorlagentisch befindlichen Vor­ lage enthält.
4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitliche Versetzung der Bildlage auf dem Papier­ bogen erfolgt.
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Versetzung durch Versetzen der Bildlage auf der Oberfläche des photoempfind­ lichen Elements (16) der Kopiereinheit erfolgt.
6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (58) der optischen Achse der Optik (11, 12, 13) auf dem photoempfindlichen Element (16) gegenüber der Mittellinie (59) des Papierbogens (56) in Breitenrichtung des photoempfindlichen Elements (16) versetzt ist.
7. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Kopiereinheit (2) befindliche Zeitsteuerwalze (37) die Papierzufuhr in Richtung der Übertragungsstation (33) der Kopiereinheit (2) abhängig von dem vom Sensor (47) beim Abtasten der Markierung (63) gelieferten Ausgangssignal startet.
8. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorbestimmter Rand am vorder­ sten Ende des Papierbogens (56) dadurch erzeugt wird, daß der von der Zeitsteuerwalze (37) transportierte Papierbogen (56) in Längsrichtung gegen das auf dem photoempfindlichen Element (16) erzeugte Bild bewegt wird.
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JP3517985U JPH0351186Y2 (de) 1985-03-11 1985-03-11

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